DE3818565A1

DE3818565A1 - Schwenkbares leitelement, insbesondere fuer eine zu einem kraftfahrzeug gehoerende anlage zur klimatisierung dessen fahrgastraumes

Info

Publication number: DE3818565A1
Application number: DE3818565A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Ing Grad Scheidel; Juergen Dipl Ing Stenger; Albert Van Wijhe
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1988-06-01
Filing date: 1988-06-01
Publication date: 1989-12-07
Also published as: WO1989011980A1; ES2014139A6; US5129687A; EP0417131A1; EP0417131B1; DE58902054D1

Description

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einem schwenkbarem Leitelement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Leitelement bekannt, bei den das Axialspiel als unvermeidbar hingenommen wird und bei dem man zur Beseitigung des Radialspiels der Zapfenlagerung einen Filzring beilegt, der dieses Spiel ausgleichen soll. Neben den durch die Montage des Filzrings anfallenden Kosten, muß die Wandung einen Durchbruch aufweisen, da sich der Filzring nur von außen montieren läßt. Ein solcher Durchbruch läßt sich danach aber nicht mehr mit vertretbarem Aufwand abdichten. Das nicht beseitigbare Axialspiel führt in vielen Fällen auch zu Klappergeräuschen, die aber vermieden werden sollen.

Vorteile der Erfindung

Das erfindungsgemäße schwenkbare Leitelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die elastisch verformbaren Abschnitte sich in zusammengebautem Zustand der Zapfenlagerung vorgespannt an der anderen Lagerfläche abstützend alle unerwünschten Lagerspiele beseitigen, so daß die Montage bei spielsweise eines Filzringes entfallen kann.

Deshalb kann auch auf den Montagedurchbruch verzichtet werden, so daß der Luftleitkanal im Bereich der Zapfenlagerung für das Schwenk element absolut dicht ausgeführt werden kann.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schwenkelements möglich.

Zeichnung

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Teilansicht eines Luftleitkanals einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Klimaanlage, im Bereich eines schwenkbaren Leitelements teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Einzelheit bei II in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die Ansicht eines zum Schwenkgelenk gehörenden Lagerzapfens, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4 gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Lagerzapfen, in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehen, Fig. 5 einen Schnitt durch den Lagerzapfen entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch den Lagerzapfen entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine Ansicht des Lagerzapfens in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Luftleitkanals 10 in Ansicht dar gestellt, der zu einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges gehört. Der Luftleitkanal 10 führt zum nicht dargestellten Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges. Der Abschnitt des Luftleitkanals 10 weist ein schwenkbares Luftleitelement 12 auf, das in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Betriebsstellung Luft in einer vorbestimmten Richtung durch nicht dargestellte Teilkanäle leitet. Dabei ist das Luftleit element 12 in zwei einander gegenüberliegenden, aus Kunststoff bestehenden Wänden 14, 16 des Kanals 10 derart gelagert, daß es um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. Es ergeben sich somit zwei mit Abstand voneinander angeordnete, miteinander fluchtende Zapfen lagerungen 20 und 22, von denen im folgenden Zapfenlagerung 20 näher betrachtet werden soll. Es ist klar, daß es sich bei Kanalwandungen 14, 16 um gestellfeste Bauelemente handelt. Wie Fig. 1 weiter zeigt, weist die Kanalwand 14 eine Lagerbuchse 24 auf, die zum Inneren des Kanals 10 hin geöffnet ist. Die Lagerbuchse 24 ist an ihrer Außenseite durch eine Endwand 26 verschlossen, so daß der Luftleitkanal 10 im Bereich der Zapfenlagerung 20 absolut dicht ist. Weiter nimmt die Lagerbuchse 24 einen Lagerzapfen 28 auf, der mit einem Ringbund 30 versehen ist, welcher mit der inneren, ihm zuge wandten Ringstirnfläche 32 der Lagerbuchse 24 zusammenwirkt. Die Ringstirnfläche 32 bildet somit eine Schulterfläche, an der sich eine Gegenschulterfläche 34 des Ringbundes 30 des Lagerzapfens 28 abstützt. Diese Situation ist insbesondere aus der vergrößerten Dar stellung in Fig. 2 ersichtlich.

Die Ausgestaltung des Lagerzapfens 28 soll im folgenden anhand der Fig. 3 bis 7 erläutert werden.

Der aus einem elastischen Kunststoff bestehende Lagerzapfen 28 weist zunächst einen in der Lagerbuchse 24 geführten Zapfen 36 auf, der bis zu dem Ringbund 30 bzw. bis zu der ihm zugewandten Gegenschul terfläche 34 des Ringbunds 30 führt. Auf seiner von dem Zapfen 36 abgewandten Seite schließt sich an den Ringbund 30 ein in Richtung der mit der Schwenkachse 18 des Leitelements 12 identischen Zapfen drehachse 18 gerichteter Ansatz an, der eine Drehmitnahme 38 für das Luftleitelement 12 bildet. Wie Fig. 1 zeigt, greift dieses mit Zungen 40 in Aufnahmen 42, so daß eine Drehmitnahme zwischen dem Lagerzapfen 28 und Leitelement 12 sichergestellt ist. Die Schwenk bewegung selbst wird über einen in Fig. 1 eingezeichneten Hebel 44 und über die Zapfenlagerung 22 auf das Luftleitelement 12 geführt, wobei die Zapfenlagerung 22 ähnlich der beschriebenen Lagerung 20 ausgebildet ist. Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, weist der Lagerzapfen 28 eine Mantelfläche 46 auf, die in zusammengebautem Zustand der Zapfenlagerung 20 an der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 aufgrund von unvermeidbaren Fertigungstoleranzen mit mehr oder weniger Spiel geführt ist. Zum Beseitigen vorhandenen Radialspiels des Lagerzapfens 36 in der Lagerbuchse 24 weist der Zapfen 36 an seiner Mantelfläche 46 einen elastisch verformbaren Abschnitt 50 auf, dem ein relativ unelastische Abschnitt der mit ihm zusammenwirkenden Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 zugeord net ist. Der elastisch verformbare Abschnitt 50 an der Mantelfäche 46 des Zapfens 36 wird dadurch erreicht, daß als ein sich über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse 18 erstreckender, an einem Ende mit der Mantelfäche 46 fest verbundene Lappen 50 ausgebildet ist, der mit der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 zusammen wirkt. Dazu weist der Lappen 50 an seinem freien Ende einen Wulst 52 auf (Fig. 4 und 7), der um ein Maß 54 über die Kontur der Zapfen mantelfläche 46 hinausragt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, sind an dem Zapfen 36 zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete, elastisch verformbare Abschnitte oder Lappen 50 vorhanden. Die An ordnung der beiden Lappen 50 ist dabei so getroffen, daß zumindest deren Wulste 52 um das Maß 54 über den Durchmesser 56 des Zapfens 36 hinausragen, wenn der Lagerzapfen 28 nicht in die Lagerbuchse 24 eingebaut ist.

Weiter zeigen die Fig. 3 bis 7, daß auch der Ringbund 30 zwei einander diametral gegenüberliegende, elastisch verformbare Abschnitte 60 hat. Diese beiden Abschnitte sind durch Arme gebildet, welche nur mit ihrem einen Ende fest mit dem Ringbund 30 verbunden sind. Die Arme sind insbesondere in Richtung der Zapfendrehachse 18 elastisch auslenkbar. Wie insbesondere die Fig. 4 und 7 zeigen, erstrecken sich die Arme 60 über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse. Die beiden Arme 60 sind so ausgebildet, daß sie mit ihren freien Enden mit der ihnen zugewandten Ringstirnfläche 32 der Lagerbuchse 24 zusammenarbeiten, wenn der Zapfen 36 in die Lager buchse 24 eingebaut ist. Dazu weist jeder Arm 60 an seinem freien Ende einen der Ringstirnfläche 32 zugewandten Nocken 62 auf, der in ungespanntem Zustand, d. h. also wenn der Lagerzapfen 28 nicht ein gebaut ist, mit einem Maß 35 über eine quer zur Zapfendrehachse 18 liegende Ebene hinausragt, welche durch die Gegenschulterfläche 34 des Ringbundes 30 gebildet ist. Weiter zeigt insbesondere Fig. 3, daß der Arm 60 mit seiner dem Nocken 62 gegenüberliegenden Fläche 64 gegenüber einer Ebene zurückspringt, welche durch die von der Mantelfläche 46 des Zapfens 36 abgewandte Stirnfläche 37 des Ring bundes 30 gebildet ist. Wenn der Nocken 62 also mit der ihm zuge wandten Ringstirnfläche 32 der Lagerbuchse 24 zusammenwirkt, kann der Arm 60 elastisch in eine Lage ausweichen, welche in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist.

Die Anordnung der Lappen 50 und der Arme 60 in bezug aufeinander ist so getroffen, daß diese, bezogen auf die Schwenkachse 18 des Lager zapfens 28, um ca. 90 Grad verdreht zueinander angeordnet sind. Die Elastizität der beiden Lappen 50 und der beiden Arme 60 wird dadurch erreicht, daß diese in bezug auf den Ringbund 30 und/oder in bezug auf die Mantelfläche 46 des Lagerzapfens 28 in ihrer Umfangser streckung völlig freigelegt sind. Die einstückige Verbindung der Lappen 50 bzw. der Arme 60 zum Lagerzapfen 28 bzw. zu dessen Ring bund 30 wird ausschließlich dadurch sichergestellt, daß diese elastischen Abschnitte an ihren von den Wulsten 52 bzw. von den Nocken 62 abgewandten Enden mit dem Zapfen 36 bzw. mit dem Ringbund 30 verbunden sind.

In eingebautem Zustand wird also durch die elastischen Arme 60 mit ihren Nocken 62 ein erhebliches Axialspiel in der Lagerung 20, 22 des Luftleitelements 12 eliminiert. Weiter sorgen die Lappen 50 in Verbindung mit ihren Wulsten 52 für eine Vermeidung des Radialspiels des Zapfens 36 in der Lagerbuchse 24, weil sich die Wulste 52 an der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 vorgespannt abstützen. Die Größe des eliminierbaren Spiels wird in Fig. 4 durch das Maß 54 und in Fig. 3 durch das Maß 35 demonstriert. Somit ist klar, daß wenigstens eine der miteinander zusammenwirkenden Flächen 32, 34 bzw. 46, 48 zumindest einen elastisch verformbaren Abschnitt 60 bzw. 50 aufweist, der in entspanntem Zustand über die Kontur hinausragt, welche er in eingebautem und damit in gespanntem Zustand einnimmt. Die elastisch verformbaren Abschnitte 50 bzw. 60 sind dann also in eingebautem Zustand gespannt, wobei sie sich an den mit ihnen zusammenarbeitenden Gegenflächen 48 bzw. 32 abstützen. Das beim Stand der Technik üblicherweise vorhandene Spiel ist somit vermieden.

Claims

1. Schwenkbares Leitelement, insbesondere für eine zu einem Kraft fahrzeug gehörende Anlage zur Klimatisierung dessen Fahrgastraumes, das über zwei miteinander fluchtende, mit Abstand voneinander ange ordnete Zapfenlagerungen an einem gestellfesten Bauelement vorzugs weise an der Wandung eines Luftleitkanals geführt ist, wobei die Zapfenlagerungen je eine mit einem der beiden Elemente verbundene Lagerbuchse und je einen mit dem anderen Element verbundenen Lager zapfen aufweisen und bei der beide Lagerelemente mit jeweils einander zugewandten Schulterflächen bzw. Gegenschulterflächen ver sehen sind, welche eine in Richtung der Schwenkachse gerichtete Relativbewegung der beiden Lagerelemente zueinander begrenzen und die Bohrungswandfläche jeder Lagerbuchse mit einer Mantelfläche des ihr zugeordneten Lagerzapfens zusammenwirkend die beiden Bauelemente radial zur Schwenkachse führt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der miteinander zusammenarbeitenden Flächen (32, 34 bzw. 46, 48) der Lagerelemente zumindest einen elastisch verform baren Abschnitt (50 bzw. 60) aufweist, der in entspanntem Zustand über die Kontur hinausragt, welche in eingebautem und damit in gespanntem Zustand einnimmt.

2. Leitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem elastisch verformbaren Abschnitt (50 bzw. 60) der einen Flächen (34 bzw. 46) ein relativ unelastischer Abschnitt des mit dieser zusammenwirkenden Bereichs der anderen Fläche (32 bzw. 48) gegen überliegt.

3. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) als separates, mit den Elementen (10, 12) verbindbares Bauteil ausgebildet ist.

4. Leitelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28, 36) in einer Lagerbuchse (24) des gestellfesten Bauelements (10) drehbar gelagert ist.

5. Leitelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (36) mit einem Ringbund (30) versehen ist, der wenigstens einen in Richtung der Zapfendrehachse (18) elastisch aus lenkbaren Abschnitt (60) aufweist.

6. Leitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (60) des Ringbundes (30) als ein sich über einen bestimm ten Winkel um die Zapfendrehachse (18) erstreckender, an einem Ende mit dem Ringbund (30) fest verbundener Arm ausgebildet ist, der mit einer als Gegenschulter wirkenden Ringfläche (32) der Lagerbuchse (24) zusammenwirkt.

7. Leitelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) an seinem freien Ende mit einem Nocken (62) versehen ist, der über die eine Schulterfläche bildende, in Richtung der Zapfendreh achse (18) weisende Ringstirnfläche (32) hinausragt.

8. Leitelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) mit seiner dem Nocken (62) gegenüberliegenden Fläche gegenüber einer Ebene zurückspringt, welche durch die von der Mantelfläche (46) des Lagerzapfens (28) abgewandten Stirnfläche (37) des Ring bundes (30) gebildet ist.

9. Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an der von seiner Mantelfläche (46) abgewandten Stirnfläche (37) des Ringbundes (30) einen in Rich tung der Zapfendrehachse (18) gerichteten Ansatz aufweist, der mit einer Drehmitnahme (38) für das Leitelement (12) versehen ist.

10. Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seinem Ringbund (30) zwei einander diametral gegenüberliegende, elastisch auslenkbare Abschnitte (60) aufweist.

11. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seiner Mantelfläche (46) wenigstens einen radial zur Zapfendrehachse (18) elastisch auslenk baren Abschnitt (50) aufweist.

12. Leitelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (50) an der Mantelfläche (46) als ein sich über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse (18) erstreckender, an einem Ende mit der Mantelfläche (46) fest verbundener Lappen (50) ausgebildet ist, der mit der Bohrungswandfläche (48) der Lagerbuchse (24) zusammenwirkt.

13. Leitelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (50) an seinem freien Ende mit einem Wulst (52) versehen ist, der über die Kontur der Zapfenmantelfläche (46) hinausragt.

14. Leitelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seiner Mantelfläche (46) zwei einander diametral gegenüberliegende, elastisch auslenkbare Abschnitte (50) aufweist.

15. Leitelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden am Ringbund (30) angeordneten Abschnitte (60) gegenüber den beiden Abschnitten (50) an der Mantelfläche (46) des Lagerzapfens (28) um ca. 90 Grad verdreht angeordnet sind.

16. Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, daß sowohl der elastische Arm (60) der Ringfläche (32) des Ringbundes (30) als auch der elastische Lappen (50) an der Mantel fläche (46) des Lagerzapfens (28) ausschließlich über das fest mit diesem verbundene Ende des Armes (60) bzw. des Lappens (50) erfolgt.

17. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn zeichnet, daß der Lagerzapfen (28) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist.

18. Leitelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) einstückig mit dem Leitelement (12) verbunden ist.