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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur vorübergehenden Fixierung zumindest eines mobil mitführbaren Gegenstandes, insbesondere eines Behälters wie beispielsweise eine Trinkflasche, an einem ortsfesten oder stationären Objekt, wobei die Haltevorrichtung ein gegen den Umfang des Gegenstandes anlegbares, diesen zumindest abschnittsweise einschließendes oder umschließendes elastisches und/oder flexibles Haltemittel zur klemm- oder kraftschlüssigen Fixierung des Gegenstandes aufweist, das im Gebrauch mittels zumindest eines an dem Haltemittel angeordneten Permanentmagneten an einer Haltefläche mit dem Objekt rutschfest verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet einer magnetischen Haltevorrichtung zur Fixierung von Gegenständen auf metallische Oberflächen mit einer Kombination eines elastischen Körpers und eines Magneten. Das Haltemittel ist durch seine elastischen Rückstellkräfte aufgrund vorhergehender Dehnung kraftschlüssig an dem Gegenstand anlegbar und/oder bei konischen Gegenständen klemmschlüssig an deren Umfang fixiert.
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Derartige Haltevorrichtungen werden beispielsweise eingesetzt, um eine Trinkflasche oder einen Becher kurzzeitig an einem stationären oder ortsfesten Objekt, beispielsweise einem Trainingsgerät, fixieren zu können. Der Vorteil solcher Haltevorrichtungen liegt darin, dass der Benutzer seine Trinkflasche unabhängig von dem jeweiligen Trainingsgerät, welche er typischerweise nacheinander für Trainingszwecke nutzt, stets in Reichweite fixieren kann und dabei nicht auf entsprechende Vorrichtungen an dem Trainingsgerät angewiesen ist. Insbesondere muss der Benutzer seine Flasche auch nicht auf dem Boden oder auf dem Trainingsgerät abstellen, wo sie leicht herabfallen kann.
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Aus der
US 2004/0245415 A1 ist zu diesem Zweck bereits ein ringförmig geschlossenes Haltemittel bekannt, das einen hohlzylindrischen elastischen Körper und einen Magnetstreifen aufweist, der an einer nach innen weisenden Seite eines elastischen Körpers befestigt ist. Eine dünne Schicht aus Latexmaterial wird auf den Magnetstreifen aufgebracht, sodass der Magnetstreifen fest an dem elastischen Körper haftet. Die Magnetkraft reicht aus, um durch den elastischen Körper hindurch den Gegenstand auf einer metallischen Oberfläche eines Objektes fixieren zu können. Der elastische Körper kann aus Gummi oder ähnlichen Materialien hergestellt sein. Der eingebettete Magnet ist in dem Abschnitt des elastischen Körpers zwischen dem Gegenstand und der metallischen Oberfläche angeordnet.
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Als nachteilig erweist sich beim Stand der Technik die Beeinträchtigung der Haftkraft durch die konvexe Oberfläche des Haltemittels, welches radial innenliegend den Magneten einschließt. Um eine ausreichend hohe Haltekraft zu erreichen, ist es erforderlich, Magnete mit einer entsprechend hohen Magnetkraft einzusetzen. Schwere Erschütterungen des Haftgrundes könnten zum Abrutschen des Gefäßes führen. Zudem bildet der innenliegende Magnet einen Vorsprung, welcher eine gleichmäßige Anlagefläche ausschließt, sodass bereits daran gedacht worden ist, die Materialstärke in den übrigen Bereichen an die durch den Magneten bestimmte maximale Dicke anzupassen. Unabhängig von dem dadurch erforderlichen erhöhten Materialeinsatz wirkt sich diese Maßnahme allerdings auch nachteilig auf die erforderliche Kraft für die elastische Dehnung des Haltemittels beim Aufbringen auf den Gegenstand aus.
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Weiterhin hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen dann nicht oder nur sehr eingeschränkt einsetzbar sind, wenn der Gegenstand eine in Richtung seiner Längsachse deutlich abnehmende oder zunehmende Querschnittsfläche aufweist, beispielsweise also nach oben konisch erweitert ist. Der größte Querschnitt bestimmt somit auch den Abstand der Mittellängsachse des Gegenstandes von dem Objekt, sodass in solchen Fällen die Haltevorrichtung oftmals nur dann angebracht werden kann, wenn diese im Bereich eines Vorsprunges oder einer Kante des Objektes angeordnet wird und der Gegenstand diese Kante nach oben überragt.
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Man könnte daran denken, das Haltemittel in der Länge einstellbar auszuführen, um dieses stets im Bereich des größten Umfanges fixieren zu können. Dieser zusätzliche Einstellaufwand wird jedoch von den Benutzern oftmals als hinderlich empfunden.
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Ferner ist aufgrund des innenliegenden Magneten der bekannten Haltevorrichtung dessen Position nach dem Anbringen an dem Gegenstand nicht mehr sichtbar, sodass in der Praxis eine für den Benutzer von außen sichtbare Markierung an der Haltevorrichtung erforderlich ist, um die Haltevorrichtung in der korrekten Orientierung mit der Haltefläche an dem Objekt anbringen zu können.
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Ferner sind aus dem Stand der Technik auch Haltevorrichtungen bekannt, bei denen eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist, die durch die Magnetkraft lediglich gesichert wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die Gegenstände unterschiedlicher Geometrie, insbesondere auch mit konischen, konkaven oder konvexen Umfangsflächen, zuverlässig fixiert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß ist also eine Haltevorrichtung vorgesehen, bei welcher der Magnet radial außenseitig an dem Haltemittel angeordnet ist und bei der die Haltefläche an dem Objekt als eine ebene Fläche ausgeführt ist, welche gegenüber einer Umfangskontur des Haltemittels der der Außenfläche des Haltemittels in den übrigen Bereichen des Haltemittels außerhalb der Haltefläche entspricht, mit einem Abstand vorspringend angeordnet ist. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise eine zuverlässige Fixierung unterschiedlicher Gegenstände, insbesondere auch mit einer nicht zylindrischen Querschnittsform, mit geringem Aufwand möglich. Indem nämlich die Haltefläche nicht mit der Umfangskontur der Außenfläche des elastischen oder flexiblen Haltemittels zusammenfällt, sondern radial nach außen beabstandet angeordnet ist, wird ein Abstandhalter realisiert, der in der Praxis ausreicht, um nahezu beliebig konturierte Gegenstand sicher zu fixieren. Dabei hat sich bereits gezeigt, dass die so erzeugte Planfläche als Haltefläche zudem auch eine wesentlich bessere Fixierung durch erheblich verbesserte Haltekräfte ermöglicht, sodass auch schwere Gegenstände ohne das Risiko eines unerwünschten Abgleitens zuverlässig gehalten werden können. Weiterhin ist für den Benutzer die Position und Orientierung der Haltefläche visuell erkennbar, sodass eine versehentliche Fehlbedienung ausgeschlossen ist. Insbesondere ist auch für Laien die vorspringende Haltefläche als solche mühelos erkennbar, sodass entsprechende Markierungen entbehrlich sind. Zudem können aufgrund des mit dem Abstand der Haltefläche einhergehenden Freiraumes auch besonders effiziente Ausführungsformen an sich bekannter Magnete verwendet werden, um so die Haltekraft nochmals zu verbessern.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf einen einzigen Magneten beschränkt. Vielmehr könnten entlang der Haupterstreckung des Haltemittels mehrere Magnete angeordnet sein, um eine Vielzahl möglicher Haltepositionen zu ermöglichen. Auf diese Weise können auch mehrere Haltevorrichtungen durch Magnetkraft gekoppelt werden. Weiterhin können weitere metallische Gegenstände, beispielsweise Schlüssel, allein durch die Magnetkraft eines der nicht dem Objekt zugewandten Magnete gehalten werden.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass mehrere Magnete jeweils eine in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Außenfläche parallel zu der Haltefläche aufweisen. Hierdurch kann die Haltekraft insbesondere an großflächigen Objekten deutlich verbessert werden, wenn die Haltevorrichtung mehrere eine gemeinsame Haltefläche bildende Magnete aufweist. Die benachbarten Magnete können dabei derart verbunden sein, dass geringe Unebenheiten der Objektoberfläche ausgeglichen werden.
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Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Ausgestaltungsform der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass verschiedene Magnete mit einem unterschiedlichen Abstand der Haltefläche gegenüber dem Haltemittel an diesem angeordnet sind. Hierdurch kann beispielsweise der Abstand des Gegenstandes von dem Objekt so ausgewählt werden, dass ein geringer minimaler Abstand erhalten bleibt, sodass beispielsweise ein direkter Kontakt eines Trinkbechers mit der Objektoberfläche vermieden wird. Außerdem kann der Abstand auch so gewählt werden, dass der Gegenstand gegen das Objekt anliegt und zugleich eine vertikale Orientierung ohne eine unerwünschte Neigung einnimmt.
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Bei einer besonders bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung sind mehrere Magnete von einer gemeinsam Ausformung des Haltemittels vollständig eingeschlossen, sodass die Haltevorrichtung eine homogene Oberflächenbeschaffenheit frei von unerwünschten Hinterschneidungen oder nutenförmigen Vertiefungen aufweist. Hierdurch lässt sich die Haltevorrichtung mühelos reinigen.
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Das Haltemittel könnte eine Formstabilität aufweisen, die ausreicht, um die gewünschte klemmschlüssige Verbindung mit dem Gegenstand bereits durch eine Kontaktfläche lediglich in Teilbereichen des Umfanges zu erreichen. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn das Haltemittel ringförmig geschlossen ist und in der Gebrauchsstellung den Gegenstand einschließt. Dabei wird die nötige Kraftübertragung zwischen dem Haltemittel und dem Gegenstand entweder durch Dehnung entgegen einer elastischen Rückstellkraft oder aber bei unterschiedlichen Querschnittsflächen des Gegenstandes durch die Klemmwirkung in Richtung der zunehmenden Querschnittsfläche erreicht.
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Selbstverständlich kann das Haltemittel an der Haltevorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Umfänge verschiedener Gegenstände längenveränderlich einstellbar sein, um so eine schnelle Voreinstellung und Anpassung an unterschiedliche Gegenstände vornehmen zu können. Insbesondere kann so auch die zur Fixierung erforderliche Vorspannkraft des Haltemittels gegenüber dem Gegenstand eingestellt und dadurch an das Gewicht des Gegenstandes angepasst werden.
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Besonders bevorzugt besteht das Haltemittel in der Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise aus einem flexiblen, insbesondere elastischen Zugmittel, sodass die gewünschte elastische Rückstellkraft durch die Materialeigenschaften des Haltemittels realisiert werden können und zusätzliche Spannmittel, beispielsweise Federelemente, entbehrlich sind. Vielmehr lassen sich auf diese Weise alle erforderlichen Materialeigenschaften in das Haltemittel integrieren.
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Obwohl grundsätzlich eine unlösbare Verbindung durch einen mit dem Haltemittel einstückig ausgeführten Hohlraum, welche den Magneten einschließt, bevorzugt wird, kann dennoch bei einer anderen Abwandlung der Erfindung das Haltemittel eine verschließbare Aufnahme für den Magneten, einen Informationsträger und/oder eine Energieversorgung aufweisen, um so gegebenenfalls noch einen mittels Datenfernübertragung auslesbaren Datenspeicher in die Haltevorrichtung zu integrieren, also in dem Hohlraum unterbringen zu können. Dadurch kann die Haltevorrichtung mittels des so ausgestatteten Haltemittels auch zu Identifikationszwecken eingesetzt werden.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung besteht das Haltemittel zumindest abschnittsweise aus Silikon, welches auf vielen Oberflächen eine gute Haftung ermöglicht und zumindest leicht zu reinigen ist und eine gute Temperaturbeständigkeit aufweist. Zudem hat die so ausgestattete Haltevorrichtung gute rutschfeste und haptische Eigenschaften.
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Trotz seiner Haltekraft ist die Haltevorrichtung faltbar, weich und klein genug, um diese in einer Tasche oder Geldbörse zu transportieren. Diese Fähigkeit eignet sich für eine breite Palette von Anwendungen von einem einfachen Trinkflaschenhalter oder einem Halter für Handtücher zu einer Werkzeugaufnahmevorrichtung, die den Nutzern mehr Freiheit bietet, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Es kann auch als unaufdringliche Aufbewahrungseinrichtung oder Platzsparer verwendet werden, solange eine metallische Objektoberfläche, wie beispielsweise auf Kühlschränken, Autos, Metallinstrumenten, Metallwänden oder Rahmen verfügbar ist.
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Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
- 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, durch die ein Gegenstand an einem Objekt fixiert ist;
- 2 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Haltevorrichtung;
- 3 eine Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten Haltevorrichtung;
- 4 eine Vorderansicht der in den 1 bis 3 gezeigten Haltevorrichtung.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 zur vorübergehenden Fixierung zumindest eines hier als Trinkflasche dargestellten, mobil mitführbaren Gegenstandes 2 wird nachstehend anhand der 1 bis 4 näher erläutert.
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Die Haltevorrichtung 1 hat zum schnellen Anbringen und Lösen der gewünschten ortsfesten Fixierung an einem metallischen Objekt 3 einen in den 3 und 4 gezeigten, in seiner Grundform zylindrischen Magneten 4, der außenseitig an einem ringförmig geschlossenen Haltemittel 5 der Haltevorrichtung 1 angeordnet und in diesem eingeschlossen ist.
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Dabei bildete die Außenseite des Haltemittels 5 durch eine als Abstandhalter wirkende, vorspringende Ausformung 6 mit einer umfangsseitigen, ebenen Haltefläche 7, die gegenüber einer Umfangskontur U des Haltemittels 5 in den an die Haltefläche 7 angrenzenden Bereichen des Haltemittels 5 und gegenüber einer dem Gegenstand 2 zugewandten Innenfläche 8 des Haltemittels 5 einen ausreichenden Abstand A aufweist, um einen unmittelbaren Kontakt des Gegenstandes 2 mit dem Objekt 3 oder eine unerwünschte Auslenkung aus der gewünschten, vorzugsweise vertikalen Halteposition zu vermeiden. Dieser Abstand A ist zumindest so groß wie eine Materialstärke D des Haltemittels 5 in den an die Haltefläche 7 angrenzenden Bereichen und entspricht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa der dreifachen Materialstärke D.
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Insbesondere liegen dadurch auch vorspringende Umfangsflächen des Gegenstandes 2 nicht in unerwünschter Weise gegen das Objekt 3 an. Der Magnet 4 ist hierzu in einer den freien Innenquerschnitt des Haltemittels 5 für den Gegenstand 2 nicht beschränkenden Materialanhäufung der Ausformung 6 untergebracht. Die Ausformung 6 kann auch zum schnellen und sicheren Greifen des Gegenstandes 2 genutzt werden und gestattet eine zuverlässige visuelle Kontrolle der gewünschten Halteposition an dem Objekt 3.
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Das Haltemittel 5 ist dabei derart ausgeführt, dass ein unterer Rand 9 parallel zu der Querschnittsebene des Gegenstandes 2 fixierbar ist, während ein oberer Rand 10 im Bereich der Haltefläche 7 eine Erhöhung S aufweist, um so die für den Magneten 4 nutzbare Fläche und damit die Haltefläche 7 entsprechend zu vergrößern.
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Das Haltemittel 5 ist an einem zylindrischen Umfangsabschnitt 11 der Umfangsfläche des Gegenstandes 2 fixiert, wie dies in 1 ersichtlich ist. Hierzu besteht das Haltemittel 5 aus einem elastischen Material, vorzugsweise Silikon, sodass das entsprechend gedehnte Haltemittel 5 mühelos auf den Umfangsabschnitt 11 des Gegenstandes 2 aufgeschoben werden kann und allein aufgrund der Rückstellkraft des Materials an diesem durch Reibschluss haftet. Falls die Querschnittsfläche des Gegenstandes 2 nach oben erweitert ist, kann auf die eine Dehnung verzichtet werden und das Haltemittel 5 so weit in Richtung der größeren Querschnittsfläche geschoben werden bis der gewünschte Klemmschluss eintritt. Sofern bei sehr kleinen Querschnittsflächen des Gegenstandes 2 die freie Querschnittsfläche des Haltemittels 5 zu groß ist, kann diese auch durch mehrfaches Umschlingen des Umfangsabschnittes 11 entsprechend verkleinert werden.
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Die Fixierung der Haltevorrichtung 1 an dem Objekt 3 kann jederzeit durch eine manuelle Krafteinwirkung, vorzugswiese durch eine Kippbewegung, gelöst werden. Zudem lässt sich die Haltefläche 7 des Haltemittels 5 auf der Oberfläche des Objektes 3 verschieben, um eine Änderung der Position zu erreichen.
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Die Haltevorrichtung 1 ist selbstverständlich nicht auf die Fixierung von Flaschen beschränkt, sondern eignet sich für eine Vielzahl unterschiedlicher, mobil mitführbarer Gegenstände 2, die insbesondere aufgrund der hohen Elastizität des Haltemittels 5 auch nicht rotationssymmetrische Querschnittsflächen aufweisen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 2
- Gegenstand
- 3
- Objekt
- 4
- Magnet
- 5
- Haltemittel
- 6
- Ausformung
- 7
- Haltefläche
- 8
- Innenfläche
- 9
- Rand
- 10
- Rand
- 11
- Umfangsabschnitt
- A
- Abstand
- S
- Erhöhung
- U
- Umfangskontur
- D
- Materialstärke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2004/0245415 A1 [0004]