DE69701212T2 - Austauschvorrichtung für Tauchrohr - Google Patents

Austauschvorrichtung für Tauchrohr

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DE69701212T2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Eintauchdüsenaustauscheinrichtung oder eine Austauscheinrichtung für Eintauchdüsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welcher auf US-A-5 351 865 basiert. Spezieller betrifft die Erfindung eine Austauscheinrichtung für eine Eintauchdüse, die dazu benutzt wird, es einem geschmolzenem Metall zu ermöglichen, aus einem geschmolzenes Metall enthaltenden Behälter auszulaufen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel einer konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung ist in Fig. 13A gezeigt. Wie in einem Vertikalschnitt der Fig. 13A gezeigt ist, ist eine Einsatzdüse 2 in einen Schmelzmetallauslaß eingesetzt, der in dem Boden eines geschmolzenes Metall enthaltenden Behälters 1 ausgebildet ist, wie einer Gießwanne oder einer Gießpfanne. Eine Verschiebeventileinheit 3 ist direkt unter der Einsatzdüse 2 angeordnet. Die Verschiebeventileinheit 3 hat eine obere Platte 4, die ein Durchgangsloch 4a hat. Der untere Teil der Einsatzdüse 2 ist auf der oberen Platte 4 der Verschiebeventileinheit 3 um das Durchgangsloch 4a herum ausgebildet. Eine Eintauchdüse 5 ist direkt unter der Verschiebeventileinheit 3 angeordnet. Der Umfang des oberen Teils der Eintauchdüse 5 ist mit einem Metallgehäuse 6 bedeckt, so daß die Eintauchdüse 5 von einer Eintauchdüsenhalteeinheit 7 über das Metallgehäuse 6 aufgehängt und auf der Eintaucheisenhalteeinheit 7 über das Metallgehäuse 6 gehaltert ist.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist in dem Fall einer kontinuierlich gießenden Einrichtung der untere Teil der Eintauchdüse 5 in eine Form 8 eingetaucht, die eine wassergekühlte Struktur hat, so daß ein geschmolzenes Metall 9 kontinuierlich in die Form 8 durch einen Auslaß 5a fließt, der in dem Umfang des unteren Teils der Eintauchdüse 5 ausgebildet ist. Die Umfangsoberfläche des geschmolzenen Metalls 9 wird in der Form 8 gekühlt, so daß das geschmolzene Metall 9 darin verfestigt wird. Dann wird das verfestigte geschmolzene Metall 9 aus dem unteren Teil der Form 8 ausgezogen bzw. herausgezogen, um zu dem nächsten Prozeß geführt zu werden.
  • Wie in Fig. 13A gezeigt ist, hat die Verschiebeventileinheit 3 außerdem eine Verschiebeplatte 10, die ein Durchgangsloch 10a hat. Die Verschiebeventilplatte 10 ist mit einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders (in Fig. 13A nicht gezeigt) verbunden, um in horizontalen Richtungen (in Richtungen, die senkrecht zu der Ebene der Fig. 13A sind) mittels des Hydraulikzylinders verschoben zu werden. Außerdem hat die Verschiebeventileinheit 3 eine untere Platte 11, die ein Durchgangsloch 11a hat. Wenn die Verschiebeplatte 10 mittels des Hydraulikzylinders in horizontalen Richtungen verschoben wird, wird das Loch 10a der Verschiebeplatte 10 in und außer Übereinstimmung mit dem Loch 4a der oberen Platte 4 und dem Loch 11a der unteren Platte 11 gebracht, um eine Fluidverbindung herzustellen und zu blockieren, so daß der Ausfluß des geschmolzenen Metalls gesteuert wird.
  • Der obere Endteil der Eintauchdüse 5 ist als ein Teil vergrößerten Durchmessers ausgebildet, welcher mit dem Gehäuse 6 aus einem Metall bedeckt ist. Die Kontaktoberfläche des oberen Endes der Eintauchdüse 5 wird in engen bzw. dichten Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Platte 11 gebracht. Da die untere Platte 11 eine untere Düse sein kann, wird die untere Platte 11 nachstehend als eine untere Düse 11 bezeichnet.
  • Wie oben erwähnt, ist der untere Teil der Eintauchdüse 5 immer in das geschmolzene Metall in der Form 8 eingetaucht. Da her kann eine Abnutzung und Beschädigung des unteren Teils der Eintauchdüse 5 durch das geschmolzene Metall bewirkt werden, so daß es erforderlich ist, die Eintauchdüse 5 rechtzeitig durch eine neue Eintauchdüse 51 auszutauschen.
  • Daher ist, wie in den Fig. 13A, 13B und 14 gezeigt ist, die konventionelle Eintauchdüsenaustauscheinrichtung mit einem Paar Schienen 12 versehen, welche auf beiden Seiten der Eintauchdüsenhalterungseinheit 7 vorgesehen sind, die unter der Verschiebeventileinheit 3 angeordnet sind und die Eintauchdüse 5 verschiebbar darauf halten können. Nachdem die neue Eintauchdüse 51 zwischen das Schienenpaar 12 eingesetzt ist, wird die neue Eintauchdüse 51 mittels einer Kolbenstange 13a eines hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinders 13, der auf der unteren Oberfläche des Schmelzmetallbehälters 1 gehaltert ist, gedrückt, woraufhin eine verbrauchte Eintauchdüse (die nachstehend als eine alte Eintauchdüse 52 bezeichnet wird) zu der entgegengesetzten Seite der Schienen 12 bewegt wird, von wo die alte Eintauchdüse 52 entfernt wird. Weiterhin hat, wie aus den Fig. 13A und 14 zu sehen ist, die Eintauchdüsenhalterungseinheit 7 zwei Sätze von Halteteilen 14 auf der rechten und linken Seite. Jeder Satz von Halteteilen 14 ist schwingfähig auf der unteren Oberfläche der Verschiebeventileinheit 3 in den mittleren bzw. zwischenliegenden Teilen derselben über einen Schaft 15 gehaltert. Eine Mehrzahl von Federn 16 ist zwischen den oberen Oberflächen der äußeren Endteile der jeweiligen Halteteile 14 und der unteren Oberfläche der Verschiebeventileinheit 3 vorgesehen, so daß die inneren Endteile der jeweiligen Halteteile 14 nach aufwärts vorgespannt sind. Demgemäß wird die Kontaktoberfläche des oberen Endes der Eintauchdüse 5, welche zwischen den Halteteilen 14 aufgehängt ist, in dichten bzw. engen Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 gebracht, um daran fixiert bzw. befestigt zu werden,
  • Gemäß der oben beschriebenen konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung kann die zum Austauschen der Eintauchdü se 5 erforderliche Zeit kurz sein, und die Zeit zum Stoppen des Ausflusses des geschmolzenen Metalls kann in dem Fall des kontinuierlichen Gießens kurz sein. Daher sind Vorteile insofern vorhanden, als der Abfall an geschmolzenem Metall reduziert und die Ausbeute desselben verbessert sein kann.
  • Jedoch wird in der konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung, wenn die eingetauchte Düse 5 ausgetauscht wird, die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 dazu gebracht, auf der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 bis zu einer vorbestimmten Position zu gleiten, während ein Oberflächendruck auf die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse angewandt wird. Außerdem kann ein Dichtungsteil, wie eine Packung, nicht verwendet werden. Daher kann die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 leicht zerkratzt werden, so daß Spalte zwischen der Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 und der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 erzeugt werden, wodurch es Luft ermöglicht wird, durch die Spalte einzutreten und das geschmolzene Metall oxidiert wird.
  • Insbesondere ist es schwierig, wenn ein Metall 17 an dem inneren Umfang der alten Eintauchdüse 52 anhaftet und verfestigt ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, das Metall 17 abzuschneiden, selbst wenn die neue Eintauchdüse 51 durch die Kolbenstange 13a des Zylinders 13 so gedrückt wird, daß die alte Eintauchdüse 52 herausbewegt wird. Selbst wenn das Metall 17 durchgeschnitten wird, steht das durchgeschnittene Metall 17 von der unteren Düse 11 vor, wie in Fig. 17 gezeigt ist. In diesem Zustand wird, wenn die neue Eintauchdüse 51 dazu gebracht wird, auf der unteren Düse 11 zu gleiten, die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 zerkratzt, und der Grad des dichten bzw. engen Kontakts der neuen Eintauchdüse 51 mit der unteren Düse 11 wird beeinträchtigt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorerwähnten Probleme auszuschalten und eine Eintauchdüsenaustauscheinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine Eintauchdüse schnell austauschen kann und welche es verhindern kann, daß die Kontaktoberfläche einer neuen Eintauchdüse zerkratzt wird, um eine Beeinträchtigung des Grads des dichten bzw. engen Kontakts der Kontaktoberfläche der neuen Eintauchdüse mit der unteren Düse zu vermeiden und um zu verhindern, daß Luft in die neue Eintauchdüse eintritt.
  • Um das obige und andere Ziele zu erreichen, umfaßt eine Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes: ein in einem Schmelzmetallauslaß, der in einem unteren Teil eines geschmolzenes Metall enthaltenden Behälters ausgebildet ist, vorgesehenes Verschiebeventilmittel zum Steuern des Ausflusses eines geschmolzenen Metalls; Führungsschienenmittel, die unter dem Verschiebeventilmittel zum Tragen bzw. Halten eines Haltegehäuses vorgesehen sind, das auf einem oberen Ende einer Eintauchdüse angebracht ist, so daß es in einer Horizontalrichtung verschiebbar ist; ein Drückmittel zum Drücken einer neuen Eintauchdüse, welche auf dem einen Ende des Führungsschienenmittels getragen bzw. gehalten ist, von einem Ende des Führungsschienenmittels nach dem anderen Ende desselben zu über das Haltegehäuse nach einer alten Eintauchdüse zu, welche auf dem Führungsschienenmittel in einer Position direkt unter einem Schmelzmetallentladungsloch des Verschiebeventilmittels getragen bzw. gehalten ist, um zu bewirken, daß sich die alte Eintauchdüse aus einer Position, die dem Schmelzmetallentladungsloch entspricht, verschiebt, so daß bewirkt wird, daß die neue Eintauchdüse direkt unter dem Schmelzmetallentladungsloch positioniert wird; ein Detektionsmittel zum Detektieren, daß die neue Eintauchdüse durch das Drückmittel gedrückt wird, um sich längs des Führungsschienenmittels zu einer Position im wesentlichen unter dem Schmelzmetallentladungsloch des Ver schiebeventilmittels zu bewegen; und ein Niederdrückmittel zum Absenken der neuen Eintauchdüse, die auf dem Führungsschienenmittel getragen bzw. gehalten ist, in Ansprechung auf die Detektion durch das Detektionsmittel.
  • Das Detektionsmittel kann ein Niederdrückteil sein, welches sich mit dem Drückmittel vorwärtsbewegt, wenn das Drückmittel eine neue Eintauchdüse drückt, und das Niederdrückmittel kann folgendes umfassen: ein Mittel zum drehbaren Halten des anderen Endes des Führungsschienenmittels so, daß es ermöglicht wird, das eine Ende des Führungsschienenmittels niederzudrükken; und eine geneigte Nocke bzw. Steuerkurve, die auf dem einen Ende des Führungsschienenmittels zum Ermöglichen, daß das Niederdrückmittel das eine Ende des Führungsschienenmittels niederdrückt, wenn sich das Niederdrückmittel zu einer vorbestimmten Position vorwärtsbewegt, vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Eintauchdüsenaustauscheinrichtung weiter einen schwenkbaren Hebel umfassen, der sich längs des Führungsschienenmittels erstreckt, wobei der schwenkbare Hebel drehbar auf dem Führungsschienenmittel in einem mittleren bzw. zwischenliegenden Teil desselben gehaltert ist und wobei der schwenkbare Hebel ein erstes Ende bei dem einen Ende und ein zweites Ende bei dem anderen Ende hat, wobei jede von der neuen und der alten Eintauchdüse einen Eingriffsteil auf dem Haltegehäuse derselben hat, wobei das zweite Ende in Kontakt mit dem Eingriffsteil der alten Eintauchdüse gebracht wird, um niedergedrückt zu werden, um so das Detektionsmittel zu bilden, wenn die neue Eintauchdüse durch das Drückmittel gedrückt wird, um sich längs des Führungsschienenmittels zu einer Position nahezu unterhalb des Schmelzmetallentladungslochs des Verschiebeventilmittels zu bewegen, so daß die alte Eintauchdüse zu einer Position außer Übereinstimmung mit einer Position direkt unterhalb des Schmelzmetallentladungslochs gedrückt wird, wobei das erste Ende normalerweise in einer aufwärts gedrückten Position lokalisiert ist, in welcher das erste Ende in Kontakt mit dem Eingriffsteil des Haltegehäuses für die Eintauchdüse von dem Boden aus gebracht ist bzw. wird, um die Eintauchdüse nach aufwärts auf dem Führungsschienenmittel nach dem Verschiebeventilmittel zu zu bewegen, und wobei das erste Ende aus der aufwärts gedrückten Position niedergedrückt wird bzw. ist, um das Niederdrückmittel zu bilden, wenn das zweite Ende durch den Eingriffsteil der alten Eintauchdüse nach aufwärts bewegt wird, um zu bewirken, daß sich der schwenkbare Hebel verschwenkt bzw. dreht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich aus der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vollständiger verstehen.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung der Fig. 1 von unten;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Teils der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung der Fig. 1;
  • Fig. 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten, die Schritte des Austauschens einer Eintauchdüse zeigen;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung der Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht der Fig. 7 von unten;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie IX-IX der Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Führungsschienen;
  • Fig. 11A ist eine Seitenansicht eines Haltegehäuses, und Fig. 11B ist eine Vorderansicht desselben;
  • Fig. 12A bis 12F sind Schnittansichten, die Schritte des Austauschs einer Eintauchdüse zeigen;
  • Fig. 13A ist eine Schnittansicht einer konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung, und Fig. 13B ist eine Schnittansicht der konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung, ausgeführt längs der Linie XIIIB-XIIIB der Fig. 13A;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht der konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung, ausgeführt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13A;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht, die ein konventionelles Verfahren zum Austauschen einer Eintauchdüse zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Metall an der inneren Oberfläche eines Lochs einer Düse anhaftet;
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Metall in der konventionellen Eintauchdüsenaustauscheinrichtung durchgeschnitten ist; und
  • Fig. 18 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer kontinuierlich gießenden Einrichtung und einer Eintauchdüse zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es seien nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1 bis 12, bevorzugte Ausführungsformen einer Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. Weiterhin ist es so, daß die dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet werden, wie es jene der Fig. 13A sind.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Ansicht der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung der Fig. 1 von unten, und die Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils derselben.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform hat eine Verschiebeventileinheit 3 eine untere Düse 11. Auf einer Seite der unteren Düse 11 ist eine Armbasis 19 auf einem Schaft 21 eines Lagerteils 20 gehaltert, der auf der Verschiebeventileinheit 3 angebracht ist, so daß dieselbe nach aufwärts und abwärts schwing- bzw. verschwenkbar ist. Zwischen der unteren Oberfläche der Verschiebeventileinheit 3 und dem zu der unteren Düse 11 entgegengesetzten Ende der Armbasis 19 ist eine Druckschraubenfeder 22, die als ein elastischer Körper dient, über einen Federhalter 23 vorgesehen, um die Armbasis 19 so vorzuspannen, daß die Armbasis 19 um den Schaft bzw. die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf die Ansichten der Fig. 1 und 3, gedrückt wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein proximaler Teil 24a einer Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 zum Aufhängen und Halten einer Eintauchdüse 5 mittels einer Schraube 25 0. dgl. an der Armbasis 19 befestigt. Die Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 hat ein Paar paralleler Führungsschienen 26, die einander in einem Zwischenraum bzw. Intervall zugewandt sind bzw. gegenüberliegen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Führungsschienen 26 mit einem vorstehenden Teil (oder einem Flanschteil) 50a eines Haltegehäuses 50 in Eingriff, welches mit dem oberen Teil vergrößerten Durchmessers einer Eintauchdüse 5 in Eingriff ist, um die Eintauchdüse 5 zu halten, so daß das Haltegehäuse 50 verschiebbar auf den Führungsschienen 26 gehalten ist. Die Länge der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 ist so ausgelegt, daß die Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 mit wenigstens drei Haltegehäusen 50 in Eingriff treten und diese halten kann. Der in Längsrichtung zwischenliegende bzw. mittlere Teil der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 ist so positioniert, daß er sich von der einen Seite zu der anderen Seite des unteren Endes der unteren Düse 11 erstreckt.
  • Die obere Oberfläche der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 ist mit einer geneigten Nocke bzw. Steuerkurve 27 ausgebildet, die eine geneigte Oberfläche 28 hat, welche von dem spitzen Teil 24b des proximalen Endes 24a derselben nach aufwärts geneigt ist und von einer Oberseite 27a leicht nach abwärts.
  • Ein Drückzylinder 30 ist so vorgesehen, daß er dem spitzen Teil 24b der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 zugewandt ist bzw. gegenüberliegt. Der Drückzylinder 30 ist über einen Halteträger 32 auf einer ortsfesten Basis 31 gehaltert, die an der unteren Oberfläche des Schmelzmetallbehälters 1 befestigt ist. Der Halteträger 32 ist drehbar mittels eines Stifts bzw. Bolzens 33 auf der ortsfesten Basis 31 gehaltert. Wenn eine neue Eintauchdüse 51 auf den spitzen Teil 24b der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 gesetzt werden soll, kann sich der Drückzylinder 30 um den Stift bzw. Bolzen 33 verschwenken, um sich nach aufwärts und seitwärts zu bewegen.
  • Auf dem Spitzenteil einer Kolbenstange 30a des Drückzylinders 30 sind über einen Träger 38 ein Drückteil 34 zum Drücken des Haltegehäuses 50 einer neuen Eintauchdüse 51, eine erste Führungsrolle bzw. -walze 35 zum Kontaktieren der geneigten Nokke bzw. Steuerkurve 27 der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24, und eine zweite Führungsrolle bzw. -walze 37 zum Kontaktieren der unteren Oberfläche einer Führungsbasis 36, die an der Verschiebeventileinheit 3 befestigt ist, angebracht. Hinter den Drehzapfen bzw. Drehlagerungen der Führungsrollen 35 und 37 ist eine Führungsstange 39 so angeordnet, daß sie sich parallel zu der Längsachse des Drückzylinders 30 erstreckt. Die Führungsstange 39 verläuft durch ein Lager 40 des Halteträgers 32, um die Drehung der Kolbenstange 30a zu verhindern, während sie es der Kolbenstange 30a ermöglicht, sich glatt bzw. stoßfrei in Längsrichtungen zu bewegen.
  • Die positionsmäßige Beziehung zwischen der geneigten Nocke bzw. Steuerkurve 27 der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 und den Führungsrollen 35 und 37 ist wie folgt. Das heißt, wenn die neue Eintauchdüse 51, die auf den Spitzenteil 24b der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 gesetzt ist, durch das Drückteil 34 des Drückzylinders 30 so gedrückt wird, daß das Düsenloch 52b einer alten Eintauchdüse 52 aus der übereinstimmenden Position mit einem Düsenloch 11a der unteren Düse 11 verschoben wird, um die untere Düse 11 zu schließen, kontaktiert die zweite Führungsrolle 37 die untere Oberfläche der Führungsbasis 36, und die erste Führungsrolle 35 kontaktiert das vordere Ende (das anfänglich kontaktierende Ende) der geneigten Nocke bzw. Steuerkurve 27 die Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Hydraulikzylinder 41 zum horizontalen Verschieben der Verschiebeplatte 10 vorgesehen, wie es auf dem Fachgebiet bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5A bis 5C wird nachstehend die Betriebs- bzw. Funktionsweise der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In einem Fall, in dem die Eintauchdüse 5 ausgetauscht werden soll, wird der Drückzylinder 30 verschwenkend seitwärts um den Stift bzw. Bolzen 33 des Halteträgers 32 desselben bewegt, so daß es den Führungsschienen 26 der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 ermöglicht wird, den vorstehenden Teil 50a des Haltegehäuses 50 einer neuen Eintauchdüse 51 aufzunehmen und zu halten, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Demgemäß wird die neue Eintauchdüse 51 in die in Fig. 3 gezeigte Position gesetzt.
  • Dann wird der Drückzylinder 30 verschwenkend nach abwärts in seine reguläre Position bewegt, und dann wird der Drückzylinder 30 betätigt, um die Kolbenstange 30 auszufahren, so daß das Haltegehäuse 50 der neuen Eintauchdüse 51 durch das Drückteil 34 gedrückt wird, das auf der Spitze der Kolbenstange 30a vorgesehen ist. Demgemäß wird die neue Eintauchdüse 51, bezogen auf die Ansicht der Fig. 3, längs den Führungsschienen 26 der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 nach links bewegt.
  • Auf diese Weise wird, wie in Fig. 5A gezeigt ist, wenn die alte Eintauchdüse 52 zu einer Position bewegt wird, in welcher das Düsenloch 52b der alten Eintauchdüse 52 außer Übereinstimmung mit dem Düsenloch 11a der unteren Düse 11 ist, um die untere Düse 11 zu verschließen, die erste Führungsrolle 35, die als Niederdrückmittel dient, welches sich mit der Kolbenstange 30a bewegt, an dem vorderen Ende (Ende des an fänglichen Kontaktierens) der geneigten Nocke bzw. Steuerkurve 27, die auf der oberen Oberfläche der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 ausgebildet ist, positioniert, während die zweite Führungsrolle 37 unterhalb der Führungsbasis 36 positioniert wird.
  • Wenn die Kolbenstange 30a weiter ausgefahren wird, drückt die erste Führungsrolle 35, die als Niederdrückmittel dient, die Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 über die geneigte Nocke bzw. Steuerkurve 27 nieder, so daß sich die Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 gegen die Vorspannungskraft der Druckfeder 22 um die Welle 21 verschwenkt, wie in Fig. 5B gezeigt ist. Demgemäß wird ein Spalt zwischen der Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 und der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 gebildet. In diesem Zustand wird, wie in Fig. 5C gezeigt ist, die neue Eintauchdüse 51 zu der Position unmittelbar unter der unteren Düse 11 bewegt, und die alte Eintauchdüse 52 wird zu dem linken Ende der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 in Fig. 5C bewegt und wird zum Entfernen hiervon bereit.
  • Danach wird, wenn die Kolbenstange 30a zurückgezogen wird, die durch die Führungsrollen 35 und 37 erzeugte Niederdrückkraft losgelassen bzw. weggenommen, um die Schwenkbewegung der Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit 24 durch die Vorspannungskraft der Druckfeder 22 um die Welle 21 nach aufwärts zu ermöglichen, so daß die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 in engen bzw. dichten Kontakt mit der unteren Endoberfläche der unteren Düse 11 gebracht wird, um das Montieren der neuen Eintauchdüse 51 zu vollenden.
  • Weiterhin kann, obwohl die Eintauchdüse 5 in der gezeigten Ausführungsform kein Metallgehäuse hatte, der Umfang der Eintauchdüse mit einem Metallgehäuse 6 bedeckt sein, wie in den Fig. 13A und 13B gezeigt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform wird, während eine neue Eintauchdüse in eine Position verschoben wird, die der unteren Endoberfläche der unteren Düse entspricht, bewirkt, daß eine alte Eintauchdüse verschoben wird, während sie die untere Endoberfläche der unteren Düse kontaktiert. Daher ist es, selbst wenn ein Metall an der inneren Oberfläche der Düse anhaftet, möglich, das Metall zuverlässig abzuschneiden, ohne daß der Faktor des Verhinderns eines engen Kontakts der Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse mit der unteren Endoberfläche der unteren Düse bleibt. Außerdem verhindert, wenn eine neue Eintauchdüse zu der Position bewegt wird, die der unteren Endoberfläche der unteren Düse entspricht, die geneigte Nocke bzw. Steuerkurve, daß die neue Eintauchdüse die untere Endoberfläche der unteren Düse reibungsmäßig kontaktiert. Daher ist es möglich zu verhindern, daß die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse durch Reibung zerkratzt wird, wodurch die Abdichtung bemerkenswert verbessert werden kann und die zum Austauschen der Eintauchdüse erforderliche Zeit groß sein kann.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Fig. 6 ist eine Vertikalschnittansicht, welche schematisch eine Eintauchdüsenaustauscheinrichtung veranschaulicht, in der eine untere Düse vom Drei-Schicht-Typ verwendet wird, und Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils der Einrichtung der Fig. 6. Fig. 8 ist eine Ansicht der Fig. 7 von unten, und Fig. 9 ist eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform hat eine Verschiebeventileinheit 3 eine untere Düse 11, und ein Paar von parallelen Führungsschienen 120 einer Führungsstangen- bzw. -schieneneinheit ist so angeordnet, daß die Schienen einander auf bei den Seiten des unteren Teils der unteren Düse 11 zugewandt sind bzw. einander gegenüberliegen. Wie deutlich aus Fig. 10 ersichtlich ist, hat jede der Führungsschienen 120 einen Halteteil 121 an dem unteren Ende derselben, so daß sie einen L- förmigen Querschnitt hat. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Führungsschienen 120 so angeordnet, daß die Halteteile 121 einander gegenüberliegen. Die Führungsschienen 120 sind an der unteren Oberfläche der Verschiebeventileinheit 3 mittels Schrauben 122 befestigt. Wenn eine Eintauchdüse 5 in einen Zwischenraum zwischen den Halteteilen 121 eingesetzt wird, treten die unteren Oberflächen der Eingriffsteile 124 (die später beschrieben werden), welche auf beiden Seiten eines Eintauchdüsenhaltegehäuses 123 ausgebildet sind, das auf dem oberen Ende der Eintauchdüse 5 angeordnet ist, mit den Halteteilen 121 in Eingriff, so daß sie verschiebbar darauf gehaltert sind. Der Abstand zwischen den oberen Oberflächen der Halteteile 121 und der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 ist ein wenig größer als der Abstand (oder die Höhe) zwischen der oberen Endoberfläche der Eintauchdüse 5 und den unteren Oberflächen der Eingriffsteile 124 des Haltegehäuses 123.
  • Jede der Führungsschienen 120 ist mit einem ausgesparten Teil 125 (Fig. 8) in der unteren Oberfläche derselben in einer Position versehen, die der vertikalen Achse der unteren Düse 11 entspricht. Außerdem ist jede der Seitenwände 120a der Führungsschienen 120 mit einem Durchgangsloch 126 nach dem Ende derselben zu, von wo die Eintauchdüse entfernt wird, ausgebildet.
  • Auf der äußeren Oberfläche von jeder der Seitenwände 120a der Führungsschienen 120 ist ein verschwenkbarer Hebel 127, welcher sich zwischen dem ausgesparten Teil 125 und dem Durchgangsloch 126 erstreckt, im wesentlichen an einem mittleren bzw. zwischenliegenden Teil desselben mittels eines Stifts bzw. Bolzens 128 so angebracht, daß er um den Stift bzw. Bolzen 128 verschwenkbar ist. Jeder der verschwenkbaren Hebel 127 hat einen ersten, seitlich vorstehenden Teil 129 an einem Ende desselben, und einen zweiten, seitlich vorstehenden Teil 130 an dem anderen desselben auf der Seite der unteren Düse 11. Jeder der ersten vorspringenden Teile 129 ist dazu geeignet, mit dem entsprechenden ausgesparten Teil 125 in Eingriff zu treten, und jeder zweiten vorspringenden Teile 130 ist dazu geeignet, mit dem entsprechenden Durchgangsloch 126 in Eingriff zu treten. Jeder der ersten vorspringenden Teile 129 hat eine gerundete obere Oberfläche, und jeder der zweiten vorspringenden Teile 130 hat eine gerundete untere Oberfläche.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat der Halteteil 121 von jeder der Führungsschienen 120 einen leicht erhöhten Teil 121a, welcher sich von dem Ende derselben, das sich auf der Seite der Entfernung der Eintauchdüse befindet, bis zu einer Position jenseits des Durchgangslochs 126 erstreckt.
  • Jeder der verschwenkbaren Hebel 127 ist mit einem Drückmittel an dem Ende desselben versehen, das sich auf der Seite des Durchgangslochs 126 befindet. In der gezeigten Ausführungsform umfaßt das Drückmittel ein Paar Federhalter 131, die auf den jeweiligen Armen des verschwenkbaren Hebels 127 vorgesehen sind, und ein Paar Druckfedern 132, die auf den Federhaltern 131 gehaltert sind. Jede der Druckfedern 132 kontaktiert die untere Oberfläche der Verschiebeventileinheit 3, um den entsprechenden ersten vorspringenden Teil 129 konstant nach aufwärts vorzuspannen.
  • Eine Seite des Haltegehäuses 123 ist in Fig. 11A gezeigt, und eine Vorderansicht hiervon ist in Fig. 11B gezeigt. Wie in den Fig. 11A und 11B gezeigt ist, hat das Haltegehäuse 123 eine rechteckige Form, und Eingriffsteile 124 stehen von beiden Seiten des Haltegehäuses 123 vor. Wie aus Fig. 11A ersichtlich ist, hat jeder der Eingriffsteile 124 einen ersten abgeschrägten Teil 124a und einen zweiten abgeschrägten Teil 124b auf der oberen Oberfläche desselben sowie ein Paar von Abschrägungen 124c auf beiden Enden der unteren Oberfläche desselben. Die Abschrägungen 124c sind so ausgebildet, daß sie es den Eingriffsteilen 124 ermöglichen, glatt bzw. stoßfrei mit den Halteteilen 121 der Führungsschienen 120 in Eingriff zu treten. Die obere Oberfläche von jedem der Eingriffsteile 124 tritt in Eingriff mit dem entsprechenden zweiten vorspringenden Teil 130 des verschwenkbaren Hebels 127, und die untere Oberfläche von jedem der Eingriffsteile 124 tritt in Eingriff mit dem entsprechenden ersten vorspringenden Teil 129 des verschwenkbaren Hebels.
  • Daher wird, wenn die ersten vorspringenden Teile 129 mit den Eingriffsteilen 124 des Haltegehäuses 123 der Eintauchdüse 5 in Eingriff treten, die auf den Halteteilen 121 der Führungsschienen 120 gehalten wird, die Eintauchdüse 5 durch die vorspringenden Teile 129 nach aufwärts bewegt, so daß die oberen Endoberflächen derselben in dichten bzw. engen Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 gebracht werden. Andererseits wird, wenn die zweiten vorspringenden Teile 130 mit den oberen Oberflächen der Eingriffsteile 124 in Eingriff treten, die Eintauchdüse 5 nach abwärts niedergedrückt, so daß die ersten vorspringenden Teile 129 auf dem gleichen Niveau wie oder auf einem niedrigeren Niveau als jene der oberen Oberflächen der Halteteile 121 positioniert werden.
  • Ein Drückzylinder 133 ist so vorgesehen, daß er den Eintauchdüseneinsatzenden der Führungsschienen 120 gegenüberliegt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Drückzylinder 133 durch einen Halterungsträger 135 auf einer ortsfesten Basis 134 gehaltert, die an der unteren Oberfläche eines geschmolzenes Metall enthaltenden Behälters 1 befestigt ist. Der Halterungsträger 135 ist durch einen Stift bzw. Bolzen 136 so drehbar auf der ortsfesten Basis 134 angebracht, daß der Drückzylinder 133 um den Stift bzw. Bolzen 136 seitwärts nach aufwärts verschwenkt werden kann, wenn eine neue Eintauchdüse 51 auf die Eintauchdüseneinsatzseite der Führungsschienen 120 gesetzt wird. Die Spitze einer Kolbenstange 133a des Drückzy linders 133 ist mit einem Drückteil 137 zum Drücken des Haltegehäuses 123 der neuen Eintauchdüse 51 versehen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 12A bis 12F wird nachstehend der Betrieb bzw. die Funktionsweise der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform einer Eintauchdüsenaustauscheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 12A zeigt einen Betriebszustand der Eintauchdüsenaustauscheinrichtung. In diesem Zustand ist das Haltegehäuse 123 der Eintauchdüse 5 über die Eingriffsteile 124 hiervon mittels der ersten vorspringenden Teile 129, die durch die Druck- bzw. Kompressionsfedern (in den Fig. 12A bis 12F nicht gezeigt) vorgespannt sind, nach aufwärts bewegt, so daß die Kontaktoberfläche des oberen Endes der Eintauchdüse 5 in dichten bzw. engen Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 gebracht ist.
  • In einem Fall, in welchem die Eintauchdüse 5 ausgetauscht wird, wird der Drückzylinder 133 verschwenkend um den Stift bzw. Bolzen 136 des Halterungsträgers 135 desselben nach seitwärts bewegt, so daß die Eingriffsteile 124 des Haltegehäuses 123 der neuen Eintauchdüse 51 auf die Eintauchdüseneinsatzseiten der jeweiligen Halteteile 121 der Führungsschienen 120 gelegt werden können, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Demgemäß wird die Eintauchdüse 5 in eine Position gesetzt, die in den Fig. 6 und 12B gezeigt ist.
  • Dann wird der Drückzylinder 133 verschwenkend nach abwärts in eine reguläre Position bewegt, und der Drückzylinder 133 wird betätigt, um die Kolbenstange 133a auszufahren, so daß das Haltegehäuse 123 der neuen Eintauchdüse 51 mittels des Drückteils 137, das auf der Spitze der Kolbenstange 133a angebracht ist, gedrückt wird. Demgemäß wird die neue Eintauchdüse 51 längs der Halteteile 121 der Führungsschienen 120 in den Fig. 6 und 12B nach links bewegt.
  • Auf diese Weise wird die alte Eintauchdüse 52 nach der Eintauchdüsenentfernungsseite der Führungsschienen 120 zu bewegt. In einem Fall, in welchem ein Metall an der inneren Oberfläche des Düsenlochs anhaftet und darin verfestigt ist, wird das Metall während der Bewegung der alten Eintauchdüse 52 abgeschnitten.
  • Wenn die alte Eintauchdüse 52 eine Schließposition erreicht, in der das Düsenloch 52b der alten Eintauchdüse 52 außer Übereinstimmung mit dem Düsenloch 11a der unteren Düse 11 ist, laufen die Eingriffsteile 124 des Haltegehäuses 123 auf die leicht erhöhten Teile 121a der Halteteile 121 der Führungsschienen 120. Danach werden die ersten abgeschrägten Teile 124a der Eingriffsteile 124 in Kontakt mit den zweiten vorspringenden Teilen 130 der verschwenkbaren Hebel 127 (Fig. 12C) gebracht, um die zweiten vorspringenden Teile 130 nach aufwärts zu bewegen, so daß sich jeder der verschwenkbaren Hebel 127 in Fig. 12C im Uhrzeigersinn um den entsprechenden Stift bzw. Bolzen 128 verschwenkt und die ersten vorspringenden Teile 129 von den oberen Oberflächen der Halteteile 121 zurückgezogen werden. Demgemäß kann sich die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 bewegen, ohne die untere Oberfläche der unteren Düse 11 (Fig. 12D) reibungsmäßig zu kontaktieren, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 zerkratzt wird, bevor die neue Eintauchdüse 51 die Position direkt unter der unteren Düse 11 erreicht.
  • Wenn die neue Eintauchdüse 51 direkt unter der unteren Düse 11 positioniert ist, fallen die zweiten vorspringenden Teile 130 auf die zweiten abgeschrägten Teile 124b der Eingriffsteile 124 des Haltegehäuses 123 der alten Eintauchdüse 52, wodurch die verschwenkbaren Hebel 127 mittels der Vorspannungskraft der Kompressionsfedern 132, bezogen auf die Ansicht der Fig. 12D, im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden. Demgemäß stehen die ersten vorspringenden Teile 129 von den oberen Oberflächen der Halteteile 121 der Führungsschienen 120 vor, um wieder die unteren Oberflächen der Eingriffsteile 124 des Haltegehäuses 123 der neuen Eintauchdüse 51 zu kontaktieren, um die Eingriffsteile 124 aufwärts zu bewegen (Fig. 12E), wodurch die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse 51 in engen bzw. dichten Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Düse 11 gebracht wird. Dann wird die alte Eintauchdüse 52 von den Eintauchdüsenentfernungsendteilen der Führungsschienen 120 entfernt, um den in Fig. 12F gezeigten Zustand anzunehmen (welcher derselbe wie jener in Fig. 12A ist).
  • Es kann ein Zusammenbau- bzw. Fassungsteil an einem mittleren bzw. zwischenliegenden Teil des Eingriffsteils 124 so vorgesehen sein, daß es den ersten vorspringenden Teil 129 des verschwenkbaren Hebels 127 anbringt. Obwohl die Eintauchdüse 5 in der gezeigten Ausführungsform kein Metallgehäuse hatte, kann der Umfang einer Eintauchdüse mit einem Metallgehäuse 6 bedeckt sein, wie in den Fig. 13A und 13B gezeigt ist. Darüber hinaus ist es so, daß, obwohl die Kompressionsfedern 32 als Mittel zum Vorspannen der verschwenkbaren Hebel 127 vorgesehen worden sind, pneumatische oder hydraulische Zylinder verwendet werden können.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform wird, wenn bewirkt wird, daß eine neue Eintauchdüse in eine Position gleitet, die der unteren Endoberfläche der unteren Düse entspricht, bewirkt, daß eine alte Eintauchdüse verschoben wird, während sie die untere Endoberfläche der unteren Düse kontaktiert. Daher ist es so, daß, selbst wenn ein Metall an der inneren Oberfläche der Düse anhaftet, das Metall sicher abgeschnitten werden kann, um den Faktor des Verhinderns des engen Kontakts der Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse mit der unteren Endoberfläche der unteren Düse zu entfernen. Weiter können, wenn die neue Eintauchdüse zu der Position bewegt wird, die der unteren Endoberfläche der unteren Düse entspricht, die verschwenkbaren Hebel verhindern, daß die neue Eintauchdüse die untere Endoberfläche der unteren Düse kontaktiert. Daher ist es möglich zu verhindern, daß die Kontaktoberfläche des oberen Endes der neuen Eintauchdüse zerkratzt wird, wodurch die Abdichtung bemerkenswert verbessert werden kann und die zum Austauschen der Eintauchdüse erforderliche Zeit im wesentlichen die gleiche wie jene in konventionellen Einrichtungen ist. Weiter kann die Größe der Einrichtung vermindert sein, da die Eintauchdüse dicht bzw. straff durch die verschwenkbaren Hebel und die Druck- bzw. Kompressionsfedern gehalten wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in der Form der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis derselben zu erleichtern, sollte erkennbar sein, daß die Erfindung in verschiedenen Arten und Weisen verwirklicht werden kann, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Daher sollte die Erfindung dahingehend verstanden werden, daß sie alle möglichen Ausführungsformen und Modifikationen zu den gezeigten Ausführungsformen umfaßt, welche verwirklicht werden können, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen, wie es in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist.

Claims (9)

1. Eintauchdüsenaustauscheinrichtung, umfassend:
ein in einem Schmelzmetallauslaß, der in einem unteren Teil eines geschmolzenes Metall enthaltenden Behälters ausgebildet ist, vorgesehenes Verschiebeventilmittel (3) zum Steuern des Ausflusses eines geschmolzenen Metalls;
Führungsschienenmittel (26, 120), die unter dem Verschiebeventilmittel zum Tragen eines Haltegehäuses (50, 123) vorgesehen sind, das auf einem oberen Ende einer Eintauchdüse (5) angebracht ist, so daß es in einer Horizontalrichtung verschiebbar ist; und
ein Drückmittel (30, 133) zum Drücken einer neuen Eintauchdüse (51), welche auf dem einen Ende des Führungsschienenmittels (26, 120) getragen ist, von einem Ende des Führungsschienenmittels nach dem anderen Ende desselben zu über das Haltegehäuse (50, 123) nach einer alten Eintauchdüse (52) zu, welche auf dem Führungsschienenmittel in einer Position direkt unter einem Schmelzmetallentladungsloch des Verschiebeventilmittels getragen ist, um zu bewirken, daß sich die alte Eintauchdüse aus einer Position, die dem Schmelzmetallentladungsloch entspricht, verschiebt, so daß bewirkt wird, daß die neue Eintauchdüse direkt unter dem Schmelzmetallentladungsloch positioniert wird, gekennzeichnet durch:
Detektionsmittel (35, 121a, 130) zum Detektieren der Position der alten Eintauchdüse (52), bei welcher das Loch (52b) der alten Eintauchdüse außer Übereinstimmung mit dem Schmelzmetallentladungsloch des Verschiebeventilmittels (3) ist; und
Niederdrückmittel (27, 129) zum Absenken der neuen Eintauchdüse (51), die auf den Führungsschienenmitteln (26, 120) getragen ist, in Ansprechung auf die Detektion durch das Detektionsmittel.
2. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsmittel ein Niederdrückteil (35) ist, welches sich mit dem Drückmittel (30) vorwärts bewegt, wenn das Drückmittel eine neue Eintauchdüse (51) drückt, und worin das Niederdrückmittel folgendes umfaßt: Mittel (21) zum drehbaren Halten es anderen Endes des Führungsschienenmittels (26) so, daß es ermöglicht wird, das Ende des Führungsschienenmittels niederzudrücken; und eine geneigte Nocke bzw. Steuerkurve (27), die auf dem einen Ende des Führungsschienenmittels zum Ermöglichen, daß das Niederdrückmittel (35) das eine Ende des Führungsschienenmittels niederdrückt, wenn sich das Niederdrückmittel zu einer vorbestimmten Position vorwärts bewegt, vorgesehen ist.
3. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 2, worin das Niederdrückmittel (35) eine Führungsrolle bzw. -walze ist.
4. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 2, worin das Niederdrückmittel (35) eine Führungsbasis (36) hat zum Verhindern, daß sich das Niederdrückmittel aufwärts bewegt, wenn die geneigte Nocke bzw. Steuerkurve (27) es dem Niederdrückmittel erlaubt, das eine Ende des Führungsschienenmittels niederzudrücken.
5. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend ein Mittel (22) zum Vorspannen des einen Endes des Führungsschienenmittels nach aufwärts.
6. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 1, welches weiter gekennzeichnet ist durch einen schwenkbaren Hebel (127), der sich längs des Führungsschienenmittels (120) erstreckt, wobei der schwenkbare Hebel drehbar auf dem Führungsschienenmittel in einem zwischenliegenden Teil desselben gelagert (128) ist, wobei der schwenkbare He bel ein erstes Ende (129) bei dem genannten einen Ende und ein zweites Ende (130) bei dem genannten anderen Ende hat,
wobei jede von der neuen und der alten Eintauchdüse (51, 52) einen Eingriffsteil (124) auf dem Haltegehäuse (123) derselben hat,
wobei das genannte zweite Ende (130) in Kontakt mit dem Eingriffsteil (124) der alten Eintauchdüse gebracht wird, um niedergedrückt zu werden, um so das Detektionsmittel zu bilden, wenn die neue Eintauchdüse (51) durch das Drückmittel (133) gedrückt wird, um sich längs des Führungsschienenmittels (120) zu einer Position nahezu unterhalb des Schmelzmetall-entladungslochs des Verschiebeventilmittels (3) zu bewegen, so daß die alte Eintauchdüse (52) zu einer Position außer Übereinstimmung mit einer Position direkt unterhalb des Schmelzmetallentladungslochs gedrückt wird,
wobei das genannte erste Ende (129) normalerweise in einer aufwärts gedrückten Position lokalisiert ist, in welcher das genannte erste Ende in Kontakt mit dem Eingriffsteil (124) des Haltegehäuses für die Eintauchdüse von dem Boden aus gebracht wird, um die Eintauchdüse nach aufwärts auf dem Führungsschienenmittel (120) nach dem Verschiebeventilmittel (3) zu zu bewegen, und
wobei das genannte erste Ende (129) aus der aufwärts gedrückten Position niedergedrückt wird, so daß es das Niederdrückmittel bildet, wenn das zweite Ende (130) durch den Eingriffsteil (124) der alten Eintauchdüse (52) nach aufwärts bewegt wird, um zu bewirken, daß sich der schwenkbare Hebel (127) verschwenkt bzw. dreht.
7. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 6, worin das Führungsschienenmittel (120) einen Halteteil (121) hat, auf welchem der Eingriffsteil (124) der Eintauchdüse (5) in einer Längsrichtung hiervon getragen bzw. gehalten wird, wobei der Halteteil (121) einen vertieften bzw. ausgenommenen Teil (125) hat, wobei das genannte erste Ende (129) zwischen einer Position, in welcher das erste Ende in den vertieften bzw. ausgenommenen Teil (125) eingeführt ist, und einer Posi tion, in welcher das erste Ende aus dem vertieften bzw. ausgenommenen Teil (125) nach aufwärts vorsteht, bewegbar ist.
8. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 7, worin der Halteteil (121) des Führungsschienenmittels (120) einen erhöhten Teil (121a) zum Bewegen des Eingriffsteils (124) der Eintauchdüse nach aufwärts auf der Seite des genannten anderen Endes des Führungsschienenmittels (120) hat.
9. Eintauchdüsenauswechseleinrichtung gemäß Anspruch 6, worin der Eingriffsteil (124) der Eintauchdüse abgeschrägte Teile (124a, 124b) auf einer oberen Oberfläche bzw. auf oberen Oberflächen von beiden Enden desselben hat.
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