DE8807133U1 - Schwenkbares Leitelement, insbesondere für eine zu einem Kraftfahrzeug gehörende Anlage zur Klimatisierung dessen Fahrgastraumes - Google Patents

Schwenkbares Leitelement, insbesondere für eine zu einem Kraftfahrzeug gehörende Anlage zur Klimatisierung dessen Fahrgastraumes

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DE8807133U1 DE8807133U DE8807133U DE8807133U1 DE 8807133 U1 DE8807133 U1 DE 8807133U1 DE 8807133 U DE8807133 U DE 8807133U DE 8807133 U DE8807133 U DE 8807133U DE 8807133 U1 DE8807133 U1 DE 8807133U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • B60H1/00678Damper doors moved by rotation; Grilles the axis of rotation being in the door plane, e.g. butterfly doors
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Description

B. 21886
25.5.1988 Sa/Kc
ROBECT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Schwenkbare« Leifcaleiwent:. in«S>agondar» für »in» au einem KXttfffftr /~\ zeug yehörende Anlage zur Klimatisierung dessen Fahrgastraumes
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem schwenkbarem Leitelement nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Leitelement bekannt, bei das Axialspiel als unvermeidbar hingenommen wird und bei dem man rjur Beseitigung des fiadialspiels der Zapfenlagerung •inen Filzring beilegt, der dieses Spiel ausgleichen soll. Neben den durch die Montage des Filzrings anfallenden Kosten, muß die Handung einen Durchbruch aufweisen, da sich der Filzring nur von außen montieren läßt. Ein solcher Durchbruch laßt sich danach aber nicht mehr mit vertretbarem Aufwand abdichten. Das nicht beseitigbare ( ) Axialspiel führt in vielen Fällin auch zu Klappergeräuschen, die aber vermieden werden sollen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße schwenkbare Leitelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die •lastisch verformbaren Abschnitte sich in zusammengebautem Zustand der Zapfenlagerung vorgespannt an der anderen Lagerfläche abstützend alle unerwünschten Lagerspiele beseitigen, so daß die Montage beispielsweise eines Filzringes entfallen kann.
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Deshalb kann auch auf den Montagedurchbruch versichtet werden, so daß der Luftleitkanal im Bereich der Zapfenlagerung für das Schwenk-
v element absolut dicht ausgeführt werden kann.
Durch die in den Unter ansprächen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Heiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schwenkelements möglich.
Zeichnung
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnun^ dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht eines Luftleitkanals einer zu einem Kraftfahrzeug gehörenden Klimaanlage, im Bereich eines schwenkbaren Leitelements teilweise geschnitten, Figur 2 eine Einzelheit bei II in Figur 1, in vergrößerter Darstellung, Figur 3 die Ansicht eines sum Schwenkgelenk gehörenden Lagerzapfens, in Sichtung des Pfeiles III in Figur 4 gesehen, Figur 4 eine Draufsicht auf den Lagerzapfen, in Richtung des Pfeiles IV in Figur 3 gesehen, Figur 5 einen Schnitt durch den Lagerzapfen entlang der Linie V-V in Figur 4, Figur 6 einen Schnitt durch den Lagerzapfen entlang der Linie VI-VI in Figur 5 und Figur 7 eine Ansicht des Lagerzapfens in Sichtung des Pfeileis VII in Figur 5 gesehen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist ein Abschnitt eines Luftleitkanals 10 in Ansicht dargestellt, der zu einer Klimaanlage eine» Kraftfahrzeuges gehört. Der Luftleitkanal 10 führt zum nicht dargestellten Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges. Der Abschnitt des Luftleitkanals 10 weist ein schwenkbares Luftleitelement 12 auf, das in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Betriebesteilung Luft in einer vorbestimmten Richtung durch nicht dargestellte Teilkanäle leitet. Dabei ist das Luftleitelement 12 in zwei einander gegenüberliegende/l, aus Kunststoff
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bestehenden Händen 14, 16 des Kanals 10 derart gelagert, daß es um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. Es ergeben sich somit zwei mit Abstand voneinander angeordnete, miteinander fluchtende Zapfenlagerungen 20 und 22, von denen im folgendem Zapfenlagerung 20 näher betrachtet werden soll. Es ist klar, daß es sich bei Kanalwandungen 14, 16 um gestellteste Bauelemente handelt. Wie Figur 1 weiter zeigt, weist die Kanalwand 14 eine Lagerbuchse 24 auf, die sum Inneren des Kanals 10 hin geöffnet ist. Die Lagerbuchse 24 ist an ihrer Außenseite durch eine Bndwand 26 verschlossen, so daß der Luftleitkanal 10 im Bereich der Zapfenlagerung 20 absolut dicht ist. Heiter nimmt die Lagerbuchse 24 einen Lagerzapfen 28 auf, der mit einem Ringbund 30 versehen ist, welcher mit der inneren, ihm zugewandten Ringstirnfläche 32 der Lagerbuchse 24 lusammenwirkt. Die Ringstirnfläche 32 bildet somit eine Schulterfläche, an der sich eine Gegenschulterflache 34 des RingbundeL 30 des Lagerzapfens 28 abstützt. Diese Situation ist insbesondere aus der vergrößerten Darstellung in Figur 2 ersichtlich.
Die Ausgestaltung des Lagerzapfens 28 soll im folgenden anhand der Figuren 3 bis 7 erläutert werden.
Der aus einem elastischen Kunststoff bestehende Lagerzapfen 28 weist zunächst einen in der Lagerbuchse 24 geführten Zapfen 36 auf, der bis zu dem Ringbund 30 bzw. bis zu der ihm zugewandten Gegenschulter fläche 34 des Ringbunds 30 führt. Auf seiner von dem Zapfen 36 abgewandten Seite schließt sich an den Ringbund 30 ein in Richtung der mit der Schwenkachse 18 des Leitelements 12 identischen Zapfendrehachse 18 gerichteter Ansatz an, der eine Drehmitnahme 38 für das Luftleitelement 12 bildet. Hie Figur 1 zeigt, greift dieses mit Zungen 40 in Aufnahmen 42, so daß eine Drehmitnahme zwischen den Lagerzapfen 28 und Leitelement 12 sichergestellt ist. Die Schwenkbewegung selbst wird über einen in Figur 1 eingezeichneten Hebel 44 und über die Zapfenlagerung 22 auf das Luftleitelement 12 geführt, wobei die Zapfenlagerung 22 ähnlich der beschriebenen Lagerung 20
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ausgebildet ist. Hie die Figuren 1 und 2 weiter 2eigen, weist der Lagerzapfen 28 eine Mantelfläche 46 auf, die in zusammengebautem Zustand der Zapfenlagerung 20 an der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 aufgrund von unvermeidbaren Fertigungstoleranxen mit mehr oder weniger Spiel geführt ist. Zum Beseitigen vorhandenen Radialspiels des Lagersapfens 36 in der Lagerbüchse 24 weist der Zapfen 36 an seiner Mantelfläche 46 einen elastisch verformbaren Abschnitt SO auf, dem ein relativ unelastische Abschnitt der mit ihm susammenwirkenden Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 sugeordnet ist. Der elastisch verformbare Abschnitt 50 an der Mantelreche 46 des Zapfens 36 wird dadurch erreicht, daß als ein sich über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse 18 erstreckender, an einem Ende mit der Mantelfäche 46 fest verbundene Lappen 50 ausgebildet ist, der mit der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 susammenwirkt. Dazu weist der Lappen 50 an seinem freien Ende einen Hülst auf (Figuren 4 und 7), der um ein Maß 54 über die Kontur der Zapfenmantelfläche 46 hinausragt. Wie insbesondere Figur 4 zeigt, sind an dem Zapfen 36 zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete, elastisch verformbare Abschnitte oder Lappen 50 vorhanden. Di· Anordnung der beiden Lappen 50 ist dabei so getroffen, daß zumindest deren Wulste 52 um das Maß 54 über den Durchmesser 56 des Zapfens 36 hinausragen, wenn der Lagerzapfen 28 nicht in die Lagerbuchse 24 eingebaut ist.
Weiter zeigen die Figuren 3 bis 7, daß auch der Ringbund 30 zwei einander diametral gegenüberliegende, elastisch verformbare Abschnitte 60 hat. Diese beiden Abschnitte sind durch Arme gebildet, welche nur mit ihrem einen Ende fest mit. dem Ringbund 30 verbunden sind. Die Arme sind insbesondere ir Richtung der Zapfendrehachse 18 •lastisch auslenkbar. Wie insbesondere die Figuren 4 and 7 zeigen, erstrecken sich die Arme 60 über einen bestimmten Winkel mn die Zapfendrehachse. Die beiden Arne 60 sind so ausgebildet, daß «ie mit ihren freien Enden mit der ihnen zugewandten Ringstirnflache 32 der Lagerbuchse 24 zusammenarbeiten, wenn der Zapfen 36 in die Lager-
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buchse 24 eingebaut ist. Dazu weist jeder Arm 60 an seinem freien Inde 3inen der Ringstirnfläche 32 zugewandten Socken 62 auf« der in ungixpanntem Zustand, d. h. also wenn der Lagerzapfen 28 nicht eingebaut ist, mit einem MaO 35 über eine quer zur Zapfendrehachse 18 liegende Ebene hinausragt, welche durch die Gegenschulterfläche 34 tee Ringbundes 30 gebildet ist. Heiter zeigt insbesondere Figur 3, 4aß der Arm 60 mit seiner dem Nocken 62 gegenüberliegenden Fläche fegenüber einer Ebene zurückspringt, welche durch die von der Mantelfläche 46 des Zapfens 36 abgewandte Stirnfläche 37 des Ringbundes 30 gebildet ist. nenn der nocken 62 also mit der iizs sugs= wandten Ringstirnfläche 32 der Lagerbuchse 24 zusammenwirkt, kann der Arm 60 elastisch in eine Lage ausweichen, welche in Figur 3 strichpunktiert dargestellt ist.
Die Anordnung der Lappen 50 und der Arme 60 in bezug aufeinander ist •o getroffen, daß diese, bezogen auf die Schwenkachse 18 des Lagerzapfens 28, um ca. 90 Grad verdreht zueinander angeordnet sind. Die Elastizität der beiden Lappen 50 und der beiden Arme 60 wird dadurch erreicht, daß diese in bezug auf den Ringbund 30 und/oder in bezug auf die Mantelfläche 46 des Lagerzapfens 28 in ihrer Umfangserstreckung völlig freigelegt sind. Die einstuckige Verbindung der Lappen 50 bzw. der Arme 60 zum Lagerzapfen 28 bzw. zu dessen Ringbund 30 wird ausschließlich dadurch sichergestellt, daß diese elastischen Abschnitte an ihren von den Hülsten 52 bzw. von den Nocken 62 abgewandten Enden mit dem Zapfen 36 bzw. mit dem Ringbund 30 verbunden sind.
In eingebautem Zustand wird also durch die elastischen Arme 60 mit ihren Nocken 62 ein erhebliches Axialspiel in der Lagerung 20, 22 des Luftleitelements 12 eliminiert. Heiter sorgen die Lappen 50 in Verbindung mit ihren Hülsten 52 für eine Vermeidung des Radialspiels des Zapfens 36 in der Lagerbuchse 24, weil sich die Hülste 52 an der Bohrungswandfläche 48 der Lagerbuchse 24 vorgespannt abstützen. Die Größe des eliminierbaren Spiels wird in Figur 4 durch das Maß 54 und
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in Figur 3 durch das Maß 35 demonstriert. Somit ist klar, daß wenigster;; oiut " ' /üitt Ui ander zusammenwirkenden Flächen 32, 34 bzw. 46, 48 zumindest einen elastisch verformbaren Abschnitt 60 bzw, 80 aufweist, der in entspanntem Zustand über die Kontur hinausragt, welche er in eingebautem u&<2 damit in gespanntem Zustand einnimmt. Die elastisch verformbaren Abschnitte SO bzw. 60 sind dann also in &bull;ingebautem Zustand gespannt, wohei sie sich an den mit ihnen zusammenarbeitenden Gegenflächen 48 bzw. 32 abstützen. Das beim Stand der Technik üblicherweise vorhandene Spiel ist somit vermieden.

Claims (18)

R. 21886 25.5.1988 Sa/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Schwenkbares Leiteleroent, insbesondere für eine zu einem Kraftfahrzeug gehörende Anlage zur Klimatisierung dessen Fahrgastraumes, das über zwei miteinander fluchtende, mit Abstand voneinander angeordnete Zapfenlagerungen an einem gestellfesten Bauelement vorzugsweise an der Handung eines Luftleitkanals geführt ist, wobei die Zapfenlagerungen je eine mit einem der beiden Elemente verbundene Lagerbuchse und je einen mit dem anderen Element verbundenen Lagerzapfen aufweisen und bei der beide Lagerelemente mit jeweils einander zugewandten Schulterflächen bzw. Gegenscuulterflächen verseben sind, welche eine in Richtung der Schwenkachse gerichtete Relativbewegung der beiden Lagerelemente zueinander begrenzen und die Bohrungswandfläche jeder Lagerbuchse mit einer Mantelfläche des ihr zugeordneten Lagerzapfens zusammenwirkend die beiden Bauelemente radial zur Schwenkachse führt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der miteinander zusammenarbeitenden Flächen (32, 34 bzw. 46, 48) der Lagerelemente zumindest einen elastisch verformbaren Abschnitt (50 bzw. 60) aufweist, der in entspanntem Zustand Über die Kontur hinausragt, welche in eingebautem und damit in gespanntem Zustand einnimmt.
2. Leitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem elastisch verformbaren Abschnitt (50 bzw. 60) der einen Flächen (34 bzw. 46) ein relativ uaslsstischer Abschnitt des mit dieser zusammenwirkenden Bereichs der anderen Fläche (32 bzw. 46) gegenüberliegt.
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3. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) als separates, mit den Elementen (10, 12) verbindbares Bauteil ausgebildet ist.
4. Leitelement nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28, 36) in einer Lagerbuchse (24) des gestellfesten Bauelements (10) drehbar gelagert ist.
5. Leitelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (36) mit einem Ringbund (30) versehen ist, der wenigstens einen in Richtung der Zapfendrehachse (18) elastisch auslenkbaren Abschnitt (60) aufweist.
6. Leitelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (60) des Ringbundes (30) als ein sich über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse (18) erstreckender, an einem Ende mit dem Ringbund (30) fest verbundener Arm ausgebildet ist, der mit einer als Gegenscbxlter wirkenden Ringfläche (32) der Lagerbuchse (24) zusammenwarft.
7. Leitelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) an seinem freien Ende mit einem Nocken (62) versehen ist, der über die eine Schulterfläche bildende, in Richtung der Zapfendrehachse (18) weisende Ringstirnfläche (32) hinausragt.
8. Leitelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß der Arm (60) mit seiner dem Hocken (62) gegenüberliegenden Fläche gegenüber einer Ebene zurückspringt, welche durch die von der Mantelfläche (46) des Lagerzapfens (28) abgewandten Stirnfläche (37) des Ringbundes (30) gebildet ist.
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9. Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an der von seiner Mantelfläche (46) abgewandten Stirnfläche (37) des Ringbundes (30) einen in Sichtung der Zap£endrehachse (18) gerichteten Ansatz aufweist, der mit einer Drehmitnahme (38) für das Leitelement (12) versehen ist.
10. Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seinem Singbund (30) zwei einander diametral gegenüberliegende, elastisch auslenkbare Abschnitte (60) aufweist.
11. Leitelement nach ein^m 4?r Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seiner Mantelfläche (46) wenigstens einen radial zur Zapfendrehachse (18) elastisch auslenkbaren Abschnitt (50) aufweist.
12. Leitelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (50) an der Mantelfläche (46) als ein sich über einen bestimmten Winkel um die Zapfendrehachse (18) erstreckender, an einem Ende mit der Mantelfläche (46) fest verbundene? Lappen (50) ausgebildet ist, der mit der Bohrungswandfläche (48) der Lagerbuchse (24) zusammenwirkt.
O
13. Leitelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß des.
Lappen (5Q) an seinem freien Eude mit einem Wulst (52) versehen ist, der über die Kontur der Zapfenmantelfläche (46) hinausragt.
14. Leitelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) an seiner Mantelfläche (46) swei einander diametral gegenüberliegende, elastisch auslenkbare Abschnitte (SO) aufweist.
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15. Lüitelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden am Ringbund (30) angeordneten Abschnitte (60) gegenüber den beiden Abschnitten (50) an der Mantelfläche (46) des Lagerzapfens (28) um ca. 90 Grad verdreht angeordnet sind.
16 &ogr; Leitelement nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der elastische Arm (60) der Singfläche (32) des Ringbundes (30) als auch der elastische Lappen (50) an der Mantelfläche (46) des Lagerzapfens (28) ausschließlich über das fest mit diesem verbundene Ende des Armes (60) bzw. des Lappens (5ö) erfolgt.
17. Leitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist.
18. Leitelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (28) einstückig mit dem Leitelement (1?) verbunden ist.
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