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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Fokussierringe in Plasmabehandlungssystemen.
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Die
Verwendung von plasma-unterstützten Prozessen
bei der Herstellung von Produkten auf Halbleiterbasis (wie beispielsweise
integrierten Schaltungen oder Flachbildschirmen) ist wohlbekannt.
Allgemein gesprochen umfassen plasma-unterstützte Prozesse die Behandlung
eines Substrats (z.B. eine Glasplatte oder ein Halbleiterwafer)
in einer Plasmabehandlungskammer. In der Plasmabehandlungskammer
kann ein Plasma aus einem geeigneten Ätzmittel oder aus Abscheidequellgasen
gezündet
werden, um eine Materialschicht auf der Oberfläche des Substrats zu ätzen bzw.
abzuscheiden.
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Die
EP-A-0 525 633 offenbart eine Plasmabehandlungsvorrichtung mit einem
Fokussierring, der aus einem leitfähigen Material gebildet ist,
welches einen elektrischen Widerstandswert geringer als jenen des
zu behandelnden Gegenstandes besitzt.
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Die
EP-A-0 663 682 offenbart eine Plasmabehandlungsvorrichtung, bei
welcher der Spannvorrichtungs-Überlappungsabschnitt
des Fokussierrings einen leitfähigen
Einsatz enthält.
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Um
die Diskussion zu vereinfachen, zeigt 1 ein vereinfachtes,
induktiv gekoppeltes Plasmabehandlungssystem, das ein geeignetes
Plasmabehandlungssystem zum Durchführen von plasma-unterstützten Prozessen
an Substraten darstellt. Um die Darstellung zu vereinfachen, wurden 1 sowie
die weiteren Figuren nicht maßstabsgetreu
gezeichnet. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass obwohl
in dieser Offenbarung ein induktiv gekoppeltes Plasmabehandlungssystem
im Detail erläutert
wird, die hier offenbarte Erfindung auf ein beliebiges bekanntes
Plasmabehandlungssystem, einschließlich Behandlungssystemen zum
Abscheiden, Reinigen und/oder Ätzen,
eingesetzt werden kann. Bezüglich
der Ätzsysteme
kann die Erfindung zum Beispiel beim induktiv gekoppelten Plasmaätzen, Trockenätzen, reaktiven
Ionenätzen
(RIE), magnetisch-unterstützten
reaktiven Ionenätzen
(MERIE), Elektron-Zyklotron-Resonanz (ECR) – Ätzen oder dergleichen eingesetzt
werden. Man beachte, dass obiges unabhängig davon gültig ist,
ob Energie dem Plasma durch kapazitiv gekoppelte, parallele Elektrodenplatten,
durch ECR – Mikrowellenplasmaquellen oder
durch induktiv-gekoppelte RF-Quellen wie beispielsweise Schraubenresonatoren
und Spulenanordnungen (ob planar oder nicht planar) übertragen wird.
ECR und induktiv gekoppelte Plasmabehandlungssysteme sind unter
anderen kommerziell einfach erhältlich.
Induktiv gekoppelte Plasmasysteme, wie beispielsweise die induktiv
gekoppelten Plasmasysteme TCPTM sind von
Lam Research Corporation in Fremont, Kalifornien, erhältlich.
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Bezug
nehmend nun auf 1 enthält ein Plasmabehandlungssystem 100 eine
Plasmabehandlungskammer 102. Über der Kammer 102 ist eine
Elektrode 104 angeordnet, die in dem Beispiel von 1 durch
eine Spule realisiert ist. Die Elektrode 104 wird über ein
herkömmliches
Anpassungsnetz 108 durch einen Radiofrequenz (RF) – Generator 106 erregt.
In dem Beispiel von 1 erzeugt der RF-Generator 106 RF-Energie
mit einer Frequenz von etwa 13,56 MHz, obwohl auch andere geeignete Frequenzen
verwendet werden können.
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In
der Plasmabehandlungskammer 102 ist ein Duschkopf 110 gezeigt,
der die Gasverteilungsvorrichtung zum Freigeben eines gasförmigen Ätzmittels
oder von Abscheidquellgasen in einen Bereich 112 zwischen
sich und einem Substrat 114 darstellt. Das Substrat 114 wird
in die Plasmabehandlungskammer 102 eingebracht und auf
einer das Substrate haltende Spannvorrichtung 116, welche als
elektrostatische (ESC) Spannvorrichtung (ob von monopolarer oder
bipolarer Konstruktion) realisiert sein kann, angeordnet. Die Spannvorrichtung 116 kann
auch eine mechanische Spannvorrichtung, eine Vakuum-Spannvorrichtung
oder einfach ein Werkstückhalter
sein. Die Spannvorrichtung 116 wirkt als zweite Elektrode
und ist über
ein Anpassungsnetz 120 über
einen Radiofrequenz (RF) – Generator 118 vorgespannt.
Wie der RF-Generator 106 erzeugt auch der RF-Generator 118 des
Beispiels von 1 RF-Energie mit einer Frequenz
von etwa 13,56 MHz, obwohl auch andere geeignete Frequenzen verwendet
werden können.
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Um
die plasma-unterstützte
Behandlung zu vereinfachen, wird das Ätzmittel oder Abscheidquellgas
durch den Duschkopf 110 geleitet und durch die durch die
RF-Generatoren 106 und 118 zugeführte RF-Energie
gezündet.
Während
der plasma-unterstützten Behandlung
werden Nebenproduktgase durch eine Abgasöffnung 122 aus der
Kammer 102 abgeleitet (mittels einer geeigneten Turbopumpenanordnung).
Nach Beendigung der plasma-unterstützten Behandlung wird das Substrat 114 aus
der Plasmabehandlungskammer 102 entfernt und kann zusätzlichen
Behandlungsschritten unterzogen werden, um den fertigen Flachbildschirm
oder die fertige integrierte Schaltung zu bilden.
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In 1 ist
auch ein Fokussierring 124 gezeigt. In dem Beispiel von 1 liegt
ein Abschnitt des Fokussierrings 124 unter dem Substrat 114 und überlappt
mit einem Abschnitt der das Substrat haltenden Spannvorrichtung 116.
Wie dem Fachmann der Plasmabehandlungstechnik wohlbekannt, hilft der
Fokussierring dem Fokussieren der Ionen aus dem RF-induzierten Plasmabereich 112 auf
die Oberfläche
des Substrats 114, um die Gleichmäßigkeit der Behandlung, insbesondere
an der Kante des Substrats zu verbessern. Dies deshalb, weil, wenn die
RF-Energie (von dem Radiofrequenz-Generator 118) der das
Substrat haltenden Spannvorrichtung 116 zugeführt wird, Äquipotentialfeldlinien über dem Substrat 114 und
dem Fokussierring 114 aufgebaut werden. Diese Feldlinien
sind nicht statisch, sondern verändern
sich während
des RF-Zyklus. Die zeitgemittelten Feldergebnisse in der Plasmamasse
sind positiv, und die Oberfläche
von 114 und 116 ist negativ. Aufgrund der Geometriefaktoren
sind die Feldlinien an der Kante des Substrats 114 nicht
gleichförmig. Der
Fokussierring hilft beim Richten der Masse der RF-Kopplung durch
das Substrat 114 auf das darüber liegende Plasma, indem
er als Kapazität
zwischen dem Plasma und der erregten Elektrode (z.B. RF-erregte
Spannvorrichtung 116) dient.
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Während der
Plasmabehandlung werden die positiven Ionen über die Äquipotentialfeldlinien (in 1 als Äquipotentialfeldlinien 130 repräsentativ dargestellt)
beschleunigt, um auf die Oberfläche
des Substrats 114 zu treffen, wodurch der gewünschte Behandlungseffekt
(wie beispielsweise Abscheidung oder anisotropes Ätzen) vorgesehen
wird. Obwohl die Ionenbeschleunigung und der Stoß auf das Substrat 114 im
Allgemeinen erwünscht
sind, falls sie richtig kontrolliert werden, neigen die Ionenbeschleunigung
und der Stoß auf
den Fokussierring 124 dazu, den Fokussierring 124 übermäßig zu erodieren.
Im Stand der Technik wird typischer weise angenommen, dass die Erosion
des Fokussierrings unvermeidbar ist. Im Stand der Technik ist die
meiste Aufmerksamkeit darauf gerichtet, Wege zu finden, den Effekt
zu minimieren, den eine solche Erosion auf den Prozess bewirkt (z.B.
Teilchenverunreinigung). Beispielsweise können Systemkonstrukteure im Stand
der Technik den Fokussierring 124 aus einem Material bilden,
das im Allgemeinen ähnlich
jenem, das zum Bilden der Wände
der Plasmabehandlungskammer verwendet wird, oder des Substrats 114 ist, sodass
die Erosion keinen anderen Typ von Teilchenverunreinigung in die
Kammer einführt.
Ein beliebtes Material zur Verwendung bei der Bildung eines Fokussierrings 124 im
Stand der Technik ist Aluminiumoxid (AL2O3).
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Bekanntermaßen ist
jedoch Aluminiumoxid ein Material mit einer relativ hohen Dielektrizitätskonstante,
d.h. mit einer relativ geringen Impedanz. Deswegen existiert eine
relativ hohe Potentialdifferenz zwischen der Oberfläche 134 des
Fokussierrings 124 und der Plasmahülle. Diese Potentialdifferenz
zeigt sich deutlich durch das Vorhandensein der vielen Äquipotentialfeldlinien 130 entlang
der Oberfläche 134 des
Fokussierrings 124. Das Vorhandensein der vielen Äquipotentialfeldlinien über der
Oberfläche 134 lässt die
Ionen aus dem RF-induzierten Plasmabereich 112 mit einem
relativ hohen Kraftniveau auf die Oberfläche 134 des Fokussierrings 124 schlagen, da
die Ionen dazu neigen, sich über
die Äquipotentialfeldlinien
in einer Richtung senkrecht zu den Feldlinien selbst zu beschleunigen.
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Der
Ionenstoß auf
der Oberfläche 134 bewirkt
zusätzlich
zu dem oben genannten Verunreinigungsproblem weitere unerwünschte Folgen.
Falls zum Beispiel genug des Fokussierrings 124 durch das
Auftreffen der Ionen weg erodiert ist, kann das Plasmamaterial beginnen,
die darunter liegende Spannvorrichtung 116 anzugreifen,
was mehr (und eine andere Art von) Teilchenverunreinigung entstehen
lassen kann und schließlich
das Ersetzen der Spannvorrichtung 116 erforderlich machen
kann. Falls die Spannvorrichtung 116 eine elektrostatische (ESC)
Spannvorrichtung (d.h. eine Spannvorrichtung, welche von elektrostatischen
Kräften
abhängt, um
das Substrat 114 an ihre Oberfläche zu klemmen) ist, kann ferner
ein Leckstrom von der Spannvorrichtung zu dem Plasma (wegen des
die Spannvorrichtung 116 durch den erodierten Fokussierring 124 direkt
kontaktierenden Plasmas) die Fähigkeit
der ESC-Spannvorrichtung,
das Substrat 114 an sich zu klemmen, verändern. Bei
einer ungeeigneten Klemmung kann das Substrat während der Plasmabehandlung
von der Spannvorrichtung springen oder es kann eine ungeeignete
Wärmeübertragung
zwischen dem Substrat und der Spannvorrichtung geben, um zuverlässige Behandlungsergebnisse
zu gewährleisten.
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In
Anbetracht der obigen Erläuterungen
gibt es erwünschte
verbesserte Techniken zum Reduzieren der Fokussierring-Erosion in
einer Plasmabehandlungskammer.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Fokussierring zur Verwendung in einer Plasmabehandlungskammer
vorgesehen, wobei der Fokussierring auch so ausgebildet ist, dass
er wenigstens einen Abschnitt der das Substrat haltenden Spannvorrichtung überlappt,
welche während
des Plasmabetriebs mit Radiofrequenz (RF) – Energie betrieben wird, um
als eine Elektrode zu dienen, mit
einem Spannvorrichtungs-Überlappungsabschnitt mit
einer während
des Plasmabetriebs einem Plasmabereich in der Plasmabehandlungskammer
ausgesetzten Oberfläche,
wobei
der Spannvorrichtungs-Überlappungsabschnitt
den Abschnitt der das Substrat haltenden Spannvorrichtung überlappt,
und
einer oder mehrere Bereiche in dem Spannvorrichtungs-Überlappungsabschnitt
aus einem Material mit einer niedrigeren Dielektrizitätskonstante
als jener des Fokussierrings gebildet sind, wodurch die Impedanz
zwischen der Spannvorrichtung und der Oberseite des Fokussierrings
erhöht
wird.
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Diese
und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unten in
der detaillierten Beschreibung der Erfindung und in Zusammenhang
mit dem folgenden Figuren in mehr Einzelheiten beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung ist beispielhaft und nicht-einschränkend in
den Figuren der beiliegenden Zeichnungen, in welchen sich gleiche
Bezugsziffern auf ähnliche
Elemente beziehen, dargestellt.
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1 zeigt
ein vereinfachtes induktiv-gekoppeltes Plasmabehandlungssystem,
das ein geeignetes Plasmabehandlungssystem zum Durchführen von
plasma-unterstützten Prozessen
an Substraten darstellt.
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2 zeigt
in mehr Einzelheiten einen Teil des herkömmlichen Fokussierrings, der
in dem Plasmabehandlungssystem von 1 eingebaut
ist.
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3 zeigt
einen Teil eines Fokussierrings, welcher Einsätze mit niedriger Dielektrizitätskonstante
verwendet, um die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung und der
Oberseite des Fokussierrings zu erhöhen.
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4 zeigt
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung einen Teil des erfindungsgemäßen Fokussierrings,
welcher einen Spalt/Spalte verwendet, um die Impedanz zwischen der
Spannvorrichtung und der Oberseite des Fokussierrings zu erhöhen.
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5 zeigt
als weiteres Ausführungsbeispiel,
das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, einen Teil des
Fokussierrings, welcher einen geerdeten leitfähigen Einsatz/Einsätze verwendet,
um die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung und der Oberseite
des Fokussierrings zu erhöhen.
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6 zeigt
gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung einen Teil des erfindungsgemäßen Fokussierrings,
welcher viele Einsätze
verwendet, um die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung und der
Oberseite des Fokussierrings zu erhöhen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden
zahlreiche spezielle Einzelheiten erläutert, um eine komplettes Verständnis der
vorliegenden Erfindung vorzusehen. Es ist jedoch für einen
Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne
einige oder alle dieser speziellen Details in die Praxis umgesetzt
werden kann. In anderen Fällen
wurden wohlbekannte Prozessschritte und/oder Konstruktionen nicht
im Detail beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötigerweise
unklar zu machen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fokussierring so aufgebaut,
dass Äquipotentialfeldlinien
(z.B. Äquipotentialfeldlinien 130 von 1)
von der Oberseite des Fokussierrings weg gebogen sind, um die Energie
zu reduzieren, mit welcher Ionen aus dem Plasma auf den Fokussierring 124 treffen.
Durch Reduzieren der Anzahl der über
der Oberseite des Fokussierrings existierenden Äquipotentialfeldlinien wird
die Potentialdifferenz zwischen der Oberseite des Fokussierrings
und dem Plasma reduziert, wodurch die Energie verringert wird, mit
welcher die Ionen auf die Oberseite des Fokussierrings treffen.
Mit dem reduzierten Ionenstoß wird
auch die Erosion des Fokussierrings verringert.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist wenigstens ein Teil des Fokussierrings, welcher über der
RF-betriebenen Spannvorrichtung liegt, aus einem Material mit niedriger
Dielektrizitätskonstante
oder einem Bereich mit niedriger Dielektrizitätskonstante gebildet, um die
Impedanz zwischen der darunter liegenden Spannvorrichtung zu dem
Plasma durch den Fokussierring zu erhöhen. Mit größer werdender Impedanz zeigt
sich ein größerer Spannungsabfall
von der Spannvorrichtung zu der Oberseite des Fokussierrings, wodurch
die Potentialdifferenz zwischen der Oberseite des Fokussierrings
und dem Plasma verringert wird, um die Energie der darauf treffenden
Ionen zu reduzieren.
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Im
Allgemeinen kann das Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante
irgendeine Art eines geeigneten Materials sein (wie beispielsweise
irgendein geeignetes Material mit einer niedrigeren Dielektrizitätskonstante
als das herkömmliche
Aluminiumoxid). Solche Materialien mit niedriger Dielektrizitätskonstante
enthalten zum Beispiel Quarz, Kunststoffe (z.B. Polyimid), Bornitrid,
Aluminiumnitrid. In einem Ausführungsbeispiel
kann der Bereich mit niedriger Dielektrizitätskonstante in dem Fokussierring
durch einen Vakuumspalt in dem Fokussierring selbst realisiert sein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
der gesamte Fokussierring aus dem Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante
gebildet sein.
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In
einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist
in den Fokussierring ein geerdeter Einsatz integriert. Der geerdete
Einsatz ist bevorzugt wenigstens in dem Abschnitt des Fokussierrings
angeordnet, welcher über
der Spannvorrichtung liegt. Der geerdete Einsatz biegt vorteilhafterweise
die Äquipotentiallinien
zu sich, wodurch die Kontur der Äquipotentiallinien
von der Oberseite des Fokussierrings weg geändert wird. Wie oben erwähnt, wird,
wenn über
der Oberseite des Fokussierrings weniger Äquipotentiallinien existieren,
die Energie, mit welcher die Ionen auf die Oberseite des Fokussierrings
treffen, verringert, wodurch die Erosion des Fokussierrings reduziert
wird.
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Um
die Erläuterung
der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, zeigt 2 in
mehr Einzelheiten eines Abschnitts eines Fokussierrings 124,
einer Spannvorrichtung 116 und eines Substrats 114 des
Standes der Technik. Wie in 2 dargestellt,
enthält
der Fokussierring 124 einen Abschnitt, welcher mit der
das Substrat haltenden Spannvorrichtung 116 überlappt
(d.h. den Abschnitt des Fokussierrings 124, der links von
der gestrichelten Linie 202 in 2 ist).
Bei dem herkömmlichen
Fokussierring 124 aus Aluminiumoxid bleiben die Äquipotentialfeldlinien 130 wegen
der relativ hohen Dielektrizitätskonstante
des Aluminiumoxidmaterials im Wesentlichen parallel zu dem Abschnitt
des Fokussierrings 124, der mit der Spannvorrichtung 116 überlappt.
Folglich beschleunigen Ionen aus der Plasmahülle senkrecht zu den Äquipotentialfeldlinien
zu der Oberseite 134 des Fokussierrings 124, um
auf ihn zu treffen, und in einen Spalt 204, um auf eine
untere Fläche 206 des
Fokussierrings 124 zu treffen. Wie oben erwähnt, lässt der
schwere Beschuss der Oberseite 134 und der unteren Fläche 206 Verunreinigungen
austreten und verkürzt
unvorteilhafterweise das Leben des Fokussierrings 124. Mit
der Zeit kann der Abschnitt des Fokussierrings, der mit der Spannvorrichtung 116 überlappt,
weg erodiert sein, was die Ionen direkt auf die Spannvorrichtung 116 treffen
lässt,
was zu einer Beschädigung
der Spannvorrichtung führt.
Die Erosion wird den Spalt zwischen 114 und 206 vergrößern, was
mehr Rest von dem Plasma auf der Spannvorrichtung 116 ablagern
lässt.
Die Erosion verschlechtert auch das Aussehen des Fokussierrings,
was zu seinem Austausch führt.
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3 zeigt
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Fokussierringkonstruktion,
welche in vorteilhafter Weise die Konturen der Äquipotentialfeldlinien während der
Plasmabehandlung modifiziert, wodurch der Stoß, mit welchem die Ionen in
der Plasmahülle
auf die obere und die untere waagrechte Oberfläche des Fokussierrings treffen,
reduziert wird. Bezug nehmend nun auf 3 sind wieder
das Substrat 114 und die Spannvorrichtung 116 gezeigt.
Der Fokussierring 302 stellt einen Fokussierring dar, dessen Form
im Wesentlichen ähnlich
jener des Fokussierrings 124 in 2 ist. Es
ist selbstverständlich,
dass in einem speziellen System die spezielle Form des Fokussierrings 302 in
Abhängigkeit
von der Anordnung der Spannvorrichtung 126, des Substrats 114 und/oder
weiteren Elementen variieren kann. Deshalb ist die exakte Form des
Fokussierrings 302 von 3 nur zu
Veranschaulichungszwecken dargestellt und in keiner Weise einschränkend.
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Der
Fokussierring 302 weist vorzugsweise eine Oberseite 304 auf,
die während
der Plasmabehandlung der Plasmaumgebung ausgesetzt ist. Der Fokussierring 302 enthält ferner
eine untere Fläche 306,
welche während
der Plasmabehandlung sowohl unter dem Substrat 114 als
auch einem Spalt 308 (zwischen dem Substrate 114 und
dem Fokussierring 302) liegt. Wie in 3 dargestellt, überlappt
ein Abschnitt des Fokussierrings 302 mit der Spannvorrichtung 116 (d.h.
der Abschnitt des Fokussierrings 302, welcher links von
der gestrichelten Linie 310 ist). Es ist selbstverständlich,
dass dieser die Spannvorrichtung überlappende Abschnitt in Draufsicht
des Substrats 114 das Substrat 114 im Wesentlichen
umgibt.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil des die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitts 312 derart ausgebildet, dass die Impedanz zwischen
der Spannvorrichtung 116 und der Oberseite 304 des
Fokussierrings 302 erhöht
ist. Wie oben erwähnt,
resultiert die erhöhte
Impedanz in einem größeren Spannungsabfall
zwischen der Spannvorrichtung 116 und der Oberseite 304,
wodurch die Potentialdifferenz zwischen der Oberseite 304 des
Fokussierrings 302 und der darüber liegenden Plasmahülle verringert wird.
Die erhöhte
Impedanz in dem die Spannvorrichtung überlappenden Abschnitt 312 bewirkt
auch, dass sich die Kontur der Äquipotentialfeldlinien
in dem Spalt 308 in einer im Allgemeinen nach unten gerichteten
Richtung weg von der Oberseite 304 zu der Spannvorrichtung 116 biegen.
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Wenn
die Kontur der Äquipotentialfeldlinien so
geändert
ist, gibt es weniger Äquipotentialfeldlinien über der
Oberseite 304, und Ionen aus dem Plasmabereich nehmen weniger
Energie auf, bevor sie auf die Oberseite 304 treffen. Das
Biegen der Äquipotentialfeldlinien
(in 3 als Äquipotentialfeldlinien 314 dargestellt)
lässt auch
Ionen, die in den Spalt 308 eindringen, zu der Kante des
Substrats 114 laufen (da Ionen über Äquipotentialfeldlinien in einer Richtung
im Allgemeinen senkrecht zu den Feldlinien beschleunigen). Demgemäß treffen
weniger Ionen auf die untere Fläche 306,
und auftreffende Ionen tun dies im Allgemeinen mit weniger Energie
im Vergleich zu der Situation in 2 des Standes
der Technik.
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In
einem Ausführungsbeispiel
wird die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung 116 und
der Oberseite 304 des Fokussierrings 302 durch
Bilden wenigstens eines Teils des die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitts 312 des Fokussierrings 302 aus einem
Material, welches eine geringere Dielektrizitätskonstante als der herkömmliche
Fokussierring (welcher typischerweise aus Aluminiumoxid Al2O3 gemacht ist)
aufweist, erreicht. In einem Ausführungsbeispiel kann der Fokussierring 302 aus Quarz
oder irgendeiner Art Kunststoffmaterial gemacht sein, welches der
Plasmaätzumgebung
standhalten kann. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Verwendung
von Kunststoffmaterialien im Fokussierring 302 in einer
Plasmaätzumgebung
im Stand der Technik aus Gründen
der Teilchenverunreinigung nicht favorisiert wird. Mit der reduzierten
Erosion des Fokussierrings 302 entlang der Oberseite 304 und
der unteren Fläche 306 ist
die Teilchenverunreinigung vermindert, wodurch die Verwendung vielseitiger
Kunststoffmaterialien wie beispielsweise Polyimid (ein kommerzielles
Ausführungsbeispiel
davon ist als Vespel von der DupontTM Chemical
Company bekannt) erleichtert wird.
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Es
ist möglich,
dass der gesamte Fokussierring 302 aus dem Material mit
niedriger Dielektrizitätskonstante
gemacht ist oder nur ein Abschnitt des Fokussierrings 302,
z.B. ein mit der Spannvorrichtung überlappender Abschnitt 312 aus
dem Material mit geringerer Dielektrizitätskonstante gemacht ist. Natürlich kann
die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung 116 und der
Oberseite 304 auch durch Bilden nur eines Teils des die
Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitts 312 aus dem Material der niedrigeren Dielektrizitätskonstante
erhöht
werden. Zum Beispiel kann irgendein Abschnitt links von der gestrichelten
Linie 310 aus dem Material der niedrigeren Dielektrizitätskonstante
gebildet sein, um eine verringerte Erosion des Fokussierrings zu
erzielen. In einem Beispiel kann der Fokussierring 302 aus
einem herkömmlichen
Fokussierringmaterial gebildet sein und Einsätze aus dem Material niedrigerer
Dielektrizitätskonstante
können
in wenigstens einem Abschnitt des die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitts 312 vorgesehen sein (z.B. entweder horizontal,
vertikal oder in einem Winkel). Wenn das Material des Fokussierrings
herkömmlich
gehalten wird und der Einsatz darin eingeschlossen ist, wird kein
neues Material in die Kammer eingeführt. Vorteilhafterweise müssen vor
der Verwendung des verbesserten Fokussierrings keine ausgedehnten
Tests durchgeführt werden.
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In
einem Ausführungsbeispiel
wird die Impedanz zwischen der unteren Spannvorrichtung 116 und
der Oberseite 304 durch Vorsehen eines oder mehrerer Bereiche
niedriger Dielektrizitätskonstante, z.B.
Spalte, in den die Spannvorrichtung überlappenden Abschnitt 312 des
Fokussierrings 302 erzeugt. 4 veranschaulicht
dieses Ausführungsbeispiel, in
welchem zwei Spalte 402 und 404 in dem die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitt 312 ausgebildet sind. Obwohl 4 Vakuumspalte 402 und 404 zeigt,
die ganz in dem die Spannvorrichtung überlappenden Abschnitt 312 liegen,
können
solche Spalte auch über
die gestrichelte Linie 310 in den Fokussierring 302 verlaufen,
falls erwünscht.
Ferner können
die Vakuumspalte horizontal oder in einem Winkel zu der unteren
Fläche
angeordnet sein, falls erwünscht,
und eine beliebige Anzahl Spalte kann vorgesehen sein.
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Im
Allgemeinen kann der Vakuumspalt eine beliebige Größe haben.
Vorzugsweise ist jedoch der Vakuumspalt so dimensioniert, dass sich
das Plasma während
des Plasmabetriebs in dem Spalt nicht entzünden kann. Natürlich variiert
die exakte Größe des Vakuumspalts
in Abhängigkeit
von dem Druck in der Plasmabehandlungskammer während der Plasmabehandlung
und/oder der Menge Radiofrequenz (RF) – Energiezufuhr zu der Spannvorrichtung 116.
Beispielsweise kann das Paschen-Gesetz
eingesetzt werden, um die Dimension des Vakuumspalts zu bestimmen,
um sicherzustellen, dass während
des Plasmabetriebs in den Vakuumspalten keine Entzündung stattfindet.
Auch die Anzahl der Spalte und ihre Dimensionen sollten unter Berücksichtigung
der konstruktiven mechanischen Unversehrtheit des Fokussierrings
bestimmt werden.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, welches jedoch kein Teil der vorliegenden
Erfindung ist, kann ein leitfähiger Einsatz
(d.h. eine Metallplatte oder ein Metallring) in dem Fokussierring
vorgesehen sein, um die Kontur der Äquipotentialfeldlinien während des
Plasmabetriebs zu verändern,
um eine Reduzierung der Erosion des Fokussierrings zu erzielen.
Bezug nehmend nun auf 5 ist ein leitfähiger Einsatz 502 in
dem die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitt 312 des Fokussierrings 302 angeordnet
dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel
von 5 stellt der leitfähige Einsatz 502 einen
Metallring oder eine Metallplatte dar, die in dem die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitt 312 des Fokussierrings 302 eingebettet
ist, obwohl der leitfähige
Einsatz 502 eine beliebige geeignete Form haben kann. Ferner
kann sich der leitfähige
Einsatz 502 über
die gestrichelte Linie 310 hinaus in den übrigen Fokussierring 302 erstrecken und
kann in einem beliebigen Winkel relativ zu der unteren Fläche 306,
einschließlich
parallel, angeordnet sein. Falls erwünscht, kann der leitfähige Einsatz 502 aus
im Wesentlichen leitfähigen
Polysilizium oder irgendeiner Art eines geeigneten, im Wesentlichen
leitfähigen
Materials gebildet sein. Der leitfähige Einsatz 502 ist
vorzugsweise durch eine RF-sperrende Kapazität (in 5 durch
die Kapazität 504 dargestellt)
geerdet.
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Das
Vorhandensein des leitfähigen
Einsatzes 502 lässt
die Äquipotentialfeldlinien
von der Oberseite 304 des Fokussierrings 302 weg
biegen, wodurch die Anzahl der über
der Oberseite 304 vorhandenen Äquipotentialfeldlinien (und
gleichzeitig der Stoß,
mit welchem Ionen auf die Oberseite 304 und die untere
Fläche 306 des
Fokussierrings 302 treffen) reduziert wird. Man beachte,
dass, da der leitfähige
Einsatz im Wesentlichen in dem Fokussierring eingebettet sein kann,
der Fokussierring selbst aus irgendeinem Material, einschließlich jenen,
die hauptsächlich
für die
Kompatibilität
mit der Prozessumgebung ausgewählt
sind, gebildet sein kann. Dieser Aspekt ist besonders vorteilhaft,
da er dem Systemkonstrukteur ein großes Maß an Flexibilität bei der
Spezifizierung des Materials zur Verwendung in der Konstruktion
des Fokussierrings erlaubt und immer noch eine Reduzierung der Erosion
des Fokussierrings erlaubt. Ein leitfähiger Einsatz kann auch so
ausgebildet sein, dass er eine Polymerabscheidung durch Erhöhen des
Ionenauftreffens auf andere Bereiche des Fokussierrings reduziert.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
in welchem viele Schichten niedriger Dielektrizitätskonstante
in wenigstens einem Teil des die Spannvorrichtung überlappenden
Abschnitts 312 vorgesehen sind, um die Impedanz zwischen
der Spannvorrichtung 116 und der Oberseite 304 des
Fokussierrings 302 zu erhöhen. In dem Ausführungsbeispiel
von 6 sind drei beispielhafte Einsätze niedriger Dielektrizitätskonstante 602, 604 und 606 gezeigt.
In 6 sind viele Einsätze gezeigt, um zu veranschaulichen,
dass viele horizontale, vertikale oder winklige Einsätze niedriger
Dielektrizitätskonstante
vorgesehen sein können,
um die Impedanz zwischen der Spannvorrichtung 116 und der
Oberseite 304 zu erhöhen
und eine Erosion des Fokussierrings zu reduzieren.
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Falls
erwünscht,
kann irgendeiner der Einsätze 602, 604 und 606 weggelassen
werden oder eine größere Anzahl
von Einsätzen
kann verwendet werden. Beispiels weise kann auf die vertikalen Einsätze 602 verzichtet
werden, falls erwünscht,
oder es kann auf die Einsätze 602 und 604 verzichtet
werden, wodurch der Einsatz niedrigerer Dielektrizitätskonstante 606 vollständig in
dem Fokussierringmaterial eingeschlossen ist. Bei einem solchen
Einschluss ist das Material niedriger Dielektrizitätskonstante
im Wesentlichen vor der Prozessumgebung geschützt, was den Bereich der für den Einsatz
niedriger Dielektrizitätskonstante
geeigneten Materialien wesentlich erhöht. Der Einschluss des Materials
niedrigerer Dielektrizitätskonstante
in dem Fokussierring erlaubt es dem Konstrukteur auch, wie oben
erwähnt,
das Fokussierringmaterial für
Zwecke außer
der Reduzierung der Erosion zu spezifizieren (d.h. der Konstrukteur
kann spezifizieren, dass der übrige
Fokussierring 302 aus dem herkömmlichen Aluminiumoxidmaterial
aus Gründen
der Prozesskompatibilität
gebildet ist).
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Wie
aus der obigen Erläuterung
offensichtlich, reduziert die Erfindung vorteilhafterweise eine Erosion
des Fokussierrings, ohne Veränderungen der
Kammerkonstruktion (wie beispielsweise Veränderungen der Form oder der
relativen Position der Spannvorrichtung 116 des Substrats 114 und
dergleichen) zu erfordern. Durch Biegen der Äquipotentialfeldlinien derart,
dass die Ionen auf die Oberseite und die untere Fläche des
Fokussierrings mit einer deutlich geringeren Stoßkraft treffen, wird eine Erosion des
Fokussierrings deutlich reduziert, wodurch das Niveau der Teilchenverunreinigung
in der Plasmabehandlungskammer gesenkt und die Lebensdauer des Fokussierrings
erhöht
werden.
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Wie
für den
Fachmann selbstverständlich, erhöht das Absenken
des Niveaus der Teilchenerzeugung vorteilhafterweise die mittlere
Zeit zwischen Reinigungen (MTBC), was vorteilhafterweise die Unterhaltskosten
für den
Inhaber des Plasmabehandlungssystems senkt. Ferner wird die Erosionskontrolle
erzielt, selbst wenn das Material niedrigerer Dielektrizitätskonstante
oder der Bereich niedrigerer Dielektrizitätskonstante vollständig in
einem Fokussierring eingeschlossen ist, dessen Material zu Zwecken außer der
Fokussierring-Erosionskontrolle (z.B. hauptsächlich aus Gründen der
Prozesskompatibilität)
ausgewählt
ist.
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Während diese
Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, gibt es Änderungen,
Permutationen und Äquivalente,
die in den beanspruchten Schutzumfang dieser Erfindung fallen. Beispielsweise
kann ein vorgegebener Fokussierring mit einem Abschnitt niedriger
Dielektrizitätskonstante
(entweder einem Bereich niedriger Dielektrizitätskonstante wie beispielsweise
ein Spalt oder ein Einsatz niedriger Dielektrizitätskonstante)
verwendet werden, um den gewünschten
Grad der Reduzierung der Erosion des Fokussierrings zu erzielen.
Es ist auch zu beachten, dass es viele alternative Wege der Realisierung
der Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung gibt.
Die folgenden anhängenden
Ansprüche sollen
daher so interpretiert werden, dass sie alle solche Änderungen,
Permutationen und Äquivalente, die
in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, einschließen.