DE102008059252A1 - Kraftfahrzeug mit Konsole, Konsole mit Gefäßhaltevorrichtung und Gefäßhaltevorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Konsole, Konsole mit Gefäßhaltevorrichtung und Gefäßhaltevorrichtung Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Konsole (8), mit einer Vorrichtung (1), eine Konsole (8) mit mindestens einer Vorrichtung (1) und eine Vorrichtung (1) zum Halten mindestens eines Gefäßes (30, 31), mit einem Gehäuse (2) mit Gehäuseboden (3), auf den das Gefäß (30, 31) in axialer Richtung abstellbar ist, und einer relativ zu dem Gehäuseboden (3) in einer axialen Richtung außen an dem Gehäuse (2) ausfahrbaren Halterung (4) zum umfänglichen Halten des Gefäßes (30, 31), wobei die Vorrichtung (1) als Modul gestaltet ist und einen Ausfahrmechanismus mit einem Auslöser (9) aufweist, welcher integriert bei Betätigung die Halterung (4) aus einer eingefahrenen Position in eine betriebsbereite Position ausfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten mindestens eines Gefäßes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Konsole, insbesondere eine Tunnelkonsole, eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Konsole gemäß Anspruch 10.
  • Bekannt sind aus dem Stand der Technik verschiedene Gefäßhaltevorrichtungen, sogenannte Cupholder, die zur Halterung von Gefäßen wie Getränkebechern, Tassen, Flaschen und dergleichen in Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, um, insbesondere während der Fahrt, die mit Flüssigkeit gefüllten Gefäße sicher zu halten. Insbesondere sind Gefäßhaltevorrichtungen bekannt, die sich für eine Benutzung aus einer eingefahrenen Position, in welcher sie den Nutzer eines Kraftfahrzeugs nicht beeinträchtigen, in eine Benutzerposition bringen lassen. Die Halterungen bestehen meist aus einem ringartigen Bauteil, in welchem insbesondere konische Gefäße, wie Becher ein setzbar sind, sodass diese nicht durch die Durchgangsöffnung des Randes durchrutschen.
  • Aus der DE 102 17 157 B4 ist eine Gefäßhalterung bekannt, welche eine axial verfahrbare Halterung aufweist, die in ein entsprechende Gehäuse versenkbar ist. Die Gefäßhaltevorrichtung ist vorzugsweise in einer Mittelarmkonsole oder einem Tunnel angeordnet und kann in die Konsole eingefahren werden. Hierzu ist die bekannte Gefäßhaltevorrichtung fest mit der Konsole verbunden. Ein Nachteil der Lösung gemäß dem Stand der Technik ist, dass diese relativ komplex aufgebaut ist und fest und unflexibel mit der Konsole verbunden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach zu montierende und aufgebaute, nachrüstbare Gefäßhaltevorrichtung sowie eine Konsole mit einer Gefäßhaltevorrichtung zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgabe werden ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, einer Konsole gemäß dem Anspruch 9 und einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 10 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Vorrichtung zum Halten mindestens eines Gefäßes, mit einem Gehäuse mit Gehäuseboden, auf den das Gefäß in axialer Richtung abstellbar ist und einer relativ zu dem Gehäuseboden in axialer Richtung außen an dem Gehäuse ausfahrbaren Halterung zum umfänglichen Halten des Gefäßes, vorgesehen ist, dass die Vorrichtung als Modul gestaltet ist und einen Ausfahrmechanismus mit einem Auslöser aufweist, welcher integriert bei Betäti gung, die Halterung aus einer eingefahrenen Position in eine betriebsbereite Position ausfährt.
  • Die Vorrichtung ist zum Halten mindestens eines Gefäßes auch in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zustand ausgebildet und ist insbesondere als ein Trinkgefäßhalter zum Halten von befüllten und unbefüllten Trinkgefäßen in einem Kraftfahrzeug ausgebildet, auch während einer Bewegung des Kraftfahrzeuges. Das Gehäuse ist vorzugsweise als zylindrischer Körper ausgebildet. Die Halterung ist außen an der Gehäusewandung verfahrbar, insbesondere an entsprechenden Ausnehmungen, damit die Halterung nicht übersteht und das Gehäuse einfach einbaubar ist. Die gesamte Vorrichtung ist als ein Modul, d. h. als einheitliches Bauteil ausgebildet, welches sich auf einfache Weise in vorhandene Öffnungen eines Kraftfahrzeugs integrieren lässt, beispielsweise durch Einstecken. Um die Halterung in axialer Richtung auszufahren, ist ein Ausfahrmechanismus vorgesehen. Der Ausfahrmechanismus lässt sich über einen Auslöser betätigen, sodass nach Betätigung des Auslösers die Halterung in axialer Richtung aus dem Gehäuse hervor fährt. Einfahren lässt sich die Halterung beispielsweise durch manuelles Drücken oder alternativ durch einen Einfahrmechanismus, welcher analog zu dem Ausfahrmechanismus zum Ausfahren ausgebildet sein kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslöser als an dem Gehäuseboden angeordneter, druckbetätigbarer Auslöser angeordnet ist. Durch Aufbringen einer Druckkraft auf den Auslöser lässt sich die Halterung aus einer eingefahrenen Position in ein Betriebsposition herausfahren.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Auslöser bei Druckbe tätigung über eine Kraftumlenkung ein Entriegeln von Rastmitteln bewirkt, um die Halterung ein- und/oder auszufahren. Die aufzubringende Druckkraft zur Betätigung des Auslösers wird entsprechend derart umgelenkt, dass beispielsweise aus einer im Wesentlichen senkrecht aufgebrachten Kraft, ein Entriegeln von lateral dazu oder quer dazu wirkenden Rastmitteln bewirkt wird. Auf diese Weise lassen sich die Rastmittel Platz sparend einbauen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Ausfahrmechanismus eine Feder-Dämpfereinheit aufweist, mit welcher bei Betätigung des Auslösers die Halterung ausfahrbar ist. Die Feder-Dämpfereinheit kann eine vorgespannte Feder umfassen, die zum Beispiel bei manuellem oder kraftbetätigtem Einfahren der Halterung in das Gehäuse die aufgebrachte Energie speichert. Zugleich wird eine Dämpfung beim Einfahren bewirkt, sodass ein dosiertes Einfahren der Halterung in das Gehäuse möglich ist. Bei Betätigung des Auslösers setzt die Feder-Dämpfereinheit die gespeicherte Energie vom Einfahrvorgang frei und fährt die Halterung gedämpft aus dem Gehäuse heraus.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Feder-Dämpfereinheit axial versetzt gegenüber dem Bodenteil in dem Gehäuse angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich das Modul platzsparend ausbilden. Die Feder-Dämpfereinheit ist in dem Gehäuse gegenüber dem Bodenteil angeordnet, sodass vorzugsweise ein Zwischenraum zwischen Bodenteil in dem Gehäuse und Feder-Dämpfereinheit, zumindest in vorgespanntem Zustand realisierbar ist. Die Feder-Dämpfereinheit lässt sich so platzsparend in einem bevorzugt zylindrischen Gehäuse anordnen.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Halterung einen umfänglich wirkenden Halterabschnitt und einen mit dem Halterabschnitt verbundenen Führungsteil aufweist, der seitlich an dem Gehäuse in korrespondierenden Führungen geführt ist. Das Gehäuse weist Führungen auf, welche die Halterung geführt halten. Um ein Gefäß aufzunehmen, weist die Halterung einen umfänglich wirkenden Halterabschnitt auf, welcher das Gefäß kontaktierend aufnimmt. Um das Gefäß standsicher zu halten, muss in axialer Richtung oder vertikaler Richtung ein Aufnahmeraum von etwa 50 mm Tiefe in axialer Richtung gewährleistet sein. Der Halterabschnitt kann beispielsweise als ringförmiges Bauteil kleinbauend ausgebildet sein. Um die 50 mm Raum oder Tiefe für die Standsicherheit des Gefäßes zu realisieren, ist der ringförmige Abschnitt über Stege, Streben oder andere Führungsteile entsprechend nach unten verlängert, sodass eine gitterartige Halterung entsteht. Die Stege oder dergleichen sind in den Führungen des Gehäuses aufgenommen, sodass diese entlang der Führungen bewegbar sind.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterung mindestens eine Ausnehmung aufweist, mit welcher Gefäße mit Gefäßvorsprüngen wie Henkel, Griffe, Ränder oder dergleichen, die über die Halterung herausragen, aufnehmbar sind. So kann beispielsweise eine Tasse mit einem Henkel derart in die Halterung eingefügt sein, dass der Henkel durch die Ausnehmung über den aufgespannten Raum der Halterung hinausragt. Zudem bietet die Ausnehmung einen Schutz gegen Verdrehen und somit einen zusätzlichen Schutz für eine standsichere Aufnahme des Gefäßes.
  • Wiederum eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Führungsteil Rastmit tel aufweist, welche mit korrespondierenden Rastmitteln an dem Gehäuse zusammenwirken, um die Halterung in einer ausgefahrenen und/oder einer eingefahrenen Position zu verrasten. Die Rastmittel können über den Auslöser betätigt werden, sodass ein nach Betätigen des Auslösers und damit verbundenem Entrasten ein Ausfahren der Halterung möglich ist. Alternativ oder zusätzlich können die Rastmittel die Halterung auch in einer ausgefahrenen Position verrasten, sodass beispielsweise durch erneutes Betätigen des Druckknopfes, beispielsweise durch Niederpressen des gehaltenen Gefäßes auf den Druckknopf, die Rastmittel entrasten und ein Einfahren einfach möglich ist.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einer Konsole, insbesondere einer Tunnelkonsole eines Kraftfahrzeugs, die im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, vorgesehen ist, dass die Konsole eine Öffnung aufweist, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Einsetzen betriebsbereit angeordnet ist. Die Öffnung kann beispielsweise konisch, zylindrisch, quaderförmig oder derartig ausgebildet sein, wobei die Öffnung korrespondierend zu der Außenkontur des Gehäuses der Vorrichtung ausgebildet ist. Die Vorrichtung lässt sich insbesondere auch in bereits vorhandene Gefäßhalter einsetzen, um beispielsweise eine Höhenverstellung oder eine Anpassung an andere Gefäße zu ermöglichen.
  • Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug mindestens eine erfindungsgemäße Konsole vorgesehen ist. In der erfindungsgemäßen Konsole können mehrere Vorrichtungen vorgesehen sein. Die Konsole kann an mehreren Stellen in einem Kraftfahrzeug ausgebildet sein.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibungen oder Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer Perspektivansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Halterung in einem eingefahrenen Zustand,
  • 2 schematisch in einer Perspektivansicht das Einstecken der Vorrichtung nach 1 in eine Konsole,
  • 3 einen Längsquerschnitt durch die Vorrichtung nach 1,
  • 4 einen Ausschnitt des oberen Teils der Vorrichtung nach 3,
  • 5 Schematisch in einer Perspektivenansicht die Vorrichtung nach 1 mit einer Halterung in einem ausgefahrenen Zustand,
  • 6. schematisch in einer Perspektivansicht die 5 mit einer eingesetzten Tasse mit Henkel und
  • 7. die Vorrichtung nach 1 mit einem eingesetzten, henkellosen, konischen Becher.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Vorrichtung 1 zum Halten mindestens eines Gefäßes. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Gehäuseboden 3. Das Gehäuse 2 mit Gehäuseboden 3 ist vorliegend zylindrisch, genauer hohlzylindrisch ausgebildet. Weiter weist die vorliegende Vorrichtung 1 eine außen an dem Gehäuse 2 ausfahrbare Halterung 4 zum umfänglichen Halten eines Gefäßes auf. Die Halterung 4 umfasst einen oberen ringförmigen Teil 5 und daran axial anschließende Führungsteile 6, die das ringförmige (Halte-)Teil 5 mit dem Gehäuse 2 verbinden. Die Vorrichtung 1 ist als einheitliches Modul ausgebildet, welches sich beispielsweise in eine an die Außenkontur des Gehäuses 2 angepasste Öffnung einstecken lässt, ohne dass weitere Montagearbeiten für eine Verbindung erforderlich sind.
  • 2 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht das Einstecken der modulartigen Vorrichtung 1 in eine entsprechende Öffnung 7 einer beispielhaft angedeuteten Konsole 8. Der Einsteckvorgang ist durch den Pfeil P1 gekennzeichnet. Die modulartig ausgebildete Vorrichtung 1 bildet als solche eine komplett abgeschlossene Einheit und erfordert keine zusätzlichen Anschlüsse. Die Kontur der Öffnung 7 der Konsole 8 ist vorzugsweise zumindest teilweise an die Außenkontur des Gehäuses 2 zumindest in einem Einsteckbereich, das heißt, einem unteren Bereich des Gehäuses 2 angepasst. Der Aufbau der Vorrichtung 1 geht genauer aus 3 hervor.
  • 3 zeigt schematisch in einer Längsschnittansicht den inneren Aufbau der Vorrichtung 1.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst das hohlzylindrisch ausgebildete Gehäuse 2 mit dem Gehäuseboden 3. Um die Halterung 4 ein- und auszufahren, ist ein Ausfahrmechanismus vorgesehen. Der Ausfahrmechanismus umfasst einen Auslöser 9, der etwa zentrisch oder mittig in dem Gehäuseboden 3 angeordnet ist, und etwas über den Gehäuseboden 3 in axialer Richtung nach außen hervorsteht. Zur rutschfesten Halten eines nicht dargestellten Gefäßes und zur Vermeidung von Beschädigungen an Oberflächen sind an dem Gehäuseboden 3 Distanzgummis 10 vorgesehen. Das ringförmige (Halte-)Teil 5 ist in der in 3 dargestellten Position verrastet. Durch Druckbetätigen des Auslösers 9 wird ein Lösen der Verrastung zum Auslösen des Ausfahrmechanismus und damit zum Ausfahren der Halterung 4 bewirkt. Hierzu weist die Vorrichtung 1 elastische Elemente, die hier als gebogene Federelement ausgebildet sind, auf, um eine Kraftumlenkung derart zu bewirken, dass seitlich, das heißt, radial wirkende Rastmittel 11 betätigt werden. Durch die Kraftumlenkung wird eine Entrastung der Rastmittel 11 bewirkt. Eine Verbindung des Auslösers 9 mit den Federelementen ist durch eine Haltescheibe 12 realisiert. Der Ausfahrmechanismus umfasst weiter eine Feder-Dämpfereinheit 13, welche durch Einfahren der Halterung 4 vorspannbar ist und als gedämpfte Feder ausgebildet sein kann. Die Feder-Dämpfeinheit 13 ist axial versetzt zu dem Gehäuseboden 3 ausgebildet und ist platzsparend in einem Hohlraum des Gehäuses 2 angeordnet. In 4 ist der Gehäuseboden 3 samt Rastmitteln 11 und Auslöser 9 vergrößert dargestellt.
  • 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht einen oberen Teil der Vorrichtung 1 mit dem Gehäuseboden 3. Eingezeichnet ist durch einen Pfeil P2 eine Betä tigungskraft zum Betätigen des Auslösers 9, der vorliegend als druckbetätigbarer Auslöseknopf ausgebildet ist. Durch die Betätigung des Auslöseknopfes wird die durch die Rastmittel 11 bewirkte Verrieglung, welche seitlich auf das Gehäuse 2 wirkt, ausgehoben. Dies erfolgt insbesondere dadurch, dass der Auslöseknopf 9 einen gekrümmten Stift 14 aufweist, welcher durch Öffnungen der seitlichen Verrieglungsteile 15 durchgesteckt ist. Bei entsprechend axialer Verschiebung des Stiftes 14 werden nun die an dem Stift anliegenden Verriegelungen, die beispielsweise vorgespannt sein können, entsprechend der Krümmung weg von einem Eingriff 16 mit dem Gehäuse 2 bewegt, sodass die entsprechende Verriegelung aufgehoben wird. Bei Nichtbetätigung des insbesondere ebenfalls wie bei einem Federelement vorspannbaren Stiftes, wird diese Verschiebung aufgehoben, sodass die Rastmittel 11 entsprechend wieder in den Eingriff 16 verfahren können. Durch das Betätigen des Auslösers 9 lässt sich somit die Halterung 4 ausfahren. Die Anwendungsmöglichkeiten und der ausgefahrene Zustand der Halterung 4 sind in den 5 bis 7 dargestellt.
  • Die 5 bis 7 zeigen die Vorrichtung 1 in einer betriebsbereiten Position. 5 zeigt die Vorrichtung 1 in einer betriebsbereiten Position mit ausgefahrener Halterung 4. Die Halterung 4 ist käfigartig ausgebildet und weist ein Ringelement 5 und in Richtung Gehäuse axial von dem Ringelement wegragende oder sich erstreckende Stege oder Führungsteile 6 auf, die in entsprechenden Führungen 20 eingelassen und führbar sind. Die Führungsteile 6 lassen sich entsprechend in der Führung 20 verrasten, sodass die Halterung 4 in einer eingefahrenen oder einer ausgefahrenen Position gesichert ist. Das ringförmige Element 5, welches den Halterabschnitt bildet, weist eine Ausnehmung A auf, sodass auch Elemente wie Gefäße mit Vorsprüngen, die über den Halterabschnitt herausragen, mit der Vorrichtung 1 verwendbar sind, wie in 6 und 7 dargestellt ist.
  • 6 zeigt die Vorrichtung 1 in einem ausgefahrenen Zustand, wobei beispielsweise eine als Tasse mit Henkel ausgebildetes Gefäße 30 in die Vorrichtung 1 eingesetzt ist. Der Henkel ragt hierbei über den Halterabschnitt und allgemein über die Halterung 4 heraus, indem der Henkel durch die Ausnehmung A gesteckt ist. Auf diese Weise lassen auch größere Gefäße 30, die üblicherweise nicht in die Halterung 4 passen, mit der vorliegenden Erfindung verwenden. Die Ausnehmung A ist derart gewählt, dass auch ein sicherer Stand für henkellose Gefäße wie ein konischer Becher 31 sicher in der Halterung 4 gehalten wird. Entsprechend ist die Ausnehmung A der Halterung 4 zu bemessen.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseboden
    4
    Halterung
    5
    Halterungsabschnitt
    6
    Führungsteil
    7
    Durchgangsöffnung
    8
    Konsole
    9
    Auslöser
    10
    Distanzgummi
    11
    Rastmittel
    12
    Haltescheibe
    13
    Feder-Dämpfereinheit
    14
    Auslösestift
    15
    Verriegelung
    16
    Eingriff
    20
    Führung
    30
    Gefäß (mit Henkel)
    31
    Gefäß (ohne Henkel, konisch)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10217157 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten mindestens eines Gefäßes (30, 31), mit einem Gehäuse (2) mit Gehäuseboden (3), auf den das Gefäß (30, 31) in axialer Richtung abstellbar ist, und einem relativ zu dem Gehäuseboden (3) in eine axiale Richtung außen an dem Gehäuse (2) ausfahrbaren Halterung (4) zum umfänglichen Halten des Gefäßes (30, 31), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) als Modul gestaltet ist und einen Ausfahrmechanismus mit einem Auslöser (9) aufweist, welcher integriert bei Betätigung die Halterung (4) aus einer eingefahrenen Position in eine betriebsbereite Position ausfährt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (9) als an dem Gehäuseboden (3) angeordneter, druckbetätigbarer Auslöser (9) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (9) bei Druckbetätigung über eine Kraftumlenkung ein Entriegeln von Rastmitteln (11) bewirkt, um die Halterung (4) ein- und/oder auszufahren.
  4. Vorrichtung (1) nach eine der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfahrmechanismus eine Feder-Dämpfereinheit (13) aufweist, mit welcher bei Betätigung des Auslösers (9) die Halterung (4) ausfahrbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder-Dämpfereinheit (12) axial versetzt gegenüber dem Bodenteil (3) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) einen umfänglich wirkenden Halteabschnitt und einen mit dem Halteabschnitt verbundenen Führungsteil aufweist, der seitlich an dem Gehäuse (2) in korrespondierenden Führungen (20) geführt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) mindestens eine Ausnehmung (A) aufweist, in welcher Gefäßvorsprünge über die Halterung (4) herausragend anordenbar sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil Rastmittel (11) aufweist, welche mit korrespondierenden Rastmitteln (11) an dem Gehäuse (2) zusammenwirken, um die Halterung (4) in einer ausgefahrenen oder einer eingefahrenen Position zu verrasten.
  9. Konsole (8), insbesondere eine Tunnelkonsole eines Kraftfahrzeuges, die im Betrieb im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (8) eine Öffnung (7) aufweist, in welcher die Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 durch Einsetzen betriebsbereit angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Konsole (8) nach Anspruch 9.
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