DE69636210T2 - Einer Filmpatrone angepasste Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG UND IN BETRACHT GEZOGENER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einem Gerät wie einer Kamera, die sich für eine Filmpatrone eignet, welche einen den Verbrauchszustand eines in der Filmpatrone enthaltenen Films anzeigenden Index aufweist.
  • In jüngerer Zeit ist bereits eine Kamera vorgeschlagen worden, die dahingehend ausgestaltet ist, dass nach Rückspulung eines nur teilweise verwendeten Films in eine Filmpatrone und Entnahme der Filmpatrone aus der Kamera der Film bei erneutem Einlegen der Filmpatrone in die Kamera automatisch bis zu dem noch unbelichteten Bildabschnitt transportiert wird, sodass dieser unbelichtet gebliebene Filmabschnitt für weitere Aufnahmen herangezogen werden kann.
  • Ein in eine Kamera dieser Art einzulegender Film umfasst hierbei einen magnetischen Aufzeichnungsbereich, den die Kamera für Datenaufzeichnungsvorgänge und Datenlesevorgänge zur Bestimmung der jeweiligen Zwischenrückspulposition des Films verwenden kann, aus der heraus die Rückspulung des nur teilweise verwendeten Films erfolgt ist. Eine Filmpatrone für einen solchen Film umfasst hierbei einen Index mit einer Außenanzeige, durch die der Verbrauchszustand des Films z.B. in Form von "Nichtverbrauchszustand", "Teilverbrauchszustand" oder "Ganzverbrauchszustand" angezeigt wird. Die Kamera ist dahingehend ausgestaltet, dass bei der Rückspulung des Films der Index auf eine dem jeweiligen Verbrauchszustand des Films entsprechende Anzeige eingestellt werden kann. Beim Einlegen der Filmpatrone bestimmt die Kamera dann den Verbrauchszustand des Films auf der Basis der Indexanzeige. Wenn hierbei der Index den "Nichtverbrauchszustand" des Films anzeigt und somit kein Verbrauch des Films stattgefunden hat, veranlasst die Kamera als Vorbereitung für eine Aufnahme einen Leertransport des Films bis zu dessen erstem Filmbild. Wenn dagegen der Index den "Teilverbrauchszustand" des Films anzeigt, da eine Rückspulung des nur teilweise verbrauchten Films aus einem Zwischenbereich heraus stattgefunden hat, veranlasst die Kamera einen Leertransport des Films bis zu einem noch nicht verbrauchten Bildabschnitt des Films, sodass eine automatische Wiederaufnahme des Fotografierens bei dem unverbrauchten Bildabschnitt des Films erfolgen kann. Wenn dagegen der Index den "Gesamtverbrauchszustand" des Films angibt und der Film demzufolge vollständig verbraucht ist, unterbindet die Kamera jegliche weiteren Aufnahmevorgänge.
  • Wenn jedoch bei einer Kamera dieser Art eine Rückspulung des Films aus einem mittleren Abschnitt heraus erfolgt ist, weil der Film auf Grund einer Transportstörung wie eines Verfangens oder Klemmens des Films in diesem mittleren Abschnitt nicht mehr weiter transportiert werden konnte, ist bei erneuter Verwendung des Films mit dem auf die Anzeige "Teilverbrauchszustand" eingestellten Index ein normaler Ablauf eines Aufnahmevorgangs nicht mehr gewährleistet, da die Gefahr besteht, dass die Filmpatrone oder der Film nicht mehr verwendbar sind oder dass eine Doppelbelichtung auf einem bereits belichteten Filmbild erfolgt, weil keine normale Aufzeichnung der Rückspul-Zwischenposition in dem magnetischen Aufzeichnungsbereich und damit keine genaue Indexierung des unverbrauchten Bildabschnitts auf dem Film erfolgt ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile des Standes der Technik durch eine Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen für eine Filmpatrone behoben, bei der ein Verbrauchszustand eines in der Filmpatrone enthaltenen Films anzeigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst hierbei eine Steuereinrichtung zur Herbeiführung einer vorgegebenen Film-Teilverbrauchsanzeige an der Filmpatrone, wenn ein vorgegebener Filmtransportvorgang erfolgt und der Film bei Vorliegen eines Teilverbrauchszustands in die Filmpatrone zurückgespult worden ist, wobei die Steuereinrichtung veranlasst, dass die Filmpatrone die vorgegebene Film-Teilverbrauchsanzeige nicht abgibt, wenn der vorgegebene Filmtransportvorgang nicht durchgeführt und der Film in dem Teilverbrauchszustand in die Filmpatrone zurückgespult worden sind.
  • Diese und weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes,
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das Betrieb und Wirkungsweise eines Mikrocomputers gemäß 1 veranschaulicht, und
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das Betrieb und Wirkungsweise des Mikrocomputers gemäß 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das in schematischer Darstellung den Aufbau einer Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, die zum magnetischen Aufzeichnen und Auslesen von Daten ausgestaltet ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst ein fotografischer Film 11 in jedem Bildbereich einen magnetischen Aufzeichnungsabschnitt. Der Film 11 ist in einer Filmpatrone 12 angeordnet, die Indexelemente 12a und 12b für eine Außenanzeige des Verbrauchszustands des Films 11 z.B. in Form von "Nichtverbrauchszustand", "Teilverbrauchszustand" oder "Ganzverbrauchszustand" aufweist. Die Indexelemente 12a und 12b sind derart angeordnet, dass sie sich gemeinsam mit einer in der Filmpatrone 12 angeordneten Filmtransportspule drehen und den Verbrauchszustand des Films 11 durch die Positionen anzeigen, in denen sie zum Stillstand kommen. Außerdem werden mit Hilfe der Indexelemente 12a und 12b auch die vorgegebene Anzahl von Filmbildern sowie der ISO-Empfindlichkeitswert des Films 11 angezeigt.
  • Fotoempfindliche Elemente (Fotoreflektoren) 1 und 2 dienen als Filmpositions-Sensoreinrichtungen zur Ermittlung der Bewegungs- oder Transportposition des Films 11 durch Erfassung von Perforationen 11a, die in dem Film 11 vorgesehen sind. Die Bewegungs- oder Transportposition des Films 11 kann somit in Abhängigkeit von den Signalen der beiden fotoelektrischen Elemente 1 und 2 genau indexiert werden. Weitere fotoelektrische Elemente (Fotoreflektoren) 3 und 4 dienen als Leseeinrichtungen zum Auslesen des Inhalts der von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildeten Anzeige. Mit Hilfe der von den beiden fotoelektrischen Elementen 3 und 4 abgegebenen Signale wird beim Einlegen der Filmpatrone 12 in die Kamera der Verbrauchszustand des Films 11 ausgelesen und hierbei ermittelt, ob der Film 11 weiter verwendbar ist oder nicht, oder beim Rückspulen des Films 11 wird die Einstellung einer Anzeige für den Verbrauchszustand des Films 11 indexiert.
  • Weiterhin dienen die fotoelektrischen Elemente 3 und 4 auch zum Auslesen der vorgegebenen Anzahl von Filmbildern sowie des ISO-Empfindlichkeitswertes des Films 11. Ein Mikrocomputer 5 ist zur Steuerung der gesamten Kamera vorgesehen und hat verschiedene Funktionen, die sich auf die Ansteuerung eines Motors und eines Magnetkopfes, die Verarbeitung der Signale der fotoelektrischen Elemente und die Erfassung des Zustands von Schaltern beziehen. Eine Motor-Ansteuerschaltung 6 ist zur Ansteuerung eines zum Transportieren und Zurückspulen des Films 11 dienenden Filmtransportmotors 7 vorgesehen. Ein Magnetkopf 8 dient zum magnetischen Aufzeichnen und Auslesen von Daten, wobei die Ansteuerung des Magnetkopfes 8 über eine Magnetkopf-Ansteuerschaltung 9 erfolgt. Ferner ist ein manueller Rückspulschalter 10 vorgesehen, der einen Rückspulvorgang des Films 11 zur beliebigen Rückspulung des Films in die Filmpatrone ermöglicht. Eine Warnschaltung 13 dient zur Abgabe einer Warnung für den Fall des Auftretens eines Störzustands, bei dem in einem Zwischenbereich des Films 11 kein Weitertransport des Films 11 mehr erfolgen kann.
  • Nachstehend wird auf Betrieb und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung unter Bezugnahme auf 2 näher eingegangen, die ein Ablaufdiagramm zeigt, das den Ablauf der von dem Mikrocomputer 5 durchgeführten Operationen veranschaulicht.
  • In einem Schritt 101 wird zunächst ein Belichtungsvorgang durchgeführt. In einem Schritt 102 betätigt die Motor-Ansteuerschaltung 6 den Filmtransportmotor 7 in der Richtung für den Weitertransport des Films 11, sodass der Motor 7 einen Transportvorgang für ein Bild des Films 11 durchzuführen beginnt. In einem Schritt 103 wird mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 1 und 2 überprüft, ob eine Transportbewegung des Films 11 tatsächlich eingesetzt hat. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 104 über, bei dem der Magnetkopf 8 von der Magnetkopf-Ansteuerschaltung 9 zum Einschreiben von Informationen verschiedener Art wie eines Aufnahmedatums usw. in den magnetischen Aufzeichnungsabschnitt des Films 11 angesteuert wird. Der von dem Magnetkopf 8 durchgeführte magnetische Aufzeichnungsvorgang erfolgt natürlich in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Films 11.
  • In einem Schritt 105 wird dann mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 1 und 2 die Position des Films 11 überprüft um zu ermitteln, ob der Transportvorgang eines Einzelbildes des Films 11 abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 106 über, bei dem der Transportvorgang für ein Einzelbild des Films 11 beendet wird, indem der Filmtransportmotor 7 zum Stillstand gebracht wird.
  • In einem Schritt 107 wird die Anzahl der belichteten und gezählten Einzelbilder um den Wert 1 erhöht. In einem Schritt 108 wird sodann die aus den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 von den fotoelektrischen Elementen 3 und 4 ausgelesene vorgegebene Anzahl von Filmbildern mit der Anzahl von belichteten Filmbildern verglichen. Wenn hierbei festgestellt wird, dass die Anzahl der belichteten Filmbilder die vorgegebene Anzahl von Filmbildern noch nicht erreicht hat und der Film 11 somit für weitere Belichtungen verwendet werden kann, geht der Ablauf auf einen Schritt 109 über, bei dem überprüft wird, ob der manuelle Rückspulschalter 10 durch einen manuellen Betätigungsvorgang eingeschaltet worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Steuerablauf beendet.
  • Wenn dagegen im Schritt 109 festgestellt wird, dass sich der manuelle Rückspulschalter 10 im Einschaltzustand befindet, geht der Ablauf auf einen Schritt 110 über, da der Einschaltzustand des manuellen Rückspulschalters 10 eine Instruktion für ein Rückspulen des Films aus einem Zwischenbereich heraus darstellt. In einem Schritt 110 steuert dann die Motor-Ansteuerschaltung 6 den Filmtransportmotor 7 in der Filmrückspulrichtung an, sodass ein Rückspulvorgang des Films 11 einsetzt. In einem Schritt 111 wird mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 1 und 2 überprüft, ob dieser Rückspulvorgang des Films 11 abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 112 über, bei dem mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 3 und 4 ermittelt wird, ob die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete und den Verbrauchszustand des Films 11 bezeichnende Anzeige einem "Teilverbrauchszustand" entspricht. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 113 über, bei dem der Filmtransportmotor 7 zum Stillstand gebracht wird, womit der Steuerablauf endet.
  • Wenn dagegen im Schritt 103 oder 105 keine Transportbewegung des Films 11 festgestellt worden ist, wird davon ausgegangen, dass der Film 11 auf Grund des Auftretens eines Störzustands oder einer Fehlfunktion nicht weiter transportiert werden kann, da trotz erfolgter Betätigung des Filmtransportmotors 7 keine Transportbewegung des Films 11 erfolgt ist. In diesem Fall geht der Ablauf auf einen Schritt 114 über, bei dem über die Warnschaltung 13 eine Warnung abgegeben und die Bedienungsperson der Kamera damit über das Vorliegen eines Störzustands informiert wird. In einem Schritt 115 erfolgt dann über die Motor-Ansteuerschaltung 6 eine Betätigung des Filmtransportmotors 7 in der Rückspulrichtung, wodurch ein Rückspulvorgang des Films 11 einsetzt. Anschließend wird in einem Schritt 116 mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 1 und 2 überprüft, ob dieser Rückspulvorgang des Films 11 abgeschlossen ist. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 117 über, bei dem mit Hilfe der fotoelektrischen Elemente 3 und 4 ermittelt wird, ob die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete und den Verbrauchszustand des Films 11 angebende Anzeige dem "Ganzverbrauchszustand" entspricht. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf einen Schritt 118 über, bei dem der Filmtransportmotor 7 zum Stillstand gebracht wird, womit der Steuerablauf endet.
  • Hierbei wird die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete und den Verbrauchszustand des Films 11 angebende Anzeige trotz des Umstands, dass eine Rückspulung des Films aus einem Zwischenbereich heraus erfolgt ist, nunmehr auf die Anzeige "Ganzverbrauchszustand" und nicht auf die Anzeige "Teilverbrauchszustand" eingestellt. Wenn nämlich der Film 11 aus einem Zwischenbereich heraus zurückgespult worden ist, weil kein Weitertransport des Films 11 mehr erfolgen konnte, kann bei einer beabsichtigten Weiterverwendung des Films 11 kein normaler Aufnahmevorgang mehr durchgeführt werden, da die Gefahr besteht, dass die Filmpatrone 12 oder der Film 11 nicht mehr verwendbar sind oder dass eine Doppelbelichtung auf einem bereits belichteten Filmbild erfolgt, weil die Zwischenrückspulposition in dem magnetischen Aufzeichnungsabschnitt nicht normal aufgezeichnet worden ist und damit auch keine genaue Indexierung des nicht belichteten Bildabschnitts des Films erfolgt ist. Die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete Anzeige wird daher auf die Anzeige "Ganzverbrauchszustand" eingestellt, sodass eine Weiterverwendung des Films 11 und damit die vorstehend beschriebenen Konsequenzen verhindert werden können.
  • Wenn im Schritt 108 dagegen festgestellt wird, dass die Anzahl der belichteten Filmbilder die vorgegebene Anzahl von Filmbildern erreicht hat, beinhaltet dies, dass der Film 11 vollständig verbraucht worden ist. In diesem Fall geht der Ablauf auf den Schritt 115 über, bei dem die Motor-Ansteuerschaltung 6 veranlasst wird, den Filmtransportmotor 7 in der Rückspulrichtung des Films 11 zu betätigen, sodass ein Rückspulvorgang des Films 11 einsetzt. Nach Feststellung der Beendigung dieses Filmrückspulvorgangs im Schritt 116 erfolgt sodann im Schritt 117 eine Überprüfung dahingehend, ob die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete Anzeige dem "Ganzverbrauchszustand" entspricht. Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf auf den Schritt 118 über, wodurch der Filmtransportmotor 7 zum Stillstand gebracht wird und der Steuerablauf endet.
  • Da in diesem Fall der Film 11 nach vollständigem Verbrauch zurückgespult worden ist, wird die von den Indexelementen 12a und 12b der Filmpatrone 12 gebildete Anzeige ohne Durchführung des zur Abgabe einer Warnung vorgesehenen Schrittes 114 auf die Anzeige "Ganzverbrauchszustand" eingestellt, womit der Steuerablauf endet.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, das Betrieb und Wirkungsweise des Mikrocomputers 5 gemäß 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Nachstehend wird auf die Unterschiede des zweiten Ausführungsbeispiels in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel näher eingegangen. Wenn bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf Grund eines Störzustands oder einer Fehlfunktion kein Weitertransport des Films 11 mehr erfolgen kann, wird im Schritt 114 gemäß 2 eine Warnung abgegeben, woraufhin der Steuerablauf unmittelbar auf den Schritt 115 zum Rückspulen des Films 11 übergeht. Wenn bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Film 11 auf Grund eines Störzustands oder einer Fehlfunktion nicht mehr weitertransportiert werden kann und sodann im Schritt 114 gemäß 3 eine Warnung abgegeben wird, geht der Steuerablauf dagegen auf einen Schritt 119 über, bevor ein Rückspulvorgang des Films 11 im Schritt 115 einsetzt. Im Schritt 119 wird der Filmtransportmotor 7 zur Beendigung des Transportvorgangs eines Einzelbilds zum Stillstand gebracht. In einem nächsten Schritt 120 wird dann das Einschalten des manuellen Rückspulschalters 10 abgewartet, bevor der Ablauf auf den Schritt 115 übergeht.
  • Mit Ausnahme des vorstehend beschriebenen Unterschieds ist das zweite Ausführungsbeispiel jedoch in der gleichen Weise wie das erste Ausführungsbeispiel ausgestaltet. Da in 3 sämtliche Ablaufschritte, die den Ablaufschritten gemäß 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, erübrigt sich eine erneute Beschreibung dieser Schritte.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel kann ein Rückspulvorgang des Films nicht einsetzen, bevor nicht der manuelle Rückspulschalter 10 eingeschaltet worden ist. Diese Anordnung führt nicht nur zur Abgabe einer Warnung, sondern ermöglicht auch der Bedienungsperson der Kamera, diese Warnung zu erkennen und einen Filmrückspulvorgang durch Betätigung des manuellen Rückspulschalters 10 einzuleiten. Die Bedienungsperson wird damit in die Lage versetzt, die Situation genau zu erkennen und zuverlässig feststellen zu können, dass sich die Filmpatrone nicht mehr für eine Weiterverwendung eignet.
  • Die in den Zeichnungen schematisch oder in Blockform dargestellten einzelnen Komponenten und Bauelemente sind auf dem Gebiet der Kameratechnik bereits bekannt, sodass ihr spezifischer Aufbau und ihre spezifische Wirkungsweise in Bezug auf die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile oder die beste Ausführungsform der Erfindung unkritisch sind.
  • Die Erfindung ist vorstehend zwar in Bezug auf die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden, jedoch ist die Erfindung natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst im Rahmen des Schutzumfangs der Patentansprüche auch verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen. Der Schutzumfang der Patentansprüche ist daher im breitesten Sinne zu interpretieren, sodass er sämtliche Modifikationen und äquivalente Anordnungen und Funktionen umfasst.
  • So ist z.B. jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dahingehend ausgestaltet, dass die Indexelemente der Filmpatrone die Anzeige eines "Ganzverbrauchszustands" wiedergeben, wenn eine Rückspulung des Films aus einer Zwischenposition heraus auf Grund des Auftretens eines Störzustands erfolgt ist, durch den der Weitertransport des Films um ein Einzelbild verhindert wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bezieht sich jedoch gleichermaßen auch auf einen Leertransport des Films beim Filmeinlegen oder andere Filmtransportvorgänge. Außerdem bezieht sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch auf andere Fehlfunktionen als einen in Bezug auf den Filmtransport auftretenden Störzustand. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Art der Abgabe der Anzeige "Ganzverbrauchszustand" beschränkt, sondern diese Anzeige kann auch durch eine andere geeignete Anzeige ersetzt werden und z.B. in Form einer Anzeige erfolgen, bei der dem Wort "Teilverbrauchszustand" einige Begriffe hinzugefügt worden sind oder in Form einer mechanischen oder magnetischen Anzeige.
  • Erfindungsgemäß kann die Warnung, die bei einer aus einer Zwischenposition heraus erfolgenden Rückspulung des Films auf Grund des Vorliegens eines Störzustands in Bezug auf den Filmtransport abgegeben wird, auch in Form eines Lichtsignals, Tonsignals oder dergleichen abgegeben werden. Darüber hinaus kann eine solche Warnung auch entfallen.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, die zum magnetischen Aufzeichnen und Auslesen von Informationen bei einem Film ausgestaltet ist, sondern kann auch bei einer Vorrichtung Anwendung finden, die zum optischen oder in anderer Weise als magnetisch erfolgenden Aufzeichnen und Auslesen von Informationen ausgestaltet ist.
  • Wenn ein Filmtransportvorgang auf Grund des Auftretens eines den Filmtransportvorgang verhindernden Störzustands unterbrochen wird, erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ein Rückspulen des Films mit Hilfe des manuellen Rückspulschalters in der gleichen Weise wie bei einem normalen Filmrückspulvorgang. Diese Ausgestaltung kann jedoch dahingehend modifiziert werden, dass das Rückspulen des Films durch einen anderen vorgegebenen Vorgang als den normalen Filmrückspulvorgang erfolgt.
  • Die Programmausrüstung sowie der schaltungsmäßige Aufbau sind bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beliebig austauschbar.
  • Ferner kann die Erfindung durch eine für erforderlich gehaltene Kombination der Ausführungsbeispiele, ihrer Modifikationen oder der vorstehend beschriebenen Bauelemente ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung bei Kameras verschiedener Art wie einäugigen Spiegelreflexkameras, Kameras mit Objektivverschluss, Videokameras usw., sowie bei anderen optischen Geräten als Kameras, Geräten, die für Kameras geeignet sind, optischen Geräten und anderen Geräten sowie Bauelementen verwendbar, aus denen diese Geräte und Vorrichtungen bestehen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wie eine Kamera umfasst somit ein Bedienelement, das zur beliebigen Rückspulung eines Films vor dessen vollständigem Verbrauch in eine Filmpatrone betätigbar ist, eine Anzeigeschaltung, die an der Filmpatrone eine die Weiterverwendungsmöglichkeit des Films wiedergebende Anzeige herbeiführt, wenn der Film durch die Betätigung des Bedienelements zurückgespult worden ist, eine Beurteilungsschaltung, die das Vorliegen eines Störzustands bei einem Transportvorgang des Films feststellt, und eine Sperrschaltung, die die Anzeigeschaltung daran hindert, an der Filmpatrone die die Weiterverwendungsmöglichkeit des Films wiedergebende Anzeige herbeizuführen, wenn der Film in Abhängigkeit von einer durch die Beurteilungsschaltung erfolgten Feststellung des Vorliegens eines Störzustands bei einem Transportvorgang des Films vor dessen vollständigem Verbrauch zurückgespult worden ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung für eine Filmpatrone, bei der ein Verbrauchszustand eines in der Filmpatrone enthaltenen Films anzeigbar ist, mit einer Bestimmungseinrichtung (103, 105) zur Feststellung des Vorliegens eines Störzustands bei einem Filmtransportvorgang und einer Steuereinrichtung (5) zur Herbeiführung einer vorgegebenen Film-Teilverbrauchsanzeige an der Filmpatrone (12), wenn ein vorgegebener Filmtransportvorgang erfolgt und der Film (11) bei Vorliegen eines Teilverbrauchszustands in die Filmpatrone zurückgespult worden ist, wobei die Steuereinrichtung (5) veranlasst, dass die Filmpatrone die vorgegebene Film-Teilverbrauchsanzeige nicht abgibt, wenn das Vorliegen eines Störzustands bei dem vorgegebenen Filmtransportvorgang von der Bestimmungseinrichtung festgestellt wird und der Film in dem Teilverbrauchszustand in die Filmpatrone zurückgespult worden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung die Abgabe einer vorgegebenen Film-Ganzverbrauchsanzeige an der Filmpatrone herbeiführt, wenn der vorgegebene Filmtransportvorgang nicht durchgeführt und der Film in Teilverbrauchszustand in die Filmpatrone zurückgespult worden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Filmtransporteinrichtung (6, 7) zur Durchführung des vorgegebenen Filmtransportvorgangs.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Filmtransporteinrichtung den vorgegebenen Filmtransportvorgang in Form eines vorgegebenen automatischen Filmtransports durchführt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Filmtransporteinrichtung den vorgegebenen Filmtransportvorgang in Form eines automatischen Einzelbild-Filmtransportvorgangs durchführt.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Steuereinrichtung feststellt, ob der vorgegebene Filmtransportvorgang durchgeführt worden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Steuereinrichtung automatisch eine Rückspulung des Films in die Filmpatrone einleitet, wenn die Feststellung getroffen wird, dass der vorgegebene Filmtransportvorgang nicht durchgeführt worden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Steuereinrichtung (5) den vorgegebenen Filmtransportvorgang beendet, wenn die Bestimmungseinrichtung (103, 105) das Vorliegen eines Störzustands bei dem vorgegebenen Filmtransportvorgang feststellt, und sodann eine Rückspulung des Films (11) in die Filmpatrone (12) in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Vorgang einleitet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer Warneinrichtung (13) zur Abgabe einer Warnmeldung, wenn die Steuereinrichtung die Feststellung trifft, dass der vorgegebene Filmtransportvorgang nicht durchgeführt worden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer Bedienungseinrichtung (10) zur beliebigen Herbeiführung einer Rückspulung des Films (11) in die Filmpatrone (12), wenn der vorgegebene Filmtransportvorgang durchgeführt wird, wobei die Steuereinrichtung (5) den vorgegebenen Filmtransportvorgang beendet, wenn das Vorliegen eines Störzustands bei dem vorgegebenen Filmtransportvorgang von der Bestimmungseinrichtung (103, 105) festgestellt wird, und sodann die Rückspulung des Films in die Filmpatrone (12) unter Verwendung der Bedienungseinrichtung einleitet.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Bedienungseinrichtung (10) zur beliebigen Herbeiführung einer Rückspulung des Films (11) in die Filmpatrone (12), wenn der vorgegebene Filmtransportvorgang durchgeführt wird.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Aufzeichnungseinrichtung (8, 9) zur Aufzeichnung von Informationen auf dem Film während des vorgegebenen Filmtransportvorgangs.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Aufzeichnungseinrichtung (8, 9) zur Aufzeichnung von magnetischen Informationen auf dem Film während des vorgegebenen Filmtransportvorgangs.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Vorrichtung eine Kamera umfasst.
  15. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Vorrichtung eine Vorrichtung für eine Kamera umfasst.
DE69636210T 1995-10-16 1996-10-14 Einer Filmpatrone angepasste Vorrichtung Expired - Fee Related DE69636210T2 (de)

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