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Die vorliegende Erfindung betrifft
im allgemeinen Bilderzeugungsvorrichtungen und im besonderen eine
Bilderzeugungsvorrichtung, wie etwa einen Duplexdrucker und ein
Kopiergerät,
die zum beidseitigen Drucken in der Lage sind.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das einen herkömmlichen Duplexdrucker 10 zeigt,
der zum beidseitigen Drucken in der Lage ist. Der Duplexdrucker 10 ist
gebildet aus einer Photoempfangstrommel 11, einem seitenrichtigen
Stapler 12, der über
der Photoempfangstrommel 11 angeordnet ist, einem Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 13,
der in einer seitlichen Richtung der Photoempfangstrommel 11 angeordnet
ist, einem Papierauswurfweg 14, einer Papierführung 15,
einem Papierpositionseinstellmechanismus 16, der am Ende
der Papierführung 15 angeordnet
ist, und einer Papierkassette 17. Der seitenrichtige Stapler 12 ist
dazu in der Lage, bedruckte Papiere so abzulegen, daß die zuletzt
bedruckte Oberfläche
nach unten zeigt, d. h., der Stapler kann die bedruckten Papiere
in der Reihenfolge der Seitenzahlen ablegen, ohne daß ein großer Speicher
erforderlich ist. Der Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 13 fungiert
als Übertragungsmittel,
das ein Papier empfängt,
wovon eine Oberfläche
(obere Fläche)
durch das Durchlaufen der Photoempfangstrommel 11 bedruckt
ist, und überträgt das Papier
in der umgekehrten Richtung, um ein Bedrucken der anderen Seite
des Papiers auszuführen.
Ferner wird die Papierführung 15 betrieben,
um ein Papier, das von dem Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 13 zugeführt wird,
zu einem Einlaß der
Photoempfangstrommel 11 zu führen.
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In dem Duplexdrucker 10 wird
das beidseitige Drucken wie folgt ausgeführt. Wenn ein Papier von der
Papierkassette 17 in der Richtung A, die in 1 gezeigt ist, zugeführt wird,
läuft es
unter der Photoempfangstrommel 11 hinweg, wie es durch
den Pfeil B gekennzeichnet ist, und wird dessen obere Fläche bedruckt.
Dann wird das Papier in der Richtung C übertragen, und es erreicht
den Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 13.
Am Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 13 wird
die Richtung der Papierübertragung
umgekehrt, und es wird in der Richtung, die durch die Pfeile D und
E gekennzeichnet ist, zu dem Papierpositionseinstellmechanismus 16 geführt (die
Bewegung eines Papiers von der Papierkassette 17 zu dem
Papierpositionseinstellmechanismus 16 wird im folgenden
als erster Durchlauf des Papiers bezeichnet). Die Position des Papiers,
das während
des ersten Durchlaufs verschoben werden kann, kann durch den Papierpositionseinstellmechanismus 16 (durch
eine Zentrierung oder Schräglaufkorrektur)
eingestellt werden. Danach wird das Papier in der durch den Pfeil
F gekennzeichneten Richtung übertragen
und wieder unter der Photoempfangstrommel 11 hinweggeführt, so
daß die
andere Seite des Papiers bedruckt wird. Das Papier, von dem beide
Seiten bedruckt sind, wird dann in der Richtung bewegt, die durch
den Pfeil G gekennzeichnet ist, und auf dem seitenrichtigen Stapler 12 abgelegt
(die Bewegung eines Papiers von dem Papierpositionseinstellmechanismus 16 zu
dem seitenrichtigen Stapler 12 wird im folgenden als zweiter Durchlauf
des Papiers bezeichnet).
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In dem herkömmlichen Duplexdrucker 10 wird
die Operation des Papierpositionseinstellmechanismus 16 jedoch
gestartet, wenn ein Papier an das Ende der Papierführung 15 übertragen
ist und die Übertragung
des Papiers gestoppt wird.
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Da die Operation des Papierpositionseinstellmechanismus 16 somit
gestartet wird, nachdem die Übertragung
des Papiers gestoppt ist, kann die tatsächliche Operation des Duplexdruckers 10 während der
Beendigung des ersten Durchlaufs eines Papiers und des Starts des
zweiten Durchlaufs des Papiers so sein, wie es in 2 angegeben ist, d. h., Papierübertragung
(erster Durchlauf) → Papierübertragungsstopp → Papierpositionseinstellung → Papierübertragung
(zweiter Durchlauf). Daher ist eine Zeit zum Einstellen der Position
eines Papiers neben einer Zeit zum Obertragen des Papiers zusätzlich erforderlich,
und somit wird die Geschwindigkeit des beidseitigen Druckens verlangsamt.
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Ferner hat der Papierpositionseinstellmechanismus 16 eine
Struktur, in der ein Paar von rechten und linken Führungsgliedern
symmetrisch hin zu der Mitte bewegt wird, um ein Papier durch eines
der Führungsglieder,
das mit einem elastischen Glied versehen ist, zu schieben, und er
nimmt das Papier durch das andere Führungsglied in Empfang. Auf
diese Weise kann die Position des Papiers korrigiert werden.
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Wenn das Paar von rechten und linken
Führungsgliedern
jedoch von dem Papier getrennt wird, wird dann, da sie sich beide
symmetrisch bewegen, das Papier durch das elastische Glied auf Grund
dessen Kraft beim Zurückkehren
an die ursprüngliche Position
noch geschoben, und somit ist das Problem vorhanden, daß die Position
des Papiers wieder verschoben werden kann.
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US
5091754 offenbart eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem
Papierrückschaltabschnitt
zum Umkehren der Beförderungsrichtung
des Papiers, um ein doppelseitiges Drucken zu erreichen. Der Rückschaltabschnitt
ist mit seitlichen Widerstandsplatten versehen, die die seitliche
Position des Papiers einstellen, während das Papier in dem Rückschaltabschnitt
ruht.
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Es ist eine allgemeine Aufgabe dieser
Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, in der die
obengenannten Probleme gelöst
sind.
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Ein spezifischeres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das Vorsehen einer Bilderzeugungsvorrichtung, die
zum Aus führen
des beidseitigen Druckens mit hoher Geschwindigkeit in der Lage
ist.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist das Vorsehen eines Papierpositionseinstellmechanismus,
der in der Papiererzeugungsvorrichtung verwendet wird, wodurch eine
Position eines Papiers in einer Breitenrichtung sanft korrigiert
werden kann und nicht die Gefahr besteht, daß die bereits korrigierte Position
des Papiers wieder verschoben wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen, die umfaßt:
einen
Bilderzeugungsteil, der ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt;
einen
Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt,
der das Aufzeichnungsmedium bei einem ersten Durchlauf empfängt, von
dem eine Seite beim Passieren des Bilderzeugungsteils bedruckt worden
ist, und das Aufzeichnungsmedium auf einen zweiten Durchlauf sendet;
einen
Aufzeichnungsmedieninversionsübertragungsweg,
durch den das Aufzeichnungsmedium zu dem Bilderzeugungsteil gesendet
wird, wobei eine obere Fläche
und eine untere Fläche
des Aufzeichnungsmediums umgekehrt sind;
einen Aufzeichnungsmedienübertragungsteil,
der das Aufzeichnungsmedium längs
des Aufzeichnungsmedieninversionsübertragungsweges überträgt;
einen
Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil, der eine Position in
einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums korrigiert; und
ein
Steuermittel zum Steuern des Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteils,
dadurch
gekennzeichnet, daß der
Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil in dem Aufzeichnungsmedieninversionsübertragungsweg
in einem Abstand von dem Aufzeichnungs medienrückschaltabschnitt positioniert
ist und das Steuermittel angeordnet ist, um den Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil bei
einer besonderen Betriebszeitlage zu steuern, so daß der Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil betrieben
wird, während
das Aufzeichnungsmedium durch den Aufzeichnungsmedienübertragungsteil längs des
Aufzeichnungsmedieninversionsübertragungsweges übertragen
wird.
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Da das Steuermittel gemäß der obigen
Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, wodurch der Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil
betrieben wird, während
das Aufzeichnungsmedium längs
des Aufzeichnungsmedieninversionsübertragungsweges übertragen
wird, kann eine Positionskorrektur des Aufzeichnungsmediums in einem Übertragungszustand
ausgeführt
werden. Deshalb kann die tatsächliche
Operation der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung während
der Beendigung des ersten Durchlaufs des Aufzeichnungsmediums und
des Beginns des zweiten Durchlaufs wie folgt sein: Papierübertragung
(erster Durchlauf) Papierübertragungsstopp
Papierübertragung
(zweiter Durchlauf). Somit kann eine Zeit, die bei einer herkömmlichen
Bilderzeugungsvorrichtung zum Einstellen der Position eines Papiers
zusätzlich
erforderlich ist, wegfallen, und daher kann das beidseitige Drucken
unter Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in weniger Zeit im Vergleich zu dem Fall ausgeführt werden,
wenn eine herkömmliche
Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt wird.
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Der Aufzeichnungsmedienübertragungsteil kann
gerade vor dem Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil bezüglich einer
Aufzeichnungsmedienübertragungsrichtung
vorgesehen sein.
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Der Aufzeichnungsmedienübertragungsteil kann
aus einer einzelnen Übertragungsrolle
gebildet sein, die in der Auf zeichnungsmedienübertragungsrichtung rotiert,
und aus einer einzelnen Klemmrolle, die vorgesehen ist, um gegen
die Übertragungsrolle zu
drücken.
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Da der Aufzeichnungsmedienübertragungsteil
gemäß der obigen
Bilderzeugungsvorrichtung gerade vor dem Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil
vorgesehen ist und der Aufzeichnungsmedienübertragungsteil eine einzelne Übertragungsrolle
und eine einzelne Klemmrolle umfassen kann, kann ein Aufzeichnungsmedium
an einem Punkt eingeklemmt werden. Mit anderen Worten, das Aufzeichnungsmedium
kann in einer transversalen Richtung bezüglich der Übertragungsrichtung des Aufzeichnungsmediums
bewegt werden, auch wenn es durch den Aufzeichnungsmedienübertragungsteil
eingeklemmt wird, oder es kann ein wenig rotiert werden, wobei der
Klemmpunkt das Zentrum ist. Daher können eine Korrekturoperation
in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums und eine Schräglaufkorrektur des
Aufzeichnungsmediums sanft ausgeführt werden.
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Die Klemmrolle kann angeordnet sein,
um mit einer relativ schwachen Kraft gegen die Übertragungsrolle zu drücken, so
daß eine
Position des Aufzeichnungsmediums korrigiert werden kann, während das
Aufzeichnungsmedium durch den Aufzeichnungsmedienübertragungsteil
eingeklemmt wird.
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Da die Klemmrolle gemäß der obigen
Bilderzeugungsvorrichtung gegen die Übertragungsrolle mit einer
relativ schwachen Kraft drückt,
so daß eine Position
des Aufzeichnungsmediums korrigiert werden kann, während das
Aufzeichnungsmedium durch den Aufzeichnungsmedienübertragungsteil
eingeklemmt wird, können
eine Korrekturoperation in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums
und eine Schräglaufkorrektur
des Aufzeichnungsmediums sanft ausgeführt werden.
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Die Übertragungsrolle kann eine
konvexe äußere Fläche haben.
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Da die Übertragungsrolle gemäß der obigen Bilderzeugungsvorrichtung
eine konvexe äußere Fläche hat,
wird die Kontaktierungslänge
der Übertragungsrolle
und des Aufzeichnungsmediums in der Achsenrichtung im Vergleich
zu dem Fall verkürzt, wenn
die Oberfläche
der Übertragungsrolle
beispielsweise flach ist. Damit wird die Kraft, die auf das Aufzeichnungsmedium
angewendet wird, abgeschwächt,
und daher können
eine Korrekturoperation in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums und
eine Schräglaufkorrektur
des Aufzeichnungsmediums sanft ausgeführt werden.
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Die Bilderzeugungsvorrichtung kann
ferner wenigstens einen Stapler umfassen, der das Aufzeichnungsmedium
aufeinanderstapelt.
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Da gemäß der obigen Bilderzeugungsvorrichtung
wenigstens ein Stapler vorgesehen ist, der das Aufzeichnungsmedium
aufeinanderstapelt, können
Aufzeichnungsmedien, auf denen eine Aufzeichnung vorgenommen worden
ist, auf effektive Weise abgelegt werden.
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Der Aufzeichnungsmedienpositionskorrekturteil
kann umfassen: ein erstes Führungsglied,
das eine Seite des Aufzeichnungsmediums führt; ein zweites Führungsglied,
das die andere Seite des Aufzeichnungsmediums führt; ein elastisches Glied,
das an dem ersten Führungsglied
oder dem zweiten Führungsglied
vorgesehen ist und bei Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium deformiert
wird, so daß eine Position
des Aufzeichnungsmediums zwischen dem ersten Führungsglied und dem zweiten
Führungsglied
korrigiert werden kann; einen Betriebsmechanismus, durch den das
erste Führungsglied
und das zweite Führungsglied
bezüglich
einander in einer Richtung zum Expandieren des Abstandes zwischen ihnen
oder in einer Richtung zum Reduzieren des Abstandes zwischen ihnen bewegt
werden können;
und einen Spielmechanismus, der für das erste Führungsglied
oder das zweite Führungsglied
vorgesehen ist, das nicht mit dem elastischen Glied versehen ist,
der ein Spiel bei der Bewegung des ersten Führungsgliedes oder des zweiten
Führungsgliedes
bewirkt, das nicht mit dem elastischen Glied versehen ist, wobei
die Bewegung des ersten Führungsgliedes oder
des zweiten Führungsgliedes,
das mit dem Spielmechanismus versehen ist, festgelegt ist, um gegenüber der
Bewegung des anderen Führungsgliedes
auf Grund des Vorhandenseins des Spiels verzögert zu sein, wenn das erste
Führungsglied
und das zweite Führungsglied
an ihre jeweiligen Anfangspositionen zurückgeführt werden, nachdem die Position
des Aufzeichnungsmediums korrigiert ist.
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Das erste Führungsglied oder das zweite Führungsglied,
das nicht mit dem elastischen Glied versehen ist, kann angeordnet
sein, um das Hinwegbewegen von dem Aufzeichnungsmedium zu starten, nachdem
die Position des Aufzeichnungsmediums korrigiert ist, nachdem das
erste Führungsglied
oder das zweite Führungsglied,
das mit dem elastischen Glied versehen ist, von dem Aufzeichnungsmedium vollkommen
getrennt ist.
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Da gemäß der obigen Bilderzeugungsvorrichtung
die Bewegung des ersten Führungsgliedes oder
des zweiten Führungsgliedes,
das mit dem Spielmechanismus versehen ist, festgelegt ist, um gegenüber der
Bewegung des anderen Führungsgliedes
auf Grund des Vorhandenseins des Spiels verzögert zu sein, wenn das erste
Führungsglied
und das zweite Führungsglied
zu der jeweiligen Anfangsposition zurückgeführt werden, nachdem die Position des
Aufzeichnungsmediums korrigiert ist, besteht keine Gefahr, daß die Position
des Aufzeichnungsmediums, die durch die ersten und zweiten Führungsglieder
korrigiert ist, durch die Bewegung des elastischen Gliedes, das
zu der Anfangsposition zurückkehrt, wieder
verschoben wird (d. h., das andere Ende des Aufzeichnungsmediums
wird durch das erste Führungsglied
oder das zweite Führungsglied fixiert,
während
das elastische Glied zu der Anfangsposition zurückkehrt, und das erste Führungsglied oder
das zweite Führungsglied
startet die Hinwegbewegung von dem Aufzeichnungsmedium, nachdem das
elastische Glied von dem Aufzeichnungsmedium vollkommen getrennt
ist). Somit ist es möglich,
die Korrekturoperation in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums
mit hoher Genauigkeit auszuführen.
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Andere Ziele und weitere Merkmale
der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm ist, das einen herkömmlichen Duplexdrucker zeigt,
der zum beidseitigen Drucken in der Lage ist;
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2 ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation des herkömmlichen
Duplexdruckers ab einem ersten Durchlauf eines Papiers bis zu einem
zweiten Durchlauf des Papiers ist;
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3 ein
schematisches Diagramm eines Duplexdruckers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
Diagramm ist, das eine perspektivische Ansicht des Duplexdruckers
von 3 zeigt;
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5 ein
Strukturdiagramm des Duplexdruckers von 3 und 4 ist;
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6 ein
Diagramm ist, das eine perspektivische Explosionsansicht einer Breitensteuervorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein
Diagramm ist, das Steuerblockschaltungen zeigt, die für den Duplexdrucker
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können;
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8A ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operationszeitlage einer Papierpositionskorrekturvorrichtung
in einer Breitenrichtung bezüglich
einer Papierübertragung
ist;
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8B ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operationszeitlage der Papierpositionskorrekturvorrichtung
bezüglich
eines Inversionssensors ist;
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8C ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operationszeitlage der Papierpositionskorrekturvorrichtung
bezüglich
eines Widerstandssensors ist;
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8D ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operationszeitlage der Papierpositionskorrekturvorrichtung
bezüglich
eines Schrittmotors ist;
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8E ein
Diagramm zum Erläutern
einer Operationszeitlage der Papierpositionskorrekturvorrichtung
ist;
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9 ein
Flußdiagramm
ist, das eine Operation einer Steuerschaltung zeigt;
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10A ein
Diagramm zum Darstellen einer abgewandelten Ausführungsform der Übertragungsrolle
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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10B ein
Diagramm zum Darstellen einer anderen abgewandelten Ausführungsform
der Übertragungsrolle
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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11 ein
Diagramm ist, das eine Draufsicht auf eine Papierpositionskorrekturvorrichtung
gemäß einer
ersten abgewandelten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12A ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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12B ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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12C ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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12D ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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12E ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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12F ein
Diagramm zum Erläutern
der Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung gemäß der ersten
abgewandelten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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13A ein
Diagramm ist, das die Beziehung zwischen ersten und zweiten Führungsgliedern und
einem Papier während
einer Papierpositionskorrekturoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13B ein
Diagramm ist, das die Beziehung zwischen ersten und zweiten Führungsgliedern und
einem Papier während
einer Papierpositionskorrekturoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13C ein
Diagramm ist, das die Beziehung zwischen ersten und zweiten Führungsgliedern und
einem Papier während
einer Papierpositionskorrekturoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13D ein
Diagramm ist, das die Beziehung zwischen ersten und zweiten Führungsgliedern und
einem Papier während
einer Papierpositionskorrekturoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 ein
Diagramm ist, das eine zweite abgewandelte Ausführungsform der Papierpositionskorrekturvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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15 ein
Diagramm ist, das eine dritte abgewandelte Ausführungsform der Papierpositionskorrekturvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Im folgenden werden ein Prinzip und
Beispiele für
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen
eingehend beschrieben.
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3 bis 5 sind Diagramme zum Erläutern eines
Duplexdruckers 20 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt
ein schematisches Diagramm des Duplexdruckers 20, und 4 ist ein Diagramm, das
eine perspektivische Ansicht des Duplexdruckers 20 zeigt. 5 ist ein Diagramm, das
eine Struktur des Duplexdruckers 20 zeigt.
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Der Duplexdrucker 20 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt
einen Druckerkörper 21,
der nur zum einseitigen Drucken in der Lage ist, und eine Einheit
zum beidseitigen Drucken 22 mit einer L-Form, die mit dem
Druckerkörper 21 kombiniert
werden kann. Der Druckerkörper 21 und
die Einheit zum beidseitigen Drucken 22 sind mechanisch
und elektronisch verbunden.
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In den Figuren ist eine vordere Fläche des Druckers 20 durch
das Bezugszeichen 24 gekennzeichnet und in der durch Y2
gekennzeichneten Richtung angeordnet. Desgleichen sind eine hintere
Fläche,
eine rechte Seitenfläche
und eine linke Seitenfläche
des Druckers 20 durch die Bezugszeichen 25, 26 bzw. 27 gekennzeichnet,
und jede von ihnen ist in der durch Y1, X1 bzw. X2 gekennzeichneten
Richtung angeordnet. Ferner ist eine obere Fläche des Druckers 20 durch
das Bezugszeichen 28 gekennzeichnet und in der durch Z1
gekennzeichneten Richtung angeordnet. Desgleichen ist eine untere
Fläche des
Druckers 20 durch das Bezugszeichen 29 gekennzeichnet
und in der durch Z2 gekennzeichneten Richtung angeordnet.
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Zuerst wird die prinzipielle Struktur
des Druckerkörpers 21 des
Duplexdruckers 20 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
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Der Druckerkörper 21 kann gebildet
sein aus einer optischen Einheit 30, einer Papierzufuhrrolle 31,
Widerstandsrollen 32, einer Photoempfangstrommel 33,
einer Verarbeitungseinheit 34, Fixiergliedern 35,
Papiersenderollen 36, Papierauswurfrollen 37 usw.
Ein Bilderzeugungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung
kann aus der optischen Einheit 30, der Photoempfangstrommel 33,
der Verarbeitungseinheit 34 und den Fixiergliedern 35 gebildet
sein. Was einen Papierführungsmechanismus
des Druckerkörpers 21 betrifft,
kann er einen Aufzeichnungsweg 40 zwischen den Widerstandsrollen 32 und
den Papiersenderollen 36 umfassen, und einen Papierauswurfweg 41 für einen
seitenrichtigen Stapler, der im wesentlichen eine Bogenform hat
und zwischen den Papiersenderollen 36 und den Papierauswurfrollen 37 angeordnet
ist.
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Weiterhin hat der Druckerkörper 21 einen seitenrichtigen
Stapler 42, der über
dem Aufzeichnungsweg 40 (Photoempfangstrommel 33)
angeordnet ist, und eine Papierzufuhrkassette 44, in der
Papier (oder bedruckbares Material) 100 enthalten ist, ist
in einem Raum 43 vorgesehen, der unter dem Aufzeichnungsweg 40 (Photoempfangstrommel 33)
angeordnet ist. Weiterhin ist ein Bedienfeld 47, das in 4 gezeigt ist, auf der oberen
Fläche 28 des
Druckerkörpers 21 vorgesehen.
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Ferner ist ein Auswurfsensor 45 im
wesentlichen auf halbem Wege zwischen den Fixiergliedern 35 und
den Papiersenderollen 36 vorgesehen, um in den Aufzeichnungsweg 40 hineinzuragen.
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Da der seitenrichtige Stapler 42 über dem Aufzeichnungsweg 40 (Photoempfangstrommel 33) angeordnet
ist und die Photoempfangstrommel 33 und die Verarbeitungseinheit 34 auf dem
Aufzeichnungsweg 40 vorgesehen sind, wird ein Drucken auf der
oberen Fläche
eines Papiers 100 ausgeführt, wenn das Papier 100 in
der Richtung Y1 in dem Druckerkörper 21 übertragen
wird.
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Als nächstes wird die prinzipielle
Struktur der Einheit zum beidseitigen Drucken 22 des Duplexdruckers 20 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingehend beschrieben.
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Die Einheit zum beidseitigen Drucken 22 enthält einen
seitenverkehrten Stapler 50, der auf ihrer oberen Fläche vorgesehen
ist. Der seitenverkehrte Stapler 50 kann bedruckte Papiere
so ablegen, daß die
zuletzt bedruckte Oberfläche
nach oben zeigt.
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Ferner hat die Einheit zum beidseitigen
Drucken 22 einen Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 51,
der unmittelbar unter dem seitenverkehrten Stapler 50 angeordnet
ist. Der Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 51 kann
gebildet sein aus einem Papierempfangsabschnitt 52, reversiblen
Rollen 53 und einem Inversionssensor 54, wie in 5 gezeigt.
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Der Papierempfangsabschnitt 52 kann
ein flacher Raum sein, der ein Papier 100 von einem ersten
Durchlauf in Empfang nehmen kann, von dem eine obere Fläche durch
das Durchlaufen des Aufzeichnungsweges 40 (Photoempfangstrommel 33) bedruckt
ist. Eine Öffnung
ist in der Richtung der hinteren Fläche 25 des Papierempfangsabschnittes 52 vorgesehen.
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Die reversiblen Rollen 53 sind
an einem Einlaß des
Papierempfangsabschnittes 52 in der Richtung Y1 vorgesehen
und rotieren zuerst in so einer Richtung, daß ein Papier 100 vom
ersten Durchlauf von den Papiersenderollen 36 in der Richtung
des Papierempfangsabschnittes 52 übertragen wird (d. h., im wesentlichen
in der Richtung Y1), und rotieren dann in einer umgekehrten Richtung,
so daß das
Papier 100 in dem Papierempfangsabschnitt 52 im
wesentlichen in der Richtung Y2 übertragen
werden kann.
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Der Inversionssensor 54 ist
ausgehend von dem Einlaß des
Papierempfangsabschnittes 52 in der Richtung Y2 angeordnet
und ragt in einen Papierweg 56 für den Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 51 hinein,
der zwischen den Papiersenderollen 36 und dem Papierempfangsabschnitt 52 vorgesehen
ist (Aufzeichnungsmedienrückschaltabschnitt 51).
Der Inversionssensor 54 kann im Uhrzeigersinn rotiert werden,
wenn er durch einen vorderen Endabschnitt von einem Papier 100 gedrückt wird,
das durch den Papierweg 56 zu dem Papierempfangsabschnitt 52 übertragen
wird, und kehrt dann an eine ursprüngliche Position zurück, wenn
das andere Ende des Papiers 100 den Inversionssensor 54 passiert hat.
Auf diese Weise kann der Inversionssensor 54 das Passieren
eines Papiers detektieren und gleichzeitig als Führungsglied fungieren, das
ein Papier durch das Blockieren des Papierweges 56 auf
einen Papierinversionsweg 58 führt.
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Was Papierwege betrifft, enthält die Einheit zum
beidseitigen Drucken 22 gemäß der vorliegenden Erfindung
den obengenannten Papierweg 56, einen Papierauswurfweg 57 für den seitenverkehrten Stapler
und den Papierinversionsweg 58.
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Der Papierinversionsweg 58 kann
einen Abschnitt in S-Form 59 umfassen,
der sich von den reversiblen Rollen 53 in der Richtung
Z2 erstreckt, und einen geraden Abschnitt 60, der mit dem
Abschnitt in S-Form 59 verbunden ist und sich unter dem
Druckerkörper 21 in
der Richtung Y2. zu Widerstandsrollen 63 erstreckt, die
unter der Papierzufuhrrolle 31 angeordnet sind. Somit hat
der Papierinversionsweg 58 im wesentlichen eine L-Form
(eine um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn rotierte L-Form). Der Abschnitt
in S-Form 59 hat die Funktion zum Entfernen einer Welligkeit
eines Papiers 100.
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Eine Vielzahl von Papierübertragungsrollen 61-1, 61-2, 61-3,...
kann auf dem Papierinversionsweg 58 vorgesehen sein, und
ein Widerstandssensor 62 und eine Papierpositionskorrekturvorrichtung
in einer Breitenrichtung (eine Breitensteuervorrichtung) 70 sind
in der Nähe
des Endabschnittes des geraden Abschnittes 60 des Papierinversionsweges 58 vorgesehen.
Am Ende des geraden Abschnittes 60 sind die Widerstandsrollen 63 und
Hilfsübertragungsrollen 64 vorgesehen.
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Die Papierpositionskorrekturvorrichtung
in einer Breitenrichtung (die Breitensteuervorrichtung) 70 ist
vorgesehen, um die Breitenrichtung eines Papiers 100 zu
korrigieren, bevor es einen zweiten Durchlauf antritt, und um ein
Bedrucken der anderen Seite des Papiers 100 mit hoher Genauigkeit
auszuführen,
da es möglich
ist, daß eine
Verschiebung an einer Breitenposition des Papiers nach dem Durchlaufen
des langen Papierinversionsweges 58 auftritt.
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Als nächstes wird die Papierpositionskorrekturvorrichtung
(die Breitensteuervorrichtung) 70 gemäß der vorliegenden Erfindung
eingehend beschrieben.
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6 ist
ein Diagramm, das eine perspektivische Explosionsansicht der Breitensteuervorrichtung 70 zeigt.
Die Breitensteuervorrichtung kann, wie in 6 gezeigt, gebildet sein aus einem ersten
Führungsglied 71,
einem zweiten Führungsglied 72,
einer ersten Zahnstange 73, woran das erste Führungsglied 71 befestigt
ist, einer zweiten Zahnstange 74, woran das zweite Führungsglied 72 befestigt
ist, einem Schrittmotor 75 zum Betreiben der ersten Zahnstange 73,
einem Verbindungszahnrad 76, das mit der ersten Zahnstange 73 und
der zweiten Zahnstange 74 in Eingriff ist, um zwischen
der ersten Zahnstange 73 und der zweiten Zahnstange 74 so angeordnet
zu sein, wie es in der Figur gezeigt ist, und einem Blattfederglied 77 (siehe
auch 11), das in dem
zweiten Führungsglied 72 vorgesehen
ist. Sowohl das erste Führungsglied 71 als
auch das zweite Führungsglied 72 hat
einen U-förmigen
Querschnitt und erstreckt sich in der Richtung Y1–Y2.
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Die Breitensteuervorrichtung 70 kann
auf einer Bodenplatte 78 der Einheit zum beidseitigen Drucken 22 vorgesehen
sein. Das Blattfederglied 77 der Breitensteuervorrichtung 70 bildet
ein Papierbreitenfehlerabsorptionsglied, und die erste Zahnstange 73, die
zweite Zahnstange 74, das Verbindungszahnrad 76 und
der Schrittmotor 75 bilden einen verbundenen Betriebsmechanismus.
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Der Schrittmotor 75 kann
vorbestimmte Male gemäß einem
Typ eines verwendeten Papiers rotiert werden. Wenn der Schrittmotor 75 in
einer normalen Richtung rotiert wird, wird die erste Zahnstange 73 in der
Richtung X2 bewegt, und deshalb wird die zweite Zahnstange 74 über das
Verbindungszahnrad 76 in der Richtung X1 bewegt. Daher
können
das erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 entsprechend
einer Breite eines verwendeten Papiers zu einer jeweiligen Position
bewegt werden. Das erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 kontaktieren
jeweilige Seiten des Papiers und korrigieren dessen Position so,
daß die
Mittellinie CLl in der Breitenrichtung des Papiers mit der Mittellinie
CL2 des Papierinversionsweges 58 (gerader Abschnitt 60)
ausgerichtet ist (die obige Operation wird als Zentrieren bezeichnet),
und der Schräglauf
des Papiers wird auch korrigiert.
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Jede der Papierübertragungsrollen 61-1 und 61-2 ist
aus zwei Paaren von Rollen ähnlich
wie allgemeine Papierübertragungsrollen
gebildet. Die Papierübertragungsrollen 61-3 umfassen
andererseits ein Paar von Rollen (eine Übertra gungsrolle 80 und eine
Klemmrolle 81, die später
beschrieben sind), so daß ein
Zentrieren eines Papiers 100 in einem Übertragungszustand ausgeführt werden
kann.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 7 eine Steuerschaltung
beschrieben, die in dem Duplexdrucker 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
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7 ist
ein Diagramm, das Steuerblockschaltungen zeigt, die für den Duplexdrucker 20 verwendet
werden können.
In 7 betreibt eine Steuerschaltung 90 eine
Motorantriebsschaltung 91 und eine Schrittmotorantriebsschaltung
92 genau gemäß einem
Befehl von dem Bedienfeld 47 und Informationen von dem
Auswurfsensor 45, dem Inversionssensor 54, dem
Widerstandssensor 62 usw. Daher kann der Schrittmotor 75 angemessen
betrieben werden. Die Steuerschaltung 90 kann aus Mikrocomputern gebildet
sein.
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Der obenerwähnte Duplexdrucker 20 kann wie
folgt betrieben werden.
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Wenn durch Betätigung des Bedienfeldes 47 der
Befehl zum Ausführen
eines beidseitigen Bedruckens von Papier 100, das in der
Papierzufuhrkassette 44 enthalten ist, ausgegeben wird,
wird die Papierzufuhrrolle 31 rotiert, und das Papier 100 wird
aus der Papierzufuhrkassette 44 zugeführt. Die Position des Papiers 100 wird
korrigiert, wenn es die Widerstandsrollen 32 erreicht hat
und die Position des vorderen Endes des Papiers 100 bestimmt
wird. Dann wird das Papier 100 durch den Aufzeichnungsweg 40 in
der Richtung Y1 mit Druckgeschwindigkeit übertragen, und eine Druckoperation
(erster Durchlauf) wird auf dessen oberer Fläche über die Photoempfangstrommel 33,
auf der durch die optische Einheit 30 elektrostatische
Bilder erzeugt werden, und die Fixierglieder 35 ausgeführt.
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Das Papier 100, dessen obere
Fläche
durch die obenerwähnte
Operation bedruckt ist, wird von dem Aufzeichnungsweg
40 durch
die Papiersenderollen 36 ausgegeben und erreicht einen
Papierzuordnungsmechanismus 65, durch den es auf den Papierweg 56 gesendet
wird. Das Papier 100, das in den Papierweg 56 eingetreten
ist, wird durch die reversiblen Rollen 53 zu dem Papierempfangsabschnitt 52 übertragen.
Der Inversionssensor 54 detektiert, wenn das hintere Ende
des Papiers 100 die Position der reversiblen Rollen 53 erreicht.
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Wenn der Inversionssensor 54 den
obenerwähnten
Zustand detektiert, wird die Rotation der reversiblen Rollen 53 umgekehrt
und wird das Papier 100 von dem Papierempfangsabschnitt 52 zu
dem Papierinversionsweg 58 übertragen, wobei es durch den
Inversionssensor 54 geführt
wird. Danach wird das Papier 100 durch den Papierinversionsweg 58 zuerst
in der Richtung Z2 durch die Papierübertragungsrollen 61-1 übertragen
und dann in der Richtung Y2 durch die Papierübertragungsrollen 61-2 und 61-3 übertragen,
um die Widerstandsrollen 63 zu erreichen, wo die Position
des Papiers 100 korrigiert wird und dessen vordere Position
bestimmt wird. Die Breitensteuervorrichtung 70 kann während der Übertragung
des Papiers 100 in der Richtung Y2 betrieben werden, bevor
es die Widerstandsrollen 63 erreicht. Dies wird später eingehend
beschrieben.
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Dann wird das Papier 100 durch
die Papierübertragungsrollen 61-2 und 61-3,
die Widerstandsrollen 63 und die Hilfsübertragungsrollen 64 in
der Richtung Z1 übertragen,
wobei es die Papierzufuhrrolle 31 passiert, und es erreicht
die Widerstandsrollen 32, wo seine Position noch einmal
korrigiert wird. Nach der obigen Operation wird das Papier 100 durch
den Aufzeichnungsweg 40 in der Richtung Y1 mit Druckgeschwindigkeit
bewegt, und eine Druckoperation (zweiter Durchlauf) wird auf seiner
oberen Fläche
(auf der anderen Seite) über
die Photoempfangstrommel 33, auf der durch die optische
Einheit 30 elektrostatische Bilder erzeugt werden, und
die Fixierglieder 35 ausgeführt.
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Das Papier 100, von dem
durch die obige Operation beide Seiten bedruckt wurden, wird von dem
Aufzeichnungsweg 40 durch die Papiersenderollen 36 ausgegeben
und erreicht den Papierzuordnungsmechanismus 65, durch
den es diesmal zu dem Papierauswurfweg 41 statt zu dem
Papierweg 56 gesendet wird. Das Papier 100, das
in den Papierauswurfweg 41 eingetreten ist, wird durch
die Papierauswurfrollen 37 übertragen und auf den seitenrichtigen
Stapler 42 ausgeworfen. Dies ist das Ende der Operation
des beidseitigen Bedruckens des Papiers 100.
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Als nächstes wird die Operationszeitlage
der Papierpositionskorrekturvorrichtung (der Breitensteuervorrichtung) 70 gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8A bis 8E erläutert.
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Wie in 8A gezeigt,
wird das Papier 100 durch den Papierinversionsweg 58 übertragen,
bis es die Widerstandsrollen 63 erreicht. Eine Zeit T2 kennzeichnet die Zeit zwischen der Detektion
des hinteren Endes des Papiers 100 durch den Inversionssensor 54 und
dem Kontakt des Papiers 100 mit den Widerstandsrollen 63 über den
Papierinversionsweg 58 durch die reversiblen Rollen 53,
die Papierübertragungsrollen 61-1, 61-2 und 61-3.
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Der Schrittmotor 75 wird
betätigt,
wie in 8D unter Bezugnahme
auf 8B gezeigt, wenn
eine vorbestimmte Zeit T1 nach einer Zeit
t0 abgelaufen ist, welche die Zeit angibt,
zu der der Inversionssensor 54 das Passieren des hinteren
Endes des Papiers 100 detektiert, und er rotiert gewisse Male
gemäß der Größe des Papiers 100 in
normaler Richtung und stoppt. Danach wird der Schrittmotor 75 wieder
betätigt,
wie in 8D unter Bezugnahme auf 8C gezeigt, wenn eine vorbestimmte
Zeit T10 abgelaufen ist, nachdem der Widerstandssensor 62 das
Papier 100 detektiert, und er rotiert genauso viele Male
wie zuvor in der umgekehrten Richtung und stoppt.
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Die obengenannte vorbestimmte Zeit
T1 wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bestimmt, um um eine Zeit, die T3 entspricht, welche
die Zeit ist, die der Schrittmotor 75 benötigt, um
die vorbestimmten Male zu rotieren, kürzer als die Zeit T2 zu sein.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 9 die Operation
der Steuerschaltung 90 erläutert, die aus Mikrocomputern
gebildet sein kann.
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Zuerst wird bei Schritt 1 (ST1) eine
Rückkehr des
Inversionssensors 54 in einen Anfangszustand bestimmt,
und bei Schritt 2 (ST2) wird der Ablauf der Zeit T1 nach
der Rückkehr
des Inversionssensors 54 bestimmt. Dann wird bei Schritt
3 (ST3) die Schrittmotorantriebsschaltung 92 betrieben,
um den Schrittmotor 75 in der normalen Richtung zu rotieren.
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Danach wird bei Schritt 4 (ST4) bestimmt,
ob durch den Widerstandssensor 62 ein Papier detektiert
wird, und bei Schritt 5 (ST5) wird der Ablauf der vorbestimmten
Zeit T10 nach der Detektion des Papiers
durch den Widerstandssensor 62 bestimmt. Dann wird bei
Schritt 6 (ST6) die Schrittmotorantriebsschaltung 92 betrieben,
um den Schrittmotor 75 in der umgekehrten Richtung zu rotieren,
und die Operation wird beendet.
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Wenn der Schrittmotor 75 in
der normalen Richtung rotiert wird, nachdem die vorbestimmte Zeit T1 ab der Zeit t0 abgelaufen
ist, wird die erste Zahnstange 73 in der Richtung X2 bewegt,
und somit wird die zweite Zahnstange 74 über das
Verbindungszahnrad 76 in der Richtung X1 bewegt, um das
erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 entsprechend
der Breite des verwendeten Papiers 100 zu den jeweiligen
Positionen zu befördern.
Sowohl das erste Führungsglied 71 als
auch das zweite Führungsglied 72 kontaktiert
die jeweilige Seite des Papiers 100 in einem Übertragungszustand
in der Richtung Y2, so daß die
Mittellinie CLl des Papiers 100 in der Breitenrichtung
mit der Mittellinie CL2 des Papierinversionsweges 58 (gerader
Abschnitt 60) ausgerichtet ist (d. h. Zentrierung), und
der Schräglauf
des Papiers 100 wird auch korrigiert.
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Da die Korrektur der Position des
Papiers 100 in dem Übertragungszustand
erfolgt, kann somit die tatsächliche
Operation des Duplexdruckers 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung während
der Beendigung des ersten Durchlaufs des Papiers 100 und
des Beginns des zweiten Durchlaufs des Papiers 100 so wie
in, 8E sein, d. h.,
Papierübertragung
(erster Durchlauf) → Papierübertragungsstopp
Papierübertragung
(zweiter Durchlauf). Daher ist keine Zeit mehr zum Einstellen der Position
eines Papiers erforderlich, die bei einem herkömmlichen Drucker zusätzlich benötigt wird,
und somit wird die Geschwindigkeit des beidseitigen Druckens erhöht.
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Ferner kann das Zuführen des
Papiers 100 in der Richtung Z1 durch die Papierübertragungsrollen 61-2 und 61-3,
die Widerstandsrollen 63 und die Hilfsübertragungsrollen 64 in
einem Zustand, wenn das erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 von
dem Papier 100 getrennt sind, sanft erfolgen.
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Im folgenden wird die Struktur der
Papierübertragungsrollen 61-3 im Übertragungszustand
des Papiers 100 erläutert.
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Wie es in dem Kreis von 6 gezeigt ist, können die
Papierübertragungsrollen 61-3 aus
einem Paar von Rollen gebildet sein (aus einer einzelnen Übertragungsrolle 80 aus
Urethangummi und einer einzelnen Klemmrolle 81 aus Polyace tal).
Ferner sind die Papierübertragungsrollen 61-3 auf
der Mittellinie CL2 des Papierinversionsweges 58 (gerader
Abschnitt 60) vorgesehen, so daß ein Zentrieren des Papiers
100 im Übertragungszustand
ausgeführt werden
kann. Darüber
hinaus ist eine Kontaktierungslänge
a der Übertragungsrolle 80 und
der Klemmrolle 81 in der Richtung X1–X2 (Achsenrichtung) in dieser
Ausführungsform
auf ungefähr
10 mm festgelegt, und die Preßkraft
P der Klemmrolle 81 gegenüber der Übertragungsrolle 80 ist
auf etwa 50 g festgelegt. Obwohl die Preßkraft von etwa 50 g zum Übertragen
des Papiers 100 ausreicht, ist sie kleiner als die herkömmlicherweise
eingesetzte Kraft.
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Aus diesem Grund wird das Papier 100, wenn
es durch die Papierübertragungsrollen 61-3 an einer
Position der Mittellinie CLl in der Breitenrichtung oder in der
Nähe der
Mittellinie CL1 eingeklemmt wird, schwach gehalten. Wenn das erste Führungsglied 71 und/oder
das zweite Führungsglied 72 gegen
die jeweilige Seite des Papiers 100 gemäß der Bewegung der ersten Zahnstange 73 bzw.
jener der zweiten Zahnstange 74 drückt, kann das Papier 100 somit
in der Richtung X1 oder X2 bewegt werden, trotz der durch die Papierübertragungsrollen 61-3 für kurze
Zeit eingeklemmten Position, und die Position des Papiers 100 in
der Breitenrichtung und der Schräglauf
des Papiers 100 können
sanft korrigiert werden.
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Es sei erwähnt, daß die Kontaktierungslänge a der Übertragungsrolle 80 und
der Klemmrolle 81 in der Richtung X1–X2 etwa 50 mm betragen kann
und die Preßkraft
P der Klemmrolle 81 gegenüber der Übertragungsrolle 80 etwa
200 g betragen kann. Falls ferner eine Abweichung in der Breite
jedes Papiers 100 vorhanden ist, dient die Flexibilität des obengenannten
Blattfedergliedes 77 dazu, das Problem zu lösen.
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10A und 10B sind Diagramme zum Zeigen
von abgewandelten Ausführungsformen
der Übertragungsrolle 80,
die für die
Papierübertragungsrollen 61-3 verwendet
werden können.
Die in 10A gezeigte Übertragungsrolle 80A hat
eine äußere Fläche 80Aa,
deren Querschnitt halbrund ist. Die in 10B gezeigte Übertragungsrolle 80B hat andererseits
eine äußere Fläche 80Ba,
deren Querschnitt dreieckig ist. Die Übertragungsrollen 80A und 80B haben
beide eine konvexe Fläche,
und somit ist die Kontaktierungslänge a mit der Klemmrolle 81 kurz.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 11 und 12 eine erste abgewandelte
Ausführungsform
der Papierpositionskorrekturvorrichtung (Breitensteuervorrichtung) 70 gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 11 ist
ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Papierpositionskcrrekturvorrichtung 70A zeigt,
und 12A bis 12F sind Diagramme zum Erläutern der
Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A.
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Die in 11 gezeigte
Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A hat im wesentlichen
dieselbe Struktur die die in 6 gezeigte
Papierpositionskorrekturvorrichtung 70, abgesehen von folgenden
Unterschieden. In 11 sind
Elemente, die dieselben wie jene von 6 sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen, und der Einfachheit halber
wird deren Erläuterung
weggelassen.
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Die Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A kann
durch einen Mechanismus gekennzeichnet sein, durch den kein positionelles
Verschieben eines Papiers mehr verursacht werden kann, nachdem die Position
des Papiers nach dem ersten Durchlauf einmal korrigiert worden ist,
so daß die
Korrektur der Position des Papiers in der Breitenrichtung akkurater
erfolgen kann.
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Das erste Führungsglied 71 ist
vorgesehen, wie in 11 gezeigt,
um in der Richtung X1–X2 längs einer
Führung
(nicht gezeigt) auf der Bodenplatte 78 der Einheit zum beidseitigen
Drucken 22 ziemlich straff beweglich zu sein. Das zweite
Führungsglied 72 ist
an der zweiten Zahnstange 74 befestigt.
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Stifte 110 und 111 sind
an der ersten Zahnstange 73 vorgesehen, und das erste Führungsglied 71 ist
zwischen den Stiften 110 und 111 angeordnet. Wenn
die erste Zahnstange 73 in der Richtung X2 bewegt wird,
drückt
der Stift 111 gegen das erste Führungsglied 71, und
das erste Führungsglied 71 wird
in der Richtung X2 bewegt. Wenn die erste Zahnstange 73 in
der Richtung X1 bewegt wird, drückt
der Stift 111) gegen das erste Führungsglied 71, und
das erste Führungsglied 71 wird
in der Richtung X1 bewegt.
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Der Abstand S1 zwischen den Stiften 110 und 111 wird
so bestimmt, um die Gleichung S1 = S2 + S3 zu erfüllen, wobei
S2 die Breite des ersten Führungsgliedes 71 ist.
Wenn die Richtung der ersten Zahnstange 73 verändert wird,
wird daher das Spiel mit der Länge
S3 zwischen der ersten Zahnstange 73 und dem ersten Führungsglied 71 erzeugt.
Demzufolge bilden die Stifte 110 und 111, die
im Abstand S1 vorgesehen sind, den Spielmechanismus.
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Das Spiel 53 wird bestimmt,
um ausreichend größer als
eine Biegungslänge
Q des Blattfedergliedes 77 in der Richtung X1–X2 zu sein,
das an dem zweiten Führungsglied 72 vorgesehen
ist, wenn das Papier 100 das Blattfederglied 77 kontaktiert
(siehe 12C).
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Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 12A bis 12F die Operation der Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A erläutert. Der
Anfangszustand der Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A ist
in 11 gezeigt.
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Wenn der Schrittmotor 75 in
der normalen Richtung rotiert wird, wird die erste Zahnstange 73 in der
Richtung X2 bewegt, und daher wird die zweite Zahnstange 74 über das
Verbindungszahnrad 76 in der Richtung X1 bewegt, wie in
12A gezeigt. Das zweite
Führungsglied 72 wird
zusammen mit der zweiten Zahnstange 74 in der Richtung
X1 bewegt.
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Das erste Führungsglied 71 wird
in der Richtung X2 bewegt, wobei es durch den Stift 111 gedrückt wird,
nachdem die erste Zahnstange 73 um die Länge entsprechend
S3 in der Richtung X2 bewegt wurde, wie in 12B gezeigt.
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Sowohl das erste Führungsglied 71 als
auch das zweite Führungsglied 72 bewegt
sich schließlich zu
der Position, die durch P2 bzw. P1 gekennzeichnet ist, wie in 12C gezeigt. In diesem Zustand kann
die Position des Papiers 100 in der Breitenrichtung zwischen
dem ersten Führungsglied 71 und dem
Blattfederglied 77, das die Biegungsgröße Q hat, korrigiert werden,
und die Mittellinie CL1 des Papiers 100 kann mit der Mittellinie
CL2 des Papierinversionsweges 58 (nicht gezeigt) ausgerichtet
werden.
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Wenn die Rotation des Schrittmotors 75 nach
der Korrektur der Position des Papiers 100 umgekehrt wird,
startet die erste Zahnstange 73 sofort die Bewegung in
der Richtung X1, und somit wird die zweite Zahnstange 74 über das
Verbindungszahnrad 76 in der Richtung X2 bewegt, wie in 12D gezeigt. Da am zweiten
Führungsglied 72 kein
Spiel vorgesehen ist, ist die Bewegung des zweiten Führungsgliedes 72 mit
der Bewegung der zweiten Zahnstange 74 von Anfang an synchron.
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Was die Bewegung des ersten Führungsgliedes 71 betrifft,
wird es zu Beginn nicht bewegt, und es bleibt an der Position P2,
bis sich die erste Zahnstange 73 über eine Länge entsprechend der Spiellänge S3 in
der Richtung X1 bewegt hat und der Stift 110 gegen das
erste Führungsglied 71 zu
drücken
beginnt, wie in 12E gezeigt.
Da hier das erste Führungsglied 71 eine
Basis, die nicht die erste Zahnstange 73 ist, mit einer
Reibung kontaktiert, die so festgelegt ist, um größer als
die Vorspannungskraft des elastischen Gliedes 77 zu sein,
ist die Bewegung des ersten Führungsgliedes
im Spiel stabil, und es vibriert nicht.
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Am Ende kehren die ersten und zweiten
Führungsglieder 71 und 72 und
die ersten und zweiten Zahnstangen 73 und 74 der
Papierpositionskorrekturvorrichtung 70A jeweilige an ihre
ursprünglichen Positionen
zurück,
wie in 12F gezeigt.
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12C bis 12D zeigen ferner den Zustand des
zweiten Führungsgliedes 72,
wenn es ab der Position P1 um die Länge in der Richtung X2 bewegt wird,
die der Biegungslänge
Q entspricht, und eine Position P1a erreicht. In diesem Stadium
ist das Blattfederglied 77, welches das Papier 100 kontaktiert
hat, um es in die Richtung X1 zu drücken, an die ursprüngliche
Position zurückgekehrt.
Das heißt, wenn
das zweite Führungsglied 72 in
der Richtung X2 bewegt wird, beginnt das Blattfederglied 77,
sich allmählich
von dem Papier 100 zu trennen, und schließlich wird
eine Seite des Papiers 100 frei, die durch das Blattfederglied 77 in
die Richtung X1 gedrückt
worden ist, und die andere Seite des Papiers kontaktiert das erste
Führungsglied 71,
das an der Position P2 bleibt. Dies ist möglich, da die Bewegung des
ersten Führungsgliedes
mit der Bewegung des zweiten Führungsgliedes 72 zu
Beginn auf Grund des Vorhandenseins des Spiels S3, wie oben erläutert, nicht
synchron ist. Auf diese Weise kann die korrekte Position des Papiers 100 beibehalten
werden. 12D zeigt den
Zustand des zweiten Führungsgliedes 72,
wenn sich das Blattfederglied 77, das in ihm enthalten
ist, gerade von dem Papier 100 trennt. Dann wird das erste
Führungsglied 71,
wie oben beschrieben, allmählich
in die Richtung X1 bewegt, und es beginnt, sich von dem Papier 100 zu
trennen. Auf diese Weise kann die Korrektur der Position des Papiers 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung sanft ausgeführt
werden.
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Die Beziehung zwischen den ersten
und zweiten Führungsgliedern 71 und 72 und
dem Papier 100 ist in 13A bis 13D detaillierter gezeigt. 13A, 13B, 13C und 131 entsprechen 12C, 12D, 12E bzw. 12F. Die Bewegung ven jedem der ersten
und zweiten Führungsglieder 71 und 72 ist durch
die Pfeile gekennzeichnet. Wie in 13C und 13D deutlich gezeigt, beginnt
das erste Führungsglied 71,
sich von dem Papier 100 hinwegzubewegen, nachdem das zweite
Führungsglied 72 und
das Blattfederglied 77 vollkommen von dem Papier 100 getrennt
sind. Wenn die beiden ersten und zweiten Führungsglieder 71 und 72 von
dem Papier 100 getrennt sind, wird daher die Position des
Papiers 100 nicht verschoben, und das Papier 100 kann
stabil einen zweiten Durchlauf antreten.
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14 ist
ein Diagramm, das eine zweite abgewandelte Ausführungsform der Papierpositionskorrekturvorrichtung
in einer Breitenrichtung (Breitensteuervorrichtung) gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 14 sind
Elemente, die dieselben wie jene von 11 sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Erläuterung
wird weggelassen.
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Eine in 14 gezeigte Papierpositionskorrekturvorrichtung 70B hat
eine Struktur, bei der das erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 durch
ein Band 120 statt durch einen Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus
bewegt werden, der in der Papierpositionskorrekturvorrichtung 70 und 70A verwendet
wird.
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Ferner ist 15 ein Diagramm, das eine dritte abgewandelte
Ausführungsform
der Papierpositionskorrekturvorrichtung in einer Breitenrichtung (Breitensteuervorrichtung)
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Eine in 15 gezeigte Papierpositionskorrekturvorrichtung 70C hat
eine Struktur, bei der das erste Führungsglied 71 und
das zweite Führungsglied 72 durch
einen Verbindungsmechanismus 130 statt durch den Zahnstangen-Ritzel- Mechanismus bewegt
werden, der in der Papierpositionskorrekturvorrichtung 70 und 70A verwendet
wird.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
anhand gewisser Ausführungsformen
erläutert
worden ist, in denen der Druckerkörper 21 und die Einheit
zum beidseitigen Drucken 22 getrennt sein können, ist
es natürlich
möglich,
den Druckerkörper
und die Einheit zum beidseitigen Drucken von Anfang an integral
zu bilden.
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Weiterhin ist die vorliegende Erfindung
nicht auf die oben erläuterten
Ausführungsformen
begrenzt, und Veränderungen
und Abwandlungen können
vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.