DE102014224350A1 - Front derailleur - Google Patents

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DE102014224350A1
DE102014224350A1 DE102014224350.5A DE102014224350A DE102014224350A1 DE 102014224350 A1 DE102014224350 A1 DE 102014224350A1 DE 102014224350 A DE102014224350 A DE 102014224350A DE 102014224350 A1 DE102014224350 A1 DE 102014224350A1
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Germany
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movable
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respect
derailleur
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Pending
Application number
DE102014224350.5A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Tachibana
Yuuta MIZUTANI
Keijiro NISHI
Kazuya KUWAYAMA
Atsuhiro Emura
Kenkichi INOUE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/134Mechanisms for shifting laterally
    • B62M9/1342Mechanisms for shifting laterally characterised by the linkage mechanisms

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Abstract

Ein Kettenwerfer umfasst grundsätzlich ein fixiertes Bauteil, ein bewegliches Bauteil, ein Abtriebsglied und ein erstes Glied. Das Fixierbauteil ist so konfiguriert, dass es an einem Fahrradrahmen fixiert werden kann. Das bewegliche Bauteil wird beweglich in Bezug auf das fixierte Bauteil gelagert. Das Abtriebsglied ist operativ an das bewegliche Bauteil gekoppelt. Das erste Glied verbindet das bewegliche Bauteil beweglich mit dem fixierten Bauteil und ist einstellbar an das Abtriebsglied in einer fixierten Stellung durch die Fixierkonstruktion gekoppelt, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil hergestellt wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Kettenwerfer für ein Fahrrad. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kettenwerfer mit einem beweglichen Bauteil, das in Bezug auf ein fixiertes Bauteil beweglich ist, wobei eine Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil einstellbar ist.
  • Im Allgemeinen ist ein Kettenwerfer am Fahrradrahmen neben den vorderen Kettenblättern montiert, um eine Kette seitlich zwischen den vorderen Kettenblättern zu schalten. Ein Kettenwerfer umfasst ein fixiertes oder Grundbauteil, das unbeweglich am Fahrradrahmen befestigt ist. Ein Kettenwerfer umfasst ferner ein bewegliches Bauteil oder eine Kettenführung, das/die bezogen auf das fixierte Bauteil beweglich so gelagert ist, dass sich die Kettenführung zwischen mindestens zwei seitlichen Schaltstellungen bewegt und so die Kette zwischen den vorderen Kettenblättern schaltet. Üblicherweise ist eine Gestängeanordnung zwischen dem fixierten Bauteil und der Kettenführung gekoppelt, damit die Kettenführung beweglich gelagert ist. Die Kettenführung weist üblicherweise zwei Käfigplatten oder Führungsplatten auf, die so angeordnet sind, dass sie die Kette selektiv kontaktieren und zwischen den vorderen Kettenblättern bewegen. Die Käfigplatten oder Führungsplatten bilden Querseiten eines Kettenkäfigabschnitts der Kettenführung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf einen Kettenwerfer gerichtet. In einem Merkmal weist ein Kettenwerfer ein bewegliches Bauteil auf, bei dem eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils einstellbar ist.
  • Hinsichtlich des Standes der bekannten Technologie wird ein Kettenwerfer bereitgestellt, der grundsätzlich ein fixiertes Bauteil, ein bewegliches Bauteil, ein Abtriebsglied und ein erstes Glied umfasst. Das Fixierbauteil ist so konfiguriert, dass es an einem Fahrradrahmen fixiert werden kann. Das bewegliche Bauteil wird in Bezug auf das fixierte Bauteil beweglich gelagert. Das Abtriebsglied ist operativ an das bewegliche Bauteil gekoppelt. Das erste Glied verbindet das bewegliche Bauteil beweglich mit dem fixierten Bauteil und ist einstellbar an das Abtriebsglied in einer fixierten Stellung durch eine Fixierkonstruktion gekoppelt, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil hergestellt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Glied und das Abtriebsglied drehgelenkig an dem fixierten Bauteil um eine einzelne Schwenkachse montiert sind.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die Fixierkonstruktion an gegenüberliegende in Umfangsrichtung zeigende Seiten des Abtriebsglieds in Bezug auf die Schwenkachse anstößt, wodurch die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils hergestellt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Fixierkonstruktion einen ersten Bolzen, der in eines des ersten Glieds und des Abtriebsglieds geschraubt wird und an das andere des ersten Glieds und des Abtriebsglieds anstößt, und einen zweiten Bolzen, der an dem einen des ersten Glieds und des Abtriebsglieds montiert ist und in ein bewegliches Anschlagbauteil geschraubt wird, das sich axial entlang eines Gewindeschafts des zweiten Bolzens bewegt und an das andere des ersten Glieds und des Abtriebsglieds anstößt, wenn der zweite Bolzen um dessen Verschraubungsachse gedreht wird, umfasst.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass das andere des ersten Glieds und des Abtriebsglieds eine erste geneigte Kontaktfläche umfasst, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, und das bewegliche Anschlagbauteil eine zweite geneigte Kontaktfläche umfasst, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, so dass sie zu der ersten geneigten Kontaktfläche zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des anderen des ersten Glieds und des Abtriebsglieds verhindert wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem vierten Aspekt so konfiguriert, dass der erste Bolzen in das erste Glied geschraubt wird und an das Abtriebsglied anstößt und der zweite Bolzen an dem ersten Glied montiert wird und das bewegliche Anschlagbauteil an das Abtriebsglied anstößt.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem sechsten Aspekt so konfiguriert, dass das Abtriebsglied eine erste geneigte Kontaktfläche, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, umfasst, und das bewegliche Anschlagbauteil eine zweite geneigte Kontaktfläche, die sich in Bezug auf die Verschraubungsachse neigt, umfasst, so dass sie zu der ersten geneigten Kontaktfläche zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds verhindert wird.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die Fixierkonstruktion ein Positionierbauteil umfasst, das in das erste Glied und das Abtriebsglied so eingeführt wird, dass das erste Glied in Bezug auf das Abtriebsglied einstellbar positioniert wird.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem achten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Glied und das Abtriebsglied drehgelenkig an dem fixierten Bauteil um eine einzelne Schwenkachse montiert sind und das Positionierbauteil das erste Glied in Bezug auf das Abtriebsglied um die einzelne Schwenkachse einstellbar positioniert.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem neunten Aspekt so konfiguriert, dass eines von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied eine Gewindeschraubenbohrung umfasst und das andere von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied einen Aufnahmeabschnitt umfasst. Das Positionierbauteil umfasst einen Gewindeabschnitt, der in die Gewindeschraubenbohrung geschraubt ist, und einen Schaftabschnitt, der in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass der Aufnahmeabschnitt ein länglicher Schlitz ist, der sich entlang der Innen- und Außenrichtung in Bezug auf den Fahrradrahmen erstreckt, wenn das fixierte Bauteil am Fahrradrahmen fixiert ist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem elften Aspekt so konfiguriert, dass der Schaftabschnitt eine Mittelachse aufweist, die von der Mittelachse des Gewindeabschnitts versetzt ist.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Glied und das Abtriebsglied, das den Aufnahmeabschnitt umfasst, ferner mindestens einen weiteren Aufnahmeabschnitt umfasst. Die Aufnahmeabschnitte sind in Innen- und Außenrichtung in Bezug auf einen Fahrradrahmen angeordnet, wenn das fixierte Bauteil am Fahrradrahmen fixiert ist. Der Schaftabschnitt ist so konfiguriert, dass er selektiv in einem der Aufnahmeabschnitte angeordnet ist.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem zehnten Aspekt so konfiguriert, dass die Fixierkonstruktion ein Befestigungsbauteil umfasst, das so konfiguriert ist, dass es den Gewindeabschnitt befestigt, so dass verhindert wird, dass der Gewindeabschnitt sich in Bezug auf die Gewindeschraubenbohrung löst.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass das fixierte Bauteil ein Grundbauteil und eine Motoreinheit umfasst, wobei die Motoreinheit eine Abtriebswelle aufweist, die operativ an das Abtriebsglied gekoppelt ist.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Kettenwerfer gemäß dem ersten Aspekt ferner ein zweites Glied, das beweglich das bewegliche Bauteil mit dem fixierten Bauteil verbindet.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass das erste und zweite Glied drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil und dem beweglichen Bauteil verbunden sind und das bewegliche Bauteil einen Kettenkäfigabschnitt umfasst.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kettenwerfer gemäß dem siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Glied zwischen dem Kettenkäfigabschnitt und dem zweiten Glied angeordnet ist.
  • Andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Kettenwerfers werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Kettenwerfers offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr ist bezogen auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1 eine perspektivische Teilseitenansicht eines Abschnitts eines Fahrradrahmens mit einem Kettenwerfer gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei die Antriebsgestängeabdeckung entfernt ist, damit das Antriebsgestänge zu sehen ist;
  • 3 eine perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 4 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 3 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des fixierten Bauteils, des ersten und zweiten Glieds und der Fixierkonstruktion des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers von unten;
  • 6 eine andere perspektivische Ansicht des fixierten Bauteils, des ersten und zweiten Glieds und der Fixierkonstruktion, die in 5 veranschaulicht sind, von unten;
  • 7 eine perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 8 eine andere perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 9 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 7 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 7 und 9 veranschaulichten Kettenwerfers von unten;
  • 11 eine andere perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 7, 9 und 10 veranschaulichten Kettenwerfers von unten;
  • 12 eine andere perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 1 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 13 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 12 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 12 und 13 veranschaulichten Kettenwerfers von unten;
  • 15 eine andere perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in den 12, 13 und 14 veranschaulichten Kettenwerfers von unten;
  • 16 eine perspektivische Teilseitenansicht eines Abschnitts eines Fahrradrahmens mit einem Kettenwerfer gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 17 eine perspektivische Vorderansicht des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei die Antriebsgestängeabdeckung entfernt ist, damit das Antriebsgestänge zu sehen ist;
  • 18 eine perspektivische Außenansicht ausgewählter Teile des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 19 eine Vorderansicht der ausgewählten Teile des in 18 veranschaulichten Kettenwerfers;
  • 20 eine Seitenansicht der ausgewählten Teile des in den 18 und 19 veranschaulichten Kettenwerfers von Innen;
  • 21 eine perspektivische Innenansicht ausgewählter Teile des in den 18 bis 20 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei die Fixierkonstruktion von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied des Kettenwerfers in Einzelteile aufgelöst dargestellt ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht der ausgewählten Teile des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei die Fixierkonstruktion von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied des Kettenwerfers in Einzelteile aufgelöst dargestellt ist;
  • 23 eine perspektivische Ansicht des Positionierbauteils der Fixierkonstruktion für den in 16 veranschaulichten Kettenwerfer;
  • 24 eine Endansicht des Positionierbauteils der Fixierkonstruktion für den in 16 veranschaulichten Kettenwerfer;
  • 25 eine vergrößerte Teilansicht der Fixierkonstruktion, des ersten Glieds und des Abtriebsglieds des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei sich das erste Glied in einer ersten Position befindet;
  • 26 eine vergrößerte Teilansicht der Fixierkonstruktion, des ersten Glieds und des Abtriebsglieds des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei sich das erste Glied in einer zweiten Position befindet;
  • 27 eine vergrößerte Teilansicht der Fixierkonstruktion, des ersten Glieds und des Abtriebsglieds des in 16 veranschaulichten Kettenwerfers, wobei sich das erste Glied in einer dritten Position befindet;
  • 28 eine vergrößerte Teilansicht einer alternativen Fixierkonstruktion, die mit dem ersten Glied und einem modifizierten Abtriebsglied verwendet wird, wobei sich das erste Glied in einer ersten Position befindet;
  • 29 eine vergrößerte Teilansicht der alternativen Fixierkonstruktion, des ersten Glieds und des modifizierten Abtriebsglieds, die in 28 veranschaulicht sind, wobei sich das erste Glied in einer zweiten Position befindet; und
  • 30 eine vergrößerte Teilansicht der Fixierkonstruktion, des ersten Glieds und des modifizierten Abtriebsglieds, die in den 28 und 29 veranschaulicht sind, wobei sich das erste Glied in einer dritten Position befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr werden ausgewählte Ausführungsformen anhand der Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird dieser Offenbarung entnehmen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie von den anhängenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist, nicht einschränken sollen.
  • Zunächst unter Bezug auf 1 wird ein Abschnitt eines Fahrradrahmens 10 mit einem Kettenwerfer 12 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. Der Kettenwerfer 12 umfasst grundsätzlich ein fixiertes Bauteil 14, ein bewegliches Bauteil 16 (z. B. eine Kettenführung) und ein Haltegestänge 18. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Kettenwerfer 12 ferner eine Fixierkonstruktion 20, die operativ an das Haltegestänge 18 gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 hergestellt wird. Die Fixierkonstruktion 20 ist so konfiguriert, dass für eine Einstellung der fixierten Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 in einer seitlichen Richtung L gesorgt wird.
  • Wie in 1 zu sehen, ist das fixierte Bauteil 14 so konfiguriert, dass es direkt an dem Fahrradrahmen 10 (z. B. Sattelrohr) durch eine Sattelrohrschelle 22 vom Gelenktyp fixiert werden kann. Folglich bildet das fixierte Bauteil 14 eine Montagevorrichtung zum Lagern des Kettenwerfers 12 an dem Fahrradrahmen 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Sattelrohrschelle 22 vorzugsweise von dem fixierten Bauteil 14 durch eine Schraube (nicht gezeigt) lösbar. Das fixierte Bauteil 14 kann jedoch, wenn notwendig und/oder gewünscht, andere Arten von Befestigungskonstruktionen aufweisen. Das bewegliche Bauteil 16 wird beweglich in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 durch das Haltegestänge 18 gelagert, so dass sich das bewegliche Bauteil 16 in der seitlichen Richtung L in Bezug auf eine vertikale Mittenebene P des Fahrradrahmens 10 bewegen kann.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst in der veranschaulichten Ausführungsform das fixierte Bauteil 14 ein Grundbauteil 24 und eine Elektromotoreinheit 26. Die Elektromotoreinheit 26 ist fest an dem Grundbauteil 24 montiert. Die Elektromotoreinheit 26 ist operativ mit dem Haltegestänge 18 zum seitlichen Bewegen des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 verbunden. Die Elektromotoreinheit 26 umfasst einen elektrischen Umkehrmotor, der elektrisch mit einer entfernten Stromversorgung wie einer Batterie (nicht gezeigt) und/oder einem Generator (nicht gezeigt) über ein Elektrokabel (nicht gezeigt) verbunden ist. Alternativ kann die Elektromotoreinheit 26 mit einer wieder aufladbaren Batterie (nicht gezeigt) versehen sein.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Elektromotoreinheit 26 eine Abtriebswelle 26a zum Antreiben des Haltegestänges 18 zur seitlichen Bewegung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14. In der veranschaulichten Ausführungsform verbindet ein Antriebsgestänge 28 die Abtriebswelle 26a mit dem Haltegestänge 18. Folglich wird das bewegliche Bauteil 16 seitlich durch den Betrieb der Motoreinheit 26 bewegt, die das Antriebsgestänge 28 bewegt, das wiederum das Haltegestänge 18 bewegt. Bei der Durchführung eines Kettenschaltvorgangs wird der Motor der Motoreinheit 26 durch eine Nutzerbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) zum Drehen der Abtriebswelle 26a der Motoreinheit 26 betrieben. In Abhängigkeit der Drehrichtung der Abtriebswelle 26a wird der Motor entweder das bewegliche Bauteil 16 hin zu oder weg von dem Fahrradrahmen 10 bewegen.
  • Während der Kettenwerfer 12 der veranschaulichten Ausführungsform ein elektrischer Kettenwerfer ist, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 18, wenn gewünscht, von einem Kabel (z. B. einem Bowdenzug) bedient werden kann. Mit anderen Worten, für einen Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die elektrische Motoreinheit 26 des Kettenwerfers 12 durch eine seilbetätigte Anordnung ersetzt werden kann. Folglich werden die Elektromotoreinheit 26 und das Antriebsgestänge 28 hierin nicht ausführlicher erörtert.
  • Unter Bezug auf die 3 und 4 umfasst das bewegliche Bauteil 16 grundsätzlich eine innere Platte 16a, eine äußere Platte 16b, ein oberes Verbindungsbauteil 16c und ein unteres Verbindungsbauteil 16d. Die innere Platte 16a und die äußere Platte 16b sind seitlich beabstandet und an oberen Abschnitten durch das obere Verbindungsbauteil 16c und an unteren Abschnitten durch das untere Verbindungsbauteil 16d miteinander verbunden und definieren so einen Kettenkäfigabschnitt 30. Die innere Platte 16a drückt die Kette während eines Hochschaltvorgangs auf ein größeres Kettenblatt. Die äußere Platte 16b zieht die Kette während eines Runterschaltvorgangs nach innen auf ein kleineres Kettenblatt.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen, umfasst das Haltegestänge 18 ein erstes Glied 42, das das bewegliche Bauteil 16 beweglich mit dem fixierten Bauteil 14 verbindet. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Haltegestänge 18 ferner ein zweites Glied 44, das das bewegliche Bauteil 16 beweglich mit dem fixierten Bauteil 14 verbindet. Das erste und zweite Glied 42 und 44 sind drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil 14 und dem beweglichen Bauteil 16 verbunden, wodurch ein Gelenkviereck definiert wird. Wie in 4 zu sehen, ist das erste Glied 42 zwischen dem Kettenkäfigabschnitt 30 und dem zweiten Glied 44 angeordnet. Folglich bildet in der veranschaulichten Ausführungsform das erste Glied 42 ein äußeres Glied des Kettenwerfers 12, während das zweite Glied 44 ein inneres Glied des Kettenwerfers 12 bildet. Während zwei Glieder zum Lagern des beweglichen Bauteils 16 an dem fixierten Bauteil 14 verwendet werden, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 18 nur ein einzelnes Halteglied oder mehr als zwei Halteglieder aufweisen kann.
  • Wie in 2 zu sehen, verbindet ein Abtriebsglied 46 das Haltegestänge 18 mit dem Antriebsgestänge 28. Insbesondere ist das Abtriebsglied 46 mit dem Antriebsgestänge 28 durch einen Verbindungsstift 48 verbunden. Folglich ist die Abtriebswelle 26a der Elektromotoreinheit 26 operativ an das Abtriebsglied 46 durch das Antriebsgestänge 28 gekoppelt, wodurch das bewegliche Bauteil 16 seitlich in Reaktion auf den Betrieb der Motoreinheit 26 bewegt wird.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 2, 5 und 6 zu sehen, ist das erste Glied 42 ein breites H-förmiges Glied, bei dem ein Paar von ersten (oberen) Enden drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 50 gekoppelt ist und ein Paar von zweiten (unteren) Enden drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 16 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 52 gekoppelt ist. Bei dem zweiten Glied 44 ist ein erstes (oberes) Ende drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch einen Drehbolzen 54 gekoppelt, und ein zweites (unteres) Ende ist drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 16 durch einen Drehbolzen 56 gekoppelt. Das Abtriebsglied 46 ist drehgelenkig an das Grundbauteil 24 durch den vorderen der Drehbolzen 50 gekoppelt. Folglich sind, wie in 4 zu sehen, das erste Glied 42 und das Abtriebsglied 46 drehgelenkig an dem fixierten Bauteil 14 um eine einzelne Schwenkachse P1 montiert, die von den Drehbolzen 50 definiert wird.
  • Nun wird die Fixierkonstruktion 20 unter Bezug auf hauptsächlich die 4 bis 15 ausführlicher erörtert. Grundsätzlich fixiert die Fixierkonstruktion 20 eine Relativstellung des ersten Glieds 42 in Bezug auf das Grundbauteil 24 des fixierten Bauteils 14, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 hergestellt wird. Spezieller verbindet die Fixierkonstruktion 20 das erste Glied 42 einstellbar mit dem Abtriebsglied 46 in einer fixierten Stellung. Folglich ist das Abtriebsglied 46 operativ an das bewegliche Bauteil 16 durch die Fixierkonstruktion 20 und das erste Glied 42 gekoppelt, so dass eine Antriebskraft (eine Drück- oder Ziehkraft) von dem Abtriebsglied 46 auf das erste Glied 42 übertragen wird. Auf diese Weise wird das bewegliche Bauteil 16 seitlich bewegt, wenn sich das Abtriebsglied 46 um die Schwenkachse P1 in Reaktion auf den Betrieb der Elektromotoreinheit 26 dreht.
  • Wie am besten in den 6, 11 und 13 bis 15 zu sehen, umfasst die Fixierkonstruktion 20 grundsätzlich einen ersten Bolzen 60, einen zweiten Bolzen 62 und ein bewegliches Anschlagbauteil 64. Der erste Bolzen 60, der zweite Bolzen 62 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 arbeiten zusammen, wodurch selektiv eine gewünschte Relativstellung des ersten Gliedes 42 in Bezug auf das Abtriebsglied 46 aufrechterhalten wird. Der erste Bolzen 60 weist einen Gewindeschaft 60a, eine Werkzeugeingriffkonstruktion 60b an einem Ende des Gewindeschaftes 60a und eine Anschlagfläche 60c an dem anderen Ende des Gewindeschaftes 60a auf. Der zweite Bolzen 62 weist einen Gewindeschaft 62a und eine Werkzeugeingriffkonstruktion 62b an einem Ende des Gewindeschaftes 60a auf. Das bewegliche Anschlagbauteil 64 weist ein Gewindeloch 64a und eine geneigte Kontaktfläche 64b auf.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 7 und 8 zu sehen, wird der erste Bolzen 60 in ein Gewindeloch 42a des ersten Gliedes 42 geschraubt. Der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 durch ein Paar von Montageöffnungen 42b und 42c gelagert, wie am besten in 11 zu sehen. Wie in den 11, 14 und 15 zu sehen, wird das bewegliche Anschlagbauteil 64 auf den Gewindeschaft 62a des zweiten Bolzens 62 geschraubt. Der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 durch das bewegliche Anschlagbauteil 64 montiert. Spezieller befindet sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in der Vertiefung 42d (11) des ersten Gliedes 42, und der zweite Bolzen 62 wird in das Gewindeloch 64a des beweglichem Anschlagbauteils 64 geschraubt, so dass der zweite Bolzen 62 an dem ersten Glied 42 gehalten wird. Außerdem kontaktiert eine untere Oberfläche 64c des Anschlagbauteils 64 das erste Glied 42, wodurch verhindert wird, dass sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in Bezug auf das erste Glied 42 dreht, während der zweite Bolzen 62 gedreht wird. Überdies bewegt sich, wenn der zweite Bolzen 62 gedreht wird, die geneigte Kontaktfläche 64b innerhalb der Vertiefung 42d und kontaktiert das Abtriebsglied 46, wie nachstehend erörtert, wodurch das Abtriebsglied 46 an dem vorderen der Drehbolzen 50 gedreht wird.
  • Wie in den 4 bis 6 zu sehen, umfasst die Fixierkonstruktion 20 gegebenenfalls auch ein Abdeckbauteil 66, das den ersten Bolzen 60, den zweiten Bolzen 62 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 teilweise verdeckt. Das Abdeckbauteil 66 ist an dem ersten Glied 42 mit dem ersten Bolzen 60 gesichert, der sich in ein Gewindeloch 66a des Abdeckbauteils 66 schraubt. Das Abdeckbauteil 66 hat ein Loch 66b, das mit der Werkzeugeingriffkonstruktion 62b des zweiten Bolzens 62 ausgerichtet ist.
  • Während die Fixierkonstruktion 20 an dem ersten Glied 42 in der veranschaulichten Ausführungsform montiert ist, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die Fixierkonstruktion 20 an dem Abtriebsglied 46 montiert werden könnte, wenn notwendig und/oder gewünscht. Mit anderen Worten, der erste Bolzen 60 kann in jedes des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 geschraubt werden und stößt an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 an. Der zweite Bolzen 62 würde an dem einen des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 mit dem beweglichen Anschlagbauteil 64, das an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 anstößt, montiert. In beiden Fällen können die Relativstellungen des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 ohne weiteres eingestellt werden, um die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 einzustellen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 7 und 8 zu sehen, wird der erste Bolzen 60 in das Gewindeloch 42a des ersten Glieds 42 geschraubt, und der zweite Bolzen 62 wird an dem ersten Glied 42 montiert. Wie am besten in den 14 und 15 zu sehen, stößt die Anschlagfläche 60c des ersten Bolzens 60 an das Abtriebsglied 46 an und stößt das bewegliche Anschlagbauteil 64 an das Abtriebsglied 46 an. Mit anderen Worten, der erste Bolzen 60 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 der Fixierkonstruktion 20 stoßen an gegenüberliegende in Umfangsrichtung zeigende Seiten des Abtriebsglieds 46 in Bezug auf die Schwenkachse P1 an, wodurch die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 hergestellt wird.
  • Wie in 9 zu sehen, sind der erste und zweite Bolzen 60 und 62 an dem ersten Glied 42 montiert, so dass der erste Bolzen 60 eine Längsverschraubungsachse A1 aufweist, die senkrecht in Bezug auf eine Längsverschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62 angeordnet ist. Wie in den 11 und 14 zu sehen, wird das bewegliche Anschlagbauteil 64 auf einen Gewindeschaftabschnitt des zweiten Bolzens 62 geschraubt. Mit anderen Worten, der Gewindeschaft des zweiten Bolzens 62 wird in das bewegliche Anschlagbauteil 64 geschraubt. Folglich bewegt sich, wenn der zweite Bolzen 62 um die Verschraubungsachse A2 (9) gedreht wird, das bewegliche Anschlagbauteil 64 axial entlang des Gewindeschaftes 62a des zweiten Bolzens 62 und stößt an das andere des ersten Glieds 42 und des Abtriebsglieds 46 an, wenn der zweite Bolzen 62 um die Verschraubungsachse A2 gedreht wird.
  • Insbesondere, wie in den 12 bis 15 zu sehen, umfasst das Abtriebsglied 46 einen vorspringenden Teil 70, der zwischen den ersten Bolzen 60 und das bewegliche Anschlagbauteil 64 eingeschoben ist. Durch Drehen des ersten und zweiten Bolzens 60 und 62 kann die Stellung des ersten Glieds 42 in Bezug auf das Abtriebsglied 46 eingestellt werden, wie nachstehend erläutert, so dass die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 eingestellt wird. Der vorspringende Teil 70 des Abtriebsglieds 46 umfasst eine Anschlagfläche 70a und eine geneigte Kontaktfläche 70b. Die Anschlagfläche 60c des ersten Bolzens 60 kontaktiert die Anschlagfläche 70a des Abtriebsglieds 46, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie von vor dem Kettenwerfer 12 veranschaulicht (d. h., wie in 4 zu sehen). Andererseits kontaktiert die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 die geneigte Kontaktfläche 70b, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie von vor dem Kettenwerfer 12 veranschaulicht (d. h., wie in 4 zu sehen). Die geneigte Kontaktfläche 70b neigt sich in Bezug auf die Verschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62. Die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 neigt sich in Bezug auf die Verschraubungsachse A2 des zweiten Bolzens 62, so dass sie zu der geneigten Kontaktfläche 70b zeigt und diese kontaktiert, wodurch eine Bewegung des Abtriebsglieds 46 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse P1 verhindert wird, wie in 4 zu sehen. In dieser Ausführungsform entspricht die geneigte Kontaktfläche 70b der ersten geneigten Kontaktfläche der Ansprüche und entspricht die geneigte Kontaktfläche 64b der zweiten geneigten Kontaktfläche der Ansprüche.
  • Nun wird ein Verfahren zur Einstellung (Einrichtung) der fixierten Ruhestellung des beweglichen Bauteils 16 in Bezug auf das fixierte Bauteil 14 erörtert. Selbstverständlich kann die folgende Reihenfolge von einigen der Schritte wenn notwendig und/oder gewünscht verändert werden. Zunächst wird der erste Bolzen 60 in das Gewindeloch 42a des ersten Glieds 42 geschraubt. Als nächstes wird der zweite Bolzen 62 an dem ersten Glied 42 unter Verwendung des beweglichen Anschlagbauteils 64 montiert. Das bewegliche Anschlagbauteil 64 wird in die Vertiefung 42d (11) des ersten Glieds 42 eingeführt, so dass die geneigte Kontaktfläche 70b des vorspringenden Teils 70 des Abtriebsglieds 46 zu der geneigten Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 passt, wie in den 14 und 16 zu sehen. Nun wird der Gewindeschaft 62a des zweiten Bolzens 62 in die Öffnung 42b eingeführt und in das Gewindeloch 64a des beweglichen Anschlagbauteils 64, das sich in der Vertiefung 42d (11) des ersten Glieds 42 befindet, geschraubt, bis sich das freie Ende des Gewindeschafts 62a des zweiten Bolzens 62 in der Öffnung 42c befindet, wie in 11 zu sehen. Folglich wird der zweite Bolzen 62 nun in der Öffnung 42b und 42c gelagert, wobei sich das bewegliche Anschlagbauteil 64 in der Vertiefung 42d befindet.
  • Nun wird der erste Bolzen 60 gedreht, um den ersten Bolzen 60 in Bezug auf die Anschlagfläche 70a des vorspringenden Teils 70 des Abtriebsglieds 46 vorzuschieben oder zurückzuziehen, bis die gewünschte Position des beweglichen Bauteils 16 erreicht ist. Der zweite Bolzen 62 wird dann gedreht, um das bewegliche Anschlagbauteil 64 axial entlang des Gewindeschafts 62a des zweiten Bolzens 62 zu bewegen, bis die geneigte Kontaktfläche 70b des vorspringenden Teils 70 die geneigte Kontaktfläche 64b des beweglichen Anschlagbauteils 64 kontaktiert. Folglich wird nun der vorspringende Teil 70 zwischen dem ersten Bolzen 60 und dem beweglichen Anschlagbauteil 64 eingeschoben. Folglich wird eine feste Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 hergestellt. Ferner kann die Einstellung wie notwendig und/oder gewünscht erreicht werden, indem einer des ersten und zweiten Bolzen 60 und 62 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 zu lösen, und dann der andere des ersten und zweiten Bolzens 60 und 62 gedreht wird, um die Verbindung zwischen dem ersten Glied 42 und dem Abtriebsglied 46 anzuziehen.
  • Nunmehr unter Bezug auf die 16 bis 27 wird ein Kettenwerfer 112 gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht. Der Kettenwerfer 112 wird an dem Fahrradrahmen 10 auf dieselbe Weise angebracht, wie in der ersten Ausführungsform. Wie in 16 zu sehen ist, umfasst der Kettenwerfer 112 grundsätzlich ein fixiertes Bauteil 114, ein bewegliches Bauteil 116 (z. B. eine Kettenführung) und ein Haltegestänge 118. Der Kettenwerfer 112 umfasst ferner eine Fixierkonstruktion 120, die operativ an das Haltegestänge 118 gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird. Die Fixierkonstruktion 120 ist so konfiguriert, dass für eine Einstellung der fixierten Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 in einer seitlichen Richtung L des Fahrradrahmens 10 gesorgt wird. Ähnlich dem oben erörterten Kettenwerfer 12 ist der Kettenwerfer 112 so konfiguriert, dass die fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 ohne Weiteres zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen eingestellt werden kann. Sonst sind der Kettenwerfer 12 und der Kettenwerfer 112 im Wesentlichen gleich. Im Hinblick auf die Ähnlichkeiten zwischen dem Kettenwerfer 12 und dem Kettenwerfer 112 wird sich die folgende Beschreibung nur auf die Unterschiede des Kettenwerfers 112 in Bezug auf den Kettenwerfer 12 konzentrieren.
  • Wie in 16 zu sehen, ist das fixierte Bauteil 114 so konfiguriert, dass es direkt an dem Fahrradrahmen 10 (z. B. Sattelrohr) durch eine Sattelrohrschelle 122 vom Gelenktyp fixiert werden kann. Folglich bildet das fixierte Bauteil 114 eine Montagevorrichtung zum Lagern des Kettenwerfers 112 an dem Fahrradrahmen 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Sattelrohrschelle 122 vorzugsweise von dem fixierten Bauteil 114 durch eine Schraube (nicht gezeigt) lösbar. Das fixierte Bauteil 114 kann jedoch, wenn notwendig und/oder gewünscht, andere Arten von Befestigungskonstruktionen aufweisen. Das bewegliche Bauteil 116 wird beweglich in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 durch das Haltegestänge 118 gelagert, so dass sich das bewegliche Bauteil 116 in der seitlichen Richtung L in Bezug auf eine vertikale Mittenebene P des Fahrradrahmens 10 bewegen kann.
  • Wie in den 17 und 18 zu sehen, umfasst in der veranschaulichten Ausführungsform das fixierte Bauteil 114 ein Grundbauteil 124 (18) und eine Elektromotoreinheit 126 (17). Die Elektromotoreinheit 126 ist fest an dem Grundbauteil 124 montiert. Die Elektromotoreinheit 126 ist operativ mit dem Haltegestänge 118 zum seitlichen Bewegen des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 verbunden. Die Elektromotoreinheit 126 umfasst einen elektrischen Umkehrmotor, der elektrisch mit einer entfernten Stromversorgung wie einer Batterie (nicht gezeigt) und/oder einem Generator (nicht gezeigt) über ein Elektrokabel (nicht gezeigt) verbunden ist. Alternativ kann die Elektromotoreinheit 126 mit einer wieder aufladbaren Batterie (nicht gezeigt) versehen sein.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst die Elektromotoreinheit 126 eine Abtriebswelle 126a zum Antreiben des Haltegestänges 118 zur seitlichen Bewegung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114. In der veranschaulichten Ausführungsform verbindet ein Antriebsgestänge 128 die Abtriebswelle 126a mit dem Haltegestänge 118. Folglich wird das bewegliche Bauteil 116 seitlich durch den Betrieb der Motoreinheit 126 bewegt, die das Antriebsgestänge 128 bewegt, das wiederum das Haltegestänge 118 bewegt. Bei der Durchführung eines Kettenschaltvorgangs wird der Motor der Motoreinheit 126 durch eine Nutzerbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) zum Drehen der Abtriebswelle 126a der Motoreinheit 126 betrieben. In Abhängigkeit der Drehrichtung der Abtriebswelle 126a wird der Motor entweder das bewegliche Bauteil 116 hin zu oder weg von dem Fahrradrahmen 10 bewegen.
  • Während der Kettenwerfer 112 der veranschaulichten Ausführungsform ein elektrischer Kettenwerfer ist, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 118, wenn gewünscht, von einem Kabel (z. B. einem Bowdenzug) bedient werden kann. Mit anderen Worten, für einen Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die elektrische Motoreinheit 126 des Kettenwerfers 112 durch eine seilbetätigte Anordnung ersetzt werden kann. Folglich werden die Elektromotoreinheit 126 und das Antriebsgestänge 128 hierin nicht ausführlicher erörtert.
  • Unter Bezug auf die 18 und 19 umfasst das bewegliche Bauteil 116 grundsätzlich eine innere Platte 116a, eine äußere Platte 116b, ein oberes Verbindungsbauteil 116c und ein unteres Verbindungsbauteil 116d. Die innere Platte 116a und die äußere Platte 116b sind seitlich beabstandet und an oberen Abschnitten durch das obere Verbindungsbauteil 116c und an unteren Abschnitten durch das untere Verbindungsbauteil 116d miteinander verbunden und definieren so einen Kettenkäfigabschnitt 130. Die innere Platte 116a drückt die Kette während eines Hochschaltvorgangs auf ein größeres Kettenblatt. Die äußere Platte 116b zieht die Kette während eines Runterschaltvorgangs nach innen auf ein kleineres Kettenblatt.
  • Wie in den 18 bis 20 zu sehen, umfasst das Haltegestänge 118 des Kettenwerfers 112 ein erstes Glied 142. Das erste Glied 142 verbindet das bewegliche Bauteil 116 beweglich mit dem fixierten Bauteil 114. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Haltegestänge 118 ferner ein zweites Glied 144, das das bewegliche Bauteil 116 beweglich mit dem fixierten Bauteil 114 verbindet. Das erste und zweite Glied 142 und 144 sind drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil 114 und dem beweglichen Bauteil 116 verbunden, wodurch ein Gelenkviereck definiert wird. Wie in 19 zu sehen, ist das erste Glied 142 zwischen dem Kettenkäfigabschnitt 130 und dem zweiten Glied 144 angeordnet. Folglich bildet in der veranschaulichten Ausführungsform das erste Glied 142 ein äußeres Glied des Kettenwerfers 112, während das zweite Glied 144 ein inneres Glied des Kettenwerfers 112 bildet. Während zwei Glieder zum Lagern des beweglichen Bauteils 116 an dem fixierten Bauteil 114 verwendet werden, wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Haltegestänge 118 nur ein einzelnes Halteglied oder mehr als zwei Halteglieder aufweisen kann.
  • Wie in 17 zu sehen, umfasst das Haltegestänge 118 des Kettenwerfers 112 ein Abtriebsglied 146, das das Haltegestänge 118 mit dem Antriebsgestänge 128 verbindet. Insbesondere ist das Abtriebsglied 146 mit dem Antriebsgestänge 128 durch einen Verbindungsstift 148 verbunden. Auf diese Weise ist das Abtriebsglied 146 operativ an das bewegliche Bauteil 116 gekoppelt. Folglich ist die Abtriebswelle 126a der Elektromotoreinheit 126 operativ an das Abtriebsglied 146 durch das Antriebsgestänge 128 gekoppelt, wodurch das bewegliche Bauteil 116 seitlich in Reaktion auf den Betrieb der Motoreinheit 126 bewegt wird.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 18 bis 20 zu sehen, ist das erste Glied 142 ein breites H-förmiges Glied, bei dem ein Paar von ersten (oberen) Enden drehgelenkig an das Grundbauteil 124 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 150 gekoppelt ist und ein Paar von zweiten (unteren) Enden drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 116 durch ein Paar von jeweiligen Drehbolzen 152 gekoppelt ist. Bei dem zweiten Glied 144 ist ein erstes (oberes) Ende drehgelenkig an das Grundbauteil 124 durch einen Drehbolzen 154 gekoppelt, und ein zweites (unteres) Ende ist drehgelenkig an das bewegliche Bauteil 116 durch einen Drehbolzen 156 gekoppelt. Das Abtriebsglied 146 ist drehgelenkig an das Grundbauteil 124 durch den vorderen der Drehbolzen 150 gekoppelt. Folglich sind, wie in 19 zu sehen, das erste Glied 142 und das Abtriebsglied 146 drehgelenkig an dem fixierten Bauteil 114 um eine einzelne Schwenkachse P1 montiert, die von den Drehbolzen 150 definiert wird.
  • Nun wird die Fixierkonstruktion 20 unter Bezug auf hauptsächlich die 21 bis 27 ausführlicher erörtert. Grundsätzlich ist das erste Glied 142 einstellbar an das Abtriebsglied 146 in einer fixierten Stellung durch die Fixierkonstruktion 120 gekoppelt, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird. Mit anderen Worten fixiert die Fixierkonstruktion 120 eine Relativstellung des ersten Glieds 142 in Bezug auf das Grundbauteil 124 des fixierten Bauteils 114, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird. Spezieller verbindet die Fixierkonstruktion 120 das erste Glied 142 einstellbar mit dem Abtriebsglied 146 in einer fixierten Stellung. Folglich ist das Abtriebsglied 146 operativ an das bewegliche Bauteil 116 durch die Fixierkonstruktion 120 und das erste Glied 142 gekoppelt, so dass eine Antriebskraft (eine Drück- oder Ziehkraft) von dem Abtriebsglied 146 auf das bewegliche Bauteil 116 mittels des ersten Gliedes 142 übertragen wird. Auf diese Weise wird das bewegliche Bauteil 116 seitlich bewegt, wenn sich das Abtriebsglied 146 um die Schwenkachse P1 in Reaktion auf den Betrieb der Elektromotoreinheit 126 dreht.
  • Wie am besten in den 21 und 22 zu sehen ist, umfasst die Fixierkonstruktion 20 grundsätzlich ein Positionierbauteil 160, das in das erste Glied 142 und das Abtriebsglied 146 so eingeführt wird, dass das erste Glied 142 in Bezug auf das Abtriebsglied 146 einstellbar positioniert wird. Hier in dieser veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Positionierbauteil 160 einen Gewindeabschnitt 160a und einen Schaftabschnitt 160b. Der Gewindeabschnitt 160a und der Schaftabschnitt 160b umfassen eine zylindrische Struktur. Der Schaftabschnitt 160b ragt von einer Endfläche des Gewindeabschnitts 160a in einer Längsrichtung des Positionierbauteils 160 hervor. Außerdem hat der Schaftabschnitt 160b einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Gewindeabschnitts 160a ist. Hier in dieser veranschaulichten Ausführungsform sind der Gewindeabschnitt 160a und der Schaftabschnitt 160b integral als ein einstückiges Bauteil gebildet. Der Schaftabschnitt 160b ist ein zylindrisches Bauteil, das sich von einem Ende des Gewindeabschnitts 160a aus erstreckt. Vorzugsweise ist das Positionierbauteil 160 aus einem metallischen Material gebildet, das für die Verwendung in einer Kettenschaltung geeignet ist. Der Gewindeabschnitt 160a greift in das erste Glied 142 ein, während der Schaftabschnitt 160b in das Abtriebsglied 146 eingreift. Der Schaftabschnitt 160b weist eine Mittelachse C2 auf, die von der Mittelachse C1 des Gewindeabschnitts 160a versetzt ist. Auf diese Weise fungiert der Schaftabschnitt 160b in Bezug auf den Gewindeabschnitt 160a als eine Nocke. Folglich verursacht die Drehung des Gewindeabschnitts 160a, dass der Schaftabschnitt 160b das Abtriebsglied 146 in Bezug auf das erste Glied 142 bewegt, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird.
  • Eines von dem ersten Glied 142 und dem Abtriebsglied 146 umfasst eine Gewindeschraubenbohrung, und das andere des ersten Glieds 142 und des Abtriebsglieds 146 umfasst einen Aufnahmeabschnitt. In der zweiten veranschaulichten Ausführungsform umfasst das erste Glied 142 eine Gewindeschraubenbohrung 142a und umfasst das Abtriebsglied 146 einen Aufnahmeabschnitt 146a. Obgleich das erste Glied 142 jedoch die Gewindeschraubenbohrung umfasst und das Abtriebsglied 146 den Aufnahmeabschnitt umfasst, wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das erste Glied 142 die Aufnahmeabschnitte umfassen kann und das Abtriebsglied 146 die Gewindeschraubenbohrung umfassen kann. In jedem Fall umfasst bei dieser Modifikation eines von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied eine Gewindeschraubenbohrung und umfasst das andere von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied den Aufnahmeabschnitt.
  • Der Gewindeabschnitt 160a des Positionierbauteils 160 weist ein Außengewinde an einer Außenumfangsfläche auf, das sich in die Gewindeschraubenbohrung 142a des ersten Glieds 142 schraubt. Der Schaftabschnitt 160b des Positionierbauteils 160 wird in dem Aufnahmeabschnitt 146a des Abtriebsglieds 146 aufgenommen. Folglich wird, wenn das fixierte Bauteil 114 an dem Fahrradrahmen 10 fixiert wird, der Gewindeabschnitt 160a in die Gewindeschraubenbohrung 142a geschraubt, und der Schaftabschnitt 160b ist in dem Aufnahmeabschnitt 142a angeordnet. Der Aufnahmeabschnitt 146a ist ein länglicher Schlitz, der sich entlang der Innen- und Außenrichtung (seitlichen Richtung L) in Bezug auf den Fahrradrahmen 10 erstreckt, wenn das fixierte Bauteil 114 am Fahrradrahmen 10 fixiert ist. Obgleich der Aufnahmeabschnitt 146a als eine Öffnung gezeigt ist, die das Abtriebsglied 146 durchdringt, kann der Aufnahmeabschnitt 146a eine Aussparung sein, die das Abtriebsglied 146 nicht durchdringt.
  • Der Gewindeabschnitt 160a des Positionierbauteils 160 weist eine Werkzeugeingrifffläche 160c zum Drehen des Positionierbauteils 160 um die Mittelachse C1 auf. Hier ist die Werkzeugeingrifffläche 160c eine sechseckige Aussparung, die in der anderen Endfläche des Gewindeabschnitts 160a des Positionierbauteils 160 gebildet ist. Selbstverständlich kann die Werkzeugeingrifffläche 160c jede andere Konfiguration haben (z. B. eine sechseckige Außenfläche, ein Schlitz, eine sternförmige Aussparung, usw.). Um zu verhindern, dass das Positionierbauteil 160 versehentlich aus dem ersten Glied 142 und dem Abtriebsglied 146 herausfällt, umfasst der Schaftabschnitt 160b des Positionierbauteils 160 eine Aussparung oder Nut 160d, die eine Klemme 162 aufnimmt.
  • Vorzugsweise umfasst die Fixierkonstruktion 20 ein Befestigungsbauteil 164, das dabei hilft, zu verhindern, dass sich das Positionierbauteil 160 versehentlich von dem ersten Glied 142 und/oder dem Abtriebsglied 146 löst. In der zweiten veranschaulichten Ausführungsform weist das Befestigungsbauteil 164 eine Gewindebohrung 164a und ein Antirotationsbauteil 164b auf. Das Antirotationsbauteil 164b liegt in Form eines Vorsprungs vor, der in einer Aussparung oder Öffnung 142b in dem ersten Glied 142 aufgenommen wird. Das Befestigungsbauteil 164 ist so konfiguriert, dass der Gewindeabschnitt 160a befestigt wird, um zu verhindern, dass sich der Gewindeabschnitt 160a in Bezug auf die Gewindeschraubenbohrung 142a löst. Alternativ kann das Befestigungsbauteil 164 durch eine Mutter und einen Sicherungsring oder nur eine Mutter ersetzt werden. Mit anderen Worten, um ein versehentliches Lösen des Positionierbauteils 160 zu verhindern, wird der Gewindeabschnitt 160a in die Gewindebohrung 164a des Befestigungsbauteils 164 und in die Gewindeschraubenbohrung 142a geschraubt, während das Antirotationsbauteil 164b in der Öffnung 142b in dem ersten Glied 142 angeordnet ist.
  • Das erste Glied 142 weist eine erste Öffnung 142c zur Aufnahme von einem der Drehbolzen 150 und eine zweite Öffnung 142d zur Aufnahme von einem der Drehbolzen 152 auf. Die Gewindeschraubenbohrung 142a befindet sich zwischen der ersten und zweiten Öffnung 142c und 142d. Das Abtriebsglied 146 weist eine erste Öffnung 146b zur Aufnahme des Verbindungsstifts 148 und eine zweite Öffnung 146c zur Aufnahme von einem der Drehbolzen 150 auf. Folglich lagert einer der Drehbolzen 150 das erste Glied 142 und das Abtriebsglied 146 drehgelenkig an dem Grundbauteil 124. Wenn die Abtriebswelle 126a der Elektromotoreinheit 126 betrieben wird, dreht das Antriebsgestänge 128 das Abtriebsglied 146 an einem von den Drehbolzen 150. Da das erste Glied 142 an dem Abtriebsglied 146 durch die Fixierkonstruktion 120 fixiert ist, dreht die Drehbewegung des Abtriebsglieds 146 das erste Glied 142 um eine einzelne Schwenkachse P1. Diese Drehbewegung des ersten Gliedes 142 veranlasst, dass sich das bewegliche Bauteil 116 in der seitlichen Richtung L in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 bewegt.
  • In der zweiten veranschaulichten Ausführungsform positioniert das Positionierbauteil 160 durch Drehen des Gewindeabschnitts 160a einstellbar das erste Glied 142 in Bezug auf das Abtriebsglied 146 um die einzelne Schwenkachse P1, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird. Wie in 25 zu sehen, ist der Schaftabschnitt 160b des Positionierbauteils 160 in einem mittigen Bereich des Aufnahmeabschnitts 146a des Abtriebsglieds 146 angeordnet, so dass das erste Glied 142 in einer ersten Position und folglich das bewegliche Bauteil 116 (in 25 nicht gezeigt) in einer ersten fixierten Ruhestellung gehalten wird. Durch Drehen des Gewindeabschnitts 160a bewegt sich der Schaftabschnitt 160b in dem Aufnahmeabschnitt 146a des Abtriebsglieds 146, so dass sich das erste Glied 142 in Bezug auf das Abtriebsglied 146 um eine einzelne Schwenkachse P1 dreht. Wird der Gewindeabschnitt 160a in 25 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, dann dreht sich das erste Glied 142 im Uhrzeigersinn in eine zweite Position (26), so dass das bewegliche Bauteil 116 (in den 25 bis 27 nicht gezeigt) in einer zweiten fixierten Ruhestellung gehalten wird, die weiter weg von dem Fahrradrahmen 10 als die erste fixierte Ruhestellung ist. Wird der Gewindeabschnitt 160a in 25 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, dann dreht sich das erste Glied 142 im Uhrzeigersinn in eine dritte Position (27), so dass das bewegliche Bauteil 116 (in den 25 bis 27 nicht gezeigt) in einer dritten fixierten Ruhestellung gehalten wird, die näher am Fahrradrahmen 10 als die erste und dritte fixierte Ruhestellung ist.
  • Nunmehr wird unter Bezug auf die 28 bis 30 eine Modifikation der Fixierkonstruktion 20 erörtert. Hier in dieser Modifikation ersetzt ein modifiziertes Abtriebsglied 146' das Abtriebsglied 146 und ersetzt ein modifiziertes Positionierbauteil 160' das Positionierbauteil 160. Die anderen Teile bleiben dieselben. Das Abtriebsglied 146 umfasst mehrere Aufnahmeabschnitte 146a' (z. B. drei Grundbohrungen), die in der Innen- und Außenrichtung in Bezug auf einen Fahrradrahmen 10 angeordnet sind, wenn das fixierte Bauteil 114 am Fahrradrahmen 10 fixiert ist. Das Positionierbauteil 160' umfasst einen Gewindeabschnitt 160a' und einen Schaftabschnitt 160b'. Der Schaftabschnitt 160b' weist eine Mittelachse C2 auf, die sich mit einer Mittelachse C1 des Gewindeabschnitts 160a' deckt. Der Schaftabschnitt 160b' ist so konfiguriert, dass er selektiv in einem der Aufnahmeabschnitte 146a' angeordnet ist, so dass selektiv eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils 116 in Bezug auf das fixierte Bauteil 114 hergestellt wird. Obgleich das erste Glied 142 eine Gewindeschraubenbohrung umfasst und das Abtriebsglied 146' die Aufnahmeabschnitte umfasst, wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das erste Glied 142 einen oder mehrere der Aufnahmeabschnitte umfassen kann und dass das Abtriebsglied 146' die Gewindeschraubenbohrung umfassen kann. In jedem Fall umfasst in dieser Modifikation das von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied, das den Aufnahmeabschnitt umfasst, vorzugsweise ferner mindestens einen weiteren Aufnahmeabschnitt.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sollen der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Ebenso versteht es sich, dass, obgleich die Ausdrücke erste und zweite hierin zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten durch diese Ausdrücke nicht eingeschränkt werden sollten. Diese Ausdrücke werden lediglich dazu verwendet, eine Komponente von der anderen zu unterscheiden. So kann zum Beispiel eine erste Komponente, die oben erörtert ist, auch als zweite Komponente bezeichnet werden, und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen wie die Ausdrücke „einschließlich”, „mit und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe des Grades „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen derart angemessenen Grad der Abweichung von dem modifizierten Ausdruck, dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Auch wenn zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird der Fachmann dieser Offenbarung entnehmen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/oder wie gewünscht verändert werden, solange sie ihre vorgesehene Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen.
  • Obgleich in der veranschaulichten Ausführungsform, wie sie oben erörtert ist, ein Gelenkviereck verwendet wird, kann das bewegliche Bauteil 16 auch durch andere Verbindungsanordnungen mit dem fixierten Bauteil 14 verbunden werden. Mit anderen Worten, der Kettenwerfer 12 kann so konfiguriert sein, dass er eine Verbindungsanordnung aufweist, die mit einem einzigen Gelenkbauteil konstruiert ist, oder die mit mehr als zwei Gelenkbauteilen konstruiert ist. Daher kann die vorliegende Erfindung mit elektrischen Kettenwerfern verwendet werden, die andere Arten von Verbindungsanordnungen nutzen.
  • Ebenso können Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (11)

  1. Kettenwerfer, umfassend: ein fixiertes Bauteil, das so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrradrahmen fixiert werden kann; ein bewegliches Bauteil, das in Bezug auf das fixierte Bauteil beweglich gelagert wird; ein Abtriebsglied, das operativ an das bewegliche Bauteil gekoppelt ist; und ein erstes Glied, das das bewegliche Bauteil beweglich mit dem fixierten Bauteil verbindet und einstellbar an das Abtriebsglied in einer fixierten Stellung durch eine Fixierkonstruktion gekoppelt ist, wodurch eine fixierte Ruhestellung des beweglichen Bauteils in Bezug auf das fixierte Bauteil hergestellt wird, wobei die Fixierkonstruktion ein Positionierbauteil umfasst, das in das erste Glied und das Abtriebsglied so eingeführt wird, dass das erste Glied in Bezug auf das Abtriebsglied einstellbar positioniert wird.
  2. Kettenwerfer nach Anspruch 1, wobei das erste Glied und das Abtriebsglied drehgelenkig an dem fixierten Bauteil um eine einzelne Schwenkachse montiert sind und das Positionierbauteil das erste Glied in Bezug auf das Abtriebsglied um die einzelne Schwenkachse einstellbar positioniert.
  3. Kettenwerfer nach Anspruch 2, wobei eines von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied eine Gewindeschraubenbohrung umfasst und das andere von dem ersten Glied und dem Abtriebsglied einen Aufnahmeabschnitt umfasst und das Positionierbauteil einen Gewindeabschnitt, der in die Gewindeschraubenbohrung geschraubt ist, und einen Schaftabschnitt, der in dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist, umfasst.
  4. Kettenwerfer nach Anspruch 3, wobei der Aufnahmeabschnitt ein länglicher Schlitz ist, der sich entlang der Innen- und Außenrichtung in Bezug auf den Fahrradrahmen erstreckt, wenn das fixierte Bauteil am Fahrradrahmen fixiert ist.
  5. Kettenwerfer nach Anspruch 4, wobei der Schaftabschnitt eine Mittelachse aufweist, die von der Mittelachse des Gewindeabschnitts versetzt ist.
  6. Kettenwerfer nach Anspruch 3, wobei das erste Glied und das Abtriebsglied, das den Aufnahmeabschnitt umfasst, ferner mindestens einen weiteren Aufnahmeabschnitt umfasst, wobei die Aufnahmeabschnitte in Innen- und Außenrichtung in Bezug auf einen Fahrradrahmen angeordnet sind, wenn das fixierte Bauteil am Fahrradrahmen fixiert ist, und der Schaftabschnitt so konfiguriert ist, dass er selektiv in einem der Aufnahmeabschnitte angeordnet ist.
  7. Kettenwerfer nach Anspruch 3, wobei die Fixierkonstruktion ein Befestigungsbauteil umfasst, das so konfigurier ist, dass es den Gewindeabschnitt befestigt, so dass verhindert wird, dass der Gewindeabschnitt sich in Bezug auf die Gewindeschraubenbohrung löst.
  8. Kettenwerfer nach Anspruch 1, wobei das fixierte Bauteil ein Grundbauteil und eine Motoreinheit umfasst, wobei die Motoreinheit eine Abtriebswelle aufweist, die operativ an das Abtriebsglied gekoppelt ist.
  9. Kettenwerfer nach Anspruch 1, ferner umfassend ein zweites Glied, das beweglich das bewegliche Bauteil mit dem fixierten Bauteil verbindet.
  10. Kettenwerfer nach Anspruch 9, wobei das erste und zweite Glied drehgelenkig mit dem fixierten Bauteil und dem beweglichen Bauteil verbunden sind und das bewegliche Bauteil einen Kettenkäfigabschnitt umfasst.
  11. Kettenwerfer nach Anspruch 10, wobei das erste Glied zwischen dem Kettenkäfigabschnitt und dem zweiten Glied angeordnet ist.
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