DE60004279T2 - Unabhängig arbeitender und mobiler Heizkörper - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen unabhängig arbeitenden bzw. freistehenden beweglichen Heizkörper.
  • Es sind zur Zeit mehrere Bauarten unabhängig arbeitender und beweglicher Heizkörper bekannt, wie z.B. Heizkörper, bei denen zirkulierendes diathermisches Öl mittels eines elektrischen Widerstands erwärmt wird, der innerhalb des Heizkörpergehäuses angeordnet ist.
  • Diese diathermischen Ölheizkörper haben üblicherweise eine Anzahl von abstrahlenden Bauteilen, die mittels eines oberen und eines unteren Durchflussansatzes miteinander hydraulisch verbunden sind.
  • Jedes abstrahlende Bauteil besteht aus einem ersten und einem zweiten Formblech, die einander zugeordnet sind, um einen mittleren Abschnitt bzw. ein Mittelstück zu bilden, in welchem das diathermische Öl zirkuliert. In jedem abstrahlenden Bauteil kann der Oberflächenabschnitt, der sich außerhalb des Mittelstücks erstreckt, wo das Öl zirkuliert, Falze bzw. Wulste und/oder Kanäle und/oder Öffnungen auf dem Doppelblech haben, das durch die gegenseitige Verbindung des ersten und des zweiten Formblechs bestimmt ist. Diese Falze bzw. Wulste und/oder Kanäle und/oder Öffnungen sind so ausgelegt, dass sie die Wärmeübertragung von dem Mittelstück zum Rand jedes abstrahlenden Bauteils verringern.
  • Auf diese Weise sind die Randflächen des Heizkörpers auf einer niedrigeren Temperatur als die des in dem Mittelteil zirkulierenden erhitzten Öls. Trotz seiner guten Funktionsweise hat diese Bauart des Heizkörpers den Nachteil, dass er beim Erzeugen einer wahrnehmbaren Konvektionsbewegung langsam ist, wenn der Heizkörper eingeschaltet ist, und somit langsam beim Abstrahlen von Wärme in die Umgebung ist. In der Tat dauert es mindestens sieben bis acht Minuten, um eine Konvektionsbewegung zu erzeugen, da zunächst der elektrische Widerstand und anschließend das diathermische Öl und die Anordnung der abstrahlenden Bauteile aufgewärmt werden müssen. Darüber hinaus haben derartige Ölheizkörper relativ hohe Herstellungskosten und entsprechend hohe Einzelhandelspreise.
  • Tatsächlich erfordert die Bereitstellung eines Gitters oberhalb des Heizkörpergehäuses zusätzliche Arbeitsschritte für das Stanzen bzw. Prägen, Lagern, Entfetten, Lackieren und den Zusammenbau des Gitters, wodurch die Kosten aufgrund der Materialien und der zusätzlichen Fertigungsschritte erhöht werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile der mit diathermischem Öl arbeitenden Heizkörper des Stands der Technik zu beseitigen.
  • Eine wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörper bereitzustellen, der zum Erzeugen einer Konvektionsbewegung ausgelegt ist, die vom Benutzer in einer sehr kurzen Zeit und auf jeden Fall in einer kürzeren Zeit als bei den herkömmlichen Heizkörpern wahrnehmbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörper bereitzustellen, der es ermöglicht, das Gitter unmittelbar auf dem oberen Abschnitt der abstrahlenden Bauteile des Heizkörpergehäuses vorzusehen, um jeglichen zusätzlichen Herstellungsschritt zu beseitigen und die Herstellungskosten und somit den Einzelhandelspreis des Heizkörpers zu verringern.
  • Eine andere weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörper bereitzustellen, der eine stärkere Konvektionsbewegung und somit bei derselben Kapazität einen größeren Wärmeaustausch als Heizkörper des Stands der Technik hat.
  • Eine andere weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörper bereitzustellen, der eine größere Zirkulation der Umgebungsluft gestattet und somit weniger Zeit benötigt, um die Umgebung zu erwärmen, sowie eine beachtliche Einsparung an Rohmaterial gestattet, das zur Herstellung des Heizkörpers benötigt wird, und somit ein geringeres Gewicht und eine leichtere Handhabung durch den Benutzer ermöglicht.
  • Das oben genannte Ziel sowie die obigen und weiteren Aufgaben, die sich im folgenden noch deutlicher ergeben, werden durch einen unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörper erreicht bzw. gelöst, bestehend aus einem Apparatkörper, der über eine Vielzahl von abstrahlenden Bauteilen verfügt, von denen jedes durch mindestens ein erstes Formblech und ein zweites gegenseitig verbundenes Formblech und durch ein Mittelstück abgegrenzt ist, in welchem durch ein Heizmittel erwärmte Flüssigkeit auf einer voreingestellten Temperatur zirkuliert, wobei besagte abstrahlende Bauteile gegenseitig über Durchflussansätze für die Zirkulation der besagten erwärmten Flüssigkeit innerhalb des besagten Apparatkörpers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass er in mindestens einem Bereich der Oberfläche der abstrahlenden Bauteile außerhalb des besagten Mittelstücks, in welchem besagte erwärmte Flüssigkeit zirkuliert, zumindest für die Erwärmung der Umgebungsluft über ein zusätzliches Heizmittel verfügt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des unabhängig arbeitenden und freistehenden bzw. beweglichen Heizkörpers gemäss der dargestellten Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung, wobei:
  • 1 eine seitliche Aufrissansicht des Heizkörpers ist, welche das diathermische Ölheizmittel und das zusätzliche Heizmittel gemäss der Erfindung in gestrichelten Linien zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht gemäss der Schnittebene II-II von 1 ist;
  • 3 eine seitliche Aufrissansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Heizkörpergehäuses ist;
  • 4 eine vordere Aufrissansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines abstrahlenden Bauteils des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht eines abstrahlenden Bauteils des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist; und
  • 6 und 7 Schnittansichten sind, welche das erste und das zweite abgeteilte und einander zugeordnete erfindungsgemäße Formblech zeigen.
  • Wie man in den obigen Figuren sieht, umfasst der unabhängig arbeitende und freistehende bzw. bewegliche Heizkörper, der insgesamt die Bezugsziffer 1 trägt, einen Apparatkörper 2, der durch eine Vielzahl von abstrahlenden Bauteilen bestimmt ist, die jeweils durch mindestens ein erstes Formblech und ein zweites Formblech, die insgesamt die Bezugsziffern 3 bzw. 4 tragen, sowie durch mindestens ein Mittelstück 5 bestimmt sind, worin durch ein Heizmittel, nämlich einen Widerstand 6, auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtes Fluid zirkuliert.
  • Die abstrahlenden Bauteile stehen über Durchflussansätze 7 miteinander in Verbindung für den Durchtritt eines erwärmten Fluids, wie z.B. eines diathermischen Öls, wodurch ermöglicht wird, dass das Fluid im Innern des Apparatkörpers 2 des Heizkörpers zirkuliert.
  • Der Heizkörper umfasst zumindest in einem Bereich 8 der Oberfläche der abstrahlenden Bauteile außerhalb des Mittelstücks 5, in welchem das erwärmte Fluid zirkuliert, zusätzliche Heizmittel, die insgesamt die Bezugsziffer 80 tragen.
  • Einige der abstrahlenden Bauteile haben an der Oberfläche zumindest einen Ausschnitt 81, der so ausgelegt ist, dass er zusammen mit den Ausschnitten der angrenzenden Bauteile einen Passsitz bildet, in welchem das zusätzliche Heizmittel 80 angeordnet ist.
  • Insbesondere haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel alle abstrahlenden Bauteile nicht nur einen Ausschnitt 81, sondern drei Ausschnitte 81, die entlang der vertikalen Ausdehnung der abstrahlenden Bauteile zueinander ausgerichtet sind.
  • Auf diese Weise kann das zusätzliche Heizmittel, das durch einen verstärkten elektrischen Widerstand 82 bestimmt ist, sich wie gezeigt innerhalb des Sitzes erstrecken, der durch die Gruppe der Ausschnitte 81 bestimmt ist, die an drei ü berlagerten Linien und an beiden Seiten des Heizkörpergehäuses angeordnet sind.
  • Da die Ausschnitte 81 eine elliptische Form haben, ist es möglich, in den ausgewählten Ausschnitten zwei Abzweigungen des Widerstands und insbesondere dessen gebogenen Abschnitt 83 anzuordnen.
  • Aufgrund der speziellen Form der abstrahlenden Bauteile, wie es weiter oben erklärt wurde, sind die verstärkten Widerstände 82 durch den Benutzer nicht zugänglich und sind verdeckt, um die Ästhetik des Heizkörpers nicht zu beeinflussen.
  • Insbesondere erlaubt die Anordnung der Widerstände 82, wenn sie eingeschaltet werden, die Erzeugung eines unmittelbaren Wärmeaustausches mit der Umgebungsluft, wodurch eine Konvektionsbewegung erzeugt wird, die in etwa einer Minute oder etwas später wahrnehmbar ist.
  • Die Widerstände 6, die dazu ausgelegt sind, das diathermische Öl zu erwärmen, und die zusätzlichen Widerstände 82 können gleichzeitig aktiviert werden, wodurch der Heizkörper mit einer Gesamtleistung versorgt wird, die gleich groß wie die Leistung der herkömmlichen Ölheizkörper ist.
  • Darüber hinaus ist die Größe und die Leistung der Widerstände 82 so ausgelegt, dass sie das thermische Gleichgewicht beachten, das durch Verordnungen und durch die intrinsischen Merkmale der abstrahlenden Bauteile des Heizkörpers gefordert wird.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat jedes abstrahlende Bauteil mindestens einen Bereich seiner Oberfläche 8, der außerhalb von dem Mittelstück 5 ist, wo das diathermische Öl zirkuliert, und hat eine Wand stärke "S", die im wesentlichen gleich groß wie die Wandstärken des ersten Formblechs 3 und des zweiten Formblechs 4 ist.
  • Insbesondere wird die Wandstärke "S" gleich groß gemacht wie die Wandstärke des ersten Formblechs 3 und des zweiten Formblechs 4, indem das erste Formblech 3 eine größere Abmessung als das zweite Formblech 4 hat und ein Sitzmittel aufweist, das durch einen Sitz 10 bestimmt ist, der eine im wesentlichen gleiche Abmessung wie die Abmessung des zweiten Formblechs 4 hat, wodurch sich das zweite Formblech 4 in dem Sitz 10 anordnen lässt.
  • Sobald das erste Formblech 3 und das zweite Formblech 4 einander zugeordnet sind, ermöglichen sie auf diese Weise, wie man deutlich in 7 sieht, dass sich das erste Formblech 3 über den mittigen Bereich hinaus, wo das diathermische Öl zirkuliert, von einem Mittelbereich davon erstreckt.
  • Das zweite Formblech 4 ist dem ersten Formblech 3 auch durch eine elektrische Verschweißung zugeordnet, indem sein Randbereich im Innern des Sitzes 10 gerollt wird, der in dem ersten Formblech ausgebildet ist.
  • Gemäss einem abgewandelten Ausführungsbeispiel hat jedes abstrahlende Bauteil einen sich verjüngenden Kopfteil und somit eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt, wobei die kleinere Basis 40 nach oben weist und die größere Basis 41 nach unten weist, um die Optimierung der konvektiven Luftbewegung zu ermöglichen, da die untere größere Basis 41 einen Sauganschluss größerer Abmessung als die kleinere Basis 40 bestimmt, wodurch der Durchtrittsquerschnitt der von der Basis nach oben wandernden Luft zunehmend kleiner wird, wodurch die konvektive Strömungsgeschwindigkeit zunimmt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht somit eine größere Luftzirkulation in der Umgebung, wodurch die gesamte Effizienz des Heizkörpers erhöht wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglichen auch eine mechanische Bearbeitung des ersten Formblechs, und es ist z.B. möglich, zumindest einen Falz 20 an seinem Randabschnitt auszubilden, wobei der Falz einen Grat 21 an seiner Kante hat.
  • Darüber hinaus hat das erste Formblech ein Versteifungsmittel an seiner Oberfläche sowie ein Begrenzungsmittel der Wärmeübertragung durch Konvektion von dem Mittelstück 5, wo das Öl zirkuliert, zu seinen Kanten.
  • Das Versteifungsmittel umfasst eine Nut 22, die sich zumindest entlang eines Abschnitts des ersten Formblechs und insbesondere, wie man z.B. in 4 sieht, von der unteren Basis entlang des gesamten Umfangs jedes abstrahlenden Bauteils erstreckt.
  • Die Nut 22 hat die Form eines Halbkanals und hat auch den Vorteil, dass sie die Wärmeübertragung durch Konvektion von dem Mittelstück jedes abstrahlenden Bauteils begrenzt, da sie die Länge des Weges der Wärme erhöht und somit die die Wärme durchquerende Oberfläche erhöht, und da in den gefalteten Bereichen das Blech vorwiegend dünner ist, wodurch der Widerstand für den Wärmedurchtritt erhöht wird.
  • Darüber hinaus kann das Wärmeübertragung-Begrenzungsmittel auch durch ein oder mehrere Löcher 23 bestimmt werden, die parallel zu dem Mittelstück, wo das Öl zirkuliert, oder unter einem Winkel oder in einer anderen geeigneten Weise angeordnet sein können.
  • Die knopflochförmigen Öffnungen 23 sind ebenfalls zweckmäßigerweise an dem oberen Abschnitt des Heizkörpers derart vorgesehen, dass sie ein Gitter bilden, das unmittelbar auf dem ersten Formblech 3 jedes abstrahlenden Bauteils des Heizkörpers vorgesehen sind, um die weiteren Herstellungsschritte des Stands der Technik zu vermeiden, wie z.B. Stanzen, Lagern, Entfetten, Lackieren und Zusammenbauen der Gitter, was herkömmlicherweise gesondert von den abstrahlenden Bauteilen durchgeführt wird, wonach sie den abstrahlenden zugeordnet werden, sobald der Heizkörper vervollständigt ist.
  • Außer der Bereitstellung eines oder mehrerer länglicher Löcher 23, die zur Ausbildung des Gitters angepasst sind, kann der obere Abschnitt jedes abstrahlenden Bauteils auch mit dem Falz 20 und/oder dem Grat 21 des ersten Formblechs 3 gebildet sein, um ein gleichförmiges Heizkörpergehäuse zu erzeugen, das mit den oben erwähnten thermischen und funktionellen Eigenschaften ausgestattet ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass in jedem abstrahlenden Bauteil ein oberer Raum zwischen der Gitteroberfläche und den Durchflussansätzen gebildet ist, wo das erwärmte Fluid von einem Bauteil zu dem anderen strömt, kann der Heizkörper bei Bedarf auch mit einem Zwangslaufmittel zum Forcieren einer Luftströmung, wie z.B. einem Gebläse, oder einem Luftbefeuchtungsmittel, wie z.B. einem nicht dargestellten Befeuchter, ausgestattet werden.
  • Eines oder beide der endseitigen abstrahlende Bauteile können mit einer Abdeckung 90 versehen werden, die so ausgelegt ist, dass sie den Körper des Heizkörpers verschließt, um ihm ein gutes Aussehen zu verleihen und um zu verhindern, dass die erhitzten Abschnitte des Heizkörpers durch den Benutzer berührt werden.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass der erfindungsgemäße Heizkörper besonders vorteilhaft ist, indem er es ermöglicht, einen Raum in einer äußerst kurzen Zeit zu erwärmen, wodurch ein bei herkömmlichen Ölheizkörpern bisher nicht erreichter flexibler Einsatz ermöglicht wird.
  • Da außerdem die mechanische Bearbeitung nur an einem Blech durchgeführt wird, wird das Durchführen von Bearbeitungen ermöglicht, die bei zwei Blechen, wie bei Heizkörpern des Stands der Technik, nicht möglich sind, wodurch die Herstellung eines Heizkörpers ermöglicht wird, der weniger wiegt und sich somit durch den Benutzer leichter von einem Raum zum anderen bewegen lässt und auch eine Materialeinsparung ermöglicht, obwohl seine Effizienz, sein Aussehen und die Fliessband-Produktionsgeschwindigkeit verbessert werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen je nach den speziellen Notwendigkeiten des Stands der Technik beliebig sein.

Claims (16)

1 Ein schieb- und freistehend betreibbarer Heizkörper (1) bestehend aus einem Apparatkörper (2), der über eine Vielzahl von abstrahlenden Bauteilen verfügt, von denen jedes durch mindestens ein erstes Formblech (3) und ein zweites gegenseitig verbundenes Formblech (4) und durch ein Mittelstück (5) abgegrenzt ist, in welchem durch ein Heizmittel erwärmte Flüssigkeit auf einer voreingestellten Temperatur zirkuliert, wobei besagte abstrahlende Bauteile gegenseitig über Durchflussansätze (7) für die Zirkulation der besagten erwärmten Flüssigkeit innerhalb des besagten Apparatkörpers (2) verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass er in mindestens einem Bereich der Oberfläche der abstrahlenden Bauteile außerhalb des besagten Mittelstücks (5), in welchem besagte erwärmte Flüssigkeit zirkuliert, zumindest für die Erwärmung der Umgebungsluft über ein zusätzliches Heizmittel (80) verfügt.
Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte abstrahlende Bauteile auf besagter Oberfläche außerhalb des besagten Mittelstücks (5), in welchem besagte erwärmte Flüssigkeit zirkuliert, zumindest über einen Ausschnitt (81) verfügen, der so angepasst ist, dass er zusammen mit den Ausschnitten (81) der angrenzenden Bauteile einen Passsitz bildet, in welchem das zusätzliche Heizmittel (80) eingebaut ist.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes zusätzliches Heizmittel (80) zumindest einen verstärkten elektrischen Widerstand (82) umfasst, der innerhalb des besagten Sitzes läuft.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei überlagerte parallele Sitze umfasst, in welche besagter verstärkter elektrischer Widerstand läuft.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Ausschnitte der Form nach elliptisch und dafür geeignet sind, zwei Abzweigungen des besagten Widerstands aufzunehmen.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sitze, die durch die besagten Ausschnitte gebildet werden, entlang aller abstrahlenden Bauteile des besagten Apparatkörpers des Heizkörpers verlaufen.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich der besagten Oberfläche außerhalb des besagten Blockkernes, in welchem besagte erwärmte Flüssigkeit zirkuliert, über eine Wandstärke verfügt, die halbwegs gleich dick wie die Blechstärke der besagten ersten oder zweiten Formbleche ist und dass besagtes erstes Formblech Abmessungen hat, die größer sind als jene des besagten zweiten Formblechs, und über Aufnahmemittel für besagtes zweites Formblech verfügt, die durch einen Sitz bestimmt sind, der eine Abmessung hat, welche halbwegs der Abmessung des besagten zweiten Formbleches entspricht.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes abstrahlendes Bauteil über eine obere Verjüngung verfügt, die eine Grundfläche bestimmt, die größer als ihr Kopfteil ist.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes Formblech über zumindest eine Biegewulst an seiner Außenseite verfügt.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Biegewulst über einen Falzriegel an ihrem Rand verfügt.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes erstes Formblech Versteifungsmittel an seiner Oberfläche und eine Einrichtung hat, um die Wärmeübertragung durch Konvektion von besagtem Blockkern zu besagtem Rand einzuschränken.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Versteifungsmittel über eine Aussparung verfügt, die zumindest über einen Teil des besagten ersten Formblechs verläuft.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Einrichtung zur Einschränkung der Wärmeübertragung durch Konvektion von besagtem Blockkern zu besagtem Rand durch besagte Aussparung bestimmt ist.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Einrichtung zur Einschränkung der Wärmeübertragung durch Konvektion von besagtem Blockkern zu besagtem Rand eine Vielzahl von Löchern umfasst.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine Zwangslaufeinrichtung verfügt, um eine Luftströmung zu forcieren.
Heizkörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine Luftbefeuchtungseinrichtung verfügt.
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