CH190582A - Fahrradwechselgetriebe. - Google Patents

Fahrradwechselgetriebe.

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CH190582A
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Zemp Karl
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Zemp Karl
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description


      Fahrradwechselgetriebe.       Bekannt sind schon Wechselgetriebe an  Fahrrädern, bei denen die Antriebskette ver  mittels einer von einer     Bowdenleine    beein  flussten Bügelvorrichtung zum Übergang von  dem einen zum andern von nebeneinander ge  lagerten, mit dem Hinterrad verbundenen  Antriebszahnkränzen gebracht wird. Diese  Getriebe sind aber verhältnismässig     verwik-          kelt    und im Betrieb unsicher, was vornehm  lich bei Wettfahrten leicht den Verlust eines  andernfalls sicheren Ergebnisses herbeifüh  ren und auch bei gewöhnlichem Fahren  Schwierigkeiten bereiten kann. Ausserdem ist  das Aufspannen dieser Wechselvorrichtung  beschwerlich und die     Anbringung    des Um  schalthebels unpraktisch.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Wechselgetriebe der angegebenen Art, das  aber hinsichtlich seiner Ausführung relativ  einfach, trotzdem jedoch betriebssicher und  leicht     manövrierbar    ist. Eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des nebst einer Detailvariante ist in der an-    liegenden Zeichnung veranschaulicht.

   Es  zeigen       Fig.    1 den     gettenverschiebemechanismus     samt der     Kettenspannvorrichtung    in Seiten  ansicht,       Fig.    2 die Schaltgabel und ihre Befesti  gung, schräg von hinten gesehen, in grösse  rem Massstab,       Fig.    8 einen vorzugsweise an der Lenk  stange des Rades befestigten, mit der Schalt  gabel     mittels    einer     Bowdenleine    oder derglei  chen Zugmittel verbundenen Schalter;       Fig.    4 zeigt eine     abgeänderte    Ausfüh  rungsform der     Kettenspannvorrichtung.     



  In den     Fig.    1 und 2 bezeichnet 5 die  Schaltgabel, die um den, im am Radrahmen 1  mit nicht     gezeichneten    Klemmschrauben fest  gesetzten Tragteil 8 befindlichen Schwenk  zapfen 4     schwingt    und mit den Schenkeln 6  und 7 versehen ist.     Zwischen    letzteren ver  läuft die Antriebskette 8, die von einer feder  belasteten, vorteilhaft am Ende einer geeig  neten Blattfeder 9a     angeordneten    Rolle ge  spannt wird. Die Schaltgabel 5 ist mit einem      oberhalb der Gabelschenkel rechtwinklig seit  wärts herausragenden Arm 10 versehen. Die  ser Arm besitzt die Stütze 11 für das eine  Ende einer Schraubenfeder 12, deren anderes  Ende gegen einen Arm 18 am Tragteil 3  stösst.

   In der in     Fig.    2 dargestellten ent  spannten Lage hält die Feder 12 die Gabel 5  zum Beispiel in jener Lage, in der die Gabel  schenkel die     Antriebskette    auf dem kleinsten  Zahnkranz halten. Das eine Ende einer       Bowdenleine    oder dergleichen ist durch die  Öffnung 14 im Arm 13 und die Feder 12  geführt und durch den Spalt 15 im Arm 10  von der Seite her in letzteren eingeführt.

    Unten trägt die Leine 2 einen Nippel 16. ,       Spannt    man die     Bowdenleine    2 oder derglei  chen Zugmittel durch Einstellung des vor  zugsweise an der Lenkstange 17 des Rades       (Fig.    3) befestigten Umschalthebels 18, der  beispielsweise unter Federbelastung in ver  schiedene, der gegenseitigen Lage der An  triebskränze angepasste Rasten der gezahn  ten Kante 19 der Lagerplatte 20 des Um  schalthebels eingestellt werden kann, so wird  die Lage der     Stellgabel    5 dadurch verändert,  dass ihr Arm 10 der Einwirkung der Feder  12 entgegen aufwärts schwingt.

   Hierdurch  presst der Gabelschenkel 6 gegen die An  triebskette 8, die dadurch auf den der Ein  stellung der     Bowdenleine    entsprechenden  Zahnkranz gezwungen wird, so dass die ge  wünschte Umschaltung erreicht     wird.    Wird  der Umschalthebel nach hinten verlegt, kehrt  die Kette auf den der neuen Lage des Hebels  entsprechenden Zahnkranz zurück infolge des  Druckes der Feder 12 gegen den Gabelarm  1.0, der die Schaltgabel zum Zurückgehen  zwingt. Hierbei wird deren zu weit gehende  Rückbewegung beispielsweise von dem An  schlagstück 21 verhindert, das gegen einen  am Lagerarm 22 der Schaltgabel 5 vorge  sehenen Vorsprung 23 trifft.  



  Die Schenkel 6 und 7 der Gabel 5 werden  vorteilhaft ein wenig schräg nach hinten unten  gerichtet und so lang aasgebildet,     dass    die       Treibkette    auch bei ihrer meist gelockerten  Stellung sicher dazwischen verbleibt. Zwecks  weiterer Sicherung gegen das Abgleiten der    Kette vom kleinsten Zahnkranz 24     wird    auf  der     Zahnkranzaehse    vor diesem Kranz     eine     Leitscheibe 25 geeigneter Form und Grösse an  gebracht.

   Zwecks     Verringerung    der Reibung       zwischen    Treibkette und Gabelschenkeln kön  nen letztere mit wenigstens annähernd lot  recht zur Kettenrichtung angeordneten     Gleit-          rollen    oder dergleichen versehen werden.  Solche sind jedoch in der Zeichnung     nicht     dargestellt.  



  Die Einzelausgestaltung der beschrie  benen Vorrichtung kann selbstverständlich  auf     mannigfache    Weise innerhalb der Gren  zen des Erfindungsgedankens abgeändert  werden. Nach Wunsch kann zum Beispiel  die Feder 12 in einem aus zwei     teleskopartig     ineinander verschiebbaren Hülsen bestehen  den Gehäuse untergebracht werden.  



       Fig.    4 zeigt eine besonders geeignete Aus  führungsform einer Spannvorrichtung für die  Antriebskette 8, deren Vorteil unter anderem  darin liegt, dass die Spannung in der An  triebskette immer dieselbe verbleibt, obgleich  die Kette von dem einen zu dem andern der  verschieden grossen Zahnkränze 24 geschaltet  wird. Diese Vorrichtung besitzt einen zwei  armigen Hebel 41, der schwenkbar in einem  am Radrahmen befestigten Träger 42 ge  lagert ist. An dem einen Ende ist der Hebel  mit einer Ralle 43 versehen, über die die An  triebskette 8 des Fahrrades läuft, und an  dem andern Ende ist er durch eine Zugfeder  44 belastet. Letztere ist bestrebt den Hebel  entgegen dem Sinne des Uhrzeigers zu dre  hen, sie spannt somit die Antriebskette.

   Die  Feder ist einerseits direkt am     Hebelarmende     45 befestigt, und anderseits am Ende einer  vom Stellhebel 18     (Fig.    3) betätigten     Bow-          denleine    46, die ihrerseits durch einen am  Träger 42 angebrachten zweiten Träger 47  gezogen wird. Die mit der Schaltgabel 5 ver  bundene     Bowdenleine    2, die am Stellhebel 18       neben    der     Bowdenleine    46 befestigt ist, wird  somit gleichzeitig mit dieser vom Stellhebel  18     bewegt.     



  Beim Umschalten der Antriebskette, z. B.  von einem kleineren auf einen grösseren  Zahnkranz, wird die Antriebskette 8 ge-      spannt, wodurch der     Spannhebel    41 im Sinne  der Uhrzeiger geschwenkt wird. Falls nun  der Befestigungspunkt der Feder an der       Bowdenleine    46 feststehend wäre, würde,  wenn grosse Unterschiede bei den Zahnkrän  zen vorlägen, die Spannung in der Feder 44       bezw.    in der Antriebskette zu stark werden.       L'm    dieses zu vermeiden, ist der Befesti  gungspunkt an der     Bowdenleine    verschiebbar  angeordnet, und zwar wirkt er auf folgende  Weise  Es werde fortdauernd angenommen, dass  von einem kleineren auf einen grösseren Zahn  kranz geschaltet werden soll.

   Hierbei wird  der     Stellhebel    18 nach links mit Bezug auf       Fig.    3 geführt, wodurch die am Hebel be  festigten     Bowdenleinen    2 und 46 gleichzeitig  nach links bewegt werden. Die Leine 2 be  tätigt die Schaltung von dem einen Zahn  kranz auf den andern, die Leine 46 dagegen  verschiebt den Befestigungspunkt der Feder  44 an der Leine nach unten. Wenn nun die  Kette 8 gespannt     bezw.    der Hebel 41. ge  schwenkt wird, was für gewöhnlich eine  weitere Spannung der Feder herbeiführen  würde, wird nun die Feder 44 im ganzen  entsprechend     mitgeschwenkt    und somit die  ursprüngliche Spannung in ihr beibehalten  oder wenigstens angenähert beibehalten.  



  Beim Umschalten von einem grösseren zu  einem kleineren Zahnkranz ist die Arbeits  weise der Spannvorrichtung entgegengesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrradwechselgetriebe mit mehreren ne beneinander auf der Hinterradachse angeord neten Antriebszahnkränzen verschiedenen Durchmessers und einer den Übergang der Antriebskette auf den jeweils gewünschten Zahnkranz herbeiführenden Schaltgabel, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (5) direkt schwenkbar in einem am Fahrrad rahmen in der Nähe der Hinterradnabe be festigten Tragteil (3) gelagert ist, wobei die für die Umschaltung notwendige Schwen kung der Schaltgabel mittels eines an letz terer oberhalb der Gabelschenkel angeordne ten, rechtwinklig seitwärts herausragenden Armes (10) hervorgebracht wird, der bei An ziehen eines von einem Schalter betätigten Zugmittels die Schaltgabel und dadurch die Antriebskette (8)
    zur Seite gegen die Kraft einer zwischen besagtem Arm (10) und einem festen Arm (13) des genannten Tragteils (3) angebrachten Feder (12) schwenkt, die um gekehrt beim Freigeben des Zugmittels die Schaltgabel in eine die gewünschte Überset zung herbeiführende Lage zurückführt und dadurch die Umschaltung in entgegengesetz ter Richtung wie beim Anziehen des Zug mittels bewirkt. UNTERANSPRürCHE Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Stellhebel (18) aufweisende Schalter für das Zug mittel an der Lenkstange (17) des Fahr rades befestigt ist.
    Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitscheibe (25) auf der Hinterradachse vor dem kleinsten Zahnkranz (24) zwecks Verhinderung des Abgleitens der Kette von diesem ange bracht ist. Getriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitrolle (9) für das Spannen der Antriebskette an dem einen Ende einer Blattfeder (9a) angeord net ist. Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelschenkel (6 und 7) schräg nach hinten unten gerichtet und mit Gleitrollen zwecks Verminderung der Reibung zwischen den Schenkeln und der Antriebskette versehen sind. 5.
    Getriebe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltgabel (5) beeinflussende Feder (12) in einem aus zwei teleskopartig ineinander ver schiebbaren Hülsen bestehenden. Gehäuse eingeschlossen ist. 6. Getriebe nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zum Spannen der Antriebskette des Hinter rades von solcher Ausbildung, dass die Kette bei allen Geschwindigkeitsstufen wenigstens annähernd die gleiche Span nung aufgedrückt erhält. 7.
    Getriebe nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch eine Kettenspannvorrich- tung, die einen doppelarmigen Hebel be sitzt, dessen eines Ende gegen die An triebskette drückt und dessen anderes Ende durch eine derart angeordnete Feder belastet ist, daA die Spannung in der Pe- der und dadurch der Druck der Vorrich tung gegen die Antriebskette möglichst konstant gehalten wird, wenn die Kette vom einen Zahnkranz auf den andern ge schaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875445A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-04 Shimano Inc. Fahrradkettenschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0875445A1 (de) * 1997-04-29 1998-11-04 Shimano Inc. Fahrradkettenschaltung
US5897451A (en) * 1997-04-29 1999-04-27 Shimano, Inc. Bicycle derailleur having operating forces disposed on opposite sides of a link pivot

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