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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckgerät, insbesondere
auf ein Druckgerät,
um ein Farbbild beispielsweise auf einen bogenförmigen Druckträger zu drucken.
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Durch
den Stand der Technik wurde ein Sublimations-Farbdrucker vorgeschlagen.
Bei diesem Farbdrucker wird ein Farbbild auf einem kartenförmigen Druckträger gebildet,
wobei gelbe Tinte, magenta Tinte und zyan Tinte, welche auf einem
Tintenband angeordnet sind, durch einen Thermokopf sublimiert. Ein
Farbstoff auf dem kartenförmigen
Druckträger,
welcher das Farbbild hat, welches durch diesen Drucker gebildet
wird, besitzt eine schwache Ölkomponente,
welche an einem Finger angebracht ist. Die US-A 5 478 157, auf der die
zweiteilige Form der unabhängigen
Patentansprüche
basiert, offenbart ein kartenförmiges
Druckgerät,
um diesen schwachen Farbstoff zu schützen. Bei diesem kartenförmigen Druckgerät werden
Beschichtungsdaten von einem Beschichtungsspeicher gelesen, der
die Beschichtungsdaten eines Rahmens speichert, und ein Beschichtungsfilm
wird dann übertragen.
Bei diesem herkömmlichen
Sublimationsfarbdrucker werden die Beschichtungsdaten, welche im
Beschichtungsspeicher gespeichert sind, auf Daten eines Rahmens
wie bei Bilddaten der YMC festgelegt. Folglich ist es notwendig,
einen Rahmenspeicher, der die Kapazität eines Rahmens hat, wie bei
einem Rahmenspeicher, um die Bilddaten von YMC zu speichern, als
Beschichtungsspeicher anzuordnen, um die Beschichtungsdaten zu speichern.
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Bei
dem herkömmlichen
Drucker kann, um einen derartigen Film auf dem Druckträger zu bilden,
eine Art an Muster auf dem Druckträger gebildet werden, jedoch
können
nicht mehrere Arten von Druckmustern auf dem Druckträger gebildet
werden. Der Rahmenspeicher ist für
alle Muster erforderlich, um mehrere Beschichtungsmuster auf dem
Druckträger
zu bilden, wobei der herkömmliche
Drucker verwendet wird. Daher existiert eine Schwierigkeit darin,
dass das Druckgerät
teuer wird, da die Kosten für
diese mehreren Rahmenspeicher übernommen
werden.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen
eines Bilds auf einem Druckbogen bereitgestellt, welches aufweist:
eine
Bildübertragungseinrichtung
zum Übertragen
eines Farbbilds auf einen Druckbogen;
eine Filmübertragungseinrichtung
zum Übertragen
eines transparenten Bogens auf eine obere Fläche des Druckbogens, welche
das Farbbild aufweist, welches durch die Bildübertragungseinrichtung übertragen
wurde;
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Musterdaten
für ein
konkaves-konvexes Muster, welches in bezug auf den transparenten
Bogen zu erzeugen ist, das auf den Druckbogen durch die Filmübertragungseinrichtung
zu übertragen
ist; und
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Speichereinrichtung,
um die Musterdaten von der Speichereinrichtung als Schichtungsdruckdaten
zu lesen und um die Filmtransporteinrichtung so zu steuern, dass
der transparente Film, der auf den Druckbogen übertragen wurde, zu einem Film
wird, der eine Fläche
hat, welche in einem konkaven-konvexen Muster gemäß den Schichtungsdruckdaten
gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Speichergröße zum Speichern
der Musterdaten in der Speichereinrichtung kleiner ist als die Speichergröße zum Speichern
der Schichtungsdruckdaten für
die gesamte Bildfläche,
und die Steuerungseinrichtung eingerichtet ist, die Musterdaten
von der Speichereinrichtung gemäß einem
vorher festgelegten Algorithmus zu lesen, um die Schichtungsdruckdaten
für die
gesamte Bildfläche
zu erzeugen.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsverfahren
zum Erzeugen eines Bilds auf einem Druckbogen bereitgestellt, wobei
das Bilderzeugungsverfahren aufweist:
einen ersten Schritt
zum Erzeugen eines Farbbilds auf dem Druckbogen;
einen zweiten
Schritt zum Lesen von Musterdaten, welche in einem Speicher gespeichert
sind, als Schichtungsdruckdaten; und
einen dritten Schritt
zum Übertragen
eines transparenten Films, der eine konkavekonvexe Fläche hat,
auf der Basis der Schichtungsdruckdaten auf den Druckbogen, auf
welchem das Farbbild gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Musterdaten, welche in der Speichereinrichtung gespeichert
sind, kleiner bezüglich
der Menge sind als die Schichtungsdruckdaten für die gesamte Bildfläche, und
der Schritt zum Lesen der Musterdaten das Lesen der Musterdaten
gemäß einem
vorher festgelegten Algorithmus umfasst, um die Schichtungsdruckdaten
für die
gesamte Bildfläche
zu erzeugen.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird anschließend mittels eines nichteinschränkenden
Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in
denen:
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1 ein Blockdiagramm ist,
welches den Aufbau eines Druckgeräts gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine Ansicht ist, welche
einen Druckmechanismus gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt;
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3 eine Ansicht ist, um ein
Druckbild gemäß dieser
Ausführungsform
zu erläutern;
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4 eine Ansicht ist, welche
ein Farbband gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt;
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5 ein Diagramm ist, welches
einen Ermittlungsbetrieb des Farbbands bei dieser Ausführungsform zeigt;
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6 ein Diagramm ist, welches
ein Seidenmuster zeigt, welches auf einem Beschichtungsfilm gebildet
ist, der zu einem Druckpapier gemäß dieser Ausführungsform übertragen
wird;
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7 ein Diagramm ist, welches
eine Minimaleinheit (A) des Seidenmusters dieser Ausführungsform und
Druckdaten (B), welche aus einer Reihe der Minimaleinheiten gebildet
ist, zeigt;
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8 ein Diagramm ist, welches
eine Quer- oder Longitudinal-Zentralliniensymmetrie (A) der Minimaleinheit
eines anderen Seidenmusters gemäß dieser
Ausführungsform
und eine Diagonal-Liniensymmetrie (B) zeigt;
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9 ein Diagramm ist, welches
ein Zufallsmuster zeigt, welches auf dem Beschichtungsfilm gebildet ist,
der zum Druckpapier gemäß dieser
Ausführungsform übertragen
wird;
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10 ein Diagramm ist, welches
komprimierte Daten zeigt, welche in einem RAM dieser Ausführungsform
gespeichert sind;
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11 ein Diagramm ist, welches
Musterdaten (A) zeigt, um das Seidenmuster, welches im RAM dieser
Ausführungsform
gespeichert ist, und Musterdaten (B) zeigt, um das Zufallsmuster
zu bilden;
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12 ein Diagramm ist, welches
die Bestimmung von Beschichtungsdruckdaten gemäß dieser Ausführungsform
zeigt;
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13 ein Flussdiagramm ist,
welches einen Druckbetrieb gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt;
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14 ein Flussdiagramm ist,
welches den Druckbetrieb gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt; und
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15 ein Flussdiagramm ist,
welches den Druckbetrieb gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
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1. Erläuterungsübersicht
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1 zeigt ein Druckgerät (Farbdrucker)
gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung. Dieser Drucker besitzt einen Rahmenspeicher 1,
eine Farbeinstellschaltung 2, eine Maskierungsschaltung 3,
eine Speichersteuerung 4, eine CPU 5, einen Programm-ROM 6a,
einen RAM 6b, ein Bedienfeld 7, ein Auswahlorgan 8,
eine γ-Korrekturschaltung 9,
eine Thermokopfsteuerung 10, einen Thermokopf 11,
einen optischen Sensor 12 und einen optischen Sensor 13.
Im Rahmenspeicher werden Bilddaten auf ein Raster (Rahmen) in bezug auf
die Farben gelb, magenta und zyan gespeichert. Die Farbeinstellschaltung
führt eine
Farbeinstellung, beispielsweise eine Farbkorrektur, usw. in bezug
auf die Farben gelb, magenta und zyan durch. Die Maskierungsschaltung
führt das
Maskieren der Bilddaten zur Druckverarbeitung durch. Die Speichersteuerung
steuert einen Schreib- oder Lesebetrieb der Bilddaten in bezug auf
den Rahmenspeicher 1. Die CPU steuert die Arbeitsweise
von entsprechenden Bereichen des Druckgeräts. Der Programm-RAM speichert
verschiedene Arten von Steuerprogrammen. Der RAM speichert vorher
festgelegte Musterdaten und Steuerdaten zum Drucken aller Farben.
Eine Bedienungsperson kann verschiedene Arten von Operationen auf
dem Bedienfeld einstellen. Das Auswahlorgan wählt die Bilddaten der Farben
gelb, magenta und zyan aus. Die γ-Korrekturschaltung führt eine γ-Korrektur
durch. Die Thermokopfsteuerung erzeugt ein Ansteuersignal. Der Thermokopf
führt einen
Thermodruckbetrieb durch ein thermo-empfindliches Element durch.
Der erste optische Sensor wird dazu verwendet, einen Farbbandkopf
zu suchen. Der zweite optische Sensor wird dazu verwendet, eine
Druckpapierfläche
zu ermitteln.
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Dieses
Druckgerät
besitzt außerdem
einen Tintenfarbband-Ansteuermotor 14, um das Tintenfarbband in
einer vorher festgelegten Richtung zu transportieren, einen Kopfansteuermotor 15,
um den Thermokopf 11 in einer Richtung nach oben und nach
unten zu bewegen, und einen Walzenansteuermotor 16, um
eine Walze zu drehen.
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Dieses
Druckgerät
besitzt außerdem
einen Schichtungsspeicher bzw. Beschichtungsspeicher 17,
in welchen Beschichtungsdruckdaten SF zum Bilden einer vorher festgelegten
konkaven und konvexen Stelle auf einen filmförmigen Bogen F geschrieben
werden. Ähnlich
wie der Rahmenspeicher 1 wird der Betrieb dieses Schichtungsspeichers 17 ebenfalls
durch die Speichersteuerung 4 gesteuert. Die Schichtungsdruckdaten
SF, welche in den Schichtungsspeicher 7 geschrieben werden,
werden mit einem vorher festgelegten Zeitablauf gelesen und unverändert zum
Auswahlorgan 8 geliefert, da die Farbeinstellung und die
Maskierung der Daten nicht erforderlich sind.
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Wenn
die Schichtungsdruckdaten SF auf Daten festgelegt sind, die einen
konstanten Wert zeigen, kann eine Schichtung, welche eine gleichförmige Dicke
aufweist, gebildet werden. Ähnlich
wie bei den Farbdruckdaten können
außerdem,
wenn die Schichtungsdruckdaten Dichtedaten aufweisen, Schichtungen,
welche verschiedene Dicken aufweisen, gebildet werden.
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Das
Druckgerät,
welches diesen Aufbau hat, arbeitet wie folgt.
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Bilddaten
S1, die von einem nichtgezeigten Host-Computer geliefert werden,
werden in den Rahmenspeicher 1 (1Y, 1M, 1C),
der eine Kapazität
eines Druckrasters bei jeder Farbe aufweist, separat für jede Farbe einmal
geschrieben. Dieser Schreibbetrieb wird durch die CPU 5 über die
Speichersteuerung 4 gesteuert, welche über einen Bus mit der CPU 5 verbunden
ist.
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Die
Bilddaten S1, welche in diesen Rahmenspeicher 1 geschrieben
werden, werden durch die Speichersteuerung 4 mit einem
vorher festgelegten Zeitablauf gelesen.
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Eine
Farbeinstellung wird durch die Farbeinstellschaltung 2 (2Y, 2M, 2C)
für jede
Farbe gemäß des Geschmacks
eines Benutzers in bezug auf die Farbdruckdaten SY, SM und SC jeweils
entsprechend gelb, magenta und zyan unter den gelesenen Bilddaten
ausgeführt.
Die Maskierungsschaltung 3 korrigiert den Unterschied zwischen
einer Farbstofffarbe und der aktuellen Farbe, wobei Bereiche der
Farbbilddaten SY, SM und SC miteinander gemischt werden. Die Maskierungsschaltung 3 liefert
dann die korrigierten Bilddaten Y', M' und C' zum Auswahlorgan 8.
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Das
Auswahlorgan 8 wählt
die Farbbilddaten Y',
M' und C', die entsprechend
gelb, magenta und zyan entsprechen, oder die Schichtungsdruckdaten
SF durch Steuern der CPU 5 gemäß einer vorher festgelegten Druckarbeits-Prozedur,
die später
beschrieben wird, sequentiell aus und sendet die ausgewählten Daten
zur γ-Korrekturschaltung 9 als
Druckdaten S2. Die γ-Korrekturschaltung 9 führt eine
Schwärzungs-Zeitumsetzung aus,
d. h., die γ-Korrektur
durch einen thermischen Korrekturkoeffizienten, der auf der Basis
der Steuerung der CPU 5 festgelegt ist. Als Ergebnis werden
die erhaltenen Druckdaten S3 in die Druckleistung S4 durch die Thermokopfsteuerung 10 umgesetzt
und durch den Thermoübertragungskopf 11 gedruckt.
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Damit
werden mit diesem Druckgerät
gelbe, magenta und zyan Bilder auf der Basis der Bilddaten S1 gedruckt,
die vom Host-Computer geliefert werden. Schließlich wird ein Beschichtungsfilm
auf die Gesamtfläche
des Druckpapiers gedruckt, auf welchem ein Farbbild auf der Basis
der Beschichtungsdruckdaten SF gedruckt ist. Dieser Druckbetrieb
wird später
ausführlich
beschrieben.
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2 zeigt einen Druckmechanismus
dieses Druckgeräts.
Dieser Druckmechanismus besitzt eine Zuführspule 20, um ein
Tintenfarbband zuzuführen,
eine Wickelspule 21, um das Tintenfarbband aufzuwickeln, Führungsrollen 25, 26,
um das Tintenfarbband zu einer Druckposition zu führen, den
Thermokopf 11, um die Druckposition zwischen den Führungsrollen 25 und 26 zu
bilden, ein Druckpapier 23 und eine Walze 24,
um das Druckpapier 23 entsprechend dem Thermokopf 11 durch
ihre Drehbewegung zur Druckposition zu befördern.
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Der
Druckmechanismus, der einen derartigen Aufbau hat, ist so ausgeführt, wie
anschließend
ausführlich
beschrieben wird.
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Das
Tintenfarbband 22, welches um die Zuführspule 20 gewickelt
ist, wird um die Wickelspule 21, die durch den Ansteuermotor 14 gedreht
wird, in einem Zustand, bei dem das Tintenfarbband durch die Führungsrollen 25, 26 gelagert
ist, gewickelt. Ein nicht gezeigter Drehmomentbegrenzer ist in der
Zuführspule 20 angeordnet
und liefert eine Zugspannung auf das Farbband 22 mit einem
konstanten Drehmoment nach hinten. Ein Codierer zur Wicklungsermittlung,
der durch einen nicht gezeigten optischen Sensor gebildet ist, ist
in der Wickelspule angeordnet.
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Das
Farbband 22 ist mit gelbem, magenta und zyan Farbstoffen
als Farbstoffe mit jeweiligen vorher festgelegten Längen auf
einer Seite überzogen.
Wie später
beschrieben wird, ist das Farbband 22 mit einer Seitenanfangsmarkierung
und einer Windungsdurchmessermarkierung an der Anfangsposition aller Farb-Farbstoffe
auf jeder Seite überzogen,
und außerdem
mit einer Farbunterscheidungsmarkierung überzogen, um alle Farben des
Anfangsbereichs aller Farb-Farbstoffe zu unterscheiden. Somit ermittelt
der optische Sensor 12, der im Laufpfad des Tintenfarbbands 22 im
Druckgerät
angeordnet ist, jede Farbanfangsmarkierung und Farbunterscheidungsmarkierung.
Ein Anfangsbereich jedes Farbstoffs des Farbbands 22 ist
auf der Basis des Ermittlungsergebnisses positioniert.
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Eine
Kopfeinheit, die den Thermokopf 11 aufweist, ist an einem
Ende eines Druckhebels lösbar
angebracht, der drehbar durch eine Drehwelle gehalten wird, obwohl
dies nicht gezeigt ist. Das andere Ende des Druckhebels ist an einer
Nockenplatte über
eine Verbindung verschwenkbar angebracht. Somit wird die Kopfeinheit
durch die Drehung des Kopfansteuermotors angehoben und abgesenkt.
Die Kopfeinheit ist in einer Zwischenposition in einer vertikalen
Richtung, in einer Anfangsposition, welche von dieser Zwischenposition
angehoben ist und vom Tintenfarbband getrennt ist, und in einer
untersten Position, die von der Zwischenposition abgesenkt ist und
in Kontakt mit dem Druckpapier 23 kommt, positioniert.
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Die
Kopfeinheit wird auf die Anfangsposition bewegt, wenn das Farbband 22 befestigt
wird. Die Kopfeinheit wird auf die unterste Position bewegt, wenn
das Druckpapier auf die Walze 24 geladen wird. Ein Anhebungszustand
der Kopfeinheit wird durch einen optischen Sensor ermittelt, der
in der Nähe
eines Aussparungsbereichs der Nockenplatte angeordnet ist. Der Thermokopf 11 ist
ein Endflächen-Thermokopf
und kommt in Kontakt mit dem Druckpapier 23 über das
Tintenfarbband 22 in einer Gesamtbreitenrichtung des Druckpapiers 23.
Wenn somit das Druckpapier 23 in einer Pfeilrichtung bewegt
wird, wird ein gewünschtes
Bild auf einer Gesamtfläche
des Druckpapiers 23 gedruckt.
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2. Bilderzeugungsverfahren
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Ein
Verfahren zum Erzeugen eines Bilds auf dem Druckpapier gemäß der vorliegenden
Erfindung wird schematisch anschließend mit Hilfe von 3 erläutert.
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Dieses
Bilderzeugungsverfahren wird zunächst
erläutert.
Wie ausführlich
mit Hilfe von 4 und 5 erläutert wird, ist ein Tintenfarbband,
welches bei diesem Farbdrucker verwendet wird, das Farbband 22,
auf dem ein gelber Film 50, ein magenta Film 51,
ein zyan Film 52 und ein Beschichtungsfilm 53 nacheinander
von der Wickelseite in Richtung auf die Zuführseite wiederholt angeordnet
sind. Die Bilder von entsprechenden Farbkomponenten werden durch
Sublimationswärme
zur Seite einer Empfangsschicht (Druckfläche) übertragen, welche auf einer
Fläche
des Druckpapiers angeordnet ist, in der Reihenfolge von gelb, magenta
und zyan durch den Farbdrucker, der mit Hilfe von 1 erläutert
wurde. Danach wird der Beschichtungsfilm 53, der ein vorher
festgelegtes Muster aufweist, zur Gesamtfläche des Druckpapiers durch
Sublimationswärme übertragen.
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Es
sei hier angemerkt, dass das Druckgerät nach der vorliegenden Erfindung
den Beschichtungsfilm nicht auf einen speziellen Bereich eines Bilds überträgt, welches
von einem Computer geliefert wird, sondern den Beschichtungsfilm
auch auf die Gesamtfläche
des Druckpapiers unabhängig
von einem gelieferten Farbbild überträgt. Eine
Arbeitsweise wird mit Hilfe des Flussdiagramms von 13 bis 15,
welche später
beschrieben werden, ausführlich
erläutert.
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Somit
wird bei diesem Farbdrucker Schichtungsinformation im gleichen Druckprozess
wie die Bilderzeugung anderer Farbinformationen gedruckt. Komponenten
des Schichtungsfilms 53 sind so aufgebaut, dass dieser
Schichtungsfilm eine Lichtdiffusionseigenschaft aufweist. Der Schichtungsfilm
wird durch Sublimationswärme
in einem vorher festgelegten Druckmuster übertragen.
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Ein
Druckverfahren dieses Schichtungsfilms wird anschließend erläutert.
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Die
Farbe des Farbdrucks wird leicht ausgebleicht, wenn keine Gegenmaßnahmen
getroffen werden. Folglich wird, nachdem die Farbe gedruckt wird,
eine Farbspeichereigen schaft dadurch vergrößert, dass eine Fläche des
Farbdrucks mit einem transparenten Film überzogen wird, um so die Lichtwiderstandseigenschaft, eine
Oberflächenfettdruck-Widerstandseigenschaft,
usw. zu verbessern. Wie beispielsweise in 4 gezeigt ist, wird jede Farbe unter
Verwendung des Tintenfarbbands, bei dem der Beschichtungsfilm 53 nach
jeder Farbtinte angeordnet ist, gedruckt. Danach wird der Beschichtungsfilm
im gleichen Prozess durch den Thermoübertragungskopf beschichtet.
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Dies
ist ein Verfahren, bei dem eine Beschichtungsschicht auf ein Bild übertragen
wird, indem Kunststoff in einer dünnen Filmform, der auf den
Tintenfarbbandfilm durch den Thermokopf überzogen wird, gleichmäßig erwärmt wird.
Die Speichereigenschaft des Bilds wird durch Bilden der Beschichtungsschicht
stark verbessert, so dass die Bildspeicherungseigenschaft ausreichend
erreicht werden kann.
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Das
optische Drucken kann außerdem
bei einer Silbersalz-Fotografie durchgeführt werden, so dass ein Bild
auf Druckpapiere gedruckt werden kann, welche unterschiedliche Oberflächeneigenschaft
haben. Beispielsweise ist es möglich,
optische Effekte, beispielsweise "Eisblumen" usw. beispielsweise eine "Seidentextur" zu erzielen, welche
durch ein reguläres
Muster und ein zufälliges
konkaves-konvexes Muster gebildet wird, welches in einem hochrangigen
Druckpapier zu sehen ist. Das Bild kann auf einem derartigen Druckpapier
mit einer konkaven und einer konvexen Stelle gedruckt werden, da
das Bild durch Nichtkontakt unter Verwendung eines optischen Systems
beim Silbersalz-Bild gebildet wird.
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Dies
wird durch Drucken des Bilds auf dem Druckpapier erreicht, welches
die konkave und die konvexe Stelle auf seiner Oberfläche hat.
Bei einem Druckverfahren, bei dem eine Wärmesublimationstinte durch den
Thermoübertragungskopf
verwendet wird, bildet jedoch ein Sublimationsdrucker ein Bild,
während
das Druckpapier und der Thermokopf in Kontakt miteinander kommen.
Daher kann kein Druckpapier, welches eine konkave und die konvexe
Stelle auf seiner Oberfläche
hat, wie beim Silbersalz-Bild verwendet werden, so dass keine konkave
und keine konvexe Stelle auf der Oberfläche des Druckpapiers gebildet
werden kann. Daher werden die folgenden Mittel vorgeschlagen, um
diesen "Zuckergussbildungseffekt" zu erhalten, der
anschließend
als "Mattenverarbeitung" bezeichnet wird.
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3. Erläuterung der Schichtungsdruckdaten,
welche den Algorithmus bilden
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Es
werden verschiedene Arten von Mustern gebildet, wenn die Beschichtung
durchgeführt
wird, nachdem ein Bild gedruckt ist (normalerweise in einer Reihenfolge
von gelb-magenta-zyan). Somit wird die Flächenmattenverarbeitung so durchgeführt, dass
verschiedene Flächeneigenschaften
erzielt werden.
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3-1 Seidenmuster
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6 zeigt ein Seidenmuster,
bei dem konvexe und konkave Stellen, welche auf dem Beschichtungsfilm
gebildet sind, der zum Druckpapier übertragen wird, regelmäßig in einer
Silbertexturform nach oben, nach unten, nach links und nach rechts
in einem konstanten Intervall angeordnet sind.
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Dieses
Seidenmuster ist gebildet, um den Mattenverarbeitungseffekt zu erreichen,
wobei ein konkaves-konvexes Seidenmuster, wie in 6 gezeigt ist, gebildet wird, wenn der
Beschichtungsfilm 53 des Tintenfarbbands 22 auf
ein Farbbild durch den Thermoübertragungskopf
durch Schichtung übertragen
wird. In dieser Figur entspricht die Farbe Weiß und Schwarz konkaven und
konvexen Stellen. 7 zeigt
ein Beispiel eines Erzeugungsverfahrens von diesem konkaven-konvexen
Seidenmuster. In 7(A) werden
Konstruktionselemente des konkaven-konvexen Seitenmusters durch
zwei Zeilen in der Hauptabtastrichtung eines Pfeils gebildet und
lediglich das hier gezeigte Muster ist im Beschichtungsspeicher 17 von 1 gespeichert. Wie in 7(B) gezeigt ist, wird das
konkave-konvexe Muster fortlaufend auf einer gesamten Bildfläche auf
der Basis dieses gespeicherten Musters in der Sekundärabtastrichtung
eines Pfeils erzeugt.
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Beispielsweise
haben die Konstruktionselemente, welche in 7(A) gezeigt sind, ein Muster, welches
konkave und konvexe Stellen bei jeweils 2560 Pixel in der Hauptabtastrichtung
des Pfeils haben. Dieses Muster ist durch zwei Zeilen einer ersten
und einer zweiten Zeile aufgebaut. In dieser Figur entsprechen Weiß und Schwarz
konkaven und konvexen Stellen. Die erste Zeile und die zweite Zeile
haben das gleiche Muster, wobei jedoch deren Phasen um 180° voneinander
verschoben sind. Dieses Muster wird in der Sekundärabtastrichtung
wiederholt, so dass ein reguläres
konkaves und konvexes Seidentextur-Muster auf der gesamten Bildfläche gebildet
wird.
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Wie
oben erläutert
kann der Mattenverarbeitungseffekt dadurch erhalten werden, dass
die konkaven und konvexen Silbertexturstellen auf dem Beschichtungsfilm
gebildet werden.
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Wenn
ein weißer
Punkt so festgelegt wird, dass er "0" entspricht,
und ein schwarzer Punkt so festgelegt wird, dass er "1" entspricht, (7A), werden Ein-Byte-Daten "0, 1, 1, 1, 0, 1,
1, 1" auf der ersten
Zeile wiederholt, und Ein-Byte-Daten "1, 1, 0, 0, 1, 1, 1, 0, 1" werden auf der zweiten
Zeile wiederholt. DDh wird nämlich
auf der ungeradzahligen Zeile und BBh wird auf einer geradzahligen
Zeile wiederholt. Wie später
beschrieben wird, wird eine Kopfanlegungsspannung so festgelegt,
dass sie in bezug auf den weißen
Punkt niedrig ist und die Beschichtungsschicht wird dünn ausgebildet,
während
die Kopfanlegungsspannung so festgelegt wird, dass sie in bezug
auf den schwarzen Punkt hoch ist und die Beschichtungsschicht wird
dick ausgebildet.
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Eine
Minimaleinheit des Seidenmusters, welches in 7A gezeigt ist, kann auf jeder zweiten
Zeile gebildet sein, ohne fortlaufend die Minimaleinheit des Seidenmusters,
welches in 7A gezeigt
ist, zu bilden, und ein flaches Muster (schwarz oder weiß) kann
dazwischen gebildet sein, und dieses Muster kann fortlaufend gebildet
sein.
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Wenn
die Beschichtungsdruckdaten innerhalb des Druckers erzeugt werden
und alle Daten im Beschichtungsspeicher 17 gespeichert
sind, wird eine Datenmenge sehr groß. Folglich wird der Betrieb
des Druckers so gesteuert, dass das Muster aus verschiedenen Arten
von Algorithmen erzeugt wird, die später wenn notwendig beschrieben
werden.
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Ein
Erzeugungsalgorithmus des Seidenmusters wird anschließend erläutert. Das
Seidenmuster ist ein periodisches fortlaufendes Muster. Daher werden
gewünschte
Ergebnisse erhalten (7B),
wenn ein Schreibbetrieb des Speichers einmal bei lediglich einer
Zeile der Minimaleinheit (7A)
durchgeführt
wird und Speicheradressen in der Sekundärabtastrichtung lediglich in
Bereichen der Minimaleinheit in einem Druckzeitpunkt übersprungen
werden.
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Wie
in 8A und 8B gezeigt ist, kann das
Seidenmuster dadurch gebildet sein, dass 4 × 4 Punkte als Minimaleinheit
festgelegt und die Punkte fortlaufend wiederholt werden. Im Fall
von 8A ist das Seidenmuster
in bezug auf eine Quer- oder Längszentrallinie
symmetrisch. Somit ist es beispielsweise möglich, Daten vom RAM 6b leicht
zu lesen und das fortlaufende Seidenmuster mit hoher Geschwindigkeit
zu bilden, wobei ein symmetrischer Bereich quer und längs spekulativ
gelesen wird. Im Fall von 8B ist
das Seidenmuster in bezug auf eine Diagonallinie symmetrisch. Folglich
ist es beispielsweise möglich,
Daten vom RAM 6b leicht zu lesen und das fortlaufende Seidenmuster
mit hoher Geschwindigkeit zu bilden, wobei alle symmetrischen Bereiche
invertiert und die symmetrischen Bereich gelesen werden.
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3-2 Zufallsmuster
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Ein
Muster, welches in 9 gezeigt
ist, wird auf dem Computer und innerhalb eines Druckers erzeugt und
eine Beschichtungsschicht wird so gedruckt, dass ein Effekt, der einem
hochqualitativen Druckpapier entspricht, welches ein grobes Gefühl liefert,
erhalten wird.
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9 zeigt ein Beispiel eines
zufälligen
konkaven-konvexen Musters, welches auf dem Beschichtungsfilm 53 gebildet
ist, und die weißen
und die schwarzen Stellen entsprechen den konkaven und den konvexen
Stellen. Dieses liefert vorteilhafte optische Effekte im Vergleich
mit dem Seidentexturmuster, welches in 6 gezeigt ist.
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Ein
Beispiel eines Erzeugungsverfahrens des obigen Zufallsmusters wird
anschließend
mit Hilfe von 10 bis 12 erläutert. Bei diesem Verfahren
wird das Zufallsmuster auf der Basis eines Konstanten-Algorithmus
erzeugt. Folglich ist es nicht notwendig, das Zufallsmuster auf
einer gesamten Bildfläche
zu speichern, so dass die nutzbare Größe des Speichers reduziert
werden kann.
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Eine
konkave-konvexe Größe wird
zunächst
bei einem vorher festgelegten Verhältnis festgelegt. Danach werden
8 Zeilen, die jeweils aus 2560 Pixel bestehen, die konkave und konvexe
Stellen aufweisen, die auf der Basis dieses Verhältnisses erzeugt werden und
zufallsmäßig angeordnet
sind, gebildet und im RAM 6b gespeichert. Diese 2560 Pixel
werden in Daten von jeweils 8 Bits unterteilt und alle diese unterteilten
Daten werden mit zwei Stellen einer hexadezimalen Schreibweise angezeigt.
Beispielsweise werden die ersten 8 Bits von komprimierten Daten 80 auf
eine erste Zeile in 10 als
6bh dargestellt, wenn weiß auf "0" festgesetzt ist und schwarz auf "1" festgesetzt ist, und ein rechtes Ende
auf MSB und ein linkes Ende auf LSB festgesetzt ist. Ähnlich werden
die nächsten
8 Bits als 29h dargestellt, und die weiteren nächsten 8 Bits werden als 64h dargestellt,
und sogar die nächsten
weiteren 8 Bits werden als CDh dargestellt, so dass alle Bits durch
zwei Zeichen der hexadezimalen Schreibweise dargestellt werden.
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Anschließend wird
die Erzeugung des Zufallsmusters auf der gesamten Bildfläche von
den oberen 8 Zeilen erläutert.
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Hier
wird das Zufallsmuster durch nichtperiodische Daten gebildet, so
dass kein Zufallsmuster lediglich durch Wiederholen der Minimaleinheit
hergestellt werden kann. Daher muss das Zufallsmuster aus beschränkten Daten
erzeugt werden.
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Ein
Algorithmus 1 zum Bilden von Zufallsmusterdaten der Minimaleinheit
bei der Erzeugung des Zufallsmusters wird anschließend erläutert.
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Zunächst werden
Zufallsmusterdaten, die zur Minimaleinheit werden, so, wie in 10 gezeigt ist, gebildet.
Die Zufallsmusterdaten können
mit irgendeinem Verfahren gebildet sein. In diesem Zeitpunkt wird
ein Verhältnis
von weiß zu
schwarz vorher festgelegt, und die Zufallsmusterdaten werden so
gebildet, dass die Daten mit diesem Verhältnis zufällig angeordnet sind.
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Wenn
die obigen Zufallsmusterdaten im Beschichtungsspeicher 17 entwickelt
werden, ist es nicht effizient, alle diese Daten im RAM 6b aufzuzeichnen.
Folglich werden die Zufallsmusterdaten so codiert, dass 8 Punkte
von Weiß-
oder Schwarz-Daten auf ein Byte festgelegt werden. Somit werden,
wie in 11B gezeigt ist,
Daten 90 auf 1/8 komprimiert. Folglich werden beispielsweise
Daten von 8 Zeilen × 2560
Punkte zu Daten von 2,5 kBytes, so dass eine Datenmenge, welche
im RAM 6b speicherbar ist, erhalten wird.
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Ein
Algorithmus zum Bilden der Zufallsmusterdaten von 8 Zeilen bei der
Erzeugung des Zufallsmusters wird anschließend erläutert.
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Zunächst werden
die Druckdaten einer gewünschten
Größe von Daten
der Minimaleinheit im Beschichtungsspeicher 17 gebildet.
Die Druckdaten werden durch den nächsten Algorithmus gebildet.
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Wie
schon beschrieben haben die Musterdaten des RAMs 6b, die
in 11B gezeigt sind,
eine Zufallseigenschaft als Bilddaten. Daher können die Zufallsmusterdaten
in der Quer- und der Längsrichtung
der Druckdaten erzeugt werden, wobei die Zufallsmusterdaten beim
Entwickeln beim Drucken verwendet werden.
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Ein
konkretes Beispiel der Druckdaten ist in 12 gezeigt. In diesem Beispiel geschieht
das Adressieren zum Bestimmen eines Startpunkts der Druckdaten von
einem Byte und zwei Bytes von Daten des RAMs 6b in einer
vertikalen Kopfrichtung (sekundäre
Abtastrichtung) und einer Kopfrichtung (Hauptabtastrichtung). Der
Rest von 8 wird in der Sekundärabtastrichtung
verwendet, da lediglich Bilddaten von 8 Zeilen im Beschichtungsspeicher 17 existieren.
Folglich gibt es keine spezielle Bedeutung in bezug auf diese Zahl 8 selbst. Ähnlich wird
der Rest von 2560 in der Hauptabtastrichtung verwendet, da die Anzahl
von Elementen eines Kopfs so angenommen wird, dass diese 2560 beträgt. Folglich
gibt es keine spezielle Bedeutung in bezug auf diese Zahl 2560 selbst.
Eine Datengröße usw.
kann gemäß einer
Druckgröße des Druckers
usw. geeignet geändert werden.
-
Zunächst wird
ein Algorithmus zum Bilden von Daten auf einer ersten Zeile der
Beschichtungsdruckdaten mit Hilfe von 12 erläutert.
-
Die
Daten eines ersten 1 Byte in den Musterdaten, die in 12 gezeigt sind, werden
auf "6Bh" festgelegt. Folglich
werden die Daten "6Bh" durch 8 geteilt,
so dass der Rest berechnet wird. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "3". Folglich wird bestimmt, dass Daten
auf einer dritten Zeile der Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert
sind, als Zeilendaten 100 auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten verwendet
werden. An schließend
werden Daten, welche von den Daten "6Bh" des
ersten 1 Bytes und Daten "29h" des nächsten 1
Bytes erzeugt werden, auf "6B29h" festgesetzt. Folglich
werden die Daten "6B29h" durch 2560 geteilt,
so dass der Rest berechnet wird. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "1833". Daher wird bestimmt,
dass die Daten eines 1833-ten Bits auf der dritten Zeile der Musterdaten,
die RAM 6b gespeichert sind, als Daten 101 eines ersten
Punkts auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten verwendet werden.
-
Die
Daten von 2560 Bits werden nämlich
als Daten auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten von den
Daten des 1833-ten Bits auf der dritten Zeile der Musterdaten verwendet,
die im RAM 6b gespeichert sind, wobei eine Berechnung durchgeführt wird,
indem das erste 1 Byte "6Bh" und das nächste 1
Byte "29h" verwendet werden.
-
Anschließend wird
ein Algorithmus zum Bilden von Daten auf einer zweiten Zeile der
Besichtungsdruckdaten erläutert.
-
Die
Daten des ersten 1 Byte in den Musterdaten, welche in 12 gezeigt sind, werden
auf "29h" gesetzt. Folglich
werden die Daten "29h" durch 8 geteilt,
so dass der Rest berechnet wird. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "1". Daher wird bestimmt, dass Daten auf
der ersten Zeile der Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert
sind, als Zeilendaten 102 auf der zweiten Zeile der Beschichtungsdruckdaten
verwendet werden. Danach werden Daten, welche von den Daten "29h" des ersten 1 Byte
und Daten "64h" des nächsten 1
Byte erzeugt werden, so festgelegt, dass diese "2964h" sind, so dass die Daten "2964h" durch 2560 geteilt
werden und der Rest berechnet wird. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "356". Folglich wird bestimmt,
dass die Daten eines 356-ten Bits auf der ersten Zeile der Musterdaten,
welche im RAM 6b gespeichert sind, als Daten 103 eines
ersten Punkts auf der zweiten Zeile der Beschichtungsdruckdaten
verwendet werden.
-
Die
Daten von 2560 Bits werden nämlich
als Daten auf der zweiten Zeile der Beschichtungsdruckdaten von
den Daten des 356-ten Bits auf der ersten Zeile der Musterdaten
verwendet, welche im RAM 6b gespeichert sind, wobei eine
Berechnung durchgeführt
wird, indem das erste 1 Byte "29h" und das nächste 1
Byte "64h" verwendet werden.
-
Anschließend wird
ein Algorithmus zum Bilden von Daten auf einer dritten Zeile der
Beschichtungsdruckdaten erläutert.
-
Da
Daten des ersten 1 Byte in den Musterdaten, welche in 12 gezeigt sind, auf "64h" gesetzt werden,
werden die Daten "64h" durch 8 geteilt
und der Rest wird berechnet. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "4". Somit wird bestimmt, dass Daten auf
einer vierten Zeile der Musterdaten, die im RAM 6b gespeichert
sind, als Zeilendaten 104 auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten
verwendet werden. Danach werden Daten, wel che von den Daten "64h" des ersten 1 Bytes
und Daten "CDh" des nächsten 1
Byte erzeugt werden, so festgelegt, dass diese "64CDh" sind. Folglich werden diese Daten "64CDh" durch 2560 geteilt
und der Rest wird berechnet. Der Rest bei dieser Teilungsberechnung
beträgt "205". Daher wird bestimmt, dass
die Daten eines 205-ten Bits auf der vierten Zeile der Musterdaten,
welche in dem RAM 6b gespeichert sind, als Daten 105 eines
ersten Punkts auf der dritten Zeile der Beschichtungsdruckdaten
verwendet werden.
-
Die
Daten von 2560 Bits werden als Daten auf der dritten Zeile der Beschichtungsdruckdaten
von den Daten des 205-ten Bits auf der vierten Zeile der Musterdaten
verwendet, welche im RAM 6b gespeichert sind, wobei eine
Berechnung durchgeführt
wird, bei der das erste 1 Byte "64h" und das nächste 1
Byte "CDh" verwendet werden.
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Somit
wird das Zufallsmuster auf einer gesamten Bildfläche durch sequentielles Bestimmen
von konkaven-konvexen Mustern auf Druckzeilen bestimmt.
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Die
obigen Daten werden durch 8 geteilt, da lediglich das Zufallsmuster
von 8 Zeilen existiert. Außerdem
werden die obigen Daten durch 2560 geteilt, da die Anzahl von Pixeln
in der Hauptabtastrichtung 2560 beträgt. Folglich ist es natürlich, dass
eine Größe des Zufallsmusters
durch die Konstruktion eines Druckbildes geeignet bestimmt werden
kann.
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Keine
Anordnung eines Generators dieses Zufallsmusters ist auf das Innere
des Druckers begrenzt. Beispielsweise kann das Zufallsmuster durch
einen Personalcomputer, usw. erzeugt werden, von einer externen
Einrichtung des Druckers und kann zum Drucker geliefert werden.
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Hier
wird nun eine Kopfanlegungsspannung zum Übertragen der oben erwähnten Beschichtungsschicht
auf das Druckpapier erläutert.
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Eine
notwendige und ausreichende Anlegungsspannung wird an einem schwarzen
Bereich innerhalb des Seidenmusters, welches in 6 gezeigt ist, oder an das Zufallsmuster
angelegt, welches in 9 gezeigt
ist, so dass eine Beschichtungsschicht, welche dicker als ein Bereich
mit Ausnahme für
den schwarzen Bereich ist, gebildet wird. Im Gegensatz dazu wird
die Anlegungsspannung an einen Bereich von Weißdaten in den gleichen Figuren
angelegt, so dass die Dicke dieses Weißdatenbereichs leicht dünner als
der schwarze Bereich ist. In diesem Zeitpunkt wird die Anlegespannung
so festgelegt, dass keine Speicherungseigenschaft eines Bilds dieses
Weißbereichs
verletzt wird. Diese Anlegungsspannung ist eine Spannung, um einen
Beschichtungsfilm zu drucken.
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Damit
wird die Mattenverarbeitung durchgeführt. Somit kann die Mattenverarbeitung,
die insoweit mit Ausnahme für
die Silbersalz-Fotografie unmöglich
ist, bei einem Sublimationsdrucker realisiert werden.
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Außerdem kann
die Mattenverarbeitung mit sehr niedrigen Kosten realisiert werden,
indem der Algorithmus der Zufallserzeugung verwendet wird, da kein
Speicher unnötigerweise
hinzugefügt
wird.
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Da
außerdem
das Verhältnis
von Weiß und
Schwarz vorher festgelegt ist, werden Zufallsdaten, die durch dieses
Verfahren gebildet werden, mit dem gleichen Verhältnis ebenfalls gebildet, und
das Verhältnis
von konkaven und von konvexen Stellen bei der Mattenverarbeitung
kann ebenfalls frei eingestellt werden.
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Da
weiter der Algorithmus selbst sehr einfach ist, ist es möglich, ausreichend
mit einer Umgebung fertig zu werden, beispielsweise einem Mikrocomputer,
einem Assembler, der keine Leistung hat, usw..
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Da
weiter der Algorithmus selbst sehr einfach ist, kann das Zufallsmuster
ebenfalls in einer ausreichenden kurzen Zeitdauer bei der Datenerzeugung
in Realzeit wie bei einem Druckprozess erzeugt werden.
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4. Erläuterung der Arbeitsweise
-
Ein
Druckbetrieb des Druckgeräts
bei der Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, welches derart aufgebaut ist, wird
anschließend
mit Hilfe von 13 bis 15 erläutert. In 13 wird eine Art von Musterdaten aus
vier Arten von Musterdaten ausgewählt, die durch flache Musterdaten
gebildet sind, welche im RAM 6b gespeichert sind, durch
Daten eines Seidentexturmusters, durch Musterdaten, welche durch
Wiederholen des flachen und des Seidenmusters in jeder zweiten Zeile
erhalten werden, und durch Zufallsmusterdaten gemäß der Auswahl
einer Bedienungsperson auf dem Bedienfeld 7, bevor ein
Druckbetrieb in einem Schritt SP1 begonnen wird. In einem Schritt
SP2 wird das Druckpapier 23 um die Walze 24 geschlungen.
Hier wird ein Silberrand an einem Endbereich der linken und der
rechten Seite auf der vorderen Endseite des Druckpapiers in seiner
Beförderungsrichtung
und auf dem anderen Endbereich der linken und der rechten Seite
auf einer hinteren Endseite des Druckpapiers gebildet, um so eine
Fläche
des Druckpapiers zu unterscheiden. Außerdem wird der optische Sensor 13,
der zwei Elemente aufweist, entsprechend an den Positionen angeordnet,
welche dem linken und dem rechten Endbereich auf einem Beförderungsweg
des Druckpapiers entspricht. Die Fläche des Druckpapiers wird unterschieden,
wenn die beiden optischen Sensoren 13 die Silberränder an den
einen Endbereichen auf der linken und der rechten Seite auf seiner
vorderen Endseite ermitteln und dann die Silberränder auf den anderen Endbereichen
auf der linken und der rechten Seite auf der hinteren Endseite ermitteln.
Hier sind die optischen Sensoren 13 Übertragungssensoren und sind
so eingestellt, dass die Fläche des Druckpapiers
durch Ermitteln der Silberränder
unterschieden wird, wo kein Licht übertragen wird. Dieser Betrieb
wird durch Befördern
des Druckpapiers mittels Beförderungsrollen
von beispielsweise einem nicht gezeigten Papierzufuhrmechanismus
durchgeführt,
der auf der linken stromabwärtigen
Seite der Walze 24 in 2 angeordnet
ist, zu einer Position der Druckwalze 24.
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Danach
wird die Walze 24 auf eine Anfangsposition im Schritt SP2
positioniert. Dieser Positionierungsbetrieb wird durch Bewegen einer
Druckstartposition des Druckpapiers durchgeführt, welches um die Walze 24 geschlungen
ist, bis zu einer Position, welche einer stromabwärtigen Position
des Thermokopfs 11 entspricht, wobei die Walze 24 in
einer Pfeilrichtung in 2 gedreht
wird.
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Nachfolgend
wird der Thermokopf 11 auf die Zwischenposition im Schritt
SP3 abgesenkt. Dieser Absenkungsbetrieb wird durch Absenken des
Thermokopfs 11 durch einen Kopfansteuermotor 15 von
der ansteigenden Position zur Zwischenposition durchgeführt und
durch Ermitteln der Zwischenposition durch den Codierer, der im
Kopfansteuermotor 15 angeordnet ist, durchgeführt.
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Danach
bestimmt die CPU 5 eine Druckfarbe im Schritt SP4. Bei
diesem Farbdrucker ist eine erste Druckfarbe gelb unter gelb, magenta,
zyan und einem Beschichtungsfilm. Folglich bestimmt in diesem Schritt die
CPU 5, dass die erste Druckfarbe gelb ist. Die CPU 5 steuert
einen Betrieb des Auswahlorgans 8 durch diesen Auswahlbetrieb
so, dass die Gelbbilddaten, welche im Rahmenspeicher 1Y gespeichert
sind, zur Thermokopfsteuerung 10 geliefert werden.
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Danach
steuert in einem Schritt SP5 die CPU 5 die Arbeitsweise
des Ansteuermotors, um das Tintenfarbband auf der Basis eines Ausgangssignals
des optischen Sensors 12 so anzusteuern, dass der Kopf
eines Gelbbereichs des Tintenfarbbands gesucht wird.
-
Konkret
ausgedrückt
ermittelt, wie durch einen Farbbandermittlungsbetrieb in 5 gezeigt ist, der optische
Sensor 12, der im Farbbandbeförderungsweg an einer Position
entsprechend dem Thermokopf 11 über der Walze 24 angeordnet
ist, Markierungen 60 und 61, welche an der Anfangsposition
von Gelb 50 gebildet sind, eine Markierung 62,
die an der Anfangsposition von Magenta 51 angeordnet ist,
eine Markierung 63, welche an der Anfangsposition von Zyan 52 angeordnet
ist, und eine Markierung 64, welche an einer Anfangsposition
des Beschichtungsfilms 53 gebildet ist. Hier ist der optische
Sensor 12 ein Übertragungssensor
und es ist bekannt, dass die nächste
Farbe begonnen wird, wenn alle Markierungen 60 bis 64 ermittelt
werden, durch die kein Licht übertragen
wird. Da insbesondere Gelb 50 an einem Kopf des Farbbands
angeordnet ist, um einen Druckbetrieb zu beginnen und es notwendig
ist, wiederholt die Anfangsposition bei jedem Druckbetrieb zu ermitteln,
sind die beiden Markierungen 60 und 61 so gebildet,
dass sie voneinander unterschieden werden. Die Markierung 64 an
einer Startposition des Beschichtungsfilms und eine Lücke 65,
welche eine Beendigungsposition des Beschichtungsfilms 53 zeigt,
sind gebildet, um den Beschichtungsfilm 53 auf einer Gesamtfläche des
Druckpapiers zu drucken, so dass der Start und die Beendigung des
Beschichtungsfilms ermittelt werden können. Ein Codierer, welcher
im Farbbandansteuermotor angeordnet ist, ermittelt, dass der Farbbandansteuermotor
mit einer vorher festgelegten Drehzahl gedreht wird, nachdem der
optische Sensor 12 alle Markierungen ermittelt, welche
die Anfangspositionen der jeweiligen Farben zeigen. Alle Druckbereiche der
jeweiligen Farben werden durch diese Ermittlung des Codierers unterschieden.
Dieser Kopfsuchbetrieb des Tintenfarbbands wird durchgeführt, um
den Druckbetrieb auf einer Seite mit allen Farben durchzuführen.
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Danach
beurteilt in einem Schritt SP6 die CPU 5 ein Verwendungsausmaß des Tintenfarbbands
durch die Anzahl von Druckverarbeitungen, welche im RAM 6b gespeichert
sind, und beurteilt dann einen Wickeldurchmesser des Tintenfarbbands
gemäß einem
Verwendungszustand dieses Tintenfarbbands.
-
Danach
legt in einem Schritt SP7 die CPU 5 einen Ansteuerzustand
des Tintenfarbbands-Ansteuermotors 14 fest.
-
Danach
legt in einem Schritt SP8 die CPU 5 eine Kopfspannung fest,
die zu einem thermo-empfindlichen Element des Thermokopfs 11 geliefert
wird. Konkret bezieht sich die CPU 5 auf die Daten einer
Kopfspannungstabelle, welche im RAM 6b gespeichert ist,
und steuert einen Betrieb der Thermokopfsteuerung 10 so,
um eine Kopfspannung gemäß der Druckfarbe,
welche im Schritt SP4 bestimmt wurde, festzulegen.
-
Danach
wird in einem Schritt SP9, der in 14 gezeigt
ist, der Thermokopf 11 bis zur untersten Position durch
den Kopfansteuermotor 15 abgesenkt. Dieser Absenkungsbetrieb
wird durch Absenken des Thermokopfs 11 durch den Kopfansteuermotor 15 von
der Zwischenposition zur untersten Position durchgeführt, und
durch Ermittlung der untersten Position durch einen Codierer, welcher
im Kopfansteuermotor 15 angeordnet ist. Wenn der Thermokopf 11 bis
zur untersten Position abgesenkt ist, wird begonnen, dass das Farbband durch
den Farbbandansteuermotor 14 gewickelt wird. In einem Schritt
SP10 wird, da keine Beschichtungsverarbeitung durchgeführt wird,
die Walze um eine Zeile durch den Walzenansteuermotor 16 in
einem Schritt SP11 gedreht.
-
Danach
liefert in einem Schritt SP12 die CPU 5 Druckdaten einer
Zeile vom Rahmenspeicher 1Y zur Thermokopfsteuerung 10.
Der Thermokopf 11 bildet ein Bild der Gelbkomponente einer
Zeile auf dem Druckpapier gemäß den Druckdaten.
-
In
einem Schritt SP13 beurteilt die CPU 5, ob die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet wurde oder nicht. Wenn die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet ist, läuft
sie weiter zum nächsten
Schritt SP14. Wenn dagegen keine Druckverarbeitung eines Rahmens
in diesem Schritt beendet ist, kehrt sie zum Schritt SP11 und zum
Schritt SP12 zurück
und der Schritt SP13 wird wiederholt, bis die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet ist. Die CPU 5 beurteilt, ob die
Druckverarbeitung im Schritt SP12 auf allen Zeilen (965 Zeilen bei
dieser Druckeinrichtung) eines Rahmens beendet ist. Somit kann die
CPU durch diese Beurteilung beurteilen, ob die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet wurde oder nicht.
-
Danach
steuert in einem Schritt SP14 die CPU 5 einen Betrieb des
Kopfansteuermotors so, dass der Thermokopf zur Zwischenposition
angehoben wird.
-
Danach
beurteilt in einem Schritt SP15 die CPU, die die Druckverarbeitungen
mit gelb, magenta, zyan und des Beschichtungsfilms beendet sind
oder nicht. Wenn keine Druckverarbeitungen beendet sind, kehrt die Walze
zu ihrer Anfangsposition in einem Schritt SP16 zurück und wird
zum Schritt SP4 zurückgebracht.
Wenn im Gegensatz dazu die CPU im Schritt SP15 beurteilt, dass die
Druckverarbeitung des Beschichtungsfilms beendet ist, wird das Druckpapier
in einem Schritt SP17 entladen und der Druckbetrieb beendet.
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In
diesem Fall wird zum Schritt SP4 zurückgekehrt, da lediglich die
Gelbdruckverarbeitung beendet wurde.
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Danach
bestimmt die CPU 5 magenta als Druckfarbe im Anschluss
an Gelb im Schritt SP4 in einer zweiten Schleife.
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Zunächst steuert
in einem Schritt SP5 die CPU 5 einen Betrieb des Farbbandansteuermotors 14,
um das Tintenfarbband auf Basis eines Ausgangssignals des optischen
Sensors 12 so zu betreiben, um den Kopf eines Magentabereichs
des Tintenfarbbands zu suchen.
-
Danach
beurteilt in einem Schritt SP6 die CPU 5 ein Verwendungsausmaß des Tintenfarbbands
durch die Anzahl von Druckverarbeitungen, welche im RAM 6b gespeichert
sind, und beurteilt dann einen Windungsdurchmesser des Tintenfarbbands
gemäß einem
Verwendungszustand dieses Tintenfarbbands.
-
In
einem Schritt SP7 legt die CPU 5 einen Ansteuerzustand
des Farbbandansteuermotors 14 fest. Danach legt in einem
Schritt SP8 die CPU 5 eine Kopfspannung, die zum thermo-empfindlichen
Element des Thermokopfs 11 geliefert wird, fest.
-
In
einem Schritt SP9 wird der Thermokopf 11 durch den Kopfansteuermotor 15 bis
zur untersten Position abgesenkt. Da keine Beschichtungsverarbeitung
in einem Schritt SP10 durchgeführt
wird, wird die Walze um eine Zeile mittels des Walzenansteuermotors 16 in
einem Schritt SP11 gedreht. Danach liefert in einem Schritt SP12
die CPU 5 Druckdaten einer Zeile vom Rahmenspeicher 1 M
zur Thermokopfsteuerung 10. In einem Schritt SP13 beurteilt
die CPU 5, ob die Druckverarbeitung eines Rahmens beendet
ist oder nicht. Wenn die Druckverarbeitung eines Rahmens beendet
ist, läuft
sie weiter zum nächsten
Schritt SP14. Im Schritt SP14 steuert die CPU 5 den Betrieb
des Kopfansteuermotors 15 so, das der Thermokopf 11 auf
die Zwischenposition angehoben wird. Danach beurteilt in einem Schritt
SP15 die CPU, ob die Druckverarbeitungen von gelb, magenta, zyan
und des Beschichtungsfilms beendet sind oder nicht. Wenn keine Druckverarbeitungen
beendet sind, wird die Walze in ihre Ausgangsposition in einem Schritt
SP16 zurückgebracht,
und die Verarbeitung kehrt zurück
zum Schritt SP4.
-
Anschließend bestimmt
die CPU zyan als Druckfarbe im Anschluss an magenta im Schritt SP4
innerhalb einer dritten Schleife.
-
Zunächst steuert
in einem Schritt SP5 die CPU 5 den Betrieb des Farbbandsteuermotors 14 zum
Betätigen
des Tintenfarbbands auf der Basis eines Ausgangssignals des optischen
Sensors 12, um den Anfang eines Zyanbereichs des Tintenfarbbands
zu suchen.
-
Danach
beurteilt in einem Schritt SP6 die CPU 5 ein Verwendungsausmaß des Tintenfarbbands
durch die Anzahl von Druckverarbeitungen, welche im RAM 6b gespeichert
sind und beurteilt dann einen Windungsdurchmesser des Tintenfarbbands
gemäß einem
Verwendungszustand dieses Tintenfarbbands.
-
Danach
legt in einem Schritt SP7 die CPU 5 einen Ansteuerzustand
des Tintenfarbbands-Ansteuermotors 14 fest. In einem Schritt
SP8 legt die CPU 5 eine Kopfspannung, die zum thermo-empfindlichen
Element des Thermokopfs 11 geliefert wird, fest. In einem
Schritt SP9 wird der Thermokopf 11 durch den Kopfansteuermotor 15 bis
zur untersten Position abgesenkt. Da in einem Schritt SP10 keine
Beschichtungsverarbeitung durchgeführt wird, wird die Walze um
eine Zeile durch den Walzenansteuermotor 16 in einem Schritt
SP11 gedreht. Danach liefert in einem Schritt SP12 die CPU 5 Druckdaten
einer Zeile vom Rahmenspeicher 1C zur Thermokopfsteuerung 10.
In einem Schritt SP13 beurteilt die CPU 5, ob die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet ist oder nicht. Wenn die Druckverarbeitung
eines Rahmens beendet ist, läuft
sie weiter zum nächsten Schritt
SP14. Danach steuert im Schritt SP14 die CPU 5 die Arbeitsweise
des Kopfansteuermotors 15 so, dass der Thermokopf 11 auf
die Zwischenposition angehoben wird. Danach beurteilt in einem Schritt
SP15 die CPU, ob die Druckverarbeitungen von gelb, magenta, zyan
und des Beschichtungsfilms beendet sind oder nicht. Wenn keine Druckverarbeitungen
beendet sind, wird die Walze in ihren Ausgangszustand in einem Schritt SP16
zurückgebracht,
und es wird zum Schritt SP4 zurückgekehrt.
-
Danach
bestimmt die CPU 5 den Beschichtungsfilm als Druckfarbe
im Anschluss an zyan im Schritt SP4 innerhalb einer vierten Schleife.
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Zunächst steuert
in einem Schritt SP5 die CPU 5 die Arbeitsweise des Farbbandsteuermotors 14 zum Betreiben
des Tintenfarbbands auf der Basis eines Ausgangssignals des optischen
Sensors 12, um den Anfang eines Beschichtungsfilmbereichs
des Tintenfarbbands zu suchen.
-
Danach
beurteilt in einem Schritt SP6 die CPU 5 ein Verwendungsausmaß des Tintenfarbbands
durch die Anzahl von Druckverarbeitungen, welche im RAM 6b gespeichert
sind, und beurteilt dann einen Wicklungsdurchmesser des Tintenfarbbands
gemäß einem
Verwendungszustand dieses Tintenfarbbands.
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Danach
legt in einem Schritt SP7 die CPU 5 einen Ansteuerzustand
des Tintenfarbbands-Ansteuermotors 14 fest.
-
Danach
legt in einem Schritt SP8 die CPU 5 eine Kopfspannung,
welche zum thermo-empfindlichen Element des Thermokopfs 11 geliefert
wird, fest. Konkret ausgedrückt
steuert die CPU 5 einen Betrieb der Thermokopfsteuerung 10 so,
um die Kopfspannung des Thermokopfs auf der Basis eines Fehlwerts
der Kopfspannung vorher einzustellen, welche im RAM 6b gespeichert
ist, und einen Offsetwert der Kopfspannung gemäß dem Drucken des Beschichtungsfilms.
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In
einem Schritt SP9 wird der Thermokopf 11 durch den Kopfansteuermotor 15 bis
zur untersten Position abgesenkt. Danach beurteilt in einem Schritt
SP10 die CPU 5, ob dies die Beschichtungsverarbeitung ist oder
nicht. Da diese vierte Schleife die Beschichtungsverarbeitung zeigt,
beurteilt die CPU 5, dass sie zu einem Schritt SP20 weitergeht,
der in 15 gezeigt ist.
-
Im
Schritt SP20 bestimmt die CPU 5, welche Zeile der Musterdaten,
die im RAM 6b gespeichert sind, als Daten auf einer ersten
Zeile von Beschichtungsdruckdaten verwendet werden, auf der Basis
der Daten eines ersten 1 Byte in den Musterdaten, welche durch eine
Bedienungsperson vorher unter den vier Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert
sind, ausgewählt
werden.
-
In
dem Beispiel des Seidenmusters, welches in 11A gezeigt ist, werden die Daten des
ersten 1 Byte in den Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert
sind, auf "DDh" festgelegt. Folglich
bestimmt die CPU 5 die Daten "DDh" als
Daten der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten.
-
In
einem Schritt SP21 bestimmt die CPU 5, welches Bit der
Musterdaten davon verwendet wird, als Daten auf der ersten Zeile
der Beschichtungsdruckdaten auf der Zeile, die im Schritt SP20 bestimmt
wurde, in den Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert
wurden, auf der Basis der Daten des ersten 1 Byte in den Musterdaten,
welche im RAM 6b gespeichert wurden. Im Beispiel der Seidenmusterdaten,
welche in 11A gezeigt
sind, sind die Daten des ersten 1 Byte "DDh".
Folglich bestimmt die CPU 5, dass die Daten von 2560 Bits
von Daten des ersten Bytes auf der ersten Zeile der Musterdaten,
die im RAM 6b gespeichert sind, als Daten der ersten Zeile
der Beschichtungsdruckdaten verwendet werden.
-
In
einem Schritt SP22 steuert die CPU 5 einen Betrieb der
Speichersteuerung 4 so, dass die Daten von 2560 Bytes von
den Daten des ersten Bits auf der ersten Zeile der Musterdaten,
welche im RAM 6b gespeichert sind, zu vorher festgelegten
Adressen des Beschichtungsspeichers 17 als Daten auf der
ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten entwickelt werden.
-
In
einem Schritt SP23 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsdruckdaten
von acht Zeilen im Beschichtungsspeicher 17 gespeichert
sind oder nicht. Die CPU 5 beurteilt nämlich, dass sie zu einem Schritt SP24
weiterläuft,
wenn die Beschichtungsdruckdaten von acht Zeilen schon von den Musterdaten,
welche im RAM 6b gespeichert wurden, erzeugt wurden. Wenn
im Gegensatz dazu keine Beschichtungsdruckdaten von acht Zeilen
erzeugt werden, wird die Schleife der Schritte SP20, SP21, SP22
und SP23 durch wiederholtes Verwenden der Daten "DDh" auf
ungeradzahlige Zeilen und "BBh" auf geradzahligen
Zeilen wiederholt, bis die Beschichtungsdruckdaten von acht Zeilen
erzeugt sind.
-
Im
Schritt SP24 steuert die CPU 5 einen Betrieb der Speichersteuerung 17 so,
dass die Beschichtungsdruckdaten auf der ersten Zeile, welche im
Beschichtungsspeicher 17 gespeichert sind, daraus gelesen werden
und zum Auswahlorgan 8 geliefert werden. Außerdem steuert
die CPU 5 die Arbeitsweise des Auswahlorgans 8,
der γ-Korrekturschaltung 9,
der Thermokopfsteuerung 10 und des Walzenansteuermotors 16, um
die Druckverarbeitung einer Zeile auf der Basis der Daten einer
Zeile durchzuführen.
-
In
einem Schritt SP25 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen durch die Verarbeitung im Schritt SP24 beendet wurde
oder nicht. Die CPU 5 beurteilt nämlich, ob die Druckverarbeitung in
bezug auf die Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen, die zum Beschichtungsspeicher 17 übertragen
wurden, beendet wurde oder nicht. Wenn die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen schon beendet wurde, beurteilt die CPU 5, dass
sie zu einem Schritt SP26 weiterläuft. Wenn im Gegensatz dazu
keine Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen beendet ist, werden
die Verarbeitungen in den Schritten SP24 und SP25 wiederholt, bis
die Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen beendet ist.
-
Im
Schritt SP26 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
eines Rasters beendet ist oder nicht.
-
Danach
wird ein Druckbeispiel der Zufallsmusterdaten, die in 11B gezeigt sind, auf einen
Film erläutert.
Im Schritt SP20 sind die Daten des ersten 1 Byte in den Musterdaten,
welche im RAM 6b gespeichert sind, "6Bh".
Folglich teilt die CPU 5 die Daten "6Bh" durch
acht und berechnet den Rest. Da dieses Berechnungsergebnis gleich "3" ist, bestimmt die CPU 5, dass
Daten auf einer dritten Zeile in den Musterdaten, die im RAM 6b gespeichert
wurden, als Daten auf der ersten Zeile in den Beschichtungsdruckdaten
verwendet werden.
-
Im
Schritt SP21 bestimmt die CPU 5, welches Bit der Musterdaten
von der Zeile verwendet wird, die im Schritt SP20 bestimmt wird,
in den Musterdaten, welche im RAM 6b gespeichert sind,
als Daten auf der ersten Zeile in den Beschichtungsdruckdaten auf
der Basis der Daten des ersten 1 Byte in den Musterdaten, welche
im RAM 6b gespeichert sind und die Daten des nächsten 1
Byte. Im Beispiel der Zufallsmusterdaten, die in 11B gezeigt sind, sind Daten, welche
von den Daten "6Bh" des ersten 1 Byte
und den Daten "29h" des nächsten 1
Byte erzeugt wurden, "6B29h". Folglich teilt
die CPU 5 die Daten "6B29h" durch 2560 und berechnet
den Rest. Da dieses Berechnungsergebnis gleich "1833" ist,
bestimmt die CPU 5 nachfolgend, dass die Daten von 2560
Bits von den Daten eines 1833-ten Bits auf der dritten Zeile der
Musterdaten, die im RAM 6b gespeichert wurden, als Daten
auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten verwendet werden.
-
Im
Schritt SP22 steuert die CPU 5 die Arbeitsweise der Speichersteuerung 4 so,
dass die Daten von 2560 Bits von den Daten des 1833-ten Bits auf
der dritten Zeile in den Musterdaten, die im RAM 6b gespeichert sind,
zu vorher festgelegten Adressen des Beschichtungsspeichers 17 als
Daten auf der ersten Zeile der Beschichtungsdruckdaten entwickelt
werden.
-
Im
Schritt SP23 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsdruckdaten
von 8 Zeilen im Beschichtungsspeicher 17 gespeichert wurden
oder nicht. Wenn nämlich
die Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen schon von den Musterdaten
erzeugt wurden, die im RAM 6b gespeichert sind, beurteilt
die CPU, dass sie zum Schritt SP24 weiterläuft. Wenn im Gegensatz dazu
keine Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen bisher erzeugt sind, wird
die Schleife der Schritte SP20, SP21, SP22 und SP23 wiederholt,
bis die Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen erzeugt sind.
-
Im
Schritt SP24 steuert die CPU 5 die Arbeitsweise der Speichersteuerung 17 so,
dass die Beschichtungsdruckdaten auf der ersten Zeile, welche im
Beschichtungsspeicher 17 gespeichert wurden, daraus gelesen
werden und zum Auswahlorgan 8 geliefert werden. Außerdem steuert
die CPU 5 die Arbeitsweise des Auswahlorgans 8,
der γ-Korrekturschaltung 9,
der Thermokopfsteuerung 10 und des Walzenansteuermotors 16 so,
um die Druckverarbeitung einer Zeile auf der Basis der Daten einer
Zeile durchzuführen.
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Im
Schritt SP25 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen durch die Verarbeitung im Schritt SP24 beendet wurde
oder nicht. Die CPU 5 beurteilt nämlich, ob die Druckverarbeitung
in bezug auf die Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen, die zum Beschichtungsspeicher
8 übertragen
wurden, beendet wurde oder nicht. Wenn die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen schon beendet ist, beurteilt die CPU, dass sie zum
Schritt SP26 weiterläuft.
Im Gegensatz dazu, wenn keine Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen
bisher beendet ist, werden die Verarbeitungen in den Schritten SP24
und SP25 wiederholt, bis die Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen
beendet ist.
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Im
Schritt SP26 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
eines Rasters beendet wurde oder nicht.
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Anschließend steuert
die im Schritt SP14 die CPU die Arbeitsweise des Kopfansteuermotors
so, dass der Thermokopf auf die Zwischenposition angehoben wird.
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Danach
wird im Schritt SP15 beurteilt, ob die Druckverarbeitungen von Gelb,
Magenta, Zyan und des Beschichtungsfilms beendet wurden oder nicht.
Da diese Druckverarbeitungen beendet sind, wird das Druckpapier
im Schritt SP17 entladen und der Druckbetrieb beendet.
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Somit
werden Farbbilder aus gelb, magenta und zyan auf einer Fläche des
Druckpapiers durch Druckdaten der jeweiligen Farben gedruckt. Die
Beschichtung eines vorher festgelegten Musters wird auf die gesamten
Flächen
dieser Farbbilder gedruckt. Somit ist es möglich, ein Farbdruckbild zu
erhalten, welches keine Lichtreflexion, gesehen von dessen Fläche aus,
enthält.
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Im
Schritt SP25 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen durch die Verarbeitung im Schritt SP24 beendet ist
oder nicht. Die CPU 5 beurteilt nämlich, ob die Druckverarbeitung
in bezug auf die Beschichtungsdruckdaten von 8 Zeilen, die zum Beschichtungsspeicher 17 übertragen
wurden, beendet wurde oder nicht. Wenn die Beschichtungsverarbeitung
von 8 Zeilen schon beendet ist, beurteilt die CPU, dass sie zum Schritt
SP26 weiterläuft.
Wenn im Gegensatz dazu keine Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen
bisher beendet ist, werden die Verarbeitungen in den Schritten SP24
und SP25 wiederholt, bis die Beschichtungsverarbeitung von 8 Zeilen
beendet ist.
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Im
Schritt SP26 beurteilt die CPU 5, ob die Beschichtungsverarbeitung
eines Rasters beendet ist oder nicht.
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Danach
steuert im Schritt SP14 die CPU die Arbeitsweise des Kopfansteuermotors
so, dass der Thermokopf auf die Zwischenposition angehoben wird.
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Im
nächsten
Schritt SP15 wird beurteilt, ob die Druckverarbeitungen von gelb,
magenta, zyan und des Beschichtungsfilms beendet wurden oder nicht.
Wenn diese Druckverarbeitungen beendet sind, wird das Druckpapier
im Schritt SP17 entladen und der Druckbetrieb beendet.
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Somit
werden Bilder mit gelb, magenta und zyan auf einer Fläche des
Druckpapiers durch Druckdaten der entsprechenden Farben gedruckt.
Die Beschichtung eines vorher festgelegten Musters wird auf den
gesamten Flächen
dieser Farbbilder gedruckt. Somit ist es möglich, ein Farbdruckbild zu
erzielen, welches keine Lichtreflexion aufweist, gesehen von dessen
Oberfläche.
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Wie
oben beschrieben ist es gemäß dem Druckgerät nach dieser
Ausführungsform
möglich,
den Beschichtungsfilm aus vier Arten von konvexen und konkaven Mustern,
die durch einen flachen Beschichtungsfilm gebildet sind, einen Beschichtungsfilm
mit einem Seidentexturmuster, einen Beschichtungsfilm, bei dem das
flache und das Seidentexturmuster jede zweite Zeile wiederholt wird,
und den Beschichtungsfilm eins Zufallsmusters gemäß der Auswahl
einer Bedienungsperson auf einem Bedienungsfeld 7 zu drucken.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
eine Mattenverarbeitung zu realisieren, die mit Ausnahme für eine herkömmliche
Silbersalzfotografie unmöglich
ist, durch einen Sublimationsdrucker, usw.. Die Mattenverarbeitung
kann außerdem
für eine
kurze Zeitdauer durch Verwendung einer Einrichtung durchgeführt werden,
um eine Seidentextur zu eryeugen oder Zufallsdaten, um konvexe Stellen
und konkave Stellen jedes zweiten Pixels mit hoher Geschwindigkeit
zu bilden. Folglich ist es nicht notwendig, einen Speicher zu verwenden,
um die Seidenstruktur oder die Zufallsdaten entsprechend einem Bild
zu speichern.
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Außerdem kann
ein Erzeugungsverhältnis
der konkaven und der konvexen Stellen leicht durch Anordnen einer
Einrichtung festgelegt werden, um das Erzeugungsverhältnis von
konkaven und konvexen Stellen in der Erzeugungseinrichtung der Zufallsdaten
festzulegen. Folglich kann ein Mattenverarbeitungsmuster, welches
große
optische Effekte aufweist, leicht gebildet werden.
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5. Weitere Ausführungsform
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Das
Beschichtungsmuster kann außerdem
durch einen externen Computer oder den Beschichtungsspeicher 17 innerhalb
des Druckers erzeugt werden.
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Bei
der Bildung eines Beschichtungsmusters unter Verwendung des externen
Computers wird ein vorher festgelegtes Muster (oben erwähnt) vom
Computer zum Drucker übertragen
und wie beim Bilddrucken gedruckt.
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Bei
der Bildung des Beschichtungsmusters im Beschichtungsspeicher 17 innerhalb
des Druckers wird das Beschichtungsmuster unter Verwendung eines
Algorithmus von einer Begrenzungseinheit-Musterinformation, welche
im Beschichtungsspeicher 17 gespeichert wurde, erzeugt,
um so das Muster innerhalb des Druckers zu erzeugen, ohne alle Muster
im Beschichtungsspeicher 17 des Druckers zu bilden.
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Das
oben erläuterte
Muster wird vorher extern erzeugt und dessen Daten werden als Bilddaten
von einem Personalcomputer usw. übertragen
und als Beschichtungsmuster gedruckt, so dass das Beschichtungsmuster,
welches das Muster hat, gebildet werden kann.
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Es
ist möglich,
ein Farbbild zu erzielen, welches keine Lichtreflexion aufweist
und welches eine hohe Qualität
hat, wobei ein Bild auf Druckpapier gedruckt wird und der Beschichtungsfilm
eines vorher festgelegten Musters durch die Druckeinrichtung dieser
Erfindung gedruckt wird.
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