DE3344931A1 - Artikel-ausgabebausatz mit einem verriegelungsmechanismus fuer einen verkaufsautomaten - Google Patents
Artikel-ausgabebausatz mit einem verriegelungsmechanismus fuer einen verkaufsautomatenInfo
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- DE3344931A1 DE3344931A1 DE19833344931 DE3344931A DE3344931A1 DE 3344931 A1 DE3344931 A1 DE 3344931A1 DE 19833344931 DE19833344931 DE 19833344931 DE 3344931 A DE3344931 A DE 3344931A DE 3344931 A1 DE3344931 A1 DE 3344931A1
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- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description
Dieee Erfindung betrifft allqemein einen Artikel-Ausgabebausatz
für einen Verkaufsautomaten und mehr im besonderen das Verkaufen
von Artikeln, wie Dosen durch das Öffnen und Schließen von Türen, die mit dem jeweils auszugebenden Artikel assoziiert sind.
Die bisher üblichen Verkaufsautomaten zum Ausgeben .einer Vielzahl
von Dingen einschließlich Dosen sind große freistehende Einheiten, die komplizierte Ausgabemechanismen benutzen. Diese Automaten lassen
von einer Vielzahl won Stapeln einen Artikel in ein einzelnes offenes Ausgabefach fallen.
Dar erfindunqsaemHße Artikel-Ausgabebausatz ist besonders für einen
relativ kleinen Automaten geeignet, der auf einem Ladentisch' stehen oder an der Wand montiert werden kann. Dieser Verkaufsautomat
kann einen Artikel von jedem StaDel ausgeben, indem für jeden auszugebenden Artikel eine Ausgabetür benutzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Artikel-Ausgabebausatz ipt eine Tür bewegbar
auf einer Platte montiert, wobei die Tür geeignet ist, eine in der Platte vorgesehene Öffnung zu öffnen und zu schließen. Die
Tür schließt eine vorspringende Kante ein, die sich von der Öffnung aus nach innen erstreckt und ein Lagerfach zum Halten des auszugebonden
Artikels schafft. Eine Steuereinrichtung ist in eine erste Position bewegbar, um die Überführung eines Artikels von einer Zuführungseinrichtung
zum Lagerfach zu gestatten, und sie ist in eine zweite Position bewegbar, um die Überführung eines Artikels von der
Zuführunqseinrichtung zum Lagerfach zu blockieren.
Eine Betätigungseinrichtung verbindet die Steuereinrichtung und die Tür selektiv miteinander, um das Beladen des Lagerfaches zu gestatten,
wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen -osition befindet und um dieses Beladen auszuschließen, wenn die Tür aus ihrer ge-
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schlDssenen Position herausbewegt ist. Ein Schieber ist verschiebbar
montiert und erstreckt sich auer zum Lagerfach. An einer Seite der
Öffnung ist eine Verriegelungseinrichtung bewegbar montiert und zwar in eine erste Position, in der sie die Verschiebung des Schiebers
blockiert und in eine zweite Position, in der sie die Verschiebung des Schiebers in eine verlängerte Position gestattet. Eine
Plünz-betätigte Einrichtung ist mit dar Verriegelungseinrichtung verbünden und beuegt diese selektiv aus ihrer ersten in ihre zweite
Position, Eine Schieber-Betätigungseinrichtung verbindet die Tür und den Schieber wirkungsmäßig miteinander und verhindert die Bewegung
der Tür aus ihrer geschlossenen Position, wenn sich die Verriegelungseinrichtung
in ihrer ersten Position befindet. Die Schieber-= Betätigungseinrichtung steht wirkungsmäßig im Eingriff mit dem Schie·=
ber, urn diesen in die verlängerte Position zu bewegen und die Bbujsgung
der Tür aus ihrer geschlossenen in ihre offene Position zu gestatten, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten
Position befindet.
Gemäß einem Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes ist dia Verriegelungseinrichtung
selektiv mit dem Schieber in Eingriff bringbar, um diesen aus seiner verlängerten in seine ursprüngliche Position
zu beweqen, wenn die Tür aus ihrer offenen in ihre geschlossene Position bewegt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt des Artikel-Ausgab8bausatzes steht eine
Arretiereinrichtung in Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung und hält diese in der zweiten Position und der Schieber steht in
Eingriff mit der Arretiereinrichtung und setzt diese frei, wenn der
Schieber in seine verlängerte Position bewegt ist, in der er und die
Verriegelungseinrichtung sich überlappen. Gem=ß noch einem anderen Aspekt des Artikal-Ausgababnusatzes
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weist die Verriegelungseinrichtung eine elastische Einrichtung auf,
die die erstere gegen den Schieber drückt, um ihn aus seiner verlängerten
in seine ursprüngliche Position zurückzuziehen, wenn die Tür
in ihre geschlossene Position bewegt ist.
Gemäß einem AsDekt des Artikel-Ausgabebausatzes steht die Arretiereinrichtung
im Eingriff mit der Verriegelungseinrichtung und. hält
diese in der zweiten Position, und der Schieber steht im Eingriff mit der Arretiereinrichtung und setzt diese frei, wenn der Schieber
in seine verlängerte Position bewegt ist, in der sich eine Nockenoberfläche der Verriegelungseinrichtung und eine Nockenoberflache
des Schiebers überlaDoen.
Gemäß einem weiteren Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes schließt die Steuereinrichtung ein drehbar montiertes Gestell ein, das einen
Stab aufweist, der sich ouer zwischen der Zuführungseinrichtung und
dem Lagerfach erstreckt. Die Betätigungseinrichtung ist wirkungsmäßig
mit dem Gestell verbunden und hält.den Querstab in einer ersten Position, um die Überföhrung eines Artikels von der Zuführungseinrichtung
zum Lagerfach zu gestatten. Pit dem Gestell ist eine elastische
Einrichtung verbunden, die den Querstab in eine zweite Position drückt, um die Überführung eines Artikels von der Zuführungseinrichtung
in das LagBrfach auszuschließen.
Gemäß einem anderen Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes schließt die'
Betätigungseinrichtung eine Seitenwand auf der Tür ein, wobei diese
Seitenwand eine periphere Leiste und eine zu dieser Leiste hinführende periphere Ausnehmung aufweist. Die Steuereinrichtung schließt
einen seitlichen Vorsprung ein, der selektiv mit dem Sitz auf der Derioheren Leiste in Eingriff brinqbar ist, um die Steuereinrichtung
in der ersten Position zu halten und die Überführung eines Artikels von der Zuführungseinrichtung zu gestatten, wenn die Tür geschlossen
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Ab
:
ist und der von der Leiste freigesetzt wird und sich in die periphere
Ausnehmung bewegt, um die Steuereinrichtung in die zweite
Position zu beueqen und die Überführung eines Artikels von der Zuführungseinrichtung
auszuschließen, wenn die Tür aus der geschlossenen
Position bewegt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes ist eine
elastische Einrichtung mit dem Gestell verbunden und hält den seitlichen
Vorsprung suf der Leiste und drückt den Stab in seine zweite Position, wenn der Vorsprung von der Leiste abgesetzt ist, wenn die
Tür aus ihrer geschlossenen Position bewegt ist.
Ein Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes ist, das die Betätigungseinrichtung,
die die Steuereinrichtung und die Tür miteinander verbindet, die manuelle Bewegung der Steuereinrichtung in die erste
Position ausschließt, wenn die Tür aus ihrer geschlossenen Position
herausbeuiegt ist.
Gemäß einem anderen Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes weist die Betätigungseinrichtung eine Seitenwand auf der Tür auf, wobei die
Seitenwand einen pBripheren Rand hat, und auf der Steuereinrichtung
ist ein Puffer vorgesehen, der selektiv mit dem peripheren Rand in
Eingriff steht, um die Bewegung der Steuereinrichtung aus dar zwei-. ten Position auszuschließen, wenn die Tür aus der geschlossenen
Position bewegt ist.
.Noch ein anderer Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes besteht darin,
daß die Betätigungseinrichtung, die die Steuereinrichtung und die Tür miteinander verbindet, eine Seitenwand auf der Tür einschließt,
die Seitenwand einen peripheren Rand hat, der mit Sperrzähnsn versehen
ist und eine doppelt wirkende Sperrklinke wirkungsmäßig im Eingriff mit den Zähnen steht, um sicherzustellen, daß die Tür entweder
völlig geöffnet oder völliq qeschlossen wird, bevor eine Umkehr
in die andere Position möglich ist.
Ein Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes wird geschaffen durch eine
Vielzahl won Türöffnungen und eine Vielzahl auf der Platte montierter
Türen, die geeignet sind, die Türöffnungen zu öffnen und zu schließen, wobei jede Tür ein Laqerfach hat. Es ist eine Vielzahl
von Zuführungseinrichtunqen zum Zuführen won Artikeln zu den Lagerfächern
vorgesehen. Für jede Tür gibt es eine Steuereinrichtung,
und die Betätigungseinrichtung verbindet selektiv die Steuereinrichtung für jede Tür mit der dazugehörigen Tür. Es gibt eine
Vielzahl von Schiebern, die verschiebbar in Längsausrichtung montiert sind, wobei sich jeweils ein Schieber quer zu einem Laqerfach
erstreckt. Die Verriegelungseinrichtung ist bewegbar an einer
Seite einer End—Tür öffnung montiert, und sie ist bewegbar in eine
erste Position, in der sie die Verschiebung des Schiebers der einen End-Türöffnung blockiert sowie in eine zweite Position, in der sie
die Verschiebung des letztgenannten Schiebers in eine verlängerte Position gestattet. Die Schieber-Petätigungseinrichtung verbindet
wirkungsm=ßig jede Tür mit dem dazugehörigen Schieber, um die Bewegung
irgendeiner Tür aus ihrer geschlossenen Position zu verhindern, wenn sich die Verrieoelungseinrichtung in ihrer ersten Position
befindet. Die Schieber-Betätigungseinrichtung steht wirkungsmäßig
in Einqriff mit dem Schieber, der zu einer ausgewählten Tür gehört, um die benachbarten ausgerichteten Schieber, die. an einer
Seite angeordnet sind, zu bewegen, sodaß der Schieber der genannten
Z5 einen End-Türöffnung in die verlHnqRrte Position bewegt wird, um die
EeweounQ dar Genannten einen ausaeui'"'h].ten Tür au? ihrer qesrh] o = sp—
nen in ihre offene Position zu gp.statten, wenn =ich die Verriegelungseinrichtung
in ihrer zweiten Po°itinn befindet.
Ein weiterer Aspekt des Artikel-Ausqsbebausatzes besteht darin, daß
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die Schieber-Betätiqungseinrichtung luirkunqsmäßiq mit der genannten
einen ausgewählten Tür verbunden ist, um die benachbarten ausgerichteten Schieber, die auf der genannten anderen Seite angeordnet
sind, zu blockieren, ωεηη die ausgewählte Tür geöffnet ist, um
das Öffnen irgendeiner Tür, die an der genannten anderen Seite angeordnet
ist, auszuschließen.
Noch ein anderer Aspekt des Artikel-Ausgabebausatzes besteht darin,,
daß die Schieber, die zu den Türen benachbart der genannten einen Seite der genannten ausgewählten Tür gehören, die Schieber-Betätigungseinrichtungen
blockieren, die zu jeder der genannten benachbarten Türen gehören, wenn die ausgewählte Tür geöffnet ist, um
das Öffnen irgendwelcher an der genannten einen Seite angeordneter Türen auszuschließen.
Ein Asoekt des Artikel-Ausgabebausatzes besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung selektiv mit dem Schieber der einen End-Türöffnung in Eingriff bringbar ist, um den letztgenannten Schieber aus der verlängerten Position und riie ausgerichteten miteinander in Eingriff stehenden Schieber zurück in ihre Ausgangspositionen zu belegen, wenn die genannte ausgewählte Tür aus ihrer offenen in ihre geschlossene Position bewegt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Ein Asoekt des Artikel-Ausgabebausatzes besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung selektiv mit dem Schieber der einen End-Türöffnung in Eingriff bringbar ist, um den letztgenannten Schieber aus der verlängerten Position und riie ausgerichteten miteinander in Eingriff stehenden Schieber zurück in ihre Ausgangspositionen zu belegen, wenn die genannte ausgewählte Tür aus ihrer offenen in ihre geschlossene Position bewegt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen rückwärtigen Aufriss des Artikel-Ausgabebausatzes, Fig. 2 einen Teilseitenaufriss einer Seite einer Türbaueinheit
längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, der gegenüberliegenden
Seite der Türbaueinheit nach Fig. 2 längs der Linie 3-3 der Fig. 1 ,
Fig. ύ eine Teilseitenansicht ähnlich der Fig. 2 , die die Tür in
teilweise geöffneter Stellung veranschaulicht,
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Tig. 5 eine Teilensicht der Türbaueinheit nach Fig. 4 mit der Tür
in völlig geöffneter Position,
Fig. 6 eine Teilansicht der Türbsueinheit nach Fig. 4, in der die
Fig. 6 eine Teilansicht der Türbsueinheit nach Fig. 4, in der die
Tür in Richtung einer geschlossenen Position bewegt ist, Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 eine Teilansicht.längs der Linie 3-8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine vergröPerte Teilansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 1,
Fig.10 einen Teilseitenaufriss der ftünz-betätxQtBn Einrichtung
längs der Linie 10-10 der Fig. 1, Fig.11 einen Teilseitenaufriss der ΜΠηζ-betätigten Einrichtung
der Fig. 10, der die Betätiqung der Spule illustriert,
Fig.12 eine Teilquerschnittsansicht l=3ngs der Linie 12-12 der Fig.10,
Fig.13 eine Teilquerschnittsansicht ähnlich der Fig.12,. die das
Ineinandergreifen von Arretier- und Verriegelungsteil zeigt,
Fig.1.4 eine Teilansicht ähnlich den Fig.12,13, die das Freisetzen
von Arretier- und Verrieqelunqsteil durch den Schieber zeigt,
Fig.15 eine Teilansicht längs der Linie 15-15 der Fig.i2.
Der Artikel-Ausgabebausatz für den Verkaufsautomaten weist mehrere,
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 drei, Türöffnungen 1o,11,12 in
einer Vorderplatte auf, die im Abstand voneinander horizontal ausgerichtet sind. Es sind auch mehrere Türen 14,15,16 vorqesehen,und
züjbt für jede Türöffnung eine. Dede der Türen 14 bis 16 ist beweg-
oder schwenkbar mit einer Scharnierverbindung 17,18,19 unter der
jeweiligen Türöffnung 10,11,12 an der Vordernlatte 1? montiert. Jede
der Türen ist selektiv in eine erste geschlossene Position bewegbar, um die dazugehörige öffnung zu schließen sowie in eine zweite offene
Position, um die dazugehörige ^ffnunq zu öffnen.
3ede der Türen 1A bis 16 weist eine vorspringende Kante 20 auf, die
sich von der dazugehörioen ^ffnunq aufe nach innen erstreckt und mit
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der Rückfläche der Tür unter Schaffung eines Lsgerfaches zur Aufnehme
eines Artikels, wie einer zylindrischen Dose, die ausgegeben werden soll, zusammenwirkt. Wie am besten in Fig. 3 ersichtlich,
h?t jede Tür eine Fensteröffnung 21 , riie durch eine transparente
Platte 22 abgedeckt ist, damit man den in dem Laqerfach enthaltenen
auszugebenden Artikel betrachten kann.
Zum Zuführen won Artikeln in jedes der Lagerfä'cher ist eine Zuführungseinrichtung
vorgesehen. Die Zuführungseinrichtung hat ein übliches serpentinenförmiges Gestell 23,24,25 verbunden mit jeder
M
der TjüJröffnungen 10 bis 12, sich von dort aus nach oben erstreckend.
der TjüJröffnungen 10 bis 12, sich von dort aus nach oben erstreckend.
Dedes Gestell kann mehrere Artikel enthalten und führt sie unter dem
Einfluß der Schwerkraft einen nach dem anderen dem Lagerfach der
dazugehörigen Tür zu. Wie in Fig. 3 gezeigt, schließt das Unterteil jedes der Gestelle 23 bis 25 Binen qeneiqten Absatz ein, auf dem der
unterste Artikel aufsitzt und von dem aus er in das Lagerfach der dazugehörigen Tür qeleitet uiird, wenn die Tür völlig geschlossen ist,
wie noch weiter erläutert werden wird.
Eine Steuereinrichtung 27 ist in eine erste Position bewegbar, wie
si? in Fig. 3 gezeigt ist, wenn die Tür völlig geschlossen ist, um
die Überführung eines Artikels von dem Gestallabsatz 26 in das Lager»
fach der Tür 16 zu gestatten, und sie ist in eine zweite Position bB-wegbar,
wie sie in Fig. Δ gezeigt ist, wenn die Tür 16 aus ihrer
ersten geschlossenen Position in Richtung ihrer zweiten offenen Po-. sition bewegt ist, um die Überführung eines auf dem Gestellabsatz
aufsitzenden Artikels zu blockieren,
. Wehr im einzelnen schließt die Steuereinrichtung 27 eine Gabel bzw.
ein Gestell 30 ein, das einen Querstab 31 mit Seitenteilen 32 hat,
die um eine Drehachse drehbar in gegenüberstehenden, einen seitlichen Abstand aufweisenden Trägern 33 gelagert sind, die an der Rück-
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seite der Platte Befestigt sind und sich von dort aus nach hinten
erstrecken. Die Gabel 30 schließt an einer Seite der Drehachse einen
weiteren Quarstab 34 ein, der sich zwischen der Zuführungseinrichtung
25 und dem Lagerfach erstreckt und mit dem auf dem Absatz 26 aufsitzenden Artikel in Eingriff steht und diesen hält, um seine
Überführung in das Lagerfach auszuschließen, wenn die Tür 16 völlig geschlossen ist. Mit der Gabel 30 ist als.elastische Einrichtung
eine Zugfeder 35 verbunden, die das Gestell 30 dreht und den Querstab 3A in seine zweite Position in den Pfad des Artikels drückt,
um sein Überführen von der Zuführungseinrichtung 25 auszuschließen.
Die Steuereinrichtung 27 weist noch einen Querstab 36 mit einem seitlichen
VorsDrung an einer Seite auf, wobei der Zweck dieses VorsDrunges 37 noch näher erläutert wird.
Eine Betätigungseinrichtung verbindet selektiv die Steuereinrichtung
und jede der Türen 14 bis 16 miteinander, um des Beladen des Lagerfaches
zu gestatten, wenn sich die jeweilige Tür in ihrer ersten geschlossenen Position befindet und um es auszuschließen, wenn die jeweilige
Tür aus ihrer ersten gp.schlossenen Position herausbeweqt ist.
Diese Betätigungseinrichtung ist wirkungsmäßig mit der Gabel 30 verbunden,
die zu jeweils einer Tür gehört und sie hält den Querstab in seiner ersten Position außerhalb des Pfades des Artikels, der sich
auf dem Gestellabsatz 26 befindet und gestattet daher dessen Überführung in das Laoerfach.
Mehr im einzelnen schließt die Betätigungseinrichtung eine Seitenwand
40 auf jeder der Türen 14 bis 16 ein, die sich von der jeweiligen
Öffnung aus nach innen erstreckt und mit der dazugehörigen Tür
und der Kante 20 unter Bildung des Lagerfaches zusammenwirkt. Die Seitenwand 40 ?.uf der Tür ">
6, zum Beispiel, hat eine periphere Leiste 41 und eine zu der Leiste führende benachbarte periphere gekrümmte
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Ausnehmung 42. Dar seitliche Vorsprung 37 des Stabes 36 ist selektiv
mit der oeripheren Leiste 41 in Einqriff bringbar und sitzt auf dieser
auf, wie in Fig. 3 veranschaulicht, um die Gabel 30 mit dem Querstab
34 in der ersten Position außerhalb des Pfades des Artikels auf dem Absatz 26 zu halten und die Überführung des Artikels 43 in
ι
das dazugehörige Lagerfach zu gestatten, wenn die Tür 16 geschlossen ist. Ulenn die Tür 16 aus ihrer geschlossenen Position herausbeuiegt ist, wird der seitliche Vorsprung 37 des Querstabes 36 aus der peripheren Leiste 41 freigesetzt und bewegt sich in die und längs der peripheren Ausnehmung 42 und gestattet dadurch die Drehbewegung des Gestells 30, sodaß der Quarstab in seine zweite Position in den Pfad des Artikels 43 gedrückt wird und dessen überführung von dem Gestellabsatz 26 verhindert,
li'eiter weist die Betätigungseinrichtung, die die Steuereinrichtung mit jeder der Türen 14 bis 16 verbindet, noch eine gegenüberlieqende SeitenuiBnd 44 auf, die ebenfalls bei der Bildung des Lagerfaches mitiuirkt. Dede Seitenwand 44 hat einen oet-rümmten periDheren Rand mit einer Vielzahl von Sperrzähnen 45. Auf dem benachbarten Träger Z"7· ist eine doppeltwirkende Sperrklinke 46 montiert, die wirkungsmäßig mit den Sperrzonen 45 in Eingriff tritt, um sicherzustellen, daß die Tür er^twe^er vclliq geöffnet oder völlig abschlössen wird, bevor sie in die andere Position zurückgeführt serden kann. Die Sperrklinke 45 ist mittel= der Feder 4? wirkungsmeQig mit dem Träger 33 verbunden, wobei die eine elastische Einrichtung bildende Feder 47 die Sperrklinke 46 in die in Fig. 2 gezeigte neutrale Position drückt.
das dazugehörige Lagerfach zu gestatten, wenn die Tür 16 geschlossen ist. Ulenn die Tür 16 aus ihrer geschlossenen Position herausbeuiegt ist, wird der seitliche Vorsprung 37 des Querstabes 36 aus der peripheren Leiste 41 freigesetzt und bewegt sich in die und längs der peripheren Ausnehmung 42 und gestattet dadurch die Drehbewegung des Gestells 30, sodaß der Quarstab in seine zweite Position in den Pfad des Artikels 43 gedrückt wird und dessen überführung von dem Gestellabsatz 26 verhindert,
li'eiter weist die Betätigungseinrichtung, die die Steuereinrichtung mit jeder der Türen 14 bis 16 verbindet, noch eine gegenüberlieqende SeitenuiBnd 44 auf, die ebenfalls bei der Bildung des Lagerfaches mitiuirkt. Dede Seitenwand 44 hat einen oet-rümmten periDheren Rand mit einer Vielzahl von Sperrzähnen 45. Auf dem benachbarten Träger Z"7· ist eine doppeltwirkende Sperrklinke 46 montiert, die wirkungsmäßig mit den Sperrzonen 45 in Eingriff tritt, um sicherzustellen, daß die Tür er^twe^er vclliq geöffnet oder völlig abschlössen wird, bevor sie in die andere Position zurückgeführt serden kann. Die Sperrklinke 45 ist mittel= der Feder 4? wirkungsmeQig mit dem Träger 33 verbunden, wobei die eine elastische Einrichtung bildende Feder 47 die Sperrklinke 46 in die in Fig. 2 gezeigte neutrale Position drückt.
Wenn die jeweilige Tür, wie die Tür 16 in Fig. 2, in ihrer ersten
qBschloepeien Position ist, d?nn befindet pich die Sperrklinke 46
in ihrer neutralen Position in einer Ruhestellung 50 im peripheren
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Rand. Wird die Tür 16 aus ihrer ersten geschlossenen Position herausbewegt,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, dann wird die Sperrklinke gegen die Federbelastung in Eingriff mit einer Seite der Sperrzähne
45 gedreht, um die Bewegung der Tür 16 in Richtung ihrer ersten
Position auszuschließen.
Befindet sich die Tür 16 in ihrer völlig geöffneten Position, wie sie
in Fig. 5 dargestellt ist, dann ist die Sperrklinke 46 wieder in ihrer neutralen Position angeordnet und befindet sich in einer anderen Ruhestellung
51 im peripheren Rand.
Das Gewicht des im Laqerfach der qeöffneten Tür 16 befindlichen Artikels
52 hält diese Tür gegen die Spannung der Zugfeder 53 offen. Entnimmt der Benutzer den ausgegebenen Artikel 52, dann bewegt die
Feder 53 die Tür 16 automatisch aus ihr°r zweiten offenen in ihre erste Geschlossene Position. Bewegt sich die Tür 16 in Richtung der
geschlossenen Position, dann wird die Sperrklinke 46 gegen die Spannung ihrer Feder 47 in die entgegengesetzte Richtung gedreht und tritt
in Eingriff mit der gegenüberliegenden Seite der Sperrzähne 45, wie
dies in Fig. 6 qezeigt ist und schließt dadurch aus, daß die Tür in
ihre offene Position zurückgefühj-t wird, bevor sie völlig geschlossen
worden ist.
Die Betätigungseinrichtung, die die Steuereinrichtung und jede der
Türen 14 bis 16 miteinander verbindet, verhindert die manuelle Bewegung der Steuereinrichtung in die erste Position, die das-Übsrfuhren
des Artikels 4*1 vom Gestell in das Lagerfach gestatten würde, wenn
die Tür aus ihrer Geschlossenen Position bewegt ist. Von der Gabel 30 wird zum Beisoiel ein Puffer 54 qetraqen und bewegt sich in oerifiqem
Abstand über die Sperrzähne 45, wenn die Tür 16 aus ihrer geschlossenen
in ihre offene Position beuieqt wird. Versucht der Benutzer
hineinzugreifen und die Gebel 3C aus der in Fig. 4 gezeigten Po-
- 21 - .
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sitior
in die in Fig. 3 gezeigte Position zu kipnen, um einen weiteren
!Artikel in das Lagerfach zu bekommen, dann qrsift dar Puffer
54 in die Oberteile der Sperrzähne 45 und verhindert eine solche Gabelt
Buiegung und schließt somit θϊπβ nicht autorisierte und unerwünschte
Überführung des Artikels 43 won dem Gestellabsatz 26 in das Lage.rfech aus.
Plehrei
e Schieber 55,56 und 57 sind in Längsausrichtung verschiebbar
montiert, wobei jeder der Schieber in qeeigneten Schlitzen 60, die
in den Trägern 33 gebildet sind, aufgenommen ujird und sich auer
durch das dazugehörige Lagerfach erstreckt. Dsder der Schieber 55
bis 57 hat eine erste Nockenoberfläche 61 an einem Ende, das seitlich
von einem der Träger 33 hervorsteht. Das gegenüberliegende Ende
62 der Schieber 56 und 57, die sich seitlich von den qegenüberlieqen·=»
den Trägern 32 erstrecken, kann mit dem benachbarten ersten Ends des
nächstbenachbarten Schiebers in Eingriff treten.
An einer Seite der einen End-Türöffnung 10 ist auf dem dortigen Träger
33 eine Verriegelungseinrichtunq bewegbar montiert, die in einer
ersten Position die Verschiebung der Schieber 55 bis 57 blockiert,
Lobei die Verriegelungseinrichtung auch in eine zweite Position beüiegbar
ist, in der sie die Verschiebung des End-Schiebers 55 in eine
verlängerte Position gestattet, wenn eine der Türen 14 bis 16 in ihre
offene Position bewegt wird. Wie am besten in den Figg. 10 und 11
ersichtlich, weist die Veriegelungseinrichtunq einen Verriegelungsarm
63 suf, der mittels eines Drehstiftes 64 drehbar an dem Träger
33 montiert ist. Der Verriegelungsarm 63 hat eine Mockenoberflache
65, die selektiv mit der Nockenoberfläche 67 des Schiebers 55 in Eingriff
bringbar ist und er weist einen Vorsprung 66 auf. Eine eine elastische Einrichtuno bildende Zugfeder 6B zieht den Verrieoelunqsarm
63 in seine in Fig. 10 gezeiqte aufrechte Position.
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Eine Magnetspule 70, die eine dünz-betätigte Einrichtung darstellt,
weist eine Armatur 71 auf, die drehbar an dem Verriegelungsarm 63
montiert ist, uiobBi die Magnetspule bei Betätigung den Verriege—
lungsarm 63 aus seiner in Fig. 10 gezeigten ersten Position gegen die Spannung der Feder 68 in seine in Fig. 11 gezeigte zweite Position
beuiegt. Ist der Verriegelungsarm 63 in seine zweite Position
bewegt, dann betätigt er den elektrischen Schalter 72. Auf dem Träger 33 ist ein elastischer Arretierhebel 73 montiert,
der normalerweise außerhalb des Bewegungspfades des Vorsprunges
des Verriegelungsarmes 63 angeordnet ist, der jedoch elastisch an
dem seitlichen Vorsprung 66 anliegt. Wird bei Betätigung der Magnetspule
70 der Verriegelungsarm 63 in seine zweite Position bewegt, wie in Fig.1 gezeigt, dann schnappt der Arretierhebel 73 vor
den seitlichen Vorsprung 66 und tritt mit diesem in Eingriff, wie in
Fig. 13 gezeigt und hält beim Abschalten der Wagnetspule 70 den Verriegelungsarm
in seiner zweiten Position.
Eine Schieber-Betätigungseinrichtung verbindet jede Tür 14 bis 16
und das eine Ende 61 des Schiebers, der zu der genannten Tür gehört,
wirkungsmäßig miteinander, um die Bewegung einer Tür aus ihrer
ersten geschlossenen Position auszuschließen, wenn sich die Verriegelungseinrichtung
in ihrer ersten Position befindet, um das Verschieben des Schiebers 55 der genannten einen End-TürÖffnung 10 zu
blockieren. Die Schieber-Betätiqungseinrichtung steht wirkungsmäßig
mit dem genannten einen Ende des Schiebers im Eingriff, der zu der einen ausgewählten Tür gehört, um die-benachbarten ausgerichteten
Schieber, die auf einer Seite der ausgewählten Tür angeordnet sind, zu bewegen, sodaß r*er Schieber 55 der Denannten einen End-Türöffnung
10 in die verlängerte Position bewegt wird, um die Bewegung
der qenannten einen ausgewählten Tür. aus ihrer geschlossenen ersten
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' -: . - 33U931
in ihre offene zueits Position zu aestatten, wenn sich die Verriegelungseinrichtung
in ihrer in Fig. 11 gezeigten zweiten Position befindet.
flehr im einzelnen schließen die Schieber-Betätigungseinrichtungen
Bstatigungsplatten 74, 75 und 76 ein, die an den Gabeln 3D der dazu-
gehörigen Türen 14 bis 16 befestiqt und won diesen getragen sind. Befinden
sich die Türen 14 bis 16 in ihren ersten geschlossenen Positionen,
dann sind die Betätigungsplatten 74 bis 76 benachbart zu und an einer Seite der qenannten einen Enden der Schieber anqeordnet, die die
Nockenoberflächen 61 aufweisen, wie in den Figg. 1 und 2 gezeigt. 3erie
Betätigungsplatte 74 bis 76 hat eine Nockenoberfläche 69, uiie in Fig.8
gezeigt, die mit der Mockenoberflache 61 des dazugehörigen der Schieber
55 bis 57 in Eingriff treten und mit dieser zusammenwirken kann, wenn
die zu der jeweiligen Betätigungsplatte gehörende Tür aus ihrer ersten
geschlossenen in ihre zweite offene Position bewegt wird.
Wie am besten in Fig. 9 ersichtlich, ist ein Paar von Anschlag- bzw.
Drückerstiften 77 und 78 verschiebbar in den gegenüberstehenden Trägern
33 der dazugehörigen Türen 15 und 16 montiert. Auf dem Stift 77 it.*" eine Kompressionsfeder 80 getragen, die an einem Ende an dBm Stift
77 befestigt ist und mit dem benachbarten Träger in Eingriff steht,
wobei die Feder 80 den Stift 77 in seiner anfänglichen Position hält,
in der das vorspringende Ende. 81 des Stiftes 77 in einer passenden
Ausnehmung 82 in der benachbarten BetätigungsDlatte 75 sitzt. Eine ähnliche Kompressionsfeder 83 wird von dem Anschlagstift 78 getragen,
wobei das eine Ende der Feder 83 an dem Stift 7B befestigt ist und
das andere Ende mit dem dazugehörigen Träger 33 in Eingriff steht und die Feder 83 den Stift 78 in seiner anfänglichen Position hält,
in der seine vorspringenden Enden 84 und P5 wirkunosmäGig mit dazugehörigen
Ausnehmungen 86 und 87 in den Platten 75 und 76 in Eingriff
- 24 : ' '■ BAD ORIGINAL
stehen,
Es wird angenommen, daß der Betrieb und die funktioneilen Vorteile
der erfindungsgemäßen Artikel-Ausgabeb^ugruDne durch die obigB detaillierte
Beschreibung ihrer Teile deutlich geworden sind, doch der Vollständigkeit'halber im folgenden der Betrieb jeder Tür beschrieben.
Es wird davon ausqeqangen, daß sich jede Tür 14 bis 16
in ihrer ersten geschlossenen Position befindet und daß die serpentinenförmigen
Gestelle mit auszugebenden Artikeln, ωΐε Dosen, gefüllt
sind. Bei geschlossenen Türen befindet sich die zu jeder Tür qehörige Gabel 30 in ihrer ersten Position, sodaß der Querstab 34"
in Bine erste Position anq-hobsn ist und die Überführung des auf
Ge=tellabsatz ?6 aufsitz^ndpn Artikels 47 in rf?s dpzuqehnrioe
ch niciit blockiert. Per auszugebende Artikel befindet sich
beim "ffnen einpr Tür in dp^ Laqprfach dieser Tür, während
pin iiipitp.rer Artikel 4"^ auf <-!pm Absatz 26 aufsitzt, um beim folgenden
Retrieb ausneoebpn zu werden.
r'RCh dem Einwprfßn ausrp.icHender Münzen in den Verkauf s?utom?ten,
uirri die Paonetspule 7Π bet^tiot, =orian-deren Armatur 71 den Verrieqelunqsarm
6?< ?us seiner ir Tig. 10 opzeiqten ersten in die in Fig.
11 gezeigte zweite Position dreht, in der der Verriegelungsarm 6?
den Schalter 72 betätigt, ßußerdem bewegt sich nach dsm Beweqen des
Verriegelungsprmes fi2 in seine in Fiq. 11 gezeigte zweite Position"
dpr arretierhebel 73 in Überlaonung mit dem seitlichen VorsDrung 66
und hält den Verriegelungsarm 62 in seiner zweiten Position.
Dann wird die Tür 14 in ihre zweite offene Position gezogen. Während
dieser Türbewegung greift die Nockenoberflache 69 der Betätigunqsrlatte
74 in die Nockenoberfl?che 61 an einem Ende des Schiebers ?5
und v/erschiebt diesen länge in seine verlängerte Position, in der die
Nockenoberfläche 67 de? Schiebers 55 in iihprlaorsnd.e Beziehunq vor cie
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BAD ORIGINAL
Nockenoberfl^che 65 des Verriegelungsarmes 6? geschoben ist.
Beim Öffnen einer der Türen 14 bis 16 wird der seitliche Vorsprung
des Gestells 30 won der periDheren Kante 41 abqesetzt und bewegt sich
in die gekrümmte periphere Ausnehmung 42, wodurch sich das Gestell
30 unter der Wirkung der Feder 35 in seine zweite Position drehen kann, in der der Querstab 34 den Pfad zwischen der Zuföhrungseinrichtunq
und dem Lagerfach blockiert und mit dem auf dem Absatz 26 aufsitzenden
Artikel 43 in Eingriff tritt und dessen Bewegung verhindert»
Weiter tritt die Sperrklinke 46 in Eingriff mit den Sperrzähnen 45 und stellt sicher, daß die Tür 14 erst wollig geöffnet wird, bevor
sie wieder geschlossen werden kann.
Wird die Tür 14 in ihre offene Position bewegt, dann schiebt sich die
Betätigungsplatta 74 vor den benachbarten Schieber 56 und verhindert
das Verschieben der Schieber 56 und 57 und schließt so ein fffnsn der
benachbarten Türen 15 und 16 aus.
. Ist der Schieber 55 in seine verlängerte Position verschoben, dann
tritt der vom Schieber 55 getragene Bolzen 90 in Eingriff mit dem Arretierhebel
73 und bewegt diesen aus dar blockierenden Beziehung mit
C1Ti seitliche^ Vorsprung 66.
Das Gewicht de? auszugebenden, in dam Lagerfach befindlichen Artikels
52 überwindet die Spannung der Türferier 53 und hält die Tür 14 in ihrer
offenen Position, bis der Benutzer den Artikel 52 aus dem Laoerfach
herausnimmt. Danach beweqt die Feder 53 die Tür 14 aus ihrer offenen
in ihre geschlossene Position.
li'ird eine der Türen 14 bis 16 in Richtunq ihrer geschlossenen Position
bewegt, tritt die Sperrklinke 46 in Eingriff mit den Sperrzä'hnen und verhindert βΐηβ Umkehrung der Beiuegunq in Richtunq der offenen
Position bis die Tür völliq abschlössen ist. UlBifcer bewegt sich dr-r
seitliche Vorsprung 3? der dazugehörigen Gabel 30 längs der periphere"
- 26 -
elf,
Ausnehmung 42 und setzt auf der ihn haltenden Leiste 41 auf, wenn
sich die Tür in der völliq erschlossenen Position befindet. Daraufhin
wird die Gabel 30 der dazugehörigen Tür in ihre erste Position
bewegt, in der der Querstab 34 außer Eingriff mit dem Artikel 43
auf dem Absatz 26 gehoben ist, sodaß sich der Artikel 43 für die
nachfolgende Ausgabe in das Lagerfach bewegen kann. Unter dem Einfluß der Schwerkraft fällt ein weiterer Artikel aus dem Gestell
auf den Absatz 26.
Befindet sich die Tür 14 dann in ihrer wollig geschlossenen Position, dann ist die Betätigungsplatte 74 von der Nockenoberflache 61 des Schiebers 55 freigesetzt und gestattet dadurch die Bewegung des Verriegelungsarms 63 aus seiner in Fig. 11 -gezeigten zweiten in die in Fig. 10 gezeigte erste Position durch die Feder 6B. Während dieser Drehbewegung des Verriegelungsärmes 63 tritt dessen NockBnoberfl--;che 65 in Eingriff mit der Nockenoberfläche 67 an einem Ende des Schiebers 55 und schiebt ihn au=! seinpr werlänaerten in seine anfängliche Position zurück, wie in den Fiqg. 1 und 12 gezeigt.
Befindet sich die Tür 14 dann in ihrer wollig geschlossenen Position, dann ist die Betätigungsplatte 74 von der Nockenoberflache 61 des Schiebers 55 freigesetzt und gestattet dadurch die Bewegung des Verriegelungsarms 63 aus seiner in Fig. 11 -gezeigten zweiten in die in Fig. 10 gezeigte erste Position durch die Feder 6B. Während dieser Drehbewegung des Verriegelungsärmes 63 tritt dessen NockBnoberfl--;che 65 in Eingriff mit der Nockenoberfläche 67 an einem Ende des Schiebers 55 und schiebt ihn au=! seinpr werlänaerten in seine anfängliche Position zurück, wie in den Fiqg. 1 und 12 gezeigt.
Um den im Lagerfach der Tür 15 enthaltenen Artikel auszugeben, wird
die Tür 15 aus ihrer geschlossenen in ihre offene Position-bewegt.
Während dieser Pffnunosbewegung wird der Anschlagstift 77 außer Eingriff
mit den Ausnehmungen 79 und P2 in den benachbarten Betätigungsplatten 74 und 75 gesetzt, während die Mockenoberflache 69 der Bet*-
tigungsplatte 75 mit der Nockp.nob°rflache 61 des Schiebers 56 in Eingriff
tritt und diesen in Eingriff "-.it dem benachbarten Schieber 55
bringt, um letzteren in seine verlängerte Position zu schieben. Ist die Tür 15 völlig geöffnet und der Artikel 52 herausgenommen worden,
dann wird sich die Tür 15 in ihre geschlossene Position zurückbeweqen.
Wenn in der geschlossenen Position angekommen, dann steht die 'iockenoberfl?che
65 des VerrieaelungssrT.s 63 in Eingriff mit der Nocken-
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BAD ORIGINAL
obprfläche des in der verlängerten Position befindlichen Schiebers
55 und bewegt dadurch die beiden Schieber 55 und 56 zurück in ihre
Ausgangspositionen.
Wird die Tür 15 in Richtung ihrer offenen Position bewegt, dann
schiebt sich die Betatigungsplatte 75 wirksam «or das Ende des benachbarten
Schiebers 57 und verhindert das Öffnen der benachbarten Tür 16. Außerdem tritt die zu der anderen benachbarten Tür 14 gehörige
Betätigungsplatte 74 in Eingriff mit dem in seiner verlängerten
Position befindlichen Schieber 56, um die öffnung der Tür 14 auszuschließen.
Ist die Tür 15 in ihrer völlig geschlossenen Position angeordnet, wird der Anschlagstift 77 durch seine Feder 80 in die Ausnehmungen
79 und 82 der Betätigungsplatten 74 und 75 zurückbewegt.
Um einen in dem Lagerfach der Tür 16 enthaltenen Artikel 52 auszugeben,
wird die Tür 16 aus ihrer geschlossenen in ihre offene Position bewegt. Während des anfänglichen Pffnens der Tür 16 tritt der Anschlsgstift
78 unter dem Einfluß seiner Feder 83 außer Eingriff mit der
Ausnehmung B7 in der BetätigungsDlatte 76. Die Nockenoberfläche 69
o.nr Batätigungsplatte 76 tritt wirksam in Eingriff mit der Nockenoberfläche
61 des Schiebers 57 und bewegt diesen dadurch in wirksamen
Eingriff mit dem Schieber 56 und den wiederum in Eingriff mit dem benachbarten Schieber 55, der dadurch in seine verlängerte Position
bewegt wird.
Wird die Tür 16 in Richtung ihrer offenen Position bewegt, tritt die BetätigungsDlatte 74 in Eingriff mit dem in seiner verlängerten Position befindlichen Schieber 5§, um cias Öffnen der Tür 14 BuszuschließBn, und die Betätigungsplatte 75 tritt in Eingriff mit dem in seiner verlängerten Position befindlichen Schieber, um das Öffnen der Tür zu verhindern.
Wird die Tür 16 in Richtung ihrer offenen Position bewegt, tritt die BetätigungsDlatte 74 in Eingriff mit dem in seiner verlängerten Position befindlichen Schieber 5§, um cias Öffnen der Tür 14 BuszuschließBn, und die Betätigungsplatte 75 tritt in Eingriff mit dem in seiner verlängerten Position befindlichen Schieber, um das Öffnen der Tür zu verhindern.
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BAD ORIGINAL
Wird die Tür 16 in ihre völlig geschlossene Position bewegt, tritt
die Nockenoberfläche 65 des Verriegelungsarms 63 wirksam in Eingriff mit der Nockenoberfläche 67 des in seiner verlängerten Position befindlichen Schiebers 55 und beuiegt die miteinander in Eingriff stehenden Schieber 55 bis 57 in ihre Ausgangspositionen zurück. Weiter wird sich der Anschlagstift 7R unter dem Einfluß seiner Feder 83 in wirksamen Eingriff mit den Ausnehmungen 86 und 87 in den Betätigungsplatten 75 und 76 zurückbeuiegen.
die Nockenoberfläche 65 des Verriegelungsarms 63 wirksam in Eingriff mit der Nockenoberfläche 67 des in seiner verlängerten Position befindlichen Schiebers 55 und beuiegt die miteinander in Eingriff stehenden Schieber 55 bis 57 in ihre Ausgangspositionen zurück. Weiter wird sich der Anschlagstift 7R unter dem Einfluß seiner Feder 83 in wirksamen Eingriff mit den Ausnehmungen 86 und 87 in den Betätigungsplatten 75 und 76 zurückbeuiegen.
BAD ORIGINAL·
- Leerseite -
Claims (1)
- Anwaltsakte: P 103/31 DE10. Dezember 1983 Dr. Si/siCOIN ACCEPTORS, INC. St. Louis, Missouri 63105, U. S. A.Artikel-Ausgabebausetz mit ainem Verriegelungsmechanismus füreinen VerkaufsautomatenPatentansprüche;Artikel-Ausgabebausatz, gekennzeichnet durch eine Platte(i3), die mit einer Pffnung( 10; 11;12) versehen ist, eine Tür(14;15;16), die bewegbar auf der Dlatte montiert ist, wobei die Tür selektiv in eine erste geschlossene Position und in eine zweite offene Po-* sition relativ zu der Öffnung bewegbar ist und die Tür eine vorspringende Kante(20) einschließt, die sich von der Öffnung aus nach innen erstreckt und ein Lsgerfach zum Halten des auszugebenden Artikels schafft, eine Zuführungseinrichtung(23;24;25) zum Zuführen von Artikeln zu dem Lagerfach, eine Steuereinrichtung^?), die in eine erste Position bewegbar ist, um die überführung eines Artikels(A3;52) von der Zuführungseinrichtung zum Lagerfach zu gestatten und die in eine zweite Dosition bewegbar ist, um die Überführung eines Artikels von der Zuführung^einrichtunq zum Larjerfech zu blockieren, eine Petätigungseinrichtung(40;44), die selektiv die Steuereinrichtung und rue Tür miteinander verbindet, um die Beladung- 2 BAD ORIGINALdes Lagerfaches zu gestatten, wann sich die Tür in ihrer ersten geschlossenen Position befindet und das Beladen des Lagerfaches auszuschließen, ωβηη die Tür aus ihrer ersten geschlossenen ^osition herausbeuiegt ist, einen Schieber''55; 56; 57), der verschiebbar montiert ist und sich quer zum Lagerfach erstreckt, eine Verriegelunaseinrichtung(63), Hie bewegbar an einer Seite der öffnung montiert ist und zuiar in eine ersta Position, in der sie die Verschiebungsbeujegung des Schiebers blockiert und in eine zweite •Position, in der sie die Verschiebungsbewegung des Schiebers in eine1Q verlängerte Position gestattet, eine Münz-betätigte Einrichtung(70), die mit der Verriegelungseinrichtung verbunden ist und diese selektiv au<3 ihrer ersten in ihre zweite Position bewegt, eine Schieber-Bet ätigungseinrichtung( 74 ; 75; 76) , die wirkungsm=G.ig die Tür und den Schieber miteinander, verbindet und die wirkungsmäQig mit dem Schieber in Eingriff steht, um diesen in die verlängerte Position zu bewegen und das Bewegen der Tür aus ihrer ersten geschlossenen Position in ihre zweite offeng Position zu gestatten, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten Position befindet.2.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung selektiv mit dem 5chieber(55;56;57) in Eingriff bringbar ist, um ihn aus seiner verlängerten in seine anfängliche Position zu bewegen, wenn die Tür aus ihrer zweiten offenen in ihre erste geschlossene Position bewegt ist.3.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung(73) mit der Verriegelungseinrichtung (63) in Eingriff steht und diese in der zweiten aosition hält und der Schieber(55;56;57) mit der Arretiereinrichtung in Eingriff gelanqt und diese freisetzt, wenn der Schieber in seine verlängerte Position bewegt wird, wo er die Verriegelungseinrichtung überlappt.BAD ORlGINAi.Γ V: -: ■'■ 33U931Δ.) Artikel-Ausgabebsusstz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die \/erriegelungseinrichtunq( 63) eine elastische Einrichtung(68) einschließt, die die Verriegelungseinrichtung geqen den Schieber(55) drückt, um diesen aus seiner verlängerten in seine anfängliche Posi·= tion zurückzuziehen, wenn die Tür in ihre erste geschlossene Position beuiegt ist.5.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß der Schieber(55;56;57) eine erste Nockenoberfläche(61) aufweist und die Schieber-Betätigungseinrichtungi74;75}76) von der StBuerein= richtung(27) getragen ist und mit der Brsten Nockenoberfläche des Schiebers im Eingriff steht, um diesen in seine verlängerte Position zu belegen.6.) Artiksl-Äusgabebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber(55;56;57) eine zweite Nockenoberfläche(67) aufweist und die \/erriegelungseinrichtung(63) eine Nockenoberf läche( 65) aufweist, die selektiv mit der zweiten Nockenoberfläche des Schiebers in Eingriff bringbar ist, um den Schieber aus der verlängerten in die anfängliche Position zu bewegen, wenn die Tür aus ihrer zweiten offenen in ihre erste geschlossene Position bewegt ist.7.) Artikel-Ausgabebaus^tz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß der Schieber(55;56;57) eine erste Nockenoberfläche(61) und eine zweite Nockenoberfläche(67) einschließt, die Schieber-Betätigungssinrichtung(74;75;76) von der Steuereinrichtung(27) getraqen ist und mit der ersten Nockenoberfläche des Schiebers in Eingriff steht5 um diesen in die verlängerte Position zu bewegen, und die Verriegelungseinrichtung(63) eine Nockenoberfläche(65) einschließt, die selektiv mit der zweiten N'ockenobarflache des Schiebers in Eingriff bringbar ist, um den Schieber aus der verlängerten in die anfängliche Position zu bewegen, wenn die Tür aus ihrer zweiten offenen in ihre erste geschlossene Position bpu/eqt ist.— 4 w.B.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 7, rindurch gekennzeichnet, daß sine Arretiareinrichtunq(73) mit der Verrieqelunqpeinrichtung(63) in Eingriff steht und diese in der zweiten Position hält, der Schieber in Eingriff mit der Arretiereinrichtung steht und diese freisetzt, wenn der Schieber in seine verlängerte Position bewegt ist, in der sich die Nockenoberfläche(65) der Verriegelungseinrichtung und die zuieite Nockenoberfla'che(67) des Schiebers(55) überlappen und die Schieber-Betätigungseinrichtung (74;75;76) den Schieber in der verlängerten und die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten Position halt. .9.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung(27) ein Gestell(30) einschließt, das drehbar auf einer Drehachse montiert ist, wobei das Gestell einen Stab(34) aufweist, der sich quer zwischen.der ZuführungseinrichtungC23;24;25) und dem Lagerfach erstreckt, die Betätigungseinrichtung(40,44) idirkungsmäßiq mit dem Gestell verbunden ist und den quBr liegenden Stab in der ersten Position hält, um die Überführung des Artikels von der Zuführunqseinrichtung zum Lagerfach zu gestatten und eine elastische Einrichtung(35) mit dem Gestell verbunden ist, die den quer liegenden Stab in eine zweite Position drängt, um die Übertragung des Artikels(43) von der Zuführungseinrichtung auszuschließen,10.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Seitenwand(ΔΟ) an der Tür(i6) einschließt, wobei die Seitenwand eine oeriphere Leiste(4i) und eine zu der Leiste hinführende periphere A.usnehmung(42) aufweist und die 5teuereinrichtung(27) einen seitlichen Uorsprung(37) einschließt, der selektiv mit der Leiste in Eingriff bringbar ist und auf dieser aufsitzt, um die Steuereinrichtung in der ersten Do?i-- 5 BAD ORIGINALtion zu halten und die Überführung des Artikels(43) won der Zuführungseinrichtung(23;24;25) zu dem Laqerfsch zu gestatten, wenn die Tür(i6) geschlossen ist, den seitlichen Vorsprung von der Leiste abzusetzen und in die periphere Ausnehmung zu bewegen, um die Steuereinrichtung in dia zweite Position zu bewegen und die Überführung des Artikels von der Zuführungseinrichtung zum Lagerfach auszuschließen, wenn die Tür aus der geschlossenen Position herausbemegt ist.11 ϊ|) Artikel-Ausgabebausatz nech Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung(?5) mit dem Stab(34) verbunden ist, die den Sitz des seitlichen Vorsprungs(37) auf der Leiste(4i) aufrechtzuerhalten und den Stab in seine zweite Position zu drücken neigt, wenn der Vorsprung won der Leiste abgesetzt ist und die Tür(i6) aus ihrer geschlossenen Position beweqt ist.12.) Artikel—Au?cabebflucatz nach Anspruch 2, dadurr-h gekennzeichnet, daQ die BetMtigunqseinrichtuna(40,44), riip Steuereinrichtung (27) und Tür(i6) miteinander verbindet, die manuelle Bewegung der Steuereinrichtung in die erste Position ausschlieft, wenn die Tür aus der geschlossenen Position bewegt ist.13.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bstqtigungseinrichtung eine Seitenwand(44) auf der Tür(i6) einschließt, wobei die Seitenwand einen peripheren Rand aufweist und Hie Steuereinrichtung(27) einen Puffer(54) hat„ der selektiw mit dem peripheren Rand in Eingriff bringbar ist,um die Bewegung der Steuereinrichtung aus der zweiten Position auszuschließen, wenn die Tür aus der ceschlossenen Position bewent ist,,14.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätiqunqseinrichtunq, die die Steuereinrichtunq(27) und die Tür(i6) miteinander verbindet, eine Seitenwand(44) auf der TürBAD ORIGiISIAI *mit einem perioheren Rand einschließt, der mit SDerrzrihnen( 45) versahen ist und einB drehbar montierte, doDpelt wirkende Sperrklinke(46) ujirkungsmäßlg mit den Zähnen im Eingriff steht, um sicherzustellen, daß die Tür(i6) vollständig in entweder die offene oder die geschlossene Position bewegt ist, bevor eine Rückführung in die andere Position möglich ist.15.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung(27) einen Puffer(54) einschließt, der selektiv mit den Sperrzähnen(45) in Eingriff bringbar ist, um die Bewegung des Stabes(34) aus der zweiten Position auszuschließen, wenn die Tür(i6) aus der geschlossenen Position herausbewegt ist.16.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(i3) mehrere Türöffnunqen(10;11;12) aufweist, mehrere Türen(1Δ·15;16) auf der Platte montiert sind, die geeignet sind, die Türöffnungen zu schließen und zu öffnen, jede Tür ein Lagerfach hat, mehrere Zuführungseinrichtungen(23;24;25) zum Zuführen von Artikeln( ä?,52) zu den Lagerfächern vorgesehen sind, für jede Tür eine Steuereinrichtung(27) vorgesehen ist, eine Betätigungseinrichtung(40,44) die Steuereinrichtung und die dazugehörige Tür selektiv miteinander verbindet, mehrere Schieber( 55; 56; 57) in Längsausrichtung vorgesehen sind, wobei die Schieber verschiebbar montiert sind und sich jeweils einer ouer zu einem Lagerfach erstreckt, die Verriegelungseinrichtung(63) an einem Türöffnungsende bewegbar montiert ist und zwar in eine erste Position,. * in der sie die Verschiebung des Schiebers des genannten Türöffnungsendes blockiert und in eine zweite Position, in der sie die Verschiebung des letztgenannten Schiebers in eine verlängerte Position gestattet und eine Schieber-Hetätigunoseinrichtungi7Δ·75;76);BAD ORIGINALdie wirkungsmäßig jede Tür mit dem dazugehörigen Schieber verbindet, um die Bewegung einer Tür aus ihrer ersten Position auszuschließen, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer ersten Position befindet, um die Verschiebung des Schiebers der genannten einen End-Türöffnung zu blockieren und die wirkungsmäßig mit dem genannten Schieber der ausgewählten Tür im Eingriff steht, um die benachbarten ausgerichteten Schieber zu bewegen, sodaß der Schieber der genannten einen End-Türöffnung in die verlängerte Position bewegt wird und die Bewegung der genannten einen ausgewählten Tür aus ihrer ersten geschlossenen Position in ihre zweite offene Position gestattet, wenn sich die Verriegelungseinrichtung in ihrer zweiten Position befindet.17.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder 5chieber(55j 56;57) an einem Ende eine erste Mockenoberfläche(61) aufweist und die Schieber-Betätigungseinrichtung(74; 75;76) für jede Tür(14·15;16) von der Steuereinrichtung(27) getragen ist, die zu dieser Tür gehört und die genannte Betätigungseinrichtung mit dBr ersten Nockenoberfläche des Schiebers in Eingriff steht, der zu der genannten Tür gehört, um die ausgerichteten Schieber zu bawegen, sodaß der Schieber dar genannten einen End-Türöffnung in die verlängerte Position bewegt ist.18.) Artikel-Ausgabebausatz nach AnsDruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber-3etätigungseinrichtung(74;75;76), die wirkungsmäßig mit der genannten einen Tür verbunden ist, die gegenüberliegenden benachbarten ausgerichteten Schieber blockiert, wenn die ausgewählte Tür geöffnet ist, um das Öffnen einer mit den geaenüberliegendsn Schiebern verbundenen Tür auszuschließen.19.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber, der zu der Tür benachbart einer 5eite der eusge™-B-BAD ORIGINALwählten Tür gehört, die SchiBber-Betätigungsainrichtung(7<i;75; 76) , die mit der genannten benachbarten Tür assoziiert ist, blockiert, wenn die ausgewählte Tür geöffnet ist, um das Öffnen einer Tür, die an der genannten einen Seite angeordnet ist, auszuschließen. 20.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber-Betätigungseinrichtung(74;75;76), die wirkungsmäßig mit der einen ausgewählten Tür verbunden ist, die benachbarten ausgerichteten Schieber blockiert, die an der anderen Seite der ausgewählten Tür engeoerdnet sind, wann die ausgewählte Tür geöffnet ist, um das Öffnen einer an der genannten anderen Seite angeordneten Tür auszuschließen und die Schieber, die zu den Türen benachbart der genannten einen Seite der ausgewählten Tür gehören, die Schieber-Betätigungseinrichtungen blockieren, die mit jeder genannten benachbarten Tür assoziiert sind, wenn die ausgewählte Tür offen ist, um das Öffnen irgendeiner an der genannten einen Seite angeordneten Tür auszuschließen. .21.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung^63) selektiv mit dem Schieber (55;56;57) der einen End-Türöffnung in Eingriff bringbar ist, um den letztgenannten Schieber aus der verlängerten und die ausgerichteten miteinander in Eingriff stehenden Schieber zurück in die Ausgangspositionen zu bewegen, wenn die genannte ausgewählte Tür aus ihrer zweiten offenen in die erste geschlossene Position bewegt ist.22.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung(73) mit der Verriegelungseinrichtung(63) in Eingriff steht und diese in der zweiten Position hält und der Schieber(55;56;57) der einen End-Türöffnung mit der örretiereinrichtung in Eingriff gelangt und diese freisetzt, wenn er in seine verlängerte Position bewegt ist, in der sich die Verriegelungsein-!i" ;" BAD OFUGlNALrichtung und dsr letztgenannte Schieber überlappen.23.) Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich-= net, daß die Verriegelungseinrichtung(63) eine elastische Einrichtung(68) einschließt, die die Verriegelungseinrichtung gegen dBn genannten Schieber(55;56;57) der einen End-Türöffnung drückt, um di&sen Schieber aus seiner verlängerten Position zurückzuziehen und die ausgerichteten, miteinander in Eingriff stehenden Schieber in ihre Ausgangspositionen zu bemegen, ωβηη die Tür in ihre erste geschlossene Position bsoiegt ist.24'.) j Artikel-Ausgabebausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder 5chiebsr(55;56;57) eine erste NockenoberflächB(6i) an einem Ende und eine zweite Nockenoberfläche(67) am anderen Ende aufweist, die Schieber-Betätigungseinrichtungf74;75;76) von der Steuereinrichtung(27) getragen ist und mit der ersten Nockenoberfläche des Schiebers in Eingriff steht, der mit der genannten einen ausgewählten Tür assoziiert ist und die Verriegelungseinrichtung(63) eine Nockenoberfläche aufweist, die selektiv/ mit der zweiten Nockenoberf lache des Schiebers der einen End-Türöffnung in Eingriff bring-=· Sar ist, um den letztgenannten Schieber aus der verlängerten Position und die ausgerichteten, miteinander in Eingriff stehenden Schieber zurück in ihre Ausgangspositionen zu bewegen, wenn die Tür aus ihrer zweiten geöffneten Position in ihre erste geschlossene Position bewegt ist.1X-BAD ORIGINAL
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