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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Mischvorrichtung zum Ausstoßen eines Gases, um die physikalischen
Eigenschaften, wie Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur, eines Materials,
das gemischt wird zu verändern,
wenn das Material, das über
Fluidität,
wie feine Teilchen, verfügt,
und ein körniges Material
durch Rühren
in einem Behälter
gemischt werden.
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Die Veröffentlichung des erteilten
japanischen Gebrauchsmusterschutzes HEI Nr. 5-36493 offenbart eine Mischvorrichtung,
umfassend einen Behälter
eines zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um
eine horizontale Achse herum drehend in diesem Behälter bereitgestellt
wird; ein Rührelement,
das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen;
einen an dem Rührelement
bereitgestellten Luftstrahl; und ein Pulverisierelement, das drehend
antreibbar an dem Innenumfang des Behälters gegenüber dem Außenumfang der Drehwelle bereitgestellt
wird. Luft wird aus dem Strahl rückwärts in der
Drehrichtung des Rührelements
ausgestoßen,
um zu verhindern, dass das Material, das gemischt wird, an dem Innenumfang
des Behälters
anhaftet.
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Bei dieser Mischvorrichtung nach
dem Stand der Technik können
jedoch Granulierung und verschiedene chemische Reaktionen nicht
richtig durch Hinzufügen
von Wasser und einer reaktiven Lösung zu
dem zu mischenden Material durchgeführt werden. Beispielsweise
wird beim Durchführen
von Granulierung durch Hinzufügen
von Wasser zu dem zu mischenden Material davon ausgegangen, dass
von dem Strahl ausgestoßene
trockene Luft das Material, das gemischt wird, trocknet. Bei dieser
Mischvorrichtung nach dem Stand der Technik wird jedoch die trockene
Luft rückwärts in der
Drehrichtung des Rührelements
ausgestoßen.
Da rückwärtig in
der Drehrichtung des Rührelements
ein Raum geschaffen wird, indem das Material, das gemischt wird,
mit dem Rührelement
zur Seite gedrückt
wird, können
die trockene Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam
in Kontakt kommen. Des Weiteren können selbst dann, wenn während einer
exothermen Reaktion, die durch Hinzufügen einer reaktiven Lösung zu dem Material,
das gemischt wird, verursacht wird, Kühlluft aus dem Strahl ausgestoßen wird,
die Kühlluft
und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt kommen.
Das heißt,
dass Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt
wird, nicht wirksam verändert
werden können, da
die Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt
kommen können.
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Das offen gelegte japanische Patent
SHO Nr. 51-61621 offenbart eine Mischvorrichtung, umfassend einen
Behälter
eines zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um
eine vertikale Achse herum drehend in dem Behälter bereitgestellt wird; ein
Rührelement,
das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen;
einen Strahl, der Luft von der Mitte der Drehwelle nach oben ausstößt; einen
anderen Strahl, der Luft so ausstößt, dass die Luft vorwärts in der
Drehrichtung des Rührelements in
einen Raum über
dem Material, das gemischt wird, ausströmt; und Einrichtungen zum Zuführen einer Flüssigkeit
in den inneren Abschnitt des Behälters. Das
Drehen des Rührelements
erzeugt einen Luftwirbel, der von der Mitte des Rührelements
nach oben ausgestoßen
wird. Diese Wirbelbewegung wird durch Luft verstärkt, die so eingeleitet wird,
dass sie vorwärts
in der Drehrichtung des Rührelements
in den Raum über
dem Material, das gemischt wird, ausströmt.
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Da jedoch die Luft in den Raum über dem Material,
das gemischt wird, ausströmt,
kommt sie nur mit der Oberfläche
des Materials, das gemischt wird, in Kontakt. Das heißt, dass
Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt wird, nicht
wirksam verändert
werden können,
da die Luft und das Material, das gemischt wird, nicht wirksam in Kontakt
kommen können.
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Das britische Patent Nr. 1369269
offenbart eine Mischvorrichtung, umfassend einen Behälter eines
zu mischenden Materials; eine Drehwelle, die antreibbar um eine
Achse herum drehend in diesem Behälter bereitgestellt wird; ein
Rührelement,
das bereitgestellt wird, um gemeinsam mit der Drehwelle zu drehen;
Einrichtungen zum Ausstoßen
eines Gases zum Verändern
der physikalischen Eigenschaften des Materials, das in dem Behälter gemischt
wird; ein Pulverisierelement, das auf drehend antreibbar an dem
Innenumfang des Behälters
dem Außenumfang der
Drehwelle zugewandt bereitgestellt wird; und Einrichtungen zum Zuführen einer
Flüssigkeit
in das Innere des Behälters.
Ein Gasstrahl wird an einer festen Position im Bezug auf den Behälter bereitgestellt, um während des
Mischens das Ausstoßen
eines Gases aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, zu
ermöglichen.
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Jedoch wird bei diesem Stand der
Technik nichts über
die Richtung offenbart, in der ein Gas ausgestoßen wird. Das heißt, dass
Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur des Materials, das gemischt wird,
nicht wirksam verändert
werden können,
da nicht beachtet wird, dass die Luft und das Material, das gemischt
wird, wirksam in Kontakt kommen.
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Aus
DE
31 20 260 ,
US 4.295.925 und
DE 27 30 598 sind bereits
Mischvorrichtungen bekannt, bei denen ein Gas zum Verändern der
physikalischen Eigenschaften eines Materials, das gemischt wird,
vorwärts
in der Drehrichtung eines Rührelements,
das um eine Achse herum im Inneren eines Mischbehälters dreht,
ausgestoßen
wird.
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Diese herkömmlichen Mischvorrichtungen leiden
unter dem Nachteil, dass das Material, das gemischt wird, dazu neigt,
in das Innere eines Rohrs einzutreten, aus dem das verändernde
Gas ausgestoßen
wird.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, ein Mischverfahren und Mischvorrichtung bereitzustellen,
mit denen die vorgenannten Probleme gelöst werden können. Dieses Ziel wird nach
der Erfindung durch die Vorrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch
1 erreicht.
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Nach der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung wird während
des Mischens aus dem Inneren eines Materials, das gemischt wird,
ein Gas vorwärts in
der Drehrichtung des Rührelements
ausgestoßen, so
dass die Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt
wird, verlängert
wird, und somit die physikalischen Eigenschaften des Materials, das
gemischt wird, wirksam von dem Gas verändert werden.
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Der Gasstrahl besteht aus einer Öffnung an dem
Ende eines Rohrs, das in den Behälter
eingeführt
ist. Das Ende des Rohrs ist im Bezug auf die horizontale Ebene so
geneigt, dass es sich rückwärts in der
Drehrichtung des Rührelements
und nach unten erstreckt; und der Winkel, der durch das Ende des Rohrs
und die horizontale Ebene des Rohrs gebildet wird, ist kleiner als
der Schüttwinkel
des zu mischenden pulverisierten Materials.
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Nach dieser Struktur kann verhindert
werden, dass das Material, das gemischt wird, in das Innere des
Rohrs eintritt.
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Bei der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist zu bevorzugen, dass die Drehwelle um eine horizontale
Achse herum drehend angetrieben wird; dass der Innenumfang des Behälters eine
gekrümmte
Fläche
aufweist, die sich parallel zu einem Drehkörper befindet, der koaxial
zu der Drehwelle ist; und dass der Gasstrahl so eingerichtet ist,
dass das ausgestoßene
Gas an dem Innenumfang des Behälters entlang
von dem unteren Abschnitt des Behälters nach oben ausströmt.
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Nach dieser Struktur kann, selbst
wenn das in dem Behälter
befindliche Volumen des zu mischenden Materials viel geringer als
das Fassungsvermögen
des Behälters
ist, die Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt
wird, so lange wie möglich
verlängert
werden und die Kontaktwirksamkeit des Gases und des Materials, das gemischt
wird, kann gesteigert werden.
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Es ist zu bevorzugen, dass ein Pulverisierelement
bereitgestellt wird, um drehend an dem Innenumfang des Behälters dem
Außenumfang
der Drehwelle zugewandt antreibbar zu sein, und dass die Position
des Pulverisierelements in der axialen Richtung der vorgenannten
Drehwelle der Position des Gasstrahls in der axialen Richtung der
vorgenannten Drehwelle entspricht.
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Nach dieser Struktur kann, da das
Material, das gemischt wird, durch das Gas zum Strömen zu dem
Pulverisierelement veranlasst werden kann, das Material, das gemischt
wird, wirksamer pulverisiert werden.
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Es ist zu bevorzugen, dass Einrichtungen zum
Zuführen
einer Flüssigkeit
zu dem Inneren des Behälters
und ein Dispergierelement, das die zugeführte Flüssigkeit dispergiert, bereitgestellt
werden und dass die Position des Dispergierelements in der axialen
Richtung der vorgenannten Drehwelle der Position des vorgenannten
Gasstrahls in der axialen Richtung der vorgenannten Drehwelle entspricht.
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Nach dieser Struktur ist es durch
Veranlassen des Gases zum Strömen
zu der Position, an der die Flüssigkeit
in einer konzentrierten Form zugeführt wird, möglich, die Kontaktwirksamkeit
des Gases und des Materials, das gemischt wird, an dieser Flüssigkeitszuführposition
zu steigern. Daher können
die physikalischen Eigenschaften des Materials, das gemischt wird,
durch das Gas wirksam verändert
werden, das heißt,
getrocknet und gekühlt
werden.
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Nach der vorliegenden Erfindung kann
eine Mischvorrichtung bereitgestellt werden, die Feuchtigkeitsgehalt,
Temperatur und andere physikalische Eigenschaften eines Materials,
das gemischt wird, durch ein Gas wirksam verändern kann.
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Es folgt eine ausführliche
Beschreibung der Erfindung in beispielhafter Form und mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen
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1 eine
seitliche Schnittansicht einer Mischvorrichtung des horizontalen
Typs einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
gegliederte Teilvorderansicht der Mischvorrichtung des horizontalen
Typs der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
Schrägansicht
der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
Vorderansicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen
Typs der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
Hinteransicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen
Typs der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
Draufsicht der Hauptteile der Mischvorrichtung des horizontalen
Typs der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer
ersten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer
zweiten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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9(1) eine
Teildraufsicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer
dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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9(2) eine
Teilvorderansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der
dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist; und
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9(3) eine
Teilseitenansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der
dritten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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10(1) eine
Teilvorderansicht einer Mischvorrichtung des horizontalen Typs einer
vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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10(2) eine
Teilseitenansicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der
vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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10(3) eine
Teildraufsicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der vierten
Variation der vorliegenden Erfindung ist; und
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10(4) eine
Teilunteransicht der Mischvorrichtung des horizontalen Typs der
vierten Variation der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
Draufsicht zur Darstellung der Struktur einer Mischvorrichtung des
vertikalen Typs einer Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist; und
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12 eine
Seitenansicht zur Darstellung der Struktur der Mischvorrichtung
des vertikalen Typs der Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist.
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Die in 1, 2 gezeigte Mischvorrichtung
des horizontalen Typs (1) umfasst einen Behälter (2)
zum Aufnehmen eines Materials, das gemischt wird. Dieser Behälter (2)
hat einen zylinderförmigen Behälterhauptkörper (2a)
mit einer horizontalen Mittelachse, ei nen Einlassabschnitt (2b)
für das
zu mischende Material, einen Gemischablassabschnitt (2c)
und einen Abgasabschnitt (2d).
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Im Inneren des Behälters (2)
wird eine Drehwelle (3), die um eine horizontale Achse
herum mit derselben Mitte wie die Achse des Behälterhauptkörpers (2a) drehen
kann, an beiden Enden gestützt. Diese
Drehwelle (3) wird in der Pfeilrichtung (100) aus 1 drehend durch eine Antriebsquelle,
wie einem Motor (in der Abbildung weggelassen), angetrieben.
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Sechs Rührelemente (4) werden
bereitgestellt, um gemeinsam mit der Drehwelle (3) in der Pfeilrichtung
(100) zu drehen. Bei dieser Ausführung sind die Rührelemente
(4) beispielsweise alle 60 Grad in der Drehrichtung an
sechs gegenseitig getrennten Positionen in der axialen Richtung
der Drehwelle (3) angeordnet. In der Abbildung werden nur zwei
Rührelemente
(4) der Mitte der Drehwelle (3) gezeigt; Zeichnungen
der vier Rührelemente
(4) an den Enden der Drehwelle (3) wurden weggelassen: Die
beiden Rührelemente
(4) nahe der Mitte der Drehwelle (3) sind beispielsweise
180 Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Die beiden Rührelemente
nahe einem Ende der Drehwelle (3) sind beispielsweise 180
Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Die beiden Rührelemente nahe
dem anderen Ende der Drehwelle (3) sind beispielsweise
180 Grad auseinander in der Drehrichtung angeordnet. Jedes Rührelement
(4) ist an einem Arm (5) angebracht, der von dieser
Drehwelle (3) vorsteht. Die Anzahl von Rührelementen
(4) ist nicht besonders beschränkt.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, hat jedes Rührelement
(4) eine plattenförmige
Vorderwand (4a), die vorwärts von dem Arm (5)
in der Drehrichtung davon positioniert ist, ein Paar plattenförmige Seitenwände (4b, 4c),
die an den Seiten des Arms (5) in der axialen Richtung
der Drehwelle (3) positioniert sind, und eine plattenförmige Unterwand
(4d), die außerhalb
der Seitenwände
(4b, 4c) in der radialen Richtung der Drehwelle
(3) positioniert ist.
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Die Fläche (4a') der Vorderwand (4a)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der. radialen Drehrichtung angeordnet.
Die radiale Drehrichtung bedeutet die radiale Richtung der Drehwelle
(3). Der Abstand zwischen der Fläche (4a') der Vorderwand (4a)
und dem Außenumfang
der Drehwelle (3) wird vorwärts in der Drehrichtung schrittweise
größer.
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Die Fläche (4b') von einer der Seitenwände (4b)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet.
Der Abstand zwischen der Fläche
(4b') dieser
Seitenwand (4b) und dem Außenumfang der Drehwelle (3)
wird vorwärts
in der Drehrichtung schrittweise größer, und wird außerdem auf dem
Weg zu einem Ende der Drehwelle (3) schrittweise größer.
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Die Fläche (4c') der anderen Seitenwand (4c)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet.
Der Abstand zwischen der Fläche
(4c') dieser
Seitenwand (4c) und dem Außenumfang der Drehwelle (3)
wird vorwärts
in der Drehrichtung schrittweise größer, und wird außerdem auf dem
Weg zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) schrittweise
größer.
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Die Abmessungen jeder Seitenwand
(4b, 4c) werden in der radialen Richtung und axialen
Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung schrittweise
größer.
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Die Fläche (4a') dieser Vorderwand (4a)
und die Flächen
(4b', 4c') jeder Seitenwand
(4b, 4c) bilden die Rührfläche, die ein Material, das
gemischt wird, veranlasst, gemäß der Drehung
der Drehwelle (3) zu dem Außenumfang der Drehwelle (3)
zu strömen.
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Wie in 2, 3 gezeigt, ist eine Vielzahl von
Zähnen
(4e) an der Außenkante
jeder Seitenwand (4b, 4c) ausgebildet, um die
Last während
der Drehung zu reduzieren. Die Zähne
(4e) können
auch weggelassen werden.
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Die Fläche (4d') der Unterwand (4d) ist
durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
in der radialen Drehrichtung angeordnet, wobei der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
und die Fläche
(4d') der
Unterwand (4d) gekrümmte
Flächen
bilden, die sich parallel zu einem Drehkörper befinden, der koaxial
zu der Drehwelle (3) ist, so dass der Raum in der radialen
Drehrichtung konstant wird. Der Drehkörper ist bei dieser Ausführung ein
kreisförmiger
Zylinder, aber solange es ein Drehkörper ist, gibt es keine besonderen
Beschränkungen.
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Sechs Pulverisierelemente (6)
werden an dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) bereitgestellt.
Jedes Pulverisierelement (6) hat eine Drehwelle (6a),
die um eine Achse herum drehen kann, die parallel zu der radialen
Richtung des Behälterhauptkörpers (2a)
ist, und eine Vielzahl von Pulverisierblättern (6b), die sich
nach außen
in der radialen Drehrichtung der Welle (6a) von dieser Drehwelle
(6a) erstrecken, und wird drehend durch eine Antriebsquelle
(in der Abbildung weggelassen), wie einem Motor, angetrieben. Hier
bedeutet die radiale Drehrichtung die radiale Richtung der Drehwelle (6a).
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Wie in 2 gezeigt,
weisen die Pulverisierelemente (6) bei dieser Ausführung eine
Anzahl von sechs auf und sind zu zweit an drei getrennten Positionen
in der axialen Richtung der Drehwelle (3) angeordnet. Die
beiden Pulverisierelemente (6) an jeder der drei getrennten
Positionen in der axialen Richtung der Drehwelle (3) sind
voneinander entfernt in der Drehrichtung der Drehwelle (3)
angeordnet.
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Das heißt, dass die Drehwellen der
beiden Pulverisierelemente (6), die zu der Mitte in der
axialen Richtung der Drehwelle (3) angeordnet sind, näher zu einem
Ende der Drehwelle (3) positioniert sind als zu einer der
Rührflächen (4b') von einem
der beiden Rührelemente
(4) nahe der Mitte der Drehwelle (3) und näher zu dem
anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert sind als zu
einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen
der beiden Rührelemente
(4) nahe der Mitte der Drehwelle (3).
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Die Drehwellen der beiden Pulverisierelemente
(6), die näher
zu dem einen Ende der Drehwelle (3) angeordnet sind, sind
näher zu
einem Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer
der Rührflächen (4b') von einem
der beiden Rührelemente
(4) nahe einem Ende der Drehwelle (3) und sind
näher zu
dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu
einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen
der beiden Rührelemente
(4) nahe einem Ende der Drehwelle (3).
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Die Drehwellen der beiden Pulverisierelemente
(6), die näher
zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) angeordnet sind,
sind näher
zu einem Ende der Drehwelle (3) positioniert als zu einer
der Rührflächen (4b') von einem
der beiden Rührelemente
(4) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) und
sind näher
zu dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert als
zu einer anderen der Rührflächen (4c') des anderen
der beiden Rührelemente
(4) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3).
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Die Strukturhöhe der drei Pulverisierelemente
(6) ist auf ungefähr
die Hälfte
der Höhe
des Behälterhauptkörpers (2a)
festgelegt. Die Strukturhöhe
der anderen drei Pulverisierelemente (6) ist so festgelegt,
dass sie zwischen dem unteren Abschnitt und der Hälfte der
Höhe des
Behälterhauptkörpers (2a) angeordnet
ist. Die Anzahl der Pulverisierelemente (6) ist nicht besonders
beschränkt.
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Sechs Strömungsrichtungs-Änderungselemente
(7) werden bereitgestellt, um gemeinsam mit der Drehwelle
(3) zu drehen. Bei dieser Ausführung ist jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) eins zu eins jedem der vorgenannten Rührelemente (4)
zugewandt. Das heißt,
jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) ist so an einem vorgenannten Arm (5) angebracht,
dass es zwischen jedem Rührelement
(4) und der Drehwelle (3) angeordnet ist. Die
Anzahl der Strömungsrichtungs-Änderungselemente
(7) ist nicht besonders beschränkt.
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Wie in 3 bis 6 gezeigt, hat jedes Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) eine plattenförmige
Vorderwand (7a), die vorwärts von dem Arm (5)
in der Drehrichtung davon positioniert ist, ein Paar plattenförmige Seitenwände (7b, 7c),
die an den Seiten des Arms (5) in der axialen Richtung der
Drehwelle (3) positioniert sind, und eine plattenförmige Unterwand
(7d), die außerhalb
der Seitenwände
(7b, 7c) in der radialen Drehrichtung der Drehwelle
(3) positioniert ist.
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Die Fläche (7a') der Vorderwand (7a)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet,
und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der
Drehrichtung schrittweise größer.
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Die Fläche (7b') von einer der Seitenwände (7b)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet,
und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der
Drehrichtung schrittweise größer und
wird auf dem Weg zu einem Ende der Drehwelle (3) schrittweise
größer.
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Die Fläche (7c') der anderen Seitenwand (7c)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet,
und dieser Raum in der radialen Drehrichtung wird vorwärts in der
Drehrichtung schrittweise größer und
wird auf dem Weg zu dem anderen Ende der Drehwelle (3)
schrittweise größer.
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Die Fläche (7a') der Vorderwand (7a)
und die Flächen
(7b', 7c') jeder Seitenwand
(7b, 7c) bilden eine Hilfsrührfläche, die das Material, das
gemischt wird, veranlasst, gemäß der Drehung
der Drehwelle (3) zu dem Außenumfang der Drehwelle (3)
zu strömen.
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Die Abmessungen jeder Seitenwand
(7b, 7c) werden in der radialen Richtung und axialen
Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung schrittweise
größer und
werden danach konstant.
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Die Fläche der Unterwand (7d)
ist durch Freilassen eines Raums im Bezug auf den Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
in der radialen Drehrichtung zwischen der vorgenannten Rührfläche (4a', 4b', 4c') und dem Außenumfang
der Drehwelle (3) angeordnet, und bildet eine Änderungsfläche (7d'), die die Strömungsrichtung
des Materials, das gemischt wird, von einer Richtung zu dem Außenumfang
der Drehwelle (3) in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) ändert.
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Der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
und die Änderungsfläche (7d') bilden gekrümmte Flächen, die
sich parallel zu einem Drehkörper
befinden, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist, so dass
der Raum in der radialen Drehrichtung zwischen dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
und der Änderungsfläche (7d') konstant wird.
Der Drehkörper
ist bei dieser Ausführung
ein kreisförmiger
Zylinder, aber nicht besonders auf diese Form beschränkt.
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Die Änderungsfläche (7d') hat einen Abschnitt, der der
vorgenannten Rührfläche (4a', 4b', 4c') über einen
Raum in der radialen Drehrichtung zugewandt ist. Bei dieser Ausführung entsprechen die
Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung
ungefähr
den Abmessungen des Rührelements
(4) in der Drehrichtung. Die Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der axialen Richtung
der Drehwelle (3) sind größer als die Abmessungen des
Rührelements
(4) in der axialen Richtung der Drehwelle (3).
Demnach bedeckt die Änderungsfläche (7d') die gesamte
Rührfläche (4a', 4b', 4c') in der radialen
Drehrichtung.
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Es ist wünschenswert, dass die maximalen Abmessungen
in der Drehrichtung der Änderungsfläche (7d') den maximalen
Abmessungen in der Drehrichtung des Rührelements (4) entsprechen
oder größer sind,
um das Abdecken der gesamten Rührfläche (4a', 4b', 4c') zu ermöglichen.
Es ist wünschenswert, dass
die vordere Endposition der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung
entweder dem Rührelement (4)
entspricht oder weiter rückwärts in der
Drehrichtung angeordnet ist als die vordere Endposition des Rührelements
(4) in der Drehrichtung. Es ist wünschenswert, dass die hintere
Endposition der Änderungsfläche (7d') in der Drehrichtung
entweder dem Rührelement
(4) entspricht oder weiter rückwärts in der Drehrichtung angeordnet
ist als die hintere Endposition des Rührelements (4) in
der Drehrichtung.
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Die Änderungsfläche (7d') hat einen Abschnitt, der dem
vorgenannten Pulverisierelement (6) vollständig in
der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung zugewandt
ist. Das heißt,
dass die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen (7)
nahe der Mitte der Drehwelle (3) zwei Pulverisierelementen
(6), die zu der Mitte der Drehwelle (3) positioniert
sind, in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung
zugewandt sind. Die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen
(7) nahe einem Ende der Drehwelle (3) sind zwei
Pulverisierelementen (6), die nahe dem einen Ende der Drehwelle
(3) positioniert sind, in der radialen Drehrichtung teilweise
durch eine Drehung zugewandt. Die Änderungsflächen (7d') von zwei Strömungsrichtungs-Änderungselementen
(7) nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) sind
zwei Pulverisierelementen (6), die nahe dem anderen Ende
der Drehwelle (3) positioniert sind, in der radialen Drehrichtung
teilweise durch eine Drehung zugewandt.
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Wie in 2 gezeigt,
sind zwei Hilfsrührelemente
(10) an zwei Positionen nahe jedem Ende der Drehwelle angeordnet,
um gemeinsam mit der Drehwelle (3) zu drehen. Diese beiden
Hilfsrührelemente (10)
sind beispielsweise 180 Grad voneinander entfernt in der Drehrichtung
angeordnet. Jedes Hilfsrührelement
(10) ist an einem Arm (11) angebracht, der von
der Drehwelle (3) vorsteht, und wird nahe des Außenumfangs
des Be hälterhauptkörpers (2a)
bereitgestellt. Die Form von jedem Hilfsrührelement (10) ist
nicht besonders beschränkt,
solange das Material, das gemischt wird, gerührt werden kann. Des Weiteren
kann eine Vielzahl von Hilfsrührelementen (10)
an derselben Position bereitgestellt werden.
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Wie in 1, 2 gezeigt, werden drei Rohre
(21) im Inneren des Behälterhauptkörpers (2a) zum
Ausstoßen
eines Gases bereitgestellt, das verwendet wird, um Feuchtigkeitsgehalt,
Temperatur, Zusammensetzung und andere physikalische Eigenschaften
des Materials, das gemischt wird, zu verändern. Beispielsweise wird
trockene Luft oder Inertgas ausgestoßen, um den Feuchtigkeitsgehalt
des Materials, das gemischt wird, zu verändern; temperaturgesteuerte
Luft oder Inertgas wird ausgestoßen, um die Temperatur des
Materials, das gemischt wird, zu verändern; und ein reaktives Gas
wird ausgestoßen,
um die Zusammensetzung eines Materials, das gemischt wird, über eine
Reaktion zu verändern.
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Bei dieser Ausführung werden diese Gaszuführrohre
(21) an drei entlang der axialen Richtung der Drehwelle
(3) beabstandeten Positionen bereitgestellt. Das heißt, dass
jedes Rohr (21) an einer festen Position im Bezug auf den
Behälterhauptkörper (2a)
bereitgestellt wird, indem es im Inneren des Behälterhauptkörpers (2a) eingesetzt
wird und unter Verwendung von Schweißen oder eines anderen wohlbekannten
Befestigungsverfahrens befestigt wird. Ein aus der Öffnung an
dem Ende jedes Rohres (21) bestehender Gasstrahl (21a)
wird an einer festen Position im Bezug auf den Behälterhauptkörper (2a)
angeordnet, um während
des Mischens ein Gas aus dem Inneren des Materials, das gemischt
wird, auszustoßen.
Das in dem Behälterhauptkörper (2a) befindliche
Volumen des Materials, das gemischt wird, ist geringer bemessen
als das Fassungsvermögen
des Behälterhauptkörpers (2a).
Die Zweipunkt-Strichpunktlinie (200) in 1 zeigt ein Beispiel für die Flächenposition
eines Materials, das gemischt wird, während des Mischens davon. Die
Anzahl von Gasstrahlen (21a) ist nicht besonders beschränkt.
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Das Gas von jedem Gasstrahl (21a)
wird vorwärts
in der Drehrichtung des vorgenannten Rührelements (4) ausgestoßen. Außerdem ist
jeder Gasstrahl (21a) nahe dem unteren Abschnitt des Behälterhauptkörpers (2a)
so eingerichtet, dass das ausgestoßene Gas von dem unteren Abschnitt
des Behälterhauptkörpers (2a)
an dem Innenumfang (2a') des
Behälterhauptkörpers (2a)
entlang nach oben ausströmt.
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Das Ende (21b) von jedem
Rohr (21) ist im Bezug auf die horizontale Ebene so geneigt,
dass es sich rückwärts in der
Drehrichtung eines Rührelements
(4) und nach unten erstreckt. Der Winkel θ, der durch
das Ende (21b) des Rohrs (21) und die horizontale
Ebene gebildet wird, ist kleiner bemessen als der Schüttwinkel
des pulverisierten Materials, das gemischt wird.
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Die Position von jedem Gasstrahl
(21a) in der axialen Richtung der Drehwelle (3)
entspricht der Position von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente
(6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3). Das
heißt,
dass im Bezug auf einen zu der Mitte der Drehwelle (3)
eingerichteten Gasstrahl (21a) in dem Material, das gemischt
wird, während
des Rührens zwei
zu der Mitte der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente
(6) vorwärts
in der Drehrichtung des Rührelements
(4) positioniert sind. Im Bezug auf einen nahe einem Ende
der Drehwelle (3) eingerichteten Gasstrahl (21a)
sind in dem Material, das gemischt wird, während des Rührens zwei nahe einem Ende
der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente (6)
vorwärts
in der Drehrichtung des Rührelements
(4) positioniert. Im Bezug auf einen nahe dem anderen Ende
der Drehwelle (3) eingerichteten Gasstrahl (21a)
sind in dem Material, das gemischt wird, während des Rührens zwei nahe dem anderen
Ende der Drehwelle (3) angeordnete Pulverisierelemente (6)
vorwärts
in der Drehrichtung des Rührelements (4)
positioniert.
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Drei Rohre (31) werden zum
Zuführen
einer Flüssigkeit
in das Innere des Behälterhauptkörpers (2a)
bereitgestellt. Als diese Flüssigkeit
werden beispielsweise eine Granulierflüssigkeit zum Granulieren des
pulverisierten Materials, das gemischt wird, und eine reaktive Flüssigkeit
zugeführt,
die eine chemische Reaktion erzeugt, wenn sie mit dem Material, das
gemischt wird, in Kontakt gebracht wird.
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Bei dieser Ausführung werden diese drei Flüssigkeitszuführrohre
(31) an drei Positionen bereitgestellt, die entlang der
axialen Richtung der Drehwelle (3) beabstandet sind. Das
heißt,
dass jedes Rohr (31) an einer festen Position im Bezug
auf den Behälterhauptkörper (2a)
angeordnet ist, indem es in das Innere des Behälterhauptkörpers (2a) über einen
zylinderförmigen
Führungskörper (32),
der an dem Behälterhauptkörper (2a)
ange bracht ist, eingesetzt wird und an diesem Führungskörper (32) sicher befestigt
wird. Bei dieser Ausführung
ist eine Flüssigkeitsablassöffnung,
die von der Öffnung
an dem Ende jedes Rohres (31) gebildet wird, so an einer festen
Position im Bezug zu dem Behälterhauptkörper (2a)
angeordnet, dass sie eine Flüssigkeit
aus dem Inneren des Materials, das gemischt wird, während des
Mischens nach unten ablassen kann. Eine von jedem Flüssigkeitszuführrohr (31)
abgelassene Flüssigkeit
bewegt sich bei dieser Ausführung
rückwärts in der
Drehrichtung des vorgenannten Rührelements
(4). Eine Vielzahl von Rohren (31) kann an derselben
Position bereitgestellt werden.
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Die Positionen der Flüssigkeitsablassöffnungen
dieser Flüssigkeitszuführrohre
(31) in der axialen Richtung der Drehwelle (3)
entsprechen den Positionen der vorgenannten Pulverisierelemente
(6) in der axialen Richtung der Drehwelle (3).
Das heißt,
dass sich ein Pulverisierelement (6), das zu der Mitte
der Drehwelle (3) auf ungefähr der Hälfte der Höhe des Behälterhauptkörpers (2a) positioniert
ist, gegenüber einer
Flüssigkeitsablassöffnung befindet,
die zu der Mitte der Drehwelle (3) positioniert ist. Ein
Pulverisierelement (6), das nahe einem Ende der Drehwelle (3)
auf ungefähr
der Hälfte
der Höhe
des Behälterhauptkörpers (2a)
positioniert ist, befindet sich gegenüber einer Flüssigkeitsablassöffnung,
die nahe einem Ende der Drehwelle (3) positioniert ist.
Ein Pulverisierelement (6), das nahe dem anderen Ende der Drehwelle
(3) auf ungefähr
der Hälfte
der Höhe
des Behälterhauptkörpers (2a)
positioniert ist, befindet sich gegenüber einer Flüssigkeitsablassöffnung,
die nahe dem anderen Ende der Drehwelle (3) positioniert
ist. Demnach dient jedes Pulverisierelement (6), das auf
ungefähr
der Hälfte
der Höhe
des Behälterhauptkörpers (2a)
positioniert ist, auch als ein Dispergierelement, das eine Flüssigkeit
dispergiert, die von jedem Rohr (31) zugeführt wird.
Die Positionen der Dispergierelemente (6) in der axialen
Richtung der Drehwelle (3) entsprechen den Positionen der
vorgenannten Gasstrahlen (21a) in der axialen Richtung der
Drehwelle (3).
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Nach der vorgenannten Mischvorrichtung wird
das Mischen des zu mischenden Materials durch Rühren mit dem Rührelement
(4) durchgeführt.
Des Weiteren wird das aggregierte Gemisch gemäß der Drehung des Pulverisierelements
(6) pulverisiert. Das Material, das gemischt wird, wird
durch die Rührfläche (4a', 4b', 4c') des Rührelements
(4) davon veranlasst, zu dem Außenumfang der Drehwelle (3)
zu strömen.
Die Einpunkt-Strichpunktlinie
(300) in 1 zeigt
die Strömungsrichtung
des Materials, das gemischt wird. Die Strömungsrichtung des Materials, das
gemischt wird, wird durch die Ände rungsfläche (7d') des Strömungsrichtungs-Änderungselements (7)
veranlasst, sich von einer Richtung zu dem Außenumfang der Drehwelle (3)
in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a) zu ändern. Entsprechend
kann verhindert werden, dass das Material, das gemischt wird, in
eine Richtung weg von dem Pulverisierelement (6), das an dem
Innenumfang (2a')
des Behälterhauptkörpers (2a)
positioniert ist, strömt.
Demnach können
die Möglichkeiten
für Kontakt
zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement
(6) erhöht
werden, und das Material, das gemischt wird, kann wirksamer pulverisiert
werden.
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Des Weiteren kann das Material, das
gemischt wird, durch eine Rührfläche (4b') von jedem Rührelement
(4) veranlasst werden, so zu strömen, dass es sich gemäß der Bewegung
zu dem Außenumfang
der Drehwelle (3) zu einem Ende der Drehwelle (3)
bewegt. Entsprechend kann durch die Änderungsfläche (7d'), die der Rührfläche (4b') zugewandt ist, die Strömungsrichtung
des Materials, das gemischt wird, in eine Richtung zu dem Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
und in eine Richtung zu einem Ende der Drehwelle (3) geändert werden.
Demnach können
die Möglichkeiten
für Kontakt zwischen
dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement (6)
an einer Position, die sich näher
zu einem Ende der Drehwelle (3) als zu der Rührfläche (4b') befindet,
erhöht
werden, und das Material, das gemischt wird, kann durch das Pulverisierelement
(6) wirksamer pulverisiert werden.
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Da jede Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt hat, der dem
Pulverisierelement (6) in der radialen Drehrichtung teilweise
durch eine Drehung zugewandt ist, ist es möglich, die Möglichkeiten
für Kontakt
zwischen dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement
(6) zu erhöhen
und die Pulverisierwirksamkeit zu steigern.
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Da der Innenumfang (2a') des Behälterhauptkörpers (2a)
und die Änderungsfläche (7d') als gekrümmte Flächen gebildet
sind, die sich parallel zu einem Drehkörper befinden, der koaxial
zu der Drehwelle (3) ist, wird der Abstand zwischen dem
Innenumfang (2a')
des Behälterhauptkörpers (2a)
und der Änderungsfläche (7d') konstant.
Demnach kann die Strömungsrichtung
des Materials, das gemischt und zwischen dem Innenumfang (2a') und der Änderungsfläche (7d') eingeführt wird,
durch die Änderungsfläche (7d') gleichmäßig geändert werden,
wodurch ermöglicht
wird, die Möglichkeiten
für Kontakt zwischen
dem Material, das gemischt wird, und dem Pulverisierelement zu erhöhen und
die Pulverisierwirksamkeit zu steigern.
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Da die Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt hat, dessen Abmessungen
in der axialen Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der
Drehrichtung schrittweise vergrößert werden,
kann die Änderungsfläche (7d') wirksam in
Kontakt mit einem Material kommen, das gemischt wird und das gemäß dem Strömen zu dem
Außenumfang
der Drehwelle (3) zu einem Ende der Drehwelle (3)
strömt,
wodurch ermöglicht
wird, die Strömungsrichtung
des Materials, das gemischt wird, zu ändern.
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Nach der vorgenannten Struktur ist
es möglich,
Rührwirksamkeit
zu steigern, indem das Material, das gemischt wird, durch Hilfsrührfläche (7a', 7b', 7c') zum Strömen zu dem
Außenumfang
der Drehwelle (3) veranlasst wird. Da die Hilfsrührflächen (7a', 7b', 7c') an dem Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) bereitgestellt werden und durch Freilassen eines Raums
im Bezug auf den Außenumfang
der Drehwelle (3) in der radialen Drehrichtung angeordnet
sind, behindert die Hilfsrührfläche (7a', 7b', 7c') die Änderungsfläche (7d') nicht beim Ändern der Strömungsrichtung
eines Materials, das gemischt wird. Der Raum in der radialen Drehrichtung
zwischen der Hilfsrühtfläche (7a', 7b', 7c') und dem Außenumfang
der Drehwelle (3) vergrößert sich
schrittweise vorwärts
in der Drehrichtung und vergrößert sich
auch schrittweise auf dem Weg zu einem Ende der Drehwelle (3).
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Da der vorgenannte Gasstrahl (21a)
während
des Mischens ein Gas aus dem Inneren des Materials, das gemischt
wird, vorwärts
in der Drehrichtung des Rührelements
(4) ausstößt, kann
die Verweildauer des Gases in dem Material, das gemischt wird, verlängert werden,
wodurch ermöglicht
wird, die Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, wirksam
zu verändern,
d. h., das Material, das gemischt wird, mit dem Gas zu trocknen
oder zu kühlen. Der
Gasstrahl (21a) ist so eingerichtet, dass das ausgestoßene Gas
an dem Innenumfang des Behälters entlang
von dem unteren Abschnitt des Behälterhauptkörpers (2a) nach oben
ausströmt.
Demnach kann, selbst wenn das Volumen des Materials, das gemischt
wird und sich in dem Behälterhauptkörper (2a)
befindet, viel geringer als das Fassungsvermögen des Behälterhauptkörpers (2a) ist, die
Verweildauer des Gases im Inneren des Materials, das gemischt wird,
so lange wie möglich
verlängert
werden, wodurch ermöglicht
wird, die Kontaktwirksamkeit zwischen dem Gas und dem Material,
das gemischt wird, zu steigern. Da der Winkel θ, der durch das Ende (21b)
des Rohrs (21), das den Gasstrahl (21a) bildet,
und die horizontale Ebene gebildet wird, kleiner ist als der Schüttwinkel
des zu mischenden pulverisierten Materials, kann verhindert werden,
dass das Material, das gemischt wird, in das Innere des Rohrs (21)
eintritt. Die Position von jedem Gasstrahl (21a) in der
axialen Richtung der Drehwelle (3) entspricht der Position
von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der
axialen Richtung der Drehwelle (3). Kein Rührelement
(4) durchläuft
den Umfangsbereich des Behälterhauptkörpers (2a),
wo das Pulverisierelement (6) positioniert ist, um das Pulverisierelement
(6) nicht zu stören.
Folglich entspricht die Position von jedem Gasstrahl (21a)
in der axialen Richtung der Drehwelle (3) der Position
von jedem der vorgenannten Pulverisierelemente (6) in der
axialen Richtung der Drehwelle (3), und es wird durch das
von jedem Gasstrahl (21a) ausgestoßene Gas verhindert, dass das
Material, das gemischt wird, in einem Bereich verweilt, den kein
Rührelement
(4) durchläuft;
und das Material, das gemischt wird, strömt zu dem Pulverisierelement
(6), wobei das Material, das gemischt wird, wirksamer pulverisiert
wird. Darüber
hinaus kann das Veranlassen eines Gases, zu einer Position zu strömen, an
der eine Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitszuführrohr (31)
in konzentrierter Form zugeführt
wird, die Kontaktwirksamkeit zwischen dem Gas und dem Material,
das gemischt wird, an der Flüssigkeitszuführposition
steigern. Demnach ist es möglich,
die Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, wirksam zu verändern, d.
h., das Material, das gemischt wird, mit dem Gas zu trocknen oder
zu kühlen.
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Die vorliegende Erfindung
ist nicht auf die vorgenannte Ausführung beschränkt.
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Zum Beispiel kann, wie bei einer
ersten Variation in 7 gezeigt,
die Änderungsfläche (7d') einen Abschnitt
aufweisen, der lediglich einem Abschnitt des Pulverisierelements
(6) in der radialen Drehrichtung teilweise durch eine Drehung
zugewandt ist.
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Des Weiteren können sich die Abmessungen der Änderungsfläche (7d') in der axialen
Richtung der Drehwelle (3) rückwärts in der Drehrichtung von ihrem
vorderen Ende zu dem hinteren Ende, wie bei der ersten Variation
in 7 gezeigt, schrittweise vergrößern oder
können
in dem gesamten Bereich der Drehrichtung, wie bei einer zweiten
Variation in 8 gezeigt,
konstant sein.
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Bei der vorgenannten Ausführung ist
das Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) direkt an dem Arm (5) angebracht, jedoch kann
das Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7), wie bei einer dritten Variation in 9(1), (2), (3) gezeigt, an einem Hilfsarm (15),
der von dem Arm (5) in der axialen Richtung der Drehwelle
(3) vorsteht, angebracht sein, und das Strömungsrichtungs-Änderungselement
(7) kann auch, wie durch die Zweipunkt-Strichpunktlinien
in 9(2) angezeigt, an
einem zweiten Arm (16), der von der Drehwelle (3)
vorsteht, angebracht sein. Kurz gesagt, das Strömungsrichtungs-Änderungselement (7)
kann so bereitgestellt werden, dass es gemeinsam mit der Drehwelle
(3) drehen kann.
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Des Weiteren muss die Änderungsfläche (7d') nicht an einer
Position bereitgestellt werden, in der sie die Rührfläche (4a', 4b', 4c') in der radialen Richtung der
Drehwelle (3) überlappt,
sondern sie kann vielmehr an einer Position bereitgestellt werden,
an der Material besteht, das gemischt wird und das gemäß dem Gerührtwerden
durch die Rührfläche (4a', 4b', 4c') zu dem Außenumfang
der Drehwelle (3) strömt.
Bei der vorgenannten Ausführung bildet
die Änderungsfläche (7d') eine konvex
gekrümmte
Fläche,
die sich parallel zu einem Drehkörper
befindet, der koaxial zu der Drehwelle (3) ist , aber die
Form ist nicht besonders beschränkt.
Zum Beispiel hat ein Strömungsrichtungs-Änderungselement
(57), das bei einer vierten Variation in 10(1), (2), (3), (4) gezeigt
wird, eine plattenförmige
Oberwand (57a), die parallel zu der Drehachse der Drehwelle
(3) ist, und ein Paar plattenförmige Seitenwände (57b, 57c),
die an jeder Seite eines Arms (5) in der axialen Richtung
der Drehwelle (3) positioniert sind, und die Flächen (57b', 57c') der beiden
Seitenwände
(57b, 57c) bilden eine der vorgenannten Ausführung ähnliche
Hilfsrührfläche. Die
Abmessungen jeder Seitenwand (57b, 57c) in der
axialen Richtung und radialen Richtung der Drehwelle (3) vergrößern sich
schrittweise rückwärts in der
Drehrichtung. Die hintere Fläche
jeder Seitenwand (57b, 57c) ist mit einem Paar
verstärkender
Platten (58) verbunden, die an dem Arm (5) angebracht
sind, und verstärkende
Stäbe (59),
die von den verstärkenden Platten
(58) vorstehen, sind mit den Seitenwänden (57b, 57c)
verbunden. Die rückseitige
Fläche
(57a'') der Oberwand
(57a) und die rückseitigen
Flächen (57b'', 57c'')
jeder Seitenwand (57b, 57c) werden als eine Änderungsfläche verwendet.
Alternativ kann eine plattenförmige
Unterwand außerhalb
der beiden Seitenwände
(57b, 57c) in der radialen Drehrichtung der Drehwelle
(3) bereitgestellt werden, und eine flache Änderungsfläche kann
an dieser Unterwand bereitgestellt werden.
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Bei der vorgenannten ersten bis dritten
Variation sind die anderen Abschnitte die gleichen wie bei der vorgenannten
Ausführung,
und gleiche Abschnitte wie bei der vorgenannten Ausführung werden durch
dieselben Referenznummern angezeigt.
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Bei der vorgenannten Ausführung ist
ein Rührelement
einem Strömungsrichtungs-Änderungselement
zugewandt, aber ein Rührelement kann
einer Vielzahl von Strömungsrichtungs-Änderungselementen
zugewandt sein, oder eine Vielzahl von Rührelementen kann einem Strömungsrichtungs-Änderungselement
zugewandt sein.
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Bei der vorgenannten Ausführung wird
die vorliegende Erfindung auf eine Mischvorrichtung des horizontalen
Typs (1) angewendet, aber die vorliegende Erfindung kann
auch auf eine Mischvorrichtung des vertikalen Typs angewendet werden,
bei der die Drehwelle um eine vertikale Achse herum dreht.
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Bei der vorgenannten Ausführung wird
die vorliegende Erfindung auf eine Mischvorrichtung des horizontalen
Typs (1) angewendet, aber die vorliegende Erfindung kann
auch auf eine Mischvorrichtung des vertikalen Typs (101),
wie in 11 und 12 gezeigt, angewendet werden,
bei der die Drehwelle um eine vertikale Achse herum dreht.
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Die Mischvorrichtung des vertikalen
Typs (101) umfasst einen Behälter (103), der von
einem Untersatz (102) getragen wird, und eine Drehwelle (105),
die von einem Motor (104) um eine vertikale Achse in dem
Inneren des Behälters
(103) herum drehend angetrieben wird. Der Innenumfang des
Behälters
(103) bildet eine gekrümmte
Fläche,
die sich parallel zu einem Drehkörper
befindet, der koaxial zu der Drehwelle (105) ist. Es werden
vier Arme (106) bereitgestellt, die nach außen von
der Drehwelle (105) in der radialen Drehrichtung vorstehen.
An dem Ende jedes Arms (106) ist ein Rührelement (107) integriert.
Jedes Rührelement
(107) rührt
ein zu mischendes Material, das sich in dem Behälter befindet, indem es gemeinsam
mit der Drehwelle (105) in der Pfeilrichtung (100)
aus 11 dreht. Die Zweipunkt-Strichpunktlinie
(200) aus 12 zeigt
ein Beispiel für
die Flächenposition
des Materials, das gemischt wird, während des Mischens. Es wird
ein Rohr (110) bereitgestellt, um ein Gas, das zum Verändern der
physikalischen Eigenschaften des Materials, das gemischt wird, verwendet
wird, in das Innere des Behälters
(103) auszustoßen.