DE102006015757B4 - Becherhalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Becherhalter für ein Kraftfahrzeug, mit einem kreisförmigen, in einem Gehäuseteil (4) eines Gehäuses (2) axial verschiebar und dabei verdrehsicher gehaltenen Boden (6), der von einer oberen Verschluss- in eine untere Gebrauchsstellung absenkbar ist, und einem zylinderförmigen, relativ zum Gehäuseteil (4) und entgegengesetzt zur axialen Bewegungsrichtung des Bodens (6) bewegbaren, diesem gegenüber koaxial angeordneten Seitenteil (3), das ebenso wie der Boden (6) über Kulissenzapfen (13, 14) in mindestens einer Kulissenbahn (9, 10) einer dem Gehäuseteil (4) gegenüber drehbaren Steuerhülse (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (3) in axialer Bewegungsrichtung verdrehsicher gehalten ist und der Boden (6) gegen den Druck einer Schraubenfeder (11) absenkbar ist, die sich einerseits an der Unterseite des Bodens (6) und andererseits am Grund des Gehäuses (2) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Becherhalter für ein Kraftfahrzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Becherhalter, der insbesondere für den Einbau in eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, ist beispielsweise aus der DE 199 30 524 A1 bekannt.
  • Dieser Becherhalter zeichnet sich vor allem durch eine komfortable Handhabung und eine konstruktionsbedingt besonders gelungene Gestaltung aus, bei der der Boden in einer oberen, den Becherhalter verschließenden Verschlussstellung zusammen mit einem umlaufenden Kragen des Seitenteiles bzw. des Gehäuses einen im wesentlichen flachebenen Übergang zur Mittelkonsole bildet.
  • In Gebrauchsstellung ist das Seitenteil aus dem ortsfest in der Mittelkonsole gehaltenen Gehäuse herausgefahren, während der Boden gegenüber dem Seitenteil und dem Gehäuse abgesenkt ist, so dass sich ein sicherer Halt für einen eingesetzten Becher oder ein ähnliches Behältnis ergibt.
  • Die relative axiale Verstellung des Seitenteils zum Boden einerseits und zum Gehäuse andererseits erfolgt federbelastet bei einem Druck auf den Boden, beispielsweise mittels des einzustellenden Bechers. Dabei wird der Boden gegen die Kraft einer Feder gegenüber dem Gehäuse abgesenkt und in dieser Stellung arretiert, so dass bei einer optimalen Einstelltiefe des aufzunehmenden Behältnisses das Seitenteil nicht übermäßig weit vorsteht.
  • Allerdings ist der dadurch sich ergebende hohe Bedienkomfort nur mit einem relativ großen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand realisierbar. Die daraus resultierenden relativ hohen Herstellungskosten stehen insbesondere dem Einsatz dieses bekannten Becherhalters im sogenannten Volumensegment entgegen, in dem Kraftfahrzeuge in Großserie hergestellt werden.
  • In der DE 10 2004 014 291 A1 ist ebenfalls ein Becherhalter gemäß der Gattung geoffenbart, bei dem der Boden über einen angeformten, in einem sich axial erstreckenden Schlitz eines fest stehenden Gehäuseteiles geführten Zapfen verdrehsicher gehalten ist und weiterhin in eine Steuerhülse eingreift.
  • Beim Niederdrücken des Bodens in eine abgesenkte Gebrauchsstellung dreht sich zunächst die Steuerhülse gemeinsam im Seitenteil bis in eine Stellung, die von einem schlitzförmigen Führungsabschnitt begrenzt wird, in den quasi als Anschlag ein Führungszapfen des Gehäuses eingreift.
  • Um das Seitenteil in eine obere Gebrauchsstellung zu bringen, muss das Seitenteil relativ zu der dann fest stehenden Steuerhülse verdreht werden, wobei hierbei der Zapfen des Bodens entlang des Schlitzes nach oben gleitet.
  • Aus der DE 103 50 118 A1 ist ein Becherhalter entnehmbar, bei dem die Absenkung des Bodens sowie die axiale Bewegung des Seitenteiles ausschließlich durch Drehen des Seitenteiles erfolgt, das außenseitig Kulissenzapfen aufweist, die in Kulissenbahnen des Gehäuses geführt sind. Bei dieser Drehbewegung des Seitenteiles wird der Boden, der, entsprechend der Gattung, in axialer Bewegungsrichtung verdrehsicher gehalten ist, mittels eines Kulissenzapfens, der mit einer Kulissenbahn des Seitenteiles korrespondiert, abwärts geführt. Zum Herausfahren des Seitenteiles ist dessen Drehung erforderlich, ebenso wie bei der Konstruktion nach der DE 10 2004 014 291 A1 .
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Becherhalter der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass er konstruktiv einfacher aufgebaut und kostengünstiger herstellbar ist bei gleicher komfortabler Bedienbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Becherhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gegenüber dem bekannten Becherhalter kann der neue Becherhalter mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Einzelteilen verwirklicht werden, die überdies einfach gestaltet sind und mit geringem Aufwand zu einem Becherhalter montiert werden können.
  • Daraus ergeben sich naturgemäß wesentliche Kostenvorteile sowohl hinsichtlich der Fertigung der einzelnen Bauteile des Becherhalters wie auch hinsichtlich des Zusammenbaus, wodurch eine sehr rationelle und kostengünstige Herstellung insgesamt erreichbar ist, einhergehend mit einer durchaus bemerkenswerten Kostenreduzierung.
  • Die Funktionsfähigkeit, d. h. insbesondere der Bedienungskomfort bleibt gegenüber dem Becherhalter nach dem Stand der Technik uneingeschränkt erhalten.
  • Dabei ist wesentlich, dass sowohl der Boden wie auch das Seitenteil bei ihrer axialen Bewegung, die jeweils gegensinnig verläuft, verdrehsicher gehalten sind, wobei bei einem Niederdrücken des Bodens in Gebrauchsstellung zwangsweise ein Hochfahren des Seitenteiles erfolgt, das in dieser Endstellung arretiert ist.
  • Zur axialen Bewegung des Seitenteiles und des Bodens sind diese jeweils mit Kulissenzapfen ausgestattet, die in axial sich erstreckenden Schlitzen des Gehäuseteiles geführt sind.
  • Dabei kann der axiale Schlitz, in dem der Kulissenzapfen des Seitenteiles gelagert ist, in einen in Umfangsrichtung abgewinkelten Bereich übergehen, in den der Kulissenzapfen des Seitenteiles mit Drehung der Steuerhülse einführbar ist, so dass das Seitenteil und der Boden arretiert sind. Der Boden deshalb, weil dessen axiale Verschiebung ebenso von der Drehung der die Kulissenzapfen in Kulissenbahnen aufnehmenden Steuerhülse abhängig ist, wie die axiale Bewegung des Seitenteiles.
  • Prinzipiell sind somit die Verschiebebewegungen des Seitenteiles und des Bodens abhängig voneinander.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das die axialen Schlitze aufnehmende Gehäuseteil einstückig mit dem Gehäuse im übrigen verbunden. Denkbar ist aber auch, das Gehäuseteil als separaten, zylinderförmigen Ring durch Verrasten oder dergleichen am Gehäuse anzuschließen.
  • Ein umlaufender, radial nach innen gerichteter Kragen des Seitenteiles überdeckt in Schließstellung des Becherhalters die sich als Kanten darstellenden Stirnseiten der Steuerhülse und des Gehäuseteiles, dem benachbart sich der Boden erstreckt, wobei die angrenzende Konsole, der Kragen des Seitenteiles und der Boden flächenbündig ausgebildet sind und mit sehr geringem Abstand zueinander liegen, so dass sich die Gesamtoberfläche nahezu spaltfrei darstellt.
  • Zum Verschließen des Becherhalters kann ein Schließtaster vorgesehen sein, der durch Fingerbetätigung die Steuerhülse oder das Seitenteil so weit verdreht, dass letzteres aus seiner Arretierstellung in der Steuerhülse geführt wird, so dass durch die Kraft der auf den Boden einwirkenden, unterseitig angeordneten Feder, vorzugsweise einer Druckfeder, der Boden unter Drehung der Steuerhülse nach oben verfahren wird, unter gleichzeitiger Absenkung des Seitenteiles.
  • Denkbar ist aber auch, das Seitenteil aus dem Wirkbereich mit dem Rastschlitz zu drehen, so dass die Entriegelung aufgehoben wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Becherhalter in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 den Becherhalter in einer Explosivdarstellung
  • 3 eine Einzelheit des Becherhalters, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht
  • 4 eine weitere Einzelheit des Becherhalters in einer schaubildlichen Darstellung
  • 5 und 6 einen Querschnitt durch den Becherhalter, jeweils in unterschiedlichen Funktionsstellungen.
  • In der 1 ist ein Becherhalter dargestellt, der vorzugsweise in die Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges einbaubar ist, wobei als Bestandteil dieser Mittelkonsole im Ausführungsbeispiel eine Blende 1 erkennbar ist. Im übrigen sind in dem Beispiel zwei nebeneinander angeordnete Becherhalter vorgesehen.
  • Wie insbesondere die 2 sehr deutlich zeigt, besteht der Becherhalter aus einem ortsfest montierbaren Gehäuse 2, einem damit fest verbundenen, als zylindrischer Ring ausgebildeten Gehäuseteil 4, einer dieses vollumfänglich umschließenden, drehbaren Steuerhülse 5, einem darauf geführten, verdrehsicher gehaltenen, zylindrischen Seitenteil 3 sowie einem ebenfalls verdrehsicher gehaltenen Boden 6, der von einer oberen Verschlussstellung (6) gegen den Druck einer Feder 11 in eine untere Gebrauchsstellung (5) absenkbar ist.
  • Zur verdrehsicheren Halterung weist das Seitenteil 3 mindestens einen Kulissenzapfen 13 auf, der unter Durchtritt einer Kulissenbahn 9 der Steuerhülse 5 in einem sich axial erstreckenden Schlitz 7 des Gehäuseteiles 4 geführt ist.
  • Derart ist auch der Boden 6 verdrehsicher gehalten, wobei dieser ebenfalls mindestens einen Kulissenzapfen 14 aufweist, der zunächst einen axialen Schlitz 7 des Gehäuseteiles 4 durchtritt und in einer Kulissenbahn 10 der Steuerhülse 5 geführt ist.
  • Wie insbesondere in den 2 und 4 sehr deutlich zu erkennen ist, verlaufen die Schlitze 9 und 10 der Steuerhülse 5 entgegengesetzt geneigt, so dass bei einem Niederdrücken des Bodens 6 gegen die Kraft der Feder 11 und einem sich dadurch bedingten entsprechenden Verdrehen der Steuerhülse 5 eine gegensinnige axiale Verschiebung des Seitenteiles 3 nach oben erfolgt.
  • In dieser Endstellung liegt der Kulissenzapfen 13 des Seitenteiles 3 in einem Rastschlitz 8 ein, der sich abgewinkelt zum axialen Schlitz 7 ein Stück weit in Umfangsrichtung erstreckt, so dass das Seitenteil 3 und damit die in Funktionsverbindung stehende Steuerhülse 5 in dieser Position arretiert sind.
  • Durch beispielsweise einen Schließtaster 12 kann diese Arretierung gelöst werden. In diesem Fall wird der Boden durch die Feder 11, die als kegelstumpfförmige Schraubenfeder ausgebildet ist und sich an der Unterseite des Bodens 6 einerseits und am Grund des Gehäuses 2 andererseits abstützt, unter Verdrehung der Steuerhülse 5 in Verschlussstellung gedrückt, bei gleichzeitiger Absenkung des Seitenteiles 3.
  • Um einen weitgehend flächenbündigen und insoweit spaltfreien Übergang zur Blende 1 zu erhalten, entsprechend der rechtsseitigen Darstellung des Becherhalters in der 1, weist das Seitenteil 3 einen radial nach innen ragenden umlaufenden Kragen 15 auf, der in Schließstellung sowohl die zugeordnete Kante der Steuerhülse 5 wie auch die des Gehäuseteiles 4 überdeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blende
    2
    Gehäuse
    3
    Seitenteil
    4
    Gehäuseteil
    5
    Steuerhülse
    6
    Boden
    7
    Schlitz
    8
    Rastschlitz
    9
    Kulissenbahn
    10
    Kulissenbahn
    11
    Feder
    12
    Schließtaster
    13
    Kulissenzapfen
    14
    Kulissenzapfen
    15
    Kragen

Claims (12)

  1. Becherhalter für ein Kraftfahrzeug, mit einem kreisförmigen, in einem Gehäuseteil (4) eines Gehäuses (2) axial verschiebar und dabei verdrehsicher gehaltenen Boden (6), der von einer oberen Verschluss- in eine untere Gebrauchsstellung absenkbar ist, und einem zylinderförmigen, relativ zum Gehäuseteil (4) und entgegengesetzt zur axialen Bewegungsrichtung des Bodens (6) bewegbaren, diesem gegenüber koaxial angeordneten Seitenteil (3), das ebenso wie der Boden (6) über Kulissenzapfen (13, 14) in mindestens einer Kulissenbahn (9, 10) einer dem Gehäuseteil (4) gegenüber drehbaren Steuerhülse (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (3) in axialer Bewegungsrichtung verdrehsicher gehalten ist und der Boden (6) gegen den Druck einer Schraubenfeder (11) absenkbar ist, die sich einerseits an der Unterseite des Bodens (6) und andererseits am Grund des Gehäuses (2) abstützt.
  2. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (5) zwischen dem Gehäuseteil (4) und dem Seitenteil (3) angeordnet ist.
  3. Becherhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (4) einstückig mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  4. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenzapfen (13, 14) in axial sich erstreckenden Schlitzen (7) des Gehäuseteiles (4) geführt sind.
  5. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (5) in Gebrauchstellung des Bodens (6) und des Seitenteiles (3) verdrehsicher gehalten ist.
  6. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur verdrehsicheren Halterung der Steuerhülse (5) der Boden (6) und/oder das Seitenteil (3) in Gebrauchsstellung arretierbar sind.
  7. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung einer der axialen Schlitze (7) einen dazu abgewinkelten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rastschlitz (8) aufweist, in dem ein Kulissenzapfen (13) in Endstellung einliegt.
  8. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (9) der Steuerhülse (5), in der der Kulissenzapfen (13) des Seitenteiles (3) geführt ist, entgegengesetzt geneigt zur Kulissenbahn (10) verläuft, in der der Kulissenzapfen (14) des Bodens (6) geführt ist.
  9. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstellung des Seitenteiles (3) und des Bodens (6) durch einen Schließtaster (12) lösbar ist.
  10. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (3) einen radial sich nach innen erstreckenden, umlaufenden Kragen (15) aufweist.
  11. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) in seiner Breite so bemessen ist, dass er die zugeordneten Stirnkanten der Steuerhülse (5) und des Gehäuseteiles (4) überdeckt.
  12. Becherhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) in seiner Breite so bemessen ist, dass er die zugeordneten Stirnkanten der Steuerhülse (5) und des Gehäuseteiles (4) überdeckt.
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