DE69820278T3 - Mischverfahren und mischvorrichtung - Google Patents

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DE69820278T3
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Hiroyuki Wakayama-shi Yamashita
Hideichi Wakayama-shi NITTA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F23/10Mixing gases with gases
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/707Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms the paddles co-operating, e.g. intermeshing, with elements on the receptacle wall

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zum Ausstoßen eines Gases, um die physikalischen Eigenschaften, wie Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur, eines Materials, das gemischt wird zu verändern, wenn das Material, das über Fluidität, wie feine Teilchen, verfügt, und ein körniges Material durch Rühren in einem Behälter gemischt werden.
  • Die Veröffentlichung des erteilten japanischen Gebrauchsmusterschutzes HEI Nr. 5-36493 offenbart eine Mischvorrichtung, umfassend einen Behälter eines zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um eine horizontale Achse herum drehend in diesem Behälter bereitgestellt wird; ein Rührelement, das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen; einen an dem Rührelement bereitgestellten Luftstrahl; und ein Pulverisierelement, das drehend antreibbar an dem Innenumfang des Behälters gegenüber dem Außenumfang der Drehwelle bereitgestellt wird. Luft wird aus dem Strahl rückwärts in der Drehrichtung des Rührelements ausgestoßen, um zu verhindern, dass das Material, das gemischt wird, an dem Innenumfang des Behälters anhaftet.
  • Bei dieser Mischvorrichtung nach dem Stand der Technik können jedoch Granulierung und verschiedene chemische Reaktionen nicht richtig durch Hinzufügen von Wasser und einer reaktiven Lösung zu dem zu mischenden Material durchgeführt werden. Beispielsweise wird beim Durchführen von Granulierung durch Hinzufügen von Wasser zu dem zu mischenden Material davon ausgegangen, dass von dem Strahl ausgestoßene trockene Luft das Material, das gemischt wird, trocknet. Bei dieser Mischvorrichtung nach dem Stand der Technik wird jedoch die trockene Luft rückwärts in der Drehrichtung des Rührelements ausgestoßen. Da rückwärtig in der Drehrichtung des Rührelements ein Raum geschaffen wird, indem das Material, das gemischt wird, mit dem Rührelement zur Seite gedrückt wird, können die trockene Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt kommen. Des Weiteren können selbst dann, wenn während einer exothermen Reaktion, die durch Hinzufügen einer reaktiven Lösung zu dem Material, das gemischt wird, verursacht wird, Kühlluft aus dem Strahl ausgestoßen wird, die Kühlluft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt kommen. Das heißt, dass Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt wird, nicht wirksam verändert werden können, da die Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt kommen können.
  • Das offen gelegte japanische Patent SHO Nr. 51-61621 offenbart eine Mischvorrichtung, umfassend einen Behälter eines zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um eine vertikale Achse herum drehend in dem Behälter bereitgestellt wird; ein Rührelement, das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen; einen Strahl, der Luft von der Mitte der Drehwelle nach oben ausstößt; einen anderen Strahl, der Luft so ausstößt, dass die Luft vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements in einen Raum über dem Material, das gemischt wird, ausströmt; und Einrichtungen zum Zuführen einer Flüssigkeit in den inneren Abschnitt des Behälters. Das Drehen des Rührelements erzeugt einen Luftwirbel, der von der Mitte des Rührelements nach oben ausgestoßen wird. Diese Wirbelbewegung wird durch Luft verstärkt, die so eingeleitet wird, dass sie vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements in den Raum über dem Material, das gemischt wird, ausströmt.
  • Da jedoch die Luft in den Raum über dem Material, das gemischt wird, ausströmt, kommt sie nur mit der Oberfläche des Materials, das gemischt wird, in Kontakt. Das heißt, dass Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt wird, nicht wirksam verändert werden können, da die Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt kommen können.
  • Das britische Patent Nr. 1369269 offenbart eine Mischvorrichtung, umfassend einen Behälter eines zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um eine Achse herum drehend in diesem Behälter bereitgestellt wird; ein Rührelement, das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen; Einrichtungen zum Ausstoßen eines Gases zum Verändern der physikalischen Eigenschaften des Materials, das in dem Behälter gemischt wird; ein Pulverisierelement, das auf drehend antreibbar an dem Innenumfang des Behälters dem Außenumfang der Drehwelle zugewandt bereitgestellt wird; und Einrichtungen zum Zuführen einer Flüssigkeit in das Innere des Behälters. Ein Gasstrahl wird an einer festen Position im Bezug auf den Behälter bereitgestellt, um während des Mischens das Ausstoßen eines Gases aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, zu ermöglichen.
  • Jedoch wird bei diesem Stand der Technik nichts über die Richtung offenbart, in der ein Gas ausgestoßen wird. Das heißt, dass Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt wird, nicht wirksam verändert werden können, da nicht beachtet wird, dass die Luft und das Material, das gemischt wird, wirksam in Kontakt kommen.
  • Aus DE 31 20 260 , US 4.295.925 und DE 27 30 598 sind bereits Mischvorrichtungen bekannt, bei denen ein Gas zum Verändern der physikalischen Eigenschaften eines Materials, das gemischt wird, vorwärts in der Drehrichtung eines Rührelements, das um eine Achse herum im Inneren eines Mischbehälters dreht, ausgestoßen wird.
  • Diese herkömmlichen Mischvorrichtungen leiden unter dem Nachteil, dass das Material, das gemischt wird, dazu neigt, in das Innere eines Rohrs einzutreten, aus dem das verändernde Gas ausgestoßen wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mischvorrichtung bereitzustellen, mit der die vorgenannten Probleme gelöst werden können. Dieses Ziel wird nach der Erfindung durch die Vorrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 erreicht.
  • Nach der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird während des Mischens aus dem Inneren eines Materials, das gemischt wird, ein Gas vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements ausgestoßen, so dass die Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt wird, verlängert wird, und somit die physikalischen Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, wirksam von dem Gas verändert werden.
  • Der Gasstrahl besteht aus einer Öffnung an dem Ende eines Rohrs, das in den Behälter eingeführt ist. Das Ende des Rohrs ist im Bezug auf die horizontale Ebene so geneigt, dass es sich rückwärts in der Drehrichtung des Rührelements und nach unten erstreckt; und der Winkel, der durch das Ende des Rohrs und die horizontale Ebene des Rohrs gebildet wird, ist kleiner als der Schüttwinkel des zu mischenden pulverisierten Materials.
  • Nach dieser Struktur kann verhindert werden, dass das Material, das gemischt wird, in das Innere des Rohrs eintritt.
  • Bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist zu bevorzugen, dass die Drehwelle um eine horizontale Achse herum drehend angetrieben wird; dass der Innenumfang des Behälters eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich parallel zu einem Drehkörper befindet, der koaxial zu der Drehwelle ist; und dass der Gasstrahl so eingerichtet ist, dass das ausgestoßene Gas an dem Innenumfang des Behälters entlang von dem unteren Abschnitt des Behälters nach oben ausströmt.
  • Nach dieser Struktur kann, selbst wenn das in dem Behälter befindliche Volumen des zu mischenden Materials viel geringer als das Fassungsvermögen des Behälters ist, die Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt wird, so lange wie möglich verlängert werden und die Kontaktwirksamkeit des Gases und des Materials, das gemischt wird, kann gesteigert werden.
  • Es ist zu bevorzugen, dass ein Pulverisierelement bereitgestellt wird, um drehend an dem Innenumfang des Behälters dem Außenumfang der Drehwelle zugewandt antreibbar zu sein, und dass die Position des Pulverisierelements in der axialen Richtung der vorgenannten Drehwelle der Position des Gasstrahls in der axialen Richtung der vorgenannten Drehwelle entspricht.
  • Nach dieser Struktur kann, da das Material, das gemischt wird, durch das Gas zum Strömen zu dem Pulverisierelement veranlasst werden kann, das Material, das gemischt wird, wirksamer pulverisiert werden.
  • Es ist zu bevorzugen, dass Einrichtungen zum Zuführen einer Flüssigkeit zu dem Inneren des Behälters und ein Dispergierelement, das die zugeführte Flüssigkeit dispergiert, bereitgestellt werden und dass die Position des Dispergierelements in der axialen Richtung der vorgenannten Drehwelle der Position des vorgenannten Gasstrahls in der axialen Richtung der vorgenannten Drehwelle entspricht.
  • Nach dieser Struktur ist es durch Veranlassen des Gases zum Strömen zu der Position, an der die Flüssigkeit in einer konzentrierten Form zugeführt wird, möglich, die Kontakt wirksamkeit des Gases und des Materials, das gemischt wird, an dieser Flüssigkeitszuführposition zu steigern. Daher können die physikalischen Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, durch das Gas wirksam verändert werden, das heißt, getrocknet und gekühlt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann eine Mischvorrichtung bereitgestellt werden, die Feuchtigkeitsgehalt, Temperatur und andere physikalische Eigenschaften eines Materials, das gemischt wird, durch ein Gas wirksam verändern kann.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung in beispielhafter Form und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine gegliederte Teilvorderansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Schrägansicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Vorderansicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Hinteransicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Draufsicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer ersten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer zweiten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9(1) eine Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9(2) eine Teilvorderansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 9(3) eine Teilseitenansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 10(1) eine Teilvorderansicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10(2) eine Teilseitenansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10(3) eine Teildraufsicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 10(4) eine Teilunteransicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
  • Die in 1, 2 gezeigte Mischvorrichtung des horizontalen Typs (1) umfasst einen Behälter (2) zum Aufnehmen eines Materials, das gemischt wird. Dieser Behälter (2) hat einen zylinderförmigen Behälterhauptkörper (2a) mit einer horizontalen Mittelachse, einen Einlassabschnitt (2b) für das zu mischende Material, einen Gemischablassabschnitt (2c) und einen Abgasabschnitt (2d).
  • Im Inneren des Behälters (2) wird eine Drehwelle (3), die um eine horizontale Achse herum mit derselben Mitte wie die Achse des Behälterhauptkörpers (2a) drehen kann, an beiden Enden gestützt. Diese Drehwelle (3) wird in der Pfeilrichtung (100) aus 1 drehend durch eine Antriebsquelle, wie einem Motor (in der Abbildung weggelassen), angetrieben.
  • Sechs Rührelemente (4) werden bereitgestellt, um gemeinsam mit der Drehwelle (3) in der Pfeilrichtung (100) zu drehen. Bei dieser Ausführung sind die Rührelemente (4) beispielsweise alle 60 Grad in der Drehrichtung an sechs gegenseitig getrennten Positionen in der axialen Richtung der Drehwelle (3) angeordnet. In der Abbildung werden nur zwei Rührelemente (4) der Mitte der Drehwelle (3) gezeigt; Zeichnungen der vier Rührelemente (4) an den Enden der Drehwelle (3) wurden weggelassen. Die beiden Rührelemente (4) nahe der Mitte der Drehwelle (3) sind beispielsweise 180 Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Die beiden Rührelemente nahe einem Ende der Drehwelle (3) sind beispielsweise 180 Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Die beiden Rührelemente nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) sind beispielsweise 180 Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Jedes Rührelement (4) ist an einem Arm (5) angebracht, der von dieser Drehwelle (3) vorsteht. Die Anzahl von Rührelementen (4) ist nicht besonders beschränkt.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, hat jedes Rührelement (4) eine plattenförmige Vorderwand (4a), die vorwärts von dem Arm (5) in der Drehrichtung davon positioniert ist, ein Paar plattenförmige Seitenwände (4b, 4c), die an den Seiten des Arms (5) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) positioniert sind, und eine plattenförmige Unterwand (4d), die außerhalb der Seitenwände (4b, 4c) in der radialen Richtung der Drehwelle (3) positioniert ist.
  • Die Fläche (4a') der Vorderwand (4a) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet. Die radiale Drehrichtung bedeutet die radiale Richtung der Drehwelle (3). Der Abstand zwischen der Fläche (4a') der Vorderwand (4a) und dem Außenumfang der Drehwelle (3) wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer.
  • Die Fläche (4b') von einer der Seitenwände (4b) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet. Der Abstand zwischen der Fläche (4b) dieser Seitenwand (4b) und dem Außenumfang der Drehwelle (3) wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer, und wird außerdem auf dem Weg zu einem Ende der Drehwelle (3) schrittweise größer.
  • Die Fläche (4c') der anderen Seitenwand (4c) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet. Der Abstand zwischen der Fläche (4c') dieser Seitenwand (4c) und dem Außenumfang der Drehwelle (3) wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer, und wird außerdem auf dem Weg zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) schrittweise größer.
  • Die Abmessungen jeder Seitenwand (4b, 4c) werden in der radialen Richtung und axialen Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung schrittweise größer.
  • Die Fläche (4a') dieser Vorderwand (4a) und die Flächen (4b', 4c') jeder Seitenwand (4b, 4c) bilden die Rührfläche, die ein Material, das gemischt wird, veranlasst, gemäß der Drehung der Drehwelle (3) zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) zu strömen.
  • Wie in 2, 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von Zähnen (4e) an der Außenkante jeder Seitenwand (4b, 4c) ausgebildet, um die Last während der Drehung zu reduzieren. Die Zähne (4e) können auch weggelassen werden.
  • Die Fläche (4d') der Unterwand (4d) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) in der radialen Drehrichtung angeordnet, wobei der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und die Fläche (4d') der Unterwand (4d) gekrümmte Flächen bilden, die sich parallel zu einem Drehkörper befinden, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist, so dass der Raum in der radialen Drehrichtung konstant wird. Der Drehkörper ist bei dieser Ausführung ein kreisförmiger Zylinder, aber solange es ein Drehkörper ist, gibt es keine besonderen Beschränkungen.
  • Sechs Pulverisierelemente (6) werden an dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) bereitgestellt. Jedes Pulverisierelement (6) hat eine Drehwelle (6a), die um eine Achse herum drehen kann, die parallel zu der radialen Richtung des Behälterhauptkörpers (2a) ist, und eine Vielzahl von Pulverisierblättern (6b), die sich nach außen in der radialen Drehrichtung der Welle (6a) von dieser Drehwelle (6a) erstrecken, und wird drehend durch eine Antriebsquelle (in der Abbildung weggelassen), wie einem Motor, angetrieben. Hier bedeutet die radiale Drehrichtung die radiale Richtung der Drehwelle (6a).
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die Pulverisierelemente (6) bei dieser Ausführung eine Anzahl von sechs auf und sind zu zweit an drei getrennten Positionen in der axialen Richtung der Drehwelle (3) angeordnet. Die beiden Pulverisierelemente (6) an jeder der drei getrennten Positionen in der axialen Richtung der Drehwelle (3) sind voneinander entfernt in der Drehrichtung der Drehwelle (3) angeordnet.
  • Das heißt, dass die Drehwellen der beiden Pulverisierelemente (6), die zu der Mitte in der axialen Richtung der Drehwelle (3) angeordnet sind, näher zu einem Ende der Drehwelle (3) positioniert sind als zu einer der Rührflächen (4b') von einem der beiden Rührelemente (4) nahe der Mitte der Drehwelle (3) und näher zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert sind als zu einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen der beiden Rührelemente (4) nahe der Mitte der Drehwelle (3).
  • Die Drehwellen der beiden Pulverisierelemente (6), die näher zu dem einen Ende der Drehwelle (3) angeordnet sind, sind näher zu einem Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer der Rührflächen (4b') von einem der beiden Rührelemente (4) nahe einem Ende der Drehwelle (3) und sind näher zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen der beiden Rührelemente (4) nahe einem Ende der Drehwelle (3).
  • Die Drehwellen der beiden Pulverisierelemente (6), die näher zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) angeordnet sind, sind näher zu einem Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer der Rührflächen (4b') von einem der beiden Rührelemente (4) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) und sind näher zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen der beiden Rührelemente (4) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3).
  • Die Strukturhöhe der drei Pulverisierelemente (6) ist auf ungefähr die Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) festgelegt. Die Strukturhöhe der anderen drei Pulverisierelemente (6) ist so festgelegt, dass sie zwischen dem unteren Abschnitt und der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) angeordnet ist. Die Anzahl der Pulverisierelemente (6) ist nicht besonders beschränkt.
  • Sechs Strömungsrichtungs-Änderungselemente (7) werden bereitgestellt, um gemeinsam mit der Drehwelle (3) zu drehen. Bei dieser Ausführung ist jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) eins zu eins jedem der vorgenannten Rührelemente (4) zugewandt. Das heißt, jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) ist so an einem vorgenannten Arm (5) angebracht, dass es zwischen jedem Rührelement (4) und der Drehwelle (3) angeordnet ist. Die Anzahl der Strömungsrichtungs-Änderungselemente (7) ist nicht besonders beschränkt.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, hat jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) eine plattenförmige Vorderwand (7a), die vorwärts von dem Arm (5) in der Drehrichtung davon positioniert ist, ein Paar plattenförmige Seitenwände (7b, 7c), die an den Seiten des Arms (5) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) positioniert sind, und eine plattenförmige Unterwand (7d), die außerhalb der Seitenwände (7b, 7c) in der radialen Drehrichtung der Drehwelle (3) positioniert ist.
  • Die Fläche (7a') der Vorderwand (7a) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet, und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer.
  • Die Fläche (7b') von einer der Seitenwände (7b) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet, und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer und wird auf dem Weg zu einem Ende der Drehwelle (3) schrittweise größer.
  • Die Fläche (7c') der anderen Seitenwand (7c) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet, und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise größer und wird auf dem Weg zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) schrittweise größer.
  • Die Fläche (7a') der Vorderwand (7a) und die Flächen (7b', 7c') jeder Seitenwand (7b, 7c) bilden eine Hilfsrührfläche, die das Material, das gemischt wird, veranlasst, gemäß der Drehung der Drehwelle (3) zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) zu strömen.
  • Die Abmessungen jeder Seitenwand (7b, 7c) werden in der radialen Richtung und axialen Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung schrittweise größer und werden danach konstant.
  • Die Fläche der Unterwand (7d) ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) in der radialen Drehrichtung zwischen der vorgenannten Rührfläche (4a', 4b', 4c') und dem Außenumfang der Drehwelle (3) angeordnet, und bildet eine Änderungsfläche (7d'), die die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt wird, von einer Richtung zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) ändert.
  • Der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und die Änderungsfläche (7d') bilden gekrümmte Flächen, die sich parallel zu einem Drehkörper befinden, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist, so dass der Raum in der radialen Drehrichtung zwischen dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und der Änderungsfläche (7d') konstant wird. Der Drehkörper ist bei dieser Ausführung ein kreisförmiger Zylinder, aber nicht besonders auf diese Form beschränkt.
  • Die Änderungsfläche (7d') hat einen Abschnitt, der der vorgenannten Rührfläche (4a', 4b', 4c') über einen Raum in der radialen Drehrichtung zugewandt ist. Bei dieser Ausführung entsprechen die Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung ungefähr den Abmessungen des Rührelements (4) in der Drehrichtung. Die Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der axialen Richtung der Drehwelle (3) sind größer als die Abmessungen des Rührelements (4) in der axialen Richtung der Drehwelle (3). Demnach bedeckt die Änderungsfläche (7d') die gesamte Rührfläche (4a', 4b', 4c') in der radialen Drehrichtung.
  • Es ist wünschenswert, dass die maximalen Abmessungen in der Drehrichtung der Änderungsfläche (7d') den maximalen Abmessungen in der Drehrichtung des Rührelements (4) entsprechen oder größer sind, um das Abdecken der gesamten Rührfläche (4a', 4b', 4c') zu ermöglichen. Es ist wünschenswert, dass die vordere Endposition der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung entweder dem Rührelement (4) entspricht oder weiter rückwärts in der Drehrichtung angeordnet ist als die vordere Endposition des Rührelements (4) in der Drehrichtung. Es ist wünschenswert, dass die hintere Endposition der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung entweder dem Rührelement (4) entspricht oder weiter rückwärts in der Drehrichtung angeordnet ist als die hintere Endposition des Rührelements (4) in der Drehrichtung.
  • Die Änderungsfläche (7d') hat einen Abschnitt, der dem vorgenannten Pulverisierelement (6) vollständig in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt ist. Das heißt, dass die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen (7) nahe der Mitte der Drehwelle (3) zwei Pulverisierelementen (6), die zu der Mitte der Drehwelle (3) positioniert sind, in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt sind. Die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen (7) nahe einem Ende der Drehwelle (3) sind zwei Pulverisierelementen (6), die nahe dem einen Ende der Drehwelle (3) positioniert sind, in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt. Die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen (7) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) sind zwei Pulverisierelementen (6), die nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert sind, in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind zwei Hilfsrührelemente (10) an zwei Positionen nahe jedem Ende der Drehwelle angeordnet, um gemeinsam mit der Drehwelle (3) zu drehen. Diese beiden Hilfsrührelemente (10) sind beispielsweise 180 Grad voneinander entfernt in der Drehrichtung angeordnet. Jedes Hilfsrührelement (10) ist an einem Arm (11) angebracht, der von der Drehwelle (3) vorsteht, und wird nahe des Außenumfangs des Behälterhauptkörpers (2a) bereitgestellt. Die Form von jedem Hilfsrührelement (10) ist nicht besonders beschränkt, solange das Material, das gemischt wird, gerührt werden kann. Des Weiteren kann eine Vielzahl von Hilfsrührelementen (10) an derselben Position bereitgestellt werden.
  • Wie in 1, 2 gezeigt, werden drei Rohre (21) im Inneren des Behälterhauptkörpers (2a) zum Ausstoßen eines Gases bereitgestellt, das verwendet wird, um Feuchtigkeitsgehalt, Temperatur, Zusammensetzung und andere physikalische Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, zu verändern. Beispielsweise wird trockene Luft oder Inertgas ausgestoßen, um den Feuchtigkeitsgehalt des Materials, das gemischt wird, zu verändern; temperaturgesteuerte Luft oder Inertgas wird ausgestoßen, um die Temperatur des Materials, das gemischt wird, zu verändern; und ein reaktives Gas wird ausgestoßen, um die Zusammensetzung eines Materials, das gemischt wird, über eine Reaktion zu verändern.
  • Bei dieser Ausführung werden diese Gaszuführrohre (21) an drei entlang der axialen Richtung der Drehwelle (3) beabstandeten Positionen bereitgestellt. Das heißt, dass jedes Rohr (21) an einer festen Position im Bezug auf den Behälterhauptkörper (2a) bereitgestellt wird, indem es im Inneren des Behälterhauptkörpers (2a) eingesetzt wird und unter Verwendung von Schweißen oder eines anderen wohlbekannten Befestigungsverfahrens befestigt wird. Ein aus der Öffnung an dem Ende jedes Rohres (21) bestehender Gasstrahl (21a) wird an einer festen Position im Bezug auf den Behälterhauptkörper (2a) angeordnet, um während des Mischens ein Gas aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, auszustoßen. Das in dem Behälterhauptkörper (2a) befindliche Volumen des Materials, das gemischt wird, ist geringer bemessen als das Fassungsvermögen des Behälterhauptkörpers (2a). Die Zweipunkt-Strichpunktlinie (200) in 1 zeigt ein Beispiel für die Flächenposition eines Materials, das gemischt wird, während des Mischens davon. Die Anzahl von Gasstrahlen (21a) ist nicht besonders beschränkt.
  • Das Gas von jedem Gasstrahl (21a) wird vorwärts in der Drehrichtung des vorgenannten Rührelements (4) ausgestoßen. Außerdem ist jeder Gasstrahl (21a) nahe dem unteren Abschnitt des Behälterhauptkörpers (2a) so eingerichtet, dass das ausgestoßene Gas von dem unteren Abschnitt des Behälterhauptkörpers (2a) an dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) entlang nach oben ausströmt.
  • Das Ende (21b) von jedem Rohr (21) ist im Bezug auf die horizontale Ebene so geneigt, dass es sich rückwärts in der Drehrichtung eines Rührelements (4) und nach unten erstreckt. Der Winkel θ, der durch das Ende (21b) des Rohrs (21) und die horizontale E bene gebildet wird, ist kleiner bemessen als der Schüttwinkel des pulverisierten Materials, das gemischt wird.
  • Die Position von jedem Gasstrahl (21a) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) entspricht der Position von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3). Das heißt, dass im Bezug auf einen zu der Mitte der Drehwelle (3) eingerichteten Gasstrahl (21a) in dem Material, das gemischt wird, während des Rührens zwei zu der Mitte der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente (6) vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements (4) positioniert sind. Im Bezug auf einen nahe einem Ende der Drehwelle (3) eingerichteten Gasstrahl (21a) sind in dem Material, das gemischt wird, während des Rührens zwei nahe einem Ende der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente (6) vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements (4) positioniert. Im Bezug auf einen nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) eingerichteten Gasstrahl (21a) sind in dem Material, das gemischt wird, während des Rührens zwei nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente (6) vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements (4) positioniert.
  • Drei Rohre (31) werden zum Zuführen einer Flüssigkeit in das Innere des Behälterhauptkörpers (2a) bereitgestellt. Als diese Flüssigkeit werden beispielsweise eine Granulierflüssigkeit zum Granulieren des pulverisierten Materials, das gemischt wird, und eine reaktive Flüssigkeit zugeführt, die eine chemische Reaktion erzeugt, wenn sie mit dem Material, das gemischt wird, in Kontakt gebracht wird.
  • Bei dieser Ausführung werden diese drei Flüssigkeitszuführrohre (31) an drei Positionen bereitgestellt, die entlang der axialen Richtung der Drehwelle (3) beabstandet sind. Das heißt, dass jedes Rohr (31) an einer festen Position im Bezug auf den Behälterhauptkörper (2a) angeordnet ist, indem es in das Innere des Behälterhauptkörpers (2a) über einen zylinderförmigen Führungskörper (32), der an dem Behälterhauptkörper (2a) angebracht ist, eingesetzt wird und an diesem Führungskörper (32) sicher befestigt wird. Bei dieser Ausführung ist eine Flüssigkeitsablassöffnung, die von der Öffnung an dem Ende jedes Rohres (31) gebildet wird, so an einer festen Position im Bezug zu dem Behälterhauptkörper (2a) angeordnet, dass sie eine Flüssigkeit aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, während des Mischens nach unten ablassen kann. Eine von jedem Flüssigkeitszuführrohr (31) abgelassene Flüssigkeit bewegt sich bei dieser Ausführung rückwärts in der Drehrichtung des vorgenannten Rührelements (4). Eine Vielzahl von Rohren (31) kann an derselben Position bereitgestellt werden.
  • Die Positionen der Flüssigkeitsablassöffnungen dieser Flüssigkeitszuführrohre (31) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) entsprechen den Positionen der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3). Das heißt, dass sich ein Pulverisierelement (6), das zu der Mitte der Drehwelle (3) auf ungefähr der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert ist, gegenüber einer Flüssigkeitsablassöffnung befindet, die zu der Mitte der Drehwelle (3) positioniert ist. Ein Pulverisierelement (6), das nahe einem Ende der Drehwelle (3) auf ungefähr der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert ist, befindet sich gegenüber einer Flüssigkeitsablassöffnung, die nahe einem Ende der Drehwelle (3) positioniert ist. Ein Pulverisierelement (6), das nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) auf ungefähr der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert ist, befindet sich gegenüber einer Flüssigkeitsablassöffnung, die nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert ist. Demnach dient jedes Pulverisierelement (6), das auf ungefähr der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert ist, auch als ein Dispergierelement, das eine Flüssigkeit dispergiert, die von jedem Rohr (31) zugeführt wird. Die Positionen der Dispergierelemente (6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) entsprechen den Positionen der vorgenannten Gasstrahlen (21a) in der axialen Richtung der Drehwelle (3).
  • Nach der vorgenannten Mischvorrichtung wird das Mischen des zu mischenden Materials durch Rühren mit dem Rührelement (4) durchgeführt. Des Weiteren wird das aggregierte Gemisch gemäß der Drehung des Pulverisierelements (6) pulverisiert. Das Material, das gemischt wird, wird durch die Rührfläche (4a', 4b', 4c') des Rührelements (4) davon veranlasst, zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) zu strömen. Die Einpunkt-Strichpunktlinie (300) in 1 zeigt die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt wird. Die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt wird, wird durch die Änderungsfläche (7d') des Strömungsrichtungs-Änderungselements (7) veranlasst, sich von einer Richtung zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) zu ändern. Entsprechend kann verhindert werden, dass das Material, das gemischt wird, in eine Richtung weg von dem Pulverisierelement (6), das an dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert ist, strömt. Demnach können die Möglichkeiten für Kontakt zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement (6) erhöht werden, und das Material, das gemischt wird, kann wirksamer pulverisiert werden.
  • Des Weiteren kann das Material, das gemischt wird, durch eine Rührfläche (4b') von jedem Rührelement (4) veranlasst werden, so zu strömen, dass es sich gemäß der Bewegung zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) zu einem Ende der Drehwelle (3) bewegt. Entsprechend kann durch die Änderungsfläche (7d'), die der Rührfläche (4b') zugewandt ist, die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt wird, in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und in eine Richtung zu einem Ende der Drehwelle (3) geändert werden. Demnach können die Möglichkeiten für Kontakt zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement (6) an einer Position, die sich näher zu einem Ende der Drehwelle (3) als zu der Rührfläche (4b') befindet, erhöht werden, und das Material, das gemischt wird, kann durch das Pulverisierelement (6) wirksamer pulverisiert werden.
  • Da jede Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt hat, der dem Pulverisierelement (6) in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt ist, ist es möglich, die Möglichkeiten für Kontakt zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement (6) zu erhöhen und die Pulverisierwirksamkeit zu steigern.
  • Da der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und die Änderungsfläche (7d') als gekrümmte Flächen gebildet sind, die sich parallel zu einem Drehkörper befinden, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist, wird der Abstand zwischen dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) und der Änderungsfläche (7d') konstant. Demnach kann die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt und zwischen dem Innenumfang (2a') und der Änderungsfläche (7d') eingeführt wird, durch die Änderungsfläche (7d') gleichmäßig geändert werden, wodurch ermöglicht wird, die Möglichkeiten für Kontakt zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement zu erhöhen und die Pulverisierwirksamkeit zu steigern.
  • Da die Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt hat, dessen Abmessungen in der axialen Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung schrittweise vergrößert werden, kann die Änderungsfläche (7d') wirksam in Kontakt mit einem Material kommen, das gemischt wird und das gemäß dem Strömen zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) zu einem Ende der Drehwelle (3) strömt, wodurch ermöglicht wird, die Strömungsrichtung des Materials, das gemischt wird, zu ändern.
  • Nach der vorgenannten Struktur ist es möglich, Rührwirksamkeit zu steigern, indem das Material, das gemischt wird, durch Hilfsrührfläche (7a', 7b', 7c') zum Strömen zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) veranlasst wird. Da die Hilfsrührflächen (7a', 7b', 7c') an dem Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) bereitgestellt werden und durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet sind, behindert die Hilfsrührfläche (7a', 7b', 7c') die Änderungsfläche (7d') nicht beim Ändern der Strömungsrichtung eines Materials, das gemischt wird. Der Raum in der radialen Drehrichtung zwischen der Hilfsrührfläche (7a', 7b', 7c') und dem Außenumfang der Drehwelle (3) vergrößert sich schrittweise vorwärts in der Drehrichtung und vergrößert sich auch schrittweise auf dem Weg zu einem Ende der Drehwelle (3).
  • Da der vorgenannte Gasstrahl (21a) während des Mischens ein Gas aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, vorwärts in der Drehrichtung des Rührelements (4) ausstößt, kann die Verweildauer des Gases in dem Material, das gemischt wird, verlängert werden, wodurch ermöglicht wird, die Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, wirksam zu verändern, d. h., das Material, das gemischt wird, mit dem Gas zu trocknen oder zu kühlen. Der Gasstrahl (21a) ist so eingerichtet, dass das ausgestoßene Gas an dem Innenumfang des Behälters entlang von dem unteren Abschnitt des Behälterhauptkörpers (2a) nach oben ausströmt. Demnach kann, selbst wenn das Volumen des Materials, das gemischt wird und sich in dem Behälterhauptkörper (2a) befindet, viel geringer als das Fassungsvermögen des Behälterhauptkörpers (2a) ist, die Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt wird, so lange wie möglich verlängert werden, wodurch ermöglicht wird, die Kontaktwirksamkeit zwischen dem Gas und dem Material, das gemischt wird, zu steigern. Da der Winkel θ, der durch das Ende (21b) des Rohrs (21), das den Gasstrahl (21a) bildet, und die horizontale Ebene gebildet wird, kleiner ist als der Schüttwinkel des zu mischenden pulverisierten Materials, kann verhindert werden, dass das Material, das gemischt wird, in das Innere des Rohrs (21) eintritt. Die Position von jedem Gasstrahl (21a) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) entspricht der Position von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3). Kein Rührelement (4) durchläuft den Um fangsbereich des Behälterhauptkörpers (2a), wo das Pulverisierelement (6) positioniert ist, um das Pulverisierelement (6) nicht zu stören. Folglich entspricht die Position von jedem Gasstrahl (21a) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) der Position von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3), und es wird durch das von jedem Gasstrahl (21a) ausgestoßene Gas verhindert, dass das Material, das gemischt wird, in einem Bereich verweilt, den kein Rührelement (4) durchläuft; und das Material, das gemischt wird, strömt zu dem Pulverisierelement (6), wobei das Material, das gemischt wird, wirksamer pulverisiert wird. Darüber hinaus kann das Veranlassen eines Gases, zu einer Position zu strömen, an der eine Flüssigkeit von dem Flüssigkeitszuführrohr (31) in konzentrierter Form zugeführt wird, die Kontaktwirksamkeit zwischen dem Gas und dem Material, das gemischt wird, an der Flüssigkeitszuführposition steigern. Demnach ist es möglich, die Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, wirksam zu verändern, d. h., das Material, das gemischt wird, mit dem Gas zu trocknen oder zu kühlen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Ausführung beschränkt.
  • Zum Beispiel kann, wie bei einer ersten Variation in 7 gezeigt, die Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt aufweisen, der lediglich einem Abschnitt des Pulverisierelements (6) in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt ist.
  • Des Weiteren können sich die Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der axialen Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung von ihrem vorderen Ende zu dem hinteren Ende, wie bei der ersten Variation in 7 gezeigt, schrittweise vergrößern oder können in dem gesamten Bereich der Drehrichtung, wie bei einer zweiten Variation in 8 gezeigt, konstant sein.
  • Bei der vorgenannten Ausführung ist das Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) direkt an dem Arm (5) angebracht, jedoch kann das Strömungsrichtungs-Änderungselement (7), wie bei einer dritten Variation in 9(1), 9(2), 9(3) gezeigt, an einem Hilfsarm (15), der von dem Arm (5) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) vorsteht, angebracht sein, und das Strömungsrichtungs-Änderungselement (7) kann auch, wie durch die Zweipunkt-Strichpunktlinien in 9(2) angezeigt, an einem zweiten Arm (16), der von der Drehwelle (3) vorsteht, angebracht sein. Kurz gesagt, das Strömungsrichtungs- Änderungselement (7) kann so bereitgestellt werden, dass es gemeinsam mit der Drehwelle (3) drehen kann.
  • Des Weiteren muss die Änderungsfläche (7d') nicht an einer Position bereitgestellt werden, in der sie die Rührfläche (4a', 4b', 4c') in der radialen Richtung der Drehwelle (3) überlappt, sondern sie kann vielmehr an einer Position bereitgestellt werden, an der Material besteht, das gemischt wird und das gemäß dem Gerührtwerden durch die Rührfläche (4a', 4b', 4c') zu dem Außenumfang der Drehwelle (3) strömt. Bei der vorgenannten Ausführung bildet die Änderungsfläche (7d') eine konvex gekrümmte Fläche, die sich parallel zu einem Drehkörper befindet, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist, aber die Form ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel hat ein Strömungsrichtungs-Änderungselement (57), das bei einer vierten Variation in 10(1), 10(2), 10(3), 10(4) gezeigt wird, eine plattenförmige Oberwand (57a), die parallel zu der Drehachse der Drehwelle (3) ist, und ein Paar plattenförmige Seitenwände (57b, 57c), die an jeder Seite eines Arms (5) in der axialen Richtung der Drehwelle (3) positioniert sind, und die Flächen (57b', 57c') der beiden Seitenwände (57b, 57c) bilden eine der vorgenannten Ausführung ähnliche Hilfsrührfläche. Die Abmessungen jeder Seitenwand (57b, 57c) in der axialen Richtung und radialen Richtung der Drehwelle (3) vergrößern sich schrittweise rückwärts in der Drehrichtung. Die hintere Fläche jeder Seitenwand (57b, 57c) ist mit einem Paar verstärkender Platten (58) verbunden, die an dem Arm (5) angebracht sind, und verstärkende Stäbe (59), die von den verstärkenden Platten (58) vorstehen, sind mit den Seitenwänden (57b, 57c) verbunden. Die rückseitige Fläche (57a'') der Oberwand (57a) und die rückseitigen Flächen (57b'', 57c'') jeder Seitenwand (57b, 57c) werden als eine Änderungsfläche verwendet. Alternativ kann eine plattenförmige Unterwand außerhalb der beiden Seitenwände (57b, 57c) in der radialen Drehrichtung der Drehwelle (3) bereitgestellt werden, und eine flache Änderungsfläche kann an dieser Unterwand bereitgestellt werden.
  • Bei der vorgenannten ersten bis dritten Variation sind die anderen Abschnitte die gleichen wie bei der vorgenannten Ausführung, und gleiche Abschnitte wie bei der vorgenannten Ausführung werden durch dieselben Referenznummern angezeigt.
  • Bei der vorgenannten Ausführung ist ein Rührelement einem Strömungsrichtungs-Änderungselement zugewandt, aber ein Rührelement kann einer Vielzahl von Strömungsrich tungs-Änderungselementen zugewandt sein, oder eine Vielzahl von Rührelementen kann einem Strömungsrichtungs-Änderungselement zugewandt sein.
  • Bei der vorgenannten Ausführung wird die vorliegende Erfindung auf eine Mischvorrichtung des horizontalen Typs (1) angewendet, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Mischvorrichtung des vertikalen Typs angewendet werden, bei der die Drehwelle um eine vertikale Achse herum dreht.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Mischen von körnigem Material feiner Teilchengröße, die umfasst: einen Behälter, der das zu mischende körnige Material enthält; ein Rührelement, das drehbar in dem Behälter angeordnet ist; und eine Rohreinrichtung zum Ausstoßen eines Gases in das körnige Material, um die physikalischen Eigenschaften des körnigen Materials zu verändern, das in dem Behälter gemischt wird, wobei die Rohreinrichtung einen offenen Endabschnitt aufweist, der einen Gasstrahl ausbildet, und der offene Endabschnitt in Bezug auf die horizontale Ebene so geneigt ist, dass er sich rückwärts in der Drehrichtung des Rührelementes und nach unten erstreckt, wobei der Winkel, der durch den Endabschnitt des Rohrs und die horizontale Ebene gebildet wird, kleiner ist als der Schüttwinkel des Materials, das gemischt wird, wobei der Gasstrahl an einer festen Position in Bezug auf den Behälter erzeugt wird, um das Gas aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, ausstoßen zu können und das Gas in der Drehrichtung des Rührelementes vorwärts ausstoßen zu können, das Rührelement auf einer Drehwelle angebracht ist, die um eine horizontale Achse herum drehend angetrieben wird; der Innenumfang des Behälters eine gekrümmte Fläche bildet, die parallel und koaxial zu der Drehwelle ist; und der Gasstrahl so eingerichtet ist, dass das ausgestoßene Gas am Innenumfang des Behälters entlang vom unteren Abschnitt des Behälters nach oben ausströmt.
  2. Vorrichtung zum Mischen von körnigem Material feiner Teilchengröße nach Anspruch 1, die des Weiteren ein Pulverisierelement umfasst, das so vorhanden ist, dass es angetrieben werden kann.
  3. Vorrichtung zum Mischen von körnigem Material feiner Teilchengröße nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Einrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeit im Inneren des Behälters umfasst.
  4. Vorrichtung zum Mischen von körnigem Material feiner Teilchengröße nach Anspruch 3, wobei: die Flüssigkeit so zugeführt wird, dass sie sich in der Drehrichtung des Rührelementes rückwärts bewegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, die des Weiteren umfasst: ein Dispergierelement, das die zugeführte Flüssigkeit dispergiert; wobei die Position des Dispergierelementes in der axialen Richtung der Drehwelle der Position des Gasstrahls in der axialen Richtung der Drehwelle entspricht.
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