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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fotofilmeinheit mit angebrachter
Linse, welche Einheit einen IC (integrierten Schaltkreis) hat. Genauer
gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Fotofilmeinheit mit
angebrachter Linse, wobei Information verschiedener Arten zu einem
darin enthaltenen Speicher-IC geschrieben wird.
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2. Beschreibung in Bezug
auf den Stand der Technik
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In
eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse ist im Voraus ein unbelichteter
Fotofilm eingelegt, und sie enthält
einen in einem Fotofilmgehäuse
angeordneten Mechanismus zum Vornehmen einer Belichtung. Ein Typ
mit eingebautem Blitz einer Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse
enthält
eine Blitzvorrichtung, die durch eine Blitzentladeröhre gebildet
ist, eine Blitzschaltung oder eine Ladeschaltung und eine Trocken batterie.
Dieser Typ ist angenehm zur Verwendung beim Vornehmen von Belichtungen
mit einem Blitzlicht, und zwar hauptsächlich für Szenen in der Nacht, in Innenräumen oder
in der Dunkelheit.
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Es
gibt Systeme, die im US-Patent 4,443,077 (entsprechend JP-A-56-154720)
und JP-A 2-217829 vorgeschlagen sind, wobei ein Speicher-IC oder Halbleiterspeicher
in einer Fotofilmkassette oder -patrone enthalten ist und wobei
Information für
ein Vornehmen einer Belichtung, die bei einer Belichtung durch eine
Kamera erhalten wird, zu dem Speicher-IC geschrieben wird, um in
einem Fotolabor oder durch Anwender verwendet zu werden.
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Beispiele
für Information
für ein
Vornehmen einer Belichtung sind Belichtungsdaten, Druckformatdaten,
Datumsdaten und Kitteldaten. Die Belichtungsdaten stellen Information über eine
Verschlussgeschwindigkeit, einen Aperturstopp und ein Vorhandensein
einer Emission eines Blitzlichts dar. Die Druckformatdaten stellen
irgendetwas von Druck-Seitenverhältnissen
einer Standardgröße, einer
Panoramagröße und einer
L-Größe dar.
Wenn die Kamera eine Struktur hat, die durch JP-A 54-26721 vorgeschlagen
ist, um einen Beschneidungsbereich zu bestimmen, können die
Druckformatdaten den Beschneidungsbereich darstellen. Die Datumsdaten
stellen ein Datum eines Vornehmens einer Belichtung dar. Die Titeldaten
stellen eine Folge von Buchstaben dar, die durch einen Anwender
der Kamera mit ihren Druckknöpfen
oder ähnlichem
zum Aufzeichnen eines Titels oder einer Phrase eingegeben sind.
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Die
Information für
ein Vornehmen einer Belichtung wird im Verlauf einer Druckoperation
in einem Fotolabor gelesen. Beispielsweise werden die Belichtungsdaten
bei einer Steuerung einer Belichtung bei der Druckoperation verwendet.
Die Druckformatdaten werden zur automatischen Bestimmung einer Druckvergrößerung und
einen Wechsel einer negativen Fotofilmmaske und einer Papiermaske verwendet.
Es ist möglich,
Fotoabzüge
mit einem Format oder einer Vergrößerung zu erhalten, das oder
die durch einen Anwender erwünscht
ist, selbst wenn alle Belichtungen durch die Kamera bei einem gleichen
Rahmenformat vorgenommen sind.
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JP-A
9-211680 schlägt
eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse vor, wobei ein Speicher-IC
in ihrem Fotofilmgehäuse
enthalten ist oder eine Fotofilmkassette im Voraus darin eingelegt
ist. Information für
ein Vornehmen einer Belichtung wird zu dem Speicher-IC geschrieben.
Ein Schreibsteuerungs-IC und ein -Speicher-IC wer den durch eine
Batterie mit Energie versorgt, die zu einer Blitzvorrichtung gehört. Auf
die Beendigung eines Vornehmens einer jeweiligen Belichtung hin
schreibt der Schreibsteuerungs-IC die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum Speicher-IC.
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Wenn
die Blitzschaltung der Blitzeinheit arbeitet, während die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung geschrieben wird, fließt ein vergleichsweise großer Strom
in der Blitzschaltung. Die Spannung der Batterie fällt auf
eine temporäre
Weise ab, um Fehler in Bezug auf einen Betrieb des Schreibsteuerungs-IC
oder des Speicher-IC zu verursachen. Es ist wahrscheinlich, dass
keine Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zu dem Speicher-IC geschrieben wird
oder dass Daten, die unterschiedlich von der richtigen Information
für ein
Vornehmen einer Belichtung sind, geschrieben werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorangehenden Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse zur Verfügung zu
stellen, wobei Information verschiedener Arten zu einem eingebauten
Speicher-IC ohne Fehler geschrieben wird.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse zur Verfügung
zu stellen, wobei ein Laden eines Hauptkondensators einer Blitzvorrichtung
mit einer einfach aufgebauten Schaltung gestoppt werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse zur Verfügung
zu stellen, wobei verhindert werden kann, dass eine Schreibsteuerungsschaltung
zur Verwendung mit einem Speicher-IC fehlerhaft arbeitet, wenn eine
Blitzvorrichtung geladen oder zum Emittieren eines Blitzlichts betrieben wird.
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Um
die obigen und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung zu
erreichen, wird eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse zur
Verfügung gestellt,
wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
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Der
Schreibsteuerungs-IC schreibt die Information in Verbindung mit
einem Vornehmen einer Belichtung.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
ein Informationsschreiber in dem im Fotofilmgehäuse enthaltenen Schreibsteuerungs-IC
zum Schreiben von Information zum Speicher-IC angeordnet. Ein Ladesteuersignalgenerator
ist in dem Schreibsteuerungs-IC zum Versorgen der Blitzschaltung
mit einem Verhinderungssignal angeordnet, um zu verhindern, dass
die Blitzschaltung die Rateoperation ausführt. Eine Steuerung ist im
Schreibsteuerungs-IC zum Steuern des Informationsschreibers und
des Ladesteuersignalgenerators angeordnet, um zu veranlassen, dass
der Informationsschreiber arbeitet, während verhindert wird, dass
die Blitzschaltung die Ladeoperation ausführt, wodurch verhindert wird,
dass eine Energieversorgungsspannung der Batterie abfällt, während die
Information geschrieben wird.
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Weiterhin
ist ein Verschlussmechanismus im Fotofilmgehäuse zum Vornehmen einer Belichtung am
Fotofilm enthalten. Eine Belichtungsdetektoreinheit erfasst eine
Operation des Verschlussmechanismus für einen Zeitpunkt, um ein Erfassungssignal
zu erzeugen, wobei die Steuerung veranlasst, dass der Informationsschreiber
in Reaktion auf das Erfassungssignal arbeitet.
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Die
Blitzschaltung enthält
einen Ladeschalter, der von außen
betätigbar
ist, zum Erzeugen eines Ladesignals. Ein Oszillationstransistor
ist mit dem Hauptkondensator verbunden, welcher Transistor eine
Basis hat, die mit dem Ladeschalter verbunden ist, durch das Ladesignal
eingeschaltet wird, um den Hauptkondensator zu laden, wobei die
Basis des Oszillationstransistors weiterhin mit dem Ladesteuersignalgenerator
verbunden ist, wobei der Oszillationstransistor durch das Verhinderungssignal
zwangsweise ausgeschaltet wird.
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Ein
Potential des Ladesteuersignalgenerators bei einer Erzeugung des
Verhinderungssignals ist niedriger als ein Potential des Ladeschalters
bei einer Erzeugung des Ladesignals.
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Folglich
kann Information verschiedener Arten zu dem eingebauten Speicher-IC
ohne Fehler geschrieben werden.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfasst
ein Spannungsdetektor eine Reichweite einer geladenen Spannung des
Hauptkondensators bis zu einer vorbestimmten Spannung, um ein Erfassungssignal
zu erzeugen. Die Steuerung veranlasst, dass der Ladesteuersignalgenerator
das Verhinderungssignal gemäß dem Erfassungssignal
erzeugt.
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Der
Spannungsdetektor enthält
eine erste Schaltung, die zu dem Hauptkondensator parallel geschaltet
ist, wobei ein Erfassungsstrom auftritt, um in Reaktion auf ein
Anlegen der vorbestimmten Spannung daran in der ersten Schaltung
zu fließen.
Eine Umschaltschaltung wird in Reaktion auf den Erfassungsstrom
von ersten Schaltung eingeschaltet, um das Erfassungssignal zu erzeugen.
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Folglich
kann das Laden des Hauptkondensators der Blitzvorrichtung mit der
einfach aufgebauten Schaltung gestoppt werden.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist ein Verschlussmechanismus im Fotofilmgehäuse enthalten, um eine Belichtung
am Fotofilm vorzunehmen. Ein Triggerschalter ist in der Blitzschaltung
angeordnet, die auf eine Betätigung des
Verschlussmechanismus hin durch den Verschlussmechanismus eingeschaltet
wird, um eine Triggerspannung an die Blitzentladeröhre anzulegen, um
die Entladeoperation zu triggern bzw. auszulösen. Ein Signalgenerator mit
einem Halbleiterschaltelement erzeugt ein Erfassungssignal in Reaktion
auf ein Einschalten des Triggerschalters bzw. Auslöseschalters,
wobei die Steuerung in Reaktion darauf veranlasst, dass der Informationsschreiber
arbeitet.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist eine Filterschaltung zwischen der Batterie und dem Schreibsteuerungs-IC
angeschlossen, um dazwischen erzeugtes elektrisches Rauschen zu
absorbieren, um eine fehlerhafte Operation des Schreibsteuerungs-IC
während
der Ladeoperation und der Entladeoperation zu verhindern.
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Folglich
kann verhindert werden, dass eine Schreibsteuerungsschaltung zur
Verwendung mit dem Speicher-IC fehlerhaft arbeitet, wenn die Blitzvorrichtung
geladen oder zum Emittieren eines Blitzlichts betrieben wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der folgenden detaillierten Beschreibung klar werden, wenn sie in
Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen gelesen wird, wobei:
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1 und 1A auseinandergezogene Perspektiven
sind, die eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse darstellen;
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2 eine
Perspektive ist, die eine Fotofilmkassette darstellt;
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3 ein
Blockdiagramm ist, das elektrische Schaltungen der Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse schematisch darstellt;
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4 ein
Blockdiagramm ist, das eine Struktur eines Schreibsteuerungs-IC
mit einem EEPROM schematisch darstellt;
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5 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Operation einer Blitzschaltung und des
Schreibsteuerungs-IC darstellt;
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6 ein
Blockdiagramm ist, das andere bevorzugte elektrische Schaltungen
schematisch darstellt, wobei ein Transistor in einem blockierenden Oszillator
weggelassen ist und ein Schalter für eine Blitzemission hinzugefügt ist;
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7 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Operation der Schaltungen der 6 darstellt;
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8 ein
Blockdiagramm ist, das weitere bevorzugte elektrische Schaltungen
ohne den Schalter schematisch darstellt, wobei aber ein Ladeschalter eingeschaltet
gehalten werden muss, bevor ein Laden mit dem Oszillator beendet
ist;
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9 ein
Blockdiagramm ist, das andere bevorzugte elektrische Schaltungen
schematisch darstellt, wobei eine vorbestimmte geladene Spannung durch
einen Detektor erfasst werden kann;
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10 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Operation der Schaltungen der 9 darstellt;
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11 ein
Blockdiagramm ist, das weitere bevorzugte elektrische Schaltungen
schematisch darstellt, wobei ein Schreibsteuerungs-IC vor Einflüssen elektrischen
Rauschens geschützt
wird;
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12 eine
Perspektive ist, die den Schreibsteuerungs-IC und eine damit verbundene
Filterschaltung darstellt;
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13A und 13B Kurven
sind, die Änderungen
in Bezug auf die Energieversorgungsspannung über der Zeit darstellen; und
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14 ein
Blockdiagramm ist, das elektrische Schaltungen einer Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse des Standes der Technik schematisch darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER VORLIEGENDEN
ERFIDNUNG
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In 1 besteht
eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse aus einem Fotofilmgehäuse 10,
das eine einen Fotofilm enthaltende Einheit 11, eine Einheit 12 für ein Vornehmen
einer Belichtung, die einen Verschlussmechanismus enthält, eine
elektronische Blitzeinheit 13, eine vordere Abdeckung 14 und
eine hintere Abdeckung 15 enthält. In die einen Fotofilm enthaltende
Einheit 11 ist im Voraus eine Fotofilmkassette 16 eingelegt.
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In 2 ist
ein äußeres Erscheinungsbild der
Fotofilmkassette 16 gezeigt. Die Fotofilmkassette 16 ist
ein IX 240-Typ gemäß dem Advanced
Photo System (Markenname). Eine Kassettenschale 16a enthält drehbar
eine Spule 17, um welche eine Rolle eines Fotofilms 16b gewickelt
ist. Axiale Enden der Spule 17 sind durch Endflächen der
Kassettenschale 16a freigelegt und haben jeweils einen
Tastenweg 17a. Ein Fotofilmdurchgang 18 ist in
der Kassettenschale 16a ausgebildet, wo der Fotofilm 16b durch ihn
weitergeschaltet wird. Ein Kassettenverschluss 19 ist in
dem Fotofilmdurchgang 18 auf eine Weise enthalten, dass
er geöffnet
werden kann. Axiale Enden des Kassettenverschlusses 19 erscheinen
durch die Endflächen
der Kassettenschale 16a und haben jeweils einen Tastenweg 19a.
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Die
Kassettenschale 16a enthält einen Fotofilm-Fortschaltmechanismus.
Während
der Kassettenverschluss 19 durch Zurückhalten von einem der Tastenwege 19a offen
gehalten wird, wird die Spule 17 in der Uhrzeigerrichtung
gedreht, um eine Führungseinheit
des Fotofilms 16b durch den Fotofilmdurchgang 18 zur
Außenseite
fortzuschalten. Der Fotofilm 16b enthält eine transparente magnetische Aufzeichnungsschicht,
die auf der Gesamtheit einer Rückseitenoberfläche angeordnet
ist, die umgekehrt zu einer Emulsionsoberfläche ist. Die magnetische Aufzeichnungsschicht
wird zum Speichern von Information verwendet, einschließlich einer
Information für
ein Vornehmen einer Belichtung oder einer Laborinformation, die
eine Laborinformation für
den Zweck des Druckprozesses identifiziert. Die Information wird
durch eine Aufzeichnungsvorrichtung geschrieben, die in einer Kamera
oder einem Fotodrucker enthalten ist. Es ist für Hersteller von Fotofilmeinheiten
mit angebrachter Linse möglich,
Typen des Fotofilms oder Identifikationsnummern des Fotofilms aufzuzeichnen.
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Ein
Strichcodeetikett oder ein Sticker 16c ist an der Kassettenschale 16a angebracht
und zeigt eine Identifikationsnummer der Kassettenschale 16a an,
um die Kassettenschale 16a individuell mit dem Fotofilm 16b zu
verbinden. Die Identifikationsnummer des Fotofilms 16b wird
fotographisch im Voraus in einer Form von Strichcodes auf dem Fotofilm 16b bei
einem Herstellungsprozess durch ein Seitendruckverfahren aufgezeichnet.
Es ist auch möglich, dieselbe
Information auf einer magnetischen Aufzeichnungsschicht des Fotofilms 16b magnetisch aufzuzeichnen.
Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Scheibe mit einem
Strichcode, der Information über
einen Typ des Fotofilms 16b und seine maximale Anzahl von
verfügbaren
Rahmen bzw. Bildern darstellt. Die Scheibe 20 dreht sich
zusammen mit der Spule 17 und wird in Bezug auf ihre Strichcodeinformation
durch einen Strichcodeleser gelesen, der in einer Kamera oder einem
Fotodrucker angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass es möglich ist,
die Scheibe 20 wegzulassen, weil die Fotofilmkassette einen Speicher-IC
oder einen EEPROM 21 zum Speichern von Information hat.
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Um
die Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zu der magnetischen Aufzeichnungsschicht
des Fotofilms 16b zu schreiben, ist es nötig, dass
eine Kamera oder eine Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse eine
magnetische Aufzeichnungseinheit enthalten sollte, die einen Magnetkopf
und eine Treiberschaltung zum Antreiben des Magnetkopfs enthält. Jedoch
hat die magnetische Aufzeichnungseinheit eine komplizierte Struktur,
um Herstellungskosten für
eine Kamera beachtlich zu erhöhen.
Es ist unmöglich,
eine solche teure magnetische Aufzeichnungseinheit des Standes der
Technik in einer billigen Kamera oder einer Fotofilmeinheit mit
angebrachter Linse für
einmalige Verwendung einzubauen, in welche ein Fotofilm im Voraus
eingelegt ist und die, nachdem sie verwendet ist, durch einen jeweiligen
Hersteller zurückgezogen
wird. Das "Advanced Photo
System" (Markenname)
kann bei solchen Produkten, die billig sind, nicht vollständig verwendet werden.
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Die
Kassettenschale 16a der Fotofilmkassette 16 hat
einen EEPROM 21 zum Aufzeichnen von Information für ein Vornehmen
einer Belichtung und anderer Informationen. Die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung im EEPROM 21 wird in einem Fotolabor gelesen
und infolge davon zu der magnetischen Aufzeichnungsschicht des Fotofilms 16b aufgezeichnet
oder als Belichtungskompensationsdaten zur Verwendung bei der Fotodruckoperation verwendet,
um Eigenschaften des Advanced Photo System (Markenname) zu verwenden.
Es ist zu beachten, dass eine Informationsschreibervorrichtung in
einer Kamera zum Aufzeichnen von Daten zu einem EEPROM 21 im
Vergleich mit einer magnetischen Aufzeichnungseinheit relativ billig
ist. Es ist möglich,
eine solche Informationsschreibervorrichtung in einer billigen Kamera
oder einer Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse einzubauen.
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Ein
EEPROM 21 (ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher)
erfordert keine Energieversorgung zum Beibehalten einer Speicherung
von Information. Im EEPROM 21 kann Information elektrisch
geschrieben und gelöscht
werden. Der EEPROM 21 ist elektrisch mit Kontaktstellen 22 mittels
eines Drahtbondierungsverfahrens verbunden, das im Stand der Technik
bekannt ist. Die Kontaktstellen 22 sind um ein Ende der
Spule 17 freigelegt.
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Die
Fotofilmkassette 16 wird nicht nur bei einer Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse verwendet, sondern auch zur Verwendung mit
einer Kamera versandt. Nachdem Produkte der Fotofilmkassette 16 zu
einer Fertigungslinie von Fotofilmeinheiten mit angebrachter Linse
transferiert sind, werden verschiedene Arten von Grundinformati on
bei vorbestimmten Adressen im EEPROM 21 geschrieben, einschließlich von
Bestimmungsinformation, Herstellungsdatumsinformation, Initialisierungszeitinformation,
Identifikationsnummerninformation und ähnlichem. Die Initialisierungszeitinformation
stellt eine Zeit zum Starten einer Messung einer kumulativen Zeit
dar, die durch einen Schreibsteuerungs-IC 40 gemessen wird.
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In 1 enthält die einen
Fotofilm enthaltende Einheit 11 eine Kassettenhalterungskammer 11b und
eine Fotofilmrollenkammer 11c, zwischen welchen ein lichtabschirmender
Tunnel 11a angeordnet ist. In die Kassettenhalterungskammer 11b ist
die Kassettenschale 16a der Fotofilmkassette 16 eingelegt.
In die Fotofilmrollenkammer 11c ist eine Fotofilmrolle
des Fotofilms 16b eingelegt, der zuvor von der Kassettenschale 16a aus
gezogen ist.
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Die
Einheit 12 für
ein Vornehmen einer Belichtung enthält einen Verschlusslademechanismus, einen
Mechanismus für
ein Fortschalten um einen Rahmen, einen Zählerfortschreitmechanismus,
einen Verschlussantriebsmechanismus, eine Verschlussblende 24,
eine Aufnahmelinse 12a und eine durch eine Objektivlinse
und ein Okular gebildete Visiervorrichtung 12b. Die Einheit 12 für ein Vornehmen
einer Belichtung ist an der Vorderseite des lichtabschirmenden Tunnels 11a angebracht.
Diese Einrichtungen sind dieselben wie diejenigen, die in einer
herkömmlichen
Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse enthalten sind.
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Eine
Wickelscheibe oder ein Wickelrad 25 ist an der obersten
Seite der Kassettenhalterungskammer 11b angeordnet. Eine
Antriebswelle ist mit einer Bodenfläche des Wickelrads 25 ausgebildet
und steht in Eingriff mit dem Tastenweg 17a der Spule 17 der
Fotofilmkassette 16. Wenn das Wickelrad 25 in der
Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wickelt eine Drehung der Spule 17 einen
belichteten Teil des Fotofilms 16b in die Kassettenschale 16a.
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Die
vordere Abdeckung 14 deckt die Vorderseite der einen Fotofilm
enthaltenden Einheit 11 ab. Die vordere Abdeckung 14 hat Öffnungen 14a und 14b und
ein Objektivfenster 26. Die Öffnungen 14a und 14b sind
ausgebildet, um die Aufnahmelinse 12a und ein Blitzemissionsfenster 13a freizulegen.
Das Objektivfenster 26 ist ausgebildet, um einen Beobachtungsbereich
der Visiervorrichtung 12b zu definieren. Ein Seitenverhältnis des
Objektivfensters 26 ist 9/16 und gleich demjenigen von
HDTV (High-Definition Television = Hochauflösendes Fernsehen). Natürlich werden
an der Kassettenschale 16a erzeugte Rahmen dasselbe Seitenverhältnis haben.
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Eine
Maskenplatte 27 ist an der Rückseite des Objektivfensters 26 auf
eine gleitbare Weise angeordnet. Die Maskenplatte 27 hat
einen Druckknopf 27a, der verschoben wird, um die Maskenplatte 27 in Richtung
zu und weg von der Rückseite
des Objektivfensters 26 zu bewegen, und sie bei einer Panoramaposition
und einer Standardposition einzustellen. Die Maskenplatte 27 begrenzt
dann, wenn sie in der Panoramaposition eingestellt ist, ein Blickfeld
des Objektivfensters 26 auf einen Panoramabereich mit einem
Seitenverhältnis
von 1:2,8, und definiert dann, wenn sie in der Standardposition
eingestellt ist, einen Standardbereich innerhalb des Objektivfensters 26 selbst.
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Die
Rückseitenoberfläche der
Maskenplatte 27 hat eine stark reflektierende Platte 28a.
Ein Fotosensor 28b ist an der Blitzeinheit 13 angeordnet
und mit der stark reflektierenden Platte 28a kombiniert, um
einen Modensensor 28 der 3 zu bilden.
Die stark reflektierende Platte 28a des Modensensors 28 steht
dann, wenn die Maskenplatte 27 in einer Panoramaposition
ist, dem Fotosensor 28b gegenüber, um ein MODE-Signal des
hohen (H-)Pegels auszugeben, und wird dann, wenn die Maskenplatte 27 in einer
Position für
die Standardgröße ist,
weg von der Vorderseite des Fotosensors 28b bewegt, um
das MODE-Signal des niedrigen (L-)Pegels auszugeben. Gemäß dem MODE-Signal
wird geprüft,
in welcher der Standardposition und der Panoramaposition die Maskenplatte 27 im
Verlauf eines Vornehmens einer Belichtung eingestellt worden ist.
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Es
ist zu beachten, dass dann, wenn es einen weiteren Wechselmechanismus
zum Ändern
des Blickfelds anstelle der Maskenplatte 27 gibt, zusätzliche
begrenzte Bereiche, die von den Standard- und Panoramabereichen
unterschiedlich sind, eingestellt werden können, wie beispielsweise ein
Bereich in L-Größe und ein
Teleskopbereich. Der Bereich in L-Größe ist gemäß einem Seitenverhältnis eines Drucks
in L-Größe definiert.
Der Teleskopbereich ist mit einer beträchtlich reduzierten Breite
definiert. Ebenso ist es möglich,
verschiedene Verfahren beim Unterscheiden der Bereiche eines Blicks
zu verwenden, wie beispielsweise ein Verfahren für ein elektrisches Erfassen,
zusätzlich
zu dem oben beschriebenen fotoelektrischen Erfassungsverfahren.
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Eine
oberste Seite der Vorderseitenabdeckung 14 hat einen Verschlussfreigabeknopf 30. Wenn
der Verschlussfreigabeknopf 30 auf die Beendigung der Verschlussladung
hin gedrückt
wird, wird der Verschlussmechanismus in der Einheit 12 zum Vornehmen
einer Belichtung aktiviert, um eine Belichtung vorzunehmen. Die
Rückseitenabdeckung 15 bedeckt
die Rückseite
und den Boden der einen Fotofilm enthaltenden Einheit 11 auf
eine lichtdichte Weise. Ein Bodendeckel 31, der den Boden
der Kassettenhalterungskammer 11b bedeckt, hat einen Vorsprung 31a,
der ein unterstes Ende der Spule 17 stützt, so dass die Kassettenschale 16a auf
eine Weise eines Schwebens einer Schale zurückgehalten wird.
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Die
Blitzeinheit 13 ist durch das Blitzemissionsfenster 13a,
eine Blitzschaltung 37, eine Informationsschreibervorrichtung 42 und
eine Batterie 43 gebildet. Siehe 3. Die Blitzschaltung 37 enthält einen
Triggerschalter bzw. Auslöseschalter 35 und
einen Hauptkondensator 36 für eine Blitzemission. Der Triggerschalter 35 ist
in einer Belichtungsdetektoreinheit enthalten. Die Informationsschreibervorrichtung 42 enthält den Fotosensor 28b,
den Schreibsteuerungs-IC 40 und eine flexible Anschlussplatte 41 für den Zweck
eines Lesens von Information von und eines Schreibens von Information
zu einem EEPROM 21, der in der Kassettenschale 16a enthalten
ist. Die Batterie 43 ist eine gemeinsame Energieversorgung, die
die Blitzschaltung 37 und die Informationsschreibervorrichtung 42 mit
Energie versorgt, ist vom Typ UM-3 und hat eine Spannung V1 von
1,5 Volt.
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Ein
Ladeschalter 45 ist durch ein Metallsegment 45a und
ein Kontaktmuster 45b gebildet. Das Metallsegment 45a ist
am rechten Ende der einen Fotofilm enthaltenden Einheit 11 angeordnet.
Das Kontaktmuster 45b hat ein Paar von Kontaktstellen und
ist in einer Leiterplatte 38 enthalten. Wenn ein Druckknopf 45c der
Vorderseitenabdeckung 14 gedrückt wird, kontaktiert das Metallsegment 45a das Kontaktmuster 45b zum
Einschalten. Der Triggerschalter 35 ist durch ein Paar
von Segmenten gebildet, die in vertikaler Richtung angeordnet sind,
und wird eingeschaltet, wenn sie einander zu der Zeit kontaktieren,
zu welcher sich die Verschlussblende 24 vollständig öffnet.
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Ein
Stecker 41a ist an einem Ende der Anschlussplatte 41 angeordnet
und ist durch einen Zug von Verbindungsstiften gebildet. Der Stecker 41a ist mit
Anschlussstückanschlüssen (nicht
gezeigt) verbunden, die an der obersten Seite der Kassettenhalterungskammer 11b angeordnet
sind. Die Anschlussstückanschlüsse sind
elektrisch mit Anschlussstückstiften
verbunden, die innerhalb der Kontaktstellen 22 angeordnet sind.
Die Anschlussstückstifte
sind mit den Kontaktstellen 22 der Kassettenschale 16a verbunden.
Schließlich
ist der Schreibsteuerungs-IC 40 mit dem EEPROM 21 verbunden.
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In 3 ist
eine elektrische Anordnung der Fotofilmeinheit mit angebrachter
Linse gezeigt: Die Blitzschaltung 37 enthält den Triggerschalter 35,
den Hauptkondensator 36, den Ladeschalter 45 und
auch einen Oszillationstransistor 50, der ein n-p-n-Transistor ist, einen
Oszillationstransistor 51, einen Latch-Transistor 52,
der ein p-n-p-Transistor
ist, eine Blitzentladeröhre
oder eine Xenonröhre 53,
einen Triggerkondensator 54, einen Triggertransformator 55 als
Erhöhungsschaltung,
eine Neonröhre 56,
eine Ladediode 57, eine Zenerdiode 58 und einen
Stopptransistor 59, der ein p-m-p-Transistor ist.
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Der
Oszillationstransformator 51 ist durch eine primäre Wicklung 61,
eine Sekundärwicklung 62 und
eine Tertiärwicklung 63 gebildet,
die auf eine Weise einer wechselseitigen Induktanzkopplung miteinander
kombiniert sind. Die Primärwicklung 61 hat einen
ersten Anschluss 51a und einen zweiten Anschluss 51b.
Die Sekundärwicklung 62 hat
einen vierten Anschluss 51d und einen fünften Anschluss 51e.
Die Tertiärwicklung 63 hat
den vierten Anschluss 51d gemeinsam mit der Sekundärwicklung 62 und hat
auch einen dritten Anschluss 51c.
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Der
erste Anschluss 51a des Oszillationstransformators 51 ist
mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 verbunden.
Der zweite Anschluss 51b ist mit einem Kollektor des Oszillationstransistors 50 verbunden.
Der dritte Anschluss 51c ist mit einer positiven Elektrode
der Batterie 43 über
einen Widerstand 64a und den Ladeschalter 45 verbunden.
Der vierte Anschluss 51d ist mit einer Basis des Oszillationstransistors 50 verbunden.
Der fünfte
Anschluss 51e ist mit einer negativen Elektrode des Hauptkondensators 36 über die
Ladediode 57 verbunden. Die Ladediode 57 hat eine
solche Ausrichtung, dass ihre Kathode am fünften Anschluss 51e ist.
Der Emitter des Oszillationstransistors 50 ist mit einer
negativen Elektrode der Batterie 43 verbunden und geerdet.
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Der
Oszillationstransistor 50 und der Oszillationstransformator 41,
der damit verbunden ist, bilden eine blockierende Oszillatorschaltung,
die eine niedrige Spannung der Batterie 43 in eine hohe Spannung
umwandelt, um den Hauptkondensator 36 mit der hohen Spannung
zu laden. Dem Oszillationstransistor 50 wird dann; wenn
der Lade schalter 45 eingeschaltet ist, ein Ladesignal zugeführt. Anders ausgedrückt führt die
Batterie 43 dem Oszillationstransistor 50 einen
Basisstrom über
den Widerstand 64a und die Tertiärwicklung 63 zu, um
den Oszillationstransistor 50 einzuschalten. Es wird veranlasst, dass
ein Kollektorstrom in der Primärwicklung 61 als Strom
der Primärseite
fließt.
Der Basisstrom des Oszillationstransistors 50 erhöht sich
gemäß der positiven
Rückkopplung
von dem Oszillationstransformator 51, so dass der Oszillationstransistor 50 oszilliert, während der
Kollektorstrom erhöht
wird.
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Der
Latch- bzw. Zwischenspeichertransistor 52 veranlasst, dass
die Oszillation des Oszillationstransistors 50 andauert,
indem der Basis des Oszillationstransistors 50 ein Rückkoppelstrom
sogar dann zugeführt
wird, nachdem der Ladeschalter 45 ausgeschaltet ist. Der
Emitter des Latch-Transistors 52 ist mit der positiven
Elektrode der Batterie 43 verbunden. Die Basis des Latch-Transistors 52 ist
mit dem Kollektor des Oszillationstransistors 50 über einen Widerstand 64b verbunden.
Der Kollektor des Latch-Transistors 52 ist mit der Basis
des Oszillationstransistors 50 über den Widerstand 64a und
die Tertiärwicklung 63 verbunden.
Wenn der Oszillationstransistor 50 einmal ein Arbeiten
beginnt, wird der Lach-Transistor 52 eingeschaltet. Selbst
wenn der Ladeschalter 45 ausgeschaltet wird, fließt der Kollektorstrom
des Latch-Transistors 52 zu der Basis des Oszillationstransistors 50 als
Rückkoppelstrom. Durch
die positive Rückkopplung
des Latch-Transistors 52 wird veranlasst, dass der Oszillationstransistor 50 mit
einer Oszillation fortfährt.
-
Wenn
das BUSY- bzw. BESCHÄFTIGT-Signal
von dem Schreibsteuerungs-IC 40 zu dem hohen (H-)Pegel
gelangt, wird selbst dann, wenn der Ladeschalter 45 ausgeschaltet
ist, dem Oszillationstransistor 50 das BUSY-Signal zugeführt, das
ein Ladesignal ist. Dann wird der Oszillationstransistor 50 eingeschaltet
und es wird durch die positive Rückkopplung
des Latch-Transistors 52 veranlasst, dass er ein Oszillieren
beibehält.
Details darüber
werden später beschrieben
werden.
-
Eine
Schleifenbildungsdiode 65 ist so angeschlossen, dass ihre
Anode mit dem dritten Anschluss 51c der Tertiärwicklung 63 über dem
Widerstand 64a verbunden ist und ihre Kathode mit der positiven
Elektrode der Batterie 43 verbunden ist. Eine Stromschleife
wird mit der Schleifenbildungsdiode 65 angesichts einer
rückwärtigen elektromotorischen Kraft
in der Tertiärwicklung 63 ausgebildet,
die dann erzeugt wird, wenn der Ladeschalter 65 ausgeschaltet
wird, zu dem Zweck eines Eliminierens ei ner Instabilität bezüglich der
Oszillation der blockierenden Oszillatorschaltung oder eines Vermeidens
einer exzessiven Länge
bezüglich
der Ladezeit.
-
Eine
elektromotorische Kraft tritt in der Sekundärwicklung 62 bei einer
hohen Spannung gemäß einem
Verhältnis
zwischen den Anzahlen der Windungen der Wicklungen 61 und 62 auf,
wie beispielsweise 300 Volt. Wenn diese elektromotorische Kraft
auftritt, führt
die Ladediode 57 dem Hauptkondensator 36 einen
Sekundärseitenstrom
zu, der von dem fünften
Anschluss 51e zu dem vierten Anschluss 51d fließt.
-
Elektroden
des Hauptkondensators 36 sind jeweils mit Elektroden der
Blitzentladeröhre 53 verbunden.
Die positive Elektrode des Hauptkondensators 36 ist mit
der positiven Elektrode der Batterie 43 verbunden. Die
negative Elektrode des Hauptkondensators 36 ist mit der
Anode der Ladediode 57 verbunden. Der Hauptkondensator 36 wird
auf derartige Weise geladen, dass ein Potential der negativen Elektrode
des Hauptkondensators 36 in Bezug auf ein positives Potential
der Batterie 43 erniedrigt wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die normale geladene Spannung Va über dem Hauptkondensator 36 als
300 Volt vorbestimmt. Es ist möglich, eine
Entladung in der Blitzentladeröhre 53 bei
einer beabsichtigten bestimmten Lichtmenge zu induzieren, wenn die
geladene Spannung Vc die normale geladene Spannung Va ist.
-
Eine
Elektrode des Triggerkondensators 54 ist mit einer Anode
der Ladediode 57 über
einen Widerstand 64c verbunden. Die andere Elektrode des Triggerkondensators 54 ist
mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 verbunden.
Der Triggerkondensator 54 wird durch den Sekundärseitenstrom
zur gleichen Zeit geladen, wie der Hauptkondensator 36 geladen
wird. Der Triggertransformator 55 enthält eine Primärwicklung 55a und
eine Sekundärwicklung 55b.
Ein Anschluss der Primärwicklung 55a ist
mit einer Elektrode des Triggerkondensators 54 verbunden.
Der andere Anschluss der Primärwicklung 55a ist
auch ein zweiter Anschluss der Sekundärwicklung 55b und
ist mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 über den
Triggerschalter 35 verbunden. Ein erster Anschluss der
Sekundärwicklung 55b des
Triggertransformators 55 ist mit einer Triggerelektrode 53a verbunden,
die nahe der Blitzentladeröhre 53 angeordnet
ist.
-
Der
Triggerkondensator 54 wird entladen, wenn der Triggerschalter 35 in
Reaktion auf einen Betrieb des Verschlusses eingeschaltet wird.
Ein Strom bei der Entlade operation fließt durch die Primärwicklung 55a des
Triggertransformators 55. Eine Triggerspannung, die so
hoch wie 4 Kv ist, tritt bei der Sekundärwicklung 55b auf
und wird an die Blitzentladeröhre 53 über die
Triggerelektrode 53a angelegt. Die Triggerspannung ionisiert
das Xenongas in der Blitzentladeröhre 53, um einen Widerstandswert
zwischen den Elektroden der Blitzentladeröhre 53 zu durchbrechen,
so dass die Ladung, die im Hauptkondensator 36 gespeichert
worden ist, durch die Blitzentladeröhre 53 geführt wird:
Die Blitzentladeröhre 53 induziert
eine Entladung und strahlt Blitzlicht aus.
-
Eine
Elektrode der Neonröhre 56 ist
mit einer negativen Elektrode des Hauptkondensators 36 über einen
Widerstand 64d und den Widerstand 64c verbunden.
Die andere Elektrode der Neonröhre 56 ist mit
einer positiven Elektrode des Hauptkondensators 36 verbunden.
Wenn eine geladene Spannung des Hauptkondensators 36 bis
zu einer vorbestimmten Spannung Vb kommt, wird die Neonröhre 56 eingeschaltet.
Auf ein Einschalten der Neonröhre 56 hin wird
der Triggerkondensator 54 durch Führen der Ladung durch die Neonröhre 56 entladen.
Eine Spannung über
der Neonröhre 56 wird
abrupt erniedrigt, bis die Neonröhre 56 ausgeschaltet
wird.
-
Jedoch
dauert die Ladeoperation an, während
der Oszillationstransistor 50 arbeitet. Da der Hauptkondensator 36 mit
dem Triggerkondensator 54 verbunden ist, steigt die geladene
Spannung über dem
Triggerkondensator 54 an, um die Neonröhre 56 wieder einzuschalten.
Die Neonröhre 56 beginnt
ein Blinken kurz bevor der Hauptkondensator 36 dahin gelangt,
die normale geladene Spannung zu haben. Eine Blinkperiode in welcher
die Neonröhre 56 ein- und
ausgeschaltet wird, wird im Verlauf der Erhöhung der geladenen Spannung über dem
Hauptkondensator 36 kürzer.
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Die
Neonröhre 56 ist
bei einer Position eines Indikatorfensters 14c angeordnet,
das bei der Oberseitenfläche
der Vorderseitenabdeckung 14 ausgebildet ist. Siehe 1.
Ein Anwender prüft
visuell einen Belichtungszustand der Neonröhre 56 durch das Indikatorfenster 14c und
wird über
einen Standby-Zustand für
eine Blitzemission informiert. Obwohl die Spannung Vb gleich der
normalen geladenen Spannung Va sein sollte, ist die Spannung Vb
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
etwas niedriger als die normale geladene Spannung Va, wie beispielsweise
etwa 265 Volt. Folglich nimmt der Anwender eine Belichtung mit Blitz
vor, nachdem eine Blinkperiode der Neonröhre 56 ausreichend
kurz wird.
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Die
Zenerdiode 58 und der Stopptransistor 59 sind
zum Stoppen der Ladeoperation der Blinkschaltung 37 kombiniert,
wenn der Hauptkondensator 36 auf die normale geladene Spannung
Va geladen wird. Die Zenerdiode 58 ist mit einer Zenerspannung
von 300 Volt angesichts des Hauptkondensators 36 aufgebaut,
von welchem die normale geladene Spannung 300 Volt ist.
Die Anode der Zenerdiode 58 ist mit der negativen Elektrode
des Hauptkondensators 36 verbunden. Die Kathode der Zenerdiode 58 ist
mit der Basis des Stopptransistors 59 verbunden. Der Emitter
und der Kollektor des Stopptransistors 59 sind jeweils
mit der Basis und dem Emitter des Oszillationstransistors 50 verbunden.
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Wenn
der Hauptkondensator 36 auf die normale geladene Spannung
Va geladen wird, wird die geladene Spannung an die Zenerdiode 58 angelegt. Ein
Zenerstrom oder ein umgekehrter Strom fließt durch die Zenerdiode 58,
um den Stopptransistor 59 einzuschalten. Auf ein Einschalten
des Stopptransistors 59 hin werden die Basis und der Emitter
des Oszillationstransistors 50 kurzgeschlossen, so dass
der Oszillationstransistor 50 gestoppt wird. Der Latch-Transistor 52 wird
auch ausgeschaltet. Die Oszillation der blockierenden Oszillatorschaltung
wird gestoppt, um ein Laden des Hauptkondensators 36 zu
stoppen.
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Es
ist zu beachten, dass anstelle eines Verwendens der Zenerdiode 58 und
des Stopptransistors 59 zum Stoppen eines Ladens es möglich ist, eine
Reichweite der geladenen Spannung des Hauptkondensators 36 zu
der normalen geladenen Spannung Va gemäß einer Änderung bezüglich eines Potentials bei
einer bestimmten Stelle in der Blitzschaltung 37 oder einer Änderung
bezüglich
einer Periode der Oszillation zu erfassen, um ein Laden durch Einstellen
eines BUSY-Signals auf den niedrigen (L-)Pegel zu stoppen. Das BUSY-Signal
wird später
detailliert beschrieben.
-
Die
Informationsschreibervorrichtung 42 ist durch einen Schreibsteuerungs-IC 40,
den Modensensor 28 und auch eine Emissions-Detektorschaltung 70,
eine Trigger-Detektorschaltung 71 und ein
Quarzoszillatorelement 73 gebildet. Die Trigger-Detektorschaltung 71 ist
in der Belichtungs-Detektoreinheit enthalten. Die Emissions-Detektorschaltung 70 erfasst
einen Strom, der auf die Entladung des Hauptkondensators 36 bei
der Blitzentladeröhre 53 hin
fließt,
und erzeugt ein Blitzsignal STB, das ein Vorhandensein der Blitzemission
darstellt. Das Blitzsignal STB ist für eine vorbestimmte Zeit nach
der Blitzemission auf ein Ausführen
der Blitzemission hin auf dem hohen (H-)Pegel.
-
Die
Trigger-Detektorschaltung 71 besteht hauptsächlich aus
einem Trigger-Detektortransistor 71a und
einer Diode 71b. Der Trigger-Detektortransistor 71a ist
ein n-p-n-Transistor wie ein Halbleiterschaltelement. Die Diode 71b ist
zum Zwecke eines Vermeidens eines Durchbruchs des Trigger-Detektortransistors 71a auf
ein Anlegen einer umgekehrten Spannung daran verbunden. Eine Anode
der Diode 71b ist mit einem Anschluss des Triggerschalters 35 auf
der Seite des Triggertransformators 55 verbunden. Eine
Kathode der Diode 71b ist mit einer Basis des Trigger-Detektortransistors 71a über einen
Widerstand 64e verbunden. Ein Kollektor des Trigger-Detektortransistors 71a ist
mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 über einen
Widerstand 64f verbunden. Ein Emitter des Trigger-Detektortransistors 71a ist
mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 verbunden.
Der Trigger-Detektortransistor 71a gibt
ein Trigger-Erfassungssignal TRG als Potential seines Kollektors
aus.
-
Der
Trigger-Detektortransistor 71a hat dann, wenn der Triggerschalter 35 ausgeschaltet
ist, keinen Basisstrom und wird ausgeschaltet. Kein Strom fließt zwischen
seinem Emitter und seinem Kollektor. Ein Potential des Kollektors
ist das positive Potential der Batterie 43. Ein Trigger-Erfassungssignal ändert sich zu
dem hohen (H-)Pegel oder auf 1,5 Volt. Wenn der Triggerschalter 35 eingeschaltet
wird, fließt
ein Basisstrom zu dem Trigger-Detektortransistor 71a, der eingeschaltet
wird, um zuzulassen, dass ein Strom zwischen dem Emitter und dem
Kollektor fließt.
Das Potential des Kollektors fällt
ab, um das Trigger-Erfassungssignal auf den niedrigen (L-)Pegel
oder auf Null Volt einzustellen. Es gibt einen Kondensator 71c, der
zu dem Zweck angeschlossen ist, zu verhindern, dass ein elektrisches
Rauschen Fehler bei der Operation des Trigger-Detektortransistors 71a veranlasst.
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Einem
Anschluss VCC1 des Schreibsteuerungs-IC 40 wird eine Antriebsspannung
V2 von nahezu einem (1) Volt durch die Batterie 43 über einen Transistor 64j zugeführt. Einem
Anschluss VCC2 des Schreibsteuerungs-IC 40 wird die Spannung
V1 der Batterie 43 direkt zugeführt. Die an den Anschluss VCC1
angelegte Antriebsspannung V2 hält
den Schreibsteuerungs-IC 40 auf einem aktiven Zustand, um
Steuerungen eines Schreibens von Daten zum EEPROM 21 zu
bewirken. Die an den Anschluss VCC2 angelegte Spannung V1 wird durch
eine Spannungsverdopplungsschaltung 85 zu einer Antriebsspannung
VDD von 3 Volt erhöht,
die für
den EEPROM 21 geeignet ist. Die Spannungsverdopplungsschaltung 85 ist
in dem Schreibsteuerungs-IC 40 enthalten. Siehe 4.
Der Schreibsteuerungs-IC 40 legt die Antriebsspannung VDD
an den EEPROM 21 an.
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Ebenso
gibt es Kondensatoren 75 und 76, die mit Energieversorgungsleitungen
von positiven und negativen Seiten der Batterie 43 nahe
dem Schreibsteuerungs-IC 40 verbunden sind, um ein elektrisches
Rauschen auf den Energieversorgungsleitungen zum Stabilisieren einer
Operation des Schreibsteuerungs-IC 40 zu absorbieren.
-
In 4 ist
ein Aufbau des Schreibsteuerungs-IC 40 schematisch gezeigt.
Der Schreibsteuerungs-IC 40 ist ein einziger kleiner Chip
einer integrierten Schaltung und enthält eine Oszillatorschaltung 80,
eine Schaltung 81 zum Messen einer kumulierten Zeit zur
kumulativen Messung einer Zeit, eine Schreibsteuerungsschaltung 82,
eine Parallel/Seriell-(P/S-)Wandlerschaltung 83 und die
Spannungsverdoppelungsschaltung 85. Der Schreibsteuerungs-IC 40 ist
aufgebaut, um wenigstens mit 0,8 Volt als Spannung V1 von der Batterie 43 angesichts
eines Abfalls bezüglich
der Spannung der Batterie 43 im Verlauf des Ladens normal
betrieben zu werden. Der Schreibsteuerungs-IC 40 enthält auch
Schaltungen (nicht gezeigt) zum Schreiben von grundsätzlicher
Information zum EEPROM 21 der Fotofilmkassette 16 im
Fotofilmgehäuse 10 oder
zum Initialisieren der Schaltung 81 zum Messen einer kumulativen Zeit
in Verbindung mit einem externen Computer.
-
Die
Oszillatorschaltung 80 erzeugt ein Taktsignal in einer
regelmäßigen Periode
durch eine Verwendung des Quarzoszillatorelements 73. Gemäß dem Takt
von der Oszillatorschaltung 80 misst die Schaltung 81 zum
Messen einer kumulativen Zeit eine kumulative Zeit, die bei dem
Messstartzeitpunkt beginnt, welcher im EEPROM 21 gespeichert
ist. Die kumulative Zeit wird zu der P/S-Wandlerschaltung 83 als
Information über
eine kumulative Zeit gesendet.
-
Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 wird sequenziell gemäß einem
Takt betrieben, der durch die Oszillatorschaltung 80 erzeugt
wird. Die Schreibsteuerungsschaltung 82 empfängt ein
Modensignal, ein Blitzsignal und ein Trigger-Erfassungssignal jeweils von
dem Modensensor 28, der Emissions-Detektorschaltung 70 und
der Trigger-Detektorschaltung 71. Auf einen Empfang des
Trigger-Erfassungssignals hin erzeugt die Schreibsteuerungsschaltung 82 Bestimmungsinformation,
die die Information über
einen Ansichtsbereich für
die Visiervorrichtung und Information über eine Verwendung eines Blitzes
enthält, auf
der Basis des Modensignals- und des Blitzsig nals. Die Schreibsteuerungsschaltung 82 sendet
die Bestimmungsinformation zu der P/S-Wandlerschaltung 83.
-
Die
P/S-Wandlerschaltung 83 wird durch die Schreibsteuerungsschaltung 82 gesteuert
und wandelt Information für
ein Vornehmen einer Belichtung in serielle Daten (SDA) um. Die Information
für ein Vornehmen
einer Belichtung enthält
die Information über
eine kumulative Zeit, die auf ein Auftreten des Trigger-Erfassungssignals
bestimmt wird, und die Bestimmungsinformation von der Schreibsteuerungsschaltung 82.
Die seriellen Daten (SDA) werden zu dem EEPROM 21 synchron
zu dem Synchronisierungstakt (SCL) von der Schreibsteuerungsschaltung 82 gesendet,
um die Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 zu schreiben.
-
Während die
Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben
wird, lädt
die Blitzschaltung 37 als blockierende Oszillatorschaltung
den Hauptkondensator 36. Ein großer Strom, der durch die Blitzschaltung 37 fließt, lässt die Spannung
der Batterie 43 abfallen. Die an den EEPROM 21 angelegte
Antriebsspannung VDD fällt
ab. Es ist wahrscheinlich, dass keine Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben wird, oder dass
die Information in einer fehlerhaften Form zu ihm geschrieben wird.
Um solch Fehler zu vermeiden, gibt es einen Busy-Anschluss bzw.
ein Anschluss für
ein Beschäftigtsein 40a oder einen
Ladesteuersignalgenerator 40b, der an dem Schreibsteuerungs-IC 40 angeordnet
ist, um die Blitzschaltung 37 von einem Laden abzuhalten,
während
der Schreibsteuerungs-IC 40 Information zum EEPROM 21 schreibt.
Die Zustände
des Ladesteuersignalgenerators 40b werden durch eine Steuerung 82a der
Schreibsteuerungsschaltung 82 gesteuert.
-
Der
Busy-Anschluss 40a des Ladesteuersignalgenerators 40b ist
ein Anschluss mit drei Zuständen
oder ein Tristate-Anschluss, der ein BUSY-Signal auf einem hohen
(H-) oder niedrigen (L-)Pegel in einem Zustand einer niedrigen Eingangsimpedanz ausgibt,
und auch einen selektiven Zustand einer hohen Eingangsimpedanz hat.
Der Ladesteuersignalgenerator 40b ist mit einer Basis des
Oszillationstransistors 50 über den Widerstand 64a und
die Tertiärwicklung 63 verbunden.
Anders ausgedrückt
ist der Ladesteuersignalgenerator 40b mit dem Latch-Transistor 52 verbunden,
der mit der Basis des Oszillationstransistors 50 verbunden
ist.
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Es
ist zu beachten, dass der Zustand hoher Eingangsimpedanz des Busy-Anschlusses 40a so ist,
dass kein Strom in den Busy-Anschluss 40a oder aus diesem
heraus fließt.
-
Nach
einer Erfassung des Trigger-Erfassungssignals stellt die Schreibsteuerungsschaltung 82 den
Busy-Anschluss 40a des Ladesteuersignalgenerators 40b in
den Verhinderungszustand ein, und stellt das BUSY-Signal des Ladesteuersignalgenerators 40b auf
den niedrigen (L-)Pegel ein, so dass ein Basisstrom davon abgehalten
wird, zum Oszillationstransistor 50 zu fließen. Die
Blitzschaltung 37 wird von einem Laden abgehalten. Während des
Abhaltens wird Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben.
Auf die Beendigung eines Schreibens der Information zum Vornehmen
einer Belichtung hin wird der Ladesteuersignalgenerator 40b für eine vorbestimmte
Zeit in einen Ladestartzustand versetzt, um das BUSY-Signal auf den hohen
(H-)Pegel zu senden. Dem Oszillationstransistor 50 wird
das BUSY-Signal auf den hohen (H-)Pegel als Ladesignal zugeführt, um
ein Laden des Hauptkondensators 36 zu beginnen. Dann wird der
Busy-Anschluss 40a in den Zustand hoher Eingangsimpedanz
versetzt. Während
der Busy-Anschluss 40a im Zustand hoher Eingangsimpedanz ist,
wird zugelassen, dass der Oszillationstransistor 50 arbeitet.
-
Der
Betrieb des obigen Ausführungsbeispiels
wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
Beim Vornehmen einer Belichtung drückt ein Anwender den Druckknopf 27a,
um die Maskenplatte 27 in eine der Standardposition und
der Panoramaposition gemäß einem
Seitenverhältnis
eines Fotodrucks einzustellen, dass er oder sie wünscht. Wenn
er oder sie ein Foto mit Blitz zum ersten Mal wünscht, drückt er oder sie den Druckknopf 45c,
um den Ladeschalter 45 einzuschalten. Direkt danach wird
zugelassen, dass der Anwender ein Drücken des Druckknopfes 45c,
um den Ladeschalter 45 auszuschalten. Dann wird der Druckknopf 27a betätigt, um
die Maskenplatte 27 zu der Standardposition oder der Panoramaposition
zu ändern.
-
Wenn
der Ladeschalter 45 eingeschaltet wird, ist der Busy-Anschluss 40a des
Ladesteuersignalgenerators 40b des Schreibsteuerungs-IC 40 im Zustand
hoher Eingangsimpedanz. Die Batterie 43 veranlasst, dass
ein Basisstrom zu dem Oszillationstransistor 50 über den
Ladeschalter 45, dem Widerstand 64a und die Tertiärwicklung 63 fließt. Dann
wird der Oszillationstransistor 50 eingeschaltet, in welchem
ein Kollektorstrom auftritt und fließt. Der Kollektorstrom fließt über die
Primärwicklung 61 als
Primärseitenstrom
in eine Richtung von dem ersten Anschluss 51a in Richtung
zu dem zweiten Anschluss 51b.
-
Wenn
der Primärseitenstrom
zu fließen
beginnt und sich erhöht,
wird eine elektromotorische Kraft einer hohen Spannung in der Sekundärwicklung 62 erzeugt.
Ein Sekundärseitenstrom
fließt
von dem fünften
Anschluss 51e zu dem vierten Anschluss 51d. Der
Sekundärseitenstrom
fließt
zu der Basis des Oszillationstransistors 50, so dass der
Kollektorstrom oder Primärseitenstrom
von der Primärwicklung 61 größer wird.
-
Wenn
der Kollektorstrom in dem Oszillationstransistor 50 fließt, wird
der Basis des Latch-Transistors 52 derselbe Strom als Basisstrom
zugeführt.
Der Latch-Transistor 52 wird eingeschaltet, um dem Oszillationstransistor 50 einen
Basisstrom von der Batterie 43 über den Widerstand 64a und
die Tertiärwicklung 63 zuzuführen.
-
Die
positive Rückkopplung
des Oszillationstransformators 51 und des Oszillationstransistors 50 erhöht einen
Basisstrom des Oszillationstransistors 50, um den Kollektorstrom
des Primärseitenstroms zu
erhöhen.
Wenn der Oszillationstransistor 50 nahe zu einem gesättigten
Zustand gelangt, nimmt eine Änderung
bezüglich
des Kollektorstroms ab. Die Änderung
bezüglich
des Primärseitenstroms
nimmt ab. Es tritt eine elektromotorische Rückkraft in den Wicklungen 61 – 63 des
Oszillationstransformators 51 auf. Die elektromotorische
Rückkraft
erniedrigt schnell den Basisstrom zu dem Oszillationstransistor 50 von dem
Oszillationstransformator 51. Somit wird der Kollektorstrom
schnell kleiner.
-
Wenn
der Oszillationstransistor 50 den Basisstrom vom Latch-Transistor 52 empfängt, wird
der Oszillationstransistor 50 eingeschaltet gehalten. Nachdem
eine Erzeugung der elektromotorischen Rückkraft im Oszillationstransformator 51 gestoppt ist,
wird der Kollektorstrom im Oszillationstransistor 50 größer, um
den Primärseitenstrom
zu erhöhen. Folglich
dauert die Oszillation des Oszillationstransistors 50 selbst
dann an, wenn der Ladeschalter ausgeschaltet ist.
-
Der
Sekundärseitenstrom,
der vom fünften Anschluss 51e zum
vierten Anschluss 51d fließt, während eine elektromotorische
Kraft in der Sekundärwicklung 62 bei
der Oszillation erzeugt wird, lädt den
Hauptkondensator 36 und den Triggerkondensator 54 über die
Ladediode 57. Im Verlauf des Ladens fließt ein großer Strom
in der Blitz schaltung 37, um die Spannung V1 der Batterie 43 abfallen
zu lassen. Direkt nach dem Beginn des Ladens wird die Spannung V1
nahezu 0,8 Volt.
-
Im
Verlauf eines Ladens des Hauptkondensators 36 gelangt die
geladene Spannung Vc über dem
Hauptkondensator 36 bis zu der Spannung Vb, die nahezu
265 Volt ist. Dann gelangt die Neonröhre 56 dahin, wiederholt
ein- und ausgeschaltet zu werden, um eine Blinkoperation zu beginnen.
Beim weiteren Laden des Hauptkondensators 36 gelangt die geladene
Spannung Vc über
dem Hauptkondensator 36 bis zu der normalen geladenen Spannung
Va, gelangt ein Zenerstrom dahin, durch die Zenerdiode 58 zu
fließen,
um den Stopptransistor 59 einzuschalten.
-
Wenn
der Stopptransistor 59 eingeschaltet ist, werden die Basis
und der Emitter des Oszillationstransistors 50 kurzgeschlossen.
Die Oszillation des Oszillationstransistors 50 wird gestoppt.
Der Latch-Transistor 52 wird ausgeschaltet. Somit wird die
Ladeoperation des Hauptkondensators 36 gestoppt. Wenn der
Ladeschalter 45 und der Latch-Transistor 52 ausgeschaltet
gehalten werden, fließt
kein Zenerstrom in der Zenerdiode 58. Selbst wenn der Stopptransistor 59 ausgeschaltet
wird, beginnt der Oszillationstransistor 50 keine Oszillation. Der
Hauptkondensator 36 stoppt dann, wenn die geladene Spannung
Vc 300 Volt wird, ein Laden.
-
Es
ist zu beachten, dass, nachdem der Hauptkondensator 36 ein
Laden stoppt, es ein derartiges Phänomen gibt, das der Hauptkondensator 36 auf
natürliche
Weise im Verlaufe der Zeit entladen wird, wenn die Fotofilmeinheit
mit angebrachter Linse für
eine lange Zeit stehen gelassen wird, ohne verwendet zu werden.
Als Ergebnis wird die geladene Spannung Vc kleiner. Es ist wahrscheinlich,
dass dies so gering ist, dass die Blitzemission unmöglich sein
wird oder in einer zu geringen Lichtmenge resultieren wird.
-
Jedoch
ist es für
einen Anwender wieder möglich,
den Druckknopf 45c zu drücken, um den Ladeschalter 45 einzuschalten.
Der Hauptkondensator 36 wird zusätzlich zu der normalen geladenen
Spannung Va geladen.
-
Die
Erniedrigung bezüglich
der geladenen Spannung Vc kann durch eine Differenz zwischen den
Zuständen,
in welchen die Neonröhre 56 ein- und
ausgeschaltet ist, oder durch die Kürze der Blickperiode beobachtet
und erkannt werden. Es ist zu beachten, dass der Druckknopf 45c kurz
vor einer Belichtung mit Blitzlicht auf eine Wei se ungeachtet der Erniedrigung
bezüglich
der geladenen Spannung Vc gedrückt
werden kann. Angesichts dessen, dass das Laden durch Ändern des
BUSY-Signals zu dem hohen (H-)Pegel gestartet werden kann, kann
jedes Mal dann, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Stoppen des
Ladens verstreicht, wie beispielsweise fünf (5) Minuten, das BUSY-Signal
durch den Schreibsteuerungs-IC 40 zu dem hohen (H-)Pegel
geändert werden,
um den Hauptkondensator 36 zusätzlich zum Zwecke eines Kompensierens
für eine
natürliche
Entladung im Verlaufe der Zeit zu laden. Diese vorbestimmte Zeit
oder das Intervall zum Bewirken des zusätzlichen Ladens sollte angesichts
eines Zustands nahe zu, aber kurz dazu, einem unmöglichen Zustand
für eine
Blitzemission eingestellt werden. Ebenso kann ein externer Operationsverhinderungsschalter
zum Verhindern dieses automatischen zusätzlichen Ladens temporär zu dem
Zwecke eines Sparens von elektrischer Energie ohne Verschwendung
hinzugefügt
werden.
-
Die
Blinkoperation des Triggerkondensators 54 in einer kleinen
Periode veranlasst, dass der Anwender den beendeten Zustand eines
Standby für die
Blitzemission kennt. Er oder sie drückt den Verschlussfreigabeknopf 30 zum
Vornehmen einer Belichtung. Periode veranlasst, dass der Anwender
den beendeten Zustand eines Standby für die Blitzemission kennt.
Er oder sie drückt
den Verschlussfreigabeknopf 30 zum Vornehmen einer Belichtung. Die Verschlussblende 24 des
Verschlussmechanismus wird aktiviert, um den Fotofilm 16b zu
belichten. Gleichzeitig damit, dass sich die Verschlussblende 24 vollständig öffnet, wird
der Triggerschalter 35 auf eine Weise ungeachtet eines
Vorhandenseins der Blitzemission eingeschaltet.
-
Wenn
der Triggerschalter 35 eingeschaltet wird, während der
Hauptkondensator 36 geladen ist, wird der Triggerkondensator 54 entladen,
um die Triggerspannung von dem Triggertransformator 55 an
die Blitzentladungsröhre 53 anzulegen.
Der Hauptkondensator 36 wird entladen, um die Ladung durch
die Blitzentladungsröhre 53 zu
führen,
um einen Blitz auszusenden. Auf die Blitzemission hin hält die Emissions-Detektorschaltung 70 das
Blitzsignal auf dem hohen (H-)Pegel für eine vorbestimmte Zeit. Wenn
die geladene Spannung Vc des Hauptkondensators 36 gleich
oder kleiner als diejenige ist, die für die Blitzemission genügt, wird
kein Blitz emittiert. Das Blitzsignal bleibt auf dem niedrigen (L-)Pegel.
-
Wenn
der Triggerschalter 35 eingeschaltet wird, wird der Trigger-Detektortransistor 71a eingeschaltet,
um das Trigger-Erfassungssignal auf den niedrigen (L-)Pegel ein zustellen.
Direkt auf die Blitzemission hin empfängt der Oszillationstransistor 50 einen
Puls über
eine Leitung in der Blitzschaltung 37 bei dem Moment einer
Entladung der Blitzentladungsröhre 53 aufgrund
der Ladung, die im Hauptkondensator 36 gespeichert ist.
Es ist wahrscheinlich, dass der Puls den Oszillationstransistor 50 einschaltet,
so dass die Blitzschaltung 37 ein Laden des Hauptkondensators 36 auf
die Weise beginnt, die gleich der obigen ist. Es ist wahrscheinlich,
dass die Spannung V1 der Batterie 53 beträchtlich
erniedrigt wird, wie es in den Phantomlinien in 5 angezeigt ist,
und beispielsweise zu 0,8 Volt nach unten gelangt.
-
Wenn
sich das Trigger-Erfassungssignal auf den niedrigen (L-)Pegel ändert, ändert die
Schreibsteuerungsschaltung 82 das BUSY-Signal zum niedrigen
(L-)Pegel. Wenn ein elektrischer Puls zu dem Oszillationstransistor 50 auf
die Blitzemission hin gesendet wird, wird der Oszillationstransistor 50 nicht eingeschaltet,
weil seine Basis durch den Widerstand 64a und die Tertiärwicklung 63 auf
dem niedrigen (L-)Pegel gehalten wird. Demgemäß gibt es keine Ladeoperation,
die in der Blitzschaltung 37 gestartet wird. Nachdem der
Oszillationstransistor 50 anfangs eingeschaltet ist, hält das BUSY-Signal
des niedrigen (L-)Pegels den Oszillationstransistor 50 davon
ab, dass ihm ein Rückkoppelstrom
vom Latch-Transistor 52 zugeführt wird. Die Basis des Oszillationstransistors 50 wird
zu dem niedrigen (L-)Pegel, und der Oszillationstransistor 50 stoppt
sofort eine Operation.
-
Mit
dem BUSY-Signal auf den niedrigen (L-)Pegel eingestellt wird die
Blitzschaltung 37 von einem Laden des Hauptkondensators 36 abgehalten. Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 veranlasst, dass die Spannungsverdopplungsschaltung 85 einen
aktiven Zustand hat. Die Spannungsverdopplungsschaltung 85 erhöht die Spannung
V1 von der Batterie 43 zu der Antriebsspannung VDD, mit
welcher eine Zufuhr zum EEPROM 21 begonnen wird.
-
Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 prüft ein Vorhandensein der Blitzemission
gemäß einem
Signalpegel des Blitzsignals. Der Fotosensor 28b des Modensensors 28 wird
betrieben, um die Position der Maskenplatte 27 gemäß einem
Signalpegel des Modensignals zu prüfen. Die Schreibsteuerungsschaltung 82 speichert
Bestimmungsinformation, die eine Kombination aus einem Vorhandensein
der Blitzemission und der Position der Maskenplatte 27 darstellt,
zwischen. Bei der Zwischenspeicherungsoperation wird die Bestimmungsinformation
in einer kurzen Zeit nach der Erzeugung des Trigger-Erfassungssignals
zwischengespeichert.
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Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 steuert auch die P/S-Wandlerschaltung 83 und
stellt eine Information über
eine kumulative Zeit der Schaltung 81 zum Messen einer
kumulativen Zeit zu der P/S-Wandlerschaltung 83 ein. Danach
sendet die Schreibsteuerungsschaltung 82 den Synchronisierungstakt
aus. Die Information über
eine kumulative Zeit wird synchron zu dem Synchronisierungstakt eingestellt.
Die P/S-Wandlerschaltung 83 wandelt
die Information über
eine kumulative Zeit in serielle Daten um und sendet die Daten zum
EEPROM 21.
-
Wenn
die P/S-Wandlerschaltung 83 ein Senden der Information über eine
kumulative Zeit beendet, stellt die Schreibsteuerungsschaltung 82 in
der P/S-Wandlerschaltung 83 die Bestimmungsinformation,
die zwischengespeichert ist, ein und sendet wieder den Synchronisierungstakt.
Die seriellen Daten der Bestimmungsinformation von der P/S-Wandlerschaltung 83 werden
zum EEPROM 21 gesendet. Die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung, die die Information über eine kumulative Zeit und
die Bestimmungsinformation enthält,
wird zu einer vorbestimmten Adresse im EEPROM 21 geschrieben.
-
Während Information
für ein
Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben wird, ist
die Blitzschaltung 37 nicht bei einem Laden des Hauptkondensators.
Die Spannung V1, die 1,5 Volt ist, der Batterie 43, welche
keinen Abfall der Spannung hat, wird durch die Spannungsverdopplungsschaltung 85 zu
der Antriebsspannung Vdd erhöht, wie
es vorbestimmt ist, und zum EEPROM 21 zugeführt. Der
EEPROM 21 arbeitet normal, zu welchem die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung von dem Schreibsteuerungs-IC 40 richtig
geschrieben wird. Natürlich
bleibt das BUSY-Signal auf dem niedrigen (L-)Pegel. Der Oszillationstransistor 50 bleibt
selbst dann ausgeschaltet, wenn der Ladeschalter 45 eingeschaltet
wird, während
die Information geschrieben wird. Folglich wird die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung ohne Fehler geschrieben.
-
Auf
die Beendigung eines Schreibens der Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum EEPROM 21 hin ändert die Steuerung 82a das BUSY-Signal
des Busy-Anschlusses 40a des
Ladesteuersignalgenerators 40b vom niedrigen (L-)Pegel zum
hohen (H-)Pegel. Das BUSY-Signal des hohen (H-)Pegels wird zum Oszillationstransistor 50 als
Ladesignal gesendet. Der Oszillationstransistor 50 wird eingeschaltet,
um ein Laden des Hauptkondensators 36 auf eine Weise zu
beginnen, die gleich ei nem Einschalten des Ladeschalters 45 ist.
Das BUSY-Signal wird auf dem hohen (H-)Pegel für eine vorbestimmte Periode
gehalten und dann zu dem Zustand einer hohen Eingangsimpedanz geändert.
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Gleichermaßen werden
Belichtungen einzeln nacheinander vorgenommen. Jedes Mal, nachdem
eine Belichtung vorgenommen ist, wird Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben. Während die
Information für ein
Vornehmen einer Belichtung geschrieben wird, wird das BUSY-Signal
auf dem niedrigen (L-)Pegel gehalten, was die Blitzschaltung 37 von
dem Laden des Hauptkondensators abhält.
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In
den 6 und 7 ist ein weiteres bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
gezeigt, bei welchem eine Blitzschaltung einen verschiebbaren Ladeschalter
hat, der in einer Schiebebewegung zwischen Positionen eines Eingeschaltetseins
und eines Ausgeschaltetseins betreibbar ist. In 6 enthält eine elektronische
Blitzschaltung 90 einen verschiebbaren Ladeschalter 91 und
einen Schalter 92. Der Schalter 92 ist mechanisch
mit dem verschiebbaren Ladeschalter 91 verbunden und wird
betrieben bzw. betätigt,
um ein Vorhandensein oder ein Fehlen des Blitzlichts auszuwählen, das
zu emittieren ist. Die Blitzschaltung 90 ist dieselbe wie
die Blitzschaltung 37 der 3, hat aber
keinen Latch-Transistor 52, keine Schleifenbildungsdiode 65 und
keinen Widerstand 64b der Blitzschaltung 37. Elemente,
die gleich denjenigen des obigen Ausführungsbeispiels sind, sind
mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
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Der
Schalter 92 ist parallel zu dem Triggerkondensator 54 geschaltet.
Der Schalter 92 wird dann, wenn der verschiebbare Ladeschalter 91 eingeschaltet
wird, eingeschaltet, und dann, wenn der verschiebbare Ladeschalter 91 ausgeschaltet
wird, wird er ausgeschaltet. Wenn der verschiebbare Ladeschalter 91 ausgeschaltet
wird, wird der Triggerkondensator 54 ungeachtet eines Einschaltens
des Triggerschalters 35 nicht entladen. Es gibt selbst dann
keine Blitzemission, wenn der Hauptkondensator 36 geladen
ist. Zum Vornehmen einer Belichtung mit Blitz wird der verschiebbare
Ladeschalter 91 eingeschaltet gehalten.
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Wenn
das Trigger-Erfassungssignal erzeugt wird, wie es in 7 gezeigt
ist, wird das BUSY-Signal zum niedrigen (L-)Pegel geändert, um
die Blitzschaltung 90 von einem Laden des Hauptkondensators 36 abzuhalten,
bevor die Information zum Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben
wird. Selbst wenn der ver schiebbare Ladeschalter 91 direkt
auf eine Belichtung mit Blitz oder während die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung geschrieben wird eingeschaltet wird, wird der Hauptkondensator 36 während des
Schreibens der Information für
ein Vornehmen einer Belichtung nicht geladen. Folglich kann die
Information zum Vornehmen einer Belichtung richtig zum EEPROM 21 geschrieben
werden.
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Für die Verwendung
der Blitzschaltung 90 wird der Busy-Anschluss 40a des
Ladesteuersignalgenerators 40b in den Zustand hoher Impedanz
versetzt, nachdem die Information geschrieben ist. Wenn der verschiebbare
Ladeschalter 91 eingeschaltet wird, wird das Laden begonnen,
nachdem die Information geschrieben ist. Wenn der verschiebbare
Ladeschalter 91 ausgeschaltet ist, wird kein Laden begonnen.
Mit dem Ladesteuersignalgenerator 40b in dem Zustand hoher
Impedanz eingestellt veranlasst ein Einschalten des verschiebbaren
Ladeschalters 91, dass die Blitzschaltung 90 die
Ladeoperation wiederholt und das Laden beendet, nachdem der Hauptkondensator 36 zu
der normalen geladenen Spannung Va geladen ist. Der Hauptkondensator 36 kann
daher mit der normalen geladenen Spannung Va geladen gehalten werden.
Es ist zu beachten, dass ein Schalter vom Drucktyp anstelle des
verschiebbaren Typs verwendet werden kann. Der Drucktyp kann einmal
zum Einschalten gedrückt
werden und zweimal zum Ausschalten gedrückt werden.
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In 8 ist
ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
gezeigt, das eine Blitzschaltung 95 hat, bei welchem der
Hauptkondensator 36 nur geladen wird, während ein Ladeschalter 96 eingeschaltet
ist. Elemente gleich denjenigen des Ausführungsbeispiels der 3 sind
mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Das BUSY-Signal in der Blitzschaltung 95 wird
auf dem niedrigen (L-)Pegel gehalten, während die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung geschrieben wird. Der Hauptkondensator 36 wird
selbst dann nicht geladen, wenn der Ladeschalter 6 eingeschaltet
wird, während
die Information geschrieben wird. Somit kann die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung richtig zum EEPROM 21 geschrieben werden.
Es ist zu beachten, dass der Busy-Anschluss 40a nach der
Schreiboperation in den Zustand hoher Eingangsimpedanz auf eine
Weise versetzt wird, die gleich dem Ausführungsbeispiel der 6 ist.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
ist der Speicher-IC in der Fotofilmkassette enthalten. Alternativ
dazu kann ein Speicher-IC in einem Fotofilmgehäuse enthalten sein, wie beispielsweise
in einer Leiterplatte der Blitzschaltung. Ebenso kann ein Speicher-IC
in Kombination mit dem Schreibsteuerungs-IC enthalten sein.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
ist das BUSY-Signal kurz vor einem Schreiben der Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum Speicher-IC auf den niedrigen (L-)Pegel eingestellt,
um die Blitzschaltung von einem Laden abzuhalten. In Reaktion auf
die Beendigung des Schreibens der Information wird das BUSY-Signal
auf den hohen (H-)Pegel eingestellt, um zuzulassen, dass sich die Blitzschaltung
lädt. Alternativ
dazu kann eine verstrichene Zeit nach einem Auftreten des Trigger-Erfassungssignals
oder nach dem Start eines Schreibens der Information zum Vornehmen
einer Belichtung gemessen werden. Der Takt von der Oszillatorschaltung
kann verwendet werden. Auf das Verstreichen einer vorbestimmten
Zeit hin kann das Laden zugelassen werden. Die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung, die jedes Mal nach einer Belichtung geschrieben
wird, hat eine gleiche und unveränderte Größe und erfordert
nur eine gleiche Zeitdauer, um geschrieben zu werden. Es ist durch
eine Verwendung einer Zeit möglich,
das BUSY-Signal oder den Zustand des BUSY-Anschlusses zu steuern.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
wird das BUSY-Signal auf dem niedrigen (L-)Pegel auf den hohen (H-)Pegel
oder den Zustand hoher Eingangsimpedanz direkt auf die Beendigung
eines Schreibens der Information eingestellt. Natürlich kann
eine kurze Zeit vorbestimmt und auf die Beendigung des Schreibens
hin gemessen und zum Einstellen des BUSY-Signals auf den hohen (H-)Pegel oder
den Zustand hoher Eingangsimpedanz verwendet werden.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
wird nun beschrieben, wobei ein Laden des Hauptkondensators mit
einer einfach aufgebauten Schaltung gestoppt werden kann.
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In 14 ist
ein Autostopptyp einer Blitzschaltung nach dem Stand der Technik
gezeigt, welche im Wesentlichen gleich derjenigen ist, die in JP-A 7-122389
vorgeschlagen ist. Wenn ein Ladeschalter 290 einmal eingeschaltet
ist, wird selbst dann ein Laden fortgeführt, wenn der Ladeschalter 290 kurz nachdem
er eingeschaltet ist, ausgeschaltet wird. Auf ein Einschalten des
Ladeschalters 290 hin beginnt ein Oszillationstransistor 291 eine
Operation. Der Oszillationstransistor 291 oszilliert mittels
einer positiven Rückkopplung
eines Oszillationstransformators 292, um den Primär seitenstrom
in einer Primärwicklung 292a zu
erhöhen,
nämlich
einen Kollektorstrom im Oszillationstransistor 291. Im
Verlauf der Erhöhung
des Primärseitenstroms
tritt eine elektromotorische Kraft in einer Sekundärwicklung 292b auf,
um zu veranlassen, dass ein Sekundärseitenstrom fließt, welcher
einen Hauptkondensator 294 über eine Diode 293 lädt.
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Der
Kollektorstrom fließt
im Oszillationstransistor 291, um einen Latch-Transistor 295 einzuschalten.
Eine Änderung
an dem Primärseitenstrom nimmt
ab, so dass eine elektromotorische Rückkraft in der Sekundärwicklung 292b auftritt.
Ein Basisstrom, der zu der Basis des Oszillationstransistors 291 durch
den Oszillationstransformator 292 zugeführt wird, wird erniedrigt.
Jedoch wird der Basis des Oszillationstransistors 291 ein
Basisstrom durch den Latch-Transistor 295 zugeführt, der
eingeschaltet ist, so dass der Oszillationstransistor 291 eingeschaltet bleibt.
Wiederum beginnt der Primärseitenstrom
zu fließen,
um die Oszillation fortzuführen.
Der Hauptkondensator 294 fährt damit fort, geladen zu
werden.
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Eine
Zenerdiode 297 ist ein Typ mit einer Zenerspannung von
300 Volt, die angesichts einer normalen geladenen Spannung des Hauptkondensators 294 bestimmt
wird, die 300 Volt ist. Wenn der Hauptkondensator 294 auf
die normale geladene Spannung geladen wird, wird diese Spannung
an die Zenerdiode 297 angelegt, um zu veranlassen, dass
ein Zenerstrom fließt.
Auf das Erreichen der Spannung über
dem Hauptkondensator 294 von der normalen geladenen Spannung
hin wird einem Stopptransistor 298 ein Basisstrom zugeführt und
wird er eingeschaltet, um den Emitter des Oszillationstransistors 291 mit
seiner Basis zu verbinden. Als Ergebnis wird der Oszillationstransistor 291 ausgeschaltet,
um den Latch-Transistor 295 auszuschalten. Die Oszillation des
Oszillationstransistors 291 wird gestoppt, um ein Laden
des Hauptkondensators 294 zu stoppen.
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Die
geladene Spannung des Hauptkondensators 294 wird an die
Zenerdiode 297 angelegt. Wenn der Hauptkondensator 294 dahin
gelangt, die normale geladene Spannung zu haben, wird veranlasst,
dass der Zenerstrom fließt,
um den Stopptransistor 298 zu betreiben. Es ist nötig, die
Zenerdiode 297 zu verwenden, von welcher die Zenerspannung in Übereinstimmung
mit der normalen geladenen Spannung hoch ist. Jedoch ist die Zenerdiode 297 mit
einer hohen Zenerspannung beachtlich teuer, so dass die Kosten der
Gesamtheit der Blitzschaltung ansteigen.
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Das
Ausführungsbeispiel
zum Lösen
dieses Problems ist in den 9 und 10 gezeigt.
Elemente gleich denjenigen der obigen Ausführungsbeispiele sind mit identischen
Bezugszeichen bezeichnet. Das eine Ende der Neonröhre 56 ist
mit der negativen Elektrode des Hauptkondensators 36 über die
Widerstände 34c und 64d verbunden.
Das übrige Ende
der Neonröhre 56 ist
mit der positiven Elektrode der Batterie 43 über eine
Lampenstrom-Detektorschaltung 72 verbunden, die in einem
Spannungsdetektor enthalten ist. Die Lampenstrom-Detektorschaltung 72 ist
in einer Informationsschreibervorrichtung 112 enthalten
und wird später
detailliert beschrieben werden.
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Die
Lampenstrom-Detektorschaltung 72 enthält einen Lampenstrom-Detektortransistor 72a,
der ein p-n-p-Transistor ist. Die Basis des Lampenstrom-Detektortransistors 72a ist
mit einer Elektrode der Neonröhre 56 über einen
Widerstand 64g verbunden. Der Emitter des Lampenstrom-Detektortransistors 72a ist
mit einer positiven Elektrode der Batterie 43 verbunden.
Der Kollektor des Lampenstrom-Detektortransistors 72a ist
mit einer negativen Elektrode der Batterie 43 über einen
Widerstand 64h verbunden. Ein Potential des Kollektors
ist eine Ausgabe, wie ein LAMPEN-Stromerfassungssignal.
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Während die
geladene Spannung Vc des Hauptkondensators 36 kleiner als
die Spannung Vb ist, leuchtet die Neonröhre 56 nicht. Es erfolgt
kein Auftreten eines Basisstroms in der Basis des Lampenstrom-Detektortransistors 72a,
der ausgeschaltet ist, so dass das LAMPEN-Stromerfassungssignal
auf dem niedrigen (L-)Pegel ist. Wenn die geladene Spannung Vc des
Hauptkondensators 36 gleich der oder größer als die Spannung Vb wird,
leuchtet die Neonröhre 56.
Es tritt ein Basisstrom in der Basis des Lampenstrom-Detektortransistors 72a auf,
der eingeschaltet ist, so dass das LAMPEN-Stromerfassungssignal
auf dem hohen (H-)Pegel ist. Natürlich
ist das LAMPEN-Stromerfassungssignal auf dem niedrigen (L-)Pegel,
wenn die Neonröhre 56 nicht
leuchtet, selbst wenn die geladene Spannung Vc gleich der oder größer als
die Spannung Vb wird. Es ist zu beachten, dass das LAMPEN-Stromerfassungssignal des
hohen (H-)Pegels ein Erfassungssignal für eine geladene Spannung bildet.
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Es
ist zu beachten, dass Schaltungen zum Erzeugen eines Signals zur
Erfassung der geladenen Spannung nicht auf den obigen Aufbau beschränkt sind.
Ein Erfassungssignal kann durch Verwendung einer Änderung
bezüglich
eines Potentials in der Blitzschaltung gemäß der geladenen Spannung des Hauptkondensators 36 oder
einer Änderung
bezüglich
des Signals der Blitzschaltung erzeugt werden. Beispielsweise kann
ein Potential eines Anschlusses des Oszillationstransformators oder
eine Periode gemäß einer
Oszillation verwendet werden, weil beide von ihnen gemäß der geladenen
Spannung geändert werden.
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In
der Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse wird der Busy-Anschluss 40a des
Ladesteuersignalgenerators 40b der Schreibsteuerungsschaltung 82 anstelle
einer Zenerdiode, die teuer ist, zum Zwecke eines Abhaltens der
Blitzschaltung 37 von einem Laden des Hauptkondensators 36 verwendet.
Beim Betrieb der Blitzschaltung 37 wird der Ladesteuersignalgenerator 40b in
einen Verhinderungszustand mit dem BUSY-Signal des niedrigen (L-)Pegels
eingestellt. Es wird verhindert, das ein Rückkoppelstrom von dem Latch-Transistor 52 zum
Oszillationstransistor 50 fließt. Der Betrieb des Oszillationstransistors 50 wird
gestoppt. Es gibt keinen Basisstrom in der Basis des Latch-Transistors 52.
Der Latch-Transistor 52 wird ausgeschaltet, um ein Laden
des Hauptkondensators 36 zu stoppen. Somit stoppt der Schreibsteuerungs-IC 40 einen
Betrieb der Blitzschaltung 37 durch Einstellen des Ladesteuersignalgenerators 40b in
den Verhinderungszustand.
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Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 ändert das BUSY-Signal zu dem
niedrigen (L-)Pegel, nachdem das LAMPEN-Stromerfassungssignal zum
hohen (H-)Pegel gelangt. Direkt auf die Änderung des LAMPEN-Stromerfassungssignals
zum hohen (H-)Pegel hin hat der Hauptkondensator 36 die
normale geladene Spannung Va noch nicht gehabt. Während dies
so ist, ändert
die Schreibsteuerungsschaltung 82 das BUSY-Signal auf ein
Verstreichen einer vorbestimmten Zeit Ta nach der Änderung
des LAMPEN-Stromerfassungssignals auf dem hohen (H-)Pegel zu dem
niedrigen (L-)Pegel, um ein Laden des Hauptkondensators 36 zu
stoppen. Der Hauptkondensator 36 wird auf eine geladene
Spannung geladen, die im Wesentlichen konstant und gleich der oder
größer als
die normale geladene Spannung Va ist. Es gibt eine Zeitgeberschaltung 86,
die durch den Takt von der Oszillatorschaltung 80 betrieben
wird. Die Schreibsteuerungsschaltung 82 misst eine verstrichene
Zeit nach der Änderung
des LAMPEN-Stromerfassungssignals auf den hohen (H-)Pegel durch Verwendung
der Zeitgeberschaltung 86.
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Die
Zeit Ta für
ein Verstreichen vor einem Einstellen des BUSY-Signals auf den niedrigen (L-)Pegel
wird gleich der oder auf größer als
die Zeit voreingestellt, die nach einem Start einer Erleuchtung
der Neonröhre 56 verstreicht,
und bis zu einem Erreichen der geladenen Spannung Vc über dem Hauptkondensator 36 bis
zu der normalen geladenen Spannung Va. Es ist erwünscht, dass
die Zeit Ta auf so lang eingestellt werden sollte, dass der Hauptkondensator 36 dahin
gelangen kann, die normale geladene Spannung Va zu haben, selbst
wenn ein Abfall bezüglich
der Spannung von der Batterie 43 auftritt. Bei der vorliegenden
Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse ist die Zeit Ta auf zwei
(2) Sekunden eingestellt. Es ist zu beachten, dass es möglich ist,
zu veranlassen, dass die Neonröhre 56 in
Reaktion auf ein Erreichen der geladenen Spannung Vc über dem Hauptkondensator 36 bis
zu der normalen geladenen Spannung Va leuchtet. Bei einem solchen
Aufbau kann das BUSY-Signal direkt nach der Änderung des LAMPEN-Stromerfassungssignals
auf den hohen (H-)Pegel zu dem niedrigen (L-)Pegel geändert werden.
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Somit
wird der Betrieb der Blitzschaltung 37 durch Verwendung
der Ausgabe von dem Busy-Anschluss 40a des Ladesteuersignalgenerators 40b des
Schreibsteuerungs-IC 40 gestoppt. Keine solchen kostspieligen
Elemente wie eine Zenerdiode und ein Stopptransistor sind erforderlich.
Obwohl eine zusätzliche
Erzeugung des BUSY-Signals eine Änderung
des Schreibsteuerungs-IC 40 erfordert, ist es für den Schreibsteuerungs-IC 40 ausreichend, eine
größere Anzahl
von Elementen zu haben und eine geringfügige Teiländerung zu haben. Es gibt keine
Erhöhung
oder nur eine geringfügige
Erhöhung bezüglich der
Herstellungskosten für
den Schreibsteuerungs-IC 40.
Es ist möglich,
die Herstellungskosten für
die Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse gering zu halten. Es
gibt keine Notwendigkeit für
einen Herstellungsschritt zum Anbringen einer Zenerdiode oder eines
Stopptransistors oder keine Notwendigkeit für Räume zum Anbringen derselben. Dieser
Aufbau ist in Bezug auf ein Reduzieren der Herstellungskosten und
der Produktgröße effektiv.
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Nun
wird auf den Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels Bezug genommen.
In 10 gelangt die geladene Spannung Vc über den
Hauptkondensator 36 bis zu der Spannung Vb von etwa 265
Volt im Verlauf eines Ladens des Hauptkondensators 36.
Die Neonröhre 56 gelangt
dahin, wiederholt ein- und ausgeschaltet zu werden, um die Blinkoperation
zu beginnen. Jedes Mal dann, wenn die Neonröhre 56 eingeschaltet
wird, wird der Lampenstrom-Detektortransistor 72a eingeschaltet,
um das LAMPEN-Stromerfassungssignal von dem niedrigen (L-)Pegel
zu dem hohen (H-)Pegel zu ändern.
Auf eine erste der Änderungen
des LAMPEN- Stromerfassungssignals
zu dem hohen (H-)Pegel hin setzt die Schreibsteuerungsschaltung 82 die
Zeitgeberschaltung 86 zurück und startet sie dann.
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Wen
es aus dem Wert der Zeitgeberschaltung 86 erfasst wird,
dass zwei (2) Sekunden nach einer ersten Änderung des LAMPEN-Stromerfassungssignals
zu dem hohen (H-)Pegel verstrichen sind, dann stellt die Schreibsteuerungsschaltung 82 den
Busy-Anschluss 40a des Ladesteuersignalgenerators 40b auf
den Verhinderungszustand ein und hält das BUSY-Signal auf dem
niedrigen (L-)Pegel für eine
vorbestimmte Zeit, um die Blitzschaltung 37 zu stoppen.
Danach wird der Busy-Anschluss 40a in den Zustand hoher
Eingangsimpedanz eingestellt. Während
das BUSY-Signal auf dem niedrigen (L-)Pegel ist, wird die negative
Elektrode der Batterie 43 mit dem Kollektor des Latch-Transistors 52 oder
mit der Basis des Oszillationstransistors 50 verbunden.
Kein Basisstrom fließt
zu dem Oszillationstransistor 50 von dem Latch-Transistor 52,
um die Oszillation des Oszillationstransistors 50 zu stoppen.
Ebenso ist der Latch-Transistor 52 ausgeschaltet. Als Ergebnis stoppt
der Hauptkondensator 36 sein Laden. In diesem Zustand beginnt
der Oszillationstransistor 50 keine Oszillation, selbst
wenn der Ladesteuersignalgenerator 40b dahin gelangt, den
Zustand hoher Eingangsimpedanz zu haben.
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Der
Hauptkondensator 36 fährt
damit fort, für zwei
(2) Sekunden geladen zu werden, nachdem seine geladene Spannung
Vc etwa 265 Volt wird. So kann der Hauptkondensator 36 zu
der normalen geladenen Spannung Va geladen werden. Danach wird der
Ladebetrieb zum Hauptkondensator 36 gestoppt.
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Wenn
der Ladeschalter 45 eingeschaltet wird, während die
Neonröhre 56 kontinuierlich
ausgeschaltet gehalten wird, dann wird das Laden begonnen, weil
der Busy-Anschluss 40a des
Ladesteuersignalgenerators 40b den Zustand hoher Eingangsimpedanz
hat, der durch den vorherigen Stopp des Ladens verursacht ist. Wenn
zwei (2) Sekunden nach dem Start einer Erleuchtung der Neonröhre 56 verstreichen,
wird das Laden gestoppt. Wenn der Ladeschalter 45 eingeschaltet
wird, während
die Neonröhre 56 blinkt,
dann wird das Laden begonnen, weil der Ladesteuersignalgenerator 40b den
Zustand hoher Eingangsimpedanz hat. Aber die Neonröhre 56 ist wiederholt
ein- und ausgeschaltet worden, um das LAMPEN-Stromerfassungssignal
abwechselnd zwischen dem hohen (H-)Pegel und dem niedrigen (L-)Pegel
zu ändern.
Wenn zwei (2) Sekunden verstreichen, nachdem der Ladeschalter 45 eingeschaltet
ist, wird das Laden gestoppt. Auf eine der zwei Arten zum Einschalten
des Lade schalters 45 wird der Hauptkondensator 36 zu
der normalen geladenen Spannung geladen.
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Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 hält, während die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung zum EEPROM 21 geschrieben wird, das BUSY-Signal
für eine
Zeit Tb auf dem niedrigen (L-)Pegel, die auf ein Eingeben des Triggererfassungssignals
des niedrigen (L-)Pegels beginnt und auf die Beendigung des Schreibens
der Information für
ein Vornehmen einer Belichtung endet. Dieser Betrieb macht es möglich, die
Information für
ein Vornehmen einer Belichtung richtig zum EEPROM 21 zu schreiben.
Die Zeit Tb wird beispielsweise auf Tb = 50 msek bestimmt.
-
Wenn
ein Schreiben von Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 insgesamt
beendet wird, beginnt ein Laden des Hauptkondensators 36.
Der Busy-Anschluss 40a des Ladesteuersignalgenerators 40b wird
für eine
vorbestimmte Zeit auf dem hohen (H-)Pegel geladen und wird dann
in den Zustand der hohen Impedanz versetzt. Wenn die Zeit Ta oder
zwei (2) Sekunden nach einem Einschalten des Triggerkondensators 54 verstreicht,
wird der Ladesteuersignalgenerator 40b auf den niedrigen
(L-)Pegel geändert,
um ein Laden des Hauptkondensators 36 zu stoppen.
-
Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
wird der Latch-Transistor für
ein Fortführen
eines Ladens des Hauptkondensators nur in Reaktion auf das für eine Zeit
erzeugte Ladesignal verwendet. Alternativ dazu kann der Latch-Transistor
weggelassen werden. Ein verschiebbarer Ladeschalter kann zum selektiven
Einstellen von Zuständen
verwendet werden, dass er ein- und ausgeschaltet wird. Wenn der verschiebbare
Ladeschalter eingeschaltet wird, wird das Ladesignal kontinuierlich
zu dem Oszillationstransistor gesendet, um den Hauptkondensator
zu laden. Wiederum kann das BUSY-Signal auf den niedrigen (L-)Pegel
eingestellt werden, um die Ladeoperation zu stoppen, indem verhindert
wird, dass das Ladesignal zum Oszillationstransistor zugeführt wird.
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Bei
der Verwendung des verschiebbaren Schalters wird der Hauptkondensator
nur durch Einstellen des BUSY-Signals auf den Zustand hoher Eingangsimpedanz
neu geladen, während
der verschiebbare Schalter eingeschaltet bleibt. Wenn ein Anwender
wünscht,
den Hauptkondensator nach einem Vornehmen einer Belichtung neu zu
laden, wird das BUSY-Signal auf den Zustand hoher Eingangsimpedanz
eingestellt, und nicht auf den hohen (H-)Pegel. Nachdem das Laden
gestoppt ist, kann das BUSY-Signal jedes Mal auf ein Verstreichen
einer vorbestimmten Zeit hin auf den Zustand hoher Eingangsimpedanz
eingestellt werden, um den Hauptkondensator zusätzlich durch Kompensieren eines
Erniedrigens der geladenen Spannung über dem Hauptkondensator zu
laden. Ebenso kann das BUSY-Signal in dem Verhinderungszustand zum
Verhindern der Ladeoperation auf den niedrigen (L-)Pegel eingestellt
werden.
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Natürlich kann
das Ausführungsbeispiel
mit der Lampenstrom-Detektorschaltung 72 der 9 bei
dem Aufbau verwendet werden, der den Schalter 92 enthält, der
mit dem Triggerkondensator 54 verbunden ist, der in den 6 und 7 gezeigt
ist.
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Die
Trigger-Detektorschaltung 71 erzeugt ein Triggersignal,
das das Trigger-Erfassungssignal
des niedrigen (L-)Pegels ist. Kein zusätzlicher mechanischer Schalter
wie der Triggerschalter 34 wird zu dem Zweck einer Erfassung
einer Aktivierung des Verschlussmechanismus verwendet. Folglich
macht es die Trigger-Detektorschaltung 71 möglich, einen Platz
zum Einbau in die Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse zu sparen
und eine Möglichkeit
eines Zerbrechens zu reduzieren.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
wird das Triggersignal oder Trigger-Erfassungssignal von der Trigger-Detektorschaltung
zum Darstellen der Aktivierung des Verschlusses verwendet. Auf das Triggersignal
hin wird Information zum Speicher-IC geschrieben. Weiterhin ist
es möglich,
die Trigger-Detektorschaltung zum Zwecke eines Startens einer Ablauffolge
zu verwenden, die zu der Aktivierung des Verschlusses gehört, wie
beispielsweise einer Ablauffolge, bei welcher eine Lichtquelle und
ein Flüssigkristall-Anzeigemodul
für ein
fotographisches Einprägen
eines Datums für
ein Vornehmen einer Belichtung und ähnliches verwendet wird. Es
gibt keinen zusätzlichen
mechanischen Schalter wie den Triggerschalter 35, so dass
es möglich
ist, Platz für
den Einbau zu sparen und eine Möglichkeit
eines Zerbrechens zu reduzieren.
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Ein
weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
wird nun unter Bezugnahme auf die 11–13 beschrieben, wobei verhindert werden
kann, dass eine Schreibsteuerungsschaltung fehlerhaft arbeitet, wenn
der Blitz geladen oder emittiert wird. Elemente gleich denjenigen
der obigen Ausführungsbeispiele sind
mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. In einer Informationsschreibervorrichtung 182 der 11 ist ein
geerdeter Anschluss (DND) 165 des Schreibsteuerungs-IC 40 mit
einer Erdungsseite oder einer negativen Seite einer Energieversorgungsleitung
von der Batterie 43 verbunden. Ein Anschluss VCC1 166 ist
mit einer positiven Seite der Energieversorgungsleitung von der
Batterie 43 mit +1,5 Volt über den Widerstand 64j und
einem Widerstand 168 verbunden. Ein Anschluss VCC2 167 ist
mit derselben positiven Seite der Energieversorgungsleitung über dem
Widerstand 168a verbunden. Der Widerstand 168a bildet
eine Komponente, die in einer Filterschaltung 168 enthalten
ist, die später
beschrieben wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebsspannung
VCC1, mit welcher der Anschluss VCC1 166 versorgt wird,
nahezu 1,5 Volt.
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Es
gibt einen ersten Kondensator 168b und einen zweiten Kondensator 168c,
die zwischen der negativen Seite und der Erdungsseite der Energieversorgungsleitungen
angeschlossen sind, über
welche der Schreibsteuerungs-IC 40 mit Spannung V1 der
Batterie 43 versorgt wird. Der Widerstand 168a und
die zwei Kondensatoren 168b und 168c bilden die
Filterschaltung 168, die elektrisches Rauschen auf den
Energieversorgungsleitungen absorbiert, um zu verhindern, dass der
Schreibsteuerungs-IC 40 fehlerhaft arbeitet. Dieses elektrische
Rauschen enthält
ein Entladungsrauschen, das durch ein Entladen des Hauptkondensators 36 verursacht
wird, um die Ladung durch die Blitzentladungsröhre 53 für die Blitzemission
zu führen,
und Welligkeitsrauschen oder schwankende Komponenten der Spannung,
welches im Verlauf eines Ladens des Hauptkondensators 36 verursacht
wird.
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Der
erste Kondensator 168b hat eine relativ kleine Kapazität einer
statischen Ladung zum Absorbieren von elektrischem Rauschen einer
hohen Frequenz, wie beispielsweise 0,01 μF. Der zweite Kondensator 168c hat
eine größere Kapazität einer
statischen Ladung zum Absorbieren von elektrischem Rauschen einer
niedrigen Frequenz, wie beispielsweise 47 μF.
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In 12 ist
die Filterschaltung 168 nahe dem Schreibsteuerungs-IC 40 auf
einer Leiterplatte 178 angeschlossen. Anders ausgedrückt ist
die Filterschaltung 168 mit dem Schreibsteuerungs-IC 40 durch
Verwenden von ausreichend kurzen Leitungen verbunden. Gemusterte
Leitungen 178a, nämlich
Abstände
von der Filterschaltung 168 zu dem geerdeten Anschluss 165 und
dem Anschluss VCC1 166 des Schreibsteuerungs-IC 40 werden
als kurz bestimmt. Das Entladungsrauschen wird bei den gemusterten Leitungen 178a merklich
reduziert und von einem Beeinflussen des Betriebs des Schreibsteuerungs-IC 40 abgehalten.
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Der
Widerstand 168a ist mit der positiven Seite der Energieversorgungsleitung
als Teil der Filterschaltung 168 verbunden. Die Antriebsspannung VCC1
und die Spannung VCC2, die für
den Schreibsteuerungs-IC 40 zugeführt werden, fallen gemäß einem
Strom ab, der durch den Widerstand 168a fließt. Jedoch
ist ein Strom, der auf der Seite der Antriebsspannung VCC1 fließt, so klein
wie 3 μA.
Der Abfall bezüglich
der Antriebsspannung VCC1 ist äußerst gering.
Jedoch ist ein Strom, der auf der Seite der Spannung VCC2 für den EEPROM 21 fließt, etwa
3 mA, wenn er auf ein Schreiben der Information hin maximiert wird.
Ein Schreiben von Information für einmal
erfordert eine so geringe Dauer wie 10 msek, so dass kein Abfall über den
zwei Kondensatoren 168b und 168c auftritt. Es
gibt keinen signifikanten Abfall bezüglich der Spannung VCC2 im
Verlauf eines Schreibens von Information. Darüber hinaus haben der Schreibsteuerungs-IC 40 und
der EEPROM 21 ausreichende Toleranzbereiche für die Spannung von
VCC1 und VDD (VCC2), die an sie für einen normalen Betrieb anlegbar
ist. Daher können
der Schreibsteuerungs-IC 40 und der EEPROM 21 selbst in
Verbindung mit dem Widerstand 168a auf der Energieversorgungsleitung
ohne Fehler betrieben werden.
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Wenn
das Laden des Hauptkondensators 36 gestartet wird, fällt die
Spannung V1 der Batterie 43 merklich ab. Jedoch kann Information
innerhalb des Schreibsteuerungs-IC 40 oder des EEPROM 21 trotz des
Abfalls bezüglich
der Spannung in einem normalen Zustand gespeichert werden. Natürlich schreibt der
Schreibsteuerungs-IC 40 Information nicht zum EEPROM 21,
während
der Hauptkondensator 36 geladen wird.
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In 4 ist
der Schreibsteuerungs-IC 40 ein einzelner kleiner Chip
einer integrierten Schaltung und enthält die Oszillatorschaltung 80,
die Schaltung 81 zum Messen einer kumulativen Zeit zur
kumulativen Messung einer Zeit, die Schreibsteuerungsschaltung 82,
die Parallel/Seriell-(P/S-)Wandlerschaltung 83 und die
Spannungsverdoppelungsschaltung 85. Diese Schaltungen,
außer
die Spannungsverdopplungsschaltung 85, werden mit der zum
Anschluss VCC1 166 eingegebenen Antriebsspannung VCC1 betrieben.
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Die
Schreibsteuerungsschaltung 82 hat einen Adressenzähler. Jedes
Mal dann, wenn ein Schreiben von Information für ein Vornehmen einer Belichtung
beendet ist, wird das, was durch den Adressenzähler gezählt wird, in einer Adresse
im EEPROM 21 anstelle der vorherigen Zahl gespeichert, und
zwar für
die nächste
zu schreibende Information für
ein Vornehmen einer Belichtung.
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Die
P/S-Wandlerschaltung 83 wird durch die Schreibsteuerungsschaltung 82 gesteuert
und wandelt Information für
ein Vornehmen einer Belichtung in serielle Daten (SDA) um. Die Information
für ein Vornehmen
einer Belichtung enthält
Information über eine
kumulative Zeit, die auf ein Auftreten des Triggererfassungssignals
hin bestimmt wird, und Bestimmungsinformation von der Schreibsteuerungsschaltung 82.
Die seriellen Daten werden synchron zu dem Synchronisierungstakt
(SCL) von der Schreibsteuerungsschaltung 82 zum EEPROM 21 gesendet,
um die Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zum EEPROM 21 zu schreiben.
Im Verlauf eines Schreibens wird Information für ein Vornehmen einer Belichtung
zu einer Adresse des EEPROM 21 geschrieben, die durch einen
Adressenzähler
der Schreibsteuerungsschaltung 82 bestimmt ist.
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Nun
wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
Da die Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse von einer Fabrik versandt wird,
ist der Schreibsteuerungs-IC 40 mit der Antriebsspannung
VCC1 durch die Batterie 43 über den Widerstand 168a und
dem Widerstand 64j versorgt worden und ist in einem aktiven
Zustand.
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Wenn
der Hauptkondensator 36 damit beginnt, geladen zu werden,
beginnt ein großer
Strom von der Batterie 43 zur Blitzschaltung 37 zu
fließen. Wie
es in 13A gezeigt ist, fällt die
Spannung V1 von der Batterie 43 oder die Spannung zwischen
der positiven Seite und der Erdungsseite der Energieversorgungsleitungen
deutlich ab. Danach erniedrigt sich ein Strom, der durch die Blitzschaltung 37 fließt, gemäß einer
Erhöhung
bezüglich
der geladenen Spannung Vc über
den Hauptkondensator 36. Daher wird die Spannung auf der
Energieversorgungsleitung nach und nach größer. Es gibt wiederholte Unterbrechungen
in Bezug auf den Strom von der Batterie 43 zu der Blitzschaltung 37 synchron
zu einer Oszillation der blockierenden Oszillatorschaltung. Die
Spannung auf der Energieversorgungsleitung schwankt wie Impulse.
Als Ergebnis tritt ein Welligkeitsrauschen auf der Energieversorgungsleitung auf.
Wenn der Schreibsteuerungs-IC 40 mit der Antriebsspannung
VCC1 mit dem Wellig keitsrauschen von der Energieversorgungsleitung
versorgt wird, werden Komponenten des Schreibsteuerungs-IC 40 aufgrund
des Welligkeitsrauschens fehlerhaft betrieben.
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Wenn
der Schreibsteuerungs-IC 40 fehlerhaft betrieben wird,
wird das, was durch den Adressenzähler in der Schreibsteuerungsschaltung 82 gezählt wird,
durch Änderungen
bezüglich
der Spannung in Reaktion auf das Welligkeitsrauschen variiert. Information
für ein
Vornehmen einer Belichtung wird auf ein Vornehmen der folgenden
Belichtung hin zu einer fehlerhaften Adresse geschrieben. Ebenso wird
eine durch die Schaltung 81 zum Messen einer kumulativen
Zeit gemessene kumulative Zeit variiert, so dass ein unrichtiges
Datum oder eine unrichtige Zeit für ein Vornehmen der Belichtung
wahrscheinlich aufgezeichnet wird. Weiterhin wird es wahrscheinlich,
dass der Schreibsteuerungs-IC 40 hängen bleibt und dahin gelangt,
ohne irgendeine weitere Operation zu stoppen.
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Jedoch
absorbiert und eliminiert die Filterschaltung 168 das Welligkeitsrauschen
durch Verwenden des Widerstands 168a und der zwei Kondensatoren 168b und 168c der 13B, bevor die Antriebsspannung VCC1 zu dem Anschluss
VCC1 eingegeben wird. Folglich arbeitet der Schreibsteuerungs-IC 40 nicht
fehlerhaft, während
der Hauptkondensator 36 geladen wird. Es gibt keinen Fehler
bezüglich
der Zahl des Adressenzählers
oder der kumulativen Zeit. Der Schreibsteuerungs-IC 40 bleibt
nicht hängen.
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Im
Verlauf der Blitzemission wird der Hauptkondensator 36 entladen,
um die Ladung durch die Blitzentladungsröhre 53 zu führen, um
ein Entladungsrauschen zu erzeugen. Es ist wahrscheinlich, dass
das Entladungsrauschen durch die gemusterten Leitungen 178a auf
der Leiterplatte 178 läuft
oder als elektromagnetische Wellen in periphere Räume gestrahlt
wird, so dass das Entladungsrauschen dahin gelangt, auf der positiven
Seite und der Erdungsseite der Energieversorgungsleitungen zu verbleiben,
die mit dem Schreibsteuerungs-IC 40 verbunden sind.
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Beim
Auftreten des Entladungsrauschens auf der Energieversorgungsleitung
zum Variieren der Antriebsspannung VCC1 wird das Entladungsrauschen
zu Komponenten in dem Schreibsteuerungs-IC 40 gesendet,
um Fehler bei seinem Betrieb zu verursachen, und zwar auf eine Weise,
die gleich dem Welligkeitsrauschen ist. Jedoch absorbiert und eliminiert
die Filterschaltung 168 das Entladungsrauschen, das davon abgehalten
wird, zu den Komponentenschaltungen gesendet zu werden, oder ein Schwanken
der Antriebsspannung VCC1 zu veranlassen. Der Schreibsteuerungs-IC 40 kann
sicher normal arbeiten.
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Das
Entladungsrauschen enthält
Rauschkomponenten von verschiedenen Frequenzbereichen. Da die Filterschaltung 168 den
ersten Kondensator 168b mit der relativ kleinen Kapazität und den zweiten
Kondensator 168c mit der größeren Kapazität enthält, werden
Komponenten von hohen und niedrigen Frequenzbereichen im Entladungsrauschen
effektiv absorbiert und eliminiert. Darüber hinaus sind die gemusterten
Leitungen 178a von der Filterschaltung 168 zu
dem geerdeten Anschluss 165 und dem Anschluss VCC1 166 mit
einer kurzen Länge
für die
Nähe der
Filterschaltung 167 zu dem Schreibsteuerungs-IC 40 angeordnet.
Das Entladungsrauschen in der Form von elektromagnetischen Wellen
hat geringen Einfluss, selbst wenn es auf den gemusterten Leitungen 178a existiert.
Der Schreibsteuerungs-IC 40 kann betrieben werden, ohne
durch ein Entladungsrauschen beeinflusst zu werden, das bei der
Blitzemission erzeugt wird.
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Wenn
die Schreibsteuerungsschaltung 82 den Synchronisierungstakt
erzeugt, wird die Information für
eine kumulative Zeit und die Bestimmungsinformation synchron zu
dem Synchronisierungstakt eingestellt und durch die P/S-Wandlerschaltung 83 in serielle
Daten umgewandelt, um zum EEPROM 21 als Information für ein Vornehmen
einer Belichtung gesendet zu werden. Die Information für ein Vornehmen
einer Belichtung wird zu einer Adresse im EEPROM 21 geschrieben,
wie sie durch den Adressenzähler
in der Schreibsteuerungsschaltung 82 bestimmt ist. Der
Schreibsteuerungs-IC 40 arbeitet ohne Einfluss eines Welligkeitsrauschens
oder eines Entladungsrauschens normal, so dass die zum Schreiben
der Information bestimmter Adresse im EEPROM 21 richtig
sein kann. Die geschriebene Information kann die richtige Information über eine
kumulative Zeit enthalten.
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Belichtungen
werden auf gleiche Weise erfolgreich vorgenommen. Nach jeder Belichtung
wird Information für
ein Vornehmen einer Belichtung zu dem EEPROM 21 durch dieselbe
Operation gesendet und geschrieben. Der Schreibsteuerungs-IC 40 fährt mit
einem normalen Betrieb fort, ohne durch ein Welligkeitsrauschen
beim Laden des Hauptkondensators 36 oder durch ein Entladungsrauschen
während
der Blitzemission beeinträchtigt
zu werden. Die gesamte Information für ein Vornehmen einer Belichtung
wird zum EEPROM 21 geschrieben. Beim obigen Ausführungsbeispiel
ist die Fotofilmeinheit mit angebrachter Linse mit Schaltungen der
vorliegenden Erfindung versehen. Alternativ dazu kann eine Kamera
mit Schaltungen der vorliegenden Erfindung aufgebaut werden.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
ist der Speicher-IC ein EEPROM. Alternativ dazu können irgendwelche
geeigneten Speicher, wie beispielsweise ein RAM, bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden.
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Natürlich kann
der Speicher-IC oder EEPROM innerhalb des Fotofilmgehäuses und
nicht innerhalb der Fotofilmkassette angeordnet sein und kann auf
der Außenseite
des Fotofilmgehäuses
angeordnet sein.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
wird die Information sofort nach einem Vornehmen einer Belichtung
beschrieben. Alternativ dazu kann die Information zur selben Zeit
wie eine Belichtung vorgenommen wird, geschrieben werden, oder während der
Fotofilm nach einer Belichtung um einen Rahmen gewickelt wird.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
sind die Transistoren im Einsatz p-n-p- oder n-p-n-Typen. Es ist
natürlich
möglich,
die Transistoren zwischen den p-n-p- und n-p-n-Typen zu ändern und ihren Anschluss vom
Emitter und vom Kollektor auf irgendeine Weise zu ändern, die
für den
Zweck geeignet ist, das ein jeweiliger Transistor angeschlossen
wird.