DE4023077A1 - Verfahren zur einfuehrung eines eintauchausgusses in eine kokille einer stranggiessanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur einfuehrung eines eintauchausgusses in eine kokille einer stranggiessanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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    • B22D41/50Pouring-nozzles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einführung eines Eintauchausgusses in eine Kokille einer Stranggießanlage, bei welchem der Eintauchausguß aus einer horizontalen oder annähernd horizontalen Ausgangslage außerhalb der Kokille in eine im wesentlichen vertikale Wartestellung in der Kokille überführt wird, aus welcher der Eintauchausguß in eine Gießstellung verschiebbar ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Der Zwischenraum zwischen Gießgefäß und Kokille einer Stranggießanlage ist beim Gießen, da der mit seinem oberen Ende an dem Gießgefäß befestigte Eintauchausguß mit seinem unteren Ende in die Kokille hineinragt, wesentlich geringer als die Länge des Eintauchausgusses und meistens gerade nur so hoch, daß der Eintauchausguß in horizontaler oder nahezu horizontaler Lage zwischen das Gießgefäß und die Kokille eingeführt werden kann. Bei dem aus der EP 01 92 019 A1 bekannten Verfahren wird der Eintauchausguß von Hand seitlich in den Zwischenraum zwischen das Gießgefäß und die Kokille eingeführt und bis in seine vertikale Lage verschwenkt, in welcher der Eintauchausguß mit einer an seinem oberen Ende vorgesehenen Platte auf Führungsschienen aufgenommen wird. Aus dieser vertikalen Wartestellung neben der Gießstellung unmittelbar unterhalb der Gießöffnung ist der Eintauchausguß mittels einer Drückereinrichtung in die Gießstellung verschiebbar, wobei gegebenenfalls der vorher eingesetzte und verbrauchte Eintauchausguß über die Führungsschienen aus seiner Gießstellung herausgedrückt wird. Die genannten Arbeiten von Hand sind aufwendig und, da sie in einem Bereich hoher Temperatur ausgeführt werden müssen, für das Bedienungspersonal mühselig.
Aus der FR-OS 24 24 095 ist eine Vorrichtung zum Wechsel eines Eintauchausgusses am Ausguß eines Metallgießgefäßes bekannt, bei welcher innerhalb einer aufwendigen Konstruktion unter anderem zwei Stützrahmen für die Eintauchausgüsse aus feuerfestem Material einzusetzen sind, welche um zwei zueinander und zu der Achse der Gießöffnung senkrecht stehende Achsen schwenkbar sind. Auch der Eintauchausguß selbst ist um eine Achse schwenkbar aufgehängt. Hierdurch soll erreicht werden, daß sich der Eintauchausguß mit seiner oberen Anlagefläche sicher an eine untere Anlagefläche einer unteren stationären feuerfesten Platte des Ausgusses des Gießgefäßes anlegen kann. Für den Wechsel des Eintauchausgusses mittels Verschieben der Stützrahmen auf an der Unterseite des Gießgefäßes befestigten Schienen muß das Gießgefäß jedoch gegenüber der Kokille angehoben werden, da der Eintauchausguß stets eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung zu schaffen, mit welchen der Eintauchausguß auf einfache und zuverlässige Weise in die Kokille einführbar ist, ohne daß vom Bedienungspersonal der Stranggießanlage der aufgeheizte Eintauchausguß umständlich manipuliert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren im wesentlichen dadurch gelöst, daß man den Eintauchausguß in der horizontalen oder annähernd horizontalen Ausgangsstellung außerhalb der Kokille auf eine Fördereinrichtung ablegt und durch Verschieben auf bzw. in der Fördereinrichtung in die im wesentlichen vertikale Wartestellung in der Kokille überführt. Durch die Nutzung einer Fördereinrichtung bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird sichergestellt, daß zum Einführen des Eintauchausgusses in die Kokille, dieser lediglich von Hand aus der Aufheizvorrichtung entnommen und auf der Fördereinrichtung abgelegt zu werden braucht. Durch einfaches Verschieben der Fördereinrichtung wird eine präzise Überführung des Eintauchausgusses aus der anfänglichen, im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in die vertikale Wartestellung durchgeführt. Aufgrund der durch die Fördereinrichtung bedingten Zwangsführung kann die Einführung des Eintauchausgusses schnell und sicher erfolgen. Ein Anheben des Gießgefäßes gegenüber der Kokille ist für das Einführen des Eintauchausgusses nicht erforderlich.
Die Fördereinrichtung oder jedenfalls Teile von ihr können beispielsweise nach dem Einführen des Eintauchausgusses in die Kokille aus dem Bereich der oberen Öffnung der Kokille entfernt werden, so daß die Fördereinrichtung oder jedenfalls deren Teile nicht für längere Zeit den über der Kokille herrschenden hohen Temperaturen ausgesetzt bleiben.
Eine konstruktiv besonders einfache Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß die Fördereinrichtung einen Karren aufweist, in welchen der Eintauchausguß einhängbar und welcher auf Führungsschienen verschiebbar gelagert ist. Der Karren dient als Transportmittel für den jeweiligen Eintauchausguß bis in die jeweils im wesentlichen vertikale Wartestellung in der Kokille, was durch die Anordnung und Gestaltung der Führungsschienen gewährleistet werden kann.
Der Karren kann zu diesem Zweck beispielsweise im Längsabstand voneinander je mindestens eine erste Führungsrolle und eine zweite Führungsrolle aufweisen, welche je auf und/oder in einer von zwei im Abstand übereinander angeordneten Führungsschienen aufgenommen sind. Hierdurch kann die Verschiebung des Eintauchausgusses mit geringem Kraftaufwand erfolgen, während die übereinander angeordneten Führungsschienen das allmähliche zwangsläufige Verschwenken des Eintauchausgusses aus seiner anfänglichen, im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in die im wesentlichen vertikale Wartestellung benachbart der späteren Gießstellung gewährleisten. Statt der Führungsrollen und Führungsschienen können auch andere zusammenarbeitende Führungselemente verwendet werden.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsschienen von der Seite her zwischen Gießgefäß und Kokille bis in den Bereich der Gießöffnung des Gießgefäßes reichend derart ausgebildet, daß beim Verschieben des Karrens von der Ausgangsstellung bis in die Wartestellung der Eintauchausguß zwangsläufig von der anfänglichen, im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in eine, im wesentlichen vertikale Wartestellung überführt wird.
Dabei kann die untere Führungsschiene zunächst einen etwa horizontalen Abschnitt, daran anschließend einen schräg abfallenden Abschnitt und zuletzt wieder einen etwa horizontal oder nur leicht ansteigend verlaufenden Abschnitt aufweisen, wodurch die sichere Überführung des Eintauchausgusses von der im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in die im wesentlichen vertikale Wartestellung gewährleistet werden kann.
In Ergänzung dazu besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die obere Führungsschiene zunächst einen horizontalen oder nur leicht ansteigenden Abschnitt und daran anschließend einen bis in den Bereich der Gießöffnung reichenden, stärker ansteigenden Abschnitt aufweist.
Die obere Führungsschiene kann für eine zuverlässige Führung zwei in gleichbleibendem Abstand übereinander verlaufende Führungsschenkel aufweisen.
Für eine sichere Führung des Karrens mit dem Eintauchausguß können ferner bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung in der oberen Führungsschiene zwei im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Achse aufgenommene erste Führungsrollen geführt sein.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Eintauchausguß mittels einer Drückereinrichtung aus dem in Wartestellung überführten Karren heraus mit einer Kopfplatte in einen Spalt zwischen in Richtung der Führungsplatte federvorgespannten Anpreßleisten und der Führungsplatte drückbar ist. Hierdurch wird eine sichere Abdichtung des Eintauchausgusses gegenüber der Führungsplatte des Ausgusses des Gießgefäßes gewährleistet.
Die Drückereinrichtung hat dabei vorzugsweise eine Wirkungsrichtung senkrecht zu den Ebenen der Führungsschienen.
Die Anpreßleisten, welche Teil der Führungsschienen bilden, sind vorzugsweise mit Auflaufschrägen für die Kopfplatte versehen.
Um die richtige Federvorspannung der Anpreßleisten zu gewährleisten, kann diese beispielsweise mittels Torsionsstäben erzeugt sein.
Hierbei besteht insbesondere die Möglichkeit, daß die Federkraft der Torsionsstäbe mittels Stellschraube zuverlässig einstellbar ist.
Um eine sichere Überführung des Eintauchausgusses aus der Wartestellung in die Gießstellung bei gleichzeitiger Gewährleistung einer dichten Anlage an der Bodenplatte des Ausgusses zu erreichen, sind bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anpreßleisten an dem inneren Ende eines Schwenkarmes angeordnet, welcher an seinem äußeren Ende von einem Torsionsstab beaufschlagt ist.
Eine zu starke Beanspruchung der Führungsplatte wird dann vermieden, wenn der Schwenkbereich des Schwenkarmes in Richtung auf die Führungsplatte durch einen einstellbaren Anschlag beschränkt ist.
Damit beim Einführen des Eintauchausgusses in die Kokille und dessen Überführung in die Gießstellung der vorhergehende Eintauchausguß aus der Gießstellung heraus verschoben werden kann, schließen sich an die Anpreßleisten, vorzugsweise leicht abfallend, eine Auflageleiste für die Aufnahme der Kopfplatte des verbrauchten Eintauchausgusses an.
Die Überführung des Karrens mit dem Eintauchausguß kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß er von seiner äußeren Aufgabestellung bis in die Wartestellung mittels einer eine Betätigungsstange aufweisenden Verschiebemechanik verschiebbar ist.
Dabei kann die Betätigungsstange vorzugsweise an der oberen Führungsschiene geführt und an dieser in ihrer Endlage, in welche sich der Karren in Wartestellung befindet, arretierbar sein.
Verkantungen des Karrens an den Führungsschienen können besondere dann vermieden werden, wenn die Betätigungsstange an einer der ersten Führungsrollen bzw. deren Achse angreift.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine die Erfindung aufweisende Vorrichtung zur Einführung eines Eintauchausgusses in eine Kokille einer Stranggießanlage,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, aus Richtung II gesehen,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 3, bei welcher eine Drückereinrichtung veranschaulicht ist, mit welcher der jeweilige Eintauchausguß aus seiner Wartestellung in die Gießstellung gedrückt werden kann,
Fig. 4 in Draufsicht schematisch das Führungsschienensystem für die Überführung des Eintauchausgusses aus seiner Wartestellung in die Gießstellung und wieder aus dieser heraus,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4, entsprechend der Schnittlinie A-A, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4, entsprechend der Schnittlinie B-B.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung zur Einführung eines Eintauchausgusses 1 in eine Kokille 15 einer Stranggießanlage wird der Eintauchausguß 1 in einer gegenüber der horizontalen leicht geneigten (gestrichelt dargestellten) Ausgangslage außerhalb der Kokille 15 in den Zwischenraum zwischen Gießgefäß 3 und Kokille 15 bis in eine im wesentlichen vertikale (mit ausgezogenen Linien dargestellte) Wartestellung überführt, aus welcher der Eintauchausguß 1 in eine Gießstellung verschiebbar ist. Zu diesem Zweck wird der Eintauchausguß 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in seiner horizontalen oder annähernd horizontalen Ausgangsstellung außerhalb der Kokille 15 auf eine Fördereinrichtung abgelegt und durch Verschieben auf der Fördereinrichtung in die im wesentlichen vertikale Wartestellung in Nachbarschaft der Gießöffnung 2 des Gießgefäßes 3 überführt. Diese Bewegung findet in einer Ebene statt, welche zu der Zeichnungsebene von Fig. 1 zusammenfällt. Aus der vertikalen Wartestellung kann dann der Eintauchausguß 1 mittels einer Drückereinrichtung 4 und einer auf Führungsschienen 5 aufgenommenen Kopfplatte 6 des Eintauchausgusses 1 an einer am Boden 7 des Gießgefäßes 3 angeordneten Führungsplatte 8 entlang - gegebenenfalls unter Wegschieben des vorherigen abgenutzten Eintauchausgusses 1 - in eine Gießstellung verschoben werden, in welcher sich die Gießöffnung 2 des Gießgefäßes 3 und der Durchflußkanal 9 des Eintauchausgusses 1 decken. Diese mittels der Drückereinrichtung 4 verursachten Verschiebebewegung verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 und parallel zur Zeichnungsebene der Fig. 2 und 3. In den Fig. 2 und 3 ist demzufolge nebeneinander ein Eintauchausguß 1 in Wartestellung (links), ein Eintauchausguß 1 in Gießstellung (Mitte) und (in strichpunktierten Linien) ein Eintauchausguß 1 in Abgabestellung (rechts) veranschaulicht.
Zur Überführung des Eintauchausgusses 1 aus der horizontalen oder nahezu horizontalen Ausgangsstellung von Fig. 1 in die im wesentlichen vertikale Wartestellung wird der Eintauchausguß 1 in den Karren 10 einer Fördereinrichtung eingehängt, welcher an seiner Außenseite im Längsabstand voneinander Führungsrollen 11 und eine Führungsrolle 12 aufweist (vgl. insbesondere Fig. 2) trägt. Die beiden oberen ersten Führungsrollen 11 befinden sich in axialem Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Achse 18 und laufen zwischen zwei in gleichbleibendem Abstand übereinander angeordneten Führungsschenkeln 16 und 17 einer oberen Führungsschiene 13.
Im Abstand unterhalb der oberen Führungsschiene 13 verläuft eine zweite Führungsschiene 14 ebenfalls von der Seite her zwischen Gießgefäß 3 und Kokille 15 bis in den Bereich der Gießöffnung 2 des Gießgefäßes 3. Die Führungsschiene 14 ist für die zweite Führungsrolle 12 bestimmt, welche auf einer Achse 28 aufgenommen ist, welche im Längsabstand aber achsparallel zu der Achse 18 an dem Karren 10 angebracht ist.
Die Führungsschienen 13, 14 sind so ausgebildet, daß bei Verschieben des Karrens 10 von der äußeren Ausgangsstellung bis in die Wartestellung der Eintauchausguß 1 von einer anfänglichen, im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in eine, im wesentlichen vertikale Wartestellung überführt wird. Zu diesem Zweck hat die Führungsschiene 14 (vgl. Fig. 1) von außen her gesehen zunächst einen etwa horizontalen Abschnitt 141, daran anschließend einen schräg abfallenden Abschnitt 142 und zuletzt wieder einen etwa horizontal oder nur leicht ansteigend verlaufenden Rampenabschnitt 143. Die obere Führungsschiene 13 hat dagegen zunächst einen horizontalen oder nur leicht ansteigenden Abschnitt 131, an welchen sich ein bis in den Bereich der Gießöffnung 2 reichender stärker ansteigender Abschnitt 132 anschließt. Auf diese Weise wird die Veränderung der Neigung des Eintauchausgusses 1 bei Verschieben auf den Führungsschienen 13, 14 von außen nach innen zwangsläufig in der dargestellten Weise verändert. Aus der dann eingenommenen vertikalen Wartestellung wird der Eintauchausguß 1, wie bereits erörtert, senkrecht zu der von den Führungsschienen 13, 14 gebildeten Ebenen mittels der Drückereinrichtung 4 in Richtung auf die Gießstellung verschoben. Dabei wird die Kopfplatte 6 des Eintauchausgusses 1 in einen Spalt zwischen in Richtung der Führungsplatte 8 federvorgespannten Anpreßleiste 19 und der Führungsleiste 8 gedrückt. Die Anpreßleisten 19, welche Bestandteil der Führungsschienen 5 bilden, haben Auflaufschrägen 20 für die Kopfplatte 6. Die Federvorspannung der Anpreßleisten 19 wird mittels Torsionsstäben 21 (vgl. Fig. 4 und 5) erzielt. Die Federkraft der Torsionsstäbe 21 läßt sich mit Hilfe von Stellschrauben 22 einstellen. Die Anpreßleisten 19 sind, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, je an dem inneren Ende eines Schwenkarmes 23 angeordnet, welcher an seinem äußeren Ende von einem Torsionsstab 21 beaufschlagt ist.
Der Schwenkbereich der Schwenkarme 23 in Richtung auf die Führungsplatte 8 ist durch einen einstellbaren Anschlag 24 beschränkt. An die Anpreßleisten 19 schließen sich Auflageleisten 25 für die Aufnahme der Kopfplatte 6 des verbrauchten Eintauchausgusses 1 an, welche vom Bereich der Gießöffnung 2 weg leicht abfallen. Auf diese Weise läßt sich der vorherige gebrauchte Eintauchausguß 1 beim Einschieben des neuen Eintauchausgusses 1 leicht aus seiner Gießstellung herausdrücken.
Der Karren 10 mit dem Eintauchausguß 1 läßt sich beispielsweise von seiner äußeren Aufgabestellung bis in die Wartestellung mittels einer eine Betätigungsstange 26 aufweisenden Verschiebemechanik verschieben. Die Betätigungsstange 26 wird an der oberen Führungsschiene 13 geführt und an dieser in ihrer Endlage, in welcher sich der Karren 10 in Wartestellung befindet, arretiert, indem ein Stift 32 der Betätigungsstange 26 in eine Aussparung 33 der oberen Führungsschiene 13 eingreift. Die Betätigungsstange 26 greift an der Achse 18 der Führungsrollen 11 an. In der Wartestellung des Karrens 10 liegen die Führungsrollen 11, 12 an verstellbaren Anschlägen 29, 30 (Fig. 1) an. Auf diese Weise kann der Karren 10 mit dem eingehängten Eintauchausguß 1 in einer definierten Wartestellung unverrückbar gehalten werden.
Hiermit ist eine konstruktiv einfache, leicht zugängliche und leicht bedienbare Einrichtung zum Einführen eines Eintauchausgusses 1 in eine Kokille vorgeschlagen, welche das Arbeiten in einem Bereich erhöhter Temperatur entbehrlich macht und dennoch die schnelle Überführung eines neuen Eintauchausgusses 1 in seine Wartestellung gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Überführung des Eintauchausgusses 1 aus der Wartestellung in die Gießstellung mittels der Drückereinrichtung 4 nicht behindert.
Bezugszeichenliste:
  1 Eintauchausguß
  2 Gießöffnung
  3 Gießgefäß
  4 Drückereinrichtung
  5 Führungsschiene
  6 Kopfplatte
  7 Boden
  8 Führungsplatte
  9 Durchflußkanal
 10 Karren
 11 erste Führungsrollen
 12 zweite Führungsrolle
 13 obere Führungsschiene
131 Abschnitt
132 Abschnitt
 14 untere Führungsschiene
141 Abschnitt
142 Abschnitt
143 Rampenabschnitt
 15 Kokulle
 16 Führungsschenkel
 17 Führungsschenkel
 18 Achse
 19 Anpreßleisten
 20 Auflaufschrägen
 21 Torsionsstäbe
 22 Stellschraube
 23 Schwenkarm
 24 Anschlag
 25 Auflageleisten
 26 Betätigungsstange
 27 Anpreßmechanik
 28 Achse
 29 Anschlag
 30 Anschlag
 31 Öffnung
 32 Stift
 33 Aussparung

Claims (21)

1. Verfahren zur Einführung eines Eintauchausgusses (1) in eine Kokille (15) einer Stranggießanlage, bei welchem der Eintauchausguß (1) aus einer horizontalen oder annähernd horizontalen Ausgangslage außerhalb der Kokille (15) in eine im wesentlichen vertikale Wartestellung in der Kokille (15) überführt wird, aus welcher der Eintauchausguß (1) in eine Gießstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß man den Eintauchausguß (1) in der horizontalen oder annähernd horizontalen Ausgangsstellung außerhalb der Kokille (15) auf eine Fördereinrichtung ablegt und durch Verschieben auf bzw. in der Fördereinrichtung in die im wesentlichen vertikale Wartestellung in der Kokille (15) überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Einführen des Eintauchausgusses (1) in die Kokille (15) die Fördereinrichtung insgesamt oder wenigstens Teile von ihr aus dem Bereich der oberen Öffnung (31) der Kokille (15) entfernt.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen Karren (10) aufweist, in welche der Eintauchausguß (1) einhängbar und welcher auf Führungsschienen (13, 14) verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Karren (10) im Längsabstand voneinander je mindestens eine erste Führungsrolle (11) und eine zweite Führungsrolle (12) aufweist, welche je auf und/oder in einer von zwei im Abstand übereinander angeordneten Führungsschienen (13, 14) aufgenommen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13, 14) von der Seite her zwischen Gießgefäß (3) und Kokille (15) bis in den Bereich der Gießöffnung (2) des Gießgefäßes (3) reichend derart ausgebildet sind, daß beim Verschieben des Karrens (10) von der Ausgangsstellung bis in die Wartestellung der Eintauchausguß (1) von der anfänglichen im wesentlichen horizontalen Ausgangsstellung in seine im wesentlichen vertikale Wartestellung überführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsschiene (14) von außen her gesehen zunächst einen etwa horizontalen Abschnitt (141), daran anschließend einen schräg abfallenden Abschnitt (142) und zuletzt wieder einen etwa horizontal oder nur leicht ansteigend verlaufenden Raumabschnitt (143) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (13) von außen her gesehen zunächst einen horizontalen oder nur leicht ansteigenden Abschnitt (131) und daran anschließend einen bis in den Bereich der Gießöffnung (2) reichenden stärker ansteigenden Abschnitt (132) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (13) zwei in gleichbleibendem Abstand übereinander verlaufende Führungsschenkel (16, 17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Führungsschiene (13) zwei im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen Achse (18) aufgenommene erste Führungsrollen (11) geführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintauchausguß (1) mittels einer Drückereinrichtung (4) aus dem in Wartestellung überführten Karren (10) heraus mit einer Kopfplatte (6) in einen Spalt zwischen in Richtung der Führungsplatte (8) federvorgespannten Anpreßleisten (19) und der Führungsplatte (8) drückbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13, 14) in Ebenen senkrecht zur Wirkungsrichtung der Drückereinrichtung (4) verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßleisten (19) Auflaufschrägen (20) für die Kopfplatte (6) haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung der Anpreßleisten (19) mittels Torsionsstäben (21) erzeugt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Torsionsstäbe (21) mittels Stellschraube (22) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßleisten (19) an dem inneren Ende eines Schwenkarmes (23) angeordnet sind, welcher an seinem äußeren Ende von einem Torsionsstab (21) beaufschlagt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Schwenkarmes (22) in Richtung auf die Führungsplatte (8) durch einen einstellbaren Anschlag (24) beschränkt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Anpreßleisten (19), vorzugsweise vom Bereich der Gießöffnung (2) weg leicht abfallend, Auflageleisten (25) für die Aufnahme der Kopfplatte (6) des verbrauchten Eintauchausgusses (1) anschließen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Karren (10) mit dem Eintauchausguß (1) von seiner äußeren Aufgabestellung bis in die Wartestellung mittels einer eine Betätigungsstange (26) aufweisenden Verschiebemechanik verschiebbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (26) an der oberen Führungsschiene (13) geführt und an dieser in ihrer Endlage, in welche sich der Karren (10) in Wartestellung befindet, arretierbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (26) an einer der ersten Führungsrollen (11) bzw. deren Achse (18) angreift.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Führungsrollen (11, 12) bzw. deren Achsen (18, 28) in Wartestellung des Karrens (10) an einem vorzugsweise verstellbaren Anschlag (29, 30) anliegen.
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