DE69830141T2 - Grabenätzen mittels Borosilikatglas-Maske - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Grabenstrukturen in Halbleitersubstraten zur Verwendung als Kondensatoren und andere Bauelemente.
  • Der Grabenkondensator ist ein allgemein bekannter Kondensatorentwurf zur Verwendung in integrierten Schaltkreisen (IC), insbesondere in IC-Speicherbauelementen. Wenngleich in speziellen Entwürfen Variationen existieren, sind Grabenkondensatoren allgemein durch die Bildung eines tiefen Grabens in dem Halbleitersubstrat (Wafer) charakterisiert, typischerweise senkrecht zu der Hauptebene des Substrats. Tiefere und engere Gräben sind allgemein dahingehend wünschenswerter, dass sie die Fläche in der Hauptebene reduzieren, die von dem Kondensator belegt wird. Die Reduktion der planaren Fläche, die von dem Kondensator belegt wird, ermöglicht, dass Kondensatoren und andere Bauelemente, die den integrierten Schaltkreis bilden, dichter beieinander auf dem Chip platziert werden können. Ein dichteres Packen des integrierten Schaltkreisentwurfs kann verbesserte Schaltkreisentwürfe und eine verbesserte Leistungsfähigkeit des Schaltkreises ermöglichen.
  • Die Bildung von Grabenkondensatoren und anderen auf einem Graben basierenden Bauelementen beinhaltet typischerweise ein selektives Ätzen des Substrats, wodurch ein Graben in dem Substrat gebildet wird. Die Zusammensetzung des Substrats in der Umgebung des Grabens und die Komponenten der Zusammensetzung, die in dem Graben angeordnet sind, werden so behandelt, dass der gewünschte Kondensator oder ein anderes Grabenbauelement gebildet werden. So kann zum Beispiel die Substratfläche, die unmittelbar unter dem Graben liegt, mit einer Ladungsträgerspezies dotiert werden, Teile des Grabens können mit einem dielektrischen Material ausgekleidet werden, der Graben kann mit einem Ladungsspeichermaterial rückgefüllt werden etc.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, Schichten auf der Substratoberfläche zu bilden, bevor die gewünschten Gräben in der Oberfläche gebildet werden. Zum Beispiel können eine oder mehrere dielektrische "Auflage"-Schichten (Oxid und/oder Nitrid) vor der Bildung des Grabens an der Substratoberfläche angebracht werden. Diese dielektrischen Schichten werden typischerweise außerhalb des Grabens als Teil der letztendlichen Schaltkreisstruktur oder als Teil des Gesamtherstellungsprozesses für den Schaltkreis benötigt.
  • Allgemeine Verfahren zur Bildung von Gräben sind allgemein bekannt. Typischerweise wird eine TEOS(Tetraethylorthosilicat)-Hartmaske durch chemische Gasphasenabscheidung über den dielektrischen Schichten aufgebracht. Eine Photoresistschicht wird über der TEOS-Schicht angebracht und wird entsprechend den gewünschten Grabenpositionen auf dem Substrat strukturiert. Das Substrat mit dem strukturierten Photoresist wird dann geätzt, so dass Gräben in dem Substrat gebildet werden. Dann wird das Substrat einer weiteren Verarbeitung unterworfen, die in Abhängigkeit von dem Entwurf des integrierten Schaltkreises, dem gewünschten Leistungsfähigkeitsniveau für den Schaltkreis etc. variieren kann. Typischerweise werden die Gräben zur Bildung von Grabenkondensatoren verwendet.
  • Das Verfahren zur Grabenbildung unter Verwendung einer TEOS-Hartmaske wird verbreitet verwendet, siehe zum Beispiel die US-Patente 5 656 535, 5 348 905, 5 362 663, 5 618 751 und 5 627 092. Leider ist der momentane Prozess problematisch, da es schwierig ist, die TEOS-Schicht nach der Grabenbildung zu entfernen (z.B. vor der Bildung der vergrabenen Elektrode), ohne existierende Oxidstrukturen, wie Auflageoxide, nachteilig zu beeinflussen. Somit muss die Entfernung der TEOS-Schicht auf ein späteres Stadium in dem Fertigungsprozess verschoben werden. Im Verlauf der Verschiebung können die darunterliegenden Schichten, wie die Auflagenitridschicht, nachteilig beeinflusst werden (z.B. können sie die Gleichmäßigkeit verlieren etc.). US 4 472 240 A offenbart ein Verfahren zum Ätzen eines Grabens. Für die Maske kann BSG verwendet werden.
  • Demgemäß stellt die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bereit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ätzen durch reaktives Ionenätzen durchgeführt, und die BSG-Schicht wird durch chemische Gasphasenabscheidung gebildet. Die BSG-Schicht, die in Schritt (b) angebracht wird, weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 500 nm bis 1.000 nm auf (600 nm bis 700 nm ist besonders geeignet) und weist einen Borgehalt von wenigstens etwa 5 Gewichtsprozent auf. Das Halbleitermaterial wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Silicium und dotiertem Silicium besteht, und der Graben weist eine Tiefe von wenigstens etwa 3 Mikrometer auf (spezieller 4 Mikrometer bis 10 Mikrometer).
  • Im Allgemeinen beinhaltet Schritt (d) das Ätzen der BSG-Schicht, wodurch die Struktur der Photoresistschicht auf die BSG-Schicht übertragen wird, das Ablösen jeglichen verbliebenen Photoresistes auf dem Substrat und das Ätzen des Grabens in das Halbleitersubstrat, und dann wird die BSG-Schicht nach Schritt (d) von dem Substrat entfernt, indem zum Beispiel die BSG-Schicht mit einem HF-haltigen Dampf in Kontakt gebracht wird.
  • In der Ausführungsform gibt es zwei konforme dielektrische Schichten (wobei eine ein Nitrid enthält), die auf dem Substrat vor Schritt (b) gebildet werden, und die BSG-Schicht wird in Schritt (b) über den dielektrischen Schichten angebracht. Eine besonders vorteilhafte Anordnung für die zwei dielektrischen Schichten, die auf dem Substrat vor Schritt (b) gebildet werden, besteht darin, dass die zwei dielektrischen Schichten aus der Siliciumoxidschicht (typischerweise mit einer Dicke von etwa 0,5 nm bis 1,5 nm), die dem Substrat am nächsten liegt, und der Nitridschicht (typischerweise mit einer Dicke von etwa 150 nm bis 300 nm) bestehen, die über der Siliciumoxidschicht angebracht wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform weist außerdem eine chemische Barrierenschicht auf (wie gesputtertes Silicium), die vor Schritt (c) über der BSG-Schicht angebracht wird, so dass die chemische Barrierenschicht zwischen der BSG-Schicht und der Photoresistschicht liegt und eine Migration von Bor aus dem BSG in die Photoresistschicht verhindert.
  • Die bevorzugte Ausführungsform weist des Weiteren eine konforme organische Antireflexüberzugschicht auf (die zum Beispiel ein Poly(arylether)-Polymer beinhaltet), die über der BSG-Schicht (und der chemischen Barrierenschicht, wenn vorhanden) vor Schritt (c) angebracht wird, wodurch die Antireflexüberzugschicht zwischen der BSG-Schicht und der in Schritt (c) gebildeten strukturierten Photoresistschicht liegt.
  • Derartige Grabenbildungsverfahren für Halbleitersubstrate vermeiden die mit den herkömmlichen TEOS-Hartmaskentechniken verknüpften Probleme und sind zur Bildung tiefer Gräben in Siliciumsubstraten mit dielektrischen Auflageschichten besonders nützlich.
  • Somit kann mittels eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 ein Graben in einem Halbleitersubstrat gebildet werden. So umfasst der Ätzschritt das Ätzen durch die BSG-Schicht und jegliche andere zwischenliegende Schichten hindurch, die möglicherweise vorhanden sind (z.B. Antireflexüberzugschicht, chemische Barrierenschicht oder dielektrische Schicht(en)).
  • In der Ausführungsform sind vor der Anbringung der BSG-Schicht zwei dielektrische Schichten auf der Substratoberfläche vorhanden. Über der BSG-Schicht können eine oder mehrere chemische Barrierenschichten und/oder organische Antireflexüberzugschichten zwischen der BSG-Schicht und der Photoresistschicht angebracht werden. Schritt (d) kann diskrete Schritte des Ätzens der Struktur in die BSG-Maske (Maskenöffnungsätzvorgang) gefolgt von einem Ätzen in das Substrat (Grabenätzvorgang) umfassen. Die BSG-Schicht wird nach der Grabenbildung entfernt.
  • Nunmehr wird eine Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen detailliert beschrieben:
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Siliciumsubstrats mit einer BSG-Hartmaske,
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt des Siliciumsubstrats mit einer BSG-Hartmaske von 1 mit angebrachten chemischen Barrieren- und Photoresistschichten,
  • 3 ist ein schematischer Querschnitt des Substrats mit den angebrachten Schichten von 2 nach einem Maskenöffnungsätzvorgang,
  • 4 ist ein schematischer Querschnitt des Substrats mit den angebrachten Schichten von 3 bei Beendigung des Grabenätzvorgangs, und
  • 5 ist ein schematischer Querschnitt des Substrats mit den angebrachten Schichten von 4 nach der Entfernung der verbliebenen BSG-Schicht.
  • Ein Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung ist in den 1 bis 5 schematisch dargestellt (die in den Figuren gezeigten relativen Abmessungen sind nicht maßstabsgetreu). Es versteht sich außerdem, dass zwecks Einfachheit die Figuren die Bildung eines einzelnen Grabens darstellen, wenngleich das hierin beschriebene Verfahren am typischsten zur Bildung einer Mehrzahl von Gräben in einem gegebenen Substrat verwendet wird.
  • In 1 ist ein anfängliches Substrat 1 mit einem dielektrischen Auflageoxid 10 und einem dielektrischen Auflagenitrid 20 darauf gezeigt. Über den dielektrischen Auflageschichten befindet sich die angebrachte BSG-Schicht 40. In 2 stellt eine Schicht 50 eine angebrachte chemische Barrieren- oder Antireflexüberzugschicht dar, und eine Schicht 60 stellt eine strukturierte Photoresistschicht dar, die bei 30 eine freigelegte, darunterliegende Schicht zeigt. 3 zeigt einen Zwischenschritt in dem Grabenätzvorgang, bei dem das Ätzen der BSG-Hartmaske ("Maskenöffnungsätzvorgang") beendet war. Typischerweise sollte wenigstens ein Teil (wenn nicht alles) der Photoresistschicht 60 zu diesem Zeitpunkt entfernt worden sein. Wo das Photoresist nicht vollständig entfernt wurde, wird es vorzugsweise vor dem Ätzen des Grabens ("Grabenätzvorgang") abgelöst. Das verbliebene Photoresist (und organische Nebenprodukte/organische Antireflexbeschichtung, wenn vorhanden) kann unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannten Techniken durch Nass- oder Trockenätzen abgelöst werden. Das Photoresist ist typischerweise inkompatibel mit der Chemie des Grabenätzvorgangs. 4 zeigt den Abschluss des Grabenätzschritts. Das Ätzen bis zu diesem Punkt resultiert typischerweise in einer gewissen Erosion der BSG-Schicht 40. Schließlich zeigt 5 die Struktur, die nach der Entfernung der BSG-Schicht verbleibt. Vorteilhafterweise ist die Planarität der dielektrischen Schicht 20 im Allgemeinen gut erhalten.
  • Das Halbleitersubstrat kann jedes beliebige herkömmliche Halbleitersubstrat sein, vorzugsweise in Waferform. Das Halbleitersubstrat ist vorzugsweise einkristallin. Silicium ist das bevorzugte Halbleitermaterial. In Abhängigkeit von dem Gesamtentwurf des integrierten Schaltkreises und der beabsichtigten Verwendung besteht die Möglichkeit, ein dotiertes Halbleitersubstrat als Ausgangssubstrat zu verwenden.
  • Die Bildung von dielektrischen Auflageschichten ist Teil der Erfindung, typischerweise werden derartige Auflageschichten häufig bei Fertigungsprozessen verwendet, bei denen Gräben in dem Substrat gebildet werden. Die dielektrischen Auflageschichten werden durch irgendeine herkömmliche Technik gebildet. Vorzugsweise werden die dielektrischen Auflageschichten durch chemische Gasphasenabscheidung gebildet. Das Substrat wird mit wenigstens zwei dielektrischen Auflageschichten versehen, wobei die dielektrische Schicht, die dem Substrat am nächsten liegt, vorzugsweise ein Oxid ist (z.B. Siliciumoxid). Wenigstens eine der dielektrischen Schichten ist ein Nitrid, wie Siliciumnitrid, Siliciumoxynitrid etc. Die dielektrischen Auflageschichten sind vorzugsweise konform und im Wesentlichen planar, wenn sie an dem Substrat angebracht sind. Die verwendete dielektrische Oxidschicht weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 5 nm bis 15 nm auf, bevorzugter etwa 10 nm. Die verwendete dielektrische Nitridschicht weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 150 nm bis 300 nm auf, bevorzugter etwa 200 nm bis 250 nm.
  • Die BSG-Schicht kann durch irgendeine herkömmliche Technik gebildet werden. Vorzugsweise wird die BSG-Schicht durch chemische Gasphasenabscheidung (z.B. atmosphärische CVD oder LPCVD) unter Verwendung von Techniken gebildet, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, wie jenen in den US-Patenten 3 751 314, 5 584 941 und 5 677 225 beschriebenen. Die angebrachte BSG-Schicht weist eine Dicke von etwa 500 nm bis 1.000 nm auf, bevorzugter etwa 600 nm bis 700 nm. Die BSG-Schicht weist einen Borgehalt von wenigstens etwa 5 Gewichtsprozent auf, gemessen als B2O3, bevorzugter etwa 5,5 Gewichtsprozent bis 5,6 Gewichtsprozent. Im Allgemeinen werden übermäßige Boranteile vorzugsweise vermieden. Das heißt, der Borgehalt ist vorzugsweise nicht höher, als was notwendig ist, um eine selektive Entfernung (relativ zu Oxid, Nitrid und Silicium) der BSG-Schicht nach der Bildung des Grabens bereitzustellen.
  • Die Verwendung von chemischen Barrieren- oder Antireflexüberzugschichten ist nicht erforderlich, wenngleich es in vielen Fällen tatsächlich bevorzugt ist, eine oder mehrere chemische Barrieren- und/oder Antireflexüberzugschichten zu verwenden.
  • Die Funktion der chemischen Barrierenschicht besteht darin, eine unerwünschte Interaktion zwischen Bor in der BSG-Schicht und der nachfolgend aufgebrachten Photoresistschicht zu verhindern. Die Notwendigkeit für eine chemische Barrierenschicht kann von der verwendeten Photoresistzusammensetzung, dem Borgehalt der BSG etc. abhängig sein. Bei Verwendung besteht eine bevorzugte chemische Barrierenschicht aus amorphem α-Silicium. Derartiges amorphes Silicium kann durch Sputtern oder chemische Gasphasenabscheidung unter Verwendung von Techniken gebildet werden, die auf dem Fachgebiet allgemein bekannt sind. Vorzugsweise wird Sputtern verwendet. Das amorphe Silicium wird vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 5 nm bis 20 nm angebracht, bevorzugter etwa 10 nm.
  • Organische Antireflexüberzugschichten können alleine oder in Kombination mit einer separaten chemischen Barrierenschicht verwendet werden. In einigen Fällen kann die Antireflexbeschichtung einen ausreichenden chemischen Barriereneffekt bereitstellen, so dass die Notwendigkeit für eine separate chemische Barriere (z.B. amorphes α-Silicium) vermieden wird. Bei Verwendung wird die Antireflexbeschichtung vorzugsweise unmittelbar unter der Photoresistschicht angebracht. Wenn sowohl eine chemische Barrierenschicht als auch eine Antireflexüberzugschicht verwendet werden, befindet sich die Antireflexüberzugschicht vorzugsweise zwischen der chemischen Barrierenschicht und der Photoresistschicht. Bevorzugte Antireflexbeschichtungsmaterialien beinhalten Poly(arylether)-Polymer. Die Antireflexbeschichtung wird vorzugsweise unter Verwendung herkömmlicher Aufschleuderbeschichtungstechniken angebracht.
  • Die Bildung der strukturierten Photoresistschicht kann durch irgendeine herkömmliche Technik durchgeführt werden. Typischerweise wird eine Photoresistschicht an der obersten Schicht auf dem Substrat angebracht. Dann wird die Photoresistschicht strukturartig einer Strahlung geeigneter Wellenlänge ausgesetzt, um eine Änderung von einer oder mehreren Eigenschaften (typischerweise die relative Löslichkeit) für die belichteten Bereiche der Resistschicht zu bewirken. Das strukturartig belichtete Photoresist wird dann entwickelt (z.B. durch Behandlung mit einem Lösungsmittel), um in der unter dem Photoresist liegenden Schicht die gewünschte Struktur von freigelegten Stellen (z.B. 30 in 2) zu erzeugen, die den gewünschten Grabenpositionen entsprechen.
  • Das Substrat mit der strukturierten Photoresistschicht wird dann anisotrop geätzt, um die Teile der Schichten direkt unter den freigelegten Stellen in der Photoresiststruktur einschließlich eines Teils des Halbleitersubstrats selektiv zu entfernen, wodurch die gewünschten Gräben gebildet werden. Das Ätzen kann durch irgendeine herkömmliche anisotrope Ätztechnik durchgeführt werden, wie reaktives Ionenätzen oder irgendeine andere trockene Ätztechnik. Das Ätzen beinhaltet vorzugsweise die Verwendung von einer oder mehreren Halogenverbindungen. Der Ätzschritt kann die Verwendung von verschiedenen Kombinationen von Ätzbedingungen und -techniken umfassen, wenn das Ätzen durch die verschiedenen Schichten fortschreitet. Das Ätzen beinhaltet vorzugsweise (1) einen Maskenöffnungsätzvorgang, bei dem die Struktur von der Photoresistschicht auf die BSG-Maske übertragen wird (wie in 3 gezeigt), (2) ein Ablösen von jeglichem verbliebenem Photoresist auf dem Substrat und (3) einen Grabenätzvorgang in dem Halbleitersubstrat. Typischerweise kann ein Teil der BSG-Schicht selbst im Verlauf des Grabenätzschritts entfernt werden. Dies wird vorzugsweise durchgeführt, bis der gebildete Graben eine Tiefe in dem Halbleitersubstrat von wenigstens etwa 3 Mikrometer aufweist, bevorzugter etwa 4 Mikrometer bis 10 Mikrometer. In einigen Fällen können Reinigungsschritte nach dem Ätzen eingesetzt werden, um in dem Graben vorhandene Rückstände zu entfernen.
  • Nach Beendigung des Ätzens wird die verbliebene BSG-Schicht entfernt. Die BSG-Schicht wird vorzugsweise vor einer weiteren Bearbeitung des Substrats entfernt. Die BSG-Schicht wird vorzugsweise selektiv entfernt, indem die BSG-Schicht mit einem HF-haltigen Dampf in Kontakt gebracht wird. Alternativ können Flüssigätztechniken verwendet werden, die eine Kombination von HF und Schwefelsäure verwenden. Beispiele für geeignete HF-Behandlungen sind im US-Patent 5 658 417 offenbart. Vorteilhafterweise kann die BSG-Schicht in einer hochselektiven Weise relativ zu dem Siliciumsubstrat und den dielektrischen Auflageschichten entfernt werden. Typischerweise lässt der BSG-Entfernungsschritt eine im Wesentlichen planare dielektrische (Nitrid-)Oberfläche zurück.
  • Das Substrat mit den gebildeten Gräben wird dann bekannten Fertigungstechniken unterworfen, um die auf Gräben basierenden Komponenten und andere Bauelemente zu erzeugen, die den gewünschten integrierten Schaltkreisentwurf bilden.
  • Somit wurde ein verbessertes Verfahren zur Bildung von Gräben in Halbleitersubstraten beschrieben, das die Nachteile von TEOS-Hartmaskenprozessen vermeidet und das besonders nützlich ist, da das Substrat dielektrische Auflageschichten aufweist, die vor der Grabenbildung angebracht werden, wie es typischerweise bei der Bildung von Grabenkondensatoren durchgeführt wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bildung eines Grabens in einem Halbleitersubstrat, wobei das Verfahren beinhaltet: a) Bereitstellen eines Substrats (1) aus einem Halbleitermaterial mit zwei auf dem Substrat vor Schritt b) ausgebildeten dielektrischen Auflageschichten, wobei die zwei dielektrischen Schichten aus einer dem Substrat nächstgelegenen Siliciumoxidschicht (10) und einer Nitridschicht (20) bestehen, die über der Siliciumoxidschicht aufgebracht ist, b) Anbringen einer konformen Schicht (40) aus Borosilicatglas (BSG) direkt auf der Nitridschicht, c) Bilden einer strukturierten Photoresistschicht (60) über der BSG-Schicht, wodurch ein Teil einer unter der Photoresistschicht liegenden Schicht freigelegt wird, d) anisotropes Ätzen durch den freigelegten Teil der darunterliegenden Schicht, durch jegliche andere Schichten, die unter der Photoresistschicht liegen, und in das Halbleitermaterial hinein, wodurch ein Graben in dem Substrat aus Halbleitermaterial gebildet wird, und e) Entfernen der BSG-Schicht selektiv relativ zu dem Substrat und den dielektrischen Auflageschichten, während der Graben ungefüllt bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine konforme organische Antireflex-Überzugschicht (50) über der BSG-Schicht vor Schritt c) angebracht wird, wodurch die Antireflex-Überzugschicht zwischen der BSG-Schicht und der in Schritt c) gebildeten, strukturierten Photoresistschicht liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Ätzschritt ein Ätzen durch die Antireflex-Überzugschicht, die BSG-Schicht und die dielektrischen Schichten hindurch beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Antireflexbeschichtung ein Poly(arylether)polymer beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ätzen mittels reaktivem Ionenätzen durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die BSG-Schicht durch chemische Gasphasenabscheidung gebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die BSG-Schicht, die in Schritt b) angebracht wird, eine Dicke von etwa 500 nm bis 1.000 nm aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die BSG-Schicht, die in Schritt b) angebracht wird, eine Dicke von etwa 600 nm bis 700 nm aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die dielektrische Siliciumoxidschicht eine Dicke von etwa 0,5 nm bis 1,5 nm aufweist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Nitridschicht eine Dicke von etwa 150 nm bis 300 nm aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Halbleitermaterial aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Silicium und dotiertem Silicium besteht.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Entfernungsvorgang beinhaltet, die BSG-Schicht mit einem HF-haltigen Dampf in Kontakt zu bringen.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine chemische Barriereschicht über der BSG-Schicht vor Schritt c) derart angebracht wird, dass die chemische Barriereschicht zwischen der BSG-Schicht und der Photoresistschicht liegt und eine Migration von Bor aus der BSG- in die Photoresistschicht verhindert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die chemische Barriereschicht aus gesputtertem Silicium besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der in Schritt d) gebildete Graben eine Tiefe in das Substrat von wenigstens etwa 3 Mikrometer aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Tiefe etwa 4 Mikrometer bis 10 Mikrometer beträgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die BSG-Schicht einen Borgehalt von wenigstens etwa 5 Gewichtsprozent aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt d) ein Ätzen der BSG-Schicht, wodurch die Struktur von der Photoresistschicht auf die BSG-Schicht transferiert wird, ein Ablösen jeglichen verbliebenen Photoresists auf dem Substrat und ein Ätzen des Grabens in das Halbleitersubstrat beinhaltet.
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