DE832554C - Kettengangschaltung fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Kettengangschaltung fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge

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DE832554C
DE832554C DEH1769A DEH0001769A DE832554C DE 832554 C DE832554 C DE 832554C DE H1769 A DEH1769 A DE H1769A DE H0001769 A DEH0001769 A DE H0001769A DE 832554 C DE832554 C DE 832554C
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DE
Germany
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chain
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guide bracket
movement
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DEH1769A
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DE1609553U (de
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Andre Maxime Huret
Jacques Andre Huret
Roger Henri Huret
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/134Mechanisms for shifting laterally

Description

  • Kettengangschaltung für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge F> sind bereits Kettengangschaltungen für-Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge bekannt mit einer SchaLteinrichtung zum \Vechseln der Kette von einem Kettenrad auf ein anderes, wie in AU). i gezeigt, wo (las Kettetirad kleineren Durchmessers mit 30, (las Kettenrad griißeren Durchmessers mit 31 bezeichnet ist. 1)iese Schalteinrichtungen sind mit einer Gabel ausgerüstet, die das Ende des einen .\rmes 32 eines um eine #-\chse 33 quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Winkelhebels bildet und die dazu bestimmt ist. die Umschaltbewegung der Kette mittels des als Schaltgriff dienenden Hebelarmes 34 VOll Hand zu bewerkstelligen.
  • Plese Gangschaltungen haben den gewichtigen Nachteil, daß sie sehr grob arbeiten. Die Antriebsbewegung des Schalthebels 32, 34 findet quer zu der Richtung statt, in welcher der Benutzer von Natur aus derartige Schaltbewegungen auszuführen geneigt ist, und quer zur Bewegungsrichtung des Steuerliebels für eine üblicherweise am Hinterrad angeordnete weitere Ritzelgangschaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben. Dies geschieht dadurch, daß die Erzeugung der Bewegung des Leitbügels der Kette zum Umlegen derselben von einem Tretkurbelkettenrad auf ein anderes durch ein aus einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schraubenmutter und einer zugehörigen Schraube bestehendes Getriebe erfolgt, welches bei D'rehung des einen Teiles, z. B. der Mutter, den anderen, gegen Drehung gesicherten und mit dem Leitbügel verbundenen Teil, z. B. die Schraube, axial bewegt. Diese Art des Antriebs der Gangschaltung hat den Vorteil, daß sie geschmeidig und trotzdem kräftig ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die -'#,lutter oder die Schraube fest verbunden sein init einem schwenkbaren Steuerorgan, z. B. einem Schalthebel, dessen Bewegung in einer Ebene stattfindet, die parallel ist zur Ebene der Tretkurbelstufenkettenräder und zur Ebene, in welcher die Antriebsbewegung des Steuerorgans für die Ritzelgangschaltung am Hinterrad stattfindet.
  • Zweckmäßig besitzt die -Mutter, welche durch Drühung die Ouerbewegung des Leitbügels auslöst, eine '.\lelirzilil, vorzugsweise zwei '#Schrauben-' gewindezüge, in welchen Zapfen gleiten, die auf einer mit dem Bügel fest verbundenen #NITelle befestigt sind.
  • Am Ende eines rückwärts gerichteten Armes des Leitbügels kann ein Zapfen oder Bolzen befestigt sein, der ein Wiederfangen der von dem inneren Kettenrad auf das Tretkurbellager gefallenen Kette durch Bedienung der sonst den Geschwindigkeitswechsel verursachenden Vorrichtung gestattet.
  • Die Drehung der 'Mutter bzw. der Schraube kann von einer entfernt gelegenen Stelle mittels geeigneter übertragungsglieder, beispielsweise durch eine Verlängerung des Schalthebels, erfolgen, so daß der Schaltgriff leichter zugänglich und die Bedienung einfacher ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht die übertragung aus einer Stange, die mit dem Schalthebel gekuppelt ist und deren am oberen Ende angeordneter Schaltgriff für die Hand des Benutzers leichter erreichbar ist. Die Stange kann wie ein zweiarmiger Hebel gelagert oder aber längs eines Rahmenrohres axial verschiebbar geführt sein.
  • Die Abh. 2 bis 9 zeigen Ausführungsl)eispiele der Erfindung. Es stellt dar Abb. 2 ein Fahrrad mit erfindungsgemäßer Kettenschaltung über gestufte Tretkurbelkettenräder, Abb. 3 einen Teil nach Abb. 2 in vergrößertem Maßstab Abb. 4 die Draufsicht zu Abb. 3, teilweise geschnitten, Abb. 5 die Triebmutter in Ansicht, Abb. 6 die zu dieser Mutter gehörende Schraube im Achsschnitt, Abh- 7 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform, 8 die Stirnansicht zu Abb. 7 und Abb. 9 eine Teilansicht eines mit der Gangschaltung nach Abb. 7 und 8 ausgerüsteten Fahrrades. Die in den Abb. 2 bis 6 gezeigte Gangschaltung besteht im wesentlichen aus einem Kettenleitbügel i, der von einem Schiebering 2 getragen ist; letzterer steht in fester Verbindung mit einer Hohlachse 3, welche mit zwei nach außen gerichteten Zapfen 4 besetzt ist. Der Schiebering 2 ist in der Bohrung 5 einer Mutter 8 geführt, welche zwei Schraubengewindezüge 6 und 7 aufweist. In jedem dieser Gewindezüge gleitet einer der Zapfen4, so daß bei Drehung der -Mutter 8 die aus den Teilen 3, 4 bestehende Schraube, welche gegen Drehung gesichert auf einem Zapfen 9 sitzt, auf letzterer axial #-erschoben wird.
  • Der Zapfen 9 besitzt beispielsweise quadratischen Querschnitt; er trägt an seinem einen Ende einen Änschlag io, der die Axialbewegung des mit der Schraube 3, 4 fest verbundenen SchieberingeS 2 be-(Trenzt. Das andere Ende i i des Zapfens 9 ist zylindrisch und mit Gewinde versehen; es dient der Aufnahme einer elastischen Scheibe 12, die durch eine Mutter 13 gegen die -Mutter 8 gepreßt wird, wodurch die -Mutter und damit die den Kettenleitbügel tragende Schraube in ihrer jeweiligen ,Stellung gesichert werden.
  • Am Ende des nach hinten gerichteten Armes des Kettenleitbügels i ist ein Zapfen 22 befestigt, der das Wiederfangen der Kette durch Betätigung der die Geschwindigkeitsänderung bewirkenden Einrichtung, also der Gangschaltung, ermöglicht, wenn die Kette von dem inneren Kettenrad auf das Tretkurbellager gefallen ist.
  • Das Ganze ist am Fahrzeugrahinen durch eine Schelle i-1 befestigt, die das Sattelstützrohr 1,5 umspannt und mit ihren Schenkeln 16 und 17 auf dem mit Gewinde verseliciieli Ende i i des Zapfens 9 sitzt und durch Muttern 18 mid ig zusammengespannt wird. Die Befestigung erfolgt so, daß die Vorrichtung im spitzen Winkel liegt; (lies geschieht mittels eines in das Gewindeende des Zapfens 9 eingesetzten Keils, der in einen entsprechenden Einschnitt einer rahmenfest angeordneten Zunge 20 paßt.
  • Der Antrieb der Mutter 8 erfol"t Mittels eiiies Schalthebels 21, Mit Welchern die -.\ftitter fest verbunden ist. Durch Verschweliken (Leib Schaltliebels 21 im einen oder anderen 1)relis;iiii wird die Mutter 8 gedreht, was eine Axialbewegung der gegen Drehung gesicherten und init (lern Kettenleitbügel fest verbundenen Schraube 3, 4 bewirkt. Durch diese Axialbewegung -%#-1r(1 die Kette von einem Kettenrad auf das andere umgelegt und damit die Geschwindigkeit geändert.
  • Die Gangschaltung nach den Abb. 7 und 9 besteht aus einem Kettenleitbügel i. der auf eine Schraube 2 Montiert ist, die in fester Verbindung init einer Achse steht.
  • Diese mit Führungszapfen versehen,- Achse kaiiii aufgefaßt werden als die Schraube eine-, aus einer Mutter und einer Schraube bestehenden Getriebes, dessen Mutter 8 gegen AxialbeNvegung gesichert ist. Die Achse ist ihrerseits verschiebbar auf einer Vielkantwelle, welche an einem 11altering i-i. etwa an dein Sattelstützrolir 15 des Falirrades, 1)efusti(St , ist.
  • Die Mutter 8 des Getriebes kann durch einen mit ihr fest verbundenen Zwischenhebel 3,3 in Drehung versetzt werden: an dem Hebel ist eine Schaltstange 36 angelenkt, die im Gelenkpunkt als Gabel 37 ausgebildet ist.
  • Die Stange 36 ist in einer zur Raliiiieliebene des Fahrrades parallelen Ebene g.elagert, und zwar zweckmäßig längs des Sattelstutzrohres 15-An ihrem oberen Ende ist die Stange 36 in einem Lager 38, das sie durchgreift, geführt. Das Lager 38 ist mittels eines Halteringes 39 drehbar gelagert. Somit kann die Stange 36 diejenigen Winkelstellungen einnehmen, die es ihr gestatten, den Schwingbewegungen des Z,#visclienhebels 35 zu folgen. Die Stange ist über das Lager 38 hinaus verlängert und an ihrem Ende mit einem Griffhaken 43 versehen, der von dem auf dem Sattel sitzenden Benutzer des Fahrrades leicht erreichbar ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßenGangschaltung ist folgende: Wenn derZivischenliebe135 sieh in derStellting.4 befindet, nimmt der Kettenleitbügel i die Stellung B ein. Die Kette befindet sich dann in der Ebene X und steht im l,-'lii,-riff mit dein großen Tretkurbelkettenrad 4o.
  • Drückt man auf den Haken 43, so bewegt sich der Hebel 35 in die Stellung A' und bewirkt dadurch eine Drehung der Mutter 8, was zur Folge hat, daß sich die Schraube 2 verschiebt; der Kettenleitbügel i. der sich mit der Schraube 2 bewegt, geht in die Stellung Y über, in welcher die Kette in die Ebene Y züi liegen kommt. Die Umschaltung hat stattgefunden, die Kette steht nunmehr im Eingriff mit dein kleinen #rretkurbelkettenrad 41. Die Rückschaltung von 41 auf 4o wird durch umgekehrte Bewegung herbeigeführt, d. h. durch Hochziehen der Stange 36.
  • Die erfindungsgernäße Anordnung bietet eine Reihe von Vorteilen. Der Antriebsmechanismus für die Handschaltung ist einfach und kräftig. Die Antriebsbewegungen entsprechen den natürlichen Bewegungen des #\rmes des Benutzers, da sie in einer Ebene stattfinden, die parallel ist zur Ebene der Tretkurbelkettenräder und zur Bewegungsebene des Schaltorgan; 23 einer weiteren Ritzelgangschaltung24 am Hinterrad; die Durchführung der Schaltbewegungen erfordert daher keinen großen Kraftaufwand.
  • Die Winkelstellung des Ketteiileitbügels ist durch den Aufbau der Einrichtung ohne weiteres gegeben; das Anbringen der Schalteinrichtung an dem Fahrzeug gestaltet sich außerordentlich einfach.
  • Die Fernsteuerung der Schaltmechanismen von einer für den Zugriff für die Hand des Fahrers günstigeren Stelle aus ist durch Verwendung geeigneter Übertragungsmittel, wie Gelenkhebel, Kabel u. dgl., ohne weiteres möglich.
  • Die Gelenkverbindung der Stange 36 mit dem Hebel 35 kann beispielsweise durch eine Langlochverbindung erfolgen, so daß die Stange 36 bei Ausführung der Schaltbewegungen überhaupt keinen Schwenkweg züi machen hat, sondern lediglich an einem Rahmenrohr 15 oder 42 axial verschiebbar geführt zu sein braucht.

Claims (2)

  1. P A TENT ANS l'n CC 11'-.: i. Kettengangschaltung für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge mit mehreren gestuften Tretkurbelkettenrädern und einem quer beweglichen Kettenleitbügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Bewegung des 'Leitbügels (i) zum Umlegen der Kette von einem Tretkurbelkettenrad (40) auf ein anderes (41) durch ein aus einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schraubenmutter und einer zugehörigen Schraube bestehendes Getriebe erfolgt, welches bei Drehung des einen Teiles, z. B. der Mutter, den anderen, gegen Drehung gesicherten und mit dem Leitbügel (i) verbundenen Teil, z. B. die Schraube, axial bewegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter oder Schraube in fester Verbindung steht mit einem schwenkbaren Schaltorgan, z. B. einem Schalthebel (21), wobei die Schwenkebene dieses Organs parallel ist zu jener der Tretkurbelkettenräder (40, 41) und zur Bewegungsebene des Schalthebels (23) einer Hinterradritzelgangschaltung (24). 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (8), welche die Querbewegung des Kettenleitbügels (i) bewirkt, zwei Schraubengewindezüge (6 und 7) aufweist, in welche zwei Zapfen (4) gleitend eingreifen, die auf einer gegen Drehung gesicherten und mit dem Kettenleitbügel fest verbundenen Welle (3) befestigt sind. 4. Einrichtung nach den, Ansprüchen , bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des Kettenleitbügels (i) einerseits die Mutter (8), andererseits ein Anschlag (io) dienen. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines rückwärts gerichteten Armes des Kettenleitbügels (i) ein Zapfen (22) vorgesehen ist, welcher durch Betätigung der Gangschaltung das Wiederfangen der Kette gestattet, wenn diese vom inneren Tretkurbelkettenrad auf das Tretkurbellager heruntergefallen ist. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Stellungen des Schalthebels (21) eine Bremse, beispielsweise in Form einer elastischen Scheibe (12), vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadürch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung des Kettenleitbügels (i) in Winkelstellung vereinigt ist mit dem Mittel, das der Befestigung der Gangschaltung am Fahrzeugrahmen dient. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende (i i) des Trägerzapfens (9) des Kettenumschaltgetriebes mit einem Keil versehen ist, der in einen entsprechenden Ausschnitt einer mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Zunge o. dgl. (2o) eingreift. g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge o. dgl. (2o) an dem Sattelstützrohr (15) des Fahrzeuges befestigt ist. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Mutter bzw. der Schraube z. B. über einen mit diesem Teil fest verbundenen Zwischenhebel (35) durch Übertragungsmittel von einer dem 7ugriti des Fahrers leicht zugänglichen Stelle aus erfolgt. i i. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel aus einer Schaltstange (36) besteht, die mit ihrem unteren'Ende an dem mit der Mutter bz-,v. der Schraube fest verbundenen Zwischenl'el)cl (35) angreift und deren oberes Griffende an einer für den Benutzer des Fahrrades leiclit zugänglichen Stelle liegt. 12. Einrichtung nach denj'#nsl)rüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (36) längs eines Rahmenrohres (is) angeordnet ist und den Drehantrieb der Mutter bzw. der Schraube durch Bewegung liiiigs dieses Rahmenrohres bewirkt. 13. Einrichtutig nacli den .\iisprüchen i biS 12, dadurch gek-eiitizelcliiiet, daL; aii dein Rahmenrohr (15) Nlittel zür Haltertitig und Führung der Schaltstange (3(» bei Bev,-egung derselben längs des \-orgeselieii sind. 14. Einrichtutig nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Schaltstange (36) an den mit der Mutter bzw. der Schraube fest verbundenen Z##,-isclieiiliel)el (3.s) angelenkt ist. i,g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, (laß die an (lern Zwischenhebel (3,5) Mit Ihrem unteren Ende aiigelenkte Schaltstall'ge (36) axial verschiebbar in einem Lager (38) geführt ist, welches an einein auf dem Sattelstützrohr ( 1 5) sitzenden Italteriiig (39) drehbar ist, so daß die Schaltstange (leii des Zwischenhebels (35) folgen kaiiii.
DEH1769A 1948-04-29 1950-02-24 Kettengangschaltung fuer Fahrraeder oder aehnliche Fahrzeuge Expired DE832554C (de)

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DE (1) DE832554C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225514B (de) * 1959-10-23 1966-09-22 Campagnolo Tullio Eingleisungsvorrichtung einer Mehrgangschaltung von Fahrraedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225514B (de) * 1959-10-23 1966-09-22 Campagnolo Tullio Eingleisungsvorrichtung einer Mehrgangschaltung von Fahrraedern

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