DE10039914A1 - Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges

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DE10039914A1
DE10039914A1 DE2000139914 DE10039914A DE10039914A1 DE 10039914 A1 DE10039914 A1 DE 10039914A1 DE 2000139914 DE2000139914 DE 2000139914 DE 10039914 A DE10039914 A DE 10039914A DE 10039914 A1 DE10039914 A1 DE 10039914A1
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Hartmut Erlenmaier
Wolfgang Rose
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • B60H1/00678Damper doors moved by rotation; Grilles the axis of rotation being in the door plane, e.g. butterfly doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H2001/00707Details of pivots of damper doors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Luftklappe (10) und einem Betätigungselement (12), das mit der Luftklappe (10) durch Zusammenstecken verbindbar ist. Um eine verbesserte Vorrichtung bereitzustellen, die eine sichere und zuverlässigere Montage ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass eine Einsteckführung in Einsteckrichtung vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise aus dem Fahrzeug der Marke Mercedes-Benz S-Klasse ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Klimaanlage bekannt, die aus einer Luftklappe besteht, die über ein Betätigungselement, das eine Verbindungsstange zwischen der Luftklappe und einem entsprechenden Antriebselement, beispielsweise eine Kurvenscheibe, bildet, besteht. Die Luftklappe und das Betätigungselement sind zusammengesteckt, wobei ein an dem Betätigungselement angeordneter Lagerzapfen in einer an der Luftklappe angeordnete Lagerbuchse eingesteckt wird. Es hat sich herausgestellt, daß die Gefahr besteht, daß der Lagerzapfen nicht korrekt in die Lagerbuchse während der Montage der Klimaanlage eingesteckt wird, was nicht unbedingt sofort erkennbar ist, und im ungünstigsten Fall erst nach mehrmaliger Betätigung der Luftklappe erkennbar ist, wenn beispielsweise der Lagerzapfen nach mehrmaliger Betätigung aus der Lagerbuchse herausgerutscht ist. Es werden daher in zusätzlichen Arbeitsschritten Prüfeinrichtungen bereitgestellt, mit denen fehlmontierte Vorrichtungen gefunden werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine sicherere und zuverlässigere Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist in Einsteckrichtung zusätzlich eine Einsteckführung vorgesehen, wodurch der Lagerzapfen in jedem Fall bei der Montage, d. h. beim Zusammenstecken des Betätigungselementes mit der Luftklappe in die richtige Position gebracht wird und daher stets sicher in die Lagerbuchse einrasten kann. Insgesamt ist dadurch eine höhere Prozeßsicherheit gewährleistet und eine fehlerhafte oder nicht vollständige Montage zuverlässig ausgeschlossen.
Mit der Erfindung ist sichergestellt, daß die Luftklappe und das Betätigungselement stets korrekt miteinander verbunden sind, so daß zusätzliche Prüfvorrichtungen, um derartige Verbindungen zu prüfen, entfallen können. Insgesamt wird dadurch die Zeit zur Herstellung einer solchen Klimaanlage reduziert, wodurch Kosten eingespart werden können.
Bevorzugt ist die Einsteckführung gebildet aus einem an dem Betätigungselement angeordneten Führungszapfen und einer an der Luftklappe angeordneten Führung für den Führungszapfen. Dadurch ist eine optimale seitliche Führung gewährleistet, so daß der Lagerzapfen stets exakt in das Zentrum der Lagerbuchse geführt werden kann.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung ist die Führung in einem Gegenlager vorgesehen.
Wenn die Führung durch eine Ausnehmung mit V-Form gebildet ist, ist die Montage vereinfacht, in dem dann die Betätigungsstange mit ihrem Führungszapfen auch bei ungenauem Ansetzen stets korrekt geführt wird, indem der Führungszapfen durch die V-Form der Ausnehmung stets in die "Spitze" des V geführt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Führungszapfen auf dem der Lagerzapfen gegenüberliegenden Seite angeordnet, so daß die Führung unmittelbar im Bereich des Lagerzapfens ansetzt, so daß dieser sicher geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Luftklappe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bereich der Luftklappe in dem das Betätigungselement mit der Luftklappe verbunden ist (entlang der Linie II-II aus Fig. 1);
Fig. 3 u. 4 Querschnitte der Luftklappe aus Fig. 1 entlang der Linien III/III und IV-IV;
Fig. 5 eine Ansicht des Betätigungselements;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-VI aus Fig. 5;
Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten der Verbindung.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage, beispielsweise einer Heizungs- oder Klimaanlage, eines Kraftfahrzeuges weist eine Luftklappe 10 und eine Verbindungsstange 12 auf, die wie in Fig. 7 und 8 dargestellt miteinander verbindbar sind. Das Betätigungselement 12 dient zur Betätigung der Luftklappe, also zum Verschwenken der Luftklappe 10, wobei das Betätigungselement 12 einerseits mit der Luftklappe 10 verbunden ist und mit seinem anderen Ende beispielsweise mit einer Kurvenscheibe einer entsprechenden Klappenkinematik verbunden sein kann.
Die Luftklappe 10 weist einen Klappenkörper 11 eine umlaufende Dichtlippe 14 und Klappenlagerbuchsen 16 und 18 auf, über die die Luftklappe in nicht näher dargestellter Weise in einem Gehäuse der Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage gelagert ist.
Auf ihrer einen, in Fig. 1 dargestellten Seite weist die Luftklappe 10 eine Verbindungsvorrichtung 20 auf, über die die Luftklappe 10 mit dem Betätigungselement 12 verbindbar ist, wie weiter unten näher erläutert. Dis Verbindungsvorrichtung 20 weist eine Lagerbuchse 22 mit einer kreisrunden Durchbrechung 24 auf sowie eine parallel zur Lagerbuchse 22 angeordnetem Gegenlager 26 (Fig. 3).
Das Betätigungselement 12 kann als flache Betätigungsstange, wie in Fig. 5 dargestellt ist, ausgebildet sein. Alternativ könnte das Betätigungselement auch als eine im Querschnitt runde Stange ausgebildet sein (Fig. 7 und 8). An seinem einen Ende 28 weist das Betätigungselement 12 einen Lagerzapfen 30 auf, der an einem freien Ende einer Lagerzunge 32 angeordnet ist. Die Lagerzunge 32 ist gebildet durch eine U-förmige, schlitzartige Durchbrechung 34 des Betätigungselementes 12, so daß die Lagerzunge 32 nur an ihrem einen Ende 36 eine Verbindung zu dem Betätigungselement 12 aufweist. Dadurch ist das freie Ende der Lagerzunge 32 beweglich in Pfeilrichtungen 38 gehalten. Auf der dem Lagerzapfen 30 gegenüberliegenden Seite der Lagerzunge 32 ist ein Führungszapfen 40 angeordnet (Fig. 6), der bevorzugt einen etwas kleineren Durchmesser als der Lagerzapfen 30 aufweist.
Zur Montage, also zur Verbindung des Betätigungselementes 12 mit der Luftklappe 10 wird das Ende 28 des Betätigungselementes 12 zwischen der Lagerbuchse 22 und dem Gegenlager 26 eingebracht, wobei der Führungszapfen 40 in eine V-förmige Ausnehmung 42, die an der Oberkante des Gegenlagers 26 angeordnet ist eingreift (Fig. 7 und 8).
Die V-förmige Ausnehmung 42 dient somit der Führung des Führungszapfens 40, um den Lagerzapfen 30 korrekt auf die Höhe der Durchbrechung 24 der Lagerbuchse 22 zu bringen. Zur vollständigen Verbindung wird das Betätigungselement 12 soweit mit seinem Ende 28 in die Vorrichtung 20 eingeführt, daß der Führungszapfen 40 bis zur Spitze der V-Form der Ausnehmung 42 geführt ist, so daß dann der Lagerzapfen 30 in die Ausnehmung 24 einrasten kann. Diese Montageschritte sind auch in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Um die Luftklappe 10 sowohl links als auch rechts in einer links/rechts getrennten Klimaanlage einbauen zu können, ist symmetrisch zu einer Mittelebene eine weitere Vorrichtung 20' mit Lagerbuchse 22' und Gegenlage 26' angeordnet (Fig. 1).
An dem anderen Ende 44 des Betätigungselementes 12 kann in ähnlicher Weise ein Lagerzapfen 46 und Führungszapfen angeordnet sein, so daß­ das Betätigungselement auch beispielsweise mit einer Kurvenscheibe in ähnlicher Weise verbindbar ist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist somit die Führung des Betätigungselementes 12 beim Zusammenstecken von Betätigungselement 12 und Luftklappe 10 mit Hilfe des Führungszapfens 40 und der Führung 42, so daß das Betätigungselement 12 bei der Montage einfach ansetzbar ist und stets richtig geführt wird und eine korrekte Führung in Einsteckrichtung gegeben ist. Insgesamt ist das Betätigungselement bei der Montage durch den Führungszapfen 40 und die Führung 42 gegen ein Verrutschen in Pfeilrichtung 48 gesichert, wobei die Tiefe der V-förmigen Ausnehmung 42 derart angepaßt, daß bei vollständigem Eindrücken des Betätigungselementes 12 der Lagerzapfen 30 exakt mit der Durchbrechung 24 der Lagerbuchse 22 fluchtet.
Durch die Lagerbuchse 22 und das Gegenlager 26 ist das Betätigungselement 12 gegen eine Falschmontage in Richtung des Doppelpfeils 50 gesichert, wodurch insgesamt das Betätigungselement 12 bei der Montage durch die erfindungsgemäße Führung und Lagerbuchse 52 und Gegenlager 26 gegen eine Falschmontage in die beiden orthogonal zueinander liegenden Richtungen 48 und 50 gesichert ist. Eine falsche oder unvollständige Montage ist dadurch nahezu ausgeschlossen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Luftstromes einer Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Luftklappe (10) und einem Betätigungselement (12), das mit der Luftklappe (10) durch Zusammenstecken verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einsteckführung in Einsteckrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckführung aus einem an dem Betätigungselement (12) angeordneten Führungszapfen (40) und einer an der Luftklappe (10) angeordneten Führung (42) für den Führungszapfen (40) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in einem Gegenlager (26) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als eine Ausnehmung (42) mit V- Form ausgebildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) und die Luftklappe (10) über einen an dem Betätigungselement (12) sangeordneten Lagerzapfen (30), der in eine an der Luftklappe (12) angeordnete Lagerbuchse (22) einsteckbar ist, miteinander verbindbar sind und der Führungszapfen (40) auf der dem Lagerzapfen (30) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
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