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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Klimaanlage und genauer auf Antriebsmittel zum Drehen
von Windrichtungs-Luftklappentafeln bzw. -platten in einem Luftauslaß der Klimaanlage und
einer Verteileinrichtung bzw. eines Diffusors, die (der) unter dem
Luftauslaß installiert
ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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An dem Luftauslaß der Klimaanlage sind Auf-Ab-Windrichtungsplatten
(-klappen) für
ein gleichmäßiges Einstellen
wärmeausgetauschter
Luft zu einem Raum oder in einigen Fäl- len zum lokalen Einstellen
der Windrichtung vorgesehen. 7 ist eine
Schnittansicht, die eine Gesamtkonstruktion der konventionellen
Klimaanlage zeigt, und 8 ist eine
vergrößerte Querschnittsansicht
des Luftauslaßbereichs
Weiters umfaßt
die Klimaanlage eine Innenraumeinheit und eine Außeneinheit
und die hier beschriebene Klimaanlage bedeutet die Innenraumeinheit
einer an der wand festgelegten Art.
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D. h., diese Klimaanlage als eine
Innenraumeinheit ist mit einem Gehäuse 1 ausgestattet,
das als ein an einer Innenraumwand festgelegte Art konstruiert ist,
in diesem Beispiel sind Lufteinlässe 2 an der
Vorderseite bzw. der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehen
und ein Luftauslaß 5 ist
an dem unteren Bereich der Vorderseite bzw. vorderen Fläche des Gehäuses 1 ausgebildet.
Ein Wärmetauscher 3 und ein Luftgebläseventilator 4 sind
in einem Luftdurchtritt von dem Lufteinlaß 2 zu dem Luftauslaß 5 innerhalb
des Gehäuses 1 vorgesehen.
EP-A-O 657 701 offenbart eine Klimaanlage dieser Art. EP-A 0 657 701
bildet die Grundlage des Oberbe- griffs des anhängigen Anspruchs 1.
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Innerhalb des Luftauslasses 5 sind Auf-Ab-Windrichtungsplatten,
wie Klappen bzw. Tafeln 7 und 8 zum Einstellen
der Auf-Ab-Windrichtung und eine Mehrzahl von seitlichen Luftrichtungsplatten,
wie Leisten bzw. Lamellen einer Luftklappe 6 zum Einstellen
einer Windbewegung in seitlicher Richtung vorgesehen. Allgemein
sind die Klappen 7 und 8 an der Vorderseite der
seitlichen Windrichtungsplatten (Luftklappen 6) angeordnet,
wenn sie von der Außenseite
der Klimaanlageneinheit (innerhalb des Raums) gesehen werden. Und
die Klappen sind durch Supportstücke 7b und 8b getragen,
die von einem oberen Wandbereich des Luftauslasses 5 in
einer derartigen Weise abgehängt sind,
daß ihre Drehachsen 7a und 8a nahezu
horizontal werden. D. h, die Auf-Ab-Klappen 7 und 8 sind
um die horizontalen Drehachsen 7a und 8a als die
Zentren zwischen der anfänglichen
Anschlagposition, die den Luftauslaß 5 verschließt, und
der maximal offenen Position drehbar, in welcher sich die Klappen
in im wesentlichen vertikal nach unten gerichteter Richtung befinden,
wie dies in 7 und 8 gezeigt ist.
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Obwohl nur eine Luftklappenleiste 6 in 7 und 8 gezeigt ist, ist tatsächlich eine
Mehrzahl von Leisten in der Richtung senkrecht auf die Papieroberfläche der
Zeichnung vorgesehen. Jede Leiste 6 der seitlichen Windrichtungstafel
(Luftklappe) ist durch eine Buchse bzw. Hülse 6a durch den oberen
Wandbereich des Luftauslasses 5 in einer derartigen Weise
getragen, daß sich
jede Leiste 6 seitlich um die Drehachse
als ein Zentrum drehen wird, welche nahezu senkrecht auf die Rotationsachse
der Klappen 7 und 8 steht. Auch ist ein Arm 6b mit jeder
Buchse 6a verbunden und eine Schelle bzw. Klammer 6c zum
synchronen Rotieren von jeder Leiste 6 ist an dem Arm 6b festgelegt.
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Wenn der Luftgebläseventilator 4 betätigt wird,
wird Luft aus dem Lufteinlaß 2 abgesaugt,
durch den Wärmetauscher 3 wärmegetauscht
und dann in das Innere des Raums von dem Luftauslaß 5 geblasen
und zu dieser Zeit wird die seitliche Windrichtung durch die seitlichen
Windrichtungstafeln (Luftklappe) eingestellt und zur gleichen Zeit
wird die Auf-Ab-Windrichtung durch die Auf-Ab-Richtungsplatten (-klappen) 7 und 8 eingestellt.
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Auf diese Weise können die verschiedenen Windrichtungen
eingestellt werden. Jedoch bläst, wenn
die Klappen 7 und 8 nahezu vertikal nach unten zu
der maximal offenen Position, wie dies in 7 und in 8 gezeigt
ist, beispielsweise während
eines Heizvorgangs oder eines schnellen Kühlvorgangs angeordnet sind,
dann der Wind stark gegen die Klappen 7 und 8 und
der Spalt zwischen der unteren Klappe 8 und der Bodenkante
des Luftauslasses 5 wird enger, so daß die Luftblaseeffizienz abgesenkt
ist.
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Daher ist am Boden des Luftauslasses 5 eine Verteileinrichtung
bzw. Verwirbelungseinrichtung bzw. ein Diffusor 9, die
(der) einen Teil des Luftauslasses 5 bildet, drehbar um
eine nahezu horizontale Drehachse 9a als einem Zentrum
angelenkt. Und wenn der Öffnungswinkel
der Klappen 7 und 8 größer gemacht wird, wie dies
oben ausgeführt
ist, dann wird der Diffusor 9 gegen den Uhrzeigersinn in 7 und 8 gedreht und der Luftauslaß 5 wird
größer gemacht.
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Auf diese Weise werden beim Drehen
der Klappen 7 und 8 und des Diffusors 9 üblicherweise
jeweils ein ausschließlicher
Motor 11 zum Antreiben der Klappen ein Motor 19 zum
Antreiben des Diffusors installiert.
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Der Motor 11 zum Antreiben
der Klappen wird auf der Seite von einem Seitenwandbereich 5a des
Luftauslasses 5 installiert, wie er durch eine durchbrochene
Linie in 8 gezeigt ist,
und ein Antriebsritzel 20 ist an einer Antriebswelle 11a des
Motors angelenkt. Angetriebene Ritzel 22 und 23 sind
jeweils an die Drehachsen 7a bzw. 8a der Klappen 7 bzw. 8 angelenkt,
und diese angetriebenen Ritzel bzw. Zahnräder 22 und 23 sind
mit einem Antriebsritzel 20 durch ein Zwischengetriebe
bzw. -ritzel 21 verriegelt. Indem dies derart ausgeführt wird,
werden die Klappen 7 und 8 synchron durch den
Motor 11 angetrieben und können auf einen willkürlichen
bzw, beliebigen Neigungswinkel zwischen dem ursprünglichen bzw.
anfänglichen
Anschlagposition, die den Luftauslaß 5 schließt, und
der maximal offenen Position nahezu vertikal nach unten, wie dies
in 7 und 8 gezeigt ist, festgelegt
werden.
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Der Motor 19 zum Antreiben
des Diffusors ist an einer Position an einer unteren Rückseite
eines Hauptkörpergehäuses 1a angeordnet,
die eine Grenzlinie eines Luftdurchgangs innerhalb des Gehäuses 1 definiert,
und dreht den Diffusor 9 zu der Position, die in 7 und 8 gezeigt ist, wenn die Klappen 7 und 8 zu
der Seite der maximal offenen Position gedreht werden, und die Vorderseite
des Luftauslasses 5 wird aufgeweitet. Auf diese weise dreht
der Motor 19 den Diffusor 9 in Antwort auf die Bewegung
der Klappen 7 und 8 und die Motorsteuerung bzw.
-regelung wird durch Steuer- bzw. Regelmittel, wie eine CPU (zentrale
Verarbeitungseinheit, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist)
durchgeführt.
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Durch die Verwendung der Verteileinrichtung bzw,
des Diffusors 9 kann die Windrichtungseinstellung effizienter
durchgeführt
werden, ohne die Effizienz des Luftgebläses abzusenken. Jedoch gibt
es in der konventionellen Art bestimmte Probleme, da der Antriebsmotor 19 der
Verteileinrichtung und seine Motorantriebsschaltung erforderlich
sind und somit eine Erhöhung
der Produktionskosten unvermeidbar ist. Zusätzlich ist ein Raum für ein Festlegen
des Motors 19 erforderlich und dies ist schwierig beim
kompakten Ausbilden des Gehäuses 1.
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Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um
die oben beschriebenen, konventionellen Probleme zu lösen. Und
ihr Ziel ist es, eine Klimaanlage zur Verfügung zu stellen, die fähig ist,
die Auf-Ab-Richtungstafeln bzw. -platten (-klappen) und die Verteileinrichtung
bzw. den Diffusor durch einen einzigen Motor anzutreiben, ohne daß ein Motor
ausschließlich
für die
Verteileinrichtung erforderlich wäre.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um die Ziele der vorliegenden Erfindung
zu erreichen, die oben beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung
auf eine Klimaanlage gerichtet, umfassend die Merkmale von Anspruch
1.
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In dieser Erfindung sind die eine
Antriebskraft übertragenden
Mittel mit einer ersten Verbindung, welche einen Basisendabschnitt
für ein
koaxiales Koppeln der Antriebswelle. des Motors an die Drehachsen
der Auf-Ab-Windrichtunsplatten (Klappen) aufweist, einer zweiten
Verbindung, welche einen Basisendbereich, welcher koaxial an die
Drehachsen des Diffusors bzw. der Verteileinrichtung gekoppelt ist,
und einen zweiten Kopplungszapfen aufweist, der an der Position
vorgesehen ist, welche von der Achse dieses Basisendbereichs exzentrisch
angeordnet ist, und einer ersten Stange versehen, welche den ersten
Kopplungszapfen an den zweiten Kopplungszapfen festlegt; wenn die
Auf-Ab-Windrichtungsplatten in dem Bereich einer Position des speziellen
Neigungswinkels und der ursprünglichen Anschlagposition
zwischen dem zweiten Kopplungszapfen und dem ersten Kopplungszapfen
vor liegen, dann wird eine Bewegung der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
nicht auf den Diffusor übertragen;
und wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten in dem Bereich von der
Position des bestimmten Neigungswinkels zu der maximal offenen Position
vorliegen, dann wird ein Mechanismus für eine verlore- ne Bewegung
für ein Übertragen
der Bewegung der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
auf den Diffusor vorgesehen.
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In diesem Fall umfaßt der Mechanismus
für eine
verlorene Bewegung den zweiten Kopplungszapfen und ein elliptisches
Loch an der ersten Stangenseite bzw. Seite der ersten Stange, welches
in den zweiten Kopplungszapfen eingepaßt ist.
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Auch in dieser Erfindung ist die
Position des speziellen Neigungswinkels der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
im wesentlichen bzw. nahezu in einer horizontalen Position; wenn
die Auf-Ab-Windrichtungsplatten an der anfänglichen Anschlagposition sind,
ist der erste Kopplungszapfen unter einer virtuellen Bezugslinie,
die den Basisendbereich der ersten Verbindung mit dem zweiten Kopplungszapfen der
zweiten Verbindung verbindet, angeordnet; wenn die Auf-Ab-Windrich tungsklappen
von der ursprünglichen
Anschlagposition zu einer nahezu horizontalen Position bewegt werden,
bewegt sich der erste Kopplungszapfen zu dem oberen Bereich der
virtuellen Bezugslinie.
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Um die oben ausgeführten Ziele
zu erreichen, ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ein Gehäuse vorgesehen, das durch den
Lufteinlaß und
den Luftauslaß gebildet
ist, sind ein Wärmetauscher
und ein Luftgebläse-Ventilator
in dem Luftdurchgang von dem Lufteinlaß zu dem Luftauslaß innerhalb
des Gehäuses
zur Verfügung
gestellt; sind innerhalb des Luftauslasses zwei Auf-Ab-Windrichtungsplatten,
welche sieh jeweils in Auf-Ab-Richtung um eine nahezu horizontale
Drehachse als Zentrum drehen, an den Positionen vorgesehen, die oben
und unten und vorwärts
und rückwärts beabstandet
sind; ist auch eine Mehrzahl von seitlichen Windrichtungsplatten,
die in seitlicher Richtung um die Drehachse als einem Zentrum rotieren,
nahezu normal auf die Drehachse der Auf-Ab-Windrichtungstafeln vorgesehen;
ist in dem unteren Bereich des Luftauslasses ein Diffusor, der einen
Teil des Luftauslasses ausbildet, in einer drehbaren Weise um eine nahezu
horizontale Drehachse als ein Zentrum zur Verfügung gestellt; ist auch ein
Motor zum Antreiben von jeder der Auf-Ab-Windrichtungsplatten an
der Seite eines Seitenwandbereiehs des Luftauslasses vorgesehen;
ist in der Klimaanlage, die auf einen beliebigen Neigungswinkel
zwischen der anfänglichen Anschlagposition,
die den Luftauslaß durch
die Auf-Ab-Windrichtungsplatte mittels des Motors verschließt, und
der maximal offenen Position, die nahezu vertikal nach unten gerichtet
ist, eine der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
mit dem Motor durch Betätigung
verbunden bzw. gekoppelt; sind zwischen einer der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
und einer anderen der Auf-Ab-Windrich tungsplatten erste Antriebskraftübertragungsmittel
zum Koppeln in einer derartigen Weise gekoppelt, daß beide
Auf-Ab-Windrichtungsplatten
synchron rotiert werden; sind zwischen einer weiteren Auf-Ab-Windrichtungsplatte und
dem Diffusor zweite Antriebskraftübertragungsmittel vorgesehen,
um die Bewegung der anderen Auf-Ab-Windrichtungsplatte zur Verfügung zu
stellen, wenn sich jede Auf-Ab-Windrichtungsplatte in dem Bereich
von der Position eines speziellen Neigungswinkels zu der maximal
offenen Position befindet.
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Gemäß diesem Merkmal der Erfindung
sind die ersten Antriebskraftübertragungsmittel
mit einer ersten Verbindung, die einen Basisendbereich, der koaxial
eine Antriebswelle des Motors mit der Drehachse der einen Auf-Ab-Windrichtungsplatten
verbindet bzw. koppelt, und einen ersten Kopplungszapfen aufweist,
der an der Position vorgesehen ist, die exzentrisch von der Achse
des Basisendbereichs ist, einer dritten Verbindung, die einen Basisendbereich, der
koaxial mit der Drehachse der anderen Auf-Ab-Windrichtungsplatte
gekoppelt ist, und einen dritten Kopplungszapfen und einen vierten
Kopplungszapfen aufweist, die jeweils an den unterschiedlichen Positionen
vorgesehen sind, die exzentrisch von der Achse des Basisendbereichs
angeordnet sind, und einer zweiten Stange ausgestattet ist, die den
ersten Kopplungszapfen an den dritten Kopplungszapfen koppelt, wobei
die zweiten Antriebskraftübertragungsmittel
mit einer zweiten Verbindung versehen sind, die einen Basisendbereich,
der koaxial an einen Rotationswinkel des Diffusors gekoppelt ist, und
einen zweiten Kopplungszapfen aufweist, der an der Position vorgesehen
ist, die exzentrisch von der Achse desselben Basisendbereichs ist;
und wenn sich die andere Auf-Ab-Windrichtungsplatte in dem Bereich
der anfänglichen
Anschlagposition und der Position des speziellen Neigungswinkels
zwischen dem zweiten Kopplungszapfen und der ersten Stange befindet,
dann wird die Bewegung derselben Auf-Ab-Windrichtungsplatte nicht
auf den Diffusor übertragen;
und wenn sich dieselbe andere Auf-Ab-Windrichtungsplatte in dem
Bereich von der speziellen Position des Neigungswinkels zu der maximal
offenen Position befindet, dann wird ein Mechanismus für eine verlorene
Bewegung zum Übertragen
der Bewegung derselben anderen Auf-Ab-Windrichtung auf den Diffusor
zur Verfügung
gestellt.
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In diesem Fall umfaßt der Mechanismus
für eine
verlorene Bewegung einen zweiten Kopplungszapfen und ein elliptisches
Loch an der Seite der ersten Stange, welches an denselben, zweiten
Kopplungszapfen einzupassen ist.
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Ebenfalls gemäß der Erfindung wird sich dieser
vierte Kopplungszapfen über
die virtuelle Bezugslinie bewegen, wenn sich eine spezielle Position des
Neigungswinkels von jeder Auf-Ab-Windrichtungsplatte nahezu bei
einer horizontalen Position ist und jede Auf-Ab-Windrichtungsplatte
sich an dem anfänglichen
Anschlagbereich befindet und der vierte Kopplungszapfen unter der
virtuellen Bezugslinie angeordnet ist, die den Basisendbereich der
dritten Verbindung mit dem zweiten Kopplungszapfen der zweiten Verbindung
verbindet, und die entsprechenden Auf-Ab-Windrichtungsplatten von
der anfänglichen Anschlagposition
zu einer nahezu horizontalen Position bewegt wurden.
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Darüber hinaus ist die Erfindung
mit Federmitteln zum Antreiben des Diffusors zu der oberen Anfangsposition
zum Reduzieren der Weite bzw. Breite der Öffnung (Vorderseite) des Luftauslasses versehen;
und wenn der Diffusor zu der anfänglichen Position
durch dieselben Federmitteln gedrückt bzw, gezwungen ist, gelangt
der rückwärtige Endbereich der
oberen Oberfläche
desselben Diffusors in Kontakt mit dem vorderen Endbereich des Hauptkörpergehäuses, welches
die Grenzlinie für
den Luftdurchtritt innerhalb des Gehäuses bestimmt, und dann kann
das Positionieren seiner Anfangsposition durchgeführt werden.
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Zusätzlich ist die Erfindung dahingehend charakterisiert,
daß die
Antriebskraftübertragungsmittel
zwischen einer Gelenkplatte, die den einen Seitenwandbereich des
Luftauslasses bildet, und einer Motorbasis, die den Motor trägt, angeordnet
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen Ziele und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausbildungen derselben noch offensichtlicher werden,
welche gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen werden,
in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
in welchen:
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1 die
gesamte Innenkonstruktion der Klimaanlage als eine erste Ausbildung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung zum Erklären der Antriebskraftübermittlungsmittel
der ersten Ausbildung zeigt.
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3A bis 3C die Betätigungen
für die erste
Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4 eine
Schnittansicht ist, die die gesamte Innenkonstruktion der Klimaanlage
als die zweite Ausbildung dieser Erfindung zeigt.
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5 eine
perspektivische Explosionsdarstellung zum Erklären der eine Antriebskraft übertragenden
Mittel der zweiten Ausbildung ist.
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6A bis 6C die Betätigungen
der zweiten Ausbildung zeigen.
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7 ein
Schnitt der Innenkonstruktion einer Klimaanlage als dem Stand der
Technik zeigt.
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8 eine
Schnittansicht, die die Konfiguration des Luftauslaßabschnitts
gemäß dem Stand
der Technik zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
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Die erste Ausbildung der Klimaanlage
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und 2 der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In dieser ersten Ausbildung
werden sämtliche
Bereiche bzw. Abschnitte, welche gleich sind oder als gleich angesehen
werden wie die konventionellen mit denselben Bezugszeichen versehen,
wodurch die Erklärung
für diese
weggelassen werden kann.
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In dieser ersten Ausbildung ist eine Auf-Ab-Windrichtungsplatte
bzw. -tafel 7 innerhalb des Luftauslasses 5 vorgesehen.
D. h. ihre Drehachse 7a ist nahezu horizontal durch ein
abstützendes bzw.
Supportstück 7b,
das von einem oberen Wandbereich des Luftauslasses 5 abgehängt ist,
getragen bzw. unterstützt.
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Auch an dem unteren Abschnitt des
Luftauslasses 5 ist ein Diffusor 9, der einen
Teil des Luftauslasses 5 bildet, in einer drehbaren Weise
um eine nahezu horizontale Drehachse 9a als einem Zentrum vorgesehen.
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Der Luftauslaß 5 ist durch einen
unteren Wandbereich, umfassend einen oberen Wandabschnitt und den
Diffusor bzw. die Verteilereinrichtung 9, und ein Paar
von rechten und linken Seitenwänden
umgeben und in dieser Ausbildung ist einer der Seitenwandabschnitte
durch eine Gelenkplatte bzw. ein Türband 5A, die (das)
in 2 gezeigt ist, ausgebildet.
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An der rückwärtigen Seite (gegenüberliegenden
Seite zu dem Luftgebläse 5)
von diesem Türband 5A ist
eine Motorbasis 12 zum Festlegen eines Motors ,11 mit einem
vorbestimmten, Spalt zu der Gelenkplatte 5A angeordnet,
und eine Antriebskraft übertragende
Mittel 10A zum Übertragen
der Antriebskraft des Motors 11 zu der Ruf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und
dem Diffusor 9 sind in dem Spalt aufgenommen.
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Die Antriebskraftübertragungsmittel 10A sind
mit einer ersten Verbindung 13 zum koaxialen Koppeln einer
Antriebswelle 11a des Motors 11 und der Drehachse 7a der
Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7, einer zweiten Verbindung 17,
die koaxial mit der Drehachse 9a des Diffusors 9 gekoppelt
ist, und einer ersten Stange 16 ausgestattet, die zwischen
der ersten Verbindung 13 und der zweiten Verbindung 17 überbrückt.
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Die erste Verbindung 13 weist
einen zylindrischen Basisendbereich 131 auf, obwohl eine
andere Endseite des Basisendbereichs 131 nicht in der Zeichnung
gezeigt ist, wodurch ein Kopplungsloch gebildet wird, welches in
die Antriebswelle 11a des Motors 11 einzusetzen
ist, und eine Kopplungswelle 132, die in ein Wellenloch
der Drehachse 7a der Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 eingesetzt
ist, ist koaxial mit dem Kopplungsloch an einer Seite an der anderen
Endseite des Basisendbereichs 131 zur Verfügung gestellt.
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An dem Basisendbereich 131 der
ersten Verbindung 13 ist ein Arm 133, der sich
in der Richtung normal auf die Drehachse erstreckt, an einem vereinigten
Körper
vorgesehen, und ein erster Kopplungszapfen 134 ist an dem
Spitzenbereich desselben Arms 133 vorgesehen. D. h. der
erste Kopplungszapfen 134 ist exzentrisch von dem Basisendbereich 131 angeordnet.
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Die zweite Verbindung 17 weist
einen zylindrischen Basisendbereich 171 auf und seine eine
Endseite weist eine Drehwelle 172 auf, die durch ein Schaftaufnahmeloch 12c,
das an der Motorbasis 12 ausgebildet ist, getragen ist.
Weiters ist an der anderen Endseite des Basisendbereichs 171 eine
Kopplungswelle 173, welche in ein Wellenloch der Drehachse 9a des
Diffusors 9 einzusetzen ist, koaxial mit der Dreh- welle 172 vorgesehen.
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An dem Basisendbereich 171 der
zweiten Verbindung 17 ist ein Arm 174, der sich in der
Richtung senkrecht zu der Drehachse erstreckt, an einem vereinheitlichten
Körper
vorgesehen und der Spitzenbereich desselben Arms 174 ist
mit einem zweiten Kopplungszapfen 175 versehen. D. h. der
zweite Kopplungszapfen 175 ist an einer Position exzentrisch
von dem Basisendbereich 171 vorgesehen.
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An der Gelenkplatte 5A sind
ein Lagerloch 5b zum Unterstützen des Basisendbereichs 131 der ersten
Verbindung 13 und ein Lagerloch 5d zum Unterstützen des
Basisendbereichs 171 der zweiten Verbindung 17 ausgebildet.
Weiters ist an der Motorbasis 12 ein durchgehendes Loch 12a zum
Einsetzen der Antriebswelle 11a des Motors 11 zusätzlich zu dem
Lagerloch
12c ausgebildet. Die erste Stange 16 weist
ein erstes Kopplungsloch 161 auf, das an den ersten Kopplungszapfen 134 an
seiner einen Endseite einzusetzen ist, und das zweite Kopplungsloch 162,
das an den zweiten Kopplungszapfen 175 einzusetzen ist,
ist an einer anderen Endseite vorgesehen.
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In diesem Fall ist ein zweites Kopplungsloch 162 ein
elliptisches Loch (schlitzförmiges
Loch), das seine kleinere Achse etwa gleich dem Durchmesser des
zweiten Kopplungszapfens 175 aufweist und die Hauptachse ähnlich einem
Schlitz in der Längsrichtung
derselben ersten Stange 16 ausgebildet ist.
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D. h. es gibt ein Spiel (ein Freiraum,
welcher nicht mechanisch koppelt) entlang der Längsrichtung einer ersten Stange 16 zwischen
dem zweiten Kopplungszapfen 175 und dem zweiten Kopplungsloch 162 und
dieses Spiel bildet den Me- chanismus für eine verlorene Bewegung,
welcher später
beschrieben wird.
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Die zweite Verbindung 17 ist mit
Federmitteln zum Drücken
bzw. Beaufschlagen des Diffusors 9 nach oben (im Uhrzeigersinn
in 1) versehen. Zu dieser
Ausbildung wird eine Schraubenfeder 18 als die Federmittel
verwendet. Ein Ende 181 dieser Schraubenfeder 18 ist
an einem Haken 12d, der an einer Motorbasis 12 ausgebildet
ist, festgelegt. Ein Festlegungsloch 176 ist an dem Arm 174 der
zweiten Verbindung ausgebildet und das andere Ende der Schraubenfeder 18 ist
an das Festlegungsloch 176 festgelegt.
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Der Diffusor 9 wird nach
oben durch diese Schraubenfeder 18 getrieben bzw. gezwungen
und wird zu seiner Anfangsposition, die in 3A gezeigt ist, in einem normalen Zustand gehalten.
In diesem Fall wird der obere, rückwärtige Endbereich 9f des Diffusors 9 als
ein Positioniermittel für
seine Anfangsposition verwendet. D. h. er ist so ausgebildet, daß der obere,
rückwärtige Endbereich 9f des
Diffusors 9 in Kontakt mit dem vorderen Endbereich 1e des Hauptkörpergehäuses 1a gelangt,
wenn der Diffusor 9 sich in seiner Anfangsposition befindet.
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Demgemäß besteht kein Erfordernis,
gesondert Positioniermittel, wie einen Anschlag, zur Verfügung zu
stellen, dies ist in bezug auf die Kosten vorteilhafter und es wird
auch kein Spalt mit dem Hauptkörpergehäuse 1a ausgebildet,
wenn sich der Diffusor in seiner Anfangsposition befindet, so daß ein Geräusch, wie.
ein Windblaseton, nicht ausgebildet wird.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise
der ersten Ausbildung basierend auf 3A bis 3C beschrieben. 3A zeigt einen Stopzustand
der Klimaanlage oder eine frühe Stufe des Anfangszustands, wie ein Aufwärmen des
Betätigungsstarts,
in welchem der Luftauslaß 5 durch
die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 verschlossen
ist, d. h. die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 befinden
sich in ihrer Anfangsposition und auch der Diffusor 9 ist
an seiner Anfangsposition durch die Schraubenfeder 18 gehalten.
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In 3B werden
die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 durch den Motor 11 von
der anfänglichen Stopposition
in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht und die Platten werden
in einer nahezu horizontalen Position festgelegt. In dieser ersten
Ausbildung wird innerhalb des Rotationsbereichs der anfänglichen
Anschlagposition der Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 zu der
nahezu horizontalen Position die Bewegung der.
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ersten Stange 16 durch das
Spiel zwischen dem zweiten Kopplungszapfen 175 mit dem
zweiten Kopplungsloch 162 absorbiert; durch diesen Mechanismus
für eine
verlorene Bewegung wird die Antriebskraft des Motors 11 nicht
auf den Diffusor 9 übertragen.
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Darauffolgend verschwindet, wenn
die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 weiter gegen den Uhrzeigersinn
durch den Motor 11, vertikal nach unten zu der maximal
geöffneten
Positionsseite gedreht werden, wie dies in 3C gezeigt ist, das Spiel zwischen dem
zweiten Kopplungszapfen 175 und dem zweiten Kopplungsloch 162,
und die Antriebskraft des Motors 11 wird auf den Diffusor 9 durch
die erste Verbindung 13, die erste Stange 16 und
die zweite Verbindung 17 übertragen. Auf diese Weise
wird der Diffusor 9 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Beaufschlagungs-
bzw. Antriebskraft der Schraubenfeder 18 gedreht und die
Vorderseite des Luftaus- lasses 5 wird aufgeweitet.
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Wie oben beschrieben, wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 in
einer nahezu horizontalen Position festgelegt ist, ist der Diffusor 9 nicht offen
und somit kann die kalte Luft nahezu nur in einer horizontalen Richtung
während
einesKühlvorgangs
ausgesandt werden, ohne direkt kalte Luft zu den Benutzern zu senden
bzw. zu leiten.
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Weiters wird, wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 zu
der Seite der maximal offenen Position in der vertikalen nach unten
gerichteten Richtung beispielsweise während eines Heizvorgangs verschwenkt
wird, der Diffusor 9 in Antwort auf seine Bewegung dabei
geöffnet,
wodurch ein effizienter Wämvorgang,
der keinen Abfall in der Effizienz der Luftzufuhr ausbildet, zur
Verfügung
gestellt wird.
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In dieser ersten Ausbildung ist,
wenn eine Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 sich in ihrem ursprünglichen
Zustand von 3A relativ
zu einer Linie als Bezugslinie d befindet, welche den Mittelpunkt
b des Basisendbereichs 131 der ersten Verbindung 13 mit dem
Zentralpunkt c des zweiten Kopplungszapfens 175 der zweiten
Verbindung 17 verbindet, der Kopplungsbereich a zwischen dem ersten
Kopplungszapfen 134 und dem ersten Kopplungsloch 161 in
einer derartigen Weise angeordnet, daß der Kopplungsbereich a unter
die Bezugslinie d gelangt; und wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 nahezu
nach oben zu der horizontalen Position von 7 gedreht wird, wird der Kopplungsbereich
a über
die Bezugslinie d bewegt.
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Gemäß dem oben Angeführten wird,
wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 in dem Bereich zwischen
der Anfangszustands- position von 3A und
einer nahezu horizontalen Position von 3B gedreht wird, der Kopplungsbereich
a über
den Tatpunkt der Bezugslinie d hinweggehen, so daß das Spiel
zwischen dem zweiten Kopplungszapfen 175 und dem zweiten
Kopplungsloch 162 auf ein Minimum abgesenkt werden kann,
wodurch das Spiel kaum gefühlt
wird, selbst wenn ein Benutzer den Diffusor 9 mit der Hand
drückt
und es kann somit eine hohe Qualität für die Produkte aufrecht erhalten
werden.
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Es wird nun die zweite Ausbildung
von 4 bis 6 erklärt.
Wennn die Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 der ersten Ausbildung
eine erste Auf-Ab-Windrichtungsplatte ist, dann wird eine zweite
Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 zu dem Luftauslaß 5 in
der zweiten Ausbildung hinzugefügt
und dementsprechend werden die Antriebskraftübertragungsmiatel verän dert. Auch
der Diffusor 9 weist eine Konfiguration ähnlich wie
jene der ersten Ausbildung auf und für die Bereiche, die nicht von
jenen der ersten Ausbildung verschieden sind, werden dieselben Bezugscodes
bzw. -nummer wie in der ersten Ausbildung angenommen, wodurch ihre
Erklärung
weggelassen wird.
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Die erste Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und die
zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 werden durch
Supportstücke 7b und 8b abgestützt bzw.
getragen, die von dem oberen Wandbereich des Luftauslasses 5 in
einer derartigen Weise abgehängt sind,
daß die
Rotationsachsen 7a und 8a nahezu horizontal sind
wie in dem bekannten Beispiel von 7,
das zuvor erklärt
wurde. Auch in bezug auf die Positionsbeziehung zwischen den Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 ist
die erste Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 an einer oberen
Position an der Vorderseite des Luftauslasses 5 angeordnet
und die zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 ist an einer
unteren Position an der diagonalen Rückseite der ersten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 angeordnet,
wenn der Luftauslaß 5 von
der Zimmerseite aus gesehen wird. D. h. die zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 ist
zwischen der ersten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und dem
Diffusor 9 angeordnet. Beide Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 werden
synchron durch den Motor 11 zwischen der anfänglichen
Stopposition, die den Luftauslaß 5 verschließt und der
maximal geöffneten
Position nahezu senkrecht nach unten wie in dem Fall der ersten
Ausbildung bewegt.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, sind die Antriebskraftübertragungsmittel 10B der
zweiten Ausbildung mit den ersten Antriebskraftübertragungsmitteln, die die
erste Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und die
zweite Auf-Ab-Windrichtungs platte 8 verbinden bzw. koppeln,
und mit den zweiten Antriebskraftübertragungsmitteln versehen,
die die zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 an den Diffusor 9 koppeln,
da die zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 zwischen der
ersten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und dem Diffusor 9 angeordnet
ist.
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Die ersten Antriebskraftübertragungsmittel enthalten
die erste Verbindung 13 zum koaxialen Koppeln der Antriebswelle 11a des
Motors 11 mit der Rotationsachse der ersten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7,
die dritte Verbindung 15, die an die Drehachse 8a der
zweiten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 anzulenken ist, und
eine zweite Stange 14 zum Koppeln der ersten Verbindung 13 mit
der dritten Verbindung 15.
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Die dritte Verbindung 15 weist
einen zylindrischen Basisendbereich 151 auf und an ihrer
einen Endseite ist eine Drehwelle 152 vorgesehen, welche durch
das Lagerloch 12b getragen ist, das in einer Motorbasis 12 ausgebildet
ist. Auch an der anderen Endseite des Basisendbereichs 151 ist
eine Kopplungswelle 153 zum Einsetzen in das Wellenloch
der Drehachse 8a der zweiten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 koaxial
zu der Drehwelle 152 vorgesehen.
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An dem Basisendbereich 151 der
dritten Verbindung 15 ist ein Arm 154, der sich in einer
Richtung orthogonal zu seiner Drehachse erstreckt, an einem vereinigten
Körper
vorgesehen und der dritte Kopplungszapfen 155 und der vierte
Kopplungszapfen 156, welche ein Paar nach oben und unten
bilden, sind an dem Spitzenbereich desselben Arms 154 vorgesehen.
In diesem Fall weist der Arm 154 eine Gebläseform auf,
die sich um den Basisendbereich 151 als ein Zentrum aufweitet,
und der dritte Kopplungszapfen 155 ist an einer Position,
die über
dem vierten Kopplungszapfen 156 liegt, angeordnet (siehe 6A).
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Die zweite Stange 14 ist
mit Kopplungslöchern 141 und 142 an
beiden Enden versehen und eines von dem ersten Kopplungsloch 141 ist
an den ersten Kopplungszapfen 134 der ersten Verbindung 13 eingepaßt und das
andere zweite Kopplungsloch 142 ist an den dritten Kopplungszapfen 155 der
dritten Verbindung 15 eingepaßt. Ebenso ist für die Gelenkplatte 5A zusätzlich das
Lagerloch 5c zum Tragen des Basiendbereichs 151 der
dritten Verbindung 15 ausgebildet.
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Die zweiten Antriebskraftübertragungsmittel enthalten
den vierten Kopplungszapfen 156 der dritten Verbindung 15,
die zweite Verbindung 17, welche an dem Diffusor 9 festgelegt
ist, und die erste Stange 16, die den zweiten Kopplungszapfen 175 der
selben zweiten Verbindung 17 mit dem vierten Kopplungszapfen 156 der
dritten Verbindung 15 verbindet.
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Das erste Kopplungsloch 161 der
ersten Stange 16 ist an dem vierten Kopplungszapfen 156 der
dritten Verbindung 15 festgelegt und das andere zweite
Kopplungsloch 162 ist an dem zweiten Kopplungszapfen 175 der
zweiten Verbindung 17 festgelegt; selbst in dieser zweiten
Ausbildung ist das zweite Kopplungsloch 162 der ersten
Stange 16 ein elliptisches Loch (schlitzförmiges Loch),
das ein vorbestimmtes Spiel für
den zweiten Kopplungszapfen 175 aufweist.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise
bzw. der Betrieb der zweiten Ausbildung basierend auf 6A bis 6C beschrieben. 6A ist für den Anfangszustand, wo sich
die Klimaanlage in ihrem Stopzustand oder in ihrer Aufwärmzeit in
einem frühen
Stadium des Arbeitsstarts befindet, in welchem der Luftauslaß 5 durch
die erste und zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und 8 verschlossen
ist, d. h. die beiden Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 befinden
sich in ihrer anfänglichen
Stopposition, und der Diffusor 9 ist ebenfalls in seiner
Anfangsposition durch die Schraubenfeder 18 gehalten.
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In 6B sind
die erste und zweite Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 und 8 gegen
den Uhrzeigersinn durch den Motor 11 von dem anfänglichen Stopzustand
gedreht und werden in einer nahezu horizontalen Position festgelegt.
Die Antriebskraft des Motors 11 wird auf die erste Stange 16 durch
die erste Verbindung 13, die zweite Stange 14 und
die dritte Verbindung 15 übertragen, und selbst in dieser
zweiten Ausbildung wird die Bewegung der ersten Stange 16 durch
das Spiel innerhalb des Rotationsbereichs zwischen der anfänglichen
Stopposition der Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 zu
der nahezu horizontalen Position absorbiert und die Antriebskraft des
Motors 11 wird nicht auf den Diffusor 9 durch
den Mechanismus für
eine verlorene Bewegung, wie oben ausgeführt, übertragen.
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Nachfolgend wird, wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 durch
den Motor 11 zu der Seite der maximal offenen Position
in der vertikal nach unten gerichteten Richtung, wie dies in 6C gezeigt ist, in einer
Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt werden, ein Spiel zwischen
dem zweiten Kopplungszapfen 175 und dem zweiten Kopplungsloch 162 verloren
und die Antriebskraft des Motors 11 wird auf den Diffusor 9 durch
die erste Verbindung 13, die zweite Stange 14, die dritte
Verbindung 15, die erste Stange 16 und die zweite Verbindung
17 übertragen.
Auf diese Weise wird der Diffusor 9 gegen den Uhrzeigersinn
gegen die Antriebskraft der Schraubenfeder 18 gedreht und
die Vorder- seite des Luftauslasses 5 wird aufgeweitet.
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Selbst in der zweiten Ausbildung
wird, wie oben beschrie ben, wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 in
einer nahezu horizontalen Position festgelegt sind, der Diffusor 9 nicht
geöffnet,
so daß die
kalte Luft effektiv in einer nahezu horizontalen Richtung ohne direktes
Zuleiten von kalter Luft zu den Benutzern während eines Kühlvorgangs
geleitet werden kann.
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Auch wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 zu
der Seite der maximal offnen Position in einer vertikal nach unten
gerichteten Richtung beispielsweise während eines Wärmevorgangs
verschwenkt werden, wird der Diffusor 9 in Antwort auf diese
Bewegung geöffnet,
so daß ein
effizienter Wärmevorgang
ohne Ausbildung von irgendeinem Abfall in der Luftzufuhreffizienz
durchgeführt
werden kann.
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In dieser zweiten Ausbildung ist,
wenn eine Verbindungslinie des Mittelpunkts b des Basisendbereichs 151 der
dritten Verbindung 15 mit dem Mittelpunkt c des zweiten
Kopplungszapfens 175 der zweiten Verbindung 17 eine
Bezugslinie d ist, wenn sich die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 in
ihrem Anfangszustand von 6A befinden,
der Kopplungsbereich a zwischen dem vierten Kopplungszapfen 156 und
dem ersten Kopplungsloch 161 der ersten Rippe 16 unter
der Bezugslinie d angeordnet; und wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 zu
der nahezu horizontalen Position von 6B verschwenkt
wurden, wird der Kopplungsbereich a über die Bezugslinie d bewegt.
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Gemäß dem Obigen, wie dies auch
in der ersten Ausbildung erklärt
wurde, wird der Kopplungsbereich a den Totpunkt der Bezugslinie
d passieren, wenn die Auf-Ab-Windrichtungsplatten 7 und 8 zwischen
der Position des Anfangszustands von 6A und
der nahezu horizontalen Position von 6B verschwenkt
werden, so daß das
Spiel zwischen dem zweiten Kopplungszapfen 175 und dem
zweiten Kopplungsloch 162 auf ein Minimum abgesenkt werden
kann, so daß ein
Schütteln
bzw. Rattern kaum gefühlt
werden kann, selbst wenn der Benutzer den Diffusor 9 durch
die Hand drückt,
und eine hohe Qualität
für die
Produkte sichergestellt werden kann.
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Auch in der zweiten Ausbildung ist
die erste Auf-Ab-Windrichtungsplatte 7 mit der Antriebswelle llb des
Motors 11 durch die erste Verbindung 13 verbunden, jedoch
kann die Kopplung der zweiten Auf-Ab-Windrichtungsplatte 8 mit
der Antriebswelle llb des Motors 11 durch die
dritte Verbindung 15 durch Verändern
der Montageposition des Motors 11 für die Motorbasis 12 realisiert
werden.
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Auch sind eine Mehrzahl von Teilen,
wie Verbindungen, Stangen und Kopplungszapfen jeweils in den Antriebskraftübertragungsmittel 10A und 10B enthalten,
wobei Codes, wie erster und zweiter, den Namen der Teile verliehen
sind, jedoch sollte verstanden werden, daß dies lediglich für die Einfachheit
einer Identifizierung von jedem Teil für die Erläuterung durchgeführt wurde.
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Wie dies aus der obigen Beschreibung
ersichtlich ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Motor zum Antreiben der Auf-Ab-Windrichtungsplatten
auch als eine Antriebsquelle für
den Diffusor verwendet werden. Daher wird der Motor für ein Antreiben
des Diffusors und seine Motorantriebs- schaltung unnotwendig, wodurch
eine Kostenreduktion realisiert werden kann, ein kompaktes Gehäuse zur Verfügung gestellt
werden kann, und dies ist insbesondere für an der Wand festgelegte Klimaanlagen wünschenswert.