DE69832763T2 - Abdichtungselement, Arbeitseinheit und Entwicklerzufuhrbehälter - Google Patents

Abdichtungselement, Arbeitseinheit und Entwicklerzufuhrbehälter Download PDF

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Hiroumi Ohta-ku Morinaga
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG UND VERWANDTE TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtungselement zum Abdichten eines Entwicklerunterbringungsabschnitts zum Unterbringen eines Entwicklers, eine Prozesskartusche, die abnehmbar an eine Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes montierbar ist, die das Abdichtungselement benutzt, und einen Entwicklerzuführungsbehälter, der Entwickler in eine Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes zuführt, der das Abdichtungselement benutzt.
  • Hierbei ist mit einem elektrofotografischem Bilderzeugungsgerät ein solches Gerät gemeint, das Bilder an Aufzeichnungsmaterialien erzeugt, indem es eine elektrofotografische Bilderzeugungsart benutzt. Beispiele für das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät sind ein elektrofotografisches Kopiergerät, ein elektrofotografischer Drucker (Laserstrahldrucker, LED-Drucker oder ähnliches), ein Faxgerät und ein Textverarbeitungssystem.
  • Die Prozesskartusche ist eine Kartusche, die als eine Einheit ein elektrofotografisches photosensitives Element und zumindest entweder eine Aufladevorrichtung für das Aufladen des elektrofotografischen photosensitiven Elements, eine Entwicklungsvorrichtung für das Entwickeln des latenten Bildes, das an dem elektrofotografischen photosensitiven Element erzeugt wurde, oder eine Reinigungsvorrichtung für ein Entfernen eines Entwicklers, der an dem elektrofotografischen photosensitiven Element verblieben ist, hat, wobei die Kartusche bezüglich einer Hauptbaugruppe des elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes abnehmbar montierbar ist.
  • Bei einem elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät, das einen elektrofotografischen Bilderzeugungsprozess benutzt, ist die Prozesskartuschenbauart bekannt. Die Prozesskartuschenbauart ist dahingehend vorteilhaft, dass die Wartung des Gerätes wirkungsvoll durch die Benutzer durchgeführt werden kann, und daher ist die Betriebsfähigkeit bemerkenswert gesteigert. Aus diesem Grund ist die Prozesskartuschenbauart im Bereich der Bilderzeugungsgeräte weit verbreitet.
  • Eine Entwicklungseinheit, die in der Prozesskartusche benutzt wird, hat einen Tonerunterbringungsbehälter, der eine Öffnung hat, die durch ein Abdichtungselement abgedichtet ist, und einen Entwicklungsbehälter, der mit ihm verbunden ist.
  • Wenn die Prozesskartusche benutzt wird, reißt der Benutzer das Abdichtungselement ab, um den Tonerunterbringungsbehälter zu öffnen. Der Toner wird zu dem Entwicklungsbehälter aus dem Tonerunterbringungsbehälter durch die somit geöffnete Öffnung zugeführt.
  • Beispiele des Abdichtungselements umfassen einen sogenannten Einfach-Ablös-Film, der ein Film ist, der zu Beginn der Nutzung entfernt werden muss, und einen sogenannten Abreißstreifen, oder einen einstückigen Abdeckfilm, der einen abreißbaren Abschnitt hat, wobei der abreißbare Abschnitt zu Begin der Nutzung von dem Abdeckfilm abgerissen wird. Die Abreißstreifenabdichtung wird in neuerer Zeit häufig benutzt, da der Kraftaufwand zum Entsiegeln oder Öffnen gering ist.
  • Die Anwendung eines abreißbaren Abdichtungselements ist zum Beispiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. SHO- 59-13262 und der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. SHO- 63-60164 vorgeschlagen. Des weiteren wurde ein Vorschlag gemacht, ein schräg erfolgendes Ziehen beim Öffnen zu vermeiden. Zum Beispiel offenbart das U. S. Patent No. 5752131 (offengelegte japanische Patentanmeldung No. HEI- 7-13422) ein Regulierungselement für die Regulierung der Abdichtungsziehrichtung. Als weiteres Beispiel offenbart das U. S. Patent No. 5689772 (offengelegte japanische Patentanmeldung No. HEI- 8-030170), dass die Abdichtungsziehrichtung durch den Tonerbehälter und den Entwicklungsbehälter reguliert wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung No. HEI- 8-305257 offenbart, dass eine Abdichtungsherausziehöffnung bewirkt, dass die Zugrichtung der Abdichtung reguliert wird. Ein weiteres Beispiel des relevanten Standes der Technik ist in dem U. S. Patent No. 5177540 offenbart.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung strebten das Vorsehen eines Abdichtungselementes an, welches sicher gezogen und leichtgängig abgerissen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Abdichtungselement für die Abdichtung eines Entwicklerunterbringungsbehälters bereitgestellt, bestehend aus (a) einem Abdichtungsabschnitt für eine öffnungsfähige Abdichtung einer Öffnung des Entwicklerunterbringungsbehälters; (b) einem Verlängerungsabschnitt der sich vom Abdichtungsabschnitt aus verlängert, wobei der Verlängerungsabschnitt eine senkrecht zu der Verlängerungsrichtung gemessene Breite hat, welche kleiner ist als die des Abdichtungsabschnitts; (c) eine Verbindungskante zum Verbinden einer Kante des Abdichtungsabschnitts in Nachbarschaft zu dem Verlängerungsabschnitt und jeder Seitenkante des Verlängerungsabschnitts, die sich in Richtung der Verlängerung erstreckt; und (d) Leichreißabschnitte zum Öffnen der Öffnung, die durch den Abdichtungsabschnitt verschlossen ist, wobei ein Ende jedes der Leichreißabschnitte in dem Abdichtungsabschnitt ausgebildet ist, und dessen anderes Ende sich zu den Verbindungskanten fortsetzt, wobei sich jeder der Leichreißabschnitte zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende im wesentlichen parallel zu der Verlängerungsrichtung an einer Position seitlich außerhalb der Erstreckungslinien der Seitenkanten des Verlängerungsabschnitts erstreckt. Hierbei ist auch eine Prozesskartusche und ein Entwicklerzuführungsbehälter vorgesehen, die solch ein Abdichtungselement verwenden.
  • Diese Merkmale und auch die weiteren Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung und ihrer Abwandlungen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Tonerabdichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerabdichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Tonerabdichtung und den Tonerunterbringungsbehälter veranschaulicht.
  • 4 ist eine Draufsicht, die ein Heißsiegelprofil veranschaulicht.
  • 5 ist eine Draufsicht, die das Heißsiegelprofil veranschaulicht.
  • 6 ist eine Draufsicht, die die Lagebeziehung des Heißsiegelprofils veranschaulicht.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kombination eines Entwicklerbehälters und eines Tonerunterbringungsbehälters veranschaulicht.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer Abdichtungsherausziehöffnung.
  • 9 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 10 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 11 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 12 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 13 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kombination eines Entwicklungsbehälters und eines Tonerunterbringungsbehälters veranschaulicht und die einen Führungseingriff veranschaulicht.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Tonerbehälters, der mit einer Abdichtungsherausziehöffnung versehen ist.
  • 16 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau eines Bilderzeugungsgerätes veranschaulicht, in dem eine Prozesskartusche montiert ist.
  • 17 ist eine Längsschnittansicht, die einen Aufbau einer Prozesskartusche veranschaulicht.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Montageaufbau der Prozesskartusche veranschaulicht.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Montageaufbau der Prozesskartusche veranschaulicht.
  • 20 ist eine Draufsicht, die einen freien Endabschnitt der Tonerabdichtung veranschaulicht.
  • 21 ist eine Draufsicht eines freien Endabschnitts der Tonerabdichtung.
  • 22 ist eine Schnittansicht einer Tonerabdichtung.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführungsbehälters, der mit einem Abdichtungselement ausgestattet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines exemplarischen elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes beschrieben, an das eine Entwicklungseinrichtung montierbar ist.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • (GESAMTANORDNUNG)
  • In dem elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät A, wie es in 16 gezeigt ist, wird an der photosensitiven Trommel 7 (bildtragendes Element) durch Projektion eines Laserstrahlbildes von einem optischen System 1 ein Bild gemäß den Bildinformationen erzeugt, und mit Toner zu einem Tonerbild entwickelt. Synchron zur Erzeugung des Tonerbildes wird ein Aufzeichnungsmaterial 2 aus einem Behälter 3a durch eine Zufuhrvorrichtung 3, die eine Aufnahmerolle 3b, Zufuhrrollen 3c, Zufuhrrollen 3d und Melderollen 3e hat, zugeführt. Das Tonerbild, das an der photosensitiven Trommel in der Prozesskartusche B erzeugt wird, wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung an einer Transferwalze 4 als Transfermittel in dem Gerät A auf das Aufzeichnungsmaterial 2 transferiert. Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird einer Fixiervorrichtung entlang einer Führungsplatte 3f zugeführt. Die Fixiervorrichtung 5 hat eine Antriebsrolle 5a und eine Fixierrolle 5c, die eine Heizeinrichtung 5b in sich hat, um die Wärme und den Druck auf das dort hindurchzuführende Aufzeichnungsmaterial 2 aufzubringen. Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird durch ein Paar von Auswurfrollen 3g, 3h transportiert und wird durch einen Auswurfpfad in den Auswurfabschnitt 6 ausgeworfen. Das Bilderzeugungsgerät A ist mit einem manuellen Zufuhrschacht 3i und Rollen 3j ausgestattet, um die manuelle Zufuhr zu ermöglichen.
  • Andererseits gibt es die Prozesskartusche B, wie sie in 17 gezeigt ist, wobei die photosensitive Trommel 7, die eine photosensitive Lage hat, gedreht wird und ihre Oberfläche gleichmäßig durch das Anlegen elektrischer Spannung an der Aufladewalze 8 (Auflademittel) aufgeladen wird. Ein Lichtbild wird von dem optischen System 1 durch eine Öffnung 9 auf die photosensitive Trommel 7 projiziert, um ein latentes Bild zu erzeugen, das wiederum durch das Entwicklungsmittel 10 entwickelt wird.
  • Das Entwicklungsmittel 10 führt den Toner von dem Tonerunterbringungsabschnitt durch Drehung der Tonerzufuhreinheit zu, und dreht die Entwicklungswalze 10c, die einen fixierten Magneten 10b in sich hat. Dadurch wird eine Lage des durch die Entwicklungsschaufel 10d triboelektrisch aufgeladenen Toners auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 10c gebildet, und der Toner wird der photosensitiven Trommel 7 gemäß dem latenten Bild zugeführt, um das Tonerbild (sichtbares Bild) zu bilden. Dann wird an der Transferwalze 4 eine elektrische Spannung angelegt, die zu derjenigen des Tonerbildes eine entgegengesetzte Polarität besitzt, um das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmaterial 2 zu transferieren. Danach wird der auf der photosensitiven Trommel 7 verbleibende Toner durch eine Reinigungsklinge 11a der Reinigungsvorrichtung 11 entfernt, und wird durch ein Aufnehmerblatt 11b und dann einen Resttonerbehälter 11c der Reinigungsmittel 11 aufgenommen.
  • Ein Rahmen für die Entwicklungsvorrichtung wird durch einen Tonerunterbringungsbehälter 12a, der den Toner beherbergt, und einen Entwicklungsrahmen 12b für die Auflagerung des Entwicklungselements, wie beispielsweise einer Entwicklungswalze 10c, erzeugt, die miteinander verschweißt sind. Die Kartusche B wird durch die Verbindung eines Reinigungsgehäuses 12c, das die photosensitive Trommel 7, die Reinigungsklinge 11a und die Ladungswalze 8 stützt, mit dem einstückigen Rahmen der Entwicklungseinrichtung erzeugt. Die Prozesskartusche B ist abnehmbar montierbar an den Kartuschenmontagemitteln montiert, die in der Hauptbaugruppe 13 des Gerätes vorgesehen sind.
  • In den Kartuschenmontagemitteln sind, wenn ein öffnungsfähiges Element 15, das in der Hauptbaugruppe A des Gerätes vorgesehen ist, durch Drehen um eine Welle 14 geöffnet wird, Kartuschenführungselemente 16 einander gegenüberliegend auf beiden Innenflächen links und rechts in einem Kartuschenmontageraum montiert, wie dies in 18 und 19 gezeigt ist. Die linken und rechten Führungselemente 16 sind mit gegenüberliegenden Führungsabschnitten 16a versehen, die als Führung wirken, wenn die Prozesskartusche B eingesetzt wird. Die Prozesskartusche B ist durch Einführen der Prozesskartusche B entlang der Führungsabschnitte 16a und anschließendes Schließen des öffnungsfähigen Elements 15 an das Bilderzeugungsgerät A montiert. Durch diese Montage wird ein Trommelgetriebe (nicht gezeigt), das an dem längsseitigen Endabschnitt der photosensitiven Trommel 7 montiert ist, in Zahneingriff mit einem Antriebsübersetzungsgetriebe G (19) gebracht, das in der Hauptbaugruppe 13 des Gerätes vorgesehen ist, um die Übermittlung der Antriebskraft auf die photosensitive Trommel 7 zu ermöglichen.
  • (Verbindungsaufbau zwischen dem Tonerbehälter und dem Entwicklungsrahmen)
  • Nachstehend ist ein Verbindungsaufbau zwischen dem Entwicklungsrahmen 12b und dem Tonerbehälter 12a beschrieben, die den Rahmen der Entwicklungseinrichtung bilden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist der Tonerunterbringungsbehälter mit einer Öffnung 12a1 versehen. Ein Flansch 12a2 ist um die Öffnung 12a1 herum angebracht. Die Öffnung 12a1 ist durch ein abziehbares Dichtungselement 17 (Abdichtungselement) öffnungsfähig abgedichtet.
  • Die Abdichtungselement 17 hat, wie dies in 3 gezeigt ist, einen Abdichtungsdeckabschnitt 17a (Abdichtungsabschnitt), der durch Heißversiegelung an dem Flansch 12a2 montiert ist, um die Öffnung 12a1 hermetisch zu schließen. Das Abdichtungselement 17 ist mit einem Abziehabschnitt 17b in Form eines Verlängerungsabschnitts, der sich vom Abdichtungsdeckabschnitt 17a aus erstreckt, versehen. Der Abdichtungsdeckabschnitt 17a und der Abziehabschnitt 17b sind aus einem einzigen Blatt erzeugt und sind zurückgefaltet und überlappt, um das Abdichtungselement 17 zu erzeugen.
  • Der Abziehabschnitt 17b hat eine mechanische Belastbarkeit, die ausreicht, um zu ermöglichen, dass der Abdichtungsdeckabschnitt 17a abgerissen werden kann.
  • Wie dies in den 3, 7 gezeigt ist, ist das abreißbare Abdichtungselement 17 um die Öffnung 12a1 herum auf den Flansch 12a2 geklemmt oder geklebt. Ein verschweißter Abschnitt W2 ist vorgesehen, der sich entlang der Längsrichtung auf jeder Seite des Abdichtungselements 17 erstreckt. Der Entwicklungsrahmen 12b hat parallele Schweißlamellen (nicht gezeigt), die mit Ultraschallschweißung in Kontakt mit den geschweißten Abschnitten W2 des Tonerunterbringungsbehälters 12a verschweißt werden. Nachdem der Tonerunterbringungsbehälter 12a und der Tonerentwicklungsrahmen verschweißt sind, werden die Schweißlamellen auf jeder Seite des Abdichtungselements 17 angebracht. Der Tonerunterbringungsbehälter hat einen Spalt zwischen dem Tonerunterbringungsbehälter 12a und dem Entwicklungsrahmen 12b. Die Schweißlamelle ist ein Vorsprung, der einen dreieckigen Querschnitt hat. Durch das Vibrationsschweißen ist der Querschnitt der Schweißlamelle im wesentlichen rechteckig. An den längsseitig gegenüberliegenden Enden des Spaltes zwischen dem Tonerunterbringungsbehälter 12a und dem Entwicklungsrahmen 12b befinden sich Abdichtungselemente 19, 20 aus elastischem Material wie beispielsweise Polyurethanschaum für das Verstopfen des Spaltes des Gehäuses, die an dem Entwicklungsrahmen 12b montiert sind. Das Abdichtungselement 20 drückt an einem Ende gegen den Abziehabschnitt 17b des Abdichtungselements 17 auf den Tonerunterbringungsbehälter 12a.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, hat das Abdichtungselement 17 der vorliegenden Erfindung eine Oberflächenlage 31a, eine Laserblockierlage 31b, um einen Laserstrahl zu blockieren, eine Führungslage 31c, die durch den Laserstrahl benutzbar ist, und eine Schmelzlage 31d, um das Abdichtungselement zu verschweißen, aufgezählt in der Reihenfolge in der Richtung seiner Dicke.
  • Die Oberflächenlage 31a ist aus biaxial ausgerichtetem Polyesterfilm (PET). Dessen Dicke beträgt vorzugsweise 10 μm–20 μm, und noch besser 12 μm–17 μm, um die Voraussetzungen für has Heißversiegeln zu maximieren, wenn er auf den Tonerunterbringungsbehälter 12a montiert wird, und um die Abreißbarkeit unter Beibehaltung der Leichtreißeigenschaft sicherzustellen.
  • Die Oberflächenlage 31a des abreißbaren Abdichtungselements 17 ist aus biaxial ausgerichtetem Polyesterfilm (PET), der eine Dicke von etwa 12μm hat.
  • Die Laserblockierlage 31b ist aus Aluminiumfolie, da diese nicht die Energie des Laserstrahls absorbiert, und da sie mit Sicherheit eine Verminderung der Filmdicke der Oberflächenlage aufgrund der Kristallisation durch Strahlungswärme aus der Wärmeverschmelzung der Führungslage 31c, wenn der Kohlensäurelaser R auf die Seite der Schmelzlage 31d angewandt wird, vermeiden kann. Die Dicke der Aluminiumfolie beträgt vorzugsweise 5 μm–15 μm, und noch besser 7 μm–12 μm, und in diesem Ausführungsbeispiel ist sie etwa 7 μm.
  • Die Führungslage 31c ist aus biaxial ausgerichtetem Polyesterfilm (PET). Die Führungslage 31c absorbiert die Energie des Kohlensäurelasers R, um durch anhaltende Projektion des Laserstrahls auf diese im Laserprojizierabschnitt 31c1 zu schmelzen. Sie sollte nicht so viel Laserenergie absorbieren, dass die Abdichtungslage 31d beschädigt wird, obwohl sie eine schnelle Laserbearbeitung erlauben soll. Aus diesem Grund hat sie vorzugsweise eine Dicke von 40 μm–70 μm, und noch besser 40 μm–60 μm, und in diesem Ausführungsbeispiel beträgt sie etwa 50 μm.
  • Das Material der Abdichtungslage 31d ist Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharz (EVA), da es ausreichende Heißversiegeleigenschaft und Klebfestigkeit hat. Die Dicke dieser Abdichtungslage 31d beträgt vorzugsweise 40 μm–70 μm. Noch besser beträgt sie 40 μm– 60 μm, und beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 50 μm.
  • Der Dichtungsmittelanteil Vinylacetat-Copolymerharzes (VA) in der Abdichtungslage 31d beträgt nicht größer als 10 Gew.-% und die Molekulargewichtsverteilung (Gelpermeation) des Ethylen/Vinylacetat-Copolymerharzes hat kein lokales Minimum in der Spanne unter 100.000 des Molekulargewichtes aber hat mindestens ein lokales Minimum in der Spanne nicht unter 100.000 von diesem. Das ist so, da dann solch eine Störung verhindert werden kann, dass die Abdichtungslage 31d in einer Umgebung hoher Temperatur und hoher Luftfeuchte auf dem Abdichtungselement 19 an einer Seite fest hängt (blockiert), an der der Abziehabschnitt 17b des Abdichtungselements 17 vorgesehen ist, um das Aufgehen zu verhindern, nachdem das Tonerunterbringungsbehälter 12a mit dem Entwicklungsrahmen 12b verbunden wurde.
  • Der Laser wird an der Seite des Abdichtungselements 17 angewandt, auf der sich die Abdichtungslage 31d befindet, um zumindest eine Lage des Abdichtungselements 17 so zu schmelzen, dass sich ein Hohlraum bildet. Zum Beispiel wird, wie dies in 1 gezeigt ist, die Führungslage 31c geschmolzen, um den Hohlraum 31c1 zu bilden, oder, wie dies in Bild 22 gezeigt ist, die Führungslage 31c und die Abdichtungslage 31c2 werden geschmolzen, um einen Hohlraum 31c2 zu bilden, der eine Öffnung 31e hat. Entlang des Hohlraumes oder der Hohlräume wird ein abreißbarer Abschnitt 17c gebildet, um das Öffnen der Öffnung 12a1 zu ermöglichen. Der Hohlraum könnte durch Ausschneiden eines Abschnitts des Abdichtungselements entstehen. Alternativ dazu ist die Ausbildung von feinen Perforationen für die Herstellung des abreißbaren Abschnitts 17c verwendbar.
  • Die Lagen von der Oberflächenlage bis einschließlich zu der Abdichtungslage 31d sind durch Trockenlaminierung verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke nach der Trockenlaminierung 128 μm.
  • Die Entwicklungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels hat ein Tonerunterbringungsbehälter 12a, der eine Öffnung 12a1 hat. Sie hat des weiteren das Abdichtungselement 17, das den einstückigen Abdichtungsdeckabschnitt 17a und Abziehabschnitt 17b hat, um die Öffnung 12a1 zu verschließen und das Öffnen zu Begin des Gebrauchs zu ermöglichen. Die Breite L1 des Abziehabschnitts 17b des Abdichtungselements 17 ist schmaler als der Abstand oder das Intervall L2 zwischen den zwei abreißbaren Abschnitten 17c. In einem Randbereich zwischen dem Abdichtungsdeckabschnitt 17a und dem Abziehabschnitt 17b ist ein Kantenabschnitt 17e als ein Verbindungsabschnitt ausgebildet, an dem die Breite von dem Abdichtungsdeckabschnitt 17a zu dem Abziehabschnitt 17b reduziert wird, und der abreißbare Abschnitt 17c erstreckt sich bis zu dem Verbindungsabschnitt. Der Kantenabschnitt 17e und der abreißbare Abschnitt 17c schneiden sich am Ende schräg zueinander.
  • Wie dies in den 2 und 9 gezeigt ist, hat das Abdichtungselement 17 den Abziehabschnitt 17b mit einem freien Ende und das Abdichtungsdeckelement 17a. Idealerweise erstreckt es sich durchgehend von jeder Kante 17b1 des Abziehabschnitts 17b bis zum abreißbaren Abschnitt (halb geschnittener Abschnitt) 17c, der sich entlang des Laserprojektionsabschnitt (Hohlraumabschnitt) 31c1 erstreckt. Allerdings ist vom Standpunkt der Genauigkeit des Stanzens in der Abdichtungsfertigung (äußerer Aufbau) aus eine gewisse Toleranz vorzusehen. Falls zum Beispiel der halb geschnittene Abschnitt innerhalb des freien Endes des Abziehabschnitts 17b ausgebildet wird, gibt es eine Anfälligkeit für die Tatsache, dass, wie dies in 13 gezeigt ist, der Riss des Films 17f an dem Kantenabschnitt 17e (Verlängerung der Kante 17b1 an jeder Seite des Abziehabschnitts 17b) beginnen kann. Daher ist es vorzuziehen, dass die Breite des Abziehabschnitts 17b (freies Ende) ein wenig kleiner als der Abstand zwischen den beiden abreißbaren Abschnitten 17c ist.
  • Wie dies in den 2, 9 gezeigt ist, ist die Breite L1 der Abziehabschnitte 17b schmaler als der Abstand L2 (= die Breite der Laserprojektionsabschnitte 31c1) zwischen den beiden linearen abreißbaren Abschnitten 17c.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite L1 der Abziehabschnitte 17b etwa 32 mm und der Abstand L2 zwischen den abreißbaren Abschnitten 17c ist etwa 34 mm, so dass die Differenz zwischen L1 und L2 ungefähr 1 mm auf jeder Seite ist.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist der Aufbau des Kantenabschnitts 17e, an dem das Abreißende kommt, gebogen, um ein leichtgängiges Abreißen zu ermöglichen. Die Abreißfestigkeit soll in die Überlegungen einbezogen werden, das heißt, das Abreißen ist durch Konzentration der Spannung an dem Ende des abreißbaren Abschnitts 17c gesichert. Auch die Abreißfestigkeit soll in Betracht gezogen werden, das heißt, der Film geht an dem Kantenabschnitt 17e nicht kaputt, obwohl er die Funktionsfähigkeit des leichtgängigen kontinuierlichen Abziehens während des Fertigungsziehprozesses des Abdichtungselements 17 beibehält. In Anbetracht dieser Faktoren ist der Kantenabschnitt 17e gebogen, und der Radius R ist vorzugsweise 1–2,5 mm, und noch besser ist er 1,5–2 mm, und in diesem Ausführungsbeispiel ist er etwa 2 mm. Wenn der Radius R zu groß ist, ist die Spannung an dem Abschnitt 17c nicht ausreichend konzentriert, und daher ist die Abreißeigenschaft nicht gut, und wenn er zu klein ist, ist der kontinuierliche Abziehvorgang schwierig. Der gebogene Kantenabschnitt 17e verläuft bis zu der Kante 17b1 des Abziehabschnitts 17b.
  • In diesem Beispiel verläuft der Kantenabschnitt 17e auch bis zu dem Ende 17a1 des Grenzbereichs bezüglich des Abziehabschnitts 17b des Abdichtungsdeckabschnitts 17a.
  • Ein Ende des abreißbaren Abschnitts 17c, der entlang des Laserprojektionsabschnitts 31c1 (der laserbearbeitete Abschnitt) vorgesehen ist, verläuft bis zu dem gebogenen Abschnitt des Kantenabschnitts 17e. In diesem Beispiel ist der Kantenaufbau 17e abgerundet, und der Laserprojektionsabschnitt 31c1 ist etwa 1 mm außerhalb der Kante 17b1 des Abziehabschnitts 17b angeordnet. Die Position des Laserprojektionsabschnitts 31c1 ist infolge der Fertigungstoleranz Abweichungen unterworfen, und wenn sie nach außen oder nach innen abweicht, ist die Spannungskonzentration auf den Laserprojektionsabschnitt 31c1 geschwächt, was zu Schwierigkeiten beim Abreißen führt. Der Abstand L2 zwischen den abreißbaren Abschnitten 17c, die durch die Laserbearbeitung entsprechend der Öffnung 12a1 des Tonerunterbringungsbehälters 12a vorgesehen sind, ist größer als die Breite L1 der Abziehabschnitte 17b (freie Endabschnitte). Allerdings wird es, wenn es in Kombination mit dem Abdichtungsprofil 33 abgerissen wird, das hier im folgenden beschrieben wird, nicht an einer Position außerhalb des abreißbaren Abschnitts 17c an dem Kantenabschnitt 17e abgerissen.
  • Die 4, 6 zeigen die Abschnitte, an denen der Abdichtungsdeckabschnitt 17a an den Flanschen 12a2 des Tonerunterbringungsbehälters 12a befestigt ist. Es sind in 4 der Bereich der schraffierten Linien, die von oben links nach unten rechts verlaufen, und in 6 der Bereich der schraffierten Linien, die von oben rechts nach unten links verlaufen, Abschnitte (Abdichtungsprofile), an denen der Abdichtungsdeckabschnitt 17a durch Heißsiegelung befestigt ist. Ein dornförmiges Profil 33b ist an jedem der Kantenabschnitte 17e vorgesehen. Ein L-förmiges Abdichtungsprofil 33a ist so vorgesehen, das es die dornförmigen Profile 33b verbindet. Ein weiteres L-förmiges Abdichtungsprofil 33c ist an dem längsseitig entgegengesetzten Ende vorgesehen. An dem Endabschnitt dient das dornförmige Profil 33b dazu, zu verhindern, dass die Abdichtung entlang einer Linie außerhalb der Führung 17c abgerissen wird, also zum Erreichen eines stabilen Abreißens.
  • 5 zeigt einen Fall, in dem die Öffnung 12a1 nicht am zentralen Abschnitt des Tonerunterbringungsbehälters 12a ist, das heißt, das Abdichtungsprofil 33 ist dergestalt, dass die Abdichtungsdeckabschnitte 17a in Zugrichtung der Abdichtungselemente 17 betrachtet nicht symmetrisch sind. In solch einem Fall ist das dornförmige Profil 33b effektiv, um den Kantenabschnitt 17e davor zu bewahren, aus der Position des Abschnitts 17c weggerissen zu werden.
  • Der Abstand L4 zwischen der linken und rechten Innenkante 33d des Abdichtungsprofils 33, das die dornförmigen Profile hat, kann kleiner als der Abstand L2 zwischen den zwei abreißbaren Abschnitten 17c sein, ist aber vorzugsweise größer als dieser. Die Abstände L3 und L3' zwischen den abreißbaren Abschnitten 17c und der Innenkante 33d des Abdichtungsprofils sind, vom Standpunkt der Abreißfestigkeit des Abdichtungselements 17 aus, vorzugsweise größer als ein vorbestimmter Abstand, genauer gesagt sind sie nicht unter 0,5 mm. Besser noch sind sie nicht unter 1 mm.
  • Nachstehend ist die Abreißfestigkeit beschrieben. Wenn die Innenkante 33d des Abdichtungsprofils 33 den Laserprojektionsabschnitt 31c1 der Führungslage überlappt, erhält der Laserprojektionsabschnitt 31c1 der Führungslage zusätzliche Wärme und den Druck während der Heißversiegelung. Dadurch, dass der Abstand L4 zwischen der linken und rechten inneren Kante 33d des Abdichtungsprofils 33 größer als den Abstand L2 zwischen den zwei abreißbaren Abschnitten 17c gemacht wird, kann mit Sicherheit verhindert werden, dass eine Schädigung aufgrund des Laserprojektionsabschnitts 31c1 der Führungslage zum Auftreten von Abschälungen von der Führung oder zum Auftreten von Abschälungen zwischen den Lagen des Films führt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind, von diesem Standpunkt aus, die Abstände L3 und L3' zwischen dem Laserprojektionsabschnitt 31c1 der Führungslage und der Innenkante 33d des Abdichtungsprofils ca. 1 mm und ca. 1,5 mm.
  • Das Abdichtungselement 17, das so hergestellt ist, dass es vorstehenden Bedingungen genügt, wurde in der Tat durch Heißversiegelung an dem Tonerunterbringungsbehälter 12a, der mit der Tonerzuführungseinheit 10a (17) versehen ist, wie dies in 3 gezeigt ist, montiert.
  • Die Laserbearbeitungseinrichtung für das Abdichtungselement 17 ist vom Typ eines wassergekühlten Kohlensäurelasers, der einen Laserstrahl produziert, der eine Wellenlänge von 10,6 μm hat, bei einer Leistung von ca. 8 W, wobei der Durchmesser des vom Laserstrahl erzeugten Flecks ca. 0,1 mm beträgt und die Arbeitsgeschwindigkeit des Lasers ca. 12 m/min beträgt, und der Filmabstand zwischen dem Ende der Laserstrahlerzeugung und dem Film ca. 38,6 mm beträgt.
  • Der Tonerunterbringungsbehälter 12a wurde aus schlagfestem Polystyrol CHIPS) spritzgegossen, und die Öffnung 12a1 ist ca. 30 mm in der Breite, ca. 210 mm in der Länge und das Innenvolumen ist ca. 460 cm3.
  • Das Abdichtungselement 17 hat eine Oberflächenlage, die eine Dicke von ca. 12 μm hat (biaxial ausgerichteter Polyester PET). Daher ist eine große Auswahl von Abdichtungsbeschaffenheiten verfügbar, so zum Beispiel die Heißsiegeltemperatur von 130° C–180° C, der Versiegelungsdruck von 4 kgf/cm2–7 kgf/cm2 (Zylinderbohrungsdurchmesser von 100 Φ) und die Versiegelungsdauer von ca. 2–5 s In diesem Ausführungsbeispiel war die Heißversiegeltemperatur ca. 180° C, der Versiegelungsdruck war ca. 4 kgf/cm2 und die Versiegelungszeit war ca. 3 s.
  • Das Abdichtungsprofil war so, wie dies in 4 und 6 (Abdichtungsprofil 33) gezeigt ist, und die Versiegelungsbreite war entlang des gesamten Umfangs ca. 3 mm, einschließlich der Abschnitte der dornförmigen Profile 33b.
  • Der Tonerunterbringungsbehälter 12a, der in dieser Weise hergestellt wurde, wurde mit dem Entwicklungsrahmen 12b, so wie dies in 7 gezeigt ist, verbunden, um eine Entwicklungsvorrichtung 10 herzustellen.
  • Der Abziehabschnitt 17b, der am freien Ende des Abdichtungselements 17 zurück gefaltet wurde, wird durch die Ausreißöffnung hinaus verlängert. Ein Entwicklungsrahmen 12b, an den die Abdichtungselemente 19, 20 aus Polyurethanschaum an den führenden und zurückhängenden Endabschnitten angeklebt sind, wird nur an den beiden Seiten entlang der gesamten Länge durch Ultraschallschweißen daran angeschweißt.
  • Die Abdichtungselemente 19, 20 sind aus Polyurethanschaum (ca. 18 Mal aufgeschäumt), der eine Dicke von ca. 2 mm hat, und nach dem Schweißen auf ca. 1 mm zwischen dem Tonerunterbringungsbehälter 12a und dem Entwicklungsrahmen 12b zusammengedrückt, um die Abdichteigenschaft nach dem Öffnen zu sichern.
  • An der Herausziehöffnung ist, wie dies in den 7, 8 gezeigt ist, der Entwicklungsrahmen 12b mit einem regulierenden Element 21 versehen, um die Zugrichtung der Abdichtung zu regulieren, was aus der japanischen offengelegten Patentanmeldung No. HEI- 7-13422 bekannt ist. Das regulierende Element 21 kann auf dem Entwicklungsrahmen 12b vorgesehen werden. Der Innenabstand L5 der richtungsregulierenden Elemente 21 ist ein wenig größer als der Abstand der abreißbaren Abschnitte 17c der Tonerabdichtung.
  • Zu Beginn des Öffnens wird der Abziehabschnitt 17b, der die Breite L1 hat, gezogen. Allerdings wird mit Fortschreiten des Öffnungsvorgangs der Abschnitt des Abdichtungsdeckabschnitts 17a, der herausgerissen wird, und der eine Breite hat, die im wesentlichen die gleiche Breite L2 wie die der Abreißabschnitte ist, herausgezogen (Breite wird größer). Um die Richtung des leichtgängigen Ziehens an dem Kantenabschnitt 17e ordentlich zu regulieren, ist es wünschenswert, dass der Abstand zwischen den zwei regulierenden Elementen 21, das heißt die Breite L5, an der Ausreißöffnung der Abdichtung auf einer Seite um nicht weniger als 0,1 mm und nicht mehr als 2 mm größer ist als die Breite L2 der abreißbaren Abschnitte 17c. Des weiteren ist es wünschenswert, dass er auf einer Seite nicht weniger als 1 mm und nicht breiter als 1,5 mm ist.
  • Mit der Entwicklungsvorrichtung 10, die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wurde, wurde die Leichgängigkeit des Abziehens der Abdichtung an der Herausziehöffnung der Abdichtung, die Funktionsfähigkeit, die Abreißfestigkeit und die Druckwiderstandseigenschaft überprüft.
  • Die Entwicklungsvorrichtung 10 wurde fixiert, und die Abdichtung wurde in einem Fall gerade in einem ca. 180°–Winkel mit einer Zuggeschwindigkeit von ca. 5000 mm/min gezogen, und in dem andern Fall wurde sie ca. 10° schräg gezogen, was in realen Situationen vorkommt; und die Leichtgängigkeit des Ziehens, die Öffnungskraft, die Gleichmäßigkeit der geöffneten Breite (Aufweitung) wurden überprüft.
  • Für die Überprüfung der Druckwiderstandseigenschaft wurde der Tonerunterbringungsbehälter 12a mit ca. 250 g des magnetischen Einkomponententoners, der einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser von ca. 7 μm hat, befüllt, und er wurde mit der Abdichtungsoberfläche nach unten aus vorbestimmten Höhen fallen gelassen, um die Aufprallbeschleunigung (sogenannt „g") zu überprüfen, bei der die Abdichtung ab ging oder kaputt ging. Die Höhe, aus der er fallen gelassen wurde, wurde erhöht, um die Grenzbeschleunigung (g) zu bestimmen, bei der die Abdichtung nicht abgeht oder kaputt geht.
  • Als ein Ergebnis wurde die Abdichtung leichtgängig bis zum Öffnen der Tonerzuführungsöffnung ohne Blockieren gezogen, wobei sie sowohl gerade gezogen wurde als auch schief gezogen wurde. Was die Funktionsfähigkeit betrifft, war die Abziehkraft ca. 3 kgf, was gut ist. Was die Abreißfestigkeit angeht, wurde die Abdichtung entlang der abreißbaren Abschnitte 17c abgerissen und konstante Breiten der Öffnung wurden erzielt. Es wurde kein Abschälen zwischen den Lagen beobachtet.
  • Der Druckbeschleunigungswiderstand war 150 g groß, was ausreichend ist.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Der Tonerunterbringungsbehälter 12a und die Entwicklungsvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels haben den selben Aufbau wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 bis auf die Tatsache, dass der Aufbau des Kantenabschnitts 17e, bis zu dem das abreißbare Ende des Abdichtungselements 17 reicht, ein Aufbau mit schrägen Linien (geradlinige Ausbildung) ist, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Ein Komplementärwinkel θ zwischen der Kante 17b1 des Abziehabschnitts 17b und des Kantenabschnitts 17e ist wünschenswerter Weise ca. 30°–60°, um ein leichtgängiges Öffnen zu ermöglichen. Der Winkel θ ist genauer gesagt der Winkel, der sich zwischen dem Abschnitt 17e1 des Randabschnitts in dem zurückbleibenden Abschnitt und dem Ende 17a1 des Abdichtungsdeckabschnitts 17a bildet.
  • Wenn der Winkel θ kleiner als 30° oder nicht kleiner als 60° ist, ist die Ausbildung an dem Kantenabschnitt 17e annähernd rechtwinklig. Wenn der Winkel θ kleiner als 30° ist, ist der Aufbau eher so, wie dies in 12 gezeigt ist. Wenn der Winkel θ nicht kleiner 60° ist, ist die Ausbildung so, wie sie in 21 gezeigt ist, und die Spannung konzentriert sich nicht an dem Abschnitt 17c, so dass die Abreißfestigkeit nicht ausreicht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie dies in 11 gezeigt ist, der Winkel θ ca. 45°, und die Größe 17c1x des schraffierten Abschnitts des Kantenabschnitts 17e ist ca. 1 mm. Was die Position des Abschnitts 17c angeht, der durch die schraffierten Abschnitte angedeutet ist, ist der Abstand 17e2x zwischen 17c und 17b1 ca. 0,5 mm, so dass er im wesentlichen in der Mitte des schraffierten Abschnitts 17c liegt.
  • In diesem Beispiel ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 die Fertigungstoleranz erforderlich, aber wegen der Lage in der Mitte des schraffierten Abschnitts 17c, würde eine Abweichung nach innen oder nach außen nicht das Verlassen des schraffierten Abschnitts 17c zur Folge haben. Als ein Ergebnis kann das Filmende zu jeder Zeit in einem konstanten Winkel gezogen werden, und daher ist die Abreißfestigkeit höher als im Ausführungsbeispiel 1, das eine abgerundete Ausbildung nutzt.
  • Die Größe des schraffierten Abschnitts 17e ist wünschenswerter Weise so klein wie möglich, vorausgesetzt, dass der abreißbare Abschnitt 17c sogar im Hinblick auf die Fertigungstoleranz der Abdichtung nicht außerhalb des schraffierten Abschnitts ist, wobei genauer gesagt nicht mehr als 2 mm und nicht mehr als 1 mm wünschenswert sind. Je kleiner der schraffierte Abschnitt 17c ist, desto mehr Spannung konzentriert sich in dem Abschnitt 17c aufgrund des Öffnens, wodurch sich die Leichtzugeigenschaft verbessert.
  • Was die Position der Führung 17c in dem schraffierten Abschnitt 17e angeht, ist der Abstand zwischen 17b1 und 17c wünschenswerter Weise so groß wie möglich (näher zu 17g (Schnittpunkt zwischen 17e und 17a1 in 11)), vorausgesetzt, dass die Führung 17c in Anbetracht der Abweichungen des Films durch die Fertigungstoleranz der Abdichtung nicht außerhalb des schraffierten Abschnitts 17c ist. Dies ist so, weil sich dann die Spannung konzentrieren kann und daher der Leichtzug verbessert wird.
  • In diesem Beispiel ist die Spannungskonzentration sogar dann ausreichend, wenn die Leichtzugeigenschaft der Folie aufgrund von Variationen des Materials, der Dicke, der Laminierungsstärken zwischen den Lagen der Folie an sich schwach ist. Sogar wenn das Abreißen nicht an dem Abschnitt 17c erfolgt, wird die Abdichtung, wie dies in 20 gezeigt ist, an der Stelle 17g eingerissen, und der Riss kommt unmittelbar zu 17c.
  • Mit der Entwicklungsvorrichtung 10, die in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellt wurde, wurde wie in Ausführungsbeispiel 1 die Leichgängigkeit des Abziehens der Abdichtung an der Herausziehöffnung, die Funktionsfähigkeit, die Abreißfestigkeit und die Druckwiderstandseigenschaft überprüft. Als ein Ergebnis wurde die Abdichtung leichtgängig ohne Blockieren an der Ausreißöffnung bis zur Öffnung der Tonerzufuhröffnung abgezogen, sowohl dann, wenn die Abdichtung gerade gezogen wurde, als auch dann, wenn sie schräg gezogen wurde. Was die Funktionsfähigkeit angeht, beträgt die Abziehkraft ca. 3 kgf, was gut ist. Was die Abreißfestigkeit angeht, wurde die Abdichtung entlang der abreißbaren Abschnitte 17c abgerissen, und es ergaben sich stabilisierte Breiten der Öffnung. Es wurde kein Abschälen zwischen den Lagen beobachtet.
  • Der Druckbeschleunigungswiderstand war 150 g groß, was ausreichend ist.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • In den vorangegangenen Ausführungsbeispielen war teilweise ein regulierendes Element 21 vorgesehen, aber in diesem Ausführungsbeispiel wird eine Eingriffsführung für den Eingriff von dem Tonerunterbringungsbehälter 12a und der Entwicklungsvorrichtung 12b als das regulierende Element benutzt, um die Zugrichtung der Abdichtung zu regulieren. Dieses Ausführungsbeispiel ist ansonsten das selbe wie Ausführungsbeispiel 1.
  • Wie dies in 14 gezeigt ist, hat die Eingriffsführung ein Außenwandelement 12a4, das vom Tonerunterbringungsbehälter 12a einstückig hervorsteht, einen Führungsvorsprung 12b3, der einstückig mit dem Entwicklungsrahmen 12b ist, und eine Erleichterungsaussparung von dem Tonerunterbringungsbehälter 12a, die mit dem Führungsvorsprung 12b3 in Eingriff steht. Das Außenwandelement 12a4 hat ein Ende, das in Richtung der Kante 17b1 des Abziehabschnitts 17b gebogen ist. Der Führungsvorsprung 12b3 und die Aussparung 12a5 wirken als eine Eingriffsführung, wenn der Tonerunterbringungsbehälter 12a und der Entwicklungsrahmen 12b miteinander gekoppelt werden, und das Außenwandelement 12a4 und der Führungsvorsprung 12b3 dienen dazu, die Zugrichtung der Abdichtung zu regulieren, wenn die Abdichtung entfernt wird.
  • Mit der Entwicklungsvorrichtung 10, die in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellt wurde, wurde wie in Ausführungsbeispiel 1 die Leichgängigkeit des Abziehens der Abdichtung an der Herausziehöffnung, die Funktionsfähigkeit, die Abreißfestigkeit und die Druckwiderstandseigenschaft überprüft. Als ein Ergebnis wurde die Abdichtung leichtgängig ohne Blockieren an der Ausreißöffnung bis zur Öffnung der Tonerzufuhröffnung abgezogen, sowohl dann, wenn die Abdichtung gerade gezogen wurde, als auch dann, wenn sie schräg gezogen wurde. Was die Funktionsfähigkeit angeht, beträgt die Abziehkraft ca. 3 kgf, was gut ist. Was die Abreißfestigkeit angeht, wurde die Abdichtung entlang der abreißbaren Abschnitte 17c abgerissen, und es ergaben sich stabilisierte Breiten der Öffnung. Es wurde kein Abschälen zwischen den Lagen beobachtet.
  • Der Druckbeschleunigungswiderstand war 150 g groß, was ausreichend ist.
  • (Ausführungsbeispiel 4)
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das regulierende Element auch nicht benutzt, aber eine Abdichtungsausreißöffnung 23, die in der Lage ist, die Zugrichtung der Abdichtung zu regulieren, ist, wie dies in 15 gezeigt ist, in dem Tonerunterbringungsbehälter 12a einstückig vorgesehen. Der Abziehabschnitt 17b am freien Ende des Abdichtungselements 17 wird in die Abdichtungsausreißöffnung 23 eingeführt. Ansonsten ist dieses Ausführungsbeispiel das selbe wie in Ausführungsbeispiel 1.
  • Der Ausschnitt der Abdichtungsausreißöffnung 23 ist so, dass seine lange Seite ein wenig größer als die Breite des Abschnitts 17c ist, und die kurze Seite ein wenig größer als die Dicke des Abdichtungselements 17 ist. Es durchdringt die Öffnung in Zugrichtung des Abdichtungselements 17. Die Ausreißöffnung 23 ist in Zugrichtung des Abdichtungselements 17 an der Nachlaufseite des Abdichtungselements 19 zwischen dem Behälter angeordnet.
  • Mit der Entwicklungsvorrichtung 10, die in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellt wurde, wurde wie in Ausführungsbeispiel 1 die Leichgängigkeit des Abziehens der Abdichtung an der Herausziehöffnung, die Funktionsfähigkeit, die Abreißfestigkeit und die Druckwiderstandseigenschaft überprüft.
  • Als ein Ergebnis wurde die Abdichtung leichtgängig ohne Blockieren an der Ausreißöffnung bis zur Öffnung der Tonerzufuhröffnung abgezogen, sowohl dann, wenn die Abdichtung gerade gezogen wurde, als auch dann, wenn sie schräg gezogen wurde. Was die Funktionsfähigkeit angeht, beträgt die Abziehkraft ca. 3 kgf, was gut ist. Was die Abreißfestigkeit angeht, wurde die Abdichtung entlang der abreißbaren Abschnitte 17c abgerissen, und es ergaben sich stabilisierte Breiten der Öffnung. Es wurde kein Abschälen zwischen den Lagen beobachtet.
  • Der Druckbeschleunigungswiderstand war 150 g groß, was ausreichend ist.
  • (Ausführungsbeispiel 5)
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das abreißbare Abdichtungselement 17 für einen Entwicklerzuführungsbehälter 50 benutzt, um den Entwickler in das elektrofotografische Bilderzeugungsgerät einzuführen. Wenn der Entwickler in der Hauptbaugruppe des Gerätes verbraucht ist, reißt der Benutzer das Abdichtungselement 17ab, um die Öffnung 50a, durch die der Entwickler in einen Entwickleraufnahmeabschnitt (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe eingeführt wird, zu öffnen.
  • Die Funktionsfähigkeit, die Abreißfestigkeit und die Druckwiderstandseigenschaft sind überprüft worden. Als ein Ergebnis wurde die Öffnung 50a leichtgängig geöffnet. Was die Funktionsfähigkeit angeht, beträgt die Abziehkraft ca. 3 kgf, was gut ist. Was die Abreißfestigkeit angeht, wurde das Band entlang des Abschnitts 17c gezogen, und die erhaltene Öffnungsbreite war stabil. Es wurde kein Abschälen zwischen den Lagen beobachtet.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann das Abdichtungselement gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sicher entfernt werden.
  • Zudem kann das Abdichtungselement leichtgängig entfernt werden.
  • Überdies stellt die vorliegende Erfindung eine Prozesskartusche und einen Entwicklerzuführungsbehälter zur Verfügung, die solch ein Abdichtungselement nutzen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offengelegten Aufbauten beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Details beschränkt, und diese Anmeldung soll derartige Abwandlungen oder Veränderungen abdecken, die in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (11)

  1. Abdichtungselement (17) zum Abdichten eines Entwicklerunterbringungsabschnitts (12a) zum Unterbringen eines Entwicklers, mit: (a) einem Abdichtungsabschnitt (17a) für das aufmachbare Abdichten einer Öffnung (12a1) des Entwicklungsunterbringungsabschnitts (12a); (b) einem Verlängerungsabschnitt (17b), der eine Verlängerung des Abdichtungsabschnitts (17a) bildet, wobei der Verlängerungsabschnitt (17b) eine senkrecht zu der Richtung der Verlängerung gemessene Breite (L1) hat, welche kleiner als die des Abdichtungsabschnitts ist; (c) Verbindungskanten (17e) zum Verbinden einer Kante des Abdichtungsabschnitts (17a) benachbart zu dem Verlängerungsabschnitt (17b) und jeder Seitenkante (17b1) des Verlängerungsabschnitts (17b), die sich in Richtung der Verlängerung erstreckt; und (d) Leichtreißabschnitten (17c) zum Öffnen der Öffnung (12a1), die durch den Abdichtungsabschnitt (17a) verschlossen ist, wobei ein Ende jedes Leichtreißabschnitts (17c) in dem Abdichtungsabschnitt (17a) vorgesehen ist, und sein anderes Ende sich zu der Verbindungskante (17e) hin fortsetzt, wobei sich jeder der Leichtreißabschnitte (17c) zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende im wesentlichen parallel zu der Verlängerungsrichtung an einer Position seitlich außerhalb der Erstreckungslinien der Seitenkanten (17b1) des genannten Verlängerungsabschnitts (17b) erstreckt.
  2. Abdichtungselement gemäß Anspruch 1, wobei das Abdichtungselement (17) mit Hohlräumen (31c1) in der Richtung seiner Dicke entlang der Leichtreißabschnitte (17c) ausgestattet ist.
  3. Abdichtungselement gemäß Anspruch 2, wobei das Abdichtungselement (17) einen mehrlagigen Aufbau mit einer Oberflächenlage (31a), einer Laserstrahlblockierlage (31b), um den Laserstrahl (R) zu blockieren, einer Schmelzlage (31c), die durch den Laserstrahl (R) geschmolzen werden kann, und einer Abdichtungslage (31d) für die Verklebung des Abdichtungselements um die Öffnung (12a1) herum, in der genannten Reihenfolge in der Richtung seiner Dicke besitzt, wobei die Hohlräume (31c1) durch das teilweise Schmelzen der Schmelzlage (31c) durch den Laserstrahl (R) vorgesehen sind.
  4. Abdichtungselement gemäß Anspruch 2, wobei das Abdichtungselement (17) einen mehrlagigen Aufbau mit einer Oberflächenlage (31a), einer Laserstrahlblockierlage (31b), um den Laserstrahl (R) zu blockieren, einer Schmelzlage (31c), die durch den Laserstrahl (R) geschmolzen werden kann, und einer Abdichtungslage (31d) für die Verklebung des Abdichtungselements um die Öffnung (12a1) herum, in der genannten Reihenfolge in der Richtung seiner Dicke besitzt, wobei die Hohlräume (31c1) von der Schmelzlage (31c) bis zu der Abdichtungslage (31d) durch teilweises Schmelzen der Schmelzlage und der Abdichtungslage durch den Laserstrahl (R) vorgesehen sind.
  5. Abdichtungselement gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungskante (17e) zur Innenseite hin bogenartig konkav ist.
  6. Abdichtungselement gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungskante (17e) relativ zur Verlängerungsrichtung linear geneigt ist.
  7. Abdichtungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Entwicklerunterbringungsabschnitt (12a) in einem Entwicklerzuführungsbehälter (50) für die Zuführung des Entwicklers zu einer Hauptbaugruppe (A) eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes, vorgesehen ist.
  8. Abdichtungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Entwicklerunterbringungsabschnitt (12a) in einer Prozesskartusche (B) vorgesehen ist, welche bezüglich einer Hauptbaugruppe (A) eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes abnehmbar montierbar ist, wobei die Prozesskartusche ein elektrofotografisches photosensitives Element (7) und eine Prozesseinrichtung (8, 11, 10), die auf das elektrofotografische photosensitive Element einwirkfähig ist, als eine Einheit enthält.
  9. Prozesskartusche, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes abnehmbar montierbar ist, mit: (a) einem elektrofotografischen photosensitiven Element; (b) einer Prozesseinrichtung, die auf das elektrofotografische lichtempfindliche Element einwirkfähig ist; (c) einem Entwicklerunterbringungsabschnitt, zum Unterbringen eines Entwicklers; und (d) einem Abdichtungselement, zum Abdichten des Entwicklerunterbringungsabschnitts, wobei es ein Abdichtungselement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1–6 ist.
  10. Prozesskartusche gemäß Anspruch 9, wobei die Prozesseinrichtung entweder eine Aufladevorrichtung (8) für das Aufladen des elektrofotografischen photosensitiven Elements, eine Entwicklungsvorrichtung (10) für das Entwickeln eines latenten Bildes, welches an dem elektrofotografischen photosensitiven Element erzeugt wurde, oder eine Reinigungsvorrichtung (11) für das Entfernen des auf dem elektrofotografischen photosensitiven Element verbliebenen Entwicklers ist.
  11. Entwicklerzuführungsbehälter für die Zuführung eines Entwicklers in eine Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes, bestehend aus: (a) einem Entwicklerunterbringungsabschnitt für die Unterbringung eines Entwicklers; und (b) einem Abdichtungselement für das Abdichten des Entwicklerunterbringungsabschnitts, wobei das Abdichtungselement ein Abdichtungselement gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1–6 ist.
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