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Die
Erfindung betrifft eine Spülmittel-Abgabevorrichtung
für eine
Geschirrspülmaschine
mit einer Spülkammer,
die frontseitig von einer Klappe verschlossen wird, die an ihrer
Unterseite um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar
angelenkt ist.
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Insbesondere
hat die Erfindung eine Abgabevorrichtung zum Gegenstand, zu der
gehören
eine
Tragkonstruktion, die bestimmungsgemäß an der Innenseite der Maschinenklappe
befestigt wird,
ein Aufnahmebehälter, der eine bestimmte Menge
an Spülmittel
aufzunehmen vermag und ein an der erwähnten Konstruktion angelenkter
Deckel zum Verschließen
des Aufnahmebehälters,
wobei mit dem Deckel elastische Einrichtungen verbunden sind, die bestrebt
sind, diesen in die geöffnete
Stellung zu verbringen, und eine entriegelbare Verriegelungseinrichtung,
die ihn in der geschlossenen Stellung festzuhalten vermag.
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Bei
den bis jetzt hergestellten Abgabevorrichtungen dieser Art besteht
der Aufnahmebehälter für das Spülmittel
aus einem wannenförmigen
Hohlraum, der einstückig
mit der Tragkonstruktion der Vorrichtung ausgebildet ist. Zum Befüllen der
Einrichtung mit einer bestimmten Menge des Spülmittels muß im Gebrauch die Klappe der
Geschirrspülmaschine
fast vollständig
geöffnet
werden, so daß die Mündungsöffnung des
erwähnten
Hohlraums nach oben gerichtet ist. Der Vorgang des Einfüllens des Spülmittels
ist daher unbequem, da sich die Klappe der Geschirrspülmaschine
im ganz geöffneten
Zustand in einer im wesentlichen waagerechten, ziemlich tief gelegenen
Ebene erstreckt, so daß der
Benutzer der Maschine gezwungen ist, sich zu bücken.
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Aus
der
DE 40 12 579 A1 ist
eine Geschirrspülmaschine
mit einem Spülmittelbehälter bekannt, welcher
in eine Fronttür
eingelassen ist und ein offenes, schalenförmiges Gehäuse besitzt, an dessen oberem
Rand ein Deckel über
eine horizontal-verlaufende Achse schwenkbar angeordnet ist, welcher mittels
einer Verriegelungseinrichtung in einer Schließstellung gehalten werden kann.
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Die
bis jetzt hergestellten Abgabevorrichtungen ermöglichen es nicht, im Zustand
einer teilweise geöffneten
Klappe der Maschine eine hinreichende Menge an Spülmittel
einzufüllen.
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Ein
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Abgabevorrichtung
der vorerwähnten
Art, die es erlaubt, diesem Mangel abzuhelfen und das Einfüllen des
Spülmittels
ermöglicht,
ohne daß die
Klappe der Maschine zwangsläufig
in eine heruntergeklappte, nahezu vollständig geöffnete Stellung verbracht werden
müßte.
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Diese
und weitere Ziele werden erfindungsgemäß durch eine Abgabevorrichtung
erreicht, deren Hauptmerkmale in dem beigefügten Anspruch 1 aufgeführt sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
ausführlichen
Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
erläutert
wird. Es zeigen:
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Die 1 bis 4 perspektivische
Ansichten einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung
in vier verschiedenen Zuständen,
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die 1a bis 4a längs der
Linien Ia-Ia bis IVa-IVa der 1 bis 4 geführte Schnitte,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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6 einen
längs der
Linie VI-VI von 3 geführten Schnitt und
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7 einen
längs der
Linie VII-VII der 3 geführten Schnitt.
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In
den 1 bis 4 ist mit 10 insgesamt eine
integrierte Abgabevorrichtung 11 bezeichnet, zu der eine
Spülmittel-Abgabevorrichtung 11 gehört und,
einstückig
mit dieser ausgebildet, eine Abgabe/Dosier-Einrichtung 12 für ein Nachspülmittel.
Die Erfindung ist im übrigen
nicht beschränkt
auf Ausführungen,
bei denen die Abgabevorrichtung 11 für das Spülmittel einstückig mit
einer Abgabe/Dosier-Einrichtung für das Nachspülmittel
ausgebildet ist.
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Die
Spülmittel-Abgabevorrichtung 11 enthält eine
Tragkonstruktion 13, die bestimmungsgemäß an der Innenseite 14 der
Frontklappe einer (nicht dargestellten) Geschirrspülmaschine
befestigt ist. Die Tragkonstruktion 13 enthält im wesentlichen
einen Rahmen 15 und, einstückig mit diesem ausgebildet, ein
becherförmiges
Gebilde 16.
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Die
Tragkonstruktion 13 besteht beispielsweise aus geformtem
Kunststoff und ist an der Wand 14 der Klappe längs des
Randes einer Öffnung 17 (1a bis 4a, 6 und 7),
die in dieser Wand vorgesehen ist, so befestigt, daß sich das
becherförmige
Gebilde 16 auf der Innenseite der Klappe erstreckt.
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Mit 18 und 19 sind
ein Deckel bzw. eine Wanne bezeichnet, die an der Tragkonstruktion 13 um eine
in den 1 und 2 mit X-X bezeichnete Achse
schwenkbar angelenkt sind.
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Wie
insbesondere in den 5 und 7 zu sehen
ist, weist die Wanne 19 auf einer Seite des Randes 19a ihrer
Mündungsöffnung ein
rohrförmiges,
einstückig
mit der Wanne ausgebildetes zylindrisches Gebilde 20 auf.
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Am
Ende seiner der Achse X-X zugekehrten Seite weist der Deckel 18 zwei
axial fluchtende buchsenförmige
Gebilde 21 auf, deren gegenseitiger Abstand geringfügig größer ist
als die Länge
des Gebildes 20 der Wanne 19, und zwar aus später zu erläuternden
Gründen
(siehe beispielsweise die 2 und 7).
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Nach 7 ist
in die buchsenförmigen
Fortsätze 21 des
Deckels 18 und in das rohrförmige Gebilde 20 der
Wanne 19 ein Gelenkzapfen 22 eingeführt, dessen
Enden auf einer Seite in einem Sitz 23 der Tragkonstruktion
und auf der gegenüberliegenden
Seite in einer Durchgangsbohrung 24 gelagert sind, die
in einem Vorsprung 25 des Rahmens dieser Konstruktion vorgesehen
ist (2, 5 und 7).
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Gelenkzapfen 22 an seinem Umfang einen Bund 26 auf
(7), der in eine entsprechende, in dem rohrförmigen Gebilde 20 der
Wanne 19 vorgesehene Nut 27 eingerastet oder eingespannt
ist.
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Das
Ende des Zapfens 22, das sich über die Durchgangsbohrung 24 hinaus
erstreckt, mündet
in einen Kopf 28, der mindestens teilweise über den Vorsprung 25,
in dem dieses Ende des Zapfens gelagert ist, nach außen vorsteht.
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Mit 29 ist
in 7 eine Torsionsfeder mit einer Vielzahl von um
den Zapfen 22 herum angeordneten Windungen im Inneren des
buchsenförmigen Gebildes 21 des
Deckels 18 bezeichnet, das an dem Lagervorsprung 25 anliegt.
Die Feder 29 hat ein Ende 29a, das an der Tragkonstruktion 13 befestigt ist,
während
das andere Ende 29b an dem Deckel 18 in dem entsprechenden
buchsenförmigen
Fortsatz 21 dieses Deckels festgelegt ist.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist
der Deckel 18 eine vorspringende Zunge 30 auf (2 bis 4)
im Mittelbereich der der an dem Zapfen 22 angelenkten Seite
gegenüberliegenden Seite.
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Der
Tragkonstruktion 13 ist eine entriegelbare Verriegelungseinrichtung
an sich bekannter Art beigegeben, die in den 1 bis 4 und 1a bis 4a insgesamt
mit 31 bezeichnet ist. in dem dargestellten Beispiel gehört zu der
Verriegelungseinrichtung 31 eine Welle 32 (1a bis 4a),
die drehbar in einer Durchgangsbohrung der Tragkonstruktion 13 gelagert
ist. Mit der Welle 32 ist ein Rückhaltehebel 33 verbunden
(1 bis 4), der mit der vorstehenden
Zunge 30 des Deckels 18 zusammenzuwirken vermag.
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Der
Deckel 18 kann in der in 1 gezeigten geschlossenen
Stellung dadurch festgehalten werden, daß sich der Hebel 33 der
Verriegelungseinrichtung 31 über die Zunge 30 schiebt.
Die mit dem Deckel 18 verbundene Feder 29 ist
bestrebt, den Deckel 18 in die in 2 gezeigte
geöffnete
Stellung zu verbringen. Die Anordnung ist derart, daß, wenn
ausgehend von dem in 1 oder 1a gezeigten
Zustand die Welle 32 und der Hebel 33 der Verriegelungseinrichtung 31 so
gedreht werden, daß die
Zunge 30 des Deckels freigegeben wird, dieser Deckel unter
der Einwirkung der Feder 29 schnell in die in den 2 und 2a gezeigte
geöffnete
Stellung übergeht.
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Der
Verriegelungseinrichtung 31 sind in an sich bekannter Weise
ein (nicht dargestelltes) elektrisch gesteuertes Stellglied beigegeben,
das die erwähnte
Drehbewegung der Welle 32 des dazugehörigen Rückhaltehebels 33 in
einer besonderen Phase des Betriebszyklus der Geschirrspülmaschine
auszulösen
vermag, sowie elastische Einrichtungen, die bestrebt sind, den Hebel 33 in
die Stellung der 1 zurückzuholen.
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Nach 7 ist
mit der Wanne 19 eine Feder 34 mit einer Vielzahl
von um das dem Kopf 28 gegenüberliegende Ende des Zapfens 22 herum
angeordneten Windungen verbunden, Diese Feder erstreckt sich teilweise
in das Innere des buchsenförmigen Fortsatzes 21 des
Deckels 18 und teilweise in das Innere des rohrförmigen Gebildes 20 der
Wanne 19.
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Die
Windungen der Feder 34 haben voneinander einen gewissen
Abstand. Diese Feder hat ein Ende 34a, das an der Tragkonstruktion 13 befestigt ist,
während
das andere Ende 34b an der Wanne 19 festgelegt
ist, insbesondere an dem rohrförmigen Gebilde 20 der
Wanne 19.
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Die
Feder 34 kann auf Torsion und Zug/Druck beansprucht werden,
wie im folgenden näher
erläutert
werden wird. Sie ist bestrebt, die Wanne 19 gegen den an
dem Lagervorsprung 25 anliegenden buchsenförmigen Fortsatz 21 des
Deckels zu schieben (7), so daß zwischen dem rohrförmigen Gebilde 20 der
Wanne 19 und dem anderen buchsenförmigen Fortsatz 21 des
Deckels ein in 7 mit 35 bezeichneter
Zwischenraum entsteht.
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Nach 5 erstreckt
sich von der dem Vorsprung 25 der Tragkonstruktion zugewandten
seitlichen äußeren Fläche der
Wanne 19 ein Vorsprung oder Zapfen 36. in der
Wand des becherförmigen Teils 16 der
Tragkonstruktion 13, die der Seitenwand der Wanne 19 gegenüberliegt,
von der sich der Zapfen 36 erstreckt, ist eine Vielzahl
von Hohlsitzen 37a bis 37e vorgesehen, die längs eines
Bogens angeordnet sind, der einem Umfang angehört, dessen Mittelpunkt in der
Achse X-X liegt. Der Zapfen 36 der Wanne 19 kann
wahlweise in jeden der erwähnten Hohlsitze
eingeführt
werden, um die Wanne 19 in einer entsprechenden unterschiedlichen
Winkelstellung gegenüber
der Tragkonstruktion 13 festzulegen.
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Um
den Zapfen 36 der Wanne 19 aus einem der Hohlsitze 37 zu
befreien, genügt
es, in axialer Richtung auf den Kopf 28 des Gelenkzapfens 22 zu drücken (7),
wodurch eine Translationsbewegung der Wanne 19 parallel
zu Achse X-X ausgelöst wird,
und zwar gegen den Widerstand der Feder 34, die in diesem
Fall auf Druck beansprucht wird.
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Die
Feder 34 ist so ausgebildet, daß sie, wenn sie vollständig entlastet
ist, bestrebt ist, die Wanne 19 in die in 6 gezeigte
Winkelstellung zu verbringen, in der der Zapfen 36 in den
Hohlsitz 37e eingreift, der der Mündungsöffnung des becherförmigen Teils 16 der
Tragkonstruktion 13 am nächsten liegt.
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Ab
der in 6 gezeigten Stellung kann die Wanne 19 in
Richtung auf das Innere des becherförmigen Teils 16 der
Tragkonstruktion 13 gedreht werden, d. h. in Richtung des
Pfeils A in dieser Figur, und zwar gegen die Einwirkung der Feder 34,
die dann durch Torsion in dieser Richtung gespannt wird.
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Ab
der in 6 gezeigten Stellung kann die Wanne 19 überdies
in der der vorigen entgegengesetzten Richtung gedreht werden, also
in Richtung des Pfeils B, und zwar gegen die Einwirkung der Feder 35,
die nun durch Torsion in der der vorigen entgegengesetzten Richtung
gespannt wird. Die Möglichkeit,
die Wanne 19 in Richtung des Pfeils B zu drehen, ist beispielsweise
dann von Nutzen, wenn der Teil 16 der Konstruktion 13 gereinigt
werden soll oder zwischen die Wanne und den becherförmigen Bereich 16 der
Konstruktion 13 gelangte eventuelle Fremdkörper entfernt
werden müssen.
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Wenn
der Deckel 18 von der Verriegelungseinrichtung 31 in
der in den 1 und 1a gezeigten
Schließstellung
gehalten wird, greift der Zapfen 36 der Wanne 19 in
den am weitesten innen gelegenen Hohlsitz 37a des becherförmigen Teils 16 der
Tragkonstruktion ein.
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Mit
der oben beschriebenen Abgabevorrichtung ist das Einfüllen einer
bestimmten Menge eines Spülmittels,
beispielsweise eines pulverförmigen Waschmittels,
in folgender Weise ausführbar.
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Am
Ende eines Spülzyklus
der Geschirrspülmaschine
befindet sich die Abgabevorrichtung in der in 2a gezeigten
Stellung: Der Deckel 18 wird durch die Einwirkung der Feder 29 offengehalten, und
die Mündungsöffnung 19a der
Wanne 19 erstreckt sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene.
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Im
Hinblick auf den Start eines neuen Spülzyklus kann der Benutzer die
Klappe der Maschine teilweise öffnen,
so daß sie
eine Schräglage
einnimmt, wie sie in 3a erscheint. Durch Druck auf den
Kopf 28 des Gelenkzapfens kann der Benutzer erreichen,
daß die
Wanne 19 in die in 3a gezeigte
Stellung übergeht,
in der der Rand 19a der Mündungsöffnung dieser Wanne sich in
einer im wesentlichen waagerechten Ebene erstreckt. Indem er die Klappe
der Maschine weiter teilweise geöffnet
hält, kann
der Benutzer dann eine bestimmte Menge an Spülmittel in die Wanne 19 einfüllen. Sobald
dieser Vorgang beendet ist, schließt der Benutzer den Deckel 18 von
Hand und bringt diesen in Eingriff mit dem Rand 19a der
Mündungsöffnung der
Wanne 19 (4a). Der Deckel 18 wird
anschließend
weiter in Richtung auf die Verriegelungseinrichtung 31 geschoben.
Bei dieser weiteren Verschiebung bewirkt der Deckel 18 die
gleichzeitige Drehbewegung der Wanne 19, deren Vorsprung
oder Zapfen 36 von einem der Rückhalte-Hohlsitze 37 zum
nächsten springt,
bis er in den Hohlsitz 37a einrastet, wenn die Zunge 30 des
Deckels sich unter den Rückhaltehebel 33 der
Verregelungseinrichtung 31 schiebt. Die Klappe der Geschirrspülmaschine
kann nun wieder in die senkrechte Lage gebracht werden, in der die
Spülkammer
im Hinblick auf den Start eines neuen Spülzyklus verschlossen ist (1a).
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Im
Laufe eines solchen Spülzyklus
löst die Steuerungseinheit
für den
Betrieb der Maschine in an sich bekannter Weise die Betätigung der
Verriegelungseinrichtung 31 aus, so daß der Deckel 18 freigegeben
wird, der unter der Einwirkung der Feder 29 in die geöffnete Stellung übergeht,
während
die Wanne 19 durch den Eingriff ihres Zapfens 36 in
den Hohlsitz 37a der Tragkonstruktion in der in 2a gezeigten Stellung
festgehalten wird.
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Die
Abgabevorrichtung ermöglicht
es überdies,
das Einfüllen
einer bestimmten Menge des Spülmittels
in herkömmlicher
Weise vorzunehmen, d. h. wenn sich die Klappe der Geschirrspülmaschine
in einer ganz oder fast ganz heruntergeklappten und somit fast waagerechten
Stellung befindet.
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Bei
gleichbleibendem Erfindungsgedanken können selbstverständlich die
Ausführungsformen und
die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von dem hier beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiel
abweichen, ohne daß deshalb
der Schutzumfang der in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Erfindung
verlassen wird.
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Zahlreiche
von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
abweichende Ausführungsformen sind
möglich,
wie dies für
den einschlägigen
Fachmann offensichtlich ist.
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Beispielsweise
können
mit der Wanne 19 andere Einrichtungen als die dargestellten
verbunden werden, um die Positionierung der Warme (mindestens) in
den in den 1a und 3a dargestellten Stellungen
festzulegen.
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Außerdem können andere
Lösungen
zur Anwendung kommen, um den Übergang
durch Aus- und Einrasten der Wanne 19 von einer zu einer
anderen ihrer festgelegten Stellungen zu bewirken. Zu diesem Zweck
kann beispielsweise eine Änderung
der vorbeschriebenen Verriegelungseinrichtung 31 in der Weise
vorgesehen werden, daß ihr
Rückhaltehebel 33 von
Hand in Richtung auf und gegen die Wanne 19 gedreht werden
kann, um den Übergang
dieser Wanne durch Aus- und Einrasten in eine Lage zu bewirken,
in der ihr Befüllen
bei teilweise geöffneter Klappe
der Geschirrspülmaschine
ermöglicht
wird.
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Die
Vorrichtung enthält
eine Tragkonstruktion, einen Aufnahmebehälter für die Aufnahme einer bestimmten
Menge eines Spülmittels
und einen Deckel, der an der Konstruktion angelenkt ist und den Aufnahmebehälter zu
verschließen
vermag. Mit dem Deckel ist eine Feder verbunden, die bestrebt ist,
diesen in eine geöffnete
Stellung zu verbringen, und eine entriegelbare Verriegelungseinrichtung,
die ihn in der geschlossenen Stellung festzuhalten vermag. Der Aufnahmebehälter für das Spülmittel
besteht aus einer unabhängigen
Wanne, die drehbar an der erwähnten
Konstruktion angelenkt ist und zwischen einer ersten Winkelstellung,
in der ihre Mündungsöffnung nach
oben gewandt ist, wenn sich die Klappe in einer im wesentlichen
waagerechten Stellung befindet, und einer zweiten Winkelstellung
beweglich ist, in der ihre Mündungsöffnung nach
oben gewandt ist, wenn sich die Klappe in einer im wesentlichen
waagerechten Stellung befindet, und einer zweiten Winkelstellung
beweglich ist, in der ihre Mündungsöffnung nach
oben gerichtet ist, wenn sich die Klappe in einer geneigten Zwischenstellung
zwischen der senkrechten Schließstellung
und der heruntergeklappten Öffnungsstellung
befindet. in dieser zweiten Winkelstellung ist die Wanne bei nur
teilweise geöffneter
Klappe der Maschine mit einer bestimmten Spülmittelmenge befüllbar.