DE102008010393A1 - Verriegelbare Lagerung eines Containers in einem in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schienenpaar - Google Patents

Verriegelbare Lagerung eines Containers in einem in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schienenpaar Download PDF

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DE102008010393A1
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Michael Graf
Andreas Dörhöfer
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Lagerung eines Containers (10) in einem Schienenpaar (1), das in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die Schienen (2, 2) des Schienenpaars (1) auf den einander zugewandten Seiten sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Führungsnuten (7, 7) aufweisen und im Container (100) auf dessen der jeweiligen Schiene (2) zugewandten Seite ein Vorsprung (13) gelagert ist, wobei die Führungsnut (7) der Aufnahme des Vorsprungs dient (13) sowie Mittel (18) zur verriegelten Lagerung des Containers (10) im Schienenpaar (1) vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der jeweilige Vorsprung (13) Bestandteil eines in dem Container (10) verschieblich gelagerten Bolzens (12) ist, der mittels Federkraft aus dem Gehäuse (11) des Containers (10) schiebbar ist, sowie der jeweilige Bolzen (12) das Mittel (18) zum Verriegeln verschieblich aufnimmt, das als Verriegelungsstift (18) ausgebildet ist, wobei die diesem Verriegelungsstift (18) zugewandte Führungsnut (7) mindestens eine Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Verriegelungsstifts (18) aufweist, wobei ferner der Verriegelungsstift (18) mittels Federkraft in Richtung dieser Führungsnut (7) vorgespannt ist und der Verriegelungsstift (18) mittels eines im Container (10) gelagerten Stellglieds (23) in dessen Längsrichtungen verschiebbar ist, sowie dieser Verriegelungsstift (18) mit einem Anschlag (19) versehen ist, der den Bolzen (12) beim Verschieben des Verriegelungsstifts (18) in ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung eines Containers in einem Schienenpaar, das in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei die Schienen des Schienenpaars auf den einander zugewandten Seiten sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Führungsnuten aufweisen und im Container auf dessen der jeweiligen Schiene zugewandten Seite ein Vorsprung gelagert ist, wobei die Führungsnut der Aufnahme des Vorsprungs dient, sowie Mittel zur verriegelten Lagerung des Containers im Schienenpaar vorgesehen sind.
  • Eine derartige Lagerung eines Containers in einem Schienenpaar ist aus der DE 20 2006 019 121 U1 bekannt. Dort ist die jeweilige Schiene gebogen und im Bereich eines Endes im Bereich des Bodens des Kraftfahrzeuges und im Bereich des anderen Endes in einer Armaturentafel des Kraftfahrzeuges gelagert. Die Schiene weist in ihrem oberen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Bereich die Führungsnut auf, die hinten offen ist. Es besteht somit die Möglichkeit, den Container von hinten in die Führungsnuten der Schienen des Schienenpaares einzuschieben und den Container zu montieren bzw. bei umgekehrter Bewegungsabfolge zu demontieren. Der jeweilige Vorsprung ist fest mit dem Container verbunden. Zusätzlich ist ein Mittel zum Verriegeln des Containers bezüglich der Schiene vorgesehen. Hierdurch ist ein sicherer Halt des Containers während der Fahrt gewährleistet.
  • Nachteilig ist bei dieser Gestaltung, dass der Container immer nur in Längsrichtung der Führungsnuten des Schienenpaars montiert und demontiert werden kann. Insbesondere bei einer Anordnung des Containers zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeuges ist dies ergonomisch ungünstig, weil die Demontage bzw. Montage nur von den dahinter befindlichen Sitzen aus vorgenommen werden kann. Im übrigen wird hierbei erheblicher Platz im Bereich der hinteren Sitze benötigt.
  • Aus der DE 102 08 886 A1 ist die Lagerung eines Containers in einem Schienenpaar eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dort weisen die Schienen auf ihre aneinander zugewandten Seiten, im oberen Bereich der jeweiligen Schiene, einen Rücksprung auf, der der Auflage des Containers dient. Der Container lässt sich somit von oben auf die Schienen aufsetzen. Zusätzlich ist die jeweilige Schiene unterhalb des Lagerbereichs des Containers mit einer sich über die Länge der Schiene erstreckenden Nut versehen, in die ein im Container schwenkbar gelagerter Riegel einschwenkbar ist. Hierdurch ist einerseits sichergestellt, dass der Container und die Schiene verklemmt sind, andererseits der Container nicht vom Schienenpaar abgehoben werden kann. In einer alternativen Gestaltung wird vorgeschlagen, den Container mit einem ausfahrbaren Rastglied zu versehen und statt der Nut in der Schiene diese mit einer Vielzahl von Löchern zu versehen, in die das Rastglied in der jeweiligen Position des Containers eingreift. Hierdurch ist statt der Arretierung des Contai ners mittels Klemmung die Arretierung des Containers durch Formschluss sichergestellt. – Nachteilig ist bei dieser Lagerung die unzureichende Führung des Containers im Schienenpaar aufgrund der Auflage des Containers auf den Schienen, womit die Verschiebbarkeit des Containers beeinflussende Reibkräfte zwischen Container und Schienen nur aus dem Gewicht des Containers resultieren, nicht aber aus einer Formgestaltung der Anordnung von Container und Schienen. Des Weiteren ist die Gestaltung der Lagerung unter dem Aspekt der Klemmung bzw. Rastierung des Containers aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass einerseits eine sichere Verriegelung von Container und Schiene, andererseits eine einfache Demontage und Montage von Container und Schienenpaar gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Lagerung der eingangs genannten Art dadurch, dass der jeweilige Vorsprung Bestandteil eines in dem Container verschieblich gelagerten Bolzens ist, der mittels Federkraft aus dem Gehäuse schiebbar ist, sowie der jeweilige Bolzen das Mittel zum Verriegeln verschieblich aufnimmt, das als Verriegelungsstift ausgebildet ist, wobei die diesem Verriegelungsstift zugewandte Führungsnut mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Verriegelungstifts aufweist, wobei ferner der Verriegelungsstift mittels Federkraft in Richtung dieser Führungsnut vorgespannt ist und der Verriegelungsstift mittels eines im Container gelagerten Stellglieds in dessen Längsrichtungen verschiebbar ist, sowie dieser Verriegelungsstift mit einem Anschlag versehen ist, der den Bolzen beim Verschieben des Verriegelungstifts in den Container kontaktiert.
  • Eine derartige Lagerung eines Containers in einem Schienenpaar ermöglicht ein vertikales Einsetzen bzw. Entnehmen des Containers in das bzw. vom Schienenpaar. Weiterhin kann der Container formschlüssig mit dem Schienenpaar verbunden werden. In der Rastfunktion ist der Container formschlüssig im Schienenpaar fixiert. Ist die Rastfunktion freigegeben, kann der Container aufgrund des Zusammenwirkens der Vorsprünge mit den Führungsnuten der Schienen frei bewegt werden. In der Entnahmefunktion sind die Verriegelungsstifte und die Bolzen, somit die Verriegelungsstifte und die Vorsprünge so weit aus den Führungsnuten der Schienen bewegt, dass ein vertikales Entnehmen des Containers möglich ist.
  • Diese Lagerung ermöglicht eine einfache, sinnvolle Einhandbedienung zum Entriegeln und Verschieben des Containers. Der Container kann zudem ergonomisch günstig montiert werden.
  • Zum Aufheben der Rastfunktion werden vorzugsweise bei Betätigen eines Betätigungsgriffs die Verriegelungsstifte gegen die Kraft einer Feder innerhalb der Bolzen aus den Ausnehmungen der Schienen nach innen bewegt, so dass ein Verschieben des Containers innerhalb der Führungsnuten der Schienen möglich wird. Nach dem Loslassen des Betätigungsgriffs zieht die Feder, insbesondere über Hebel, die Verriegelungsstifte in deren Ausgangsstellung zurück. Der Container ist somit formschlüssig mit der Schiene verrastet.
  • Zum Entnehmen des Containers wird vorzugsweise der Betätigungsgriff über die Position, die das Verschieben des Containers gestattet, somit in die Rastfunktion hinaus bewegt. Dabei Betätigen insbesondere Hebel die Verriegelungsstifte und ziehen die Bolzen mit den Vorsprüngen über einen Anschlag gegen die Kraft einer Feder soweit in das Innere des Containers, dass eine Entnahme des Containers möglich wird. Das Einsetzen bzw. Montieren des Containers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Eine Feder drückt die Bolzen mit den Vorsprüngen in deren Ausgangsstellung bis zu einem Anschlag zurück.
  • Die Funktion der zweistufigen Betätigung ist vorzugsweise so ausgeführt, dass der Bediener zwischen der Rastfunktion und der Entnahmefunktion eine spürbare Krafterhöhung wahrnimmt. Dadurch wird ein zu weites Zurückziehen der Bolzen und somit ein versehentliches Entnehmen des Containers verhindert. Aus diesem Grund ist eine optimale Abstimmung der Kraft der Feder, die auf die Verriegelungsstifte einwirkt und der Kraft, die auf die Bolzen einwirkt, erforderlich. Zusätzlich kann auch ein akustisches oder haptisches Signal, beispielsweise ein leichtes Einrasten, als weitere Sicherung gegen Fehlbedienung vorhanden sein.
  • In aller Regel wird die Lagerung des Containers in dem Schienenpaar derart erfolgen, dass der Container, bezogen auf die Längserstreckung der Führungsnuten, im Bereich eines Endes zwei verschiebliche Vorsprünge aufweist, die mit den beiden Schienen zusammenwirken und auch im Bereich des anderen Endes zwei verschiebliche Vorsprünge besitzt, die mit den beiden Schienen zusammenwirken. Es reicht aus, nur in einem Endbereich des Containers die gemäß der Erfindung vorgesehene Verriegelung des Containers vorzusehen. Im anderen Bereich des Containers kann die Lagerung auf eine ausschließliche Gleitlagerung in den Führungsnuten, ohne Arretierung, mit der Möglichkeit, durch Ein- und Ausfahren der Bolzen den Container zu montieren bzw. zu demontieren, beschränkt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagerung wird die Zentrierung des Containers über die besondere Querschnittsform von Führungsnut und Vorsprung erreicht. Der Vorsprung ist insbesondere als Kegelstumpf ausgebildet und es weist die Führungsnut einen entsprechend kegelstumpfförmigen Querschnitt auf. Aufgrund des Zusammenwirkens des Bolzens mit dessen Vorsprung, wobei der Bolzen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, findet eine Linienberührung zwischen Vorsprung und Schiene statt. Bei einer solchen Querschnittsgestaltung ergeben sich besonders günstige Gleiteigenschaften zwischen Container und Schienen. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, da erfindungsgemäß die zusätzlichen Mittel zum Verriegeln von Container und Schienen vorgesehen sind. Günstige Gleiteigenschaften lassen sich insbesondere dann erreichen, wenn der Bolzen aus Kunststoff besteht, insbesondere einem Polyoxymethylen-Kunststoff besteht. Auch kann die Führungsnut mit einer bezüglich Gleiteigenschaften optimierten Oberfläche versehen sein. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um eine eloxierte Oberfläche.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Bolzen in einer Flucht angeordnet sind und die Feder die beiden Bolzen beaufschlagt. Insbesondere ist die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet, die in den beiden Bolzen gelagert ist. Bei baulich einfacher Gestaltung können somit beide Bolzen kraftbeaufschlagt werden, und zwar mit derselben Kraft, so dass im Wesentlichen dieselben Reibschlusskräfte zwischen den beidseitig des Containers angeordneten Vorsprüngen und den Führungsnuten gewährleistet sind.
  • Der jeweilige Bolzen weist insbesondere einen Anschlag zum Begrenzen der Ausfahrbewegung des Bolzens durch Anlage des Anschlags am Gehäuse des Containers auf. Ist der Container montiert und kontaktiert der jeweilige Vorsprung die Führungsnut, liegt der Bolzen gerade noch nicht mit seinem Anschlag am Gehäuse an. Wird der Container demontiert, kann der Bolzen nur geringfügig breiter aus dem Gehäuse ausfahren.
  • Insbesondere konzentrisch zum Bolzen ist in einer Durchgangsbohrung des Bolzens der Verriegelungsstift verschiebbar gelagert. Der Verriegelungsstift ist zwischen einer Position, in der das dem Container abgewandte Ende des Verriegelungsstifts vollständig in den Bolzen eingefahren ist und einer Position, in der der Verriegelungsstift mit diesem Ende aus dem Bolzen herausgefahren ist, zwecks Verriegelung mit der Schiene verfahrbar. Insbesondere weist der Verriegelungsstift einen Kreisquerschnitt auf und es weist die jeweilige Ausnehmung zur Aufnahme des Verriegelungsstifts einen geringfügig größeren Kreisquerschnitt auf.
  • Beim Einfahren des Verriegelungsstifts gelangt dessen Anschlag gegen den Bolzen und zieht beim weiteren Einfahren damit den Bolzen entsprechend mit, wodurch sowohl der Verriegelungsstift als auch der Bolzen in eine eingefahrene Position überführt werden können, in der die Demontage des Containers möglich ist, somit der Container vertikal entnommen werden kann.
  • Vorzugsweise sind die beiden Stellglieder zum Verschieben der beiden Verriegelungsstifte gleichzeitig mittels des Betätigungselements, insbesondere des Betäti gungsgriffs schwenkbar und es greift an beiden Stellgliedern eine Zugfeder, insbesondere eine Schraubenzugfeder an. Diese Zugfeder wirkt somit auf die Verriegelungsstifte im Sinne einer Rückstellbewegung zum Überführen der Verriegelungsstifte in deren Verriegelungsposition. Das jeweilige Stellglied ist somit mittels der Feder bezüglich des Verriegelungsstifts vorgespannt, und zwar in einer Vorspannrichtung, die der Vorspannrichtung des jeweiligen Bolzens unter Einwirkung dessen zugeordneter Feder entspricht.
  • Besonders einfach lässt sich die Stellkraft in den Verriegelungsstift einleiten, wenn das jeweilige Stellglied einen Hebelarm aufweist, der in eine Ausnehmung des Verriegelungsstifts eingreift. Das der Führungsnut zugewandte Ende des Bolzens ist insbesondere mit einem radialen Rücksprung versehen, den der Anschlag am Verriegelungsstift durchsetzt. Hierdurch lässt sich baulich besonders einfach die Mitnahmefunktion zwischen Verriegelungsstift und Bolzen verwirklichen.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung findet insbesondere bei einem Schienenpaar Verwendung, bei dem die jeweilige Schiene gebogen und im Bereich eines Endes im Boden des Kraftfahrzeugs und im Bereich des anderen Endes im Boden oder in der Armaturentafel des Kraftfahrzeugs gelagert ist, wobei die Schiene in einem oberen, im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Bereich die Führungsnut aufweist. Diese kann, insbesondere aus Fertigungsgründen, im Bereich eines Endes, insbesondere des hinteren Endes, offen sein. Dies ist aber im erfindungsgemäßen Sinne nicht notwendig. Die jeweilige Schiene ist im Bereich der Führungsnut vorzugsweise mit mehreren, in Längsrichtung der Führungsnut angeordneten Ausnehmungen versehen, um den Container in unterschiedlichen Längspositionen der Schiene mit dieser Rastieren zu können.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung sowie der Zeichnung selbst.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 In einer räumlichen Ansicht, die Anordnung eines Schienenpaares und eines im Schienenpaar gelagerten Containers in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, wobei der Container schräg von vorne gesehen ist,
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch die in 1 gezeigte Anordnung von Container und Schienenpaar im Bereich der vorderen Lagerung des Containers im Schienenpaar.
  • Entsprechend der Anordnung gemäß der DE 20 2006 019 121 U1 ist im Innenraum eines Kraftfahrzeuges im Bereich dessen mittlerer Konsole ein Schienenpaar 1 angeordnet, wobei die jeweilige Schiene 2 als freistehender Bügel ausgebildet ist, der in nicht gezeigter Art und Weise im Bereich seines vorderen Endes 3 im Armaturenbrett des Fahrzeugs und im Bereich seines hinteren Endes 4 im Boden des Fahrzeugs gelagert ist. Der mit dem Armaturenbrett verbundene Abschnitt 5 der Schienen 2 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet und es schließt sich an diesen Abschnitt 5 der Abschnitt 6 der Schienen an, der stetig in Richtung des Bodens des Fahrzeugs gekrümmt ist.
  • Jede Schiene 2 weist, sich über deren gesamte Länge erstreckend, und auf ihrer der jeweiligen anderen Schiene 2 zugewandten Seite zwei Führungsnuten 7 und 8 auf, die jeweils einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen, der sich vom Nutgrund 9 der jeweiligen Führungsnut 7 bzw. 8 erweitert. Die beiden Nuten 7 der Schienen 2 dienen der Lagerung eines Containers 10 auf einem oberen Niveau der Schienen 2, die Führungsnuten 8 der Lagerung eines anderen Containers, statt dieses Containers 10, auf einem niedrigerem Niveau der Schienen 2.
  • Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist ausschließlich die Lagerung des Containers 10 in den Führungsnuten 7, wie veranschaulicht, von Interesse, so dass nachfolgend nur hierauf Bezug genommen wird. Diese Lagerung betrifft nur den vorderen Bereich des Containers 10. Im hinteren Bereich des Containers erfolgt dessen Lagerung gleichfalls innerhalb der Führungsnuten 7, allerdings modifiziert, mit einer Einrichtung nur zum Führen des Containers 10 in den Schienen 2. Hierauf wird aber nicht im Detail eingegangen.
  • Wie insbesondere der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, sind in einem Gehäuse 11 des aus Kunststoff bestehenden Containers 10 zwei Bolzen 12 verschieblich gelagert. Der jeweilige Bolzen 12 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Sein dem Gehäuseinneren abgewandtes Ende ist als Vorsprung 13 ausgebildet, der einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist, entspre chend dem Querschnitt der Führungsnut 7. Im Bereich des dem Vorsprung 13 abgewandten Endes weist der Bolzen 12 eine sich senkrecht zu dessen Längserstreckung erstreckende Ausnehmung 14 auf und es ist dieses Ende als Aufnahme 15 für eine Schraubendruckfeder 16 ausgebildet. Diese ist zwischen den beiden Bolzen 12 angeordnet und spannt diese somit gegen die Führungsnuten 7 der Schienen 2 vor, wie es für den Zustand gemäß 2 veranschaulicht ist.
  • Der jeweilige Bolzen 12 besteht aus einem günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen-Kunststoff. Die jeweilige Schiene 2, insbesondere deren Führungsnuten 7 und 8 sind mit einer eloxierten Oberfläche versehen.
  • Die jeweilige Führungsnut 7 bzw. 8 ist im geraden Abschnitt 5 der jeweiligen Schiene 2 mit den Nutgrund 9 durchsetzenden, bezogen auf die Längserstreckung des Abschnitts 5 in Abstand zueinander angeordneten Löchern 17 versehen. Diese dienen der Aufnahme eines dem jeweiligen Bolzen 12 zugeordneten Verriegelungsstifts 18. Dieser weist kreisförmigen Querschnitt auf und ist konzentrisch zum zugeordneten Bolzen 12 in einer Durchgangsbohrung des Bolzens 12 mit geringem Spiel geführt. Im Bereich seines dem Gehäuse 11 abgewandten Endes weist der Verriegelungsstift 18 einen Außendurchmesser auf, der geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser des Loches 17. In Abstand zu diesem freien Ende ist der Verriegelungsstift 18 mit einem Anschlag 19 versehen, der innerhalb eines Rücksprungs 20 des Bolzens 12 geführt ist, womit der Außendurchmesser des Anschlags 19 dem Innendurchmesser des Rücksprungs 20 angepasst ist. Beim Verschieben des Verriegelungsstifts 18 relativ zum Bolzen 12 in Richtung des Gehäuses 11 kontaktiert der Anschlag 19 aufgrund seiner axialen Bewegung den Bolzen 12. Der Bolzen 12 ist am äußeren Umfang mit einem Anschlag 21 versehen, der als Sicherungsring gestaltet ist, womit der Bolzen 12 nur geringfügig weiter aus dem Gehäuse 11 ausfahren kann, als es der gezeigten Kontaktposition von Vorsprung 13 und Führungsnut 7 bei montiertem Container 10 entspricht.
  • Um den Container 10 vorne, somit im Bereich der Bolzen 12 und der Verriegelungsstifte 18 entarretieren und anschließend demontieren zu können, ist es erforderlich, die Verriegelungsstifte 18 und die Bolzen 12 soweit in das Gehäuse 11 des Containers 10 einzufahren, dass die Verriegelungsstifte 18 aus den Löchern 17 der Schienen 2 und die Verriegelungsstifte 18 und die Bolzen 12 aus dem Nutquerschnitt der Führungsnuten 7 herausbewegt sind. Dies erfolgt mittels zweier im Gehäuse 11 um Achsen 22 schwenkbar gelagerter Stellglieder 23. Das jeweilige Stellglied 23 weist ein Hebel 24 auf, dessen kugelförmiges freies Ende 25 mit geringem Spiel in Stellrichtung des Verriegelungsstifts 18 in eine im Bereich der Ausnehmung 14 des Bolzens 12 befindliche Ausnehmung 26 des Verriegelungsstifts 18 eingreift. Auf seiner dem Hebel 24 abgewandten Seite ist das jeweilige Stellglied 23 mit einem Ansatz 27 versehen und es greift an den beiden Ansätzen 27 eine Schraubenzugfeder 28 an. Mit dem jeweiligen Stellglied 23 ist schließlich ein weiterer Hebel 29 verbunden, der vom anderen Stellglied 23 weggerichtet ist. Die beiden Hebel 29 sind synchron mittels Stellhebeln 30 nach unten schwenkbar, wobei die Stellhebel 30 Bestandteil eines von außerhalb des Gehäuses 11 zugänglichen Betätigungsgriffs 31 sind, der um eine Achse 32, die im Gehäuse 11 gelagert ist, schwenkbar ist.
  • Eine Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 31 durch manuelle Einwirkungen nach oben, führt zu einer Bewegung der Ansätze 30 nach unten und damit zum Verschwenken der Stellglieder 23 entgegen der Kraft der Schraubenzugfeder 28 mit deren Enden 25 aufeinander zu. Das jeweilige Ende 25 des Stellglieds 23 nimmt aufgrund des Formschlusses zum Verriegelungsstift 18 diesen mit, bis der Anschlag 19 des Verriegelungsstifts 18 die Stufe im Bolzen 13 kontaktiert. Ist diese Stellung erreicht, ist die Arretierung des Containers 10 aufgehoben, weil der Verriegelungsstift 18 aus dem Loch 17 der Schiene 2 bewegt ist. Beim weiteren Verschwenken des Stellglieds und damit weiteren Verschieben des Verriegelungsstifts 18 in das Innere des Gehäuses 11, nimmt der Verriegelungsstift 18 über den Anschlag 19 den Bolzen 12 mit und spannt hierbei die Schraubendruckfeder 16 stärker vor. Der Bolzen 12 wird hierdurch im Bereich seines Bolzens 13 aus der Führungsnut 7 bewegt, so dass in diesem Bereich der Container 10 demontiert werden kann.
  • Wird bei demontiertem Container 10 der Betätigungsgriff 31 losgelassen, kann der jeweilige Bolzen 12 unter Einwirkung der Schraubendruckfeder 16 nur begrenzt ausfahren, nämlich bis der Anschlag 21 des Bolzens 12 am Gehäuse anliegt.
  • Zum Montieren des Containers 10 im Bereich seines vorderen Endes wird dieser in seinem unteren Bereich zwischen den Schienen 2 positioniert und der Betätigungsgriff 31 losgelassen. Unter Einwirkung der Kraft der Federn 16 werden die Vorsprünge 13 der Bolzen 12 aus dem Gehäuse 11 geschoben und unter Einwirkung der Feder 28 die Verriegelungsstifte 18 in die Raststellung mit den Löchern 17 überführt. Die Schraubenzugfeder 28 trägt zur Geräuschverminderung bei, da die Feder dann, wenn der Betätigungsgriff 31 nicht beaufschlagt ist, die Hebel 24 der Stellglieder 23 definiert gegen die Verriegelungsstifte 18 drückt.
  • Hinten erfolgt die Lagerung des Containers 10, wie im Bereich des auf der einen Seite angedeuteten Bolzens 33 veranschaulicht, durch eine gegenüber der beschriebenen Ausführungsform vereinfachte Lagerung. Diese ist weitgehend entsprechend derjenigen gemäß der Erfindung aufgebaut. Es sind aber keine Verriegelungsstifte vorgesehen und es weist demzufolge der jeweilige Bolzen keine Durchgangsbohrung auf, sondern nur die Ausnehmung 14, in die das Ende 25 des Stellglieds 23 eingreift. Durch Betätigung dieser Stellglieder kann dann entgegen der Kraft der Federn 16 und 28 die Bewegung der Bolzen 12 aufeinander zu ausgeführt werden. Zum Montieren des Containers 10 in seinem hinteren Bereich ist es nur erforderlich, das Gehäuse dort in Position zu den Schienen 2 zu bringen und den Betätigungsgriff loszulassen. Unter Einwirkung der Federn gelangen die Bolzen 12 dann mit ihren Vorsprüngen 13 in Kontakt mit den Führungsnuten 7.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagerung des Containers 10 in seinem vorderen Bereich ist die Funktion der zweistufigen Betätigung so ausgeführt, dass man zwischen der Rastfunktion und der Entnahmefunktion eine spürbare Krafterhöhung wahrnimmt. Dadurch wird ein zu weites Zurückziehen der Gleitbolzen 12 und damit ein versehentliches Entnehmen des Containers 10 verhindert. Aus diesem Grund werden die beiden Federn 16 und 28 aufeinander abgestimmt. Zusätzlich kann durch ein akustisches oder haptisches Signal, beispielsweise ein leichtes Einrasten, eine weitere Sicherung gegen Fehlbedienung vorhanden sein.
  • 1
    Schienenpaar
    2
    Schiene
    3
    Ende
    4
    Ende
    5
    Abschnitt
    6
    Abschnitt
    7
    Führungsnut
    8
    Führungsnut
    9
    Nutgrund
    10
    Container
    11
    Gehäuse
    12
    Bolzen
    13
    Vorsprung
    14
    Ausnehmung
    15
    Aufnahme
    16
    Schraubendruckfeder
    17
    Loch
    18
    Verriegelungsstift
    19
    Anschlag
    20
    Rücksprung
    21
    Anschlag
    22
    Achse
    23
    Stellglied
    24
    Hebel
    25
    Ende
    26
    Ausnehmung
    27
    Ansatz
    28
    Schraubenzugfeder
    29
    Hebel
    30
    Stellhebel
    31
    Betätigungsgriff
    32
    Achse
    33
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006019121 U1 [0002, 0025]
    • - DE 10208886 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Lagerung eines Containers (10) in einem Schienenpaar (1), das in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die Schienen (2, 2) des Schienenpaars (1) auf den einander zugewandten Seiten sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Führungsnuten (7, 7) aufweisen und im Container (10) auf dessen der jeweiligen Schiene (2) zugewandten Seite ein Vorsprung (13) gelagert ist, wobei die Führungsnut (7) der Aufnahme des Vorsprungs dient (13), sowie Mittel (18) zur verriegelten Lagerung des Containers (10) im Schienenpaar (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorsprung (13) Bestandteil eines in dem Container (10) verschieblich gelagerten Bolzens (12) ist, der mittels Federkraft aus dem Gehäuse (11) des Containers (10) schiebbar ist, sowie der jeweilige Bolzen (12) das Mittel (18) zum Verriegeln verschieblich aufnimmt, das als Verriegelungsstift (18) ausgebildet ist, wobei die diesem Verriegelungsstift (18) zugewandte Führungsnut (7) mindestens eine Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Verriegelungstifts (18) aufweist, wobei ferner der Verriegelungsstift (18) mittels Federkraft in Richtung dieser Führungsnut (7) vorgespannt ist und der Verriegelungsstift (18) mittels eines im Container (10) gelagerten Stellglieds (23) in dessen Längsrichtungen verschiebbar ist, sowie dieser Verriegelungsstift (18) mit einem Anschlag (19) versehen ist, der den Bolzen (12) beim Verschieben des Verriegelungstifts (18) in den Container (10) kontaktiert.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) aus Kunststoff besteht, vorzugsweise einem günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff, insbesondere aus einem Polyoxymethylen-Kunststoff besteht.
  3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13), insbesondere der Bolzen (12), eine kreisförmige Außenkontur aufweist.
  4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) als Kegelstumpf ausgebildet ist und die Führungsnut (7) einen entsprechenden kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (7) eine bezüglich Gleiteigenschaften optimierte Oberfläche, insbesondere eine eloxierte Oberfläche aufweist.
  6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bolzen (12, 12) in einer Flucht angeordnet sind und eine Feder (16) die beiden Bolzen beaufschlagt.
  7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und in den beiden Bolzen (12, 12) gelagert ist.
  8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) einen Anschlag (21) zum Begrenzen der Ausfahrbewegung des Bolzens (12) durch Anlage des Anschlags (21) an dem Gehäuse (11) des Containers (10) aufweist.
  9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (18) einen Kreisquerschnitt aufweist und die jeweilige Ausnehmung (17) zur Aufnahme des Verriegelungsstifts (18) einen geringfügig größeren Kreisquerschnitt aufweist.
  10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stellglied (23) mittels eines manuell betätigbaren Betätigungselements (31), insbesondere eines Betätigungsgriffs um eine stationäre Achse (31) schwenkbar ist.
  11. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Betätigungselements (31) beide Stellglieder (23, 23) gleichzeitig schwenkbar sind und an beiden Stellgliedern (23, 23) eine Zugfeder (28), insbesondere eine Schraubenzugfeder angreift.
  12. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stellglied (23) mittels der Feder (28) bezüglich des Verriegelungsstifts (18) vorgespannt ist, in einer Vorspannrichtung, die der Vorspannrichtung des jeweiligen Bolzens (12) unter Einwirkung dessen zugeordneter Feder (16) entspricht.
  13. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Stellglied (23) einen Hebelarm (24) aufweist, der in eine Ausnehmung (26) des Verriegelungsstifts (18) eingreift.
  14. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das der Führungsnut (7) zugewandte Ende des Bolzens (12) mit einem inneren Rücksprung (20) versehen ist, den der Anschlag (19) am Verriegelungsstift (18) durchsetzt.
  15. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiene (2) gebogen ist und im Bereich eines Endes (4) im Boden des Kraftfahrzeugs und im Bereich des anderen Endes (3) im Boden des Kraftfahrzeugs oder einer Armaturentafel des Kraftfahrzeugs gelagert ist, wobei die Schiene (2) in einem oberen, im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Bereich (5) die Führungsnut (7) aufweist.
  16. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiene (2) im Bereich der Führungsnut (7) mit mehreren, in Längsrichtung der Führungsnut (7) angeordneten Ausnehmungen (17) versehen ist.
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