DE69820260T2 - Zweikammer-Aerosolbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Zweikammer-Aerosolbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Iwao Higashimurayama-shi Yazawa
Toshiyuki Hiki-gun Mitsui
Yukio Hashinohe
Kazunori Hoshino
Kazuhide Higashimurayama-shi Maeda
Koh Urawa-shi Naito
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Toyo Aerosol Industry Co Ltd
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Toyo Aerosol Industry Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Zweikammer-Aerosolbehälter, der eingesetzt wird, wenn Inhalte, wie Haarpflegeprodukte, Kosmetika, Antiperspirantien, Deodorants, andere Behandlungsprodukte für den menschlichen Körper, Insektizide, Beschichtungsmaterialien, Reiniger, andere Produkte für den Haushalt, industrielle Materialien, Automobilwaren, Medizin, Lebensmittel usw. in einen Innenbeutel eingefüllt werden und bei dem ein Treibmittel in einen Außenbehälter eingefüllt wird und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es sind bereits Behälter bekannt geworden, bei denen ein mit Inhalten befüllter Innenbeutel innerhalb eines Außenbehälters befestigt wird und dessen Volumen entsprechend der Abnahme der Inhalte verringerbar ist. Solch ein Zweikammer-Aerosolbehälter wird für Präparationen verwendet, bei denen jeglicher direkte Kontakt zwischen dem Treibmittel und den Aerosolinhalten nicht wünschenswert ist.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Zweikammer-Aerosolbehälter wird der Innenbeutel innerhalb des Aerosolbehälters angeordnet, wobei ein Rand einer Öffnung des Innenbeutels an einem Wulstbereich des Aerosolbehälters befestigt wird und wobei das untere Ende des Innenbeutels in Kontakt mit dem Boden des Aerosolbehälters steht. Es werden lediglich Inhalte ohne jegliches Treibmittel in den solchermaßen befestigten Innenbeutel eingefüllt.
  • Nachdem solche Inhalte eingefüllt worden sind, wird der Behälterdeckel im Innern des Innenbeutels eingepaßt. Nachdem eine obere Öffnung des Innenbeutels in einem Raum zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich des Aerosolbehälters angeordnet wurde, werden der Innenbeutel und der Behälterdeckel nach oben angehoben, um einen Füllspalt für das Treibmittel zwischen dem Außenumfang der Öffnung des Innenbeutels und dem Wulstbereich des Aerosolbehälters auszubilden und hierdurch wird das Treibmittel über den Füllspalt in den Aerosolbehälter eingefüllt.
  • Bei diesem herkömmlichen Verfahren steht jedoch die Umgebung in Luftverbindung mit dem Inneren des Innenbeutels, da die Inhalte im Innenbeutel angeordnet sind, wobei der Innenbeutel im Behälter befestigt wird, bevor der Behälterdeckel eingepaßt ist, so daß unerwünschte Bedingungen auftreten können, etwa daß Bakterien eingemischt werden oder die Inhalte oxidieren. Falls der Inhalt unter solchen Umständen eingefüllt wird, kann der Inhalt bei Befestigung des Behälterdeckels herausgeschüttet werden, wenn der Inhalt bis nahe an die Öffnung des Innenbeutels eingefüllt ist. Falls andererseits der Inhalt in geringerer Menge eingefüllt ist, kann die Luft im Innenbeutel zurückbleiben und im Ergebnis der Inhalt oxidiert oder verschlechtert werden.
  • Wenn der Inhalt ein Mittel von dem Typ ist, der ein Isopentan in Gelform oder ähnliches verwendet, kann er Inhalt aufgrund eines Kontakts mit der offenen Luft verschlechtert werden oder das Isopentan kann verdampfen und Blasen erzeugen, wenn die Temperatur des Isopentans aufgrund des Kontakts mit der offenen Luft ansteigt und diese rufen während solcher Befüllarbeit Probleme hervor. Wenn die offene Luft den Inhalt kontaktiert, sind solche Kontakte für Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw. nicht wünschenswert, für welche die Verhinderung einer Kontamination strengstens gefordert ist.
  • In der JP-A-63281977 ist ein Zweikammer-Aerosolbehälter beschrieben, bei dem zuerst der Innenbeutel mit Inhalt befüllt wird und danach Treibmittel zwischen dem Innenbeutel und dem Außenbehälter eingefüllt wird. Der Innenbeutel wird mit einer Schulter an seinem oberen Ende auf das umgebördelte obere Ende des Außenbehälters eingehakt, mit Inhalt beladen und danach wird das Ventil auf dem Innenbeutel zusammengefügt und der Innenbeutel in den Außenbehälter gedrückt und der Innenbeutel wird innerhalb des Außenbehälters unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Deckels, der auf der Oberseite des Ventils und dem Außenbehälter befestigt wird, positioniert, wobei der Befüllstößel darin eingeführt wird. Wenn der Stößel nach unten gedrückt wird, wird ein Spalt hervorgerufen, der einen mit dem Inneren des Außenbehälters kommmunizierenden Durchgang ausbildet, um diesen mit Treibmittel zu füllen.
  • Die US-A-5 505 039 beschreibt einen Zweikammer-Aerosolbehälter, welcher zunächst mit Treibmittel zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbeutel befüllt wird und danach Inhalte in den Innenbeutel eingefüllt werden. Der Innenbeutel ist in das Gefäß eingesteckt, wobei ein Freiraum zwischen dem Rand seiner Öffnung und der Öffnung des Gefäßes verbleibt, in dem der Innenbeutel oberhalb der Öffnung des Gefäßes angeordnet wird und das Ventil befindet sich ebenso in einer angehobenen Position oberhalb des Innenbeutels und des Gefäßes. Nach Einfüllen des Treibmittels wird das Ventil auf die Öffnung des Gefäßes geklammert, während der Rand der Öffnung des Innenbeutels zwischen der Öffnung des Gefäßes und des Ventils eingequetscht wird. Der unter Druck gesetzte Aerosolbehälter ist nun für die Befüllung des Innenbeutels mit Inhalt vorbereitet. Die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2 sind aus Merkmalen gebildet, die in Kombination Teil der US-A-5 505 039 sind.
  • Die EP-A-0 718 213 beschreibt einen Zweikammer-Aerosolbehälter, welcher zunächst mit Inhalt in den Innenbeutel gefüllt wird und danach mit Treibmittel zwischen dem Innenbeutel und dem Außenbehälter, wobei der Außenbehälter an seinem Boden mit einem separaten Ventil für den Einlaß von Treibmittel zusätzlich zu dem Ventil am oberen Ende des Behälters zum Einfüllen und Auslassen des Inhaltes des Innenbeutels ausgerüstet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Unter dem Gesichtspunkt der Lösung der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, der in der Lage ist, den Inhalt von einem Kontakt mit offener Luft während des Einfüllens des Inhaltes zu schützen, um den Inhalt von einer Vermischung mit Bakterien oder einer Verschlechterung oder ähnlichem aufgrund einer Oxidation des Inhaltes zu bewahren.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Aerosolbehälters, der nicht einer Überfüllung oder zu geringen Befüllung mit Inhalt unterliegt und sogar, falls er Unterfüllung unterliegt, keiner Oxidation aufgrund eines Kontaktes zwischen der offenen Luft und dem Inhalt unterliegt.
  • Es ist darüber hinaus eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, bei dem eine innere Umfangsoberfläche eines Außenbehälters und die äußere Umfangsoberfläche einer Öffnung eines Innenbeutels zuverlässig miteinander verbunden und gesichert sind, um nicht Leckagen hervorzurufen, wodurch die Inhalte von einer Verschlechterung aufgrund Oxidation geschützt werden.
  • Die vorangehenden Aufgaben werden mit einem Zweikammer-Aerosolbehälter gelöst, umfassend:
    einen Außenbehälter mit einem hohlen Innenraum und einem ringförmigen Halsbereich, welcher sich aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes radial nach innen erstreckt,
    einen Innenbeutel, dessen Volumen entsprechend einer Abnahme des Inhaltes reduzierbar ist und der zur Befestigung in den hohlen Innenraum des Außenbehälters eingesteckt ist, wobei der Innenbeutel eine Öffnung zum Aufnehmen des Inhaltes aufweist,
    ein Gehäuse, welches mit einer Ventilanordnung ausgebildet und in einen Innenumfang der Öffnung des Innenbeutels eingesteckt ist,
    wobei der Innenbeutel und der Außenbehälter vorübergehend miteinander verbindbar sind und einen Füllspalt für Treibmittel zwischen dem Innenbeutel und dem Außenbehälter ausbilden,
    und wobei der Innenbeutel, das mit der Ventilanordnung ausgebildete Gehäuse und der Außenbehälter zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gehäuse und der Innenbeutel über einen dicht schließend an einen Außenumfang des Innenbeutels befestigten O-Ring miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Behälter für den Inhalt ausbilden,
    wobei der Innenbeutel eine Vielzahl von Temporärbefestigungsbereichen aufweist, die von einer Außenoberfläche des Innenbeutels radial weiter nach außen abstehen als der ringförmige Halsbereich des Außenbehälters radial sich nach innen erstreckt und es ermöglichen, den Innenbeutel des Behälters für den Inhalt und den Außenbehälter durch ein Anlegen der Temporärbefestigungsbereiche des Innenbeutels an dem ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters vorübergehend miteinander zu verbinden,
    und wobei zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung, bei dem der Behälter für den Inhalt im Außenbehälter eingesteckt ist, der O-Ring luftdicht mit dem ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters in Eingriff steht und ein oberer Rand des Außenbehälters an einer oberen Oberfläche des Gehäuses über einen gefalteten Bereich des Außenbehälters befestigt ist, wobei der Behälter für den Inhalt und der Außenbehälter in dem gemeinsamen Körper luftdicht verbunden sind.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Zweikammer-Aerosolbehälters gemäß der Erfindung die Schritte:
    Einstecken eines mit einer Ventilanordnung ausgebildeten Gehäuses in einen Innenumfang einer Öffnung eines Innenbeutels, dessen Volumen entsprechend der Abnahme des Inhaltes reduzierbar ist,
    vorübergehendes Verbinden des Innenbeutels mit einem Außenbehälter, der einen ringförmigen Halsbereich aufweist, welcher sich aus einer Oberfläche des hohlen Innenraums radial nach innen erstreckt, nachdem der Innenbeutel in den Außenbehälter eingesteckt wurde, um einen Füllspalt für Treibmittel zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbeutel auszubilden,
    Einfüllen des Treibmittels in den Außenbehälter nach Verbinden eines Füllkopfes für Treibmittel mit dem Außenbehälter,
    nach Abschluß dieses Befüllens wird der Innenbeutel in den Außenbehälter eingesteckt, wobei der Innenbeutel, das mit der Ventilanordnung ausgebildete Gehäuse und der Außenbehälter zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden werden,
    nachfolgend Einfüllen des Inhaltes in den Innenbeutel über die Ventilanordnung,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gehäuse, in welchem die Ventilanordnung angeordnet ist, mittels eines dichtschließend an einem Außenumfang des Innenbeutels festgelegten O-Ringes an einem Innenumfang der Öffnung des Innenbeutels befestigt ist, um gemeinsam einen Behälter für den Inhalt auszubilden, der Innenbeutel des Behälters für den Inhalt und der Außenbehälter vorübergehend mittels Verbindung zwischen einer Vielzahl von Temporärverbindungsbereichen des Innenbeutels und dem ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters verbunden werden, wobei die Temporärverbindungsbereiche von einer Außenoberfläche des Innenbeutels radial weiter nach außen abstehen als sich der ringförmige Halsbereich des Außenbehälters aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes des Außenbehälters radial nach innen erstreckt,
    nach dem Einfüllen des Treibmittels in den Außenbehälter der Innenbeutel des Behälters für den Inhalt in den Außenbehälter eingesteckt wird, wobei, während dies unter starkem Pressen des Gehäuses durchgeführt wird, die Temorärverbindungsbereiche des Innenbeutels hinter den ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters gleiten,
    nachdem der O-Ring und der ringförmige Halsbereich eng und luftdicht miteinander verbunden sind, ein oberer Rand des Außenbehälters an einer oberen Oberfläche des Gehäuses durch Umbiegen des oberen Randes des Außenbehälters befestigt wird, wobei der Behälter für den Inhalt und der Außenbehälter luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden werden.
  • Zur Herstellung des solchermaßen ausgebildeten Zweikammer-Aerosolbehälters wird zunächst das Gehäuse in den Innenbeutel, in welchen der Inhalt eingefüllt wird, eingesteckt, bevor der Inhalt in den Beutel eingefüllt wird. Obwohl dieser Innenbeutel eine Vielzahl von Temporärbefestigungsbereichen aufweist, welche von einer Außenoberfläche des Innenbeutels radial weiter nach außen abstehen als der ringförmige Halsbereich, welcher aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes des Außenbehälters radial sich nach innen erstreckt, wird das mit der Ventilanordnung ausgebildete Gehäuse in den Innenumfang der Öffnung eingesteckt. Während dieses Einsteckens liegt der O-Ring eng an dem Außenumfang des Innenbeutels an und das Gehäuse und der Innenbeutel sind miteinander über diesen O-Ring in der Weise verbunden, daß sie den Behälter für den Inhalt über den Innenbeutel und das Gehäuse bilden.
  • Die mehreren Temporärbefestigungsbereiche, welche sich radial weiter nach außen erstrecken als der ringförmige Halsbereich, welcher sich radial aus einer Oberfläche des hohlen Innenraums des Außenbehälters nach innen erstreckt, sind auf dem äußeren Umfang des Innenbeutels angeordnet. Die Temporärbefestigungsbereiche können auf dem Außenumfang des Innenbeutels mit einem geeigneten Abstand zwischen ihnen angeordnet sein oder können aus einem Innenbeutel in einer Faltenform gebildet sein.
  • Der Innenbeutel und der Außenbehälter werden vorübergehend über eine Verbindung zwischen den Temporärverbindungsbereichen des Innenbeutels und dem ringförmigen Halsbereich verbunden und während dieses vorübergehenden Verbindungszustandes ist der Füllspalt für Treibmittel zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbeutel ausgebildet. Der Füllkopf für Treibmittel wird dann an den Außenbehälter im vorübergehenden Verbindungszustand angekoppelt, welcher das Treibmittel über den Füllspalt in den Außenbehälter einfüllt.
  • Nachdem diese Befüllung abgeschlossen ist, wird der Innenbeutel in den Außenbehälter eingesteckt, indem die Temporärverbindungsbereiche des Innenbeutels, welche mit dem ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters in Eingriff stehen, hinter den ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters gleiten. Obwohl die Temporärverbindungsbereiche des Innenbeutels sich radial stärker nach außen erstrecken als der ringförmige Halsbereich des Außenbehälters, kann der Innenbeutel solchermaßen verformt werden, daß sein Volumen gemäß der Abnahme des Inhaltes verringerbar ist und der Innenbeutel wird leicht in den Außenbehälter eingesteckt, indem die Temporärverbindungsbereiche des Innenbeutels hinter den ringförmigen Halsbereich des Außenbehälters durch starkes Pressen des Gehäuses gleiten.
  • Nachdem der O-Ring und der ringförmige Halsbereich eng luftdicht miteinander verbunden sind, wird das obere Ende des Außenbehälters an der oberen Oberfläche des Gehäuses durch Umbiegen des Randes befestigt. Durch dieses Umbiegen werden der Behälter für den Inhalt und der Außenbehälter luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden. Der Inhalt wird in den Innenbeutel über die Ventilanordnung eingeleitet, nachdem der Behälter für Inhalt und der Außenbehälter solchermaßen dauerhaft verbunden sind.
  • Diese Erfindung kann von daher den Innenraum des Innenbeutels nicht in Kontakt mit offener Luft kommen lassen, da das Gehäuse und der Innenbeutel in einem Eingriffszustand sich befinden, bevor diese innerhalb des Außenbehälters befestigt werden. Die Inhalte werden über den Weg der Ventilanordnung eingefüllt und von daher können die Inhalte beim Einfüllen in den Innenbeutel ohne Kontaktierung der offenen Luft und unter Vermeidung einer Überfüllung eingefüllt werden. Es kann von daher kein Problem auftreten, wenn Inhalt leicht oxidiert oder Inhalt, wie Gelschäume, welche Blasen bei Erhöhung der Temperatur aufgrund eines Kontaktes mit offener Luft erzeugen, eingefüllt werden. Da diese Erfindung es ermöglicht, den Inhalt ohne Kontakt mit der offenen Luft einzufüllen, ist sie insbesondere für Medizin, Kosmetik, Lebensmittel usw. geeignet, bei denen die Verhinderung einer Kontamination strengstens gefordert ist. Darüber hinaus können diese leicht gehandhabt werden und die Arbeitsproduktivität kann sehr hoch werden, da das Gehäuse und der Innenbeutel sich in Eingriffszustand befinden, bevor diese im Außenbehälter montiert werden.
  • Die in den Innenbeutel einzufüllenden Inhalte sind als Haarpflegeprodukte, Haarsprays, Haarbehandlungen, Haarshampoos, Haarconditioner, saure Haarlacke, oxidierende Permanenthaarlacke vom Zwei-Mittel-Typ, Farbspray-Decolorantien, Mittel für Dauerwellenbehandlung, Haarwuchsmittel, Haarschäume, Haartonika, Sprays für die Korrektur schlechten Haares, Düfte für Haar usw.
  • Als Kosmetika werden beispielhaft Rasiercremes, After-Shave-Lotions, After-Shave-Gels, Parfüm und Eau de Cologne, Gesichtsreinigungsmittel, Sonnenschutz, Pflegewaschmittel, Untercremes, Haarentfernungsmittel, Decolorantien, Badegels, Zahnpasta, Hautpflegeschäume usw.
  • Als Deodorantien und Antiperspirantien werden beispielhaft genannt z. B. Antiperspirantien, Deodorants, Bodyshampoos etc. Als andere Behandlungswaren für den menschlichen Körper werden beispielhaft muskuläre Antiphlogistika, Hautkrankheitsbehandlungen, dermatophysische Medizin, Insektenabweiser, Reiniger, orale Mittel, Salben, Verbrennungsmedizin, etc. genannt.
  • Als Insektizide werden beispielhaft z. B. Luftsprühinsektizide, Insektizide für Küchenschaben, Insektizide für den Garten, Insektizide für Zecken, Pestizide für schädliche Insekten etc. genannt. Als Beschichtungsmittel werden beispielhaft z. B. Hausfarben, Automobilfarben, Unterbeschichtungsmittel etc. genannt.
  • Als Reinigungsmittel werden beispielsweise Glasreiniger für den Haushalt, Teppichreiniger, Badreiniger, Boden- und Möbelreiniger, Schuh- und Lederreiniger, Wachsreiniger etc. genannt. Als andere Waren für den Haushalt werden z. B. Raumdeodorants, Deodorants für Toiletten, Imprägniermittel, Waschstärken, Herbizide, Insektizide für Kleidung, Flammschutzmittel, Feuerlöschmittel, Antifungizide, Deodorants für Müll etc. genannt.
  • Für die industrielle Verwendung werden beispielhaft Schmiermittel, Antikorrosionsmittel, Klebstoffe, Metallrissdetektionsmittel, Formlösemittel, Pausmittel etc. genannt. Als Automobilverwendung werden beispielsweise Enteisungsmittel, Antifrost- oder Auftaumittel, Steinschlagreparaturmittel, Motorreiniger etc. genannt. Als andere Verwendungen werden beispielsweise Haustierpflegemittel, Hobbywaren, Vergnügungswaren, Nahrungsmittel wie Kaffee, Säfte, Cremes, Käse etc. genannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Ziele und Merkmale der Erfindung werden den Fachleuten aus den folgenden bevorzugten Ausführungsformen derselben augenscheinlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in denen:
  • 1 ein Querschnitt ist, der einen Aerosol-Behälter in einem Zustand zeigt, daß ein Behälter für Inhalte vorübergehend in einem Außenbehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist;
  • 2 ein vergrößerter Querschnitt ist, der eine Schnittfläche des Behälters entlang der Linie A-A in 1 zeigt;
  • 3 ein Querschnitt ist, der einen Zustand zeigt, bei dem der Behälter für den Inhalt dauerhaft im Außenbehälter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist;
  • 4 ein Querschnitt ist, der den Behälter gemäß der ersten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, daß der Inhalt in den Innenbeutel eingefüllt ist;
  • 5 ein Querschnitt ist, der einen Behälter gemäß der zweiten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, daß der Behälter für den Inhalt vorübergehend im Außenbehälter befestigt ist;
  • 6 ein vergrößerter Querschnitt ist, der eine Schnittfläche des Behälters entlang der Linie B-B in 5 zeigt;
  • 7 ein Querschnitt ist, der einen Zustand zeigt, bei dem der Behälter für den Inhalt im Außenbehälter befestigt ist, bevor der obere Rand des Außenbehälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umgebogen wird;
  • 8 ein Querschnitt ist, der den Behälter gemäß der zweiten Ausführungsform in einem Zustand zeigt, in dem der Inhalt in den Innenbeutel eingefüllt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 werden ein Zweikammer-Aerosolbehälter und ein Verfahren zur Herstellung des Aerosolbehälters beschrieben. Bezugsziffer 1 ist ein Innenbeutel, der aus einem weichen Material gebildet ist, so daß das Volumen entsprechend der Abnahme des darin eingefüllten Inhaltes reduzierbar ist. Ein Gehäuse 4, dem eine Ventilanordnung 3 zugeordnet ist, ist in einem Innenumfang einer Öffnung 2 des Innenbeutels eingesteckt und befestigt, wie in der 1 dargestellt. Bei diesem Einstecken sind das Gehäuse 4 und der Innenbeutel so befestigt, daß sie schwer voneinander trennbar sind, indem ein Außenumfang eines Innenbeutels 1, in welchen das Gehäuse 4 eingesteckt ist, über einen O-Ring 5 befestigt ist.
  • Die Ventilanordnung 3 kann mit einem bekannten Aufbau gebildet sein und ein Stößel 7, der über eine Spiralfeder 6 nach außen gedrängt wird, ist in dieses Gehäuse 4 eingesteckt. Da eine Öffnung 8 des Stößels 7 an einer inneren Umfangsoberfläche einer ringförmigen Dichtung 10 abgedichtet ist, stehen die Innen- und Außenseite eines Außenbehälters 11 nicht miteinander in Verbindung, außer wenn der Stößel 7 gedrückt wird und von daher hindert die Anordnung 3 die Inhalte 12 an einem Heraussprühen. Der Innenbeutel 1 und das Gehäuse 4 bilden einen Behälter 13 für den Inhalt. Eine metallische Abdeckplatte 14, in deren Zentrum der Stößel 7 hindurchtritt, ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 4 vorgesehen.
  • Um die Luft aus dem Innenbeutel 1 zu entfernen, wird die Luft im Innenbeutel 1 angesaugt und nach außen abgeführt, während der Stößel 7 der Ventilanordnung 3 niedergedrückt wird und entlastet, bevor der Innenbeutel 1 im Außenbehälter 11 angeordnet wird. Die Abführung der Luft aus dem Innenbeutel 1 wird nicht notwendigerweise durchgeführt und es genügt, daß die Luft im Innenbeutel 1 in einem genügenden Volumen abgeführt wird. Der Innenbeutel 1 wird vorzugsweise vakuumiert, jedoch nicht notwendigenweise. Der solchermaßen vakuumierte Innenbeutel wird in den Außenbehälter 11 eingesteckt.
  • Die Vielzahl von Temporärverbindungsbereichen 16, welche radial sich weiter nach außen erstrecken als der ringförmige Halsbereich 15, welcher sich radial aus einer Oberfläche des hohlen Innenraums des Außenbehälters 11 nach innen erstreckt, sind auf dem äußeren Umfang des Innenbeutels 1 ausgebildet. Die vier Temporärverbindungsbereiche 16 sind wie in 2 gezeigt auf dem Außenumfang des Innenbeutels mit einem genügenden Abstand dazwischen angeordnet.
  • Der Innenbeutel 1 und der Außenbehälter 11 sind wie in 1 dargestellt vorübergehend durch Verbindung zwischen den Temporärverbindungsbereichen 16 des Innenbeutels 1 und dem ringförmigen Halsbereich 15 verbunden und während dieses vorübergehenden Verbindungszustandes ist ein Füllspalt 17 für Treibmittel zwischen dem Außenbehälter 11 und dem Innenbeutel 1 ausgebildet. Ein nicht dargestellter Füllkopf für Treibmittel wird dann an den Außenbehälter im Temporärverbindungszustand angekuppelt und das Treibmittel in den Außenbehälter 11 eingefüllt, nachdem die Luft im Außenbehälter 11 durch Absaugen über den Füllspalt nach außen entfernt wurde.
  • Nachdem diese Befüllung abgeschlossen ist, wird der Innenbeutel 1 in den Außenbehälter 11 eingesteckt, indem die Temporärverbindungsbereiche 16 des Innenbeutels 1, welche mit dem ringförmigen Halsbereich 15 des Außenbehälters 11 in Eingriff stehen, hinter den ringförmigen Halsbereich 15 gleiten. Obwohl die Temporärverbindungsbereiche 16 des Innenbeutels 1 radial weiter nach außen sich erstrecken als der ringförmige Halsbereich 15 des Außenbehälters 11, kann der Innenbeutel 1 so verformt werden, daß sein Volumen gemäß der Abnahme des Inhaltes reduzierbar ist. Daher kann der Innenbeutel 1 leicht in den Außenbehälter 11 eingesteckt werden, wenn die Temporärverbindungsbereiche 16 des Innenbeutels 1 hinter den ringförmigen Halsbereich 15 des Außenbehälters 11 gleiten, während sie durch starkes Pressen des Gehäuses 4 verformt werden.
  • Nachdem der O-Ring 5 und der ringförmige Halsbereich 15 eng und luftdicht miteinander verbunden sind, wird ein oberer Rand 18 des Außenbehälters 11 an der oberen Oberfläche der Abdeckplatte 14 des Gehäuses 4 befestigt, indem der obere Rand 18 des Außenbehälters 11 umgebogen wird. Durch dieses Umbiegen werden der Behälter 13 für den Inhalt und der Außenbehälter 11 luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden.
  • Nachdem der Behälter 13 für den Inhalt und der Außenbehälter 11 miteinander verbunden wurden, wird eine Lochprüfung zum Auffinden von Nadellöchern oder ähnlichem im Innenbeutel 1 durchgeführt. Diese Nadellochprüfung wird durch Messung von Gaskomponenten durchgeführt, die durch Absaugen beim Vakuumieren des Innenbeutels 1 abgezogen werden, wenn der Stößel 7 gedrückt wird, um die Ventilanordnung 3 zu öffnen. Falls gleichzeitig aus der Ventilanordnung 3 Treibmittel abgezogen wird, weist der Innenbeutel einige Nadellöcher auf und das Produkt wird aus diesem Herstellungsverfahren ausgeschlossen.
  • Falls keine auffälligen Stoffe im Innenbeutel während dieser Nadellochprüfung aufgefunden werden, wird der nicht dargestellte Füllkopf für den Inhalt 12 an die Ventilanordnung 3 angekuppelt und es wird der Inhalt 12 über die Ventilanordnung 3 in den Innenbeutel 1 eingefüllt. Dieses Befüllen ermöglicht es dem Inhalt 12, nicht in Kontakt mit Luft zu geraten, da der Innenbeutel 1 in einem sicher abgedichteten Zustand über die Ventilanordnung 3 gehalten wird. Es kann von daher kein Problem auftreten, sogar wenn ein Haarlackmittel oder ähnliches, das Oxidation bei Kontakt mit der Luft hervorruft, in den Innenbeutel 1 eingefüllt wird, oder wenn ein Gelschaum, welcher Isopentan oder ähnliches verwendet, eingefüllt wird, welches Schäume bei Kontakt mit der Luft erzeugt.
  • Diese Erfindung kann von daher das Innere des Innenbeutels 1 nicht in Kontakt mit der offenen Luft kommen lassen, da das Gehäuse 4 und der Innenbeutel 1 in einem Verbindungszustand stehen, bevor diese im Außenbehälter 11 befestigt werden. Der Inhalt 12 wird über die Ventilanordnung 3 eingefüllt und von daher kann der Inhalt 12 beim Einfüllen in den Innenbeutel 1 ohne Kontakt mit der offenen Luft und unter Vermeidung eines Überfüllens eingefüllt werden. Es kann von daher kein Problem auftreten, wenn Inhalt 12 leicht oxidiert oder Inhalt 12, wie Gelschäume, die bei Erhöhung der Temperatur aufgrund des Kontakts mit der offenen Luft Blasen erzeugen, eingefüllt werden. Da diese Erfindung ermöglicht, den Inhalt ohne Kontakt mit der offenen Luft einzufüllen, ist sie insbesondere für Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw. geeignet, bei denen die Verhinderung einer Kontamination strengstens gefordert wird.
  • Wenn der O-Ring 5 und der ringförmige Halsbereich 15 luftdicht miteinander verbunden sind, steht das untere Ende des Innenbeutels 1 nicht in Kontakt mit dem unteren Ende des Außenbehälters 11 wie in dem Zustand, in welchem der Spalt 20 ausgebildet ist, so daß der Innenbeutel 1 niemals das Gehäuse 4 anhebt, um das Gehäuse 4 zu neigen. Von daher wird der Behälter 13 für den Inhalt sicher in einer präzisen Position im ringförmigen Halsbereich 15 des Außenbehälters 11 eingepaßt, wodurch das Gas von einem Herauslecken oder ähnlichem abgehalten wird.
  • Der Behälter 13 für den Inhalt bildet das obere Ende des Innenbeutels 1 im Raum zwischen der Abdeckplatte 14 des Gehäuses 4 und dem umgebogenen Bereich 21 des Außenbehälters 11, wenn der Behälter 13 in engem Kontakt mit dem ringförmigen Halsbereich 15 des Außenbehälters 11 steht und läßt das obere Ende des Innenbeutels 1 als Dichtung dienen. Da das Gehäuse 4 und der Innenbeutel 1 in Eingriffsbeziehung stehen, bevor diese im Außenbehälter 11 befestigt werden, können diese einfach gehandhabt werden und die Arbeitsproduktivität kann sehr hoch werden.
  • Der Innenbeutel 1 dieser Ausführungsform kann durch direktes Blasformen mit vertretbaren Kosten hergestellt werden. Obwohl in dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Innenbeutel 1 durch Direktblasformen geformt ist, wird der in den 5 bis 8 gezeigte Innenbeutel 1 der zweiten Ausführungsform durch ein Spritzgußverfahren geformt, um eine in der 6 dargestellte Faltenform auszubilden.
  • Bei diesem Aufbau ist die Öffnung 2 des Innenbeutels 1 mit einer großen Dicke ausgebildet und eine Dichtung 25 ist zwischen einer oberen Endoberfläche 23 der Öffnung 2 und einem Flansch 24 am Gehäuse 4 angeordnet, um die Abdichtungseigenschaft aufrechtzuerhalten. In diesem Falle ist das obere Ende des Innenbeutels 1 nicht in einem Raum zwischen der Abdeckplatte 14 des Gehäuses 4 und dem umgebogenen Bereich 21 des Außenbehälters 11 angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform steigert der Innenbeutel 1 sein Volumen gleichmäßig in Breitenrichtung durch Erweiterung der Falten, wenn der Inhalt 12 eingefüllt wird. Der Innenbeutel 1 ist aus einem Polyethylenharz gebildet, welches den eingefüllten Inhalt 12 von einem Herauslecken in den Außenbehälter 11 und das Treibmittel von einem Eintritt in den Innenbeutel 1 abhält.
  • Wenn der solchermaßen hergestellte Außenbehälter 11 gehandhabt wird, wird der Inhalt 12 durch den auf die gesamte Außenoberfläche des Innenbeutels 1 bei Versprühen des Inhaltes 12 einwirkenden Druck des Treibmittels gut versprüht. Da der Innenbeutel 1 die Falten aufweist, wird der Innenbeutel 1 gemäß der Abnahme des Inhalts 12 in Verbindung mit dem vom Treibmittel ausgeübten Druck stabil zusammengezogen. Demzufolge kann das Versprühen konstant bis zum Ende des Sprühvorganges fortgesetzt werden und der Inhalt 12 kann ohne jeglichen Rückstand versprüht werden.
  • Obwohl im obigen Ausführungsbeispiel der Innenbeutel 1 aus Polyethylenharz hergestellt ist, kann er auch aus Polypropylenharz, Polyethylenterephthalatharz, Polyacrylnitrilharz und ähnlichem gefertigt werden. Der Innenbeutel 1 kann in einem einschichtigen Aufbau gebildet werden, der eine einzelne oben beschriebene Harzart verwendet und ein Innenbeutel 1 aus einem Mehrschichtaufbau kann durch Überlagerung mehrerer Harze gebildet werden.
  • Zum Beispiel wird ein Ethylenvinylalkoholcopolymer auf einer Außenoberfläche des Polyethylenharzes aufgebracht und ein weiteres Polyethylenharz wird auf die Oberfläche aufgebracht, um einen Innenbeutel 1 mit einem Mehrschichtaufbau zu bilden. Als weitere Ausführungsform wird ein Polyethylenterephthalatharz auf einer Außenoberfläche des Polyethylenharzes aufgebracht und ein weiteres Polyethylenharz wird auf die Oberfläche aufgebracht, um einen Innenbeutel 1 eines anderen Mehrschichtaufbaus zu bilden. In jedem Fall der obigen Beispiele wird der Innenbeutel 1 geeignet aus einem Material gebildet, welches Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Inhalt und den Bestandteilen des Treibmittels aufweist.
  • Das Folgende sind Zusammensetzungen jeweiliger Inhalte 12, wenn Haarpflegeprodukte, Kosmetika, Deodorants, Antipersperantien, andere Produkte für Menschen, Insektizide und Haushaltsprodukte in den Innenbeutel 1 der obigen Ausführungsformen eingefüllt werden. Das in den Außenbehälter eingefüllte Treibmittel ist ein Gas einer Art oder eine Mischung von Gasen verschiedener Arten, die aus Kompressionsgasen, wie Stickstoff, Kohlensäuregas, Suboxidstickstoff, Luft etc. und Flüssiggasen, wie flüssigem Petroleumgas und Diethylether etc. ausgewählt sind.
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Als Kosmetika werden beispielhaft Formulierungen von Eau de Cologne, Sonnen-schutzmittel, Rasiercreme, Pflegewaschmittel, Aftershave-Lotion, Gesichts-maskenmittel und Gesichtsreinigungsmittel genannt.
  • Figure 00180002
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Das folgende Beispiel ist die Beschreibung eines Antiperspirant-Deodorants.
  • Figure 00210001
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen von muskulären Antiphlogistika und einem Insektenschutzmittel als andere Körperbehandlungsprodukte.
  • Figure 00210002
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen eines Insektizids gegen Küchenschaben und eines Insektizids für Gartenanwendungen.
  • Figure 00220001
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen eines Deodorants für Abfall und eines Imprägniersprays als Haushaltsprodukte.
  • Figure 00220002
  • Figure 00230001
  • Da diese Erfindung solchermaßen ausgebildet ist, geraten die Inhalte im Innenbeutel niemals in Kontakt mit der Umgebungsluft und die Inhalte werden sicher in den Innenbeutel eingefüllt, wobei die Luft während des Herstellungsverfahrens abgeschnitten ist. Von daher können die Inhalte sicher ohne Verschlechterung eingefüllt werden, sogar wenn die in den Innenbeutel eingefüllten Inhalte leicht oxidierbar sind oder Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw. sind, welche leicht einer Kontamination in Kontakt mit der Umgebungsluft unterworfen sind, oder Materialien sind, die Blasen durch Temperaturanstieg aufgrund des Kontakts mit der Umgebungsluft erzeugen.
  • Da der Innenbeutel und das Gehäuse in eine Verbindungsbeziehung eintreten, bevor sie im Außenbehälter angeordnet werden, ist der Innenbeutel während des Herstellverfahrens fertig im Außenbehälter eingesetzt und führt zu einer produktiven und fehlerfreien Herstellung.

Claims (2)

  1. Zweikammer-Aerosolbehälter, umfassend: einen Außenbehälter (11) mit einem hohlen Innenraum und einem ringförmigen Halsbereich (15), welcher sich aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes radial nach innen erstreckt, einen Innenbeutel (1), dessen Volumen entsprechend einer Abnahme des Inhalts reduzierbar ist und der zur Befestigung in den hohlen Innenraum des Außenbehälters (11) eingesteckt ist, wobei der Innenbeutel (1) eine Öffnung (2) zum Aufnehmen des Inhalts aufweist, ein Gehäuse (4), welches mit einer Ventilanordnung (3) ausgebildet und in einen Innenumfang der Öffnung (2) des Innenbeutels (1) eingesteckt ist, wobei der Innenbeutel (1) und der Außenbehälter (11) vorübergehend miteinander verbindbar sind und einen Füllspalt (17) für Treibmittel zwischen dem Innenbeutel (1) und dem Außenbehälter (11) ausbilden, und wobei der Innenbeutel (1), das mit der Ventilanordnung (3) ausgebildete Gehäuse (4) und der Außenbehälter (11) zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und der Innenbeutel (1) über einen dichtschließend an einem Außenumfang des Innenbeutels (1) befestigten O-Ring (5) miteinander verbunden sind und gemeinsam einen Behälter (13) für den Inhalt ausbilden, wobei der Innenbeutel (1) eine Vielzahl von Temporärbefestigungsbereichen (16) aufweist, die von einer Außenoberfläche des Innenbeutels (1) radial weiter nach außen abstehen als der ringförmige Halsbereich (15) des Außenbehälters (11) radial sich nach innen erstreckt und es ermöglichen, den Innenbeutel (1) des Behälters (13) für den Inhalt und den Außenbehälter (11) durch ein Anlegen der Temporärbefestigungsbereiche (16) des Innenbeutels (1) an dem ringförmigen Halsbereich (15) des Außenbehälters (5) vorübergehend miteinander zu verbinden, und wobei zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung, bei dem der Behälter (13) für den Inhalt im Außenbehälter (11) eingesteckt ist, der O-Ring (5) luftdicht mit dem ringförmigen Halsbereich (15) des Außenbehälters (11) in Eingriff steht und ein oberer Rand (18) des Außenbehälters (11) an einer oberen Oberfläche des Gehäuses (4) über einen gefalteten Bereich (21) des Außenbehälters (11) befestigt ist, wobei der Behälter (13) für den Inhalt und der Außenbehälter (11) in dem gemeinsamen Körper luftdicht verbunden sind.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Zweikammer-Aerosolbehälters, umfassend die Schritte: Einstecken eines mit einer Ventilanordnung (3) ausgebildeten Gehäuses (4) in einen Innenumfang einer Öffnung (2) eines Innenbeutels (1), dessen Volumen entsprechend der Abnahme des Inhalts reduzierbar ist, vorübergehendes Verbinden des Innenbeutels (1) mit einem Außenbehälter (11), der einen ringförmigen Halsbereich (15) aufweist, welcher sich aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes radial nach innen erstreckt, nachdem der Innenbeutel (1) in den Außenbehälter (11) eingesteckt wurde, um einen Füllspalt (17) für Treibmittel zwischen dem Außenbehälter (11) und dem Innenbeutel (1) auszubilden, Einfüllen des Treibmittels in den Außenbehälter (11) nach Verbinden eines Füllkopfes für Treibmittel mit dem Außenbehälter (11), nach Abschluß dieses Befüllens wird der Innenbeutel (1) in den Außenbehälter (11) eingesteckt, wobei der Innenbeutel (1), das mit der Ventilanordnung (3) ausgebildete Gehäuse (4) und der Außenbehälter (11) zum Zeitpunkt der dauerhaften Verbindung luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden werden, nachfolgend Einfüllen des Inhalts in den Innenbeutel (1) über die Ventilanordnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4), in welchem die Ventilanordnung (3) angeordnet ist, mittels eines dichtschließend an einem Außenumfang des Innenbeutels (1) festgelegten O-Ringes (5) an einem Innenumfang der Öffnung (2) des Innenbeutels (1) befestigt ist, um gemeinsam einen Behälter (13) für den Inhalt auszubilden, der Innenbeutel (1) des Behälters (13) für den Inhalt und der Außenbehälter (11) vorübergehend mittels Verbindung zwischen einer Vielzahl von Temporärverbindungsbereichen (16) des Innenbeutels (1) und dem ringförmigen Halsbereich (15) des Außenbehälters (11) verbunden werden, wobei die Temporärverbindungsbereiche (16) von einer Außenoberfläche des Innenbeutels (1) radial weiter nach außen abstehen als sich der ringförmige Halsbereich (15) des Außenbehälters (11) aus einer Oberfläche des hohlen Innenraumes des Außenbehälters (11) radial nach innen erstreckt, nach dem Einfüllen des Treibmittels in den Außenbehälter (11) der Innenbeutel (1) des Behälters (13) für den Inhalt in den Außenbehälter (11) eingesteckt wird, wobei, während dies unter starkem Pressen des Gehäuses (4) durchgeführt wird, die Temporärverbindungsbereiche (16) des Innenbeutels hinter den ringförmigen Halsbereich (15) des Außenbehälters (11) gleiten, nachdem der O-Ring (5) und der ringförmige Halsbereich (15) eng und luftdicht miteinander verbunden sind, ein oberer Rand (18) des Außenbehälters (11) an einer oberen Oberfläche des Gehäuses (4) durch Umbiegen des oberen Randes (18) des Außenbehälters (11) befestigt wird, wobei der Behälter (13) für den Inhalt und der Außenbehälter (11) luftdicht zu einem gemeinsamen Körper verbunden werden.
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