DE10217157A1 - Platzsparender Getränkebehälter - Google Patents

Platzsparender Getränkebehälter

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Abstract

Ein Getränkebehälter, der im Innenraum eines Fahrzeugs angeordnet ist, und insbesondere Tassen oder Getränkedosen aufnehmen soll, besteht aus mehreren Haltearmen 1, die als zylindrische oder konische Schalen ausgebildet sind. Die Haltearme weisen Ablageflächen für einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Behälter auf. Der Getränkebehälter besteht aus einem Hüllzylinder 3 zur Aufnahme der Haltearme und einem inneren Zylinder 2, der konzentrisch zu dem äußeren Zylinder 3 angeordnet ist. Der innere Zylinder 2 ist beweglich in dem äußeren Zylinder 3 gelagert und mit den Haltearmen durch einen Scharniermechanismus verbunden, wobei der Scharniermechanismus die Drehung des Halters um eine horizontale, gekrümmte Achse erlaubt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Behälter, einen sogenannten Cupholder, wie er beispielsweise in Fahrzeugen verwendet wird.
  • Ein Problem, welches heute bei den meisten Konstruktionen auftritt, ist ihr Platzverbrauch. Somit muss in der Instrumententafel, auf der Mittelkonsole oder in der Türseitenverkleidung eines Fahrzeugs viel Platz vorgesehen werden. Viele der vorgestellten Lösungen aus dem Stand der Technik haben auch vergleichsweise komplizierten Aufbau, um erhöhtem Bedienungskomfort Rechnung zu tragen. Sollte es zu einer Verschmutzung durch Austritt von Flüssigkeit kommen, können diese Getränkehalter nicht vollständig entnommen und gereinigt werden.
  • Der Cupholder besteht aus einem zylindrischen Rohr. In diesem Rohr ist ein innerer Zylinder vertikal beweglich gelagert. Der innere Zylinder ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildet. Ein Vorteil der Hohlkonstruktion ist ihre Dünnwandigkeit und folglich eine nicht unbeträchtliche Gewichtsersparnis. Der Halter besteht aus wenigen, einfach zu fertigenden Einzelteilen.
  • Der Halter weist durch seine einfache Konstruktion hohe Robustheit auf. Haltevorrichtung für Behälter insbesondere Tassen oder Getränkedosen, in dem Innenraum eines Fahrzeugs, besteht aus mehreren Haltearmen, die als zylindrische oder konische Schalen ausgebildet sind. Die Schalen weisen Ablageflächen für einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Behälter auf und nehmen im ausgefahrenen Zustand den Behälter so auf dass der Behälter horizontal gelagert ist. Ein innerer Zylinder ist beweglich in dem äußeren Zylinder gelagert und mit den Haltearmen durch einen Scharniermechanismus verbunden, wobei der Scharniermechanismus die Drehung des Halters um eine horizontale, gekrümmte Achse erlaubt.
  • Wenn der Halter aus zwei konzentrischen Zylindern aufgebaut ist, die in definiertem Abstand angebracht sind, sodass die Haltearme im eingezogenen Zustand zumindest teilweise zwischen die konzentrischen Zylinder zu liegen kommen, übt der innere Zylinder eine Klemmwirkung auf die Haltearme des Halters aus. Dadurch nehmen die Haltearme in Abhängigkeit von der vertikalen Position des Zylinders jede beliebige Winkelposition ein.
  • Der Scharniermechanismus ist mit dem Zylinder verbunden und in dem Zylinder ist ein Schlitz oder eine Nut vorgesehen, durch welche das untere Ende des Haltearms durchgesteckt wird. Der äußere Zylinder dient als Auflagefläche für die Haltearme. Der Haltearm kann eine Umlenkung aufweisen, die in den Schlitz oder die Nut eingefügt wird, wodurch der Haltearm mit dem inneren Zylinder so verbunden ist, dass er zwischen inneren und äußeren Zylinder eingezogen und wieder ausgefahren werden kann. In dem äußeren Zylinder ist eine Öffnung angeordnet, durch die ein Stift oder ein Hebel mit dem inneren Zylinder befestigt werden kann, und dieser Stift entlang der Öffnung verschoben werden kann sodass die Haltearme aus- und wieder eingefahren werden können. Der Umfang, den die Haltearme umschreiben kann durch die Lage und Form der Öffnungen im äußeren Zylinder verändert werden In dem äußeren Zylinder kann ein Federmechanismus angeordnet sein, der die Haltearme auf Knopfdruck stückweise oder vollständig ausfahren lässt.
  • Die Haltearme können bei dem Ausfahren eine mehrteilige Deckelkonstruktion wegdrücken, wenn der Halter in seiner eingezogenen Position unsichtbar sein soll. Der Halter lässt sich einfach montieren und demontieren, was auch eine gute und gründliche Reinigung erlaubt. Des Weiteren könnte auch der äußere Zylinder durch eine Schraub- oder Schnappverbindung im Fahrzeuginnenraum angebracht sein. Dadurch kann der gesamte Haltermechanismus in seiner Gesamtheit entnommen, bei Bedarf zerlegt oder als ganzes in eine Spülmaschine gestellt werden, um gereinigt zu werden.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Halters für Getränkedosen, Becher oder Tassen
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Halters
  • Fig. 3a und 3b zeigen den Verstellmechanismus für einen Halter
  • Fig. 4a-d zeigen Bohrungen für die Positionierung der Haltearme
  • Fig. 5 zeigt den Halter nach dem ersten Ausführungsbeispiel in eingezogenem Zustand
  • Fig. 6 zeigt einen Halter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in offenem Zustand
  • Fig. 7 zeigt einen Halter nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in geschlossenem Zustand
  • Fig. 8a und Fig. 8b zeigen den Einbau eines Halters und eine mögliche Deckelkonstruktion
  • Fig. 9a-f zeigen Beispiele für eine Deckelkonstruktion zur Abdeckung des Halters und der Zylinderbohrung wenn der Halter nicht in Betrieb ist.
  • In Fig. 1 wird der Halter für Getränkedosen, Becher oder Tassen in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Halter besteht im wesentlichen aus den Haltearmen 1, dem inneren Zylinder 2, der als Vollzylinder oder als Hohlzylinder ausgebildet sein kann, und dem Hüllzylinder 3. Der innere Zylinder 2 ist in dem Hüllzylinder 3 verschiebbar gelagert. Zwischen dem inneren Zylinder und dem Hüllzylinder ist ein Abstand vorgesehen, der dazu dient, zumindest einen Teil des Halters aufzunehmen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Halters. In diesem Beispiel ist der innere Zylinder 2 als Hohlzylinder ausgebildet. An den inneren Zylinder sind mehrere Haltearme 1 angelenkt. Dazu weist der innere Zylinder in seinem oberen Bereich eine Nut 9 auf, in die ein Ende 10 des Haltearms 1 eingreift. Das Ende 10 kann gegenüber dem Körper 11 des Halters vergrößerten Querschnitt aufweisen. Der Körner 11 des Haltearms stützt sich auf der Oberfläche des Hüllzylinders ab. Wahlweise können auch Ausnehmungen 8 am inneren Umfang des Hüllzylinders angebracht sein, welche die Haltearme seitlich führen. Sind die Ausnehmungen 8 vorhanden, wird ein seitliches Verschieben oder Kippen des Haltearms ausgeschlossen, da die Haltearme auch als Auflagefläche dienen. Der linke und der rechte Teil von Fig. 2 zeigen zwei verschiedene Positionen für die Haltearme. Durch die Wahl der Position kann man Behälter unterschiedlichen Durchmessers abstellen. Der Haltearm 1 verfügt zu diesem Zweck über eine Auflagefläche 12. Zusätzlich kann man den Durchmesser der Haltearme verändern, indem man die Position des inneren Zylinders verändert.
  • In Fig. 3a und Fig. 3b wird dargestellt, wie der Einrastmechanismus funktioniert, der auf dem inneren Zylinder angebracht ist. Durch eine exzentrisch angebrachte Feder wird der Halter automatisch in einer Rastposition gehalten. Wenn auf den Halterdeckel oder die Haltearme Druck ausgeübt wird und eine Drehbewegung der Haltearme erfolgt, wird die Federkraft überwunden und der Halter kann in eine neue Position gefahren werden. Wenn der Halter verborgen ist, genügt eine Druckbewegung auf den Deckel, um die Haltearme ausfahren zu lassen. Dieser Druck kann auch mit einem gefüllten Behälter erfolgen, es ist nicht notwendig, den Behälter vorher aus der Hand geben zu müssen. Die Haltearme fahren automatisch auf die oberste Position aus. Das bedeutet, dass die Oberfläche zwischen den Haltearmen maximal wird und ein Behälter maximaler Größe abgestellt werden kann. Wenn man jetzt mit dem Behälter auf die Auflagefläche drückt und gleichzeitig eine Drehbewegung einleitet, entriegelt man den Bolzen aus seiner Rastposition und kann ihn in eine weiter unten liegende Position verschieben. Durch die exzentrische Feder verbleibt der Haltearm dann in der neuen Position, bis eine erneute Druck- und Drehbewegung erfolgt.
  • Um die Reibung zwischen Behälter und Ablagefläche 12 (Fig. 3) zu erhöhen, kann die Oberfläche der Ablagefläche rauh sein oder mit einem Filz oder Stoff beschichtet sein. Dadurch wird die Reibung zwischen Behälter und Ablagefläche erhöht. Auch eine Beschichtung mit einem Schaum wäre denkbar, vor allem deshalb, weil die Auflageflächen nicht in jeder Position horizontal sind, sodass es nicht zu einer Flächenberührung des Behälters mit der Auflagefläche kommt. Durch den Schaum können Unebenheiten in der Oberfläche der Auflagefläche ausgeglichen werden.
  • In Fig. 3a wird ein quaderförmiger Bolzen 6 verwendet, in Fig. 3b ein zylindrischer, der ebenfalls mit 6 bezeichnet wird.
  • Fig. 4a und Fig. 4b zeigen dazu zwei mögliche Bohrungsanordnungen 13 und 14. In diesen Bohrungen wird ein Bolzen 6 verschoben. Exemplarisch werden in Fig. 4a und
  • Fig. 4b 5 Positionen gezeigt, jede kleinere Anzahl ist ohne Einschränkungen realisierbar, es genügt, einige Bohrungen wegzulassen.
  • In Fig. 4c wird dementsprechend eine Variante für 4 Behältergrößen gezeigt, in Fig. 4d für 6 Behältergrößen. Wenn der Bolzen in eine Endposition verschoben wird, rastet er durch die Federkraft ein und die Haltearme sind jeder beschriebenen Position fixiert.
  • Fig. 5 zeigt den Halter nach dem ersten Ausführungsbeispiel in eingezogenem Zustand. Der Arretierhebel rastet dazu in der untersten Position 15 ein. Die Haltearme verschwinden vollständig in dem Hüllzylinder 3. Durch das Kugel- oder Ringglied 4 werden die Haltearme mit eingezogen und im Hüllzylinder positioniert.
  • Fig. 6 zeigt die Ansicht des Halters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel für die Bohrungsanordnung 16. In dieser Variante sind nur 2 Positionen vorgesehen, für den Fall dass der Halter nur für eine Behältergröße verwendet werden soll.
  • In Fig. 7 wird ein innerer Zylinder 17 verwendet, der hohl ausgeführt ist. Die Haltearme werden in einen Schlitz 18, der in dem Zylinder vorgesehen ist, eingeklinkt. Die Haltearme haben dazu s-förmigen Querschnitt. Dadurch kann einerseits sichergestellt werden, dass die Haltearme in dem Hüllzylinder geführt werden und dass sie in der Betriebsposition nicht aus dem Schlitz herausfallen können, wenn sie nicht durch das Gewicht eines Behälters in Position gehalten werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine Deckelkonstruktion zur Abdeckung des Halters und der Zylinderbohrung, wenn der Halter nicht in Betrieb ist. In Fig. 9 ist eine quadratische Deckelkonstruktion vorgesehen. Wenn der Halter aus seiner Ruheposition herausgeschoben wird, werden die Deckelteile zurückgeklappt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine geschlossene und eine offene Deckelposition gezeigt. Die Deckelelemente werden durch Federelemente elastisch vorgespannt, sodass sie bei der Rückkehr des Halters in seine Ruheposition automatisch zuklappen.
  • Der Deckel entfaltet sich in Fig. 8b sternförmig.
  • In Fig. 9 sind weitere Möglichkeiten für eine Deckelkonstruktion vorgestellt. Zur Verminderung der Verletzungsgefahr können Abrundungen vorgesehen werden, in einer weiteren Ausführungsform kann auch ein Deckel mit kreisförmigem Grundriss vorgesehen sein.
  • Haltearme 1, Hüllzylinder 3 und innerer Zylinder 2 können vorzugsweise als Spritzgussteile aus Kunststoff ausgeführt sein, bezüglich der Materialauswahl besteht aber keine Notwendigkeit sich auf Kunststoffe zu limitieren. 1 Haltearm
    2 Zylinder
    3 Hüllzylinder
    4 Elastisch gelagertes Ring- oder Kugelglied
    5 Federelement
    6 Bolzen
    7 Öffnung im Hüllzylinder
    8 Ausnehmung
    9 Nut im inneren Zylinder
    10 Ende des Haltearms
    11 Körner
    12 Auflagefläche
    13 Bohrungsanordnung in Dreiecksform
    14 Bohrungsanordnung in Rechteckform
    15 Bohrungsanordnung mit Rastnase
    16 Bohrungsanordnung
    17 Innerer Hohlzylinder
    18 Schlitz
    19 Flanschartiger Fortsatz
    20 Umlenkung

Claims (8)

1. Haltevorrichtung für Behälter insbesondere Tassen oder Getränkedosen, in dem Innenraum eines Fahrzeugs, bestehend aus mehreren Haltearmen, die als zylindrische oder konische Schalen ausgebildet sind, und Ablageflächen für einen zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Behälter aufweisen, die im ausgefahrenen Zustand den Behälter so aufnehmen, dass der Behälter horizontal gelagert ist, einem Zylinder zur Aufnahme der Haltearme und einem inneren Zylinder, der konzentrisch zu dem äußeren Zylinder angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass der innere Zylinder beweglich in dem äußeren Zylinder gelagert ist und mit den Haltearmen durch einen Scharniermechanismus verbunden ist, wobei der Scharniermechanismus die Drehung des Halters um eine horizontale, gekrümmte Achse erlaubt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 wobei der Scharniermechanismus mit dem Zylinder verbunden ist und in dem Zylinder ein Schlitz oder eine Nut vorgesehen ist, durch den das untere Ende des Haltearms durchgesteckt wird.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der äußere Zylinder als Auflagefläche für die Haltearme dient.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Haltearm eine Umlenkung aufweist, die in den Schlitz oder die Nut eingefügt wird, wodurch der Haltearm mit dem inneren Zylinder so verbunden ist, dass er zwischen inneren und äußeren Zylinder eingezogen und wieder ausgefahren werden kann.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass in dem äußeren Zylinder eine Öffnung angeordnet ist, durch die ein Bolzen mit dem inneren Zylinder befestigt werden kann, und dieser Bolzen entlang der Öffnung verschoben werden kann sodass die Haltearme aus- und wieder eingefahren werden können
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass Umfang, den die Haltearme umschreiben durch die Lage und Form der Öffnungen im äußeren Zylinder verändert werden kann.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass in dem äußeren Zylinder ein Federmechanismus angeordnet ist, der die Haltearme zumindest teilweise ausfahren lässt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass der Federmechanismus exzentrisch zum Mittelpunkt des Kreises, den die Haltearme beschreiben, angeordnet ist.
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