DE10217157B4 - Haltevorrichtung für Behälter - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für Behälter, wie insbesondere Tassen oder Getränkedosen, im Innenraum eines Fahrzeugs, bestehend aus mehreren Haltearmen (1), wobei die Haltearme (1) mit einem inneren Zylinder (2) über einen Scharniermechanismus verbunden sind und der innere Zylinder (2) bewegbar in einem zu diesem konzentrisch angeordneten ortsfesten äußeren Zylinder (3) angeordnet ist und der innere Zylinder (2) einen Vorsprung (6) aufweist, der mit Arretierungen am äußeren Zylinder (3) zusammenwirkt und die Haltearme (1) zwischen einer eingefahrenen Position und zumindest einer ausgefahrenen Position verstellbar sind, wobei sich die Haltearme (1) am äußeren Zylinder (3) abstützen und in Abhängigkeit von der vertikalen Position des inneren Zylinders (2) unterschiedliche Winkelpositionen einnehmen um das Einstellen unterschiedlicher Behältergrößen zu ermöglichen, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltearme (1) Ablageflächen (12) für einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Behälter aufweisen, von denen der Behälter im ausgefahrenen Zustand derart aufgenommen wird, dass dieser horizontal gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Behälter, einen sogenannten Cupholder, wie er beispielsweise in Fahrzeugen verwendet wird.
  • Ein Problem, welches heute bei den meisten Konstruktionen auftritt, ist ihr Platzverbrauch. Somit muss in der Instrumententafel, auf der Mittelkonsole oder in der Türseitenverkleidung eines Fahrzeugs viel Platz vorgesehen werden.
  • Viele der vorgestellten Lösungen aus dem Stand der Technik haben auch vergleichsweise komplizierten Aufbau, um erhöhtem Bedienungskomfort Rechnung zu tragen. Sollte es zu einer Verschmutzung durch Austritt von Flüssigkeit kommen, können diese Getränkehalter nicht vollständig entnommen und gereinigt werden.
  • Ein aus der US 5634621 A bekannter Cupholder besteht aus einem zylindrischen Hohlraum, welcher als Teil eines Gehäuses ausgebildet ist. In diesem Hohlraum ist ein innerer Zylinder vertikal beweglich gelagert. An diesem inneren Zylinder sind über einen Scharniermechanismus Arme angelenkt. Der innere Zylinder ist federbetätigt und kann auf Knopfdruck in verschieden Höhenlagen verstellt werden, wodurch sich der Abstand zwischen den Haltearmen verändert, sodass Behälter unterschiedlicher Größe von den Haltearmen aufgenommen und auf einer mit dem Gehäuse verbundenen Basisplatte abgestellt werden können. Der Getränkebehälter ist normalerweise in der Mittelkonsole des Fahrzeugs versenkt. Durch Betätigung eines ersten Betätigungsknopfes wird eine erste Arretierung entriegelt, sodass der Zylinder in eine erste Position zu liegen kommt, in welcher von den Haltearmen ein Behälter kleinen Durchmessers aufgenommen und gehalten werden kann. Betätigung eines zweiten Betätigungsknopfs entriegelt eine zweite Arretierung, bei welcher die Haltearme eine Position einnehmen, um einen Behälter mittleren Durchmessers zu halten. Wahlweise können auch ein dritter oder mehrere weitere Betätigungsknöpfe vorgesehen werden. Die Verschiebung von einer Position in die folgende erfolgt durch sukzessive Entspannung einer Feder.
  • Um den Getränkehalter wieder zu verstauen, muss der Benutzer auf die Arme manuell eine Druckkraft ausüben und die Betätigungsknöpfe betätigen.
  • Da der Behalter auf der Basisplatte abgestellt wird, vergrößert sich der benötigte Platz in Abhängigkeit vom Bodendurchmesser des eingestellten Gefäßes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die den Platzbedarf der Haltevorrichtung zu verkleinern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung der Ablagefläche an den Haltearmen vergrößert sich nicht nur der Abstand zwischen den Haltearmen sondern auch die den Boden des Behälters aufnehmende Ablagefläche.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist im äußeren Zylinder eine Nut mit Rastausparungen vorgesehen, in die der am inneren Zylinder vorgesehene Vorsprung eingreift.
  • In dem äußeren Zylinder kann ferner ein Federmechanismus angeordnet sein, der die Haltearme stückweise oder vollständig ausfahren lässt und den am inneren Zylinder vorgesehen Vorsprung in der im äußeren Zylinder vorgesehenen Nut verfährt und in der gewünschten Position in den Rastaussparungen verrastet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Haltevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Halters für Getränkedosen, Becher oder Tassen
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Haltervorrichtung
  • 3a und 3b zeigen einen Federmechanismus für einen Halter
  • 4ac zeigen Nutausführungen für die Positionierung der Haltearme
  • 5 zeigt den Halter nach dem ersten Ausführungsbeispiel in eingezogenem Zustand
  • 6 zeigt einen Halter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in offenem Zustand
  • 7 zeigt einen Halter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in eingezogenem Zustand
  • In 1 wird der Halter für Getränkedosen, Becher oder Tassen in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Halter besteht im wesentlichen aus den Haltearmen 1, dem inneren Zylinder 2, der als Vollzylinder oder als Hohlzylinder ausgebildet sein kann, und dem äußeren Zylinder 3. Der innere Zylinder 2 ist in dem äußeren Zylinder 3 verschiebbar gelagert. Zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder ist ein Abstand vorgesehen, der dazu dient, zumindest einen Teil der Haltearme aufzunehmen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Halters. In diesem Beispiel ist der innere Zylinder 2 als Hohlzylinder ausgebildet. An den inneren Zylinder 2 sind mehrere Haltearme 1 angelenkt. Dazu weist der innere Zylinder in seinem oberen Bereich eine Nut 9 auf, in die ein Ende 10 des Haltearms 1 eingreift. Das Ende 10 kann gegenüber dem Körper 11 des Halters vergrößerten Querschnitt aufweisen. Der Körper 11 des Haltearms stützt sich auf der Oberfläche des äußeren Zylinders ab. Wahlweise können auch Ausnehmungen 8 am inneren Umfang des äußeren Zylinders angebracht sein, welche die Haltearme seitlich führen. Sind die Ausnehmungen 8 vorhanden, wird ein seitliches Verschieben oder Kippen der Haltearme ausgeschlossen. Der linke und der rechte Teil von 2 zeigt zwei verschiedene Positionen für die Haltearme. Durch die Wahl der Position kann man Behälter unterschiedlichen Durchmessers auf den Auflageflächen 12 abstellen.
  • In 3 und 4 wird dargestellt, wie der Einrastmechanismus funktioniert, der auf dem inneren Zylinder angebracht ist. Durch eine exzentrisch angebrachte Feder wird der Halter automatisch in einer Rastposition gehalten. Wenn auf die Haltearme Druck ausgeübt wird und eine Drehbewegung der Haltearme erfolgt, wird die Federkraft überwunden und der Halter kann in eine neue Position gefahren werden. Wenn der Halter verborgen ist, genügt eine Druck und Drehbewegung auf die Haltearme, um die Haltearme ausfahren zu lassen. Diese Druck- und Drehbewegung kann auch mit einem gefüllten Behälter erfolgen, es ist nicht notwendig, den Behälter vorher aus der Hand geben zu müssen. Die Haltearme fahren automatisch auf die oberste Position aus. Das bedeutet, dass die Oberfläche zwischen den Haltearmen maximal wird und ein Behälter maximaler Größe abgestellt werden kann.
  • Wenn man jetzt mit dem Behälter auf die Auflagefläche drückt und gleichzeitig eine Drehbewegung einleitet, entriegelt man den Vorsprung 6 aus seiner Rastposition und kann ihn in eine weiter unten liegende Position verschieben. Durch die exzentrische Feder verbleibt der Haltearm dann in der neuen Position, bis eine erneute Druck- und Drehbewegung erfolgt.
  • Um die Reibung zwischen Behälter und Ablagefläche 12 (2) zu erhöhen, kann die Oberfläche der Ablagefläche rauh sein oder mit einem Filz oder Stoff beschichtet sein. Dadurch wird die Reibung zwischen Behälter und Ablagefläche erhöht. Auch eine Beschichtung mit einem Schaum wäre denkbar, vor allem deshalb, weil die Auflageflächen 12 nicht in jeder position horizontal sind, sodass es nicht zu einer Flächenberührung des Behälters mit der Auflagefläche 12 kommt. Durch den Schaum können Unebenheiten in der Oberfläche der Auflagefläche 12 ausgeglichen werden.
  • In 3a wird ein quaderförmiger Vorsprung 6 verwendet und in 3b ein zylindrischer, der ebenfalls mit 6 bezeichnet wird.
  • 4a und 4b zeigen dazu zwei mögliche Nuten mit Rastaussparungen 13 und 14. In diesen Nuten mit den Rastaussparungen wird Vorsprung 6 verschoben. Exemplarisch werden in 4a und 4b fünf Positionen gezeigt, jede kleinere Anzahl ist ohne Einschränkungen realisierbar, es genügt, einige Rastaussparungen wegzulassen. In 4c wird dementsprechend eine Variante für sechs Behältergrößen gezeigt.
  • 5 zeigt den Halter nach dem ersten Ausführungsbeispiel in eingezogenem Zustand. Die Haltearme 1 verschwinden vollständig in dem äußeren Zylinder 3. Durch das Kugel- oder Ringglied 4 werden die Haltearme 1 mit eingezogen und im äußeren Zylinder positioniert.
  • 6 zeigt die Ansicht des Halters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. In dieser Variante wird ein innerer Zylinder 2 verwendet, der hohl ausgeführt ist. Die Haltearme 1 werden in einen Schlitz 18, der in dem inneren Zylinder 2 vorgesehen ist, eingeklinkt. Die Haltearme 1 haben dazu einen s-förmigen Querschnitt. Dadurch kann einerseits sichergestellt werden, dass die Haltearme 1 in dem äußeren Zylinder 3 geführt werden und dass sie in der Betriebsposition nicht aus dem Schlitz 18 herausfallen können, wenn sie nicht durch das Gewicht eines Behälters in Position gehalten werden.
  • 7 zeigt den Halter nach 6 im eingezogenem Zustand.
  • Haltearme 1, äußerer Zylinder 3 und innerer Zylinder 2 können vorzugsweise als Spritzgussteile aus Kunststoff ausgeführt sein, bezüglich der Materialauswahl besteht aber keine Notwendigkeit, sich auf Kunststoffe zu limitieren.

Claims (6)

  1. Haltevorrichtung für Behälter, wie insbesondere Tassen oder Getränkedosen, im Innenraum eines Fahrzeugs, bestehend aus mehreren Haltearmen (1), wobei die Haltearme (1) mit einem inneren Zylinder (2) über einen Scharniermechanismus verbunden sind und der innere Zylinder (2) bewegbar in einem zu diesem konzentrisch angeordneten ortsfesten äußeren Zylinder (3) angeordnet ist und der innere Zylinder (2) einen Vorsprung (6) aufweist, der mit Arretierungen am äußeren Zylinder (3) zusammenwirkt und die Haltearme (1) zwischen einer eingefahrenen Position und zumindest einer ausgefahrenen Position verstellbar sind, wobei sich die Haltearme (1) am äußeren Zylinder (3) abstützen und in Abhängigkeit von der vertikalen Position des inneren Zylinders (2) unterschiedliche Winkelpositionen einnehmen um das Einstellen unterschiedlicher Behältergrößen zu ermöglichen, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltearme (1) Ablageflächen (12) für einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Behälter aufweisen, von denen der Behälter im ausgefahrenen Zustand derart aufgenommen wird, dass dieser horizontal gelagert ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in dem inneren Zylinder (2) je ein Schlitz (18) oder Nut (9) zur Aufnahme der unteren Enden (19, 10) der Haltearme (1) vorgesehen ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Haltearme (1) eine Umlenkung (20) aufweisen, die in den Schlitz (18) eingefügt wird, wodurch die Haltearme (1) mit dem inneren Zylinder (2) so verbunden sind, dass sie zwischen inneren (2) und äußeren Zylinder (3) eingezogen und wieder ausgefahren werden können.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (6) des inneren Zylinders (2) in eine auf der Innenseite des äußeren Zylinders (3) angeordnete Nut mit Rastaussparungen (13, 14, 15) eingreift.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass im äußeren Zylinder (3) ein Federmechanismus angeordnet ist, der die Haltearme (1) stückweise oder vollständig ausfahren lässt und den am inneren Zylinder vorgesehenen Vorsprung (6) in der im äußeren Zylinder (3) vorgesehenen Nut verfährt und in der gewünschten Position in den Rastaussparungen (13, 14, 15) verrastet.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Umfang, den die Haltearme (1) umschreiben, durch die Lage und Form der Nut mit den Rastaussparungen (13, 14, 15) im äußeren Zylinder verändert werden kann.
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