DE69812333T2 - Zweikammeraerosolbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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DE69812333T2
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Iwao Higashimurayama-shi Yazawa
Toshiyuki Hiki-gun Mitsui
Yukio Hachinohe
Kazuhide Higashimurayama-shi Maeda
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Toyo Aerosol Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Zweikammeraerosolbehälter, welcher verwendet wird, wenn Inhalte, wie Haarpflegeprodukte, Kosmetika, schweißhemmende Deodorants und andere Behandlungsprodukte für den menschlichen Körper, Insektizide, Beschichtungsmaterialien, Reiniger, andere Produkte für den Haushalt, industrielle Materialien, Automobilwaren, Medizin, Lebensmittel usw. in einen Innenbeutel eingefüllt werden und bei denen ein Treibmittel in einen Außenbehälter unterhalb einer Aufsatzkalotte oder eines Behälterdeckels eingefüllt ist, und ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Behälter, bei denen ein mit Inhalten befüllter Innenbeutel innerhalb eines Außenbehälters befestigt wird und dessen Volumen entsprechend der Verringerung der Inhalte verringerbar ist, sind bereits vorbekannt. Solch ein Zweikammeraerosolbehälter wird für Zubereitungen verwendet, bei denen jeglicher direkte Kontakt zwischen dem Treibmittel und den Aerosolinhalten nicht vorteilhaft ist.
  • Ein Zweikammeraerosolbehälter ist in der GB 2 089 897 A gezeigt.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Zweikammeraerosolbehälter wird der Innenbeutel innerhalb des Aerosolbehälters befestigt, wobei der Rand einer Öffnung des Innenbeutels mit einem Wulstbereich des Aerosolbehälters verbunden wird und wobei das untere Ende des Innenbeutels in Kontakt mit dem Boden des Aerosolbehälters steht. In den solchermaßen befestigten Innenbeutel werden lediglich die Inhalte ohne jegliches Treibmittel eingefüllt.
  • Nachdem diese Inhalte eingefüllt sind, wird der Behälterdeckel innerhalb des Innenbeutels befestigt. Nachdem eine obere Öffnung des Innenbeutels im Bereich zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich des Aerosolbehälters angeordnet ist, werden der Innenbeutel und der Behälterdeckel nach oben angehoben, um einen Füllspalt für das Treibmittel zwischen dem Außenumfang der Öffnung des Innenbeutels und dem Wulstbereich des Aerosolbehälters auszubilden, wodurch das Treibmittel über den Füllspalt in den Aerosolbehälter eingefüllt wird.
  • Bei diesem herkömmlichen Verfahren steht jedoch die Umwelt in Luftverbindung mit dem Innenraum des Innenbeutels, da die Inhalte im Innenbeutel angeordnet sind, wenn der Innenbeutel im Behälter befestigt wird, bevor der Behälterdeckel befestigt wird. Falls die Inhalte unter solchen Umständen eingefüllt werden, können die Inhalte beim Befestigen des Behälterdeckels verschüttet werden, wenn die Inhalte bis nahe zur Öffnung des Innenbeutels angefüllt sind. Wenn andererseits die Inhalte in geringerer Menge eingefüllt werden, kann die Luft im Innenbeutel verbleiben und im Ergebnis die Inhalte oxidiert oder angegriffen werden.
  • Wenn die Inhalte Mittel des Typs sind, welche ein Isopentan in Gelform oder dergleichen verwenden, können die Inhalte aufgrund von Kontakten mit der umgebenden Luft angegriffen werden oder das Isopentan kann verdampfen und Blasen erzeugen, wenn die Temperatur des Isopentans aufgrund des Kontakts mit der Umgebungsluft ansteigt und diese erzeugen Probleme während solcher Füllarbeit. Sofern die Umgebungsluft mit den Inhalten in Berührung kommt, sind solche Berührungen nicht vorteilhaft für Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw., für welche die Verhinderung einer Kontamination strikt gefordert wird.
  • Der Innenbeutel befindet sich in einem Zustand, daß der Boden des Innenbeutels in Kontakt mit der Innenoberfläche der Bodenwand des Aerosolbehälters steht, um das Gewicht der Inhalte zu tragen, wenn der Innenbeutel innerhalb des Aerosolbehälters befestigt ist und die Inhalte eingefüllt sind. Das untere Ende des Innenbeutels steht von daher in Kontakt mit dem Boden des Aerosolbehälters, so daß der Innenbeutel innerhalb des Aerosolbehälters vorteilhaft stabil gegenüber dem Gewicht der Inhalte angeordnet ist.
  • Sofern der Innenbeutel sich aufgrund von Fertigungsschwankungen des Innenbeutels oder Verlängerungen des Materials länger als die Standardgröße erstreckt, steht jedoch der Wulstbereich des Aerosolbehälters nicht im gewünschten Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Innenbeutels, was häufig dazu führt, daß der Innenbeutel geneigt wird oder nach oben hervorsteht. In einem solchen Fall kann die Abdichtung mittels Verklammerung zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich im abschließenden Schritt unzureichend werden. Wenn der Innenbeutel kürzer als die Standardgröße ausgebildet ist, kann der Innenbeutel unbeabsichtigt in den Aerosolbehälter fallen und es können häufig nachteilige Probleme für das Herstellungsverfahren auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vom Gesichtspunkt der Lösung der obigen Probleme ist es ein Gegenstand der Erfindung, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, der in der Lage ist, die Inhalte vor einer Kontaktierung mit Umgebungsluft während des Einfüllens der Inhalte zu schützen, um die Inhalte vor einer Verschlechterung oder ähnlichem aufgrund von Oxidation der Inhalte zu bewahren.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, der nicht einer Überfüllung oder Unterfüllung der Inhalte unterliegt und der sogar, falls er der Unterfüllung unterliegt, nicht der Oxidation aufgrund von Kontakten zwischen der Umgebungsluft und den Inhalten unterliegt.
  • Es ist ferner ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Aerosolbehälter vorzuschlagen, in welchem ein Wulstbereich des Aerosolbehälters und ein äußerer Umfangsrand einer Öffnung eines Behälterdeckels und ein Innenbeutel sicher miteinander verbunden sind und bei welchem eine solche Verbindung den Behälterdeckel durch Verklammern desselben sichert, um keine Leckagen zu bilden und die Inhalte vor einer Verschlechterung aufgrund von Oxidation zu schützen.
  • Die vorangehenden Gegenstände werden durch einen Aerosolbehälter erhalten, enthaltend: einen Außenbehälter mit einem hohlen Innenraum und einem auf einer Oberfläche des Außenbehälters ausgebildeten Wulstbereich; einen in den Innenraum des Außenbehälters zur Befestigung eingeführten Innenbeutel, dessen Volumen entsprechend der Verringerung des Inhaltes verringerbar ist, wobei der Innenbeutel eine Öffnung zur Aufnahme des Inhaltes aufweist; und einen in einen Innenumfang der Öffnung des Innenbeutels eingepaßten und mit dem Wulstbereich des Außenbehälters in Eingriff stehenden Behälterdeckel, dem eine Ventilanordnung zugeordnet ist, um gemeinsam mit dem Innenbeutel einen Flüssigkeitsbehälter zu bilden, wobei das untere Ende des Innenbeutels mit dem Boden des hohlen Innenraums des Außenbehälters nicht in Kontakt steht.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Zweikammeraerosolbehälters die Schritte: Einsetzen eines Behälterdeckels, dem eine Ventilanordnung zugeordnet ist, in einen Innenumfang einer Öffnung eines Innenbeutels, dessen Volumen entsprechend der Reduzierung des Inhaltes reduzierbar ist, um den Behälterdeckel in die Öffnung einzupassen, wobei der Innenbeutel und der Behälterdeckel einen Flüssigkeitsbehälter bilden; Einsetzen des Innenbeutels in einen Außenbehälter unter zeitweiser Einpassung des Behälterdeckels in einen Wulstbereich des Außenbehälters, ohne den Behälterdeckel an dem Wulstbereich ortsfest zu befestigen; Verbinden des Außenbehälters mit einem Befüllkopf für ein Treibmittel, wobei ein unteres Ende des Innenbeutels nicht in Kontakt mit einem Boden eines hohlen Innenraumes des Außenbehälters steht; Anheben des Behälterdeckels vom Wulstbereich nach oben, um einen Füllspalt zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich auszubilden; Einleiten des Treibmittels in den Außenbehälter über den Füllspalt; Befestigen des Behälterdeckels und des Außenbehälters aneinander über die Öffnung des Innenbeutels nach Festlegung des Behälterdeckels durch Verklammern des Behälterdeckels am Wulstbereich; und Einfüllen des Inhaltes in den Innenbeutel über die Ventilanordnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Behälterdeckel ortsfest in der Öffnung des Innenbeutels eingepaßt. Der Behälterdeckel wird bevorzugt durch eine Friktionskraft befestigt, die den Innenbeutel nicht aufgrund des Gewichts des Innenbeutels herabfallen läßt, wenn der Innenbeutel angehoben wird. Ein Verbindungsspalt für ein Treibmittel in der Größe von 0.01 bis 1.00 mm kann zwischen der Innenumfangsoberfläche des Wulstbereiches und einer Außenumfangsoberfläche des Innenbeutels ausgebildet werden.
  • Zur Herstellung des solchermaßen ausgebildeten Zweikammeraerosolbehälters wird zunächst der Behälterdeckel eingepaßt, um den Innenbeutel, in welchen der Inhalt eingefüllt wird, zu befestigen, bevor der Inhalt in den Beutel eingefüllt wird. Der Behälterdeckel wird am Innenumfang der Öffnung des Außenbehälters befestigt. Dieser Befestigungszustand kann ein ortsfester Zustand, wie Anhaftung oder Schweißverbindung zwischen dem Behälterdeckel und dem Innenbeutel sein oder kann durch Ankuppeln mit einer Einpaßkraft einer solchen Größe bewirkt sein, daß der Innenbeutel aufgrund des Gewichts des Innenbeutels nicht vom Behälterdeckel abfällt, wenn der Innenbeutel am Außenumfang des Behälterdeckels angehoben wird. Der Behälterdeckel ist mit der Ventilanordnung einschließlich einem Stempel, einem Gehäuse usw. ausgebildet.
  • Der solchermaßen mit dem Behälterdeckel verbundene Innenbeutel wird dann innerhalb des Außenbehälters durch Eingriff mit dem Wulstbereich des Außenbehälters befestigt. Das untere Ende des Innenbeutels ist in einer solchen Größe hergestellt, daß es in diesem Zustand nicht in Kontakt mit der Innenoberfläche des Bodens des Außenbehälters kommt. Der Innenbeutel verhindert von daher unzureichende Kontakte mit dem Wulstbereich, die durch Berührung mit dem Boden des Außenbehälters hervorgerufen werden, so daß der Behälterdeckel und der Innenbeutel sicher am Wulstbereich befestigt werden können.
  • Wenn der Behälterdeckel somit am Außenbehälter befestigt ist, ist der Behälterdeckel nicht dauerhaft sicher, sondern vorübergehend am Außenbehälter eingepaßt und die Inhalte sind noch nicht in den Innenbeutel eingefüllt. Demgemäß ist sogar, wenn die untere Wand des Außenbehälters nicht in Kontakt mit dem unteren Ende des Innenbeutels steht, der Behälterdeckel adäquat in und mit dem Innenumfang der Öffnung des Innenbeutels eingesetzt und befestigt, sofern dies mit einer Friktionskraft bewirkt wird, die den Innenbeutel nicht aufgrund seines Gewichts abfallen läßt, wenn der Innenbeutel angehoben wird.
  • In einem Fall, daß eine Kraft in einer Trennrichtung auf den Innenbeutel und den Behälterdeckel ausgeübt wird, etwa einem Fall, daß viele Behälterdeckel, die mit jeweiligen Innenbeuteln verbunden sind, im gleichen Behälter angeordnet werden oder daß ein solcher Beutel mit hoher Geschwindigkeit am Außenbehälter mittels einer automatisierten Maschine befestigt wird, kann der Behälterdeckel vorzugsweise ortsfest an dem Innenumfang der Öffnung des Innenbeutels eingeführt und befestigt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird der Füllkopf mit der Spitze des Behälterdeckels verbunden, wenn der mit dem Innenbeutel verbundene Behälterdeckel vorübergehend am Wulstbereich des Außenbehälters befestigt ist, und der Füllspalt für das Treibmittel wird zwischen dem Behälterdeckel oder dem Innenbeutel und dem Wulstbereich durch Anheben des Behälterdeckels und des Innenbeutels nach oben ausgebildet.
  • Nachdem das Treibmittel in den Außenbehälter über den Füllspalt für das Treibmittel eingefüllt ist, wird der Behälterdeckel am Wulstbereich des Außenbehälters verklammert, wodurch der Außenbehälter versiegelt wird und der Außenbehälter, der Behälterdeckel und der Innenbeutel zu einem einheitlichen Körper verbunden werden.
  • Die Inhalte werden über die an dem Behälterdeckel befestigte Ventilanordnung in einem durch-das-Ventil-Verfahren in den Beutel eingefüllt.
  • Diese Erfindung kann somit die Innenseite des Innenbeutels von einem Kontakt mit der Umgebungsluft abhalten, da der Behälterdeckel und der Innenbeutel in einem Verbindungszustand sind, bevor diese innerhalb des Außenbehälters befestigt werden. Die Inhalte werden über die Ventilanordnung eingefüllt und von daher können die Inhalte beim Einfüllen in den Innenbeutel ohne Kontakt mit der Umgebungsluft eingefüllt werden und eine Überfüllung vermieden werden. Von daher kann kein Problem auftreten, daß die Inhalte leicht oxidiert werden oder Inhalte, wie Gelschäume, die aufgrund des Kontakts mit der Umgebungsluft aufgrund des Temperaturanstieges Blasen erzeugen, eingefüllt werden. Da diese Erfindung ermöglicht, die Inhalte ohne Kontakt zur Umgebungsluft einzufüllen, ist sie insbesondere vorteilhaft für Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw., bei denen die Vermeidung einer Kontamination strikt gefordert wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich erfolgt in einem Zustand, daß ein Spalt ausgebildet wird, da das untere Ende des Innenbeutels nicht in Kontakt mit dem unteren Ende des Außenbehälters steht, und von daher schiebt der Innenbeutel niemals den Behälterdeckel nach oben, um den Behälterdeckel zu neigen. Der Behälterdeckel und der Innenbeutel können sicher am geeigneten Ort in Bezug auf den Wulstbereich des Außenbehälters befestigt werden und der Behälterdeckel und der Außenbehälter werden zuverlässig durch Verklammern des Behälterdeckels auf dem Wulstbereich gesichert, nachdem das Treibmittel eingefüllt ist, wodurch die Gase von einem Entweichen abgehalten werden. Da der Behälterdeckel und der Innenbeutel in Verbindungszustand stehen, bevor diese im Außenbehälter befestigt werden, können diese einfach gehandhabt werden und die Arbeitsproduktivität kann sehr hoch werden.
  • Die in den Innenbeutel einzufüllenden Inhalte sind Haarpflegeprodukte, wie Haarsprays, Haarbehandlungen, Haarshampoos, Haarconditioners, saure Haarfärbemittel, oxidierende permanente Haarfärbemittel vom Zwei-Mittel-Typ, Farbspray-Decolorantien, Mittel zur Dauerwellenbehandlung, Haarwuchsmittel, Haarschäume, Haartonikas, Sprays zur Korrektur von schlechtem Haar, Düfte für Haar usw.
  • Als Kosmetika sind beispielsweise Rasiercremes, Aftershave-Lotionen, Aftershave-Gels, Parfüms und Eau de Cologne, Gesichtsreinigungsmittel, Sonnenschutzmittel, Pflegewaschmittel, Grundlagencremes, Depilatoren, Decolorantien, Badegels, Zahnpasten, Hautpflegeschäume usw, genannt.
  • Als Deodorants und Antiperspirantien werden z. B. Antiperspirantien, Deodorants, Körpershampoos etc. genannt. Als andere Waren zur Behandlung des menschlichen Körpers werden beispielhaft muskuläre Antiphlogistika, Hautkrankheitsbehandlungen, dermatophytosische Medizin, Insektenschutzmittel, Reiniger, orale Mittel, Salben, Brandmedizin etc. genannt.
  • Als Insektizide werden z. B. Luftspray-Insektizide, Insektizide gegen Küchen- schaben, Insektizide für Gartenanwendungen, Insektizide gegen Zecken, Pestizide gegen schädliche Insekten etc. genannt. Als Beschichtungsmittel werden z. B. Hausfarben, Automobilfarben, Unterbeschichtungsmittel etc. genannt.
  • Als Reinigungsmittel werden z. B. Glasreiniger für den Haushalt, Teppichreiniger, Badreiniger, Boden- und Möbelreiniger, Schuh- und Skinreiniger, Wachsreiniger etc. genannt. Als andere Waren für den Haushalt werden beispielsweise Raumdeodorants, Deodorants für Toiletten, Imprägniermittel, Stärken zum Waschen, Herbizide, Insektizide für Kleidung, Flammschutzmittel, Feuerlöscher, Antifungizidmittel, Deodorants für Abfall etc. genannt.
  • Für die industrielle Anwendung werden z. B. Schmiermittel, Antikorrosionsmittel, Klebstoffe, Metallriß-Aufspürmittel, Formlösemittel, Abdichtmittel etc. genannt. Für den Automobileinsatz werden z. B. Defrostmittel, Antifrost- oder Auftaumittel, Pannensprays, Motorreiniger etc. genannt. Als andere Verwendungen werden z. B. Heimtierpflegemittel, Hobbywaren, Unterhaltungswaren, Lebensmittel wie Kaffee, Säfte, Cremes, Käse etc. genannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden den Fachleuten aus den folgenden bevorzugten Ausführungsformen derselben augenscheinlich, wenn sie in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet werden, von denen:
  • 1 ein Querschnitt ist, der einen Behälterdeckel und einen Innenbeutel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wenn diese verbunden sind;
  • 2 ein Querschnitt ist, der einen Teil eines Außenbehälters gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Querschnitt ist, der einen Zustand darstellt, in welchem die Luft im Innenbeutel nach außen über eine Ventilanordnung entfernt wird;
  • 4 ein vergrößerter Querschnitt ist, der den Behälterdeckel aus 3 zeigt;
  • 5 ein Querschnitt ist, der einen Zustand darstellt, in welchem der Innenbeutel und der Behälterdeckel vorübergehend am Außenbehälter befestigt sind;
  • 6 ein Querschnitt ist, der einen Zustand zeigt, in welchem ein Füllkopf für Treibmittel auf einem oberen Ende des Außenbehälters montiert ist und der Außenbehälter evakuiert ist;
  • 7 ein vergrößerter Querschnitt ist, der einen Bereich des Behälter- deckels in 6 zeigt;
  • 8 ein Querschnitt ist, der einen Zustand darstellt, in welchem das Treibmittel in den Außenbehälter eingefüllt wird;
  • 9 ein Querschnitt ist, der einen Zustand zeigt, in welchem der Behälterdeckel am Außenbehälter verklammert wird;
  • 10 ein vergrößerter Querschnitt ist, der einen Bereich des Behälterdeckels in 9 zeigt;
  • 11 ein Querschnitt ist, welcher einen Prüfzustand für Nadellöcher im Innenbeutel zeigt; und
  • 12 ein Querschnitt ist, der einen Zustand zeigt, in welchem die Inhalte in den Innenbeutel eingefüllt werden.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein Zweikammeraerosolbehälter und ein Verfahren zur Herstellung des Aerosolbehälters beschrieben. Die Bezugsziffer 1 ist ein Innenbeutel, der aus einem weichen Material gebildet ist, so daß das Volumen gemäß der Reduktion der darin eingefüllten Inhalte reduzierbar ist oder der in einer gefalteten Form gebildet ist. Ein Behälterdeckel 4, in welchem eine Ventilanordnung 3 angeordnet ist, ist in den Innenumfang einer Öffnung 2 des Innenbeutels eingeführt und an dieser befestigt, wie in 1 dargestellt.
  • Der Behälterdeckel 4 und der Innenbeutel 1 können mittels eines Verfahrens wie der Verwendung von Klebstoff oder Schweißen verbunden sein, so daß sie nicht voneinander separierbar sind. Der Innenbeutel 1 kann am Behälterdeckel 4 mittels einer Friktionskraft einer solchen Größe befestigt sein, daß der Innenbeutel 1 aufgrund seines Gewichts nicht vom Behälterdeckel 4 herabfällt, wenn der Innenbeutel 1 an einem äußeren Umfang des Behälterdeckels 4 angehoben wird.
  • Die Ventilanordnung 3 kann von einer bekannten Struktur gebildet sein und in dieser Ausführungsform, welche in der 10 dargestellt ist, wird ein Gehäuse 5 im Zentrum des Behälterdeckels 4 befestigt und ein Stempel 7, welcher von einer Spiralfeder 6 nach außen gedrückt wird, ist in diesem Gehäuse eingeführt. Da eine Öffnung 8 des Stempels 7 mit der inneren Umfangsoberfläche einer ringförmigen Dichtmanschette 10 abgedichtet ist, stehen das Innere und Äußere eines äußeren Behälters 13 nicht in Verbindung miteinander, es sei denn der Stempel 7 wird gedrückt, und von daher hindert die Anordnung 3 die Inhalte 11 an einem Heraussprühen. Der Innenbeutel 1 und der Behälterdeckel 4 bilden einen Flüssigkeitsbehälter 12.
  • Die Luft im Innenbeutel 1 wird evakuiert und nach außen abgeführt, wenn der Stempel 7 der Ventilanordnung 3 gedrückt und losgelassen wird, wie in den 3 und 4 dargestellt, bevor der Innenbeutel 1 in den Außenbehälter 13 eingebracht wird, um die Luft aus dem Innenbeutel 1 zu entfernen. Diese Entfernung der Luft im Innenbeutel 1 muß nicht notwendigerweise durchgeführt werden und es genügt, daß die Luft im Innenbeutel 1 von genügendem Volumen entfernt wird. Der Innenbeutel 1 ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise evakuiert. Der solchermaßen evakuierte Innenbeutel 1 wird einem Wulstbereich 14 zugeordnet und in den Außenbehälter 13 eingeführt. Wenn die Luft im Innenbeutel 1 entfernt wird, wird ein Außendurchmesser des Innenbeutels 1 kleiner als der Innendurchmesser des Wulstbereiches 14, so daß der Beutel 1 ohne Hervorrufen jeglichen Problems in den Außenbehälter eingeführt wird.
  • Der Behälterdeckel 4 und der Innenbeutel 1 werden im Außenbehälter 13, wie in der 5 dargestellt, befestigt und der Behälterdeckel 4 wird in Kontakt mit dem Wulstbereich 14 des Außenbehälters 13 gebracht. Dieser Kontakt wird, wie in 5 dargestellt, so ausgeführt, daß ein oberes Ende des Innenbeutels 1 zwischen dem Behälterdeckel 4 und dem Wulstbereich 14 angeordnet wird. Das untere Ende des Innenbeutels 1 tritt in diesem Zustand nicht in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Innenraums des Außenbehälters 13. Da das untere Ende des Innenbeutels somit nicht in Kontakt mit der Innenoberfläche des Bodens 15 des Außenbehälters 13 tritt, wird der Innenbeutel 1 niemals aufgrund eines Kontakts mit dem Boden 15 des Außenbehälters 13 nach oben gedrückt oder geneigt, so daß der Behälterdeckel 4 sicher in Kontakt mit dem Wulstbereich 14 des Außenbehälters 13 gebracht werden kann.
  • Wenn der Behälterdeckel 4 auf dem Außenbehälter 13 montiert ist, wird ein Verbindungsspalt 16 für Treibmittel von 0.01 bis 1.0 mm, wie in 7 dargestellt, in einem Bereich zwischen dem äußeren Umfang der Öffnung 2 des Innenbeutels 1 und dem Wulstbereich 14 ausgebildet. Während der Innenbeutel 1 im äußeren Behälter 13 angeordnet ist, werden der Behälterdeckel 4 und der Außenbehälter 13 vorübergehend verbunden, ohne gegeneinander gesichert zu sein.
  • Während der Innenbeutel somit im Außenbehälter 13 eingeführt ist und der Behälterdeckel 4 und der Wulstbereich 14 vorübergehend miteinander verbunden sind, wird, wie in 6 dargestellt, ein Füllkopf 17 auf der Spitze des Außenbehälters 13 aufgesetzt und durch Betätigung des Füllkopfes 17 wird der Behälterdeckel 4 nach oben angehoben. Dieses Anheben kann durch Evakuieren oder durch mechanische Einwirkung herbeigeführt werden. Während der Behälterdeckel 4 somit angehoben ist, wird zwischen dem Wulstbereich 14 und dem Behälterdeckel 4 ein Füllspalt 18 für Treibmittel ausgebildet. Die Luft im Außenbehälter 13 wird, während der Füllspalt 18 hergestellt ist, nach außen durch Evakuieren über den Füllspalt 18 entfernt.
  • Nachfolgend wird, wie in 8 dargestellt, das Treibmittel, wie etwa Stickstoff, unter Druck in den Außenbehälter 13 über den Füllspalt 18 für das Treibmittel eingefüllt. Durch dieses Einfüllen des Treibmittels nimmt der Innenbeutel 1 zuverlässig einen kontraktierten Zustand, wie in 8 dargestellt, ein. Nach dieser Kontraktion werden, wie in den 9 und 10 dargestellt, der Wulstbereich 14 des Außenbehälters 13 und der Behälterdeckel 4 verklammert, um den Behälterdeckel 4 zuverlässig am Außenbehälter 13 zu befestigen. In diesem befestigten Zustand wird das Ende der Öffnung des Innenbeutels 1 zwischen dem Behälterdeckel 4 und dem Wulstbereich 14 angeordnet und dient dadurch als Dichtung für den Innenbeutel 1.
  • Nachdem der Behälterdeckel 4 verklammert ist, wird eine Nadellochprüfung durchgeführt, um Nadellöcher oder ähnliches im Innenbeutel 1 aufzufinden. Diese Nadellochprüfung wird durch Messung von Gaskomponenten durchgeführt, die beim Evakuieren des Innenbeutels 1 durch das Evakuieren abgezogen werden, wobei der Stempel 7 niedergedrückt wird, um die Ventilanordnung 3 zu öffnen, wie in 11 dargestellt. Falls irgendwelches Treibmittel gleichzeitig über die Ventilanordnung 3 abgezogen wird, weist der Innenbeutel Nadellöcher auf und das Produkt wird aus diesem Herstellungsverfahren herausgenommen.
  • Falls keine außerordentlichen Materialien im Innenbeutel 1 während dieser Nadellochprüfung gefunden werden, wird, wie in 12 dargestellt, der Füllkopf 17 für Inhalte 11 an die Ventilanordnung 3 angekuppelt und die Inhalte 11 werden in den Außenbehälter 13 über die Ventilanordnung 3 eingefüllt. Dieses Befüllen gestattet den Inhalten 11, nicht in Kontakt mit Luft zu treten, da der Innenbeutel 1 mittels der Ventilanordnung 3 in einem sicher abgedichteten Zustand gehalten wird. Es tritt von daher keine Schwierigkeit auf, sogar wenn ein Haarfärbemittel, welches Oxidation aufgrund des Kontakts mit der Luft hervorrufen könnte, in den Innenbeutel 1 eingefüllt wird oder wenn ein Isopentan oder ähnliches, welches Schaum bei Kontakt mit der Luft erzeugt, verwendender Gelschaum eingefüllt wird. Das Einfüllen der Inhalte 11 ist abgeschlossen, wenn der Inhalt 11 in den Innenbeutel i eingefüllt ist und wenn die Drücke im Innenbeutel 1 und im Außenbehälter 13 ausgeglichen sind.
  • Der Innenbeutel 1 erhöht gleichförmig sein Volumen in einer Breitenrichtung durch Aufweiten der Falten, wenn die Inhalte 11 eingefüllt werden. Der Innenbeutel 1 ist aus einem Polyethylenharz gebildet, welches die eingefüllten Inhalte 11 von einer Leckage in den Außenbehälter 13 und das Treibmittel von einem Eindringen in den Innenbeutel 1 abquält.
  • Wenn der solchermaßen hergestellte Außenbehälter 13 bedient wird, werden die Inhalte 11 durch den Druck des Treibmittels gleichmäßig versprüht, welcher auf die gesamte äußere Umfangsoberfläche des Innenbeutels 1 ausgeübt wird, wenn die Inhalte 11 versprüht werden. Da der Innenbeutel 1 die Falten aufweist, wird der Innenbeutel 1 stabil gemäß der Abnahme der Inhalte 11 gemäß dem vom Treibmittel abgegebenen Druck gleichmäßig zusammengezogen. Demzufolge kann das Versprühen konstant bis zum Ende des Sprühens durchgeführt werden und die Inhalte 11 können ohne jeglichen Rückstand versprüht werden.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform der Innenbeutel 1 aus einem Polyethylenharz hergestellt ist, kann er aus Polypropylenharz, Polyethylenterephthalatharz, Polyacrylnitrilharz und ähnlichem hergestellt werden. Der Innenbeutel 1 kann in einer Einzelschichtstruktur unter Verwendung einer einzelnen Harzart wie oben beschrieben gebildet werden und ein Innenbeutel 1 aus einer Mehrschichtstruktur kann durch Überlagern verschiedener Harze gebildet werden. Zum Beispiel wird ein Ethylen-Vinylalkohol Copolymer auf einer Außenoberfläche des Polyethylenharzes angeordnet und ein weiteres Polyethylenharz wird über der Oberfläche angeordnet, um einen Innenbeutel aus einer Mehrschichtstruktur zu bilden. In einer anderen Ausführungsform wird ein Polyethylenterephthalatharz auf einer Außenoberfläche eines Polyethylenharzes angeordnet und ein weiteres Polyethylenharz wird auf der Oberfläche angeordnet, um einen Innenbeutel 1 einer anderen Mehrschichtstruktur auszubilden. In jedem Fall der obigen Beispiele wird der Innenbeutel 1 in geeigneter Weise aus einem Material gebildet, welches Widerstandsfähigkeit gegenüber den Inhalten und Bestandteilen des Treibmittels aufweist.
  • Die folgenden sind Beschreibungen der jeweiligen Inhalte 11, wenn Haarpflegeprodukte, Kosmetika, Deodorants, Antiperspirantien, andere Produkte für Menschen, Insektizide und Haushaltsprodukte in den obigen Innenbeutel 1 eingefüllt werden. Das in den Außenbehälter eingefüllte Treibmittel ist ein Gas einer Art oder eine Mischung von verschiedenen Arten, die aus Kompressionsgasen, wie Stickstoff, Carbonatgas, Suboxidstickstoff, Luft etc. ausgewählt sind, und flüssigen Gasen, wie flüssigem Petroleumgas und Diethylether etc.
  • Als Haarpräparationen werden beispielhaft ein Haarspray, eine Haarbehandlung, ein Tonic und ein Haarwuchsmittel genannt. Haarspray
    Acrylharzalkanolamin flüssig (30%) 4.00 Gew.-%
    Polyoxyethylenoleylether 0.01 Gew.-%
    Triethanolamin 0.50 Gew.-%
    Parfüm 0.17 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 95.32 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Haarbehandlung
    Flüssiges Paraffin 1.50 Gew.-%
    Propylenglykol 0.20 Gew.-%
    Methylphenolpolysiloxan 0.10 Gew.-%
    Parfüm 0.20 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 98.00 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Haartonikum
    Tocopherolacetat 0.05 Gew.-%
    Polyoxyethylengesättigtes Castoröl (E.O 60) 0.30 Gew.-%
    L-Menthol 0.28 Gew.-%
    d1-Kampfer 0.05 Gew.-%
    Pfeffertinktur 0.05 Gew.-%
    Milchsäure 0.02 Gew.-%
    Parfüm 0.20 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 57.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 42.05 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Haarwuchsmittel
    Salicylsäure 0.30 Gew.-%
    Tocopherolacetat 0.05 Gew.-%
    Essenz aus japanischem grünen Enzian 0.20 Gew.-%
    L-Menthol 0.05 Gew.-%
    Konzentriertes Glycerin 1.00 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 60.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 38.40 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Saure Haarfärbemittel (Gel-Typ)
    Pentylalkohol 10.00 Gew.-%
    Oleinsäure 5.00 Gew.-%
    Milchsäure 5.00 Gew.-%
    Hydroxyethylenzellulose 2.00 Gew.-%
    Polyethylenglykol 7.00 Gew.-%
    Edetische Dinatriumsäure 0.20 Gew.-%
    Hyaluronsäure 0.05 Gew.-%
    Farbmittel 0.50 Gew.-%
    Farbstoff 0.10 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 10.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 60.15 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
  • Als Kosmetika werden beispielhaft Formulierungen von Eau de Cologne, Sonnenschutzmittel, Rasiercreme, Pflegewaschmittel, Aftershave-Lotion, Gesichtsmaskenmittel und Gesichtsreinigungsmittel genannt. Eau de Cologne
    Dimethylpolysiloxan 0.70 Gew.-%
    POE Triisostearatglycerin 1.00 Gew.-%
    Parfüm 2.00 Gew.-%
    Polyoxyethylengesättigtes Castoröl (E.O 60) 1.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 35.00 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 60.30 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Sonnenschutzmittel
    Cetyloctanat 30.00 Gew.-%
    Benzophenon-3 3.00 Gew.-%
    Tocopherolacetat 0.10 Gew.-%
    Octylmethoxycinnamat 6.00 Gew.-%
    Mineralöl 60.90 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Rasiercreme (Rasiergel, welches später schäumt)
    Palmitinsäure 10.00 Gew.-%
    Dibuthylhydroxytoluen 0.10 Gew.-%
    Oleylalkohol 1.00 Gew.-%
    Glycerin 5.00 Gew.-%
    Flüssiges Sorbit (70%) 5.00 Gew.-%
    Hydroxyethylcellulose 0.50 Gew.-%
    Triethanolamin 6.50 Gew.-%
    Konservierungsmittel 0.20 Gew.-%
    Farbstoff (1%ige Lösung) 0.05 Gew.-%
    Isopentan/Isobutan 95/5 0.35 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 68.15 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Pflegewaschmittel
    Zitronensäure 0.10 Gew.-%
    Zinkparaphenolsulfonsäure 0.20 Gew.-%
    Flüssiges Sorbit (70%) 0.15 Gew.-%
    Glycerin 0.10 Gew.-%
    Polyoxyethylengesättigtes Castoröl (E.O 60) 0.50 Gew.-%
    Konservierungsmittel 0.20 Gew.-%
    Parfüm 0.10 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 1.50 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 97.15 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Aftershave (Gel)
    Carboxyvinylpolymer 0.25 Gew.-%
    Isopropylmethylphenol 0.30 Gew.-%
    Triethanolamin 2.50 Gew.-%
    Parfüm 0.10 Gew.-%
    Allantoin 0.10 Gew.-%
    1,3 Butylenglykol 1.50 Gew.-%
    Konservierungsmittel 0.12 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 15.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 80.13 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Gesichtsmaskenmittel
    Polyvinylalkohol 15.00 Gew.-%
    Carboxymethylzellulose 5.00 Gew.-%
    Polypropylenglykol 3.00 Gew.-%
    Parfüm 0.10 Gew.-%
    Konservierungsmittel 0.20 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 10.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 66.70 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Gesichtsreinigungsmittel
    Polyethylenglykol 0.30 Gew.-%
    Parfüm 0.20 Gew.-%
    Carboxyvinylpolymer 2.00 Gew.-%
    Cocoylamidpropyldimethylglycin 20.00 Gew.-%
    Diethanolamid Kokosnußölfettsäure 2.00 Gew.-%
    Zitronensäure 0.10 Gew.-%
    Konservierungsmittel 0.20 Gew.-%
    Farbstoff (1 %ige Lösung) 0.05 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 0.95 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 74.20 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
  • Das folgende Beispiel ist die Beschreibung eines Antiperspirant-Deodorants. Antiperspirant-Deodorant
    Dipropylenglykol 4.00 Gew.-%
    Tetrahydropropylethylendiamin 0.20 Gew.-%
    Zinkphenolsulfonsäure 2.00 Gew.-%
    Parfüm 0.10 Gew.-%
    Zitronensäure 0.40 Gew.-%
    Isopropylmethylphenol 0.20 Gew.-%
    95% denaturiertes Ethanol 32.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 61.10 Gew.-%
    Total 400.00 Gew.-%
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen von muskulären Antiphlogistika und einem Insektenschutzmittel als andere Körperbehandlungsprodukte. Muskuläres Antiphlogistika
    L-Menthol 3.00 Gew.-%
    Tocopherolacetat 2.70 Gew.-%
    Methylsalicylat 0.20 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 94.10 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Insektenschutzmittel
    N,N–diethyl–m–toluamid 4.00 Gew.-%
    Di-N-propyl-isocinchomeronat 1.00 Gew.-%
    N-(2-ethylhexyl)-bicyclo 2.2.1-hepta-5-en-2.3-dicarboxyimid 2.00 Gew.-%
    Polyoxyethylenglykol#400 1.50 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 91.50 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen eines Insektizids gegen Küchenschaben und eines Insektizids für Gartenanwendungen. Insektizid gegen Küchenschaben
    O,O–dimethyl–O-(3-methyl-4-nitrophenyl) thiophosphat 1.25 Gew.-%
    Piperonylbutoxid 1.95 Gew.-%
    Parfüm 0.01 Gew.-%
    Kerosin 96.79 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Insektizid für Gartenanwendungen
    (1,3,4,5,6,7–hexahydro–1,3dioxo–2–isoindolyl) methyl-dl–cis/transchrysanthemat 0.20 Gew.-%
    Polyoxyalkylphosphat 0.20 Gew.-%
    Isopropylalkohol 4.00 Gew.-%
    Geläutertes Wasser 95.60 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
  • Die folgenden Beispiele sind Beschreibungen eines Deodorants für Abfall und eines Imprägniersprays als Haushaltsprodukte. Deodorant für Abfall
    Laurylmethacrylat 2.00 Gew.-%
    Isopropylmethylphenol 0.20 Gew.-%
    Hinokitiol 0.01 Gew.-%
    Dipropylenglykol 0.90 Gew.-%
    Parfüm 1.00 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 95.89 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
    Imprägnierspray
    Fluorharz 1.20 Gew.-%
    Methylpolysiloxan 2.50 Gew.-%
    Hexylenglykol 5.00 Gew.-%
    99% denaturiertes Ethanol 94.30 Gew.-%
    Total 100.00 Gew.-%
  • Da diese Erfindung solchermaßen ausgebildet ist, geraten die Inhalte im Innenbeutel niemals in Kontakt mit der Umgebungsluft und die Inhalte werden sicher in den Innenbeutel eingefüllt, wobei die Luft während des Herstellungsverfahrens abgeschnitten ist. Von daher können die Inhalte sicher ohne Verschlechterung eingefüllt werden, sogar wenn die in den Innenbeutel eingefüllten Inhalte leicht oxidierbar sind oder Medizin, Kosmetika, Lebensmittel usw, sind, welche leicht einer Kontamination in Kontakt mit der Umgebungsluft unterworten sind, oder Materialien sind, die Blasen durch Temperaturanstieg aufgrund des Kontakts mit der Umgebungsluft erzeugen.
  • Da der Innenbeutel eingesetzt wird, wobei das untere Ende des Innenbeutels nicht in Kontakt mit dem Boden des Außenbehälters steht, wird der Behälterdeckel sicher mit dem Wulstbereich verbunden, wodurch die Abdichtung vor einer Unterbrechung aufgrund einer Neigung des Wulstbereiches geschützt wird.
  • Da der Innenbeutel und der Behälterdeckel in eine Eingriffsbeziehung treten, bevor diese im Außenbehälter montiert werden, ist der Innenbeutel im Außenbehälter während des Herstellungsprozesses fertig angeordnet und führt zu einer produktiven und fehlerfreien Herstellung.
  • Die vorangehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurde zu Zwecken der Illustration und Beschreibung vorgestellt und ist nicht dazu gedacht, abschließend zu sein oder die Erfindung auf die präzise beschriebene Form zu beschränken. Die Beschreibung wurde ausgewählt, um die Prinzipien der Efindung und deren praktische Anwendung bestmöglich zu erklären, um anderen Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und zahlreichen Modifikationen zu verwenden, die an die jeweilige Verwendung angepaßt sind. Es ist beabsichtigt, daß der Bereich der Erfindung durch die Beschreibung nicht beschränkt wird, aber durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

  1. Zweikammeraerosolbehälter, umfassend: einen Außenbehälter (13) mit einem hohlen Innenraum und einem auf einer Oberfläche des Außenbehälters ausgebildeten Wulstbereich (14); einen in den Innenraum des Augenbehälters zur Befestigung eingeführten Innenbeutel (1), dessen Volumen entsprechend der Verringerung des Inhalts verringerbar ist, wobei der Innenbeutel eine Öffnung (2) zur Aufnahme des Inhalts aufweist; und einen in einen Innenumfang der Öffnung (2) des Innenbeutels eingepaßten und mit dem Wulstbereich (14) des äußeren Behälters in Eingriff stehenden Behälterdeckel (4), dem eine Ventilanordnung (3) zugeordnet ist, um gemeinsam mit dem Innenbeutel einen Flüssigkeitsbehälter zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Innenbeutels (1) mit dem Boden des hohlen Innenraumes des Außenbehälters (13) nicht in Kontakt steht.
  2. Zweikammeraerosolbehälter nach Anspruch 1, wobei der Behälterdeckel (4) ortsfest in die Öffnung des Innenbeutels (1) eingepaßt ist.
  3. Zweikammeraerosolbehälter nach Anspruch 1, wobei der Behälterdeckel (4) mittels einer Zugkraft eingepaßt wird, welche den Innenbeutel nicht aufgrund des Gewichts des Innenbeutels abfallen läßt, wenn der Innenbeutel (1) angehoben ist.
  4. Zweikammeraerosolbehälter nach Anspruch 1, wobei ein Verbindungsspalt (16) für ein Treibmittel in einer Größe von 0.01 bis 1.00 mm zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Wulstbereiches (14) und einer Außenumfangsoberfläche des Innenbeutels (1) ausgebildet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines in Anspruch 1 definierten Zweikammeraerosolbehälters, umfassend die Schritte: Einsetzen eines Behälterdeckels, dem eine Ventilanordnung zugeordnet ist, in einen Innenumfang einer Öffnung eines Innenbeutels, dessen Volumen entsprechend der Reduzierung des Inhalts reduzierbar ist, um den Behälterdeckel in die Öffnung einzupassen, wobei der Innenbeutel und der Behälterdeckel einen Flüssigkeitsbehälter bilden; Einsetzen des Innenbeutels in einen Außenbehälter unter zeitweiser Einpassung des Behälterdeckels in einem Wulstbereich des Außenbehälters, ohne den Behälterdeckel an dem Wulstbereich ortsfest zu befestigen; Verbinden des Außenbehälters mit einem Befüllkopf für ein Treibmittel, wobei ein unteres Ende des Innenbeutels nicht in Kontakt mit einem Boden eines hohlen Innenraumes des Außenbehälters steht; Anheben des Behälterdeckels vom Wulstbereich nach oben, um einen Füllspalt zwischen dem Behälterdeckel und dem Wulstbereich auszubilden; Einleiten des Treibmittels über den Füllspalt in den Außenbehälter; Befestigen des Behälterdeckels und des Außenbehälters aneinander über die Öffnung des Innenbeutels nach Festlegung des Behälterdeckels durch Verklammern des Behälterdeckels am Wulstbereich; und Einfüllen des Inhalts in den Innenbeutel über die Ventilanordnung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Behälterdeckel ortsfest in der Öffnung des Innenbeutels eingepaßt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Behälterdeckel mittels einer Zugkraft eingepaßt wird, die den Innenbeutel nicht aufgrund des Gewichts des Innenbeutels abfallen läßt, wenn der Innenbeutel angehoben ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei ein Verbindungsspalt für ein Treibmittel in einer Größe von 0.01 bis 1.00 mm zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Wulstbereiches und einer Außenumfangsoberfläche des Innenbeutels ausgebildet wird.
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