DE102005039260A1 - Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, wobei die Vorrichtung eine Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung aufweist und zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist. Es wird die Aufgabe gelöst, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die in einer anderen als in einer lediglich horizontalen Ausrichtung verlagerbar ist und die an verschiedenartigen Positionen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte montiert werden kann. Dies wird erreicht, indem die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, in dem ein Aufnahmekörper (2) für das Behältnis abgestützt ist, wobei der Aufnahmekörper (2) eine Mantelfläche (21) aufweist, die an einem Endabschnitt in eine geschlossene Bodenfläche (22) und am gegenüberliegenden Endabschnitt in einen freien Öffnungsquerschnitt (23) übergeht, und wobei der Aufnahmekörper (2) um eine innerhalb der Kontur des Grundkörpers (1) und rechtwinklig zu dessen Mittellängsachse (X) angeordnete Achse (Y) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bereits in verschiedenartigen Ausführungen bekannt. So wird in DE 29 30 855 A1 ein Getränkedosenhalter beschrieben, der ein rohrförmiges Halteteil zur Aufnahme von Getränkedosen mit kreisförmigem Querschnitt aufweist. Für die Abstützung in einem Kraftfahrzeug wird das Halteteil mit einem Steckteil zwischen der Scheibe einer Fahrzeugtür und deren Scheibendichtung eingeklemmt. Dies kann jedoch Schäden an diesen Bauteilen ergeben. Außerdem wird bei jeder Bewegung der Fahrzeugtür zwangsläufig auch das Halteteil mit der zugeordneten Getränkedose verlagert, so dass beim Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür Flüssigkeit verschüttet werden kann, sofern sich eine bereits geöffnete Dose im Halteteil befindet. Weiterhin erschwert die Anordnung des Getränkedosenhalters in Höhe der Unterkante der Scheibe und seitlich neben dem Fahrer oder Beifahrer ohnehin den Zugriff auf die Getränkedose. Schließlich ist eine wirksame Halterung nur für einen definierten Dosendurchmesser möglich, während Getränkedosen mit kleinerem Durchmesser nicht lagestabil abgestützt werden.
  • Aus DE 20 2004 019 209 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der an einem Grundkörper zur Aufnahme von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen im Bereich der oberen Stirnfläche eine Auskragung angeordnet ist. An der Auskragung sind flächige Bauelemente verlagerbar abgestützt, mit denen der Öffnungsquerschnitt des Grundkörpers verändert werden kann. Diese flächigen Bauelemente sind beispielsweise mit einem drehbaren Außenring betätigbar, so dass eine Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser ermöglicht wird.
  • Bei den beiden oben genannten sowie bei zahlreichen weiteren technischen Lösungen ist die Baugruppe zur Aufnahme der Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen offen und frei zugänglich. Da derartige Vorrichtungen üblicherweise nicht ständig genutzt werden, können sich Staubpartikel oder ähnliche Verschmutzungen ablagern, welche die eigentliche Nutzung beeinträchtigen. Eine ständig offene Baugruppe zur Aufnahme der Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen ist auch aus ästhetischen Gründen fragwürdig, so dass eine Abdeckung des Grundkörpers in der „Ruhestellung" zweckmäßig ist.
  • Eine diesbezügliche Halterung für Getränkedosen wird in DE 90 06 776 U1 beschrieben. Die Halterung weist einen Schieber auf, der in einem quaderförmigen Gehäuse abgestützt ist und der im geöffneten Zustand zwei teilkreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils einer Getränkedose freigibt.
  • Die Vorrichtung gemäß DE 44 04 078 A1 weist einen Haltering für eine Getränkedose auf, der aus zwei Baugruppen zusammengefügt ist und in Ruhestellung in einem Ablagefach angeordnet ist. Die beiden Baugruppen des Halterings sind über Drehgelenke miteinander verbunden und können aus der zusammengeklappten Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung bewegt werden. Weiterhin ist an einer Baugruppe des Halterings ein schwenkbares Klemmteil angeordnet, das mittels Federkraft an das aufzunehmende Behältnis gedrückt wird. Dadurch ist eine Anpassung an Flaschen oder Dosen mit unterschiedlichem Durchmesser möglich. Allerdings erfordert ein Wechsel zwischen der Ruhestellung und der Gebrauchsstellung einen aufwendigen Bewegungsablauf, der durch zahlreiche Einzelteile mit teilweise komplizierten Konturen realisiert wird.
  • Für die oben genannten technischen Lösungen DE 90 06 776 U1 und DE 44 04 078 A1 wird ein Bauraum mit einer Tiefe benötigt, die etwas größer sein muss als der maximale Durchmesser vom aufzunehmenden Behältnis. In einem Kraftfahrzeug ist ein entsprechender Bauraum oftmals nur im Bereich der Instrumententafel verfügbar. Somit ist eine Anwendung solcher Vorrichtungen nur bedingt möglich. Außerdem kann aufgrund des Konstruktionsprinzips nur eine horizontale Verlagerung zwischen Ruhestellung und Gebrauchsstellung realisiert werden. Demzufolge ist beispielsweise eine Montage der Vorrichtung und somit eine Anordnung der Getränkedose in der Mittelkonsole, die sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer gut zugänglich ist, nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen zu schaffen, die zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung in einer anderen als in einer lediglich horizontalen Ausrichtung verlagerbar ist und die an verschiedenartigen Positionen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung weist einen Grundkörper auf, in dem ein Aufnahmekörper für das Behältnis abgestützt ist. Der Aufnahmekörper hat eine Mantelfläche, die an einem Endabschnitt in eine geschlossene Bodenfläche und am gegenüberliegenden Endabschnitt in einen freien Öffnungsquerschnitt übergeht. Dieser Aufnahmekörper ist um eine innerhalb der Kontur des Grundkörpers und rechtwinklig zu dessen Mittellängsachse angeordnete Achse schwenkbar.
  • Der Aufnahmekörper kann verschiedenartig ausgestaltet werden, wobei die Bodenfläche vorzugsweise als Dekorblende ausgestaltet wird. Für die Mantelfläche kann eine kugelförmige, kubusförmige oder zylinderförmige Kontur gewählt werden.
  • Der Aufnahmekörper ist gegenüber dem Grundkörper vorzugsweise in zwei Positionen arretierbar, die um 180° zueinander versetzt sind. Alternativ ist es möglich, dass der Aufnahmekörper in mehreren um jeweils 90° zueinander versetzten Positionen gegenüber dem Grundkörper arretierbar ist. In der Ruhestellung ist die Bodenfläche des Aufnahmekörpers mit der Dekorblende sichtbar, so dass sich die Vorrichtung optimal in das Erscheinungsbild des Fahrzeuges einfügen lässt. Durch eine Schwenkbewegung um 180° bzw. 90° kommt die funktionale Oberfläche zum Vorschein. Somit kann auch bei einer geringen Bauraumtiefe eine große Standhöhe realisiert werden.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführung wird eine wirksame Lagefixierung erreicht, indem die Indexierung der jeweiligen Arretierstellungen durch Federkraft, Kugelrast oder ähnliche technische Mittel erfolgt.
  • Weiterhin können der Mantelfläche Bauteile zugeordnet werden, mit denen der freie Querschnitt innerhalb der Mantelfläche veränderbar ist. Somit wird eine problemlose Anpassung auf Behältnisse unterschiedlicher Durchmesser erreicht.
  • Ferner kann der Aufnahmekörper mehrere teleskopartig zueinander verlagerbare Segmente aufweisen. Dabei werden die teleskopartigen Segmente bei einer Drehung des Aufnahmekörpers um 180° zwischen einer ineinander geschobenen und somit wenig Bauraum beanspruchenden Ruhestellung und einer auseinander geschobenen Gebrauchsstellung verlagert, vorzugsweise mittels Kurvenbahnen, die mit in Kulissen geführten zapfenförmigen Vorsprüngen realisiert werden. Somit kann trotz geringer Bauhöhe in der Ruhestellung eine relativ hohe Bauhöhe in der Gebrauchsstellung realisiert werden, die eine lagestabile Abstützung der jeweils aufzunehmenden Behältnisse bewirkt.
  • Für die Verlagerung des Aufnahmekörpers gegenüber dem Grundkörper sind ebenfalls mehrere Varianten möglich. Dies kann manuell oder auch mittels Bedienrad oder Taster erfolgen.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Montage wird erreicht, sofern der Grundkörper und der Aufnahmekörper sowie ein zugeordneter Abdeckring mittels Schnappverbindung zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefügt werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung beansprucht lediglich wenig Bauraum und kann folglich an verschiedenartigen Positionen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte montiert werden. Neben dem geringen Bauraumbedarf sind als weitere Vorteile insbesondere die einfache Handhabung und die Möglichkeit zur Anpassung für Behältnisse mit unterschiedlichen Durchmessern wesentlich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 die wesentlichen Einzelteile einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine aus den Einzelteilen gemäß 1 zusammengefügte Vorrichtung in einer ersten Stellung des Aufnahmekörpers,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 2 in einer anderen Stellung des Aufnahmekörpers,
  • 4 die wesentlichen Einzelteile einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine aus den Einzelteilen gemäß 4 zusammengefügte Vorrichtung in einer ersten Stellung des Aufnahmekörpers,
  • 6 die Vorrichtung gemäß 5 in einer anderen Stellung des Aufnahmekörpers,
  • 7 die Vorrichtung gemäß 5 in einer weiteren Stellung des Aufnahmekörpers.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte dargestellt, die zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist.
  • Die Vorrichtung weist einen Grundkörper 1 auf. Im Grundkörper 1 ist ein Aufnahmekörper 2 für das – in der Zeichnung nicht näher dargestellte – Behältnis abgestützt. Dieser Aufnahmekörper 2 weist eine Mantelfläche 21 auf, die an einem Endabschnitt in eine geschlossene Bodenfläche 22 und am gegenüberliegenden Endabschnitt in einen freien Öffnungsquerschnitt 23 übergeht.
  • Bei der Ausführung gemäß 1 bis 3 ist die Mantelfläche 21 des Aufnahmekörpers 2 kugelförmig ausgestaltet. Alternativ kann die Mantelfläche 21 auch kubusförmig oder entsprechend der Ausführung in 4 bis 7 zylinderförmig ausgestaltet werden.
  • Die geschlossene Bodenfläche 22 des Aufnahmekörpers 2 ist vorzugsweise als eine Dekorblende ausgestaltet.
  • Unabhängig von der jeweils konkreten Ausführung ist der Aufnahmekörper 2 um eine Achse Y schwenkbar. Diese Achse Y verläuft innerhalb der Kontur des Grundkörpers 1 und rechtwinklig zu dessen Mittellängsachse X. Gemäß 1 kann dies beispielsweise realisiert werden, indem im Grundkörper 1 Öffnungen 11 ausgestaltet sind, in denen der Aufnahmekörper 2 mit Lagerstiften 3 gehalten wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Mantelfläche 21 des Aufnahmekörpers 2 Bauteile zugeordnet sind, mit denen der freie Querschnitt innerhalb der Mantelfläche 21 veränderbar ist. Hierfür sind beispielsweise gemäß 1 in der Mantelfläche 21 vier Aussparungen 24 ausgestaltet, denen jeweils eine Haltebacke 4 zugeordnet ist. Diese Haltebacken 4 sind an der Mantelfläche 21 abgestützt und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Aufnahmekörpers 2 schwenkbar. Jede Haltebacke 4 weist zwei zapfenförmige Vorsprünge 41 auf. Diese Vorsprünge 41 sind in Halterungen an der Mantelfläche 21 des Aufnahmekörpers 2 gelagert.
  • Anstelle der in 1 dargestellten Ausführung können der Aufnahmekörper 2 und die eine bzw. mehreren Haltebacke(n) 4 einteilig aus Kunststoff gefertigt werden. Die Verbindung und gleichzeitige Relativbewegung zwischen den Bauteilen wird dabei realisiert, indem die Haltebacke 4 mit einem Filmscharnier am Aufnahmekörper 2 gelagert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, sofern die Haltebacken 4 – unabhängig von ihrer jeweils konkreten Ausführung – in Richtung des Innenraums des Aufnahmekörpers 2 mit einer Federkraft beaufschlagt werden. Gemäß 1 kann hierfür jeder Haltebacke 4 eine separate Feder 5 zugeordnet werden. Alternativ kann eine umlaufende Spiralfeder oder ein umlaufender Gummiring verwendet werden, die jeweils sämtliche Haltebacken 4 beaufschlagen.
  • Ebenso ist es möglich, dass der Mantelfläche 21 des Aufnahmekörpers 2 Klemmbacken zugeordnet sind, deren Stellung mit einem Betätigungsring oder mit einer Kulissenführung veränderbar ist. Derartige Varianten sind in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß 4 bis 7 ist die Mantelfläche 21 des Aufnahmekörpers 2 zylinderförmig ausgestaltet. Gleichzeitig weist der Aufnahmekörper 2 hierbei zwei Segmente 25 und 26 auf, die teleskopartig zueinander verlagerbar sind. Das in der Gebrauchsstellung obere teleskopartige Segment 26 kann – wie aus 4 und 5 ersichtlich – im oberen Abschnitt mit einer schräg umlaufenden Kontur ausgestaltet werden. Dies hat den Vorteil, dass beim Verschwenken eine Kollision mit benachbarten Elementen nicht so schnell gegeben ist. Die Kontur kann aber auch senkrecht verlaufen.
  • Weiterhin ist zumindest an einem der teleskopartig zueinander verlagerbaren Segmente 25 und 26 ein zapfenförmiger Vorsprung 27 ausgestaltet. Dieser Vorsprung 27 wird einer Kulissenführung 61 zugeordnet, die an einem am Grundkörper 1 abgestützten Abdeckring 6 ausgestaltet ist. Durch die konkrete Anordnung und Anzahl von zapfenförmigen Vorsprüngen 27 und Kulissenführungen 61 wird der Bewegungsablauf der teleskopartigen Segmente 25 und 26 des Aufnahmekörpers 2 definiert. Unabhängig von dieser jeweils konkreten Ausführung ist die Kulissenführung 61 jeweils mit einem Anschlag für die beiden Endpositionen des Aufnahme körpers 2 ausgestaltet. Demzufolge wird der Aufnahmekörper 2 in der Ruhestellung bzw. Gebrauchsstellung lagefixiert. Außerdem ist es für die Montage der Vorrichtung vorteilhaft, sofern die zapfenförmigen Vorsprünge 27 als separate Bauteile ausgestaltet werden, die in hierzu kongruenten Ausnehmungen der teleskopartigen Segmente 25 bzw. 26 und des Grundkörpers 1 abgestützt sind.
  • Der Aufnahmekörper 2 ist vorzugsweise in zwei, um 180° zueinander versetzten Positionen gegenüber dem Grundkörper 1 arretierbar. Alternativ ist es möglich, dass der Aufnahmekörper 2 in mindestens zwei, jeweils um 90° zueinander versetzten Positionen gegenüber dem Grundkörper 1 arretierbar ist. Die Indexierung dieser Arretierstellungen erfolgt durch Federkraft, Kugelrast oder ähnliche technische Mittel.
  • Die Lageänderung kann verschiedenartig erfolgen. Sofern der Aufnahmekörper 2 gegenüber dem Grundkörper 1 manuell verlagerbar ist, wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmekörper 2 an der Dekorseite seiner Bodenfläche 22 und am gegenüberliegenden Öffnungsquerschnitt 23 jeweils als Druckfläche ausgestaltete Konturen 28 aufweist. Solche Konturen 28 sind in 2 und 3 jeweils stilisiert dargestellt.
  • Alternativ kann der Aufnahmekörper 2 gegenüber dem Grundkörper 1 mittels Bedienrad oder Taster verlagert werden. Bei einer solchen Ausführung wird vorgeschlagen, dass der mittels Bedienrad oder Taster bewirkte Bewegungsvorgang durch eine Totpunktfeder unterstützt wird.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass der Grundkörper 1, der Aufnahmekörper 2 mit den Haltebacken 4, den Federn 5 und einer Abdeckhaube 7 sowie der Abdeckring 6 mittels Schnappverbindung zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefügt sind. Hierfür sind beispielsweise am Abdeckring 6 Ausnehmungen 62 ausgestaltet, in die hierzu kongruente Vorsprünge 12 des Grundkörpers 1 eingeclipst werden.
  • 2 und 5 zeigen jeweils die Gebrauchsstellung der Vorrichtung. In dieser Stellung kann eine Getränkedose, eine Trinkflasche oder ein ähnliches Behältnis in der Kontur vom Öffnungsquerschnitt 23 des frei zugänglichen Aufnahmekörpers 2 in vertikaler Richtung abgestützt werden.
  • 7 zeigt eine Stellung der Vorrichtung während der Verlagerung des Aufnahmekörpers 2 zwischen der Gebrauchsstellung und der Ruhestellung.
  • 3 und 6 zeigen jeweils die Ruhestellung der Vorrichtung. In dieser Stellung befindet sich die geschlossene und vorzugsweise als Dekorblende ausgestaltete Bodenfläche 22 des Aufnahmekörpers 2 in der oberen Position.
  • 1
    Grundkörper
    11
    Öffnung
    12
    Vorsprung
    2
    Aufnahmekörper
    21
    Mantelfläche
    22
    Bodenfläche/Dekorblende
    23
    Öffnungsquerschnitt
    24
    Aussparung
    25
    teleskopartiges Segment
    26
    teleskopartiges Segment
    27
    zapfenförmiger Vorsprung
    28
    Kontur Druckfläche
    3
    Lagerstifte
    4
    Haltebacke
    41
    zapfenförmiger Vorsprung
    5
    Feder
    6
    Abdeckring
    61
    Kulissenführung
    62
    Ausnehmung
    7
    Abdeckhaube
    X
    Mittellängsachse Grundkörper
    Y
    Schwenkachse Aufnahmekörper

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, wobei die Vorrichtung eine Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung aufweist und zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, in dem ein Aufnahmekörper (2) für das Behältnis abgestützt ist, wobei der Aufnahmekörper (2) eine Mantelfläche (21) aufweist, die an einem Endabschnitt in eine geschlossene Bodenfläche (22) und am gegenüberliegenden Endabschnitt in einen freien Öffnungsquerschnitt (23) übergeht und wobei der Aufnahmekörper (2) um eine innerhalb der Kontur des Grundkörpers (1) und rechtwinklig zu dessen Mittellängsachse (X) angeordnete Achse (Y) schwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) eine kugelförmige Mantelfläche (21) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) eine kubusförmige Mantelfläche (21) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) eine zylinderförmige Mantelfläche (21) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Bodenfläche (22) des Aufnahmekörpers (2) als eine Dekorblende ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelfläche (21) des Aufnahmekörpers (2) Bauteile zugeordnet sind, mit denen der freie Querschnitt innerhalb der Mantelfläche (21) veränderbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche (21) des Aufnahmekörpers (2) mindestens eine Aussparung (24) ausgestaltet ist, der eine Haltebacke (4) zugeordnet ist, die an der Mantelfläche (21) abgestützt und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Aufnahmekörpers (2) schwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltebacke (4) zwei zapfenförmige Vorsprünge (41) aufweist, die in Halterungen an der Mantelfläche (21) des Aufnahmekörpers (2) gelagert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) und die mindestens eine Haltebacke (4) einteilig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die Haltebacke (4) mit einem Filmscharnier am Aufnahmekörper (2) gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltebacke (4) in Richtung des Innenraums des Aufnahmekörpers (2) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelfläche (21) des Aufnahmekörpers (2) Klemmbacken zugeordnet sind, deren Stellung mit einem Betätigungsring veränderbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelfläche (21) des Aufnahmekörpers (2) Klemmbacken zugeordnet sind, deren Stellung mit einer Kulissenführung veränderbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) mehrere teleskopartig zueinander verlagerbare Segmente (25; 26) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung obere teleskopartige Segment (26) im oberen Abschnitt mit einer schräg umlaufenden oder einer senkrecht zu der Achse des teleskopartigen Segments verlaufenden Kontur ausgestaltet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der teleskopartig zueinander verlagerbaren Segmente (25; 26) ein zapfenförmiger Vorsprung (27) ausgestaltet ist, der einer Kulissenführung (61) zugeordnet ist, die an einem am Grundkörper (1) abgestützten Abdeckring (6) ausgestaltet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenförmigen Vorsprünge (27) als separate Bauteile ausgestaltet und in kongruenten Ausnehmungen der Segmente (25; 26) und des Grundkörpers (1) abgestützt sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) in zwei, um 180° zueinander versetzten Positionen gegenüber dem Grundkörper (1) arretierbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) in mindestens zwei, jeweils um 90° zueinander versetzten Positionen gegenüber dem Grundkörper (1) arretierbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexierung der jeweiligen Arretierstellungen durch Federkraft, Kugelrast oder ähnliche technische Mittel erfolgt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) gegenüber dem Grundkörper (1) manuell verlagerbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) an der Dekorseite der Bodenfläche (22) und am gegenüberliegenden Öffnungsquerschnitt (23) jeweils als Druckfläche ausgestaltete Konturen (28) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) gegenüber dem Grundkörper (1) mittels Bedienrad oder Taster verlagerbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels Bedienrad oder Taster bewirkte Bewegungsvorgang durch eine Totpunktfeder unterstützt wird
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1), der Aufnahmekörper (2) mit den Haltebacken (4), den Federn (5) und einer Abdeckhaube (7) sowie der Abdeckring (6) mittels Schnappverbindung zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefügt sind.
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