DE10103351B4 - Achsenlager - Google Patents

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Abstract

Achsenlager, insbesondere für Luftklappen in einem Fahrzeugheiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät, für parallele Achsen (20, 30) an einer Zwischenwandung (10) mit jeweiligen Lagerbuchsenflächen (12, 54), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerbuchsen (12, 54) in axialer Richtung zumindest teilweise überlappen, wobei zumindest eine der Lagerbuchsenflächen (54) mit einer Lagerzapfenfläche (42, 42a) einer der Achsen (20, 30) in Wechselwirkung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Achsenlager für im wesentlichen parallele Achsen und im spezielleren Achsenlager für im wesentlichen parallele Achsen von Luftklappen in einem Fahrzeugheiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät.
  • Bei vielen Anwendungen, wie z. B. einer Zwei- oder Mehrzonenklimatisierung werden in einem Luftführungsgehäuse für jeweilige Zonen entsprechende Kanäle ausgebilet, die mittels Trennwandungen voneinander getrennt sind. Um eine Einstellung des Luftdurchsatzes, das Mischungsverhältnis zwischen Frischluft und Warmluft oder anderen aerothermischen Parameter zu ermöglichen, ist üblicherweise in jedem so gebildeten Kanal eine Luftklappe vorgesehen, die in ihren Endbereichen an einer Wandung oder Zwischenwandung des Luftführungsgehäuses angelenkt ist.
  • Solch ein bekanntes Achsenlager, wie es derzeit von der Anmelderin intern verwendet wird, ist in 1 dargestellt. Wie es zu erkennen ist, sind an einer Trennwandung 10 eines nichtdargestellten Luftführungsgehäuses Lagereinrichtungen 40, 50 beidseitig vorgesehen, die als Buchsen für jeweilige Achsen 20, 30 dienen können. Insbesondere für den Fall, daß wie dargestellt, die Achsen praktisch zueinander fluchten, besteht das Problem, daß der Eingriff zwischen Lagereinrichtung 50 und Achse 30 einerseits und Lagereinrichtung 40 und die Achse 20 andererseits entweder sehr gering ist oder die Vorkragung der Lagereinrichtung zuviel Bauraum erfordert, was entweder eine komplexe Form der an den Achsen gelagerten Luftklappe oder aber auch eine Reduzierung des lichten Querschnittes zur Folge hat.
  • Die DE 38 18 565 A1 beschreibt eine Achsenlagerung für eine einzelne Luftklappe mit einer in einer Kanalwand angeordneten Lagerbuchse, in welcher ein hohl ausgebildeter Lagerzapfen einer Schwenkachse drehbar gelagert ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein bekanntes Achsenlager für im wesentliche parallele Achsen, insbesondere von Luftklappen in einem Fahrzeug-, Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät mit jeweiligen Lagerbuchsen in solcher einer Weise weiterzuentwickeln, daß eine verbesserte Lagerung und/oder eine kompaktere Ausgestaltung ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Achsenlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung ein Achsenlager für im wesentlichen parallele Achsen, insbesondere von Luftklappen in einem Fahrzeug-Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät, mit jeweiligen Lagerbuchsen vor, bei welchem sich die Lagerbuchsen in axialer Richtung zumindest teilweise überlappen. Anders ausgedrückt kann der von einer Lagerbuchse gebildete Raum dazu genutzt werden, die andere Lagerbuchse aufzunehmen um somit die Auflagefläche für eine gelagerte Achse zu erhöhen und/oder den erforderlichen Bauraum, insbesondere -das Ausmaß einer Trennwandung im Bereich des Achsenlagers zu reduzieren. Es ist zu verstehen, daß die zumindest teilweise Überlappung der Lagerbuchsen nicht zwangsweise einer entsprechenden Überlappung der jeweiligen Eingriffe mit Achsenabschnitten entsprechen muß. Vielmehr wäre es auch denkbar, daß der Lagereingriff der linken Achse weiter rechts auftritt als der entsprechende Eingriff der rechten Achse. Ferner ist zu verstehen, daß zur Unterstützung der Lagerung zusätzlich Mittel vorgesehen sein können, die im wesentlichen die Funktion einer bekannten Lagerung erfüllen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat ferner den Vorteil, daß der Montageprozeß verbessert wird, und zwar unabhängig davon, ob man bei der Montage mit der einen oder der anderen Achse beginnt, da die Achsen jeweils tief in die Trennwandung eintauchen können. Somit wird das Risiko einer Falschmontage deutlich reduziert, welches üblicherweise aufgrund von schiefstehenden Achsen besteht.
  • Vorteilhafterweise sind die Lagerbuchsen im wesentlichen koaxial zueinander ausgebildet. Somit ist es z. B. möglich, eine erste Luftklappe mittels ihrer Achse in der Trennwand zu lagern während eine weitere Klappe in der ersten Klappe, insbesondere dem Achsenendabschnitt gelagert wird.
  • Die Endabschnitte der Achsen können einstückig ausgebildet sein oder auch über entsprechende Eingriffseinrichtungen verfügen, wobei es in jedem Fall bevorzugt ist, daß nach der Montage die Achsen im wesentlichen zueinander fluchten können.
  • Alternativ zu einer koaxialen Ausbildung ist die erfindungsgemäße Lösung ebenfalls anwendbar, um zwei Achsen im wesentlichen parallel zueinander exzentrisch zu lagern. Hieraus würde resultieren, daß statt der sonst unabhängigen Ansteuerung der zwei Luftklappen eine gewisse Wechselwirkung besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der Lagerbuchsen in dem Lagereingriffsabschnitt der anderen Achse/Luftklappe ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist ein eine Lagerbuchse ausbildendes Teil gleichzeitig Lagerzapfen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Lagerung auch mittels mehrerer Lagerbuchsen für ein und dieselbe Achse erfolgen kann. Beispielhaft wäre es möglich, eine Achse sowohl bezüglich der Trennwandung zu lagern als auch innerlich des Endabschnittes der anderen Achse.
  • Um einen definierten Montageprozeß und/oder eine Beibehaltung der Position nach der Montage der einzelnen Luftklappen und/oder der zugeordneten Achsen zu ermöglichen ist vorteilhafterweise an zumindest einer Achse, insbesondere an jeder Achse eine die Axialbewegung einschränkende Einrichtung vorgesehen.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß zumindest eine Dichteinrichtung vorgesehen ist, welche einerseits das Eindringen von Verunreinigungen in den Lagerbereich und andererseits einen Luftdurchtritt durch die Trennwandung verhindern kann. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform verfügt jedes Achsende über eine angespritzte Dichteinrichtung. Eine Dichteinrichtung kann neben der Dichtfunktion auch die Einschränkung der axialen Bewegung unterstützen oder allein übernehmen, wobei ebenfalls eine Verrastfunktion dargestellt werden kann, um beispielhaft der die Montage durchführenden Person anzuzeigen, dass die jeweiligen Achsen korrekt montiert wurden.
  • Um das Einführen von einem Achsenende in die entspreche Lagerbuchse zu vereinfachen, ist vorteilhafterweise an zumindest einem Achsenende oder Lagerteil eine Abschrägung ausgebildet.
  • Schließlich ist es bevorzugt, daß sich die Lagerbuchsen um zumindest die Stärke einer Zwischenwandung, insbesondere um zumindest 4 mm überlappen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden lediglich beispielhaft angegebenen Beschreibung, derzeit bevorzugter Ausführungsformen, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
  • 1 zeigt eine Achsenlageranordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Achsenlagers.
  • 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Achsenlagers.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, muß man häufig zwei Achsen 20, 30 bezüglich einer Zwischenwandung 10 anlenken, wobei dies bisher durch die Ausbildung von beidseitigen Lagerbuchsen erreicht wurde.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform geht es ebenfalls darum, Achsen 20, 30 mit zugeordneten (nicht dargestellen) Luftklappen bezüglich einer Zwischenwandung 10 zu lagern, wobei die Bauraumanforderungen zu reduzieren sind und/oder die Auflageflächen erhöht werden sollen. Die Zwischenwandung 10 definiert eine Lagerbuchse 12, in die der Endabschnitt der Achse 30 eingreifen kann. Zu diesem Zweck kann ein separates Teil oder auch die Luftklappe selbst einen hohlen Lagerzapfen ausbilden, der über die Anlagefläche 52 mit der Lagerbuchse 12 in Eingriff steht. Gegenüberstehend der Eingriffsfläche 52 bildet dieses Teil einen Hohlraum aus, welcher eine Lagerbuchsenfläche 54 definiert. Die zwei Lagerbuchsenflächen 12 und 54 überlappen sich somit zumindest um die Stärke der Zwischenwandung 10.
  • Innerlich der Lagerbuchsenfläche 54 befindet sich ein Lagerteil der anderen Achse 20, welches einstückig mit der Achse ausgebildet sein kann, als separates Teil vorliegen kann oder auch Teil der Luftklappe selbst sein kann. Somit wird durch die Fläche 42 ein Lagerzapfen gebildet, der mit der Lagerbuchsenfläche 54 wechselwirken kann.
  • Um die axialen Bewegungen der Achsen 20 und 30 zu begrenzen, sind jeweilige Anlagenflächen 46, 56 vorgesehen, die mit Seitenflächen der Lagerbuchsenfläche 12 wechselwirken können. Wie dargestellt, sind die jeweils distalen Enden der Achsen bzw. der Eingriffsabschnitte abgeschrägt ausgebildet um das jeweilige Einführen zu vereinfachen.
  • In 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Achsenlageranordnung dargestellt. Wie bei der in 2 dargestellten Ausführungsform geht es darum, zwei Achsen 20, 30 bezüglich einer Zwischenwandung 10 zu lagern. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform wird die Lagerung wesentlich dadurch verbessert, daß ein relativ stark ausgebildeter Überlappungsbereich zwischen den Lagerbuchsen bereitgestellt ist.
  • Die Zwischenwandung 10 bildet wiederum eine Lagerbuchsenfläche 12 aus, mit der ein Teil der rechten Achse 30 über eine Eingriffsfläche 52a wechselwirken kann. In der dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls beidseitig der Zwischenwandung 10 Dichteinrichtungen 13, 14 dargestellt, die einerseits sicherstellen, dass keine Verunreinigungen in den Lagerbereich gelangen können und andererseits gewährleisten, dass keine Luftleckage möglich ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Dichteinrichtungen 13, 14 fest mit den Achsenden verbunden, z. B. mittels Anspritzung, so dass die distalen Endabschnitte der Dichteinrichtungen 13, 14 an der Zwischenwandung anliegen und somit die axiale Bewegung der Achsen einschränken können. Alternativ wäre es auch möglich die Dichteinrichtungen 13, 14 statt mit den jeweiligen Achsen an der Zwischenwandung 10 zu befestigen, wodurch sich eine entsprechende Rastfunktion darstellen lassen würde. In diesem Fall könnte der Eingriff der Dichteinrichtung 14 mit der Fläche 42b die linke Achse 20 und der Eingriff der Dichteinrichtung 13 mit der Fläche 52b die rechte Achse 30 ausrichten und unterstützen und zwar auch jeweils ohne Vorliegen der entsprechend anderen Lagereinrichtung.
  • In der rechten Achse 30 ist ein Hohlraum ausgebildet, welcher eine Lagerbuchsenfläche 54 innerlich definiert. In diese Lagerbuchse kann der Endabschnitt der anderen Achse 20 eingeführt werden, wobei der Flächenabschnitt 42a in der Weise eines Lagerzapfens wirkt. Somit wird die Achse 20 innerhalb der Achse 30 gelagert, wobei sowohl für die Achse 30 als auch die Achse 20 eine Anlagefläche 56 bzw. 46 ausgebildet ist, um die axiale Bewegung einschränken zu können.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich neben der deutlichen Überlappung dadurch aus, daß die Montagereihenfolge beliebig ist, da beide Lagerenden weit durch die Wand 10 hindurchtauchen, wobei durch die Dichteinrichtungen ein Luftdurchtritt wirksam verhindert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig unter Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte der Fachmann verstehen, daß verschiedenste Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Insbesondere können einzelne Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.

Claims (10)

  1. Achsenlager, insbesondere für Luftklappen in einem Fahrzeugheiz-, Belüftungs- und/oder Klimagerät, für parallele Achsen (20, 30) an einer Zwischenwandung (10) mit jeweiligen Lagerbuchsenflächen (12, 54), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerbuchsen (12, 54) in axialer Richtung zumindest teilweise überlappen, wobei zumindest eine der Lagerbuchsenflächen (54) mit einer Lagerzapfenfläche (42, 42a) einer der Achsen (20, 30) in Wechselwirkung steht.
  2. Achsenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsen (12, 54) koaxial ausgebildet sind.
  3. Achsenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (20, 30) im wesentlichen fluchten.
  4. Achsenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (20, 30) exzentrisch vorliegen.
  5. Achsenlager nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lagerbuchsen (54) innerhalb oder in dem Lagereingriffsabschnitt (56) der anderen Achse/Luftklappe ausgebildet ist.
  6. Achsenlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Lagerbuchse ausbildendes Teil gleichzeitig Lagerzapfen ist.
  7. Achsenlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Achse (20, 30), insbesondere an jeder Achse eine die Axialbewegung einschränkende Einrichtung (46, 56) vorgesehen ist.
  8. Achsenlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichteinrichtung (14, 13) vorgesehen ist.
  9. Achsenlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Achsende, insbesondere jedes Achsende zumindest eine Abschrägung (47, 57) aufweisen.
  10. Achsenlager nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lagerbuchsen (12, 54) um zumindest die Stärke der Zwischenwandung (10), insbesondere um zumindest 4 mm überlappen.
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