DE3229279A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines druckers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines druckers

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Description

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-δι Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Druckers
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Druckers des Typs, durch den Farbstoffpunkte durch selektive Erregung von Druckköpfen gedruckt werden, welche Druckköpfe einen Farbstoff von einem Farbstoffträgermedium auf ein Farbdruckmedium übertragen, um eine Farbdruckaufzeichnung herzustellen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, die Nichtlinearitäten in den Druckkennwerten des Farbstoffträgermediums und insbesondere solche Nichtlinearitäten, die in den Druckkennwerten der Farbstoffe verschiedener Farben gegeben sind, kompensieren.
Es wurden in jüngster Zeit Druckeinrichtungen zum Drucken sichtbarer Bilder in Abhängigkeit von Videosignalen auf den Markt gebracht. Solche Einrichtungen dienen dazu, eine Kopie (hard copy) eines Fernsehbildes zu drucken. In einem wünschenswerten Ausführungsbeispiel einer derartigen Einrichtung wird ein Bild in Abhängigkeit von Farbfernsehsignalen gedruckt.
In der Druckeinrichtung des Typs, der zuvor erwähnt worden ist, wird ein pigmentiertes Medium zwischen einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Papier, und einem Druckkopf aufbau, der beispielsweise als ein Vielzahl von individuellen Druckköpfen ausgebildet ist, angeordnet. Wenn ein spezieller Druckkopf erregt wird, wird Farbstoff auf das Aufzeichnungsmedium als Ergebnis von dessen Übertragung darauf von zumindest einem Bereich des Pigments von dem Pigmentmedium ■ gedruckt. Die Intensität oder Dunkelheit des gedruckten Farbstoffes ist eine Funktion der Stärke des Signals, das zur Erregung des betreffenden Druckkopfes benutzt wird.
Bei einem Beispiel für einen derartigen Farbdruckapparat ist die Intensität oder Dunkelheit des gedruckten Farbstoffes eine Funktion der Dauer des Erregungssignals, das dem. thermischen Druckkopf zugeführt wird. Je länger die Dauer
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des Erregungssignals ist, desto dunkler oder intensiver ist der Farbpunkt, der gedruckt wird.
Das pigmentierte Medium, das benutzt wird, um Farbstoffe verschiedener Farben zu drucken, ist vorzugsweise als ein Gewebe ausgebildet, das ein wiederholtes Muster von farbigen sublimierbaren Stoffen enthält. Der sub!imierbare Farbstoff oder ein anderes thermisch übertragbares Material verdampft in Abhängigkeit von der Wärme, die ihm zugeführt
IQ wird, überträgt sich auf das Aufzeichnungsmedium und kondensiert darauf. Wenn ein farbiges Bild derart hergestellt wird, wird ein vollständiges Bild von einem farbigen Abschnitt des Gewebes in Abhängigkeit von den Erregungssignalen, die aus den Videosignalen für eine Farbe abgeleitet werden, gedruckt. Das Gewebe wird dann weitertransportiert, um ein zu überlagerndes Bild von einem anderen Farbabschnitt des Gewebes in Abhängigkeit von den Erregungssignalen, die aus den Videosignalen für eine andere Farbe abgeleitet werden, zu drucken.
Danach wird das Gewebe wiederum weiterbewegt, um ein anderes Farbbild einer anderen Farbe auf dem Aufzeichnungsmedium den bereits vorhandenen Farbbildern zu überlagern. Das sich ergebende Überlagerungsbild wird als ein integriertes Vollfarbbild wahrgenommen.
Es wurde herausgefunden, daß sich die Druckeigenschaften der verschiedenen farbigen Abschnitte des Farbstoffträgermediutns, das in dem zuvor erläuterten thermischen Farbdrucker verwendet wird, voneinander unterscheiden. Das heißt, daß die Dunkelheit oder Intensität eines gedruckten Farbpunktes von einem farbigen Abschnitt in Abhängigkeit von einem Erregungssignal gegebener Intensität oder Dauer unterschiedlich von der Dunkelheit oder Intensität des Bildes, das von einem anderen farbigen Abschnitt in Abhängikeit von demselben Erregungssignal gedruckt wird, ist. Außerdem variiert die Beziehung zwischen der Dunkelheit oder Intensität des Farbstoffes, der von einem einzigen farbigen Abschnitt gedruckt wird, nichtlinear mit der Intensität oder Dauer der
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-ιοί Erregungssignale, die verwendet werden, um derartige Farbstoffe zu drucken. Solche Nicht!inearitäten in den Druckeigenschaften der betreffenden farbigen Abschnitte des Farbstoffträgermediums können als analog zu sog. Gamma-Abweichungen in den Farbbildaufnahmeröhren aufgefaßt werden, die in Farbfernsehkameras benutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung einer Farbdruckeinrichtung zu schaffen, die die zuvor erläuterten Differenzen und Nicht!inearitäten in den Druckeigenschaften der verschiedenen farbigen Abschnitte des Farbstoffträgermediums, das verwendet wird, um Farbstoffe in einer derartigen Einrichtung zu drucken, kompensieren. Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Steuerung eines Farbdruckers des zuvor genannten Typs zu schaffen, mittels derer gute und genaue Farbflächen in Abhängigkeit von den Farbbildsignalen gedruckt werden können. Eine weitere Aufgabe für die vorliegende Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines thermischen Farbdruckers zu schaffen, durch die die Dunkelheit oder Intensität des davon gedruckten Bildes durch die Dauer bestimmt ist, mit der dem darin benutzten Farbstoffträgermedium Wärme zugeführt wird, und worin eine derartige Dauer variiert oder eingestellt wird, um die Unterschiede in den Druckeigenschaften der verschiedenen farbigen Abschnitte des Farbstoffträgermediums zu kompensieren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demnach auf eine Technik zur Steuerung eines Druckers, nämlich eines Thermodruckers, die benutzt wird, um Bildpunkte unterschiedlicher Farben derart zu drucken, daß Nicht!inearitäten in den Druckeigenschaften des Druckers kompensiert werden. Die Erfindung führt eine Kompensation durch, die analog zu der sog. Gamma-Korrektur einer Fernsehkamera ist.
Vor kurzem wurde von der Anmelderin ein Thermodrucker auf den Markt gebracht, der eine Kopie (sog. hard copy) in Farbe von einem Farbfernsehbild druckt. Das Videobild kann von einem Aufzeichnungsmedium abgeleitet werden, beispielsweise von Videosignalen, die durch ein Video-Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät (VTR) wiedergegeben werden. In einer bevorzugten Betriebsweise werden die Videosignale von einer kleinen magnetischen Diskette oder Platte wiedergegeben, um ein Video-Stehbild zu präsentieren. Das System, das von der Anmelderin zum Aufzeichnen augenblicklicher Stehbilder auf einer Videodiskette oder -platte entwickelt worden ist, ist als MAVICA-Stehbildkamera bekannt.
In einem Drucker, der von der Anmelderin entwickelt worden ist, sind thermisch wirkende Druckköpfe in einer vertikalen Reihe angeordnet und werden mit Energie versorgt, um Wärme an ein Farbstoffträgermedium abzugeben, um dabei Farbstoff auf ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise Papier, zu übertragen, um so Bildpunkte zu erzeugen. Die Intensität oder Dunkelheit jedes gedruckten Bildpunktes ist eine Funktion der Länge der Zeit, während derer Wärme durch den korrespondierenden Druckkopf erzeugt wird. Nachdem eine vertikale Reihe korrespondierend mit einer vertikalen Reihe von Video-Bildelementen gedruckt worden ist, wird das Medium weitertransportiert, und die Druckköpfe werden selektiv mit Energie versorgt, um die nächste vertikale Reihe zu drucken. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis ein vollständiges Farbbild gedruckt worden ist.
Es wurde herausgefunden, daß die Druckeigenschaften des Farbstoffträgermediums nichtlinear sind. Das heißt, daß die Beziehung zwischen der Dunkelheit oder Intensität der Bildpunkte, die davon gedruckt werden, und der Dauer des die Energie zuführenden Erregungssignals (d. h. die Länge der Zeit, während derer Wärme zugeführt wird) nichtlinear ist. Die vorliegende Erfindung bringt einen Fortschritt dadurch, daß die Dauern der Erregungssignale, d. h. die Längen der Aufwärmzeiten, variiert werden, um so die Nicht!inearitäten
-12-zu kompensieren.
Es wurde außerdem herausgefunden, daß sich die Druckeigenschaften des Farbstoffträgermediums einer Farbe von den Druckeigenschaften des Farbstoffträgermediums einer anderen Farbe unterscheiden.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem vor, daß die Dauern der Erregungssignale in einer vorbestimmten Weise oder nach einem vorbestimmten Muster abhängig von dem speziellen Farbstoffträgermedium, das verwendet wird, variiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Druckers des Typs, der eine Vielzahl von Druckköpfen zum Drucken von Farbstoffen verschiedener Farben durch Übertragen eines Farbstoffes von einem Farbstoffträgermedium auf ein Aufzeichnungsmedium hat, vorgeschlagen. Jeder Druckkopf wird mit einem Erregungssignal für eine Zeitdauer versorgt, die die relative Dunkelheit oder Intensität eines Farbpunktes, der gedruckt wird, bestimmt. Bildsignale, die die Intensität der Farbpunkte, die durch die betreffenden Druckköpfe zu drucken sind, repräsentieren, werden in einer vorbestimmten Reihenfolge mit einem Referenzsignal verglichen, dessen Intensitätspegel oder -wert mit der Zeit verändert wird, um jeweilige Erregungssignale zu erzeugen. Jedes Erregungssignal wird für eine Dauer erzeugt, die durch den Wert des korrespondierenden Bildsignals mit Bezug auf das Referenzsignal bestimmt wird. In einem Ausführungsbeispiel steigt das Referenzsignal mit der Zeit an, beispielsweise schrittweise, und jedes betreffende Erregungssignal beginnt von dem Zeitpunkt an, zu dem das Referenzsignal zumindest gleich dem Pegel oder Wert des entsprechenden Bildsignals geworden ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Dauer der Erregungssignale als eine Funktion der Druckeigenschaften des Farbstoffträgermediums, von dem die Druckköpfe die Farbpunkte drucken, variiert werden.
In einer Ausführungsform für die Erfindung ist der Drucker ein Thermodrucker, und die Farbpunkte werden durch Zuführen von Wärme von den Druckköpfen aus zu dem Farbstoffträgermedium gedruckt, wodurch die Dunkelheit oder Intensität der Farbpunkte, die von dem Farbstoffträgermedium gedruckt werden, eine Funktion der Dauer der Wärmezufuhr ist. Das Farbstoffträgermedium ist vorzugsweise mit unterschiedlichen Farbabschnitten ausgebildet. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Druckeigenschaften
IQ der farbigen Abschnitte voneinander unterscheiden. Die Erfindung geht außerdem davon aus, daß die Beziehung zwischen der Dunkelheit oder Intensität des Bildes, das von einem speziellen farbigen Abschnitt des Farbstoffträgermediums gedruckt wird, nichtlinear mit der Dauer der Wärmezufuhr variiert. Dementsprechend ist es ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Dauer der Wärmezufuhr variiert wird, um solche Differenzen und Nicht!inearitäten zu kompensieren .
Charakteristisch für dieses Merkmal ist, daß die Dauer der Wärmezufuhr eine ganzzahlige Anzahl von Einheitsaufwärmzeiten ist. Um die zuvor erläuterten Differenzen und Nichtlinearitäten der Druckeigenschaften zu kompensieren, wird eine Grundeinheitsaufwärmzeit eingestellt. Die Einstellung der Dauer der Einheitsaufwärmzeit wird auf wirtschaftliche, einfache und vorteilhafte Weise durch Verwendung einer digitalen Schaltkreistechnik erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand meherer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Druckers, auf den die Erfindung eine gute Anwendbarkeit findet.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung, die die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung des
-14-Druckers enthält.
Fig. 3A - Fig. 31 zeigen Impuls/Zeit-Diagramme, die hilfreich für das Verständnis der Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung sind.
Zunächst wird Fig. 1 betrachtet. Diese Figur zeigt, wie bereits erläutert, einen Teil eines Druckers oder Druckapparates, auf den die vorliegende Erfindung gut anzuwenden ist. Der Druckapparat ist dazu bestimmt, Farbpunkte auf ein Aufzeichnungsmedium 10, beispielsweise Papier, zu drucken. Dies wird durch die Kombination aus einem Druckkopfaufbau 12, einer drehbaren Druckwalze 14 und einem Farbstoffträgermedium 16 erreicht. Die Druckwalze 14 ist mechanisch mit einem Antriebsmotor 18 über einen Transmissionsriemen 20 gekoppelt, der um eine Motorriemenscheibe 22 und eine Druckwalzenriemenscheibe 24 gelegt ist. Wie gezeigt, ist die Motorriemenscheibe mit einer Antriebswelle des Antriebsmotors 18 gekoppelt und wird durch den Antriebsmotor 18 gedreht. Die Druckwalzenriemenscheibe 24 ist mechanisch mit der Druckwalze 14 gekoppelt und dient, wenn sie über den Transmissionsriemen 20 angetrieben wird, dazu, die Druckwalze zu drehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 18 ein Schrittmotor, der dazu bestimmt ist, die Druckwalze 14 jeweils schrittweise über einen vorbestimmten Winkel weiterzudrehen.
Die Druckwalze 14 ist dazu bestimmt, ein Blatt Papier, nämlich das Aufzeichungsmedium 10, aufzunehmen und zu sichern, und dann, wenn die Druckwalze 14 gedreht wird, dazu zu dienen, das Papier bis hinter eine feste Druckzone zu drehen, in welcher der Druckkopfaufbau fest angeordnet ist. Der Druckkopfaufbau besteht aus einer Vielzahl von individuellen, einander benachbarten Druckköpfen 12,, 12? ... 12»rg,
die am besten aus Fig. 2 ersichtlich sind und die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden.
Das Farbstoffträgermedium 16 ist vorzugsweise in Form eines
Gewebes mit thermisch übertragbarem Farbstoff ausgebildet. In einem Ausführungsbeispiel für den Drucker ist das Gewebe mit einer wiederholten Folge von entsprechenden Abschnitten oder Rahmen von thermisch übertragbarem Farbstoff ausgebildet, wobei die Abschnitte oder Rahmen in einer Folge unterschiedliche Farben haben. Beispielsweise kann jede Folge von Abschnitten einen Abschnitt mit gelbem thermisch übertragbarem Farbstoff gefolgt von einem magentafarbigen Abschnitt thermisch übertragbaren Farbstoffes und dieser wie-
IQ derum gefolgt von einem zyanfarbigen Abschnitt thermisch übertragbaren Farbstoffes enthalten. Der thermisch übertragbare Farbstoff kann durch eine thermisch aktivierbare Tinte oder ein anderes geeignetes Material ersetzt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Farbstoff ein sublimierbares Material, das in Abhängigkeit von der ihm durch den Druckkopfaufbau zugeführten Wärme verdampft, dann zu dem Aufzeichnungsmedium 10 übertragen wird und darauf kondensiert.
Es werden Erregungssignale, die weiter unten beschrieben werden, an den Druckkopfaufbau 12 geliefert, die selektiv die thermischen Elemente, die in diesem Aufbau enthalten sind, mit Energie versorgen, um so den Farbstoff von einem Abschnitt des Farbstoffträgermediums 16 zu dem Aufzeichnungsmedium IQ zu übertragen. Wenn sich das Aufzeichnungsmedium 10 durch die Druckzone bewegt, führt die selektive Energiezufuhr zu dem Druckkopfaufbau 12 zu einem Drucken eines Fabbildes auf dem Aufzeichnungsmedium. Die Farbgebung dieses Bildes ist durch die Farbe des thermisch übertragbaren Farbstoffes bestimmt, der in dem betreffenden Abschnitt des Farbstoffträgersmediums 16 enthalten ist, das nun hinter der Druckzone angetrieben wird. Nachdem ein vollständiger Farbrahmen des Videobildes gedruckt worden ist, wird das Aufzeichnungsmedium 10 in seine anfängliche Position oder Ausgangsposition zurücktransportiert, das Farbstoffträgermedium 16 wird fortbewegt, um einen anderen Farbabschnitt in die Position zum Drucken zu bringen, und der Druckkopfaufbau 12 wird selektiv mit Energie versorgt, um
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so den nächsten Farbrahmen des Videobildes überlagert auf das erste gedruckte Bild drucken zu können.
Fig. 2 zeigt die Steuereinrichtung, durch die der Druckkopfaufbau 12 selektiv mit Energie versorgt werden kann, um die betreffenden, sich überlagernden Farbrahmen des Videobildes auf das Aufzeichnungsmedium 10 drucken zu können. Der Druckkopfaufbau wird in Abhängkeit von den Farb-Videosignalen, die ein Stehbild-Feld oder einen Stehbild-Rahmen eines Fern-IQ sehbildes repräsentieren, mit Energie versorgt. Als Zahlenbeispiel sei angegeben, daß der Druckkopfauf bau aus 256 individuellen Druckköpfen oder thermischen Elementen gebilw det ist, wobei je ein Druckkopf für jede horizontale Reihe von Bildpunkten, die zu drucken sind, vorgesehen ist. Das Feld- oder Rahmenintervall des Videosignals kann als in separate Bildpunkte für jede horizontale Reihe unterteilt angenommen werden. Das Videosignal wird abgetastet, um in der Folge Abtastproben eines speziellen Bildelements in jedem Reihenintervall, gefolgt von Abtastproben für das nächste Bildelement in den Reihenintervallen usw. zu erzeugen. Die aufeinanderfolgenden Abtastproben eines speziellen Bildelements in jedem Reihenintervall werden benutzt, um die Druckköpfe 12-], 12,, ... 12256 mit Energie zu versorgen, um eine vertikale Reihe von korrespondierenden Farbpunkten zu erzeugen. Dann werden, wenn das nächste Bildelement in jeder horizontalen Reihe abgetastet wird, die Druckköpfe 12·,, 12p ... 12256 in Abhängigkeit davon mit Energie versorgt, um die nächste, benachbarte vertikale Reihe von Farbpunkten zu drucken. Dieser Vorgang wird wiederholt, um so aufeinanderfolgende vertikale Reihen zu drucken, was dazu führt, daß ein gedrucktes Bild einer Farbgebung entsteht, das mit den einzelnen farbigen Abschnitten des Farbstoffträgermediums 16, von dem das Bild dann gedruckt wird, korrespondiert.
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Die Vorrichtung zum Erzeugen und Liefern der betreffenden Erregungssignale an den Druckkopfaufbau 12 besteht aus einer Abtastschaltung 32, einem Analog/Digital (A/D) - Wand-
ler 34, einem Bildsignalspeicher 36, einem Adressengenerator 38, einem Komparator 40, einem Referenzsignalgenerator 42, einer Pufferschaltung 44, einer Verriegelungsschaltung 46 und getasteten Verstärkern 48. Die Abtastschaltung 32 ist mit einer Video-Eingangsklemme 30 verbunden, um Videosignale aufnehmen zu können, die ein Feld oder einen Rahmen eines Fernsehbildes repräsentieren. Es ist ersichtlich, daß die Videosignale nicht notwendigerweise von einem Fernsehbild abgeleitet werden müssen, sondern vielmehr lediglich !O ein Feld oder einen Rahmen eines Videobildes repräsentieren können. Vorzugsweise ist das Feld oder der Rahmen ein Stehbildfeld oder -rahmen.
Die Abtastschaltung 32 ist dazu bestimmt, jeweils ein betreffendes Bildelement in jedem Reihenintervall oder Zeilenintervall (oder alternativ dazu in ausgewählten Reihenoder Zeilenintervallen) des Feldes oder Rahmens von Stehbild-Videosignalen, die ihr zugeführt werden, abzutasten. Die abgetasteten Bildelemente in aufeinanderfolgenden Reihenintervallen werden der Reihe nach dem A/D-Wandler 34 zugeführt.
Der A/D-Wandler 34 kann von einer herkömmlichen Bauart sein und ist dazu bestimmt, beispielsweise ein 5-bit-Digitalsignal zu erzeugen, das den Pegel des abgetasteten Bildelements repräsentiert. Es ist ersichtlich, daß der A/D-Wandler 34 dazu bestimmt ist, aufeinanderfolgende 5-bit-Signale zu erzeugen, die repräsentativ für die korrespondierenden abgetasteten Bildsignale sind, die zugeführt werden. Selbstverständlich kann der A/D-Wandler, wenn dies gewünscht wird, so ausgelegt sein, daß er ein Digitalsignal jeder geeigneten Anzahl von Bits erzeugen kann. Der A/D-Wandler 34 ist mit dem BiIdsignalspeicher 36 verbunden, welcher dazu bestimmt ist, die aufeinanderfolgenden digitalisierten BiIdelementabtastproben, die durch die Kombination der Abtastschaltung 32 und des A/D-Wandlers 34 erzeugt werden, zu speichern.
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Vorzugsweise ist der Bi1dsignalspei eher 36 als ein adressierbarer Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM ausgebildet, der ein Anzahl von adressierbaren Speicherpätzen hat, welche Anzahl zumindest gleich der Anzahl der digitalisierten Bildelementsignale ist, die während eines einzigen Feldoder Rahemeninterval1s erzeugt werden. In dem zahlenmäßigen Beispiel, das hier beschrieben wird, werden 256 digitalisierte BiIdelementabtastproben erzeugt, und demzufolge hat der als RAM ausgebildete BiIdsignalspeicher 36 zumindest IQ 256 adressierbare Speicherplätze zum Speichern der betreffenden der digitalisierten BiIdelementabtastproben . Die gespeicherten, digitalisierten BiIdelementeabtastproben werden im folgenden der Einfachheit halber als Bildsignale bezei chnet.
Während eines Einschreibe-Vorgangs werden die aufeinanderfolgenden Bildsignale in entsprechend adressierte Speicherplätze eingeschrieben.
Der als RAM ausgeführte BiIdsignalspei eher 36 wird außerdem betrieben, um einen Auslesezyklus auszuführen, während die Bildsignale, die in ihm gespeichert sind, in einer vorbestimmten Reihenfolge ausgelesen werden. Der Adressengenerator 38 fungiert dahingehend, daß er die Speicherplätze in dem RAM während dieses Auslesezyklus adressiert, so daß die gespeicherten Bildsignale ausgelesen werden können. Der Ausgang des als RAM ausgeführten BiIdsignalspeichers, aus dem die in ihm gespeicherten Bildsignale ausgelesen werden, ist mit einem Eingang des Komparators 40 verbunden. Dieser Komparator enthält einen weiteren Eingang, der an den Ausgang des Referenzsignalgenerators 42 angeschlossen ist. Der Referenzsignalgenerator 42 ist dazu bestimmt, ein Referenzsignal zu erzeugen, das repräsentativ für einen Intensitätspegel ist. Der Wert des Referenzsignals und auf diese Weise der der Intensitätspegelrepräsentation variert mit Bezug auf diesen. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Referenzsignal schrittweise erhöht. Vorzugsweise steigt die Intensitätspegelrepräsentation des Referenzsi-
: r;y :jr:*O,:;; 322927?
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gnals schrittweise an. Alternativ dazu kann indessen die Intensitätspegelrepräsentation schrittweise verringert werden. Dementsprechend kann der Referenzsignal generator 42 aus einem Zähler bestehen, der hier im folgenden auch als Grauwertzähler bezeichnet wird, dessen Zählstand sich schrittweise in Abhängigkeit von Impulsen, die ihm zugeführt werden, ändert, um so eine sich ändernde Intensitätspegelrepräsentation korrespondierend beispielsweise mit der Graustufung zu erzeugen. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der Zähler, der den Referenzsignalgenerator 42 darstellt, einen Impulseingang, der mit dem Ausgang des Adressengenerators 38 verbunden ist, und ist dazu bestimmt, Ausgangssignale, die von dem Adressengenerator erzeugt werden, aufzunehmen, wie dies noch beschrieben wird.
Wie zuvor erwähnt, ist der Komparator 40 dazu bestimmt, die betreffenden Bildsignale, die aus dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspeicher 36 ausgelesen sind, mit dem Referenzsignal zu vergleichen, das durch den Referenzsignal generator 42 erzeugt wird. Nachdem alle der ausgelesenen Bildsignale mit dem Referenzsignal verglichen worden sind, wird letzteres erhöht, was durch Erhöhen des Zählstandes des Zählers geschieht, der den Referenzssignalgenerator 42 darstellt. Dann werden die betreffenden Bildsignale einmal mehr aus dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspeicher ausgelesen und mit dem erhöhten Referenzsignal verglichen. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis das Referenzsignal auf einen Maximalwert erhöht worden ist. Zu der Zeit wird ein neuer Satz von Bildsignalen in dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspeieher 36 gespeichert, wobei dieser neue Satz das nächste Bildelement in jedem Horizontalreihenintervall repräsentiert, und es wird der vorangegangene Vorgang, durch den die Bildsignale, die in dem als RAM ausgeführten Bildsignalspeicher 36 gepeichert waren, in einer vorbestimmten Reihenfolge mit dem sich erhöhenden Referenzsignal, das durch den Referenzsignal generator 42 erzeugt wurde, verglichen wurden, wiederholt.
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In einem Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung repräsentiert ein Bildsignal, das einen maximalen Wert hat, einen Bildpunkt, der den größten Helligkeitswert, nämlich beispielsweise Weiß, hat, und Bildsignale, die niedrigere Werte haben, repräsentieren Bildpunkte, die dunkler sind und demzufolge eine größere Intensität der Farbe, die auszudrucken ist, haben. Auf diese Weise wird ein Bildpunkt, der eine dunklere Farbe oder eine mehr intensive Farbgebung hat, in Abhängigkeit von einem Bildsignal gedruckt, das einen verhältnismäßig niedrigeren Wert hat. Der Komparator 40 ist dazu bestimmt, eine binäre "0" zu erzeugen, wenn ein Bildsignal D1, das aus dem als RAM ausgeführten Bildsignal-W speicher 36 ausgelesen ist, größer als das Referenzsignal D ist, das zu diesem Zeitpunkt von dem Referenzsignalgenerator 42 erzeugt worden ist. Außerdem ist der Komparator dazu bestimmt, eine binäre "1" zu erzeugen, wenn der Wert des Bildsignals kleiner als der Wert des Referenzsignals ist. Auf andere Weise ausgedrückt heißt dies:
Dg < D1 - "0"; DgSD1- "1".
Selbstverständlich wird die Dauer des Ausgangssignals, das durch den Komparator 40 erzeugt wird, durch den Wert des Bildsignals Dj mit Rücksicht auf den Pegel des Referenzsignals D bestimmt. Es ist ersichtlich, daß sich der Pegel des Referenzsignals periodisch erhöht. Das Ausgangssignal, das von dem Komparator erzeugt wird, wird auf diese Weise von einer binären "0" in eine binäre "1" geändert, wenn das Referenzsignal auf einen Wert erhöht worden ist, der zumindest gleich dem Wert des Bildsignals ist, mit dem es verglichen wird. Demzufolge ist die Dauer des Ausgangssignals, das durch den Komparator 40 erzeugt wird, eine Funktion der Länge der Zeit, die benötigt wird, um das Referenzsignal von seinem minimalen Wert auf einen Wert zu erhöhen, der zumindest gleich dem des betreffenden Bildsignals ist.
Das Ausgangssignal oder die Erregungssignale, die von dem Komparator 40 erzeugt werden, werden an die Pufferschaltung
44 geliefert. Diese Pufferschaltung kann aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff bestehen und kann dementsprechend ähnlich dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspei eher 36 ausgebildet sein. Wie gezeigt, ist die Pufferschaltung 44 außerdem mit dem Adressengenerator 38 verbunden, der ersterer die gleichen Adressen in derselben Reihenfolge liefert, wie sie dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspeicher 36 zugeführt werden, um die gespeicherten Bildsignale aus letzterem auszulesen. Es ist erkennbar, daß die Pufferschaltung 44 dazu bestimmt ist, in einem Speicherplatz, der mit dem Speicherplatz korrespondiert, aus dem ein Bildsignal aus dem als RAM ausgeführten Bi Idsignal spei eher 36 ausgelesen wird, das Erregungssignal zu speichern, das dem Bildsignal zugeordnet ist. Wenn der Wert des Referenzsignals, das von dem Referenzsignal generator 42 erzeugt wird, erhöht wird, wird erwartet, daß die Erregungssignale, die in den entsprechenden Speicherplätzen der Pufferschaltung 44 gespeichert sind, zu Zeitpunkten, die durch die Bildsignale bestimmt sind, welche aus dem als RAM ausgeführten Bildsignalspeicher 36 ausgelesen sind, von einer binären "O" in eine binäre "1" geändert werden.
Die Erregungssignale, die in der Pufferschaltung 44 gespeichert sind und die von dem Binärwert "0" zu dem Binärwert "1" während verschiedener Zeiten, in denen der Referenzsignalwert erhöht wird, wechseln können, werden parallel entsprechenden Stellen in der Verriegelungsschaltung 46 zugeführt. Die Verriegelungsschaltung ist dazu bestimmt, als eine zeitweilige Speicherschaltung zu fungieren, und wird mit dem Ausgangsimpuls versorgt, der durch den Adressengenerator 38 erzeugt wird, um den Zähler zu erhöhen, der den Referenzsignalgenerator 42 darstellt. Dieser Ausgangsimpuls dient dazu, die Inhalte der Verriegelungsschaltung am Ende eines jeden Auslesezyklus auf den jeweils neuesten Stand zu bringen.
Die Erregungssignale, die kurzzeitig in der Verriegelungsschaltung 46 gespeichert werden, werden von dieser an die
getakteten Vertärker 48 geliefert, wobei diese Verstärker dazu dienen, genügend hohe Erregungsströme oder -spannungen an die individuellen Druckköpfe zu liefern, die in dem Druckkopfaufbau 12 enthalten sind. Die getakteten Verstärker 48 können aus individuellen verstärkenden Schaltkreisen bestehen, wobei jeder davon einen Gate-Anschluß hat, der gemeinsam mit allen anderen Gate-Anschlüssen mit einem Gate-Signalgenerator 50 verbunden ist. Dieser Gate-Signal generator ist ebenfalls so angeordnet, daß er die Ausgangsimpulse, die von dem Adressengenerator 38 erzeugt werden, aufnehmen kann, und ist dazu bestimmt, ein Gate-Signal zu erzeugen, das beginnt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von w derartigen Ausgangsimpulsen erzeugt worden ist. Das heißt, daß nach einer vorbestimmten Anzahl von Auslesezyklen, aufgrund derer das Referenzsignal auf einen vorbestimmten Wert erhöht worden ist, der Gate-Signal generator 50 das Gate-Signal an die getakteten Verstärker 48 liefert. Der Gate-Signalgenerator ist außerdem mit dem Referenzsignalgenerator 42 verbunden, um ein "Beendigungssignal" zu erhalten, wenn das Referenzsignal auf seinen Maximalwert erhöht worden ist. Alternativ dazu kann dieses "Beendigungssignal" erzeugt werden, wenn das Referenzssignal auf jeden gewünschten vorbestimmten Wert erhöht worden ist. Der Gate-Signal generator 50 beendet das Gate-Signal, das den getakteten Verstärkern 48 zugeführt wird, in Abhängigkeit von diesem "Beendigungssignal". Es ist ersichtlich, daß dann, wenn das Gate-Signal endet, auch alle Erregungssignale, die den betreffenden Druckköpfen in dem Druckkopfaufbau 12 zugeführt werden, enden. Das "Beendigungssignal", das durch den Referenzsignalgenerator erzeugt wird, wird außerdem für den als Schrittmotor ausgeführten Antriebsmotor 18 benutzt, um das Aufzeichnungsmedium 10 in Form von Papier weiter zu transportieren, so daß die nächste, benachbarte vertikale Reihe darauf gedruckt werden kann.
35
Die Betriebsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung wird, sofern sie beschrieben worden ist, im folgenden näher anhand der in Fig. 3A bis Fig. 31 gezeigten Impuls/
X Zeit-Diagramme erklärt. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß jedes Bildsignal in vier getrennten Quantisierungsstufen mit den korrespondierenden Werten 0, 1, 2 u..3 q.uantisiert ist. Es ist ersichtlich, daß daher jedes Bildsignal ein 2-bit-Digitalsignal sein kann. Es sei nun ferner angenommen, daß der Druckkopfaufbau 12 mit nur vier Druckköpfen gebildet ist und daß diese vier Druckköpfe mit A, B, C u. D bezeichnet sind. Schließlich ist ersichtlich, da die Bildsignale in vier Quantisierungsstufen quantisiert sind, daß das Referenzsignal, das durch den Referenzsignalgenerator 42 erzeugt wird, von einem Minimalwert, der einen korrespondierenden Intensitätspegel des Bildpunktes, der in Abhängigkeit von den Bildsignalen zu drucken ist, von beispielsweise O zu einem Maximalwert oder einer maximalen Intensitätspegelrepräsentation von beispielsweise 3 erhöht wird.
Mit der zuvor getroffenen Vereinfachung wird der Adressengenerator 38 mit Adressentaktimpulsen A, die in Fig. 3A gezeigt sind, versorgt. Es sei ferner angenommen, daß die Wiederholrate solcher Adressentaktimpulse A durch f„ repräsentiert wird. Der Adressengenerator 38 spricht auf jeden Adressentaktimpuls A an, um ein neues Adressensignal zu erzeugen. Wie zuvor erwähnt, kann der Adressengenerator einen Zähler enthalten, dessen Zählstand durch die Adressentaktimpulse erhöht wird. Diese Zählstände werden als die Ausleseadressen für den als RAM ausgeführten BiIdsignalspei eher 36 benutzt. Der Zähler ist vorzugsweise ein zyklisch zählender Zähler, und nachdem alle Adressensignale erzeugt worden sind, wird der Zählstand dieses Zählers auf seinen anfänglichen Zähl stand zurückgesetzt, und es wird ein Übertragsimpuls erzeugt, der hier als Ausgangsimpuls bezeichnet ist. Dieser Ausgangsimpuls B ist in Fig. 3B gezeigt und stellt die Wiederhol rate f3 dar, wobei f- <f? ist. In dem vereinfachten Beispiel, das hier beschrieben wird, war angenommen worden, daß der Druckkopfaufbau 12 aus vier Druckköpfen besteht, und daher ist der als RAM ausgeführte Bildsignalspeicher 36 mit vier Speicherplätzen versehen, in denen vier getrennte Bildsignale gespeichert werden. Demzufolge
wird der Zähler, der in dem Adressengenerator 38 enthalten ist, von einem Zählstand von 0 auf einen Zählstand von 4 erhöht. Dementsprechend ist in diesem Beispiel f3=fp/4. In einem mehr praktischen AusfUhrungsbeispiel , bei dem der Druckkopfaufbau 12 aus 256 Druckköpfen besteht, enthält der als RAM ausgeführte Bildsignalspei eher 36 256 Speicherplätze, und der Zähler, der in dem Adressengenerator 38 enthalten ist, wird von einem Zählstand 0 auf einen Zählstand erhöht und f3=f2/256.
Das Referenzsignal, das von dem Referenzsignal generator 42 erzeugt wird, wird in Abhängigkeit von jedem Augangsimpuls B erhöht. Dieses Referenzsignal C wird auf diese Weise wie folgt erhöht: O, 1, 2, 3, 0, 1, 2 ... usw., wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Das heißt, daß das Referenzsignal einmal je RAM-Auslesezyklus erhöht wird. Die Bildsignale, die in dem als RAM ausgeführten Bi1dsignalspei eher 36 gespeichert sind, werden daraus in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Reihenfolge, die durch die Adressen hergestellt ist, die durch den Adressengenerator 38 erzeugt werden, ausgelesen. Solche ausgelesenen Bildsignale D sind in Fig. 3D gezeigt und sind durch entsprechende Werte 1, 2, 3 u. 1 repräsentiert, welche die Intensitäten der Bildpunkte repräsentieren, die durch die korrespondierenden Druckköpfe A, B, C bzw. D gedruckt werden. Während jedes Auslesezyklus werden diese Bildsignale in der gezeigten Reihenfolge aus dem RAM ausgelesen.
Die sequentiell ausgelesenen Bildsignale werden jedes für sich mit dem gerade vorhandenen Wert des Referenzsignals verglichen. Wie in Fig. 3E gezeigt, erzeugt der Komparator 40 dann, wenn das Referenzsignal auf einen Wert erhöht worden ist, der gleich dem Wert der Bildsignale ist, die den Druckköpfen A und D zugeordnet sind, eine binäre "1" in Abhängigkeit von dem Auslesen dieser Bildsignale. Dann erzeugt der Komparator 40, wenn das Referenzsignal weiter auf einen Wert erhöht worden ist, der gleich dem Wert des Bildsignals ist, das dem Druckkopf B zugeordnet ist, eine binä-
re "1", wenn sowohl dieses Bildsignal ausgelesen wird als auch, wenn die Bildsignale ausgelesen werden, die den Druckköpfen A und D zugeordnet sind. Schließlich erzeugt der Komparator 40 dann, wenn das Referenzsignal auf einen Wert erhöht worden ist, der gleich dem des Bildsignals ist, das dem Druckkopf C zugeordnet ist, eine binäre "1", wenn sowohl dieses Bildsignal als auch alle verbleibenden Bildsignale aus dem als RAM ausgeführten BiIdsignalspeicher 36 ausgelesen werden.
Die Erregungssignale E (vergl. Fig. 3E), die von dem Komparator 40 erzeugt werden, werden den entsprechenden Elementen in der Pufferschaltung 44 zugeführt und in diesen gespeichert. Diese gespeicherten Erregungssignale F sind in
IQ Fig. 3F gezeigt. Auf diese Weise wird das in dem Element gespeicherte Erregungssignal, das dem Druckkopf A zugeordnet ist, von dem Binärwert "0" in den Binärwert "1" geändert, und zwar zu einer Zeit, zu der das Erregungssignal, das für den Druckkopf A durch den Komparator 40 erzeugt wird, geändert wird. Auf gleiche Weise wird das Erregungssignal, das in dem Element der Pufferschaltung 44 gespeichert ist, welches dem Duckkopf B zugeordnet ist, von dem Binärwert "0" in den Binärwert "1" geändert, wenn das Ausgangssignal des Komparators 40, das diesem Druckkopf zugeordnet ist, geändert wird. Die verbleibenden Impuls/Zeit-Formen, die in Fig. 3F gezeigt sind, zeigen auf gleiche Weise, daß die entsprechenden Erregungssignale in korrespondierenden Elementen der Pufferschaltung 44 zu einer Zeit gespeichert werden, zu der solche Erregungssignale von ihrem Binärwert "0" in ihren Binärwert "1" durch den Komparator geändert werden.
Die entsprechenden Erregungssignale, die durch die Pufferschaltung 44 bereitgestellt werden, werden in der Verriege-1ungsschaltung 45 in einem zeitlich gesteuerten Synchronismus mit den Ausgangsimpulsen B, die von dem Adressengenerator erzeugt werden, gespeichert. Demzufolge speichert die Verriegelungsschaltung vorübergehend solche Erregungssigna-
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Ie zu Zeiten, die in Fig. 3G gezeigt sind. Diese vorübergehend gepeicherten Erregungssignale G werden verstärkt und dem Druckkopfaufbau 12 über die getakteten Verstärker 48 zugeführt, wie dies in Fig. 31 angedeutet ist. Die getakteten Verstärker werden durch ein Gate-Signal H, das in Fig. 3H gezeigt ist und durch den Gate-Signalgenerator 50 erzeugt wird, eingeschaltet oder aktiviert. Es ist ersichtlich, daß das Gate-Signal H mit dem ersten Ausgangsimpuls, der von dem Adressengenerator 38 erzeugt wird, beginnt und endet, wenn das Referenzsignal, das von dem Referenzsignalgenerator 42 erzeugt wird, auf einen vorbestimmten Wert, der in dem vorliegenden Beispiel als der Maximalwert angenommen ist, erhöht worden ist. Solche Erregungssignale, die vorübergehend in der Verriegelungsschaltung 46 während des Gate-Signal interval 1s gespeichert werden, werden den betreffenden Druckköpfen des Druckkopfaufbaus 12 zugeführt.
Fig. 31 kann entnommen werden, daß die Dauer des Erregungssignals, das einem betreffenden Druckkopf zugeführt wird, eine Funktion des Wertes des korrespondierenden Bildsignals ist, das aus dem als RAM ausgeführten Bildsignalspeicher ausgelesen ist. Solche Bildsignale, die relativ niedrigere Werte haben, führen zu Erregungssignalen von größerer Dauer, welche Bildpunkte mit größerer Intensität erzeugen. Das heißt, daß die Bildpunkte relativ dunkler sind. Das Bildsignal, das benutzt wird, um den Druckkopf C mit Energie zu versorgen, zeigt beispielsweise einen Maximalwert, und auf diese Weise wird der Druckkopf C nicht in Abhängigkeit davon mit Energie versorgt. Dementsprechend resultiert daraus ein heller oder weißer Bildpunkt von diesem Druckkopf.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beginnen die Erregungssignale zu Zeiten, die durch den relativen Wert der Bildsignale bestimmt sind, jedoch enden solche Erregungssignale gleichzeitig aufgrund der Beendigung des Gate-Signals H. Alternativ dazu können alle Erregungssignale gleichzeitig beginnen, beispielsweise mit Beginn des Gate-Signals H, und zu unterschiedlichen Zeiten abhängig von den
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relativen Werten der betreffenden Bildsignale enden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Drucker, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird, ein Thermodrucker. Auf diese Weise erregen die Erregungssignale, die dem Druckkopfaufbau 12 zugeführt werden, die betreffenden Druckköpfe derart, daß sie Wärme erzeugen. Die Menge an Wärme, die erzeugt wird, und demzufolge die Intensität oder Dunkelheit des Bildpunktes, der gedruckt wird, ist durch die Dauer des Erregungssignals bestimmt, das zugeführt wird. Es ist ersichtlich, daß die Ausgangsimpulse B, die von dem Adressengenerator 38 erzeugt werden, Einheitsaufwärmzeiten bilden. Das heißt, daß die Periode solcher Ausgangsimpulse derartige Einheitsaufwärmzeiten bildet. Aus Fig. 3G u. Fig. 31 ist zu ersehen, daß die Erregungssignale, die den Druckköpfen A u. D zugeführt werden, diesen für zwei Einheitaufwärmzeiten zugeführt werden. Das Erregungssignal, das dem Druckkopf B zugeführt wird, wird diesem für eine Einheitsaufwärmzeit zugeführt. Demzufolge kann die Wärmemenge, die durch jeden Druckkopf erzeugt wird, und dadurch die Intensität oder Dunkelheit des Bildpunktes, der davon gedruckt wird, erhöht oder erniedrigt werden, und zwar durch selektives Erhöhen oder Erniedrigen der Periode der Dauer jeder der Einheitsaufwärmzeiten.
Die Einrichtung, die nun beschrieben wird, fungiert dahingehend, daß die Dauer der Erregungssignale durch Variation der Periode der Dauer der Einheitsaufwärmzeiten variiert wird, um so die Nichtlinearitäten in den Druckeigenschaften jeder der betreffenden Abschnitte von Farbstoffen auf dem Farbstoffträgermedium 16 zu kompensieren und um ebenfalls die Differenzen in dem Druckeigenschaften von einem Abschnitt zu einem anderen davon zu kompensieren.
Die Beziehung zwischen der Intensität oder Dunkelheit des Bildpunktes, der durch den Druckkopf gedruckt wird, und der Länge der Zeit oder der Dauer, für die Wärme erzeugt wird, kann nichtlinear sein. Idealerweise wäre diese Beziehung
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linear. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Nicht!inearitat kompensiert. Beispielsweise kann es mit Bezug auf das vereinfachte Beispiel, das zuvor mit Rücksicht auf die Impuls/Zeit-Diagramme in Fig. beschrieben worden ist, sein» daß um einen Bildpunkt zu erzeugen, der die gewünschte Intensität oder Dunkelheit in Abhängigkeit von einem Bildsignal hat, dessen Wert 1 ist, beispielsweise einen solchen Bildpunkt, wie er durch den Druckkopf A erzeugt wird, dieser Druckkopf für eine Zeit erregt werden sollte, die geringfügig größer als zwei Einheitsaufwärmzeiten ist. Auf gleiche Weise kann, um einen Bildpunkt gewünschter Intensität oder Dunkelheit in Abhän-W gigkeit von einem Bildsignal, das den Wert 2 hat, zu erzeugen, die Dauer des Erregungssignals auf einen Wert geringfügig kleiner als eine Einheitsaufwärmzeit verringert werden. Die Nicht!inearitat in der Beziehung zwischen der Dunkelheit des gedruckten Bildpunktes und der Dauer der Energiezuführung durch das Erregungssignal, das benutzt wird, um den Bildpunkt zu drucken, (d. h. die Aufwärmzeit) ist eine Funktion der speziellen Eigenschaften des Farbstoffes oder des thermisch übertragbaren Materials, das verwendet wird. Solche Eigenschaften können auf einfache Weise, beispielsweise durch Messung der Intensität oder Dunkelheit des Bildpunktes, der in Abhängigkeit von dem Erregungssignalen von progressivem Anstieg oder Abfalldauer gedruckt Se?
wird, ermittelt werden. Als Ergebnis können Kompensationsveränderungen in der Periode der Ausgangsimpulse B, die von dem Adressengenerator 38 erzeugt werden, für jede Erhöhungsstufe des Bildsignals eingestellt werden.
30
Die Kompensationsänderungen in der Periode der Ausgangsimpulse B, die von dem Adressengenerator 38 erzeugt werden, werden durch die Kombination einer Quelle für Taktimpulse, nämlich eines Oszillators 52, eines variablen Frequenzteilers 54, eines Speichers, beispielsweise eines Nur-Lesespeichers ROM 56, und eines Adressengenerators 58 erreicht. Der Oszillator 52 ist vorzugsweise ein stabiler Oszillator, der Taktimpulse erzeugt, die eine im wesentlichen feste Fre-
quenz haben. Der Oszillator kann beispielsweise ein Quarzoszillator sein. Die Taktimpulse, die eine Wiederholrate von beispielsweise f-, haben, sind mit dem variablen Frequenzteiler 54 gekoppelt, worin die Frequenz der Wiederhol rate soleher Taktimpulse bei einem voreinstellbares Teilungsverhältnis geteilt werden kann. Das Teilungsverhältnis des variablen Frequenzteilers kann durch ein digitales Teilungsverhältnissignal, das diesem durch den ROM 56 zugeführt wird, eingestellt werden. Auf diese Weise fungieren der Oszillator 52, der variable Frequenzteiler 54 und der ROM 56 in einer Weise ähnlich der digitalen Schaltkreistechnik, wie sie in Frequenz-Synthesizer-Abstimmgeräten, die in High-Fidel ity-Rundfunkempfanseinrichtung angetroffen werden, benutzt wird. Wenn das Teilungsverhältnissignal, das von dem ROM 56 bereitgestellt wird, ein Teilungsverhältnis von x. einstellt, fungiert der variable Frequenzteiler 54 dahingehend, daß er Adressentaktimpulse A erzeugt, die eine Frequenz von fp=f,/x haben.
Vorzugsweise ist der ROM 56 mit einer Vielzahl von Speicherabschnitten versehen, wobei jeder Abschnitt einem betreffenden farbigen Abschnitt des Farbstoffträgermediums 16 zugeordnet ist. Jeder dieser Abschnitte ist dazu bestimmt, eine Vielzahl von Teilungsverhältnissignalen zu speichern, wobei jedes Teilungsverhältnissignal dazu dient, die Frequenz f„ der Adressentaktimpulse A so einzustellen, daß sie die zuvor genannten Nichtlinearitäten in den Druckeigenschaften des einzelnen Abschnittes des Farbstoffträgermediums, der gerade für das Drucken vorliegt, kompensiert. Der ROM 56 enthält Adresseneingänge ArAfi, an die ein Abschnittsadressensignal gelegt wird. Dieses Abschnittsadressensignal kann in Synchronismus mit der Bewegung des Farbstoffträgermediums 16 so erzeugt werden, um beispielsweise den Abschnitt in dem ROM 56 auszuwählen, der dem Gelbabschnitt des Farbstoffträgermediums zugeordnet ist, wenn dieser Gelbabschnitt zu dem Druckkopfaufbau hin bewegt wird, um den Zyanabschnitt des ROM auszuwählen, wenn der Zyanabschnitt des Farbstoffträgermediums vorbewegt wird, um den Magentaab-
schnitt in dem ROM auszuwählen, wenn der Magentaabschnitt des Farbstoffträgermediums vorbewegt wird, usw.. Der ROM enthält außerdem Adressenleitungen AQ - A4, die mit sequentiellen 5-bit-Adressensignalen versorgt werden, die von dem Adressengenrator 58 erzeugt werden.
Die Adressensignale, die von dem Adressengenerator 58 erzeugt werden, dienen dazu, die betreffenden Speicherplätze in dem ausgewählten Abschnitt des ROM zu adressieren. Diese Speicherplätze halten die zuvor erläuterten Teilungsverhältnissignale gespeichert. Es kann ersehen werden, daß der Adressengenerator 58 mit Ausgangsimpulsen B versorgt wird, die von dem Adressengenerator 38 erzeugt werden. Vorzugsweise enthält der Adressengenerator 58 einen Zähler, dessen Zählstand in Abhängigkeit von jedem dieser Ausgangsimpulse erhöht wird. Der spezielle Zählstand, der gerade von dem Zähler erzeugt wird, wird zum Adressieren des ROM benutzt.
Da der Zähler, der in dem Adressengenerator 58 enthalten ist, in Synchronismus mit dem Zähler erhöht wird, der in dem Referenzsignalgenerator 42 enthalten ist, ist ersichtlich, daß die Teilungsverhältnissignale, die aus dem ROM 56 ausgelesen und dem variablen Frequenzteiler 54 zugeführt werden, solche Teilungsverhältnissignale sind, die benutzt werden, um die Nicht!inearitäten in den Druckeigenschaften zu kompensieren, wenn sich die Intensität oder Dunkelheit des gedruckten Bildpunktes ändert. Demzufolge wird der ROM 56 dann, wenn sich der Pegel oder Wert des Referenzsignals, das von dem Referenzsignalgenerator 42 erzeugt wird, progressiv erhöht, übereinstimmend damit adressiert, um dem variablen Frequenzteiler 54 die speziellen Teilungsverhältnissignale zuzuführen, durch die die Nicht!inearitäten der Druckeigenschaften zu kompensieren sind. Wo die Dauer des Erregungssignals für einen speziellen Pegel des Bildsignals geringfügig erhöht werden sollte, neigt das Teilungsverhältnissignal, das dem variablen Frequenzteiler 54 zugeführt wird, dazu, die Frequenz f„ der Adressentaktsignale A zu erhöhen. Dies erhöht die Ausleserate des als RAM ausgeführ-
ten Bi ldsignalSpeichers 36 und reduziert darüber hinaus übereinstimmend damit die Periode oder das Intervall der Ausgangsimpulse B, wodurch die Dauer des Erregungssignals reduziert wird. Umgekehrt neigt dann, wenn ein Ansteigen in der Dauer des Erregungssignals notwendig ist, um einen Bildpunkt zu erzeugen, der die erforderliche Dunkelheit hat, das Teilungsverhältnissignal, das dem variablen Frequenzteiler 54 von dem ROM 56 zugeführt wird, dazu, die Frequenz f^ der Adressentaktimpulse A herabzusetzen.
In dem Beispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Frequenz der Wiederholrate fp der Adressentaktimpulse A durch f2 = f-i/x repräsentiert sein. Die Frequenz der Wiederhol rate der Ausgangsimpulse B, die durch den Adressengenerator erzeugt werden (und auf diese Weise die RAM-Auslesezyklusrate), kann als f3=f2/256 ausgedrückt werden. Die Frequenz f. des Gate-Signalbeendigungsimpulses, der durch den Referenzsignalgenerator 42 erzeugt wird, kann als f4=f~/32 ausgedrückt werden.
'anwalt
Leerseite

Claims (22)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICK.: ..." *,.·*.-* %.'--D-8000 M D NCHEN 22 Dipl.-Ing, K. GUNSCHMANN Steinsdotfstraße 10
  2. Dr. re r. not. W. KÖRBER 'S» KM») ' 29 66 84
  3. Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS 3??Q?7Q
  4. PATENTANWÄLTE ^ ^ ' *
  5. 5.8.1982
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome,
    Shinagawaku,Tokyo/Japan
    Ansprüche:
    Π Λ Verfahren zur Steuerung eines Druckers eines Typs, der eine Vielzahl von Druckköpfen zum Drucken von Bildpunkten verschiedener Farben durch Übertragen eines Farbstoffes von einem Farbstoffträgermedium auf ein Aufzeichnungsmedium hat, wobei jeder Druckkopf mit einem eine Energie zuführenden Erregungssignal für eine Zeitdauer versorgt wird, die die relative Intensität eines dadurch gedruckten Bildpunktes bestimmt, welches Verfahren Schritte zum Liefern von entsprechenden Bildsignalen für die Druckköpfe, wobei jedes Bildsignal die Intensität des Bildpunktes, der durch einen korrespondierenden Druckkopf zu drucken ist, repräsentiert, zum Erzeugen einer sich fortlaufend ändernden Intensitätspegelrepräsentation und zum Vergleichen der Bildsignale mit der sich ändernden Intensitätspegelrepräsentation in einer vorbestimmten Reihenfolge, um entsprechende Erregungssigjia-Ie zu erzeugen, wobei jedes Erregungssignal für eine Dauer erzeugt wird, die durch den Wert eines korrespondierenden Bildsignals mit Rücksicht auf die sich ändernde Intensitätspegelrepräsentation bestimmt ist, enthält, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Variation der Dauer eines Erregungssignals als eine Funktion der Druckeigenschaften des Farbstoffsträgermediums (16), von dem die Druckköpfe (12, ... 1225g) den Bildpunkt drucken, vorgesehen ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Farbstoffträgermedium mit Abschnitten verschiedener Farbstoffe versehen ist, dadurch gekennzei chnet, daß zumindest einer der Abschnitte unterschiedliche Druckeigenschaften zu denen der anderen Abschnitte aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Drucker ein Thermodrucker, wobei jeder Druckkopf mit Energie versorgt wird, um Wärme zum Übertragen des Farbstoffes von einem Abschnitt des Farbstoffträgermediums auf das Aufzeichnungsmedium zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß wegen der unterschiedlichen Druckeigenschaften des zumindest einen Abschnittes eine unterschiedliche Heizzeitdauer zum Drucken eines Bildpunktes derselben relativen Dunkelheit oder Intensität vorgesehen ist.
    10
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e t , daß der zumindest eine Abschnitt eine W nichtlineare Druckeigenschaft aufweist, wodurch die relative Dunkelheit oder Intensität des Bildpunktes, der von dem zumindest einem Abschnitt gedruckt wird, nichtlinear bezogen auf die Heizzeitdauer ist, während derer Wärme zugeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bildsignale gespeichert und zyklisch in vorbestimmter Reihenfolge zum Vergleichen mit den Intensitätspegelrepräsentationen ausgelesen werden, wobei letztere durch einen vorbestimmten Erhöhungsbetrag nach einem Bi1dsignal-Aus!esezyklus erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines Erregungssignals durch eine selektive Variation der Dauer des BiIdsignal-Auslesezyklus variiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des BiIdsignal-Auslesezy- klus durch eine selektive Variation der Rate variiert wird, bei welcher die gespeicherten Bildsignale ausgelesen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß die Rate, bei welcher die gespeicherten Bildsignale ausgelesen werden, durch Erzeugen eines Taktimpulses von im wesentlichen konstanter Taktfrequenz, durch Teilen der Taktfrequenz bei einem steuerbaren Teilungsverhältnis (x), um ein Auslesetaktsignal (A) zu erzeu-
    -3-
    gen, und durch Ändern des Teilungsverhältnisses in Synchronismus mit dem Erhöhen der Intensitätspegeirepräsentation variiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zei cn net , daß das Teilungsverhältnis (x) durch Speichern von Sätzen einer Vielzahl von Teilungsverhältnissen, die den Farbstoffen zugeordnet sind, durch Auswählen eines Satzes der gespeicherten Teilungsverhältnisse als eine Funktion des Farbstoffes, der auf das Aufzeichnungsmedium (10) zu übertragen ist, und durch Auslesen der ausgewählten Teilungsverhältnisse in einer Reihenfolge derart, daß ein betreffendes Teilungsverhältnis bei jedem BiIdsignal-Auslesezyklus ausgelesen wird, geändert wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zei c h η e t , daß die betreffenden Erregungssignale Wärmeerzeugungssignale sind, wovon jedes für eine Anzahl von Einheitsaufwärmzeiten, die durch Vergleichen bestimmt werden, erzeugt wird, wobei die Dauer einer Einheitsaufwärmzeit durch selektive Variation der Dauer des BiIdsignal-Auslesezyklus variiert wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Steuerung eines Druckers eines Typs, der eine Vielzahl von mit Energie zu versorgenden Druckköpfen zum Drucken von Bildpunkten unterschiedlicher Farben durch Übertragen eines Farbstoffes von einem Farbstoffträgermedium auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei jeder Druckkopf mit einem Energie zuführenden Erregungssignal für eine Zeitdauer versorgt wird, die die relative Intensität des Bildpunktes bestimmt, der dadurch gedruckt wird, wobei die Vorrichtung eine Quelle von Bildsignalen enthält, die entsprechende Werte haben, welche die Intensitäten der Bildpunkte, die durch die Druckköpfe gedruckt werden, repräsentieren, einen Referenzsignalgenerator zum Erzeugen eines Referenzsignals, das einen Wert hat, welcher sich mit der Zeit ändert, und einen Komparator zum Vergleichen der Bildsignale mit dem
    322927
    Referenzsignal in einer vorbestimmten Reihenfolge, um ensprechende Erregungssignale von Dauern, die durch die betreffenden Werte der Bildsignale mit Rücksicht auf den Wert des Referenzsignals bestimmt sind, zu erzeugen, wobei die Erregungssignale den Druckköpfen zugeführt werden, enthält, dadurch gekennzei chnet , daß eine die Dauer variierende Schaltungsanordnung zum Variieren der Dauern der Erregungssignale zum Kompensieren der unterschiedlichen Druckeigenschaften des Farbstoffträgermediums (16), von dem die Druckköpfe (12-, ... ^ 2256 ^ den Bi 1dPunl<t drucken, vorgesehen i st.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Druckeigen-
    !5 schäften des Farbstoffträgermediums (16) nichtlinear ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Intensität des Bildpunktes, der aus demjenigen Teil des Farbstoffträgermediums (16) gedruckt ist, der die nichtlinearen Druckeigenschaften hat, nicht mit der Dauer der Erregungssignale, die erzeugt werden, um den Bildpunkt von dem Farbstoffträgermedium (16) zu drucken, linear ändert.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Farbstoffträgermedium mit Abschnitten verschiedener Farbstoffe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Farbabschnitte die nichtlinearen Druckeigenschaften aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzei chnet , daß die die Dauer variierende Schaltungsanordnung die Dauern der Erregungssignale in einem ausgewählten aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Dauervariationsmustern variiert und daß ein Selektor das eine der Muster als eine Funktion des Farbabschnittes des Farbstoffträgermediums (16) auswählt, von dem der Bildpunkt gedruckt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, worin die Quelle von BiId- - Signalen eine Speicherschaltung zum Speichern von Bildsignalen in entsprechenden Speicherplätzen ist, worin der Komparator einen Adressengenerator zur zyklischen Erzeugung von Adressen in der vorbestimmten Reihenfolge bei einer Ausleserate enthält, um die gespeicherten Bildsignale während eines Auslesezyklus zum Vergleichen mit dem Referenzsignal auszulesen, und wobei der Referenzsignalgenerator eine Erhöhungsschaltungsanordnung zum Erhöhen des Wertes des Refe-
    IQ renzsignals um einen vorbestimmten Betrag am Ende jedes Auslesezyklus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dauer variierende Schaltungsanordnung eine Ratenvariationsschaltungsanordnung zum Variieren der Ausleserate (f2) und der Rate (f3), bei der das Referenzsignal erhöht wird, enthält.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratenvariationsschaltungsanordnung aus einer Quelle von Taktimpulsen, die eine im wesentliehen feste Frequenz (f,) haben, einem variablen Frequenzteiler (54), der mit der als Oszillator (52) ausgebildeten Quelle für Taktimpulse zum Teilen der Frequenz der Taktimpulse bei einem variablen Teilungsverhältnis verbunden ist, um Adressentaktimpulse (A) zu erzeugen, wobei die Adressentaktimpulse dem Adressengenerator (38) zugeführt werden, und einer Voreinstel1 schaltung zum Herstellen des Teilungsverhältnisses des variablen Frequenzteilers (54) besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Voreinstellschaltung einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von Teilungsverhältnissignalen darin, wovon jedes ein entsprechendes Teilungsverhältnis repräsentiert, und eine Ausleseschaltung zum Auslesen von aufeinanderfolgenden Teilungsverhältnissignalen aus dem Speicher in Synchronismus mit der Erhöhung des Referenzsignals, wobei jedes Auslese-Teilungsverhältnissignal dem variablen Frequenzteiler (54) zugeführt wird, enthält.
    Üb'5JO Ό.::! 3229271
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine Vielzahl von Speicherabschnitten enthält, wovon jeder einem entsprechenden Farbstoff abschnitt zugeordnet ist und jeder einen entsprechenden Satz von Teilungsverhältnissignalen speichert, und daß Adresseneingänge (AgAg) zum Auswählen eines Speicherabschnittes korrespondierend mit dem Farbabschnitt, von dem dann die Bildpunkte gedruckt werden, zum Auslesen der gespeicherten Teilungsvehältnissignale daraus vorgesehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Adressengenerator einen Ausgangsimpuls am Ende jedes Auslesezyklus zum Erhöhen der Erhöhungsschaltungsanordnung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseschaltung einen Zähler zum Abzählen der Ausgangsimpulse (B) zwecks Erzeugens eines Auslese-ZählStandes zum Auslesen eines betreffenden Teilungsverhältnissignals aus dem Speicher enthält.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß der Speicher ein Nur-Lesespeieher ROM (56) ist und daß der Zähler in dem Adressengenerator (58) eine ROM-Adresse erzeugt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Drucker ein Thermodrucker ist und wobei jeder Druckkopf durch ein Erregungssignal, das ihm zum Erzeugen einer Wärme zugeführt wird, mit Energie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Farbabschnitt des Farbstoffträgermediums (16) eine nichtlineare Beziehung zwisehen der Intensität des Bildes, das davon gedruckt wird, und der Dauer, für die Wärme zugeführt wird, aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Drucker ein Thermodrucker ist, der eine Vielzahl von thermisch wirkenden Druckköpfen hat, wobei jeder davon selektiv für eine Anzahl von Einheitsaufwärmzeiten mit Energie versorgbar ist, um Wärme zu erzeugen und um dadurch Farbstoff von dem Farbstoffträgermedium auf das Aufzeichnungsmedium zu über-
    !,ij'UOO.·; 3229271
    tragen, um einen Bildpunkt zu drucken, dessen relative Intensität durch die Anzahl der Einheitsaufwärmzeiten bestimmt ist, während derer Wärme durch den Druckkopf erzeugt wird, wobei der Adressengenerator einen Einheitsaufwärmzeitimpuls nach Vollendung eines Ausleszyklus erzeugt, wobei der Referenzsignal generator einen Zähler enthält, der die Einheitsaufwärmzeitimpul se abzählt, um einen Referenzzählstand eines sich ändernden Wertes zu erzeugen, und wobei die Erregungssignale, die durch den Komparator erzeugt wer-
    IQ den, an die Druckköpfe geliefert werden, um letztere für eine Anzahl von Einheitsaufwärmzeiten mit Energie zu versorgen, die durch die Dauern der betreffenden Erregungssignale bestimmt sind, dadurch gekennzei cn net , daß die die Rate variierende Schaltungsanordnung zumindest die Periode des Einheitsaufwärmzeitimpulses als eine Funktion des Referenzzähl Standes und des Farbstoffabschnittes, von dem die Bildpunkte gedruckt werden, variiert.
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