DE102009013442A1 - Vorrichtung zum Sterilisieren von medizinischen Gerätschaften - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Sterilisieren von medizinischen Gerätschaften, insbesondere von chirurgischen Instrumenten, mit einem Behälter, der zumindest eine Ausnehmung aufweist, die von einem Filter überdeckt ist, wobei der Filter von einem Filterhalter (1) gehalten ist, der lösbar mit einem Rastelement an dem Behälter über zumindest ein Spannelement (3.1, 3.2) verbunden ist, soll das Spannelement (3.1, 3.2) tangential bzw. linear gegen das Rastelement verschiebbar sein.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sterilisieren von medizinischen Gerätschaften, insbesondere von chirurgischen Instrumenten, mit einem Behälter, der zumindest eine Ausnehmung aufweist, die von einem Filter überdeckt ist, wobei der Filter von einem Filterhalter gehalten ist, der lösbar mit einem Rastelement an dem Behälter über zumindest ein Spannelement verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Bei Sterilisierbehältern ist bekannt, Durchbrüche oder Öffnungen, die zum Gasaustausch in Wandbereich oder Deckel eingebracht sind, mit einem Filter abzudecken und diesen mittels eines tellerförmigen Filterhalters gegen die Fläche in der die Durchbrüche eingebracht sind, zu drücken.
  • Dazu zeigt die DE 20 2004 019 671 U1 ein Verriegelungselement zur Festlegung von Filterhaltern. Zur Halterung des Filters dient ein scheibenförmiges Element. Dieses wird mit einer metallischen Klammer die als Drahtbiegeteil ausgeführt ist, einer Grundplatte und einer Abdeckhaube an einem gekerbten Stift od. dgl., der sich am Behälter befindet, befestigt. Dabei kann die metallische Klammer nur eine gewisse Anzahl an Wechselspielen Öffnen-Schliessen ertragen, bis es zu einer plastischen Verformung kommt und die ursprüngliche Schliesskraft nicht mehr gewährleistet ist. Zudem ist die Herstellung des Drahtbiegeteils relativ aufwändig und kostenintensiv.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Sterilisieren zu schaffen, bei der der Filter auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden kann und geringe Herstellungskosten entstehen und seine Handhabung vereinfacht ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Spannelement tangential bzw. linear gegen das Rastelement verschiebbar ist.
  • Bei einem erfindungsgemässen Filterhalter sind vorzugsweise alle Komponenten wie Halterungselement, Spannelemente und Befestigungsdeckel in einem Spritzgussverfahren, oder aus Metall, z. B. als Stanzteile, hergestellt. Dabei dient das Halterungselement dazu, den Filter an eine Wand, insbesondere Deckel, eines Sterilisierbehälters zu drücken. Deshalb ist das Halterungselement vorzugsweise entsprechend der Filterform und Grösse ausgeführt. Um Gewicht und Material einzusparen und den Gasaustausch zuzulassen, bietet sich zudem eine Ausführungsform mit Durchbrüchen, z. B. in Form eines Rades, an.
  • Um zu verhindern, dass ein ungefilterter Gasaustausch erfolgt und damit eine erneute Kontamination der bereits sterilisierten Gerätschaften auslöst, werden zur Abdichtung zwischen Halterungselement und Behälterwand Dichtungselemente eingesetzt. Dazu ist vorzugsweise in einem Randbereich und im Bereich des Zentrums des Halterungselements eine Nut eingebracht, die zur Aufnahme einer Dichtlippe od. dgl., vorzugsweise aus Silikon, dient.
  • Das/Die Spannelement/e wird/werden durch den Befestigungsdeckel an dem Halterungselement festgehalten. Sie dienen der lösbaren Verbindung des Filterhalters an einem Sterilisierbehälter. Dazu sind sie in ihrem vorderen Bereich vorzugsweise hakenförmig ausgebildet und umgreifen ein entsprechendes Rastelement, das dazu an einer Wand oder an einem Deckel des Sterilisierbehälters angebracht ist. Besonders kostengünstig wird die Herstellung dadurch, dass bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei identische Spannelemente verwendet werden.
  • Das Spannelement wird so mit einem Federelement verbunden, dass im unbetätigten Zustand immer das Rastelement im Sterilisierbehälter fest umgriffen ist bzw. das Spannelement in Schliessposition ist. Bevorzugt ist das Federelement ein Teil des Halterungselements, nämlich als Steg zwischen Speichen. Dieser Steg ist dann elastisch ausgebildet.
  • Auch die Verbindung zwischen Federelement und Spannelement wird einfach dadurch erzeugt, dass das Spannelement mit einer Schürze in eine Nut des Federelements eingreift. Jedoch sind auch alle anderen Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
  • Durch, bei einem runden Rastelement tangentiales bzw. lineares, Verschieben des Spannelements gegenüber dem Rastelement, gibt das Spannelement das Rastelement frei und kann abgenommen bzw. aufgesetzt werden. Dazu muss von einem Bediener das Rastelement in die entsprechende Richtung gedrückt bzw. geschoben werden. Wird der ausgeübte Druck weggenommen, federt das Rastelement durch die elastische Lagerung automatisch wieder in Schliessposition zurück.
  • Es kann zur Festlegung des Filterhalters ein Spannelement genügen, bevorzugt erfolgt die Festlegung über zwei Spannelemente. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen sich die Spannelemente spiegelbildlich gegenüber. Durch diese Anordnung wird die Handhabbarkeit entscheidend erleichtert, da zum Aufsetzen oder Abnehmen des Filterhalters bzw. zum Verschieben der Rastelemente, auf beide Spannelemente, z. B. mit Daumen und Zeigefinger gleichmässig Druck ausgeübt wird.
  • Die lösbare Verbindung der Spannelemente mit dem Halterungselement erfolgt über einen Befestigungsdeckel. In diesen sind vorzugsweise Öffnungen oder andere Verrastvorrichtungen eingebracht, die zur Verrastung mit entsprechend vom Halterungselement aufragenden Haken od. dgl. dienen. Grundsätzlich sind aber alle anderen Möglichkeiten zur lösbaren Verbindung der Spannelemente mit dem Halterungselement vom Erfindungsgedanken umfasst.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Filterhalters;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Filterhalters in Explosionsdarstellung;
  • 3. Draufsicht des erfindungsgemässen Filterhalters entsprechend 1 ohne Befestigungsdeckel.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemässen Filterhalter 1 in Explosionsdarstellung. Dieser weist ein rundes, grossflächiges, gitterartiges Halterungselement 2, zwei Spannelemente 3.1 und 3.2 und einen Befestigungsdeckel 4 auf.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht das Halterungselement 2 aus einem äusseren Kreisring 5, in dem sich konzentrisch ein innerer Kreisring 6 befindet. Innerer Kreising 6 und äusserer Kreisring 5 sind über mehrere Speichen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5 und 7.6 miteinander verbunden. Diese Speichen 7.1 bis 7.6 sind zusätzlich mit einem Stabilisierungsring 8, der zwischen dem äusseren Kreisring 5 und dem inneren Kreisring 6 eingebracht ist, verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt dieser Stabilisierungsring 8 dabei auf den Speichen 7.2 und 7.5 auf, während er die Speichen 7.1, 7.3, 7.4 und 7.6 durchdringt. Jeweils zwischen den Speichen 7.3 und 7.4 bzw. 7.6 und 7.1 ist der Stabilisierungsring 8 über einen kleinen Steg 9.1 bzw. 9.2 mit dem äusseren Kreisring 5 verbunden. Gegen den Uhrzeigersinn betrachtet, befindet sich zwischen den Speichen 7.1 und 7.3 und den Speichen 7.4 und 7.6 jeweils ein Ringsegment 10.1 und 10.2 zur Stabilisierung. Die Ringsegmente 10.1 und 10.2 liegen entsprechend dem Stabilisierungsring 8 auf den Speichen 7.2 und 7.5 auf.
  • Ungefähr im Radius der Ringsegmente 10.1 und 10.2 sind zwischen den Speichen 7.3 und 7.4 und dem Speichenpaar 7.6 und 7.1 Federelemente 11.1 und 11.2 angebracht. Die Federelement 11.1 und 11.2 weisen jeweils eine Rinne 20.1 und 20.2 auf.
  • Der innere Kreisring 6 besitzt einen Boden 12. In diesem befindet sich eine Bohrung 13. Wie in 3 gezeigt, ragen von dem Boden 12 zwei Haken 14.1 und 14.2 auf.
  • Die Spannelemente 3.1 und 3.2 bestehen jeweils aus einem Druckelement 15.1 bzw. 15.2, einem Spannhaken 16.1 und 16.2 einer Schürze 21.1 und 21.2.
  • Der Befestigungsdeckel 4 weist eine Platte 17 auf, in die zwei Öffnungen 18.1 und 18.2, vorzugsweise rechteckig, eingebracht sind. An der Unterseite des Befestigungsdeckels 4 sind an jeder Öffnung 18.1 und 18.2 jeweils 2 Führungselemente 19.1 und 19.2 angebracht. Diese befinden sich auch an der Öffnung 18.1, wie in 1 für die Öffnung 18.2 dargestellt.
  • An der nicht dargestellten Unterseite des Halterungselements 2 befindet sich jeweils im äusseren Kreisring 5 und im inneren Kreisring 6 eine nicht dargestellte Nut. In diese ist jeweils eine nicht dargestellte Dichtung eingebracht. Diese ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet und besteht aus Silikon.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In einen nicht dargestellten Deckel eines nicht dargestellten Sterilisierbehälters, sind auf einer Fläche, die deckungsgleich mit einer Kreisfläche ist, die vom äusseren Kreisring 5 begrenzt wird, kleine Öffnungen zum Gasaustausch eingebracht. Im Mittelpunkt dieser Fläche befindet sich an der Innenseite des nicht dargestellten Deckels ein nicht dargestellter Zapfen. Dieser weist an seinem Umfang eine Nut, die vorzugsweise keilförmig ausgeführt ist, auf. Auf die kreisförmige, mit Öffnungen versehene Fläche wird ein für Sterilisierbehälter geeigneter Filter, wie beispielsweise in der DE 198 51 239 A1 beschrieben, so über die Fläche gelegt, dass die zentrische Öffnung des Filters über den Zapfen gestülpt wird und alle Löcher vom Filter bedeckt sind.
  • Im nächsten Schritt wird der erfindungsgemässe Filterhalter 1 zusammengebaut. Dazu werden zuerst die beiden Spannelemente 3.1 und 3.2, wie in 3 gezeigt, zwischen die beiden Federelemente 11.1 und 11.2 und auf den inneren Kreisring 6 aufgebracht. Dabei weisen die Druckstücke 15.1 und 15.2 jeweils zum Federelement 11.1 bzw. 11.2 und die Schürzen 21.1 und 21.2 werden in den Rinnen 20.1 und 20.2 aufgenommen. Die Spannhaken 16.1 und 16.2 umgreifen dabei jeweils einen halben Radius der Bohrung 13. Um die Spannelemente 3.1 und 3.2. am Halterungselement 2 zu befestigen, wird der Befestigungsdeckel 4 entlang seiner Führungselemente 19.1 und 19.2 über die Haken 14.1 und 14.2 geführt, so weit, bis die Haken 14.1 und 14.2 durch die Öffnungen 18.2 und 18.1 hindurch treten und den Befestigungsdeckel 4 über greifen und damit auch die Spannelemente 3.1 und 3.2 am Halterungselement 2 befestigen. Der zusammengebaute Filterhalter 1 wird in 1 gezeigt.
  • Durch Zusammendrücken der beiden Spannelemente 3.1 und 3.2, indem ein Benutzer Druck auf die Druckstücke 15.1 und 15.2 in Richtung des Kreismittelpunktes aufbringt, werden die Spannhaken 16.1 und 16.2 so weit zueinander verschoben und geöffnet, dass der Filterhalter 1 mit der Bohrung 13 über den nicht dargestellten Zapfen gestülpt werden kann. Wird der Druck auf die Druckstücke 15.1 und 15.2 weggenommen, bewegen sich die Spannhaken 16.1 und 16.2 wieder zueinander und rasten in der nicht dargestellten umlaufenden Nut im Zapfen am Deckel des Sterilisierbehälters ein. Damit ist der Filterhalter 1 und auch der nicht dargestellte Filter am Sterilisierbehälter befestigt.
  • Zum Lösen des Filterhalters 1 wird wieder Druck auf die Druckstücke 15.1 und 15.2 in Richtung des Kreismittelpunktes aufgebracht, dadurch öffnen sich die Spannhaken 16.1 und 16.2 und der Filterhalter 1 kann vom Deckel und dem Zapfen abgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004019671 U1 [0003]
    • - DE 19851239 A1 [0025]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Sterilisieren von medizinischen Gerätschaften, insbesondere von chirurgischen Instrumenten, mit einem Behälter, der zumindest eine Ausnehmung aufweist, die von einem Filter überdeckt ist, wobei der Filter von einem Filterhalter (1) gehalten ist, der lösbar mit einem Rastelement an dem Behälter über zumindest ein Spannelement (3.1, 3.2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (3.1, 3.2) tangential bzw. linear gegen das Rastelement verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (3.1, 3.2) aus einem Druckstück (15.1, 15.2) und einem Spannhaken (16.1, 16.2) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhaken (16.1, 16.2) das Rastelement teilweise umgreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement mit einem Kopf den Spannhaken (16.1, 16.2) übergreift.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (15.1, 15.2) mit einem elastischen Federelement (11.1, 11.2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (11.1, 11.2) als Steg zwischen einem Halterungselement (2) des Filterhalters (1) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11.1, 11.2) eine Rinne (20.1, 20.2) aufweist, in der eine Schürze (21.1, 21.2) des Spannelements (3.1, 3.2) aufgenommen ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (3.1, 3.2) von einem Befestigungsdeckel (4) übergriffen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Halterungselement (2) zumindest ein Haken (14.1, 14.2) aufragt, der den Befestigungsdeckel (4) lösbar festlegt.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identisch ausgebildete Spannelemente (3.1, 3.2) sich spiegelbildlich an jeweils einem Federelement (11.1, 11.2) gegenüberliegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (2) aus einem inneren Kreisring (6) und einem äusseren Kreisring (5) aufgebaut ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, in den inneren Kreisring (6) einen Nut eingebracht ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, in den äusseren Kreisring (5) einen Nut eingebracht ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut ein Dichtungselement eingebracht ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass innerer Kreisring (6) und äusserer Kreisring (5) über Speichen (7.17.6) miteinander verbunden sind.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kreisringen (5, 6) ein Stabilisierungsring (8) eingebracht ist.
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