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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein optisches Informations-Aufzeichnungsmedium, insbesondere ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium, das einmal beschrieben und mehrfach
gelesen werden kann, in dem die Aufzeichnung und Reproduktion von
Information durch Änderung
der optischen Eigenschaften eines Aufzeichnungsmaterials für das optische
Informations-Aufzeichnungsmedium, wie Transmissionsgrad und Reflexionsvermögen, durch
Einwirkung eines optischen Strahls durchgeführt werden.
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Die Wellenlänge eines Lasers, der für ein derzeit
eingesetztes Speicherplattensystem, das einmal beschrieben und mehrfach
gelesen werden kann und als WORM-Speicherplattensystem bezeichnet
werden kann, liegt im Bereich von 770 nm bis 790 nm und ein Aufzeichnungsmedium
für das
Speicherplattensystem ist in einer solchen Weise gestaltet, dass
die Aufzeichnung und Wiedergabe im vorstehend genannten Wellenlängenbereich
ausgeführt
werden können.
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Früher oder später wird es unvermeidlich,
dass die Kapazität
derartiger Aufzeichnungsmedien entsprechend der zu verarbeitenden
Informationsmenge deutlich gesteigert werden muss. Es wird auch
unvermeidlich sein, dass die Wellenlänge des Laserstrahls, die zur
Aufzeichnung und Reproduktion verwendet wird, kürzer werden muss.
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Derzeit sind viele Typen von optischen
Speicherplatten, die einmal beschrieben und mehrfach gelesen werden
können,
zur Aufzeichnung und Reproduktion von Daten unter Verwendung von
Cyanin-Farbstoffen oder Phthalocyanin-Farbstoffen als Aufzeichnungsmaterialien
(hier im folgenden als optische WORM-Speicherplatten bezeichnet) vorgeschlagen
worden.
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Z. B. sind optsche WORM-Speicherplatten
unter Verwendung eines Cyanin-Farbstoffs
als Aufzeichnungsmaterial in den offengelegten JP-Patentanmeldungen
57-82093, 58-56892, 58-112790, 58-114989, 59-85791, 60-83236, 60-89842
und 61-25886 offenbart worden. Ferner sind optische WORM-Speicherplatten unter
Verwendung eines Phthalocyanin-Farbstoffs als Aufzeichnungsmaterial
in den offengelegten JP-Patentanmeldungen 61-150243, 61-177287,
61-154888, 61-246091, 62-39286,
63-37791 und 63-39888 offenbart worden. Es ist jedoch noch kein
Aufzeich nungsmaterial entwickelt worden, das eine hohe Lichtbeständigkeit und
eine ausgezeichnete Konservierungsstabilität aufweist und mit dem die
Aufzeichnung und Wiedergabe durch ein optisches Abtasten (Pick-up)
unter Verwendung eines Lasers mit einer Wellenlänge von 700 nm oder weniger
ausgeführt
werden können.
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Derzeit eingesetzte CD-R (beschreibbare)
Speicherplattensysteme werden auch in einer solchen Weise gestaltet,
dass die Aufzeichnung und Reproduktion mit einem Laserstrahl mit
einer Wellenlänge
im Bereich von 770 nm bis 790 nm ausgeführt werden können.
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Wie im Fall des vorstehend genannten
WORM-Speicherplattensystems wird es unvermeidlich, dass die Kapazität der Aufzeichnungsmedien
entsprechend der zu verarbeitenden Informationsmenge deutlich erhöht werden
muss und dass die Wellenlänge
des Laserstrahls, der für
die Aufzeichnung und Reproduktion verwendet wird, ebenfalls kürzer werden
muss.
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In den CD und CD-ROM, die derzeit
verwendet werden, werden die konkaven und konvexen Bereiche des
Substrats davon mit Al beschichtet und die Wellenlängenabhängigkeit
des Reflexionsvermögens
von Al ist so gering, dass selbst wenn die Wellenlänge des
dafür eingesetzten
Laserstrahls in Zukunft kürzer
wird, eine Reproduktion von aufgezeichneter Information in diesen
CD und CD-ROM möglich
ist.
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Die Aufzeichnungsschicht bei derzeit
verwendeten CD-R, bei denen ein Farbstoff mit einer maximalen Absorptionswellenlänge im Bereich
von 680 nm bis 750 nm verwendet wird, ist aber so gestaltet, damit
sich ein maximales Reflexionsvermögen ergibt, wenn ein Laserstrahl
mit einer Wellenlänge
von 770 nm bis 750 nm verwendet wird, wobei die optischen Eigenschaften
und Konstanten und die Dicke und der Aufbau der Aufzeichnungsschicht
berücksichtigt
werden.
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Wenn ein Laserstrahl mit einer Wellenlänge von
700 nm oder weniger darauf angewendet wird, ist daher das Reflexionsvermögen von
der Aufzeichnungsschicht außerordentlich
gering, so dass die derzeit eingesetzten CD-R eine Verkürzung der
Wellenlänge
des eingesetzten Laserstrahls in der Zukunft nicht bewältigen können. Folglich
ist es sehr wahrscheinlich, dass Informationen, die durch das derzeit
verwendete CD-R-System aufgezeichnet werden, mit einem derartigen
zukünftigen
System nicht wiedergegeben werden können.
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Viele Aufzeichnungsmaterialien, z.
B. eine Cyanin-Farbstoff/Metall-Reflexionsschicht, eine Phthalocyanin-Farbstoff/Metall-Reflexionsschicht
und eine Metallchelat-Azofarbstoff/Metall-Reflexionsschicht,
sind zur Verwendung in herkömmlichen
CD-R-Systemen vorgeschlagen
worden.
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Insbesondere sind CD-R-Systeme unter
Verwendung einer Cyanin-Farbstoff/Metall-Reflexionsschicht als Aufzeichnungsmaterial
in den offengelegten JP-Patentanmeldungen
1-159842, 2-42652, 2-13656 und 2-168446 vorgeschlagen worden; CD-R-Systeme
unter Verwendung eines Phthalocyanin-Farbstoffs als Aufzeichnungsmaterial
sind in den oftengelegten JP-Patentanmeldungen 1-176585, 3-215466, 4-113886, 4-226390,
5-1272, 5-171052, 5-116456, 5-69860 und 5-139044 vorgeschlagen worden;
und CD-R-Systeme unter Verwendung eines Metallchelat-Azofarbstofts sind
in den offengelegten JP-Patentanmeldungen 4-46186, 4-141489, 4-361088
und 5-279580 vorgeschlagen worden.
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Es ist jedoch noch kein CD-R-System
vorgeschlagen worden, welches die vorstehend genannten Probleme
bei herkömmlichen
CD-R-Systemen löst.
EP-A-252360 offenbart ein optisches Aufzeichnungsmedium umfassend
ein Substrat und eine Lichtabsorptionsschicht mit einer Tetraazoporphin-Verbindung
der Formel
worin M zwei Wasserstoffatome,
Fe, Cu, Co, Ni, Pb, Cr, Mn, VO, TiO, ZrO, Nb, Ta, Pd, SiCl
2, Sn oder SNX
2, worin
X Cl, Br oder I ist, darstellt und A
sein kann, worin R
1 bis R
4 unabhängig voneinander
Wasserstoff, C
1-C
12-Alkyl,
Trifluormethyl, C
1-C
12-Alkylthio, Phenyloxy,
Phenylthio, Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Amino, Mono-C
1-C
12-alkylamino, Di-C
1-C
12-alkylamino, -SiR
3 oder
-SnR
3, worin R C
1-C
8-Alkyl ist, darstellen.
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DE-A-4126461 beschreibt Molekularsiebe
mit einem organischen Farbstoff, der in Wasser unlöslich ist und
ein Tetraazoporphin der Formel
sein kann, worin M 2 Wasserstoffatome,
Zn(II), Co(II), Fe(II) oder Al(CI)(III) sein kann und R Wasserstoff,
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen, substituierte oder unsubstituierte
Arylgruppen oder Gruppen mit Heteroatomen, wie Ether- oder Thioethergruppen,
darstellt. Nach diesem Dokument können die Molekularsiebe als
Substanzen für
die optische Datenspeicherung verwendet werden.
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EP-A-325742 beschreibt Phthalocyanin-Verbindungen
der Formel
worin M 2H oder ein Metallatom
der Gruppe VIII, Ib, IIb, IIIb, IVa, Va, VIa oder VIIa des Periodensystems
oder dessen Oxid oder Halogenid ist und A
1,
A
2, A
3, A
4, B
1, B
2,
B
3 und B
4 jeweils
eine heterocyclische Gruppe sind, mit der Maßgabe, dass A
1 und
B
1, A
2 und B
2, A
3 und B
3 bzw. A
4 und B
4 durch Belichtung unter Bildung eines Cyclo hexadien-Rings
cyclisierbar sind. Die Verwendung dieser Verbindungen in optischen
Aufzeichnungsmaterialien ist beschrieben.
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JP-A-63-312889 offenbart eine Beschichtungsflüssigkeit,
welche eine Verbindung der Formel
worin M ein Übergangsmetall
ist, R
11, R
12, R
21, R
22, R
31, R
32, R
41 und R
42 Wasserstoff,
ein Alkyl oder Alkenyl darstellen und Q Stickstoff sein kann, ein
elektronenabgebendes Substrat und eine elektronenaufnehmende Substanz
umfasst. Die Verwendung dieser Beschichtungsflüssigkeit für eine Aufzeichnungsschicht
in einem optischen Aufzeichnungsmaterial wird beschrieben.
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Ein erstes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist die Bereitstellung eines optischen Informations-Aufzeichnungsmediums,
das eine hohe Lichtbeständigkeit
und eine ausgezeichnete Konservierbarkeit aufweist und in einem
optischen Speicherplattensystem hoher Dichte verwendet werden kann,
das einen Halbleiterlaserstrahl mit einer kürzeren Wellenlänge verwendet
als ein Laserstrahl, der in den vorstehend genannten, herkömmlichen,
optischen Informationsaufzeichnungs-Speicherplattensystemen eingesetzt
wird.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist die Bereitstellung eines CD-R-Aufzeichnungsmediums, das nicht nur
für das
derzeitige CD-R-Speicherplattensystem verwendet werden kann, sondern
auch für ein
Speicherplattensystem hoher Dichte der nächsten Generation.
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Die obigen Ziele der vorliegenden
Erfindung können
erreicht werden durch ein optisches Informations-Aufzeichnungsmedium
umfassend ein Substrat und eine auf dem Substrat gebildete Aufzeichnungsschicht,
wobei die Aufzeichnungsschicht mindestens eine Verbindung umfasst,
die ausgewählt
ist aus einer durch Formel (1) dargestellten Verbindung
worin:
M
2 unabhängige
Wasserstoffatome, ein zweiwertiges, dreiwertiges oder vierwertiges
Metall, an das mindestens ein Sauerstoffatom oder mindestens ein
Halogenatom gebunden sein kann, oder ein zweiwertiges, dreiwertiges
oder vierwertiges Metall, an das eine unsubstituierte oder substituierte
Alkylgruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Alkoxylgruppe, eine unsubstituierte oder
substituierte Aryloxygruppe, -(OPR
1R
2)
p, -(OPOR
3R
4)p, -(OSiR
5R
6R
7)p,
-(OCOR
8)
p, -(OR
9)
p, -(OCOCOOR
10)
p, -(OCOCOR
11)
p oder -(OCONR
12R
13)p, worin R
1 bis R
13 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte oder substituierte einwertige
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine unsubstituierte oder
substituierte einwertige aromatische Kohlen wasserstoftgruppe sind
und p eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist, gebunden sein kann, darstellt
und
X
1 bis X
8 in
Formel (11) jeweils unabhängig
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, eine
unsubstituierte oder substituierte Alkoxylgruppe, eine Carbonsäureestergruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Aryloxygruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Alkylthiogruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Arylthiogruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Benzylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Benzyloxygruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Benzylthiogruppe oder eine heterocyclische Gruppe sind und in Formel
(1):
- (a) X1 bis X4 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom oder
eine unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe sind und X5 bis X8 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte oder substituierte Alkoxylgruppe
oder ein Halogenatom sind, mit der Maßgabe, dass X1 bis
X8 nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom
sein können,
oder
- (b) X1 bis X4 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte
Alkoxylgruppe sind und X5 bis X8 jeweils
unabhängig
eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe oder eine substituierte
Phenylgruppe mit höchstens
zwei Substituenten, die ausgewählt
sind aus einer geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppe, die substituiert
sein kann mit einem Halogenatom, einer unsubstituierten oder substituierten Alkoxylgruppe
und einer Arylgruppe, die mit einem Halogenatom substituiert sein
kann, sind oder
- (c) X1 bis X4 jeweils
eine Cyanogruppe sind und X5 bis X8 jeweils unabhängig eine unsubstituierte oder
substituierte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe oder eine
unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe sind.
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Ferner ist es bevorzugt, dass in
der obigen Formel (1) X1 bis X5 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom oder eine unsubstituierte oder substituierte
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe sind und X5 bis
X8 jeweils unabhängig ein Wasser stoffatom oder
ein Halogenatom sind, mit der Maßgabe, dass X1 bis
X8 nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom
sein können.
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In der obigen Formel (1) ist es auch
bevorzugt, dass X1 bis X4 jeweils
eine Cyanogruppe sind und X5 bis X8 jeweils unabhängig eine substituierte Phenylgruppe
sind, wobei mindestens einer der Substituenten aus einem Fluoratom,
einer Alkylgruppe mit einem gebundenen Fluoratom und einer Alkoxylgruppe
mit einem gebundenen Fluoratom ausgewählt ist.
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Es ist auch bevorzugt, dass in der
obigen Formel (1) X1 nicht gleich X5 ist (X1 ≠ X5), X2 nicht gleich
X6 ist (X2 ≠ X6), X3 nicht gleich
X7 ist (X3 ≠ X7) und X4 nicht gleich
X8 ist (X4 ≠ X8).
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In dem vorstehend genannten optischen
Informations-Aufzeichnungsmedium ist es bevorzugt, dass die Aufzeichnungsschicht
ferner mindestens einen organischen Farbstoff mit einer maximalen
Adsorptionswellenlänge
im Bereich von 680 nm bis 750 nm umfasst, insbesondere zur Verwendung
in dem vorstehend genannten Speicherplattensystem hoher Dichte für die nächste Generation.
Beispiele für
derartige organische Farbstoffe sind ein Cyanin-Farbstoff, ein Phthalocyanin-Farbstoff und ein
Metallchelat-Azofarbstoff.
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In dem vorstehend genannten optischen
Informations-Aufzeichnungsmedium ist die Aufzeichnungsschicht in
der Lage, Information durch Anwendung eines Laserstrahls mit einer
Wellenlänge
von 630 nm bis 720 nm aufzuzeichnen.
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Ferner kann das vorstehend genannte
optische Informations-Aufzeichnungsmedium eine Grundbeschichtung
zwischen dem Substrat und der Aufzeichnungsschicht umfassen.
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Ferner kann das vorstehend genannte
optische Informations-Aufzeichnungsmedium eine Reflexionsschicht
auf der Aufzeichnungsschicht umfassen. Die Reflexionsschicht kann
auch durch die vorstehend genannte Schutzschicht geschützt sein.
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Die Reflexionsschicht kann ein Material
ausgewählt
aus Aluminium und Gold umfassen. Die Schutzschicht kann ein Ultraviolett-härtendes
Harz umfassen.
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Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler
ihrer sie begleitenden Vorteile können ohne weiteres erhalten
werden ebenso wird dieselbe besser ver ständlich unter Bezugnahme auf
die folgende ausführliche
Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
betrachtet wird: Die 1(a) bis 1(d) sind schematische Querschnittsansichten
von Beispielen von einem optischen Informations-Aufzeichnungsmedium
nach der vorliegenden Erfindung.
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Die 2(a) bis 2(c) sind schematische Querschnittsansichten
von Beispielen von einem anderen optischen Informations-Aufzeichnungsmedium
nach der vorliegenden Erfindung.
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Die 3(a) und 3(b) sind schematische Querschnittsansichten
von Beispielen von einem weiteren optischen Informations-Aufzeichnungsmedium
nach der vorliegenden Erfindung.
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Das optische Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Substrat und eine auf dem
Substrat gebildete Aufzeichnungsschicht, wobei die Aufzeichnungsschicht
mindestens eine Verbindung umfasst, die ausgewählt ist aus einer durch die
Formel (1) dargestellten Verbindung
worin:
M 2 unabhängige Wasserstoffatome,
ein zweiwertiges, dreiwertiges oder vierwertiges Metall, an das
mindestens ein Sauerstoffatom oder mindestens ein Halogenatom gebunden
sein kann, oder ein zweiwertiges, dreiwertiges oder vierwertiges
Metall, an das eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkoxylgruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Aryloxygruppe, -(OPR
1R
2)
p, -(OPOR
3R
4)
p, -(OSIR
5R
6R
7)
p, – (OCOR
8)
p -(OR
9)
p, -(OCOCOOR
10 )
p, -(OCOCOR )
p oder
-(OCONR
12R
13)
p, worin R
1 bis R
13 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, eine
unsubstituierte oder substituierte, einwertige, aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
oder eine unsubstituierte oder substituierte, einwertige, aromatische
Kohlenwasserstoffgruppe sind und p eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist,
gebunden sein kann, darstellt und
X
1 bis
X
8 in Formel (11) jeweils unabhängig ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Cyanogruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, eine
unsubstituierte oder substituierte Alkoxylgruppe, eine Carbonsäureestergruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Aryloxygruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Alkylthiogruppe, eine unsubstituierte oder substituierte Arylthiogruppe,
eine unsubstituierte oder substituierte Benzylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Benzyloxygruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Benzylthiogruppe oder eine heterocyclische Gruppe sind und X
1 bis X
8 in Formel
(1) wie vorstehend beschrieben sind.
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In der obigen Formel (1) ist, wenn
alle Bedingungen erfüllt
sind, dass X1 nicht gleich X5 ist
(X1 ≠ X5), X2 nicht gleich
X6 ist (X2 ≠ X6), X3 nicht gleich
X7 ist (X3 ≠ X7) und X4 nicht gleich
X8 ist (X4 ≠ X8), der Symmetriegrad des Moleküls der Verbindung
der Formel (1) erniedrigt, so dass die Löslichkeit der Verbindung in
Lösungsmitteln
erhöht
ist und es daher leicht ist, eine die Verbindung umfassende Aufzeichnungsschicht
durch ein herkömmliches
Beschichtungsverfahren zu bilden.
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Im obigen Fall gibt es folgende vier
Isomere (A), (B), (C) und (D) für
die Verbindung der Formel (1) und die folgenden vier Isomere (E),
(F), (G) und (H) für
die Verbindung der Formel (11):
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Wenn in den obigen Formeln (1) und
(11) X1 bis X8 eine
unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe sind oder wenn die durch X1 bis
X8 dargestellte substituierte Alkoxylgruppe
eine Alkylgruppe als Substituent aufweist, sind spezielle Beispiele
der Alkylgruppe folgendermaßen,
mit der Maßgabe,
dass die Alkylgruppe nicht nur eine gesättigte Alkylgruppe, sondern
auch eine ungesättigte
Alkylgruppe sein kann:
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Primäre Alkylgruppen, wie eine Methylgruppe,
Ethylgruppe, n-Propylgruppe, n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, n-Pentylgruppe,
Neopentylgruppe, Isoamylgruppe, 2-Methylbutylgruppe, n-Hexylgruppe, 2-Methylpentylgruppe,
3-Methylpentylgruppe, 4-Methylpentylgruppe,
2-Ethylbutylgruppe, n-Heptylgruppe, 2-Methylhexylgruppe, 3-Methylhexylgruppe,
4-Methylhexylgruppe, 5-Methylhexylgruppe, 2-Ethylpentylgruppe, 3-Ethylpentylgruppe,
n-Octylgruppe, 2-Methylheptylgruppe, 3-Methylheptylgruppe, 4-Methylheptylgruppe,
5-Methylheptylgruppe, 2-Ethylhexylgruppe, 3-Ethylhexylgruppe, n-Nonylgruppe,
n-Decylgruppe und n-Dodecylgruppe, sekundäre Alkylgruppen, wie eine Isopropylgruppe,
sek.-Butylgruppe, 1-Ethylpropylgruppe, 1-Methylbutylgruppe, 1,2-Dimethylpropylgruppe,
1-Methylheptylgruppe, 1-Ethylbutylgruppe, 1,3-Dimethylbutylgruppe, 1,2-Dimethylbutylgruppe,
1-Ethyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylhexylgruppe, 1-Ethylheptylgruppe,
1-Propylbutylgruppe, 1-Isopropyl-2-methylpropylgruppe, 1-Ethyl-2-methylbutylgruppe,
1-Propyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylheptylgruppe, 1-Ethylhexylgruppe,
1-Propylpentylgruppe, 1-Isopropylpentylgruppe, 1-Isopropyl-2-methylbutylgruppe,
1-Isopropyl-3-methylbutylgruppe, 1-Methyloctylgruppe, 1-Ethylheptylgruppe,
1-Propylhexylgruppe und 1-Isobutyl-3-methylbutylgruppe, tertiäre Alkylgruppen,
wie tert.-Butylgruppe, tert.-Hexylgruppe, tert.-Amylgruppe oder
tert.-Octylgruppe, Cycloalkylgruppen, wie eine Cyclohexylgruppe,
4-Methylcyclohexylgruppe, 4-Ethylcyclohexylgruppe, 4-tert.-Butylcyclohexylgruppe,
4-(2-Ethylhexyl)cyclohexylgruppe, Bornylgruppe, Isobornylgruppe
und Adamantan.
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Die vorstehend genannten Alkylgruppen
können
einen Substituenten wie ein Halogenatom aufweisen.
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Beispiele für ungesättigte Alkylgruppen sind eine
Ethylengruppe, Propylengruppe, Butylengruppe, Hexengruppe, Octengruppe,
Dodecengruppe, Cyclohexengruppe und eine Butylhexengruppe.
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Wenn ferner X1 bis
X8 eine unsubstituierte oder substituierte
Arylgruppe oder eine unsubstituierte oder substituierte Aryloxygruppe
sind, dann sind in den obigen Formeln (1) und (11) spezielle Beispiele
der Arylgruppe oder der Arylgruppierung der Aryloxygruppe eine Phenylgruppe,
Methylphenylgruppe, Dimethylphenylgruppe, Trimethylphenylgruppe,
Ethylphenylgruppe, tert.-Butylphenylgruppe, Butylphenylgruppe, Nonylphenylgruppe,
Methoxyphenylgruppe, Dimethoxyphenylgruppe, Butoxyphenylgruppe und
Naphthylgruppe.
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Die vorstehend genannten Arylgruppen
können
auch einen Substituenten wie ein Halogenatom aufweisen.
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In der obigen Formel (11) können, wenn
X1 bis X8 eine unsubstituierte
oder substituierte Alkylthiogruppe oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylthiogruppe sind, Beispiele für die Alkylgruppierung der
Alkylthiogruppe die gleichen sein wie vorstehend bezüglich der
durch X1 bis X8 dargestellten
Alkylgruppe genannt und Beispiele für die Arylgruppierung der Arylthiogruppe
können
ebenfalls gleich sein wie vorstehend bezüglich der durch X1 bis
X8 dargestellten Arylgruppe genannt.
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Wenn ferner X1 bis
X8 in der obigen Formel (11) eine heterocyclische
Gruppe sind, sind spezielle Beispiele der heterocyclischen Gruppe
eine Pyridinylgruppe, Pyridazinylgruppe, Pyrimidinylgruppe, Pyrazinylgruppe
und Thiophenylgruppe.
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Wie vorstehend aufgeführt ist
in den obigen Formeln (1) und (11) M 2 unabhängige Wasserstoffatome, ein
zweiwertiges, dreiwertiges oder vierwertiges Metall, an das mindestens
ein Sauerstoffatom oder mindestens ein Halogenatom gebunden sein
kann, oder ein zweiwertiges, dreiwertiges oder vierwertiges Metall,
an das eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe, eine
unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkoxylgruppe, eine unsubstituierte oder substituierte
Aryloxygruppe, -(OPR1R2)p, -(OPOR3R4)p, -(OSiR5R6R7)p, -(OCOR8)p, -(OR9)p, -(OCOCOOR10)p, -(OCOCOR11)p oder -(OCONR12R13)p, worin R1 bis R13 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte oder substituierte, einwertige,
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine unsubstituierte oder
substituierte, einwertige, aromatische Kohlenwasserstoffgruppe sind
und p eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist, gebunden sein kann.
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Spezielle Beispiele von M sind 2
einzelne Wasserstoffatome, zweiwertige Metalle wie Ca, Mg, Zn, Cu, Ni,
Pd, Fe, Pb, Co, Pt, Cd und Ru, eine Haloge nidgruppierung, eine Hydroxylverbindungsgruppierung,
eine Alkoxyverbindungsgruppierung und eine Trialkylsiloxyverbindungsgruppierung
von einem dreiwertigen Metall, wie Al, In, Fe, Ga, Tl oder Mn, eine
Halogenidgruppierung, eine Hydroxylverbindungsgruppierung, eine
Alkoxyverbindungsgruppierung, eine Trialkylsiloxyverbindungsgruppierung
und eine Oxidgruppierung von einem vierwertigen Metall wie Si, Ti,
Sn, Cr, Ga, Sn, Mn oder Zr.
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In den vorstehend genannten Gruppen
-(OPR1R2)p, -(OPOR3R4)p, -(OSiR5R6R7)p, -(OCOR8)p, -(OR9)p, -(OCOCOOR10)p, -(OCOCOR11)p oder -(OCONR12R13)p sind, wenn R1 bis R13 einwertige,
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen sind, spezielle Beispiele
dafür Alkylgruppen,
wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe,
Butylgruppe, Isobutylgruppe, sek.-Butyl-gruppe, tert.-Butylgruppe, Amylgruppe,
Hexylgruppe, Octylgruppe, Decylgruppe, Dodecylgruppe und Octadecylgruppe,
und Alkylengruppen, wie eine Vinylgruppe, Allylgruppe, Isopropenylgruppe,
1-Butenylgruppe, 2-Butenylgruppe und 2-Pentylgruppe, und sind, wenn
R1 bis R13 einwertige,
aromatische Kohlenwasserstoffgruppen sind, spezielle Beispiele dafür eine Phenylgruppe
und eine Benzylgruppe. Substituenten für die einwertige, aliphatische
Kohlenwasserstoffgruppe und die einwertige, aromatische Kohlenwasserstoffgruppe
sind z. B. ein Halogenatom, wie ein Fluoratom, ein Chloratom oder
ein Bromatom, eine Trifluorkohlenstoffgruppe, eine Cyanogruppe und
eine Estergruppe.
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In der Formel (1) können X
5 bis X
8 sein, worin Y
1 und
Y
2 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe, eine
Alkoxylgruppe oder eine Arylgruppe sind.
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Beispiele für die durch Y1 und
Y2 dargestellte Alkylgruppe oder die Alkylgruppierung
der durch Y1 und Y2 dargestellten
Alkoxylgruppe sind primäre
Alkylgruppen, wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe,
n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, n-Pentylgruppe, Neopentylgruppe,
Isoamylgruppe, 2-Methylbutylgruppe, n-Hexylgruppe, 2-Methylpentylgruppe,
3-Methylpentylgruppe, 4-Methylpentylgruppe, 2-Ethylbutylgruppe, n-Heptylgruppe,
2-Methylhexylgruppe, 3-Methylhexylgruppe, 4-Methyl hexylgruppe, 5-Methylhexylgruppe, 2-Ethylpentylgruppe,
3-Ethylpentylgruppe, n-Octylgruppe,
2-Methylheptylgruppe, 3-Methylheptylgruppe, 4-Methylheptylgruppe,
5-Methylheptylgruppe,
2-Ethylhexylgruppe, 3-Ethylhexylgruppe, n-Nonylgruppe, n-Decylgruppe
und n-Dodecylgruppe, sekundäre
Alkylgruppen, wie eine Isopropylgruppe, sek.-Butylgruppe, 1-Ethylpropylgruppe,
1-Methylbutylgruppe, 1,2-Dimethylpropylgruppe, 1-Methylheptylgruppe,
1-Ethylbutylgruppe, 1,3-Dimethylbutylgruppe, 1,2-Dimethylbutylgruppe,
1-Ethyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylhexylgruppe, 1-Ethylheptylgruppe,
1-Propylbutylgruppe, 1-Isopropyl-2-methylpropylgruppe, 1-Ethyl-2-methylbutylgruppe,
1-Propyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylheptylgruppe, 1-Ethylhexylgruppe,
1-Propylpentylgruppe, 1-Isopropylpentylgruppe, 1-Isopropyl-2-methylbutylgruppe,
1-Isopropyl-3-methylbutylgruppe, 1-Methyloctylgruppe, 1-Ethylheptylgruppe,
1-Propylhexylgruppe und 1-Isobutyl-3-methylbutylgruppe, und tertiäre Alkylgruppen,
wie eine tert.-Butylgruppe, tert.-Hexylgruppe, tert.-Amylgruppe
oder tert.-Octylgruppe.
Diese Alkylgruppen können
einen Substituenten wie ein Halogenatom aufweisen.
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Beispiele für die durch Y1 und
Y2 dargestellte Arylgruppe sind eine Phenylgruppe,
Methylphenylgruppe, Dimethylphenylgruppe, Ethylphenylgruppe, tert.-Butylphenylgruppe,
Butylphenylgruppe, Methoxyphenylgruppe, Dimethoxyphenylgruppe und
Butoxyphenylgruppe. Diese Arylgruppen können einen Substituenten wie
ein Halogenatom aufweisen.
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In der Formel (1) können X
1 bis X
4 eine Cyanogruppe
sein und X
5 bis X
8 können
sein, worin Z
1 bis
Z
5 jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, vorzugsweise ein Bromatom und ein Chloratom, eine geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe, die ein Halogenatom als Substituenten
aufweisen kann, eine Alkoxylgruppe, die als Substituenten ein Halogenatom
oder eine Alkoxylgruppe aufweisen kann, eine Arylgruppe, die ein
Halogenatom als Substituenten aufweisen kann, eine Alkylaminogruppe,
eine Alkylthiogruppe, eine Alkylsilylgruppe, eine Hydroxylgruppe,
eine Nitrogruppe, eine Nitrigruppe und eine Carbonsäureestergruppe
sind.
-
Beispiele für die durch Z1 bis
Z5 dargestellte Alkylgruppe oder für die Alkylgruppierung
der durch Z1 bis Z5 dargestellten
Alkoxylgruppe sind primäre
Alkylgruppen, wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe,
n-Butylgruppe, Isobutylgruppe, n-Pentylgruppe, Neopentylgruppe,
Isoamylgruppe, 2-Methylbutylgruppe, n-Hexylgruppe, 2-Methylpentylgruppe,
3-Methylpentylgruppe, 4-Methylpentylgruppe, 2-Ethylbutylgruppe, n-Heptyggruppe,
2-Methylhexylgruppe, 3-Methylhexylgruppe, 4-Methylhexylgruppe, 5-Methylhexylgruppe, 2-Ethylpentylgruppe,
3-Ethylpentylgruppe, n-Octylgruppe, 2-Methylheptylgruppe, 3-Methylheptylgruppe, 4-Methylheptylgruppe,
5-Methylheptylgruppe, 2-Ethylhexylgruppe, 3-Ethylhexylgruppe, n-Nonylgruppe,
n-Decylgruppe und n-Dodecylgruppe, sekundäre Alkylgruppen, wie eine Isopropylgruppe,
sek.-Butylgruppe, 1-Ethylpropylgruppe, 1-Methylbutylgruppe, 1,2-Dimethylpropylgruppe,
1-Methylheptylgruppe, 1-Ethylbutylgruppe, 1,3-Dimethylbutylgruppe,
1,2-Dimethylbutylgruppe, 1-Ethyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylhexylgruppe,
1-Ethylheptylgruppe, 1-Propylbutylgruppe, 1-Isopropyl-2-methylpropylgruppe,
1-Ethyl-2-methylbutylgruppe, 1-Propyl-2-methylpropylgruppe, 1-Methylheptylgruppe,
1-Ethylhexylgruppe, 1-Propylpentylgruppe, 1-Isopropylpentylgruppe,
1-Isopropyl-2-methylbutylgruppe,
1-Isopropyl-3-methylbutylgruppe, 1-Methyloctylgruppe, 1-Ethylheptylgruppe,
1-Propylhexylgruppe und 1-Isobutyl-3-methylbutylgruppe, tertiäre Alkylgruppen, wie
eine tert.-Butylgruppe, tert.-Hexylgruppe, tert.-Amylgruppe oder tert.-Octylgruppe. Diese
Alkylgruppen können
einen Substituenten wie ein Halogenatom aufweisen.
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Beispiele für die durch Z1 bis
Z5 dargestellte Arylgruppe sind eine Phenylgruppe,
Methylphenylgruppe, Dimethylphenylgruppe, Trimethylphenylgruppe,
Ethylphenylgruppe, tert.-Butylphenylgruppe, Di(tert.-butyl)phenylgruppe,
Butylphenylgruppe, Methoxyphenylgruppe, Dimethoxyphenylgruppe, Trimethoxyphenylgruppe
und Butoxyphenylgruppe. Diese Arylgruppen können folgende Substituenten
aufweisen: eine Alkylgruppe, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe,
Butylgruppe, Isobutylgruppe, n-Pentylgruppe, Neopentylgruppe, Isopropylgruppe,
sek.-Butylgruppe, 2-Ethylpropylgruppe, 1-Methylbutylgruppe, tert.-Butylgruppe, tert.-Hexylgruppe
oder tert.-Amylgruppe, eine Alkoxylgruppe, wobei Beispiele für die Alkylgrup pierung
dafür die
vorstehend genannten Alkylgruppen sind, eine Fluor-substituierte
Alkylgruppe, wie eine Trifluormethylgruppe, eine Fluor-substituierte
Alkoxylgruppe, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe
und eine Hydroxylgruppe.
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Wenn Z1 bis
Z5 eine Carbonsäureestergruppe sind, sind Beispiele
für die
Alkylgruppierung davon Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-,
Isobutyl- und tert.-Butylgruppen.
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Von den vorstehend genannten Verbindungen
der Formel (1) und Formel (11) sind die Verbindungen der Formel
(1) bevorzugter als die Verbindungen der Formel (11) für die Verwendung
in der vorliegenden Erfindung.
-
Von den Verbindungen der Formel (1)
sind ferner die folgenden Verbindungen bezüglich der Kombination der Substituenten
von X1 bis X4 und
der Substituenten von X5 bis X8 bevorzugter:
-
Verbindungen der Formel (1), worin
X1 bis X4 eine unsubstituierte
oder substituierte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe, noch
mehr bevorzugt eine unsubstituierte oder substituierte, geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen sind
und X5 bis X8 jeweils
unabhängig
ein Wasserstoffatom und ein Halogenatom sind, Verbindungen der Formel
(1), worin X1 bis X4 eine
unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe sind und X5 bis X8 eine
unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe sind,
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Verbindungen der Formel (1), worin
X1 bis X4 eine Cyanogruppe
sind und X5 bis X8 jeweils
unabhängig eine
unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe sind, und
-
Verbindungen der Formel (1), worin
X1 bis X4 eine Cyanogruppe
sind und X5 bis X8 jeweils
unabhängig eine
unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe sind.
-
Bezüglich der durch X1 bis
X8 dargestellten Substituenten in den Verbindungen
der Formel (1) und (11), insbesondere bezüglich der Kombination der Substituenten
von X1 bis X4 und
der Substituenten von X5 bis X8, können die
Substituenten von X1 bis X4 und
die Substituenten von X5 bis X8 miteinander
ausgetauscht werden.
-
Spezielle Beispiele für die Verbindung
der Formel (1) und die Verbindung der Formel (11) sind in den Tabellen
1-(1) bis 1-(4) und der Tabelle 2 gezeigt. In diesen Tabellen sind
Isomere nicht gezeigt, es gibt aber 4 Isomere bezüglich jeder
Verbindung, z. B. in Nr. 1, Nr. 7, Nr. 11, Nr. 14 und Nr. 26 bis
56, die in Tabelle 1-(1) gezeigt sind.
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TABELLE
1-(2) (Fortsetzung)
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TABELLE-1-(3)
(Fortsetzung)
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Wenn X5 bis
X8 in der Verbindung der Formel (1) jeweils
ein Halogenatom sind, wird die Wellenlänge des Absorptionslichts auf
die Seite der längeren
Wellenlänge
verschoben, so dass eine derartige Verbindung zur Verwendung als
Aufzeichnungsmaterial für
die Aufzeichnungsschicht des Informations-Aufzeichnungsmediums der
vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist, wobei die Regulierung
der Wellenlänge
für das
Informations-Aufzeichnungsmedium einfach ist.
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Wenn z. B. ein Laserstrahl mit einer
Wellenlänge
von etwa 635 nm zur Aufzeichnung und Wiedergabe eingesetzt wird,
ist es bevorzugt, dass M in der Formel (1) Pd, Ni, Co, Pt, Cu, Zn
oder VO ist. Das ist so, weil diese Verbindungen geringere Wärmezersetzungstemperaturen
aufweisen und daher deren Pyrolyse rasch stattfinden kann. Daher
ist die Gestalt der gebildeten Aufzeichnungsver tiefungen scharf
und das Aufzeichnungsmedium mit diesen scharfen Aufzeichnungsvertiefungen
zeigt ausgezeichnete Aufzeichnungs- und Reproduktionseigenschaften.
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Die Verbindungen der Formel (1),
in denen X5 bis X8 jeweils
ein Halogenatom sind, zeigen aber eine geringe Löslichkeit in Lösungsmitteln
und sie sind daher schwer in einem herkömmlichen Beschichtungsverfahren
unter Verwendung eines Lösungsmittels
für die
Bildung der Aufzeichnungsschicht zu verwenden. Daher ist es bevorzugt,
die vorstehend genannte Verbindung, bei der X5 bis
X8 jeweils ein Halogenatom sind (hier im folgenden
als Halogen-substituierte Verbindung (1) bezeichnet), in Kombination
mit der Verbindung der Formel (1), bei der X5 bis
X8 kein Halogenatom sind (hier im folgenden
als nicht mit Halogen substituierte Verbindung (1) bezeichnet),
zu verwenden, wenn die Aufzeichnungsschicht durch ein Beschichtungsverfahren
gebildet wird.
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Durch Verwendung der Halogen-substituierten
Verbindung (1) und der nicht mit Halogen substituierten Verbindung
(1) in Kombination kann ferner der Wellenlängenbereich des Laserstrahls
zur Aufzeichnung und Reproduktion (Wiedergabe) ausgedehnt werden.
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Es ist bevorzugt, dass das Verhältnis der
Gewichtsmenge der Halogensubstituierten Verbindung (1) zu der nicht
mit Halogen substituierten Verbindung (1) im Bereich von 1 bis 99
: 99 bis 1 und bevorzugter im Bereich von 20 bis 80 : 80 bis 20
liegt.
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Wenn die Halogen-substituierte Verbindung
(1) allein verwendet wird, muss die Lösungsmittellöslichkeit
davon durch Auswählen
von zweckmäßigen X1 bis X4 eingestellt
werden. Für
diesen Zweck ist es bevorzugt, dass X1 bis
X4 eine Alkylgruppe mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen
sind, da diese Verbindungen zur Verwendung bei der Bildung der Aufzeichnungsschicht
durch ein Beschichtungsverfahren auf einem spritzgegossenen Substrat
geeignet sind.
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Außerdem ist ein Bromatom als
Halogenatom für
X5 bis X8 im Hinblick
auf die Tatsache bevorzugt, dass die Synthese der Verbindung einfach
ist und ausgezeichnete Aufzeichnungs- und Reproduktionseigenschaften
erhalten werden können,
wenn sie im Informations-Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
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Wie vorstehend aufgeführt, kann
ein CD-R-Aufzeichnungsmedium, welches nicht nur für das derzeitige
CD-R-Speicherplattensystem eingesetzt werden kann, sondern auch
für ein
Speicherplattensystem hoher Dichte der nächsten Generation eingesetzt
werden kann, bereitgestellt werden durch Verwendung der Aufzeichnungsschicht,
die mindestens eine der Verbindung der Formel (1) oder der Verbindung
der Formel (11) und mindestens einen organischen Farbstoff mit einer
maximalen Absorptionswellenlänge
im Bereich von 680 nm bis 750 nm in Kombination umfasst. Bevorzugte
Beispiele für
diese organischen Farbstoffe mit einer maximalen Absorptionswellenlänge im Bereich
von 680 bis 750 nm sind ein Pentamethylencyanin-Farbstoff, ein Phthalocyanin-Farbstoff
und ein Metallchelat-Azofarbstoft.
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Ein bevorzugtes Beispiel für den Pentamethylencyanin-Farbstoff
ist ein Pentamethylencyanin-Farbstoff mit der folgenden Formel (III):
worin R
21 und
R
22 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1
bis 3 Kohlenstoftatomen sind, R
23 und R
24 jeweils unabhängig eine unsubstituierte oder
substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoftatomen sind, X
ein Säureanion
ist und die aromatische Gruppe mit einem anderen aromatischen Ring
kondensiert sein kann und einen Substituenten aufweisen kann, der
ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus einer Alkylgruppe, einem Halogenatom,
einer Alkoxylgruppe und einer Acylgruppe.
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Bevorzugte Beispiele für den Phthalocyanin-Farbstoff
sind folgender Phthalocyanin-Farbstoff der Formel (IV) und folgender
Phthalocyanin-Farbstoff der Formel (V):
worin M
1 ein
Metall oder ein Metalloxid ist ausgewählt aus Ni, Pd, Cu, Zn, Co,
Mn, Fe, TiO und VO ist, X
11 bis X
14 jeweils unabhängig -OR oder -SR sind, worin
R eine unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
oder alicyclische Alkylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe ist, wobei X
11 bis X
14 in α-Position
jedes daran gebundenen Benzolrings substituiert sind, mit der Maßgabe, dass
jeder Benzolring als Substituenten ein Wasserstoffatom oder ein
Halogenatom außer
an der α-Position
für die
Substitution von X
11 bis X
14 aufweisen
kann.
worin M
2 ein
Metall ist ausgewählt
aus Si, Ge, In und Sn, X
15 bis X
18 jeweils unabhängig -OR oder -SR sind, worin
R eine unsubstituierte oder substituierte, geradkettige oder verzweigte
oder alicyclische Alkylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder
eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe ist, wobei X
15 bis X
18 in α-Position von jedem
daran gebundenen Benzolring substituiert sind, mit der Maß gabe, dass
jeder Benzolring als Substituenten ein Wasserstoffatom oder ein
Halogenatom außer
an der α-Position
für die
Substitution von X
15 bis X
18 aufweisen
kann, und Y
1 und Y
2 jeweils
unabhängig
-OSiR
25R
26R
27, -OCOR
25R
26R
27 oder -OPOR
25R
25R
27 sind,
worin R
25, R
26 und
R
27 jeweils unabhängig eine Alkylgruppe mit 1
bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe sind.
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Bevorzugte Beispiele für den Metallchelat-Azofarbstoft
sind Metallchelat-Azoverbindungen,
die aus einer Azoverbindung der folgenden Formel (VI) und einem
Metall hergestellt sind. Bevorzugte Beispiele für das Metall sind Ni, Pt, Pd,
Co, Cu und Zn.
worin A ein Rest ist, der
in der Lage ist, einen heterocyclischen Ring in Kombination mit
dem Kohlenstoffatom und dem Stickstoffatom, an das A gebunden ist,
zu bilden, B ein Rest ist, der in der Lage ist, einen aromatischen
Ring oder einen heterocyclischen Ring in Kombination mit den beiden
Kohlenstoffatomen, an die B gebunden ist, zu bilden, und X eine
Gruppe mit einem aktiven Wasserstoffatom ist.
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Wenn mindestens eine der Verbindung
der Formel (1) oder der Verbindung der Formel (11) und mindestens
ein organischer Farbstoff ausgewählt
aus den vorstehend genannten organischen Farbstoffen der Formeln
(III) bis (V) und dem aus der Azoverbindung der Formel (VI) hergestellten
Farbstoff in Kombination für die
Aufzeichnungsschicht verwendet werden, ist es bevorzugt, dass das
Mischverhältnis
bezogen auf das Gewicht von mindestens einer Verbindung der Formel
(1) oder der Verbindung der Formel (11) und mindestens einem der
vorstehend genannten organischen Farbstoffen im Bereich von 10 :
100 bis 90 : 100 und bevorzugter im Bereich von 40 : 100 bis 20
: 100 liegt.
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Es ist bevorzugt, dass die so hergestellte
Aufzeichnungsschicht eine Dicke im Bereich von 50 nm (500 Å) bis 5 μm und bevorzugter
im Bereich von 100 nm bis 500 nm (1.000 Å bis 5.000 Å) aufweist.
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Die 1(a) bis 1(d) zeigen schematische
Querschnittsansichten von Beispielen von einem Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfin dung, das für eine optische Speicherplatte,
die einmal beschrieben und mehrfach gelesen werden kann, verwendet
werden kann.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 1(a) gezeigt
ist, umfasst ein Substrat 1 und eine Aufzeichnungsschicht 2,
die auf dem Substrat 1 aufgebracht ist.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 1(b) gezeigt
ist, ist das Bleiche Informations-Aufzeichnungsmedium wie in 1(a) gezeigt, außer dass
eine Grundbeschichtung 3 zwischen dem Substrat und der
Aufzeichnungsschicht 2 zwischengeschaltet ist.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 1(c) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das in 1(b) gezeigte
Informations-Aufzeichnungsmedium, außer dass eine Schutzschicht 4 auf
der Aufzeichnungsschicht 2 geschichtet ist.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, dass in 1(d) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das Informations-Aufzeichnungsmedium, das
in 1(c) gezeigt ist,
außer
dass eine Hartschicht 5 auf der unteren Seite des Substrats 1 gegenüber der
Aufzeichnungsschicht 2 aufgebracht ist.
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Die 2(a) bis 2(c) zeigen schematische
Querschnittsansichten von Beispielen von einem Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, dass für ein CD-R-Medium verwendet
werden kann.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 2(a) gezeigt
ist, umfasst ein Substrat 1, eine Aufzeichnungsschicht 2,
die auf dem Substrat 1 aufgebracht ist, eine Reflexionsschicht 6,
die auf der Aufzeichnungsschicht 2 aufgebracht ist, und
eine Schutzschicht 4, die auf der Reflexionsschicht 6 aufgebracht
ist.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 2(b) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das Informations-Aufzeichnungsmedium, das
in 2(a) gezeigt ist,
außer
dass eine Grundbeschichtung 3 zwischen dem Substrat 1 und
der Aufzeichnungsschicht 2 zwischengeschaltet ist.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, das in 2(c) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das Informations-Aufzeichnungsmedium, das in 2(b) gezeigt ist, außer dass
eine Hartschicht 5 auf der unteren Seite des Substrats 1 gegenüber der
Aufzeichnungsschicht 2 vorgesehen ist.
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Die 3(a) und 3(b) sind schematische Querschnittsansichten
von Beispielen von einem weiteren optischen Informations-Aufzeichnungsmedium
nach der vorliegenden Erfindung.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium,
das in 3(a) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das Informations-Aufzeichnungsmedium, das
in 2(a) gezeigt ist,
außer
dass ferner eine Klebschicht 8 und eine Schutzschicht 7 in
dieser Reihenfolge auf der Schutzschicht 4 geschichtet
sind.
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Das Informations-Aufzeichnungsmedium,
das in 3(b) gezeigt
ist, ist das gleiche wie das Informations-Aufzeichnungsmedium, das
in 2(c) gezeigt ist,
außer
dass ferner die Klebschicht 8 und die Schutzschicht 7 in
dieser Reihenfolge auf der Schutzschicht 4 geschichtet
sind.
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Ein Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung kann auch gestaltet werden durch Übereinanderlegen
von zwei der vorstehend genannten Aufzeichnungsmedien in einer solchen
Weise, dass die Aufzeichnungsschichten der beiden Aufzeichnungsmedien
so innen positioniert sind, dass sie sich gegenüberstehen, mit einem Luftspalt
dazwischen in einer luftdicht verschlossenen Sandwich-Struktur oder durch
Verkleben von zwei Aufzeichnungsmedien in der vorstehend genannten
Stellung, aber über
die Schutzschicht.
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Das erforderliche Verhalten oder
die erforderlichen Eigenschaften und die erforderlichen Materialien für jede der
vorstehend genannten Schichten des Informations-Aufzeichnungsmediums
der vorliegenden Erfindung werden nun erläutert. (1) Substrat
-
Wenn Aufzeichnung und Reproduktion
an der Substratseite durchgeführt
werden, ist es erforderlich, dass das Substrat gegenüber dem
für die
Aufzeichnung und Reproduktion eingesetzten Laserstrahl transparent
ist. Diese Transparenz ist jedoch unnötig, wenn Aufzeichnung und
Reproduktion an der Seite der Aufzeichnungsschicht durchgeführt werden.
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Beispiele für das Material für das Substrat
sind Kunststoffe, wie Polyester, Acrylharz, Polyamid, Polycarbonatharz,
Polyolefinharz, Phenolharz, Epoxyharz, Polyimid, Glas, Keramiken
und Metalle. Führungsrillen oder
Führungsbits
zum Verfolgen können
auf der Oberfläche
des Substrats gebildet sein. Ferner können auch Vorformate für Adresssignale
und dergleichen auf der Oberfläche
des Substrats gebildet sein.
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(2) Aufzeichnungsschicht
-
Die Information wird in der Aufzeichnungsschicht
durch Erzeugen optischer Änderungen
in der Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet, indem die Aufzeichnungsschicht
mit Laserstrahlen bestrahlt wird. Nach der vorliegenden Erfindung
ist es erforderlich, dass eine der Verbindungen der Formel (1) oder
der Formel (11) und gegebenenfalls mindestens ein organischer Farbstoff
ausgewählt
aus den organischen Farbstoffen der Formeln (III) bis (V) und dem
aus der Azoverbindung der Formel (VI) hergestellten Farbstoff in
dieser Aufzeichnungsschicht enthalten sind. Diese Farbstoffe können auch
in Kombination mit anderen organischen Pigmenten, Metallen oder
Metallverbindungen in Form einer Mischung oder in Form von übereinanderliegenden Schichten
verwendet werden, um die optischen Eigenschaften, die Aufzeichnungsempfindlichkeit
und die Signaleigenschaften der Aufzeichnungsschicht zu verbessern.
Beispiele für
die vorstehend genannten anderen organischen Pigmente sind Polymethin-Farbstoffe,
Naphthalocyanin-Farbstoffe, Phthalocyanin-Farbstoffe, Squarylium-Farbstoffe, Croconium-Farbstoffe,
Pyrulium-Farbstoffe, Naphthochinon-Farbstoffe, Anthrachinon (Indanthren)-Farbstoffe,
Xanthen-Farbstoffe, Triphenylmethan-Farbstoffe, Azulen-Farbstoffe,
Tetrahydrocholin-Farbstoffe, Phenanthren-Farbstoffe, Triphenothiazin-Farbstoffe
oder Metallkomplexverbindungen.
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Beispiele für die vorstehend genannten
Metalle und Metallverbindungen sind In, Te, Bi, Se, Sb, Ge, Sn,
Al, Be, As, Cd, TeO2 und SnO. Diese Metalle
und Metallverbindungen können
in Form einer dispergierten Mischung oder in Form übereinander
gelegter Schichten verwendet werden.
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Die vorstehend genannten Farbstoffe
können
auch in Kombination mit verschiedenen Materialien, z. B. Polymeren,
wie Ionomerharzen, Polyamidharzen, Polyvinylharzen, natürlichen
Polymeren, Silicon und flüssigem
Kautschuk, und einem Silan-Haftvermittler, in Form einer dispergierten
Mischung eingesetzt werden.
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Zur Verbesserung der Eigenschaften
der Aufzeichnungsschicht können
die vorstehend genannten Farbstoffe außerdem auch in Kombination
mit anderen Mitteln verwendet werden, wie einem Stabilisator (z.
B. einem Übergangsmetallkomplex),
einem Dispergiermittel, einem flammhemmenden Mittel, einem Schmiermittel,
einem Antistatikmittel, einem Tensid und einem Weichmacher.
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Die Aufzeichnungsschicht kann durch
irgendein herkömmliches
Verfahren, wie Sputtern, CVD und Lösungsmittelbeschichtung, gebildet
werden.
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Das Beschichtungsverfahren wird durchgeführt durch
Auflösen
der vorstehend genannten Verbindungen, Farbstoffe und anderen Materialien
in einem organischen Lösungsmittel,
um eine Beschichtungsflüssigkeit
herzustellen, und eine Aufzeichnungsschicht wird durch Beschichten
gebildet, z. B. auf dem Substrat mit einer Beschichtungsflüssigkeit
durch ein herkömmliches
Beschichtungsverfahren, wie Sprühbeschichten,
Walzenauftrag, Tauchen oder Schleuderbeschichten.
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Spezielle Beispiele für das organische
Lösungsmittel
sind Alkohole, wie Methanol, Ethanol und Isopropanol, Ketone, wie
Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon, Amide, wie N,N-Dimethylacetamid
und N,N-Dimethylformamid, Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid, Ether,
wie Tetrahydrofuran, Dioxan, Diethylether und Ethylenglycolmonomethylether,
Ester, wie Methylacetat und Ethylacetat, aliphatische Kohlenstoffhalogenide, wie
Chloroform, Methylchlorid, Dichlorethan, Tetrachlorkohlenstoff und
Trichlorethan, aromatische Verbindungen, wie Benzol, Xylol, Monochlorbenzol
und Dichlorbenzol, und Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Pentan, Cyclohexan
und Methylcyclohexan.
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Es ist bevorzugt, dass die Aufzeichnungsschicht
für das
optische Informations-Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung
eine Dicke im Bereich von 10 nm (100 Å) bis 10 μm und bevorzugter im Bereich von
20 nm bis 500 nm (200 Å bis
500 Å)
aufweist.
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(3) Grundbeschichtung
-
Die Grundbeschichtung wird zwischen
dem Substrat und der Aufzeichnungsschicht aus den folgenden Gründen gebildet:
(a) Verbesserung der Haftfestigkeit zwischen dem Substrat und der
Aufzeichnungsschicht, (b) als Sperrschicht zur Verhinderung, dass
die Aufzeichnungsschicht Wasser und Gasen ausgesetzt wird, (c) Verbesserung
der Konservierungsstabilität
der Aufzeichnungsschicht, (d) Erhöhen des Reflexionsvermögens der
Aufzeichnungsschicht, (e) Schutz des Substrats vor dem eingesetzten
Lösungsmittel
und (f) Bildung von Führungsrillen,
Führungsvertiefungen
und Vorrillen und dergleichen.
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Zur Erzielung des vorstehend genannten
Zwecks (a) können
eine Vielfalt von Polymermaterialien, wie Ionomerharze, Polyamidharze,
Vinylharze, Naturharze, natürliche
Polymermaterialien, Silicone und flüssige Kautschuke, und ein Silan-Haftvermittler verwendet
werden.
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Zur Erzielung der Zwecke (b) und
(c) können
anorganische Verbindungen, wie SiO2, MgF2, SiO, TiO2, ZnO,
TiN und SiN, und Metalle, wie Zn, Cu, Ni, Cr, Ge, Se, Au, Ag und
Al und Halbmetalle zusätzlich
zu den vorstehend genannten polymeren Materialien verwendet werden.
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Zur Erzielung des Zwecks (d) kann
ein Metall, wie Al oder Ag, in der Grundbeschichtung verwendet werden
oder es kann ein organischer Dünnfilm,
der Metallglanz zeigt und z. B. einen Methin-Farbstoff oder Xanthen-Farbstoff
umfasst, als Grundbeschichtung verwendet werden.
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Zur Erzielung der Zwecke (e) und
(f) können
ein Ultraviolett-härtendes
Harz, ein wärmehärtbares
Harz und ein thermoplastisches Harz in der Grundbeschichtung verwendet
werden.
-
Es ist bevorzugt, dass die Grundbeschichtung
eine Dicke im Bereich von 0,01 bis 30 μm und bevorzugter im Bereich
von 0,05 bis 10 μm
aufweist.
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(4) Reflexionsschicht
-
Die Reflexionsschicht zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung kann aus Metall aus einer einzelnen
Substanz und/oder einem Halbmetall sein, die ein hohes Reflexionsvermögen aufweisen
und nicht leicht zu korrodieren sind.
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Spezielle Beispiele für das Metall
sind Au, Ag, Cu, Al, Cr und Ni. Von diesen Metallen sind Au und
Al zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf
das Reflexionsvermögen
und die Produktivität besonders
bevorzugt. Diese Metalle können
einzeln oder in Kombination oder in Form von Legierungen verwendet
werden. Ein Halbmetall, wie As, Sb und Bi, kann ebenfalls für die Reflexionsschicht
allein oder in Kombination oder in Form von Legierungen mit den
vorstehend genannten Metallen verwendet werden.
-
Die Reflexionsschicht kann durch
ein herkömmliches
Filmbildungsverfahren, wie Vakuumabscheidung oder Sputtern, gebildet
werden. Es ist bevorzugt, dass die Reflexionsschicht eine Dicke
im Bereich von 5 bis 500 nm (50 bis 5.000 Å) und bevorzugter im Bereich
von 10 bis 300 nm (100 bis 3.000 Å) aufweist.
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(5) Schutzschicht und
Hartschicht
-
Die Schutzschicht wird vorgesehen,
(a) um die Aufzeichnungsschicht vor Schäden, Staub, Verschmutzung und
dergleichen zu schützen,
(b) um die Lagerstabilität
der Aufzeichnungsschicht zu verbessern und (c) um das Reflexionsvermögen zu verbessern,
und die Hartschicht wird vorgesehen, um die gegenüberliegende Oberfläche des
Substrats zur Aufzeichnungsschicht vor Schäden, Staub, Verschmutzung und
dergleichen zu schützen.
-
Für
diese Zwecke können
die gleichen Materialien in der Schutzschicht und der Hartschicht
verwendet werden, die für
die Grundbeschichtung verwendet werden.
-
Als anorganische Materialien können z.
B. SiO und SiO2 verwendet werden. Als organische
Materialien können
in der Wärme
erweichende oder in der Wärme
schmelzbare Harze, wie Acrylharze, Polycarbonate, Epoxyharze, Polystyrole,
Polyesterharze, Vinylharze, Cellulose, aliphatische Kohlenwasserstoffharze,
aromatische Kohlenwasserstoffharze, Naturkautschuke, Styrol-Butadien-Harze,
Chloroprenharze, Wachse, Alkydharze, Trockenöle, Kollophonium und Ultraviolett-härtende Harze
eingesetzt werden.
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Von den vorstehend genannten Harzen
sind Ultraviolett-härtende
Harze zur Verwendung in der Schutzschicht und auch für die Hartschicht
am meisten bevorzugt, da das Ultraviolett-härtende Harz eine ausgezeichnete
Produktivität
aufweist.
-
Es ist bevorzugt, dass die Schutzschicht
und die Hartschicht eine Dicke im Bereich von 0,01 bis 30 μm, bevorzugter
im Bereich von 0,05 bis 10 μm,
aufweisen. In der vorliegenden Erfindung können Hilfsstoffe, wie ein Stabilisator,
ein Dispergiermittel, ein flammhemmendes Mittel, ein Schmiermittel,
ein Antistatikmittel, ein Tensid und ein Weichmacher, in den vorstehend
genannten Grundbeschichtungen, Schutzschichten und Hartschichten
auf die gleiche Weise wie in der Aufzeichnungsschicht enthalten
sein.
-
Beispiel 1
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 120 nm (1.200 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,4 μm
und einem Spurabstand von 1,4 μm
wurde auf einem Fotopolymer gebildet, das auf einer Polymethylmethacrylat-Scheibe mit
einer Dicke von 1,2 mm aufgebracht war, wodurch ein Substrat hergestellt
wurde.
-
Verbindung Nr. 7, die in Tabelle
1-(1) gezeigt ist, wurde in 1,2-Dichlorethan gelöst und die so erhaltene Lösung der
Verbindung Nr. 7 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 80 nm (800 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 1 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 2
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 1 in Beispiel 1 wurde
wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 7, die in Beispiel 1 verwendet wurde, in
Beispiel 2 durch Verbindung Nr. 14 ersetzt wurde, die in Tabelle
1-(1) gezeigt ist.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 2 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 1
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 1 in Beispiel 1 wurde
wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 7, die in Beispiel 1 eingesetzt wurde, durch
die folgende Verbindung der Formel (a) ersetzt wurde, wodurch ein
optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium Nr. 1 hergestellt
wurde.
-
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
von jedem der vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 1 und 2 nach der vorliegenden Erfindung und von dem optischen
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium Nr. 1 wurde Information
durch Anwenden eines Laserstrahls mit einer Wellenlänge von
680 nm auf die Substratseite jedes Aufzeichnungsmediums unter der
Bedingung, dass die Aufzeichnungsfrequenz 1,25 MHz und die lineare
Aufzeichnungsgeschwindigkeit 1,2 m/s war, aufgezeichnet.
-
Unter Verwendung des gleichen Lasers
wie oben wurde ein Laserstrahl von kontinuierlicher Welle mit einer
Reproduktionsleistung von 0,25 bis 0,3 mW auf jedes Aufzeichnungsmedium
angewendet, um die aufgezeichnete Information wiederzugeben, und
das vom Aufzeichnungsmedium reflektierte Licht wurde erfasst. Das
erfasste Licht wurde mit Abtastfilter mit einer Bandbreite von 30
kHz einer Spektralanalyse unterworfen, so dass das ursprüngliche
C/N-Verhältnis
(Träger/Rausch-Verhältnis) erhalten
wurde.
-
Ferner wurde auch das Reflexionsvermögen (Anfangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille unter Verwendung
der gleichen Laserstrahlen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3-(1)
gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Belichtung mit einer Xenonlampe von 40.000 lux für 50 h beeinträchtigt.
Nach der Belichtung wurden das Reflexionsvermögen und das C/N-Verhältnis jedes
Aufzeichnungsmediums auf die gleiche Weise wie oben gemessen. Die
Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3-(1) gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Stehenlassen bei 85°C,
85% r. F. für
720 h beeinträchtigt und
dann wurden das Reflexionsvermögen
und das C/N-Verhältnis von
jedem Aufzeichnungsmedium auf die gleiche Weise wie oben gemessen.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3-(1) gezeigt.
-
-
Beispiel 3
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 120 nm (1.200 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,35 μm
und einem Spurabstand von 1,0 μm
wurde auf einem Fotopolymer gebildet, das auf einer Polymethylmethacrylat-Scheibe mit
einer Dicke von 1,2 mm aufgebracht war, wodurch ein Substrat hergestellt
wurde.
-
Die Verbindung Nr. 33, die in Tabelle
1-(1) gezeigt ist, wurde in 1,2-Dichlorethan gelöst und die so erhaltene Lösung der
Verbindung Nr. 33 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 80 nm (800 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Aufzeichnungsmedium Nr. 3 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiele 4 bis 7
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 3 in Beispiel 3 wurde
wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 33, die in Beispiel 3 eingesetzt wurde,
durch die Verbindungen Nr. 35, Nr. 36, Nr. 39 und Nr. 26, die in
Tabelle 1-(1) gezeigt sind, in den Beispielen 4 bis 7 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 4 bis 7 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 2
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 3 in Beispiel 3 wurde
wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 33, die in Beispiel 3 eingesetzt wurde,
in Vergleichsbeispiel 1 durch die Verbindung der Formel (a), die
in Vergleichsbeispiel 1 eingesetzt wurde, ersetzt wurde, wodurch ein
optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium Nr. 2 hergestellt
wurde.
-
Beispiel 8
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 120 nm (1.200 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,35 μm
und einem Spurabstand von 1,0 μm
wurde auf einem Fotopoly mer gebildet, das auf einer Polymethylmethacrylat-Scheibe mit
einer Dicke von 1,2 mm aufgebracht war, wodurch ein Substrat hergestellt
wurde.
-
Die Verbindung Nr. 97, die in Tabelle
1-(1) gezeigt ist, wurde in 1,2-Dichlorethan gelöst und die so erhaltene Lösung der
Verbindung Nr. 97 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 90 nm (900 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 8 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 9 bis 44
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 8 in Beispiel 8 wurde
wiederholt, außer
dass Verbindung Nr. 97, die in Beispiel 8 eingesetzt wurde, in den
Beispielen 9 bis 44 durch die Verbindungen Nr. 93, Nr. 94, Nr. 98,
Nr. 99, Nr. 100, Nr. 107, Nr. 109 in Tabelle 1-(1), Nr. 188, Nr.
189, Nr. 190, Nr. 194, Nr. 197, Nr. 181, Nr. 184 in Tabelle-(2),
Nr. 57, Nr. 59, Nr. 61, Nr. 67, Nr. 71, Nr. 72, Nr. 75, Nr. 77 in
Tabelle 1-(1), Nr. 214, Nr. 216, Nr. 217, Nr. 218, Nr. 219, Nr.
224, Nr. 225, Nr. 226 in Tabelle 1-(3) und Nr. 150, Nr. 151, Nr.
157, Nr. 160, Nr. 162 und Nr. 166 in Tabelle 1-(1) in den Beispielen
9 bis 44 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 9 bis 44 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Die Aufzeichnungseigenschaften jedes
der vorstehend hergestellten, optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 3 bis 44 nach der vorliegenden Erfindung und des optischen Informations-Vergleichaufzeichnungsmediums
Nr. 2 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bewertet, außer dass
in den Beispielen 3 bis 44 und in Vergleichsbeispiel 2 ein Laserstrahl
mit einer Wellenlänge
von 650 nm anstelle des Laserstrahls mit einer Wellenlänge von
680 nm, der in Beispiel 1 eingesetzt wurde, verwendet wurde.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3-(2)
gezeigt.
-
-
Beispiel 45
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,45 μm
und einem Spurabstand von 1,6 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Verbindung Nr. 7 wie in Tabelle 1-(1)
gezeigt wurde in einem Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
der Verbindung Nr. 7 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 180 nm (1.800 Å) auf dem Substrat aufgebracht
wurde.
-
Auf der so aufgebrachten Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht von Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht. Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 45 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 3
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 45 in Beispiel 45
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 7, die in Beispiel 45 verwendet wurde, durch
die Verbindung der in Vergleichsbeispiel 1 eingesetzten Verbindung
der Formel (a) ersetzt wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 3 hergestellt wurde.
-
Zur Bewertung der jeweiligen Aufzeichnungseigenschaften
von dem vorstehend hergestellten, optischen Informations-Aufzeichnungsmedium
Nr. 45 nach der vorliegenden Erfindung und dem optischen Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 3 wurden EFM-Signale durch Anwendung eines Halbleiterlaserstrahls
mit einer Wellenlänge
von 680 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,4 μm auf jedes
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, während die Nachfolgung unter
der Bedingung durchgeführt
wurde, dass die lineare Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s
eingestellt war. Auf diese Weise wurde die Reproduktionswellenform
(Anfang), die von jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, untersucht.
-
Ferner wurde auch das Reflexionsvermögen (Ausgangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille unter Verwendung
der gleichen Laserstrahlen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4
gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Belichtung mit einer Xenonlampe von 40.000 lux für 50 h beeinträchtigt.
Nach der Belichtung wurde die Reproduktionswellenform, die von jedem
Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, auf die gleiche Weise wie vorstehend
angegeben untersucht. Ferner wurde das Reflexionsvermögen von
jedem Aufzeichnungsmedium auf die gleiche Weise wie vorstehend ausgeführt gemessen.
-
Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 4 gezeigt.
-
-
Beispiel 46
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,35 μm
und einem Spurabstand von 1,0 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Die in Tabelle 1-(1) gezeigte Verbindung
Nr. 91 wurde in einem Mischlösungsmittel
aus Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
der Verbindung Nr. 91 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 180 nm (1.800 Å) auf dem Substrat aufgebracht
wurde.
-
Auf der so aufgebrachten Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht von Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 46 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 47 bis 82
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 46 in Beispiel 46
wurde wiederholt, außer
dass Verbindung Nr. 91, die in Beispiel 46 eingesetzt wurde, durch
die Verbindungen Nr. 99, Nr. 103, Nr. 105, Nr. 111, Nr. 115, Nr.
88 und Nr. 95 in Tabelle 1-(1), die Verbindungen Nr. 183, Nr. 184,
Nr. 185, Nr. 191, Nr. 207, Nr. 208, Nr. 200 und Nr. 196 in Tabelle
1-(2), die Verbindungen Nr. 28, Nr. 36, Nr. 53, Nr. 45, Nr. 41,
Nr. 59, Nr. 60, Nr. 62, Nr. 66, Nr. 73, Nr. 74, Nr. 79 und Nr. 84
in Tabelle 1-(1) und die Verbindungen Nr. 215, Nr. 220, Nr. 221,
Nr. 222, Nr. 223, Nr. 227, Nr. 228 und Nr. 233 in Tabelle 1-(3)
in den Beispielen 46 bis 82 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 46 bis 82 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 4-1
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 46 in Beispiel 46
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 91, die in Beispiel 46 verwendet wurde,
durch die in Vergleichsbeispiel 1 eingesetzte Verbindung der Formel
(a) ersetzt wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 4-1 hergestellt wurde.
-
Vergleichsbeispiel 4-2
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 67 in Beispiel 67
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 59, die in Beispiel 97 verwendet wurde,
durch die Verbindung der in Vergleichsbeispiel 1 verwendeten Verbindung
der Formel (a) ersetzt wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 4-2 hergestellt wurde.
-
Beispiel 83
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,35 μm
und einem Spurabstand von 1,0 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 0,6 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Verbindung Nr. 151 wie in Tabelle
1-(1) gezeigt wurde in einem Mischlösungsmittel aus Methylcyclohexan,
2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran gelöst und die
so erhaltene Lösung
der Verbindung Nr. 83 wurde auf das oben hergestellte Substrat durch
Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 180 nm (1.800 Å) auf dem Substrat aufgebracht
wurde.
-
Auf der so aufgebrachten Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht. Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Ferner wurde ein Polycarbonatsubstrat
mit einer Dicke von 0,6 nm unter Verwendung eines Schmelzklebers
auf die Schutzschicht aufgebracht.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 83 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 84 bis 90
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 83 in Beispiel 83
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 151, die in Beispiel 83 eingesetzt wurde,
durch Verbindungen Nr. 153, Nr. 157, Nr. 158, Nr. 162, Nr. 165,
Nr. 166 und Nr. 168 in Tabelle 1-(1) in den Beispielen 84 bis 90
ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 84 bis 90 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
von jedem der vorstehend hergestellten, optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 46 bis 90 nach der vorliegenden Erfindung und der optischen
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedien Nr. 4-1 und Nr. 4-2 wurden
EFM-Signale durch Anwenden eines Halbleiterlaserstrahls mit einer
Wellenlänge
von 635 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,4 μm auf jedem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet, während
die Nachfolgung unter der Bedingung durchgeführt wurde, dass die lineare
Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s eingestellt wurde. Auf
diese Weise wurde die Reproduktionswellenform (Ausgang), die von
jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, untersucht.
-
Ferner wurde auch das Reflexionsvermögen (Ausgangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille unter Verwendung
der gleichen Laserstrahlen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 5
gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Belichten mit einer Xenonlampe von 40.000 lux für 50 h beeinträchtigt.
Nach der Belichtung wurde die Reproduktionswellenform, die von jedem
Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, auf die gleiche Weise wie vorstehend
ausgeführt
untersucht.
-
Ferner wurde das Reflexionsvermögen von
jedem Aufzeichnungsmedium in der gleichen Weise wie vorstehend ausgeführt gemessen.
-
Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 5 gezeigt.
-
-
-
Beispiel 91
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 112 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil
der folgenden Verbindung der Formel (b) wurde in einem Mischlösungsmittel
aus Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde:
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 mm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 91 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 92 und 93
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 91 in Beispiel 91
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 112, die in Beispiel 91 verwendet wurde,
durch Verbindung Nr. 90 bzw. Verbindung Nr. 91 in Tabelle 1-(1)
in den Beispielen 92 und 93 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 92 und 93 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 94
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 99 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil der folgenden
Verbindung der Formel (c) wurde gelöst in einem Mischlösungsmittel
aus Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde:
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 mm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 94 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 95
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 94 in Beispiel 94
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 99, die in Beispiel 94 verwendet wurde,
durch die Verbindung Nr. 100 in Tabelle 1-(1) in Beispiel 95 ersetzt
wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 95 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 96
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 110 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil
der folgenden Verbindung der Formel (d) wurde in einem Mischlösungsmittel
aus Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 mm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 96 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 97
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 96 in Beispiel 96
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 110, die in Beispiel 96 verwendet wurde,
durch die Verbindung Nr. 115 in Tabelle 1-(1) in Beispiel 97 ersetzt
wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 97 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 98
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1;1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 201 wie in Tabelle 1-(2) gezeigt und 1 Gew.-Teil
der in Beispiel 91 verwendeten Verbindung der Formel (b) wurde in
einem Mischlösungsmittel
aus Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 mm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 98 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 99 und 100
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 98 in Beispiel 98
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 201, die in Beispiel 98 verwendet wurde,
durch Verbindung Nr. 202 bzw. Verbindung Nr. 203 in Tabelle 1-(2)
in den Beispielen 99 und 100 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 99 und 100 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 101
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 192 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil
der in Beispiel 94 verwendeten Verbindung der Formel (c) wurde in
einem Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 101 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 102
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 101 in Beispiel 101
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 192, die in Beispiel 101 verwendet wurde,
durch die Verbindung Nr. 194 in Tabelle 1-(2) in Beispiel 102 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 102 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 103
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 204 wie in Tabelle 1-(2) gezeigt, und 1 Gew.-Teil der
in Beispiel 96 verwendeten Verbindung der Formel (d) wurde in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf der so erhaltenen Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 103 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 104
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 103 in Beispiel 103
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 204, die in Beispiel 103 verwendet wurde,
durch die Verbindung Nr. 210 in Tabelle 1-(2) in Beispiel 104 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 104 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 5-1
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 91 in Beispiel 91
wurde wiederholt, außer
dass die in Beispiel 91 verwendete Verbindung Nr. 112 nicht verwendet
wurde, sondern nur die in Beispiel 91 verwendete Verbindung der
Formel (b) verwendet wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 5-1 hergestellt wurde.
-
Vergleichsbeispiel 5-2
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 91 in Beispiel 91
wurde wiederholt, außer
dass die in Beispiel 91 verwendete Verbindung Nr. 112 nicht verwendet
wurde, sondern nur die in Beispiel 94 verwendete Verbindung der
Formel (c) verwendet wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 5-2 hergestellt wurde.
-
Vergleichsbeispiel 5-3
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 91 in Beispiel 91
wurde wiederholt, außer
dass die in Beispiel 91 verwendete Verbindung Nr. 112 nicht verwendet
wurde, sondern nur die in Beispiel 96 verwendete Verbindung der
Formel (d) verwendet wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 5-3 hergestellt wurde.
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
von jedem der vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 91 bis 104 nach der vorliegenden Erfindung und der optischen
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedien Nr. 5-1 bis Nr. 5-3 wurden
EFM-Signale durch Anwenden eines Halbleiterlaserstrahls mit einer
Wellenlänge
von 780 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,6 μm auf jedes
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, während die Verfolgung unter
der Bedingung durchgeführt
wurde, dass die lineare Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s
eingestellt wurde. Auf diese Weise wurde die Reproduktionswellenform,
die von jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, untersucht. Die
aufgezeichneten EFM-Signale wurden unter Verwendung des gleichen
Laserstrahls wie vorstehend aufgeführt reproduziert und es wurde
auch ein kontinuierlicher Halbleiterlaserstrahl mit einer Wellenlänge von
680 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,1 μm auf jedes Aufzeichnungsmedium
angewendet. Auf diese Weise wurden zwei Reproduktionswellenformen,
die von jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurden, untersucht.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6
gezeigt.
-
-
Beispiel 105
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 64 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil der Verbindung
der in Beispiel 91 verwendeten Verbindung der Formel (b) wurde in
einem Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol,
Methylethylketon und Tetrahydrofuran gelöst und die so erhaltene Lösung wurde
auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 A) auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 nm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 105 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 106 bis 110
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 105 in Beispiel 105
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 64, die in Beispiel 105 verwendet wurde,
durch Verbindungen Nr. 61, Nr. 68, Nr. 158, Nr. 162 bzw. Nr. 168
in Tabelle 1-(1) in den Beispielen 106 und 110 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 106 und 110 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 111
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 165 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil
der in Beispiel 94 verwendeten Verbindung der Formel (c) wurde gelöst in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 nm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 111 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 112
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 28 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil der in
Beispiel 96 verwendeten Verbindung der Formel (d) wurde gelöst in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
160 nm (1.600 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 210 nm (2.100 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 112 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 113 und 114
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 112 in Beispiel 112
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 28, die in Beispiel 112 verwendet wurde,
durch die Verbindungen Nr. 151 bzw. Nr. 154 in Tabelle 1-(1) in
den Beispielen 113 und 114 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 113 und 114 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 115
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 47 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt, und 1 Gew.-Teil
der in Beispiel 91 verwendeten Verbindung der Formel (b) wurde gelöst in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 115 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 116 bis 118
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 115 in Beispiel 115
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 47, die in Beispiel 115 verwendet wurde,
durch die Verbindungen Nr. 229, Nr. 232 bzw. Nr. 238 in Tabelle
1-(3) in den Beispielen 116 bis 118 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 116 bis 118 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 119
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
in Tabelle 1-(1) gezeigten Verbindung Nr. 38 und 1 Gew.-Teil der
in Beispiel 94 verwendeten Verbindung der Formel (c) wurde gelöst in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 119 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 120 und 121
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 119 in Beispiel 119
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 39, die in Beispiel 170 eingesetzt wurde,
durch Verbindung Nr. 230 bzw. Verbindung Nr. 234 in Tabelle 1-(3)
in den Beispielen 120 und 121 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 120 und 121 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Beispiel 122
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,1 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
Verbindung Nr. 49 wie in Tabelle 1-(1) gezeigt und 1 Gew.-Teil der in
Beispiel 96 verwendeten Verbindung der Formel (d) wurde gelöst in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 122 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 123 bis 125
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 122 in Beispiel 122
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 49, die in Beispiel 122 verwendet wurde,
durch die Verbindung Nr. 55 in Tabelle 1-(1), die Verbindung Nr. 231 bzw. die
Verbindung Nr. 235 in Tabelle 1-(3) in den Beispielen 123 bis 125
ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 123 bis 125 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Vergleichsbeispiel 6-1
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 105 in Beispiel 105
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 64, die in Beispiel 105 verwendet wurde,
nicht verwendet wurde, sondern nur die in Beispiel 91 verwendete
Verbindung der Formel (b) verwendet wurde, wodurch ein optisches
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium Nr. 6-1 hergestellt wurde.
Vergleichsbeispiel 6-2 [Herstellung von einem optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
Das Verfahren zur Herstellung des optischen Informations-Aufzeichnungsmediums
Nr. 105 in Beispiel 105 wurde wiederholt, außer dass die Verbindung Nr.
64, die in Beispiel 105 verwendet wurde, nicht verwendet wurde,
sondern nur die in Beispiel 94 verwendete Verbindung der Formel
(c) verwendet wurde, wodurch ein optisches Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium
Nr. 6-2 hergestellt wurde.
-
Vergleichsbeispiel 6-3
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 105 in Beispiel 105
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 64, die in Beispiel 105 verwendet wurde,
nicht verwendet wurde, sondern nur die in Beispiel 96 verwendete
Verbindung der Formel (d) verwendet wurde, wodurch ein optisches
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedium Nr. 6-3 hergestellt wurde.
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
von jedem der vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 105 bis 125 nach der vorliegenden Erfindung und der optischen
Informations-Vergleichsaufzeichnungsmedien Nr. 6-1 bis Nr. 6-3 wurden
EFM-Signale durch Anwendung eines Halbleiterlaserstrahls mit einer
Wellenlänge
von 780 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,6 μm auf jedes
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, während die Verfolgung unter
der Bedingung durchgeführt
wurde, dass die lineare Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s
eingestellt wurde. Auf diese Weise wurde die Reproduktionswellenform,
die von jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, untersucht. Die
aufgezeichneten EFM-Signale wurden unter Verwendung des vorstehend
genannten Laserstrahls reproduziert und es wurde auch ein kontinuierlicher
Halbleiterlaserstrahl mit einer Wellenlänge von 635 nm und einem Strahlendurchmesser
von 1,1 μm
auf jedes Aufzeichnungsmedium angewendet. Auf diese Weise wurden
zwei Reproduktionswellenformen, die von jedem Aufzeichnungsmedium
erhalten wurden, untersucht.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 7
gezeigt.
-
-
-
Beispiel 126
-
[Herstellung eines optischen
Informations-Aufzeichnungsmediums]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 120 nm (1.200 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,4 μm
wurde auf einem Fotopolymer, das auf einer Polymethylmethacrylat-Scheibe
mit einer Dicke von 1,2 μm
aufgebracht war, gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Die in Tabelle 1-(4) gezeigte Verbindung
Nr. 249 wurde in 1,2-Dichlorethan gelöst und die so erhaltene Lösung der
Verbindung Nr. 249 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 80 nm (800 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 126 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiele 127 bis 130
-
[Herstellung von optischen
Informations-Aufzeichnungsmedien]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 126 in Beispiel 126
wurde wiederholt, außer
dass die in Beispiel 126 verwendete Verbindung Nr. 249 durch die
Verbindungen Nr. 250, Nr. 251, Nr. 252 bzw. Nr. 246, die in Tabelle
1-(4) gezeigt sind, in den Beispielen 127 bis 130 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurden optische Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 127 bis 130 nach der vorliegenden Erfindung hergestellt.
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
jedes der vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 126 bis 130 nach der vorliegenden Erfindung wurde Information
durch Anwenden eines Laserstrahls mit einer Wellenlänge von
680 nm auf die Substratseite jedes Aufzeichnungsmediums unter der
Bedingung aufgezeichnet, dass die Aufzeichnungsfrequenz 1,25 MHz
betrug und die lineare Aufzeichnungsgeschwindigkeit 1,2 m/s betrug.
-
Unter Verwendung des gleichen Lasers,
der vorstehend verwendet wurde, wurde ein Laserstrahl mit kontinuierlicher
Welle mit einer Reproduktionsleistung von 0,25 bis 0,3 mW auf jedes
Aufzeichnungsmedium angewendet, um die aufgezeichnete Information
zu reproduzieren, und das vom Aufzeichnungsmedium reflektierte Licht
wurde festgestellt. Das ermittelte Licht wurde einer Spektralanalyse
unter Verwendung eines Abtastfilters bei einer Bandbreite von 30
kHz unterworfen, so dass das C/N (Träger/Rausch)-Ausgangsverhältnis erhalten
wurde.
-
Ferner wurde auch das Reflexionsvermögen (Ausgangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille durch Verwendung
der gleichen Laserstrahlen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 8
gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Belichtung mit einer Xenonlampe von 40.000 lux für 50 h beeinträchtigt.
Nach der Belichtung wurden das Reflexionsvermögen und das C/N-Verhältnis jedes
Aufzeichnungsmediums auf die gleiche Weise wie vorstehend gemessen.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 8 gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium wurde durch
Stehenlassen bei 85°C,
85% r. F. für
720 h beeinträchtigt und
dann wurden das Reflexionsvermögen
und das C/N-Verhältnis jedes
Aufzeichnungsmediums auf die gleiche Weise wie vorstehend gemessen.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 8 gezeigt.
-
Das optische Informations-Aufzeichnungsmedium
Nr. 189 wurde auch bezüglich
der Aufzeichnungseigenschaften auf die gleiche Weise wie vorstehend
ausgeführt
bewertet, außer
dass die Wellenlänge
des verwendeten Laserstrahls von 680 nm auf 635 nm geändert wurde.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 8 gezeigt.
-
-
Beispiel 131
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,40 μm
und einem Spurabstand von 1,6 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Die in Tabelle 1-(4) gezeigte Verbindung
Nr. 244 wurde in einem Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
der Verbindung Nr. 244 wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat
durch Schleuderbeschichten aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht
mit einer Dicke von 180 nm (1.800 Å) auf dem Substrat aufgebracht
wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde dann auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 131 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Beispiel 132
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Das Verfahren zur Herstellung des
optischen Informations-Aufzeichnungsmediums Nr. 131 in Beispiel 131
wurde wiederholt, außer
dass die Verbindung Nr. 244, die in Beispiel 131 verwendet wurde,
durch Verbindung Nr. 245 wie in Tabelle 1-(4) gezeigt in Beispiel
132 ersetzt wurde.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 132 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Zur Bewertung der jeweiligen Aufzeichnungseigenschaften
der vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 131 und 132 nach der vorliegenden Erfindung wurden EFM-Signale durch
Anwenden eines Halbleiterlaserstrahls mit einer Wellenlänge von
680 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,4 μm auf jedes Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet, während
das Verfolgen unter der Bedingung durchgeführt wurde, dass die lineare
Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s eingestellt wurde. Auf
diese Weise wurde die Reproduktionswellenform (Ausgang), die von
jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, untersucht.
-
Ferner wurde auch das Reflexionsvermögen (Ausgangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille ebenfalls unter
Verwendung der gleichen Laserstrahlen gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 9
gezeigt.
-
Die optischen Informations-Aufzeichnungsmedien
Nr. 131 und Nr. 132 wurden ebenfalls bezüglich der Aufzeichnungseigenschaften
auf die gleiche Weise wie vorstehend ausgeführt bewertet, außer dass
die Wellenlänge
des verwendeten Laserstrahls von 680 nm auf 635 nm geändert wurde.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 9 gezeigt.
-
Jedes Aufzeichnungsmedium der Aufzeichnungsmedien
Nr. 131 und 132 wurde durch Belichten mit einer Xenonlampe von 40.000
lux für
50 h beeinträchtigt.
Nach der Belichtung wurde die Form der Reproduktionswellen, die
von jedem Aufzeichnungsmedium erhalten wurde, auf die gleiche Weise
wie vorstehend angegeben untersucht. Ferner wurde das Reflexionsvermögen von
jedem Aufzeichnungsmedium auf die gleiche Weise wie vorstehend ausgeführt gemessen.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 9 gezeigt.
-
-
Beispiel 133
-
[Herstellung von einem
optischen Informations-Aufzeichnungsmedium]
-
Eine Führungsrille mit einer Tiefe
von 100 nm (1.000 Å),
einer Halbwertsbreite von 0,45 μm
und einem Spurabstand von 1,6 μm
wurde auf einer spritzgegossenen Polycarbonat-Scheibe mit einer
Dicke von 1,2 mm gebildet, wodurch ein Substrat hergestellt wurde.
-
Eine Mischung von 1 Gew.-Teil der
in Tabelle 1-(4) gezeigten Verbindung Nr. 246 und 1 Gew.-Teil der in
Beispiel 96 verwendeten Verbindung der Formel (d) wurde in einem
Mischlösungsmittel
von Methylcyclohexan, 2-Methoxyethanol, Methylethylketon und Tetrahydrofuran
gelöst
und die so erhaltene Lösung
wurde auf das vorstehend hergestellte Substrat durch Schleuderbeschichten
aufgebracht, wodurch eine Aufzeichnungsschicht mit einer Dicke von
170 nm (1.700 Å)
auf dem Substrat aufgebracht wurde.
-
Auf die so aufgebrachte Aufzeichnungsschicht
wurde eine Reflexionsschicht aus Au mit einer Dicke von 200 nm (2.000 Å) durch
Sputtern aufgebracht.
-
Eine Schutzschicht aus einem Acrylfotopolymer
mit einer Dicke von 5 μm
wurde darin auf der Reflexionsschicht gebildet.
-
Auf diese Weise wurde ein optisches
Informations-Aufzeichnungsmedium Nr. 133 nach der vorliegenden Erfindung
hergestellt.
-
Zur Bewertung der Aufzeichnungseigenschaften
des vorstehend hergestellten optischen Informations-Aufzeichnungsmediums
Nr. 133 nach der vorliegenden Erfindung wurden EFM-Signale durch
Anwendung eines Halbleiterlaserstrahls mit einer Wellenlänge von
780 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,6 μm auf jedes Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet, während
das Verfolgen unter der Bedingung durchgeführt wurde, dass die lineare
Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 1,4 m/s eingestellt wurde. Auf
diese Weise wurde die Reproduktionswellenform, die von dem Aufzeichnungsmedium
erhalten wurde, untersucht.
-
Ferner wurde das Reflexionsvermögen (Ausgangswert)
eines nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille ebenfalls durch
Verwendung des Laserstrahls mit einer Wellenlänge von 780 nm wie vorstehend ausgeführt gemessen.
-
Die Ergebnisse sind in Tabelle 10
gezeigt.
-
Die aufgezeichneten EFM-Signale wurden
unter Verwendung des gleichen Laserstrahls wie oben ausgeführt reproduziert
und es wurde auch ein kontinuierlicher Halbleiterlaserstrahl mit
einer Wellenlänge
von 635 nm und einem Strahlendurchmesser von 1,1 μm auf jedes
Aufzeichnungsmedium angewendet. Auf diese Weise wurden zwei Reproduktionswellenformen,
die von dem Aufzeichnungsmedium erhalten wurden, untersucht.
-
Ferner wurden auch das Reflexionsvermögen des
nicht aufgezeichneten Bereichs auf der Führungsrille durch Verwendung
des gleichen Laserstrahls mit einer Wellenlänge von 635 nm wie vorstehend
ausgeführt gemessen.
-
Die Ergebnisse sind ebenfalls in
Tabelle 10 gezeigt.
-
-
Auf diese Weise können nach der vorliegenden
Erfindung optische Informations-Aufzeichnungsmedien bereitgestellt
werden, die eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit und Konservierbarkeit
aufweisen und in einem optischen Speicherplattensystem hoher Dichte
verwendet werden können,
bei dem ein Halbleiterlaserstrahl mit einer kürzeren Wellenlänge als
ein Laserstrahl, der bei den herkömmlichen optischen Informations-Aufzeichnungsspeicherplattensystemen
verwendet wird, eingesetzt wird.
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Außerdem wird nach der vorliegenden
Erfindung ein CD-R-Aufzeichnungsmedium geliefert, das für ein Speicherplattensystem
hoher Dichte der nächsten
Generation verwendet werden kann.