DE8512778U1 - Klappenventil - Google Patents

Klappenventil

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DE8512778U1 DE19858512778 DE8512778U DE8512778U1 DE 8512778 U1 DE8512778 U1 DE 8512778U1 DE 19858512778 DE19858512778 DE 19858512778 DE 8512778 U DE8512778 U DE 8512778U DE 8512778 U1 DE8512778 U1 DE 8512778U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • B60H1/00678Damper doors moved by rotation; Grilles the axis of rotation being in the door plane, e.g. butterfly doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- 4
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Bei bekannten Klappenventilen ist einer der Lagerzapfen verlängert ausgebildet und aus dem Rahmen oder dem anschließenden Gehäuse herausgeführt. Auf dem freien Ende des Lagerzapfens sitzt mittels einer Nut/Feder-Verbindung ein Hebel des Stellorgans, wobei eine derartige Anordnung nicht nur in Form der Feder einen zusätzlichen Bauteil erfordert, sondern auch einen größeren Fertigüngsaufwand. Außerdem ist das Stellorgan auf dem Lagerzapfen gegen axiale Verschiebung zu sichern. Entsprechendes ist erforderlich, wenn der Lagerzapfen mit einem Vierkant versehen ist und die Lagerbohrung des Stellorgan-Hebels in gleicher Weise ausgebildet ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den fertigungstechnischen und materialmäßigen Aufwand bei einem derartigen Klappenventil zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß mindestens einer der Lagerzapfen bei der Fertigung unmittelbar zum Anschluß des Stellorgans ausgebildet wird, wobei nach dem Einsetzen der Klappe in den Rahmen bzw. in das diesen enthaltenden Gehäuses das Stellorgan lediglich auf das freie Ende des Lagerzapfens aufzuschieben ist, bis es durch den Vorsprung in axialer und Umfangsrichtung auf dem Verbindungsabschnitt fixiert ist. Durch den unrunden Querschnitt des Verbindungsabschnitts und der Durchgangsbohrung des Schwenkarms des Stellorgans werden spielfrei die Drehmomente des Stellorgans auf die
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Klappe übertragen, so daß eine feinfühlige Regelung beispielsweise eines Luftstroms möglich ist. Dadurch ist das erfindungsgemäße Klappenventil zur Steuerung und/oder Regelung von Vorrichtungen zur Beheizung, Belüftung Und/ oder Klimatisierung von Fahrerplätzen, Fahrerkabinen, aber auch Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen geeignet *
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 das Klappenventil mit dem Rahmen, der Teil eines Gehäuses bildet, und
Fig. 2 eine Stirnansicht der Klappe gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse 10 zur Beheizung und Belüftung einer Fahrerkabine angedeutet, wobei das Gehäuse 10 aus zwei Hälften 11 und besteht, die bei der Montage entlang einer Fuge 13 beispielsweise durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden werden. Mit 14 sind Seiten- bzw. Deckflächen des ,.-;,| Gehäuses 10 bezeichnet.
Jede Gehäusehälfte 11 bzw. 12 hat eine Stirnwand 15 bzw. mit einer Lagerbohrung 17 bzw. 18. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an die Stirnwand 16 die Lagerbohrung 18 umschließend eine Buchse 19 angeformt, die eine Sackbohrung umschließt.
Das Gehäuse 1Ö weist einen Rahmen 2Ö in Form einer Zwischenwand auf/ der eine LuftdurchtrittsÖffnung 21 umschließt, in der eine Klappe 22 schwenkbar gelagert ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die LuftdurchtrittsÖffnung 21 und die Klappe 22 rechteckig ausgebildet. Die Klappe 22 ist ein Kunststoff-Spritzteil, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. An einem Längsrand der Klappe 22 sind koaxial ausgerichtet zwei Lagerzapfen 23 einstückig an die Klappe 22 angeformt. Die Lagerzapfen 23 sind in gleicherweise ausgebildet, so daß wahlweise an den einen oder den anderen Lagerzapfen 23 das außerhalb des Gehäuses angeordnete Stellorgan 24 angeschlossen werden kann.
Jeder der Lagerzapfen 23 weist im Anschluß an die Stirnseite der Klappe 22 einen Bund 25 auf, der nach dem Einsetzen der Klappe 22 in das Gehäuse 10 an der nach innen weisenden Oberfläche der Stirnwand 15 bzw* 16 anliegt und einen größeren Durchmesser hat als die Lagerbohrung 17 bzw. 18 und de:r in dieser geführten Drehzapfen 26.
An den Drehzapfen 26 schließt sich ein Verbindungsäbschnitt 27 von unrundem Querschnitt an. Der Ver- :bindiiagsabschnitt 27 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Vierkant ausgebildet. Eine entsprechend ausgebildete Durchgangsbohrung ist in einer Lagerbuchse 28 eines Schwenkarms 30 vorgesehen, der eine weitere Bohrung 29 zum Anschluß des Stellorgans 24 aufweist. Das Stellorgan 24 umfaßt ein nicht dargestelltes Stellglied, das über einen in Fig. 1 angedeuteten Lenker auf den Schwenkarm 3 0 wirksam ist.
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Anstelle eines Lenkers kann auch ein Bowdenzug od.dgl. ξ.
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Der Lagerzapfen 2 3 ist von seinem freien Ende ausgehend .
in Achsrichtung geschlitzt, wobei der Schlitz 31 bis in {
den Bereich des Verbindungsabschnitts 27 reicht, so daß beiderseits des Schlitzes 31 federnde Anne 32 gebildet sind. Jeder der federnden Arme 32 ist mit einem Vorsprung | 33 versehen, wobei die Vorsprünge 33 in Richtung des |,
freien Endes des Lagerzapfens 23 konvergieren. Der bzw. |;
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Schwenkarms 30 entspricht, so daß der Schwenkarm 30 in f
axialer und Umfangsrichtung einwandfrei auf dem Lager- j·
zapfen 23 fixiert ist, sobald die federnden Arme 32 und P die Vorsprünge 33 nach dem Aufschieben des Schwenkarms :
wieder ihre Ausgangsstellung erreicht haben. Die Höhe der Vorsprünge 33 bzw. die Breite des Schlitzes 31 sind zweckmäßigerweise so gewählt, daß bei der Montage die Vorsprünge 33 verhinderungsfrei durch die Durchgangsbohrung in der Lagerbuchse 28 hindurch geführt werden können.
Die Gehäusehälften 11 und 12 sind zweckmäßigerweise derart dimensioniert, daß nach dem Verbinden im Bereich der Fuge 13 die Stirnwände 15 und 16 mit einer geringen Vorspannung auf die Bünde 25 drücken. Auf diese Weise wird die Bewegung der Klappe 22 innerhalb des Gehäuses 10 gedämpft, ohne daß die Stirnseiten der Klappe 22 an den Stirnwänden 15 und 16 scheuern.
Zur Demontage des Schwenkarms 30 bzw* des Stellorgans 24 brauchen lediglich die federnden Arme 32 zusammengedrückt zu Werden, SO daß sich dann der Schwenkarm 3Ö ohne Weiteres abziehen

Claims (12)

re· η β λ *■ » ρΪΑ ΤΪ E ΪΝ ϊΥ Ά* N i/V fe Ι_ίΤ E DIPL.-IN3. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRE5 AQREES PRES L-OEB Firma AURORA Konrad G. Schulz GmbH & Co Südring 4 6933 Mudau/Odenwald ■oooMünchen a 30. April 1985TaMS Telefon (089) 22 «207 / 326209 Telegramme: Invenfiirt München Telex: 52841BmIuSd UnsereAlde: 1 0 1 0~ΙΙ I"l 2 . 8 6 4 Ihr Zeichen t Gebrauchsmusteranmeldung Klappenventil Ansprüche
1. Klappenventil mit einer innerhalb eines Rahmens schwenkbar gelagerten Klappe mit koaxialen Lagerzapfen, von denen mindestens einer zum Anschluß eines Stellorgans ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Anschluß des Stellorgans (24) ausgebildete Lagerzapfen (23) einen V'erbindungsabschnitt (27) von unrundem Querschnitt aufweist und von seinem freien Ende ausgehend in Achsrichtung geschlitzt ist, der Schlitz (31) bis in den Bereich des Verbindungsabschnitts (27) reicht und an dem freien Ende mindestens eines so gebildeten federnden Arms (32) ein Vorsprung (33) angeordnet ist.
2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t. daß der Verbindungsabschnitt (27) polygonal ausgebildet ist.
ΚοηΙόίΗ Ι
Poilgiroi Mönchen 600ί0'807
'■'■ I
3. Klappenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (27) als Vierkant ausgebildet
ist.
,
4. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
' durch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsabschnitt
(27) ein Schwenkarm (30) des Stellorgans (24) mit ainer Lagerbuchse (28) angeordnet ist, deren Durchgangsbohrung dem unrunden Querschnitt des Verbindungsabschnitts (27) \ angepaßt ist.
5. Klappenventil nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (23) zwischen zwei federnden Armen (32) einen Schlitz (31) aufweist und an dem freien Ende eines jeden der federnden Arme (32) ein Vorsprung (33) vorgesehen ist.
ι 6. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33) in Richtung des freien Endes des Lagerzapfens (23) konvergieren.
7. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorsprünge (33) und der Drehzapfen (26) des Lagerzapfens (23) beiderseits des Verbindungsabschnitts (27) unter einem Abstand voneinander angeordnet £>ind, der der Stärke der Lagerbuchse (28) des Schwenkarms (30) entspricht.
8. Klappenventil nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehzapfen (26) und der Klappe (22) ein Blind (25) von einem Durchmesser vorgesehen ist, der größer als der des Drehzapfens(26) ist.
9. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) mit den ein^ stückig angeformten Lagerzapfen (23) als Künststoff-Spritzteil ausgebildet ist.
10. Klappenventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) aus glasfaserverstärktem Polyamid hergestellt ist.
11. Klappenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (22) rechteckig ist,
12. Klappenventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen Lagerzapfen (23) ein einem Längsrand der Klappe (22) angeordnet sind.
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WO1989011980A1 (en) * 1988-06-01 1989-12-14 Robert Bosch Gmbh Swivelling conduit, in particular for the air-conditioning system of the passenger space of a motor vehicle
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