DE102010046129A1 - Flaschenhalter - Google Patents

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Aiko Böhme
Heiko Bald
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

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Abstract

Ein Flaschenhalter, insbesondere zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, umfasst eine einen Boden (3) aufweisende Öffnung (2) zur Aufnahme der Flasche, in der ein Einsatz (6) angeordnet ist, der eine Klemmung der Flasche aufgrund ihrer Gewichtskraft bewirkt, wobei mit zunehmender Gewichtskraft der Flasche die Klemmkraft steigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenhalter, insbesondere zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die DE 202 13 079 U1 offenbart einen in einem Kraftfahrzeug angebrachten Halter für eine Flasche. Um einen sicheren Halt der Flasche zu erreichen und ein einhändiges Öffnen der Flasche zu ermöglichen, wird durch seitliche Federbügel eines justierbaren Einsatzteils des Halters eine Klemmwirkung erzeugt. Eine Vergrößerung der Klemmwirkung und damit auch des Widerstandes gegen Verdrehung kann dadurch erzielt werden, dass eine zwischen den Federbügeln gebildete Öffnung abgestuft reduziert ist und die Flasche durch Druck auf den Flaschenkopf in der Öffnung festgelegt wird. Alternativ ist die Anordnung eines Saugkopfes am Flaschenboden beschrieben. Im Weiteren ist die Anordnung eines Klemmringes oder einer Spreizkralle vorgeschlagen, wobei ein Öffnen und Schließen der Spreizkralle bzw. des Klemmringes durch eine Druckbeaufschlagung des Flaschenkopfes erfolgt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist ein Flaschenhalter derart auszugestalten, dass er bei einer einfachen Handhabung eine darin eingesetzte Flasche zuverlässig haltert.
  • Ein Flaschenhalter, insbesondere zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, umfasst eine einen Boden aufweisende Öffnung zur Aufnahme der Flasche, in der ein Einsatz angeordnet ist, der eine Klemmung der Flasche aufgrund ihrer Gewichtskraft bewirkt, wobei mit zunehmender Gewichtskraft der Flasche die Klemmkraft steigt.
  • Unter einer Flasche im Sinne der Erfindung ist jedes handelsübliche Gefäß zu verstehen, das zur Aufnahme von Getränken geeignet ist und eine im wesentlichen zylindrische sowie relativ stabile Wandung aufweist, insbesondere Getränkebecher, -dose, Glas- oder Kunststoffflasche.
  • Beim Einsetzen der Flasche in den Flaschenhalter wird der Querschnitt der Öffnung des Flaschenhalters durch den Einsatz reduziert und somit die Flasche in dem Flaschenhalter eingeklemmt. Die Klemmkraft ist im Wesentlichen von der Gewichtskraft der Flasche, also dem Gewicht der Flasche sowie deren Inhalt, abhängig. Die sichere Halterung der Flasche wird also lediglich durch das Einsetzten der Flasche in den Flaschenhalter bewirkt, ohne dass der Benutzer des Flaschenhalters weitere Handgriffe tätigen bzw. Maßnahmen ergreifen muss. Da eine volle Flasche eine verhältnismäßig große Klemmkraft verursacht, ist es möglich, einen Verschluss der Flasche im eingeklemmten Zustand zu öffnen. Die auf die Flasche ausgeübte Klemmraft lässt sich durch einen von einem Benutzer auf die Flasche ausgeübten Druck steigern, was z. B. zum Öffnen einer Flasche vorteilhaft ist. Demnach kann beispielsweis ein Fahrer eines Kraftfahrzeuges mit seiner einen Hand die in den Flaschenhalter eingesetzte Flasche öffnen und mit seiner anderen Hand das Kraftfahrzeug sicher führen. Der Einsatz kann beispielsweise über eine schiefe Ebene mit dem Flaschenhalter gekoppelt sein, auf der er bei einer Belastung durch die Flasche gleitet, um den Querschnitt der Öffnung zu reduzieren und die Flasche umfangsseitig zu klemmen.
  • Vorzugsweise ist der Einsatz derart in der Öffnung des Flaschenhalters gelagert, dass er beim Einsetzen der Flasche aus einer eine maximale Öffnung freigebenden Ausgangsstellung zur Reduzierung des freien Querschnitts der Öffnung in eine Klemmstellung verschwenkt. In Ausgestaltung ist der Einsatz winkelförmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel parallel zum Boden der Öffnung des Flaschenhalters und der andere Schenkel parallel zu einer Innenwandung der Öffnung des Flaschenhalters verlagerbar ist. Sonach trifft beim Einsetzen der Flasche ein Flaschenboden auf den parallel zum Boden der Öffnung ausgerichteten Schenkel des Einsatzes auf, worauf dieser in Richtung des Bodens verschwenkt und der parallel zur Innenwandung verlaufende Schenkel aufgrund der einteiligen Ausgestaltung des Einsatzes in Richtung der Innenwandung verlagert wird und die Flasche umfangsseitig klemmt.
  • Um verhältnismäßig große Anlage- bzw. Klemmflächen bereitzustellen, ist der eine Schenkel des Einsatzes kreisbogenförmig, insbesondere halbkreisförmig, und der andere Schenkel kreisförmig mit einem jeweils gegenüber der kreisförmigen Öffnung reduzierten Radius gestaltet.
  • Zur schwenkbaren Lagerung des Einsatzes in dem Flaschenhalter ist zwischen dem Boden der Öffnung des Flaschenhalters und dem parallel dazu verlaufenden Schenkel mindestens ein zwei Gelenke umfassender Gelenkstab angeordnet.
  • Damit der Einsatz bei einer Entnahme der Flasche aus dem Flaschenhalter in seine Ausgangslage zurückkehrt, ist vorteilhafterweise zwischen dem Einsatz und dem Flaschenhalter mindestens eine der Gewichtskraft der Flasche entgegenwirkende Feder angeordnet, die den Einsatz im unbelasteten Zustand in seiner Ausgangsstellung hält. Zweckmäßigerweise ist die Feder als Drehschenkelfeder ausgebildet, deren einer Federschenkel dem Gelenkstab und deren anderer Federschenkel dem Boden der Öffnung zugeordnet ist.
  • Um die Flasche derart in dem Flaschenhalter zu klemmen, dass auch ein einhändiges Öffnen, insbesondere eines Drehverschlusses, möglich ist, ist der Schenkel des Einsatzes und der in der Ausgangsstellung des Einsatzes nicht von dem Schenkel des Einsatzes überdeckte Bereich der Innenwandung der Öffnung des Flaschenhalters mit einem Material mit einem großen Reibungskoeffizienten, insbesondere einem Elastomer, versehen. Damit unter Ausgleich von Formtoleranzen eine verhältnismäßig hohe Klemmkraft erzielt wird, ist das Material unter Bildung von Wellen aufgebracht.
  • Nach einer Weiterbildung ist der Flaschenhalter zur Halterung handelsüblicher Getränkeflaschen oder Getränkedosen mit einem Inhalt zwischen 21 und 0,21 und bevorzugt zwischen 11 und 0,331 ausgebildet und weist eine wirksame Höhe auf, die größer oder gleich dem Innendurchmesser bemessen ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Flaschenhalter und
  • 2 eine Schnittdarstellung des Flaschenhalters gemäß 1 nach der Linie II-II.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Der zylinderförmige Flaschenhalter 1 weist eine Öffnung 2 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Flasche und einen Boden 3 auf. In der Öffnung 2, deren Innenwandung 4 bereichsweise mit einem Elastomer 5 wellenförmig beschichtet ist, befindet sich ein im Wesentlichen winkelförmiger Einsatz 6, der aus zwei Schenkeln 7, 8 besteht, wobei der eine Schenkel 7 kreisförmig gestaltet und parallel zum Boden 3 ausgerichtet und der nahezu rechtwinklig dazu verlaufende Schenkel 8 kreisbogenförmig ist und parallel zur Innenwandung 4 der Öffnung 2 verläuft. Der kreisbogenförmige Schenkel 8 des Einsatzes 6 ist ebenfalls mit dem Elastomer 5 wellenförmig beschichtet.
  • Zwischen dem die Öffnung 2 unterseitig zumindest teilweise verschließenden Boden 3 und dem zugeordneten Schenkel 7 des Einsatzes sind zwei Gelenkstäbe 9 mit jeweils zwei Gelenken 10 angeordnet, wobei der eine Gelenkstab 9 mit einem Federschenkel 11 einer als Drehschenkelfeder 12 ausgebildeten Feder 13 verbunden ist, deren anderer Federschenkel 14 dem Boden 3 der Öffnung 3 zugeordnet ist.
  • Beim Einsetzen einer Flasche in den Flaschenhalter 1 kommt der Flaschenboden mit dem dem Boden 3 zugeordneten Schenkel 7 des Einsatzes 6 in Kontakt und bewegt diesen entgegen der Wirkung der Drehschenkelfeder 12 in einer Schwenkbewegung in Richtung des Bodens 3. Gleichzeitig bewegt sich der parallel zur Innenwandung 4 der Öffnung 2 ausgerichtete Schenkel 8 in Richtung des Bereichs der mit dem Elastomer beschichteten Innenwandung 4 und verengt den Querschnitt der Öffnung 2 bis die Flasche umfangsseitig zwischen der Innenwandung 4 der Öffnung 2 und dem entsprechenden Schenkel 8 des Einsatzes 6 gehalten ist, wobei die die Flasche beaufschlagende Klemmkraft mit der Gewichtskraft der Flasche steigt. Beim Entnehmen der Flasche aus dem Flaschenhalter 1 wird der bodenseitige Schenkel 7 des Einsatzes 6 entlastet und unter Wirkung der Drehschenkelfeder 12 in einer Schwenkbewegung von dem Boden 3 beabstandet. Mit dieser nach oben gerichteten Bewegung des bodenseitigen Schenkels geht eine Verlagerung des der Innenwandung 4 zugeordneten Schenkels 8 einher und die die Flasche umfangsseitig beaufschlagende Klemmwirkung wird aufgehoben. Die Schwenkbewegung des Einsatzes 6 endet, wenn der Flaschenboden nicht mehr den entsprechenden Schenkel 7 des Einsatzes 6 berührt und der Einsatz 6 seine Ausgangslage einnimmt, in der die die Flasche aufnehmende Öffnung 2 den größten Querschnitt aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flaschenhalter
    2
    Öffnung
    3
    Boden
    4
    Innenwandung
    5
    Elastomer
    6
    Einsatz
    7
    Schenkel
    8
    Schenkel
    9
    Gelenkstab
    10
    Gelenk
    11
    Federschenkel
    12
    Drehschenkelfeder
    13
    Feder
    14
    Federschenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20213079 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Flaschenhalter, insbesondere zur Anbringung im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, mit einer einen Boden (3) aufweisenden Öffnung (2) zur Aufnahme der Flasche, in der ein Einsatz (6) angeordnet ist, der eine Klemmung der Flasche aufgrund ihrer Gewichtskraft bewirkt, wobei mit zunehmender Gewichtskraft der Flasche die Klemmkraft steigt.
  2. Flaschenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) derart in der Öffnung (2) des Flaschenhalters (1) gelagert ist, dass er beim Einsetzen der Flasche aus einer eine maximale Öffnung (2) freigebenden Ausgangsstellung zur Reduzierung des freien Querschnitts der Öffnung (2) in eine Klemmstellung verschwenkt.
  3. Flaschenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (7) parallel zum Boden (3) der Öffnung (2) des Flaschenhalters (1) und der andere Schenkel (8) parallel zu einer Innenwandung (4) der Öffnung (2) des Flaschenhalters (1) verlagerbar ist.
  4. Flaschenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (8) des Einsatzes (6) kreisbogenförmig, insbesondere halbkreisförmig, und der andere Schenkel (7) kreisförmig mit einem jeweils gegenüber der kreisförmigen Öffnung (2) reduzierten Radius gestaltet ist.
  5. Flaschenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (3) der Öffnung (2) des Flaschenhalters (1) und dem parallel dazu verlaufenden Schenkel (7) mindestens ein zwei Gelenke (10) umfassender Gelenkstab (9) angeordnet ist.
  6. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsatz (6) und dem Flaschenhalter (1) mindestens eine der Gewichtskraft der Flasche entgegenwirkende Feder (13) angeordnet ist, die den Einsatz (6) im unbelasteten Zustand in seiner Ausgangsstellung hält.
  7. Flaschenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) als Drehschenkelfeder (12) ausgebildet ist, deren einer Federschenkel (11) dem Gelenkstab (9) und deren anderer Federschenkel (14) dem Boden (3) der Öffnung (2) zugeordnet ist.
  8. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (8) des Einsatzes (6) und der in der Ausgangsstellung des Einsatzes (6) nicht von dem Schenkel (8) des Einsatzes (6) überdeckte Bereich der Innenwandung (4) der Öffnung (2) des Flaschenhalters (1) mit einem Material mit einem großen Reibungskoeffizienten, insbesondere einem Elastomer (5), versehen ist.
  9. Flaschenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material unter Bildung von Wellen aufgebracht ist.
  10. Flaschenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Halterung handelsüblicher Getränkeflaschen oder Getränkedosen mit einem Inhalt zwischen 21 und 0,21 und bevorzugt zwischen 11 und 0,331 ausgebildet ist und eine wirksame Höhe aufweist, die größer oder gleich dem Innendurchmesser bemessen ist.
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