DE69132965T2 - Filmvorschubsteuervorrichtung für eine Kamera - Google Patents

Filmvorschubsteuervorrichtung für eine Kamera

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DE69132965T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmtransportsteuereinrichtung für eine Kamera.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Bekannt (vergleiche US-A-4 918 474) ist eine Filmtransportsteuereinrichtung für eine Kamera, bei der im Vorspulverfahren sämtliche unbelichteten Filme aus einer eingelegten Filmpatrone herausgezogen und bei jeder Photographie in die Filmpatrone zurückgespult werden. Diese herkömmliche Einrichtung zieht den unbelichteten Film aus einer neu eingelegten Filmpatrone heraus, und hält an, wenn das erste Einzelbild an einer vorbestimmten Photographierstelle ankommt, das heißt an einer Stelle gegenüber einer Kamerablende. Wenn die Photoaufnahme des ersten Einzelbilds abgeschlossen ist, wird die Filmtransportrichtung umgekehrt, um das zweite Einzelbild an der vorbestimmten Photographierstelle zu positionieren. Anschließend wird in ähnlicher Weise der Film für jede Photoaufnahme in die Filmpatrone zurückgespult.
  • Es ist außerdem bekannt, verschiedene Information auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen, der an dem Film angebracht ist (US-Patent 4 864 332).
  • Wenn im übrigen die für den Film aufgezeichnete Information Information für jede Bildebene ist, so versteht sich, daß aufgezeichnete Information nicht dann für jede zugehörige Bildebene reproduziert werden kann, wenn diese Information nicht an einer vorbestimmten Stelle für jede Bildebene aufgezeichnet wurde. Wenn also die Information entsprechend jeder Bildebene auf dem Film aufgezeichnet wird, ist die Steuerung der Präzision der Haltestelle beim Filmtransport ein bedeutendes Problem.
  • Wenn nun aber der Transport des Films nach einem herkömmlichen Verfahren für eine Filmtransportsteuereinrichtung einer Kamera gesteuert wird, das heißt gemäß einem Verfahren, bei dem das erste Einzelbild der Bildebene an einer vorbestimmten Bildstelle positioniert wird, während der Film aus der Patrone ausgezogen wird, und dann das zweite und die nachfolgenden Einzelbilder positioniert werden, während der Film in Rückwärts-Transportrichtung zurückgespielt wird, wächst möglicherweise der Betrag des Steuerungsfehlers bei der Positionierung des ersten Einzelbilds, oder der Transport-Überschußweg kommt in einer Richtung zustande, die verschieden ist von derjenigen, in der das zweite und die nachfolgenden Einzelbilder positioniert werden, so daß das Problem entsteht, daß nur die Bildebene des ersten Einzelbildes möglicherweise von den übrigen Ebenen abweicht.
  • Insbesondere bei einer Kamera mit Vorspulen bei hoher Geschwindigkeit ist der Stellungsfehler beim Positionieren des ersten Einzelbildes so groß, daß sich dieses Problem manifestiert.
  • Die US-A-4 632 530 zeigt ein automatisches Filmspulsystem, welches in Kombination ein mechanisches Filmspul- oder -transportsystem mit einem Elektromotor und einem optischen Filmvorschub-Fühlsystem enthält, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmtransportsteuereinrichtung für eine Kamera zum korrekten Positionieren des ersten Einzelbildes an einer vorbestimmten Bildposition.
  • Erreicht werden diese Ziele durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Ansicht entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für die vorliegende Erfindung.
  • Fig. 3A ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwischen der Blendenöffnung, einem Photosensor und dem Magnetkopf der Kamera veranschaulicht.
  • Fig. 3B ist eine Ansicht eines Beispiels eines Films zur Verwendung im Rahmen der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Programm für die Anfangs-Filmtransportsteuerung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das eine Unterroutine für das Erfassen einer ersten Perforation zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm einer Abwandlung von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer Unterroutine zum Erfassen einer zweiten Perforation.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer Abwandlung der Fig. 7.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm einer Bremsverarbeitungs-Unterroutine.
  • Fig. 10A ist eine Ansicht des Photosensor-Ausgangssignals bei der Perforations- Erfassung.
  • Fig. 10B ist eine Ansicht der Spannungswellenform, die an einen Filmtransportmotor gelegt wird.
  • Fig. 10C ist eine Ansicht der Betriebswellenform bei der Kurzschlußbremsung des Filmtransportmotors.
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm eines Photoaufnahmevorgangs mit der Kamera und mit Hilfe des Filmrückspulprozesses für jede Photoaufnahme.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, zielt die vorliegende Erfindung ab auf eine Filmtransportsteuereinrichtung für eine Kamera mittels des Vorspulverfahrens, bei dem der unbelichtete Film aus einer in die Kamera eingelegten Filmpatrone herausgezogen wird und der Film bei jeder Photoaufnahme in die Filmpatrone zurückgespult wird. Die Vorrichtung enthält eine Einzelbildzahl-Speichereinrichtung 4a zum Speichern der belichtbaren Einzelbildzahl des Films, eine Einzelbildzähleinrichtung 4b zum Zählen der transportierten Einzelbildzahl des Films durch Detektieren von Perforationen in den Film, eine Auszieh-Filmlängen-Detektoreinrichtung zum Feststellen, daß die belichtbare Einzelbildanzahl aus der Filmpatrone herausgezogen wurde, basierend auf der von der Einzelbildzähleinrichtung 4b gezählten transportierten Einzelbildzahl und der in der Einzelbildzahl-Speichereinrichtung 4a gespeicherten Anzahl belichtbarer Einzelbilder, und eine Filmtransportsteuereinrichtung 4d zum Steuern des Filmtransport in der Weise, daß, wenn unbelichteter Film vor der Aufnahme ausgezogen wird, der Film um ein vorbestimmtes Stück herausgezogen wird, nachdem die Ausziehfilmlängen-Detektoreinrichtung 4c festgestellt hat, daß die belichtbare Einzelbildanzahl ausgezogen wurde, um anschließend die Filmtransportrichtung umzukehren, um das erste Einzelbild an einer vorbestimmten Stelle des Films gegenüber einer Blendenöffnung zu positionieren.
  • Wenn unbelichteter Film aus der eingelegten Filmpatrone ausgezogen wird, steuert die Filmtransportsteuereinrichtung 4d den Filmtransport so, daß der Film um ein vorbestimmtes Stück ausgezogen wird, nachdem das Ausziehen einer belichtbaren Einzelbildanzahl von der Ausziehfilmlängen-Detektoreinrichtung 4c erfaßt wurde, damit das erste Einzelbild an einer vorbestimmten Stelle des Films einer Blendenöffnung gegenüber eingestellt wird, indem die Filmtransportrichtung umgekehrt wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für die vorliegende Erfindung.
  • Eine photoelektrische Detektorschaltung 1 erfaßt die Perforation des Films mit Hilfe eines daran angeschlossenen Photosensors 1a, beispielsweise einem Photoreflektor. Eine Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Schaltung 2 zeichnet verschiedene Informationen mit Hilfe eines Magnetkopfs 2a auf den Film auf und gibt die vorab in dem Film gespeicherte Information wieder, beispielsweise Information über die belichtbare Einzelbildanzahl oder die Filmempfindlichkeit.
  • Eine Motortreiberschaltung 3 treibt einen daran angeschlossenen Filmtransportmotor 3a, um den Film zu transportieren.
  • Ein Vorrast-Schalter SW1 wird eingeschaltet, wenn ein Verschlußauslöser halb niedergedrückt wird, und ein Volldruckschalter SW2 wird eingeschaltet, wenn der Verschlußauslöser vollständig niedergedrückt wird.
  • Eine Steuerschaltung 4 besteht aus einem Mikrocomputer und peripheren Komponenten wie zum Beispiel einem Speicher 4a (Einzelbildzahl-Speichereinrichtung), und sie steuert die Motortreiberschaltung 3 aufgrund von Signalen von den Schaltern SW1, SW2, der photoelektrischen Detektorschaltung 1 und der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Schaltung 2.
  • Fig. 3A ist eine Ansicht der Anordnung einer Blendenöffnung oder Apertur AP, eines Photosensors 1a und eines Magnetkopfs 2a einer erfindungsgemäßen Kamera. Fig. 3B ist eine Ansicht eines Beispiels für einen 36 Einzelbilder aufweisenden Film, der im Rahmen der Erfindung verwendet wird, wobei der gesamte Film 10 aus der Filmpatrone 11 herausgezogen ist. Dieser Film weist eine minimale Anzahl von Perforationen auf, die für jede Bildebene benötigt werden, außerdem eine verringerte Anzahl von Perforationen zur Verwendung beim Filmtransport, um einen ausreichenden Speicherbereich außerhalb der Bildebene zu gewährleisten, und er weist unbelegten Platz als Speicherbereich zu. Das heißt, sämtliche Perforationen anderer Art sind weggelassen, der nicht belegte Platz dient als Speicherbereich.
  • In Fig. 3B sind bei F1 bis F36 das erste bis 36-te Einzelbild der Bildebenedargestellt, wobei jede Bildebene zwei Filmtransportöffnungen P1a, P1b, P2a, P2b, ... oder P36a, P36b aufweist, die an korrekten Positionen eingestanzt sind. PA und PB sind Perforationen, die das Ende des Films 10 kennzeichnen. Diese Perforationen werden von dem in Fig. 2 gezeigten Photosensor 1a erfaßt. Es sei angemerkt, daß, wenn die Bildebene F1 des ersten Einzelbildes sich an der in Fig. 3A gezeigten Apertur AP befindet, der Photosensor 1a der Perforation 2b gegenüberliegt. In ähnlicher Weise fortfahrend, gelangt dann, wenn das 36-te Einzelbild sich an der Apertur AP befindet, der Photosensor 1a an eine Stelle gegenüber der Perforation PC. Außerdem ist in dem Bereich gegenüber den Perforationen des Films 10, wo sich der Magnetkopf 2a in Gegenüberstellung befindet, der Speicherplatz für verschiedene Informationen der oben genannten Art vorgesehen.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das das Hauptprogramm für die Filmtransportsteuerung zeigt, welches in der Steuereinheit 4 ausgeführt wird. Aktiviert wird dieses Programm, wenn ein rückwärtiger Deckel in einem Zustand geöffnet wird, in welchem ein Hauptschalter der Kamera eingeschaltet ist. Bezugnehmend auf diese Figur, soll im folgenden der Arbeitsablauf von dem Einlegen der Filmpatrone 11 bis zu dem Transport des ersten Einzelbilds an eine Stelle gegenüber der Apertur AP beschrieben werden.
  • Als erstes wird im Schritt S1 ermittelt, ob die Filmpatrone 11 eingelegt ist, wozu ein nicht dargestellter Filmpatronen-Fühler an der Filmpatronenkammer angeordnet ist. Derselbe Schritt wird solange wiederholt, bis die Filmpatrone 1 l eingelegt ist, und wenn sie eingelegt ist, geht die Routine weiter zu Schritt S2. Im Schritt S2 wird ermittelt, ob der rückseitige Deckel der Kamera geschlossen ist, wozu ein nicht gezeigter Rückseitendeckel-Fühler verwendet wird, und dieser Schritt wird solange wiederholt, bis der Deckel geschlossen ist. Ist er geschlossen, geht die Routine weiter zum Schritt S3.
  • Im Schritt S3 wird über die Motortreiberschaltung 3 kontinuierlich eine Gleichspannung an den Filmtransportmotor 3a gelegt, um den Film 10 zu transportieren, das heißt um den Film 10 herauszuziehen. Als nächstes wird im Schritt S4 in dem Informationsspeicherbereich gespeicherte Information von dem Magnetkopf 2a und der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Schaltung 2 wiedergegeben und dann im Speicher 4a gespeichert. Im nächsten Schritt S5 wird die Anzahl belichtbarer Einzelbilder des eingelegten Films 10 aus der Wiedergabeinformation in einem internen Zähler C der Steuerschaltung 4 eingestellt, und dann geht die Routine weiter zum Schritt S6, wo eine in Fig. 5 im einzelnen gezeigte Unterroutine 1 zum Erfassen der Perforation 1 durchgeführt wird.
  • Im Schritt S20 gemäß Fig. 5 wird ermittelt, ob die erste Perforation PC erkannt oder erfaßt wurde, wozu der Photosensor 1a und die photoelektrische Detektorschaltung 1 verwendet werden, und dieser Schritt wird solange wiederholt, bis die Perforation erkannt ist. Ist sie erkannt, geht die Routine zum Schritt S21. Im Schritt S21 wird ermittelt, ob die zweite Perforation P36a erfaßt wurde, und ist sie erfaßt, kehrt die Routine zurück zu dem in Fig. 4 gezeigten Hauptprogramm. Da der in Fig. 3 gezeigte Film für jede Bildebene zwei eingestanzte Perforationen besitzt, wie oben erläutert wurde, läßt sich der Transport des Films um ein Einzelbild daran erkennen, daß diese Unterroutine beim Herausziehen zwei Perforationen erkennt.
  • Während bei der in Fig. 5 gezeigten Unterroutine zum Erkennen der Perforation 1 der Transport des Films 10 um ein Einzelbild durch das Erkennen von zwei Perforationen erkannt wird, besteht auch die Möglichkeit, die Filmtransport-Einzelbildzahl zu zählen, indem man für eine bestimmte Zeitspanne einen Timer in Gang setzt, wenn die erste Perforation erfaßt wird. Das heißt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, geht im Schritt S22 nach dem Erkennen der ersten Perforation die Routine zum Schritt S23, wo der Photosensor 1a für eine gegebene Zeit maskiert wird, um nicht eine zweite Perforation zu erkennen, und dann geht die Routine zu dem Hauptprogramm zurück, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Im Schritt S7 der Fig. 4 wird der Zähler C dekrementiert, und dann geht die Routine zum Schritt S8, wo ermittelt wird, ob der Wert des Zählers C der Beziehung C = -1 entspricht, das heißt, ob das erste Einzelbild F1 des Films 10, welcher durch die Apertur AP läuft, um nahezu ein Einzelbild zu weit herausgezogen wurde.
  • Wenn das Ausziehen bis zu einer vorbestimmten Stelle abgeschlossen ist, geht die Routine weiter zum Schritt S9, falls nicht, kehrt die Routine zum Schritt S6 zurück, so daß die Schritte S6 und S7 in der gleichen Weise, wie es oben erläutert wurde, wiederholt werden. Liefert der Schritt S8 ein bejahendes Ergebnis, so wird das Ausziehen des Films 10 angehalten durch Anhalten des Filmtransportmotors 3a über die Motortreiberschaltung 3, Schritt S9. Man sieht, daß zu diesem Zeitpunkt der Film 10 in einem Zustand angehalten ist, in welchem das erste Einzelbild F1, das durch die Apertur AP läuft, um nahezu ein Einzelbild zu weit herausgezogen ist, und daß der Photosensor 1a einer Zwischenposition zwischen den Perforationen P0a und PA gegenübersteht.
  • Als nächstes geht die Routine zum Schritt S10, wo der Film 10 in die Patrone 11 zurückgespult wird, indem die umgekehrte Spannung kontinuierlich über die Motortreiberschaltung 3 an den Filmtransportmotor 3a gegeben wird und somit die Filmtransportrichtung umgekehrt wird. Beim nachfolgenden Schritt S11 wird eine Perforationserkennungs-Routine 2 gestartet, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Beim Schritt S30 in Fig. 7 wird ermittelt, ob die Perforation P0a festgestellt wird, wobei dieser Schritt solange wiederholt wird, bis die Perforation nachgewiesen ist. Ist die Perforation P0a nachgewiesen, geht die Routine weiter zum Schritt S31, wo ermittelt wird, ob die zweite Perforation P1b festgestellt wurde, wobei dieser Schritt solange wiederholt wird, bis diese Perforation nachgewiesen ist. Ist die Perforation P1b nachgewiesen, geht die Routine weiter zum Schritt S32, wo die dritte Perforation P1a erfaßt wird, und der solange wiederholt wird, bis die Perforation nachgewiesen ist. Nachdem die Perforation P1a dann nachgewiesen ist, kehrt die Routine zurück zum Hauptprogramm.
  • Während bei der Unterroutine 2 zur Perforationserkennung der Film in eine vorbestimmte Position zurückgespult wird, indem drei Perforationen erfaßt werden, so kommt als Alternative, die durch die Erfindung nicht abgedeckt ist, auch in Betracht, daß der Timer für eine vorbestimmte Zeitspanne in Gang gesetzt wird, nachdem die erste Perforation festgestellt wurde, und der Film während dieser Zeitspanne zurückgespult wird.
  • Das heißt, wenn gemäß Fig. 8 die erste Perforation in Schritt S33 festgestellt wurde, geht die Routine zum Schritt S34, wo der Photosensor 1a für eine vorbestimmte Zeitspanne maskiert wird, um nicht die zweite und die dritte Perforation zu erfassen, und nach einer vorbestimmten Zeitspanne kehrt die Routine wieder zum Hauptprogramm zurück.
  • Nunmehr wieder auf Fig. 4 bezugnehmend, wird in einem Schritt S12 eine Bremsverarbeitungs-Unterroutine gemäß Fig. 9 ausgeführt. Diese Bremsverarbeiteungs-Unterroutine ist ein Programm zum Anhalten jeder Bildebene des Films 10 an einer Stelle gegenüber der Apertur AP.
  • Im Schritt S40 der Fig. 9 wird das Zurückspulen des Films 10 angehalten. Im nächsten Schritt S41 erfolgt ein Starten des Rückspul-Tastantriebs des Films 10.
  • Der Tastantrieb dient dazu, den Filmtransportmotor 3a mit geringer Geschwindigkeit dadurch zu treiben, daß an ihn die Spannung Vcc intermittierend angelegt wird, wie dies in Fig. 10B gezeigt ist, um das erste Einzelbild F1 des Films 10 korrekt an der Stelle gegenüber der Apertur AP anzuhalten. Wie in Fig. 10A gezeigt ist, wird der Tastantrieb beginnend beim Zeitpunkt t1 begonnen, zu dem die Perforation Pla von dem Photosensor 1a festgestellt wird, und wird bis zum Zeitpunkt t2 fortgesetzt, zu dem die Perforation P2b von dem Photosensor 1a nachgewiesen wird.
  • Im Schritt S42 der Fig. 9 wird ermittelt, ob die Perforation P2b erfaßt wurde, und dieser Schritt wird wiederholt, bis dies geschieht. Wie oben beschrieben, geht, wenn die Perforation P2b zum Zeitpunkt t2 in Fig. 10 erfaßt wird, die Routine zum Schritt S43, wo der Rückspul-Tastantrieb angehalten wird. Im nächsten Schritt S44 wird der Filmtransportmotor 3a mittels Kurzschluß abgebremst. Das heißt, es erfolgt ein dynamisches Abbremsen durch Kurzschließen der Anschlußelektroden des Motors 3a zum Zeitpunkt t2 in Fig. 10C, damit der Film korrekt an einer Stelle anhält, an der das erste Einzelbild F1 des Films 10 der Öffnung AP gegenüberliegt.
  • Um zu diesem Zeitpunkt die Anhaltegenauigkeit noch zu steigern, ist es auch möglich, von der Motortreiberschaltung 3 zwangsweise Bremsleistung dadurch an den Motor 3a zu geben, daß die Verbindung zwischen dem Ausgang der Motortreiberschaltung 3 und den Treiberelektroden des Motors 3a mit Hilfe eines Relais auf umgekehrte Polarität geschaltet wird, das heißt, daß eine sogenannte Umkehreinspeisungs-Bremsung vorgenommen wird.
  • Fig. 1 l zeigt ein Programm zum Verarbeiten des Aufnahmevorgangs und des Filmrückspulens für jede Photoaufnahme, nachdem das erste Einzelbild des Films 10 an einer vorbestimmten Bildposition positioniert ist.
  • Zunächst erfolgt im Schritt S50 eine Abfrage, ob ein Vorrast-Schalter SW 1 zur Verschlußauslösung eingeschaltet ist, wobei dieser Schritt solange wiederholt wird, bis der Schalter eingeschaltet ist, und wenn er eingeschaltet ist, geht die Routine zum Schritt S51, wo photometrische Einstellungen und eine Bereichssuche vorgenommen werden. In einem Schritt S52 wird ermittelt, ob ein Verschlußauslöse-Volldruck-Schalter SW2 eingeschaltet ist, und dieser Schritt wird wiederholt, bis der Schalter eingeschaltet ist. Ist er eingeschaltet, geht die Routine weiter zum Schritt S53, wo die Belichtung vorgenommen wird.
  • Als nächstes wird im Schritt S54 ermittelt, ob das Einzelbild das letzte Einzelbild, das heißt das sechsunddreißigste Einzelbild F36 ist. Fällt die Entscheidung bejahend aus, so kehrt die Routine zum Schritt S58 zurück, wo der gesamte Film 10 in die Filmpatrone 11 zurückgespult und das Programm abgeschlossen wird. Fällt die Entscheidung im Schritt S54 negativ aus, so geht die Routine zum Schritt S55, wo das Zurückspulen des Films 10 durch kontinuierliches Anlegen der Treiberspannung Vcc über die Motortreiberschaltung 3 an den Filmtransportmotor 3a begonnen wird. Beim nächsten Schritt S56 wird ermittelt, ob die Perforation P2a festgestellt wird, wobei dieser Schritt wiederholt wird, bis die Perforation nachgewiesen ist. Nach dem Nachweis der Perforation geht die Routine zum Schritt S57, wo die oben erläuterte Bremsverarbeitung erfolgt, das heißt, der Film 10 wird mit geringer Geschwindigkeit beginnend bei dem Zeitpunkt zurückgespult, zu dem der Photosensor 1a die Perforation P2b erfaßt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er die nächste Perforation P3b erfaßt, und nachdem die Perforation P3b erfaßt ist, wird der Motor 3a abgebremst, um das zweite Einzelbild F2 des Films 10 an einer Stelle gegenüber der Apertur AP korrekt zu positionieren.
  • Wenn die obige Verarbeitung abgeschlossen ist, kehrt die Routine zum Schritt S50 zurück, bei dem die Photoaufnahme in der oben beschriebenen Weise erfolgt, nachdem das zweite Einzelbild und die Filmrückspulverarbeitung für jede Photoaufnahme vorgenommen sind.
  • Wie oben ausgeführt, läßt sich das erste Einzelbild deshalb korrekt positionieren, weil dann, wenn der Film gemäß dem Vorspulverfahren in die Kamera eingelegt wird, der Film aus der Patrone um nahezu ein Einzelbild über das erste vorbestimmte Einzelbild hinaus ausgezogen wird, um anschließend bis zu einer vorbestimmten Position mit normaler Geschwindigkeit zurückgespult zu werden, indem die Filmtransportrichtung umgekehrt wird, so daß dann, wenn das Einzelbild an der vorbestimmten Stelle ankommt, ein Vorschub unter Umschaltung der Transportgeschwindigkeit auf geringe Geschwindigkeit erfolgt und der Film durch Bremsen angehalten wird, wenn das erste Einzelbild eine Stelle gegenüber der Apertur erreicht.
  • Während bei dem oben beschriebenen Beispiel die auf dem Film aufgezeichnete belichtbare Anzahl von Einzelbildern durch den Magnetkopf und die Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Schaltung gelesen wird, so ist es auch möglich, daß die belichtbare Einzelbild-Anzahl in einer an der Kamera befindlichen Einstelleinrichtung für die belichtbare Einzelbild-Anzahl eingestellt wird, wobei dann ein solches Einzelbildanzahl-Signal in die Steuerschaltung eingegeben wird.
  • Während bei dem obigen Beispiel im Zuge des Herausziehens des Films der Filmtransport dadurch angehalten wird, daß sein Ende anhand von Perforationen P1b und P0a mit Hilfe des Photosensors erfaßt wird, so kann der Film doch auch dadurch angehalten werden, daß die Perforation PA oder PB mechanisch oder elektrisch erfaßt wird, was dann das Ende des Films anzeigt.
  • Bei dem obigen Beispiel bilden der Photosensor 1a, die photoelektrische Detektorschaltung 1 und die Steuerschaltung 4 die Einzelbildanzahl-Zähleinrichtung, der Speicher 4a bildet die Einzelbildanzahl-Speichereinrichtung, und die Steuerschaltung 4 bildet die Detektoreinrichtung für die ausgezogene Filmlänge bzw. die Filmtransport-Steuereinrichtung.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß das erste Einzelbild korrekt positioniert werden, und weiterhin kann die Information in dem Film deshalb aufgezeichnet und wiedergegeben werden, weil das erste Einzelbild korrekt in der Öffnung positioniert wird, indem der Film vorgespult wird, und zwar sogar nach dem Herausziehen der belichtbaren Anzahl von noch nicht belichteten Einzelbildern vor der photographischen Aufnahme, wobei der Film um einen vorbestimmten Betrag zusätzlich ausgezogen wird, um anschließend durch Umkehrung der Filmtransportrichtung so transportiert zu werden, daß das erste Einzelbild des Films der Apertur gegenüberliegt.

Claims (3)

1. Kamera mit einer Filmtransporteinrichtung, wobei die Kamera mit einem Film (10) ladbar ist, der einen Informationsaufzeichnungsbereich, eine Mehrzahl von belichtbaren Filmeinzelbildern und eine Mehrzahl von Perforationen (PA, P0a, P1b, P1a, ..., P96b, P96a, PC) enthält, wobei ein Paar von Perforationen (P1a, P1b, ..., P36a, P36b) für jedes belichtbare Filmeinzelbild entlang einer der Seiten des Films angeordnet ist, eine erste Perforation (P1a, ..., P36a) an der linken Seite des Einzelbilds und eine zweite Perforation (P1b, P36b) auf der rechten Seite des Einzelbilds angeordnet ist, und wobei die Kamera eine Photoaufnahme ermöglicht, wenn ein für eine Photographie zu belichtendes Filmeinzelbild sich an einer vorbestimmten Stelle (AP) in der Kamera befindet,
wobei die Kamera aufweist:
- Filmtransportmittel (3) zum Transportieren des in die Kamera geladenen Films,
- Detektiermittel (1, 1a) zum Detektieren der Perforationen, und
- eine Steuereinrichtung (4) zum Steuern der Filmtransportmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, einen ersten Transportvorgang durchzuführen, bis die Detektoreinrichtung (1, 1a) eine erste, links befindliche Perforation unter den paarweisen Perforationen entsprechend dem aufzunehmenden Filmeinzelbild erkennt, und nach der Erkennung der ersten Perforation einen zweiten Transportvorgang auszuführen, bei dem die Transportgeschwindigkeit des zweiten Transportvorgangs geringer ist als die Transportgeschwindigkeit des ersten Transportvorgangs, bis die Detektiermittel (1, 1a) unter den paarweisen Perforationen, welche einem Filmeinzelbild entsprechen, das als nächstes für eine Photoaufnahme vorgesehen ist, eine zweite, rechts befindliche Perforation erkennen, die der Filmtransportrichtung entgegengesetzt ist, und
- die Transporteinrichtung (4) die Filmtransportmittel (3) derart steuert, daß der Filmtransport angehalten wird, wenn die Detektiermittel (1, 1a) die zweite Perforation erkennen.
2. Kamera nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (2) zum Aufzeichnen von Information in dem Informationsaufzeichnungsbereich, und zum Wiedergeben der Information aus dem Informationsaufzeichnungsbereich, während die Filmtransportmittel den Film transportieren.
3. Kamera nach Anspruch 2, bei der
- der Informationsaufzeichnungsbereich ein magnetischer Aufzeichnungsbereich ist, und
- die Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung (2, 2a) die Information magnetisch aufzeichnet oder wiedergibt.
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