DE69632555T2 - Aufzeichnungsgerät und -verfahren - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Aufzeichnungsverfahren.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Als Bildaufzeichnungsvorrichtung ist eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Drucken (Aufzeichnen) eines Bildes durch Ausstoßen von Tinte auf einen Aufzeichnungsträger bekannt.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist eine nicht mechanische Aufzeichnungsvorrichtung und durch geringe Geräusche und die Einfachheit der Aufzeichnung eines Farbbildes durch die Verwendung einer Vielzahl von Farben gekennzeichnet, und ist jüngst äußerst schnell populär geworden.
  • 38 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung.
  • Gemäß 38 wird ein aufgerollter Aufzeichnungsträger 5 an Förderwalzen 1 und 2 vorübergeführt und durch eine Vorschubwalze 3 zusammengedrückt und in eine Richtung F geführt, wenn ein mit der Vorschubwalze 3 gekoppelter Unter-Abtastmotor 15 angesteuert wird. Führungsschienen 6 und 7 sind parallel über dem Aufzeichnungsträger 5 angeordnet, und ein am Schlitten 8 angebrachter Aufzeichnungskopf 9 tastet lateral ab. Vier Farbköpfe 9Y, 9M, 9C und 9Bk für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, die jeweils eine Vielzahl von Tintenausstoßanschlüssen haben, sind am Schlitten 8 angebracht, und vier Farbtintentanks sind dementsprechend angeordnet.
  • Der Aufzeichnungsträger 5 wird intermittierend um eine Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungskopfes 9 vorgeschoben, und der Aufzeichnungskopf 9 tastet in einer Richtung P zum Ausstoßen von Tintentröpfchen entsprechend einem binären Bildsignal ab, während das Aufzeichnungsmaterial 5 stillsteht.
  • Ein Beispiel einer Druckschrift, die eine derartige Vorrichtung offenbart, ist die EP-A-0 347 257.
  • Bei einer derartigen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist die Eigenschaft des Aufzeichnungsträgers von Bedeutung, und insbesondere eine Verlauf- oder Verschmiereigenschaft der Tinte auf dem Aufzeichnungsträger hat eine erhebliche Auswirkung auf die Bildqualität.
  • Ein Verlaufsfaktor (oder eine Verschmierrate) ist als Index für die Darstellung der Verlaufseigenschaft der Tinte bezüglich des Aufzeichnungsträgers bekannt. Er gibt einen Vergrößerungsfaktor eines Durchmessers eines Tintentröpfchens auf dem Aufzeichnungsträger bezüglich des Durchmessers eines aus einer Tintenstrahldüse ausgestoßenen Tintentröpfchens an, und ist wie folgt gegeben: Verlaufsfaktor = (Punktdurchmesser auf dem Aufzeichnungsträger)/(Durchmesser des ausgestoßenen Tintentröpfchens)
  • Beträgt der Durchmesser eines fliegenden Tintentröpfchens 30 μm und wird ein Punkt von 90 μm auf dem Aufzeichnungsträger gebildet, beträgt der Verlaufsfaktor dieses Aufzeichnungsträgers 3,0. Bei einem Aufzeichnungsträger mit kleinem Verlaufsfaktor ist die Bilddichte niedrig und es ist schwierig, ein solides und hochwertiges Bild zu erhalten.
  • Andererseits ist bei einem Aufzeichnungsträger mit einem großen Verlaufsfaktor die Bilddichte hoch, es ergeben sich aber die folgenden Probleme.
  • Bei einer Tintenstrahlvorrichtung mit serieller Abtastung wie in 38 gezeigt tastet der Aufzeichnungskopf 9 mit einer Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen in einer Richtung A ab, um sequenziell eine Bildaufzeichnung einer Breite d in der Reihenfolge (1), (2) und (3) wie jeweils in den 39A und 39B gezeigt zu wiederholen. Die Breite d wird durch die Anzahl von Ausstoßöffnungen des Kopfes und die Aufzeichnungsdichte bestimmt, und beträgt die Anzahl der Ausstoßöffnungen 256 und die Aufzeichnungsdichte 400 Punkte/Inch (dpi), ist sie 256 × 25,4/400 = 16,256 mm
  • Ist die Menge an aufgezeichneter Tinte gering, reicht die Absorption der Tinte durch den Aufzeichnungsträger aus, und die Breite des aufgezeichneten Bildes ist im Wesentlichen gleich der Aufzeichnungsbreite d. So verursacht bei einer Hauptabtastung durch den Aufzeichnungskopf in der Richtung A nach einer Unterabtastung um d in der Richtung B die Verbindungsstelle für jede Aufzeichnungsabtastung kein Problem bei dem Bild wie in 39A gezeigt.
  • Ist aber ein Bild eines Bereichs hoher Dichte, d. h., ein Bereich mit einer großen Menge an auf den Aufzeichnungsträger ausgestoßener Tinte aufzuzeichnen, kann ein Aufzeichnungsträger mit einem hohen Verlaufsfaktor die Tinte nicht ausreichend absorbieren, und die Tinte verläuft lateral, sodass die aufgezeichnete Bildbreite d + Δd wird. Unter der Annahme, dass die Unterabtastbreite des Aufzeichnungskopfes in der Richtung B d ist, überlappen sich die Bilder mit der Breite Δd und ein schwarzer Streifen erscheint in diesem Bereich, wie in 39B gezeigt. Ist andererseits die Abtastzeilenbreite in der Richtung B d + Δd, kann ein weißer Streifen in einem Bereich geringer Dichte erscheinen, in dem die Menge an ausgestoßener Tinte gering ist.
  • Der Verlauf Δd der Bildbreite im Bereich hoher Dichte ändert sich mit dem Verlaufsfaktor des Aufzeichnungsträgers und der Menge an auf den Aufzeichnungsträger ausgestoßener Tinte, und je größer der Verlaufsfaktor ist, oder je größer die Menge an Tinte ist, desto größer ist Δd. Um das Erscheinen des schwarzen Streifens zu verhindern, ist es demnach erforderlich, einen Aufzeichnungsträger mit einem kleinen Verlaufsfaktor zu verwenden, oder die Menge an für die Aufzeichnung verwendeter Tinte zu reduzieren. In diesem Fall verringert sich aber die Bildqualität, und es wird kein solides und hochqualitatives Bild erreicht.
  • Zur Lösung dieses Problems kann ein Mehrfachabtastsystem zur Beseitigung des schwarzen Streifens verwendet werden. Ein Druckverfahren, das das Merkmal des Mehrfachabtastsystems darstellt, ist in 40 gezeigt. Im Allgemeinen umfasst bei dem Mehrfachabtastsystem ein Kopf 1 drei Abschnitte X, Y und Z jeweils mit Düsen X-1 bis X-4, Y-1 bis Y-4 und Z-1 bis Z-4.
  • Bei der ersten Abtastung wird ein Bild mit einer 1/3-Ausdünnung in einem Bereich Z' auf einem Blatt durch den Abschnitt Z des Kopfes 1 gedruckt. Dann wird das Blatt um d in der Richtung B unterabgetastet, und um 1/3 ausgedünnte Punkte und ausgedünnt um den Abschnitt Z werden durch den Abschnitt Y des Kopfes im Bereich Y' gedruckt. Das Blatt wird weiter um d in der Richtung B unterabgetastet und durch die Abschnitte Y und Z ausgedünnte Punkte werden in einem Bereich X' gedruckt. Da das Drucken derart ausgeführt wird, dass die durch die gleiche Düse gedruckten Punkte in der Richtung A nicht kontinuierlich erscheinen, fällt die Störung in dem Bild, die durch die Fluktuation der Tintentröpfchen bei ihrem Ausstoßen verursacht wird, nicht auf.
  • Da das Mehrfachabtastsystem herkömmlich allerdings bei allen Düsen angewendet wird, dauert die Ausbildung eines Bildes länger als bei der herkömmlichen seriellen Abtastung und kann den Anforderungen des Marktes nach einer Druckausgabe mit hoher Geschwindigkeit nicht genügen.
  • In der WO92/17340A sind eine Bildausbildungsvorrichtung und ein Verfahren offenbart, die die Bildung schwarzer Linien auf einem gedruckten Bild verhindern. Die Bildung dieser schwarzen Linien wird durch Verringerung der Tintenmenge verhindert, die durch den Tintenstrahlkopf aus solchen Düsen nahe den Kanten der Abtastbreite ausgestoßen wird, sodass die Kanten der durch angrenzende Abtastungen des Druckkopfes gedruckten Bilder sich nicht mischen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Aufzeichnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Aufzeichnungsverfahren nach Patentanspruch 9 ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren dar, die einen schwarzen Streifen auf Grund eines Verlaufs von Tinte eliminieren und ein Bild mit hoher Qualität stabil erzeugen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren dar, die eine hohe Qualität eines Bildes ungeachtet des Typs des Aufzeichnungsträgers stabil erzeugen können, das frei von einer Dichteunregelmäßigkeit, wie eines schwarzen Streifens oder weißen Streifens ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren bereit, die ein Bild hoher Qualität stabil erzeugen können, das ungeachtet der Bilddaten frei von Dichteunregelmäßigkeiten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren bereit, die das Auftreten von Dichteunregelmäßigkeiten, wie eines schwarzen Streifens, verhindern und eine hohe Qualität eines Bildes durch Auswählen eines Bildverarbeitungsmusters entsprechend einer Art und Weise des Verlaufs von Tinte auf dem Aufzeichnungsträger oder entsprechend Bilddaten erzeugen können.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Zustand einer Aufzeichnungsabtastung eines Farbbildes einer Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem ersten Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt,
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer ausführlichen Konfiguration einer Düsenauswahleinheit 70 des ersten Beispiels aus 1,
  • 3 zeigt ein Modell einer Filtertabelle, die in einer Mustererzeugungseinheit verwendet wird,
  • 4 zeigt eine Reihenfolge der Verwendung von Düsen gemäß dem Beispiel,
  • 5 zeigt eine Abtastung eines Kopfes bei der Bildung eines Bildes,
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Filters zur Erzeugung eines Interpolationsmusters eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 zeigt ein Beispiel des Filters zur Erzeugung eines Interpolationsmusters des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild einer Düsenauswahleinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 zeigt eine Anordnung eines Musters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 10 zeigt die Mehrfachabtastung von Düsen an einem Ende eines Kopfes gemäß einem zweiten Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt,
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer Steuereinheit dafür gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Aufzeichnungsmusters zur Kalibrierung von Parametern zur Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsblatt gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 13A bis 13D zeigen Beziehungen eines Eingangssignals zu einer Abtastrichtung des Aufzeichnungsmusters zur Kalibrierung der Verlaufsparameter gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 14A bis 14C zeigen Beispiele eines Ausdünnungsverfahrens zum Verhindern des Auftretens eines Streifens bei dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 15 zeigt ein Blockschaltbild einer detaillierten Konfiguration einer Düsenauswahleinheit gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 16 zeigt ein Beispiel eines Drucks, wenn die Mehrfachabtastung lediglich für Düsen an einem Ende für jede Abtastung ausgeführt wird,
  • 17 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 18 zeigt ein Beispiel eines Modells einer Tabelle 73 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 19 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß einem dritten Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt,
  • 20A und 20B zeigen einen Anwendungszeitverlauf eines Ansteuerimpulses für einen Aufzeichnungskopf gemäß dem dritten Beispiel,
  • 21 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß einem vierten Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt,
  • 22 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß einem fünften Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt,
  • 23 zeigt eine Beziehung zwischen einer Impulsbreite eines Ansteuerimpulses, der an einen Aufzeichnungskopf 49 angelegt wird, und der Druckdichte,
  • 24 zeigt ein Blockschaltbild einer Düsensteuerschaltung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 25A bis 25C zeigen Muster, die gemäß einer Bilddichte ausgedünnt sind,
  • 26 zeigt Hauptabschnitte eines achten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 27 zeigt ein Blockschaltbild einer in 26 dargestellten Düsensteuerschaltung,
  • 28 zeigt Hauptabschnitte eines neunten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 29 zeigt ein Blockschaltbild einer in 28 dargestellten Düsensteuerschaltung,
  • 30A bis 30C zeigen gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgedünnte Muster,
  • 31 zeigt einen Aufzeichnungsvorgang in einer Kopiervorrichtung gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 32 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus der Kopiervorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 33, die aus den 33A und 33B besteht, zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Steuereinrichtung und einer Bildverarbeitungseinheit der Kopiervorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 34 zeigt ein Ablaufdiagramm des Ablaufs einer Folge von Vorgängen vom Beginn eines Kopiervorgangs bis zur Erzeugung eines wiedergegebenen Bildes in der Kopiervorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 35 zeigt ein Beispiel für die Mehrfachabtastung durch verschiedene Aufzeichnungsmuster in der Kopiervorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 36A bis 36L veranschaulichen Muster verschiedener Mehrfachabtastungen,
  • 37 zeigt eine Konfiguration einer Bildverarbeitungseinheit mit einer darin gebildeten Kantenkorrekturschaltung in der Kopiervorrichtung gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 38 zeigt eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
  • 39A und 39B zeigen Aufzeichnungszustände einer Verbindungsstelle für jede Aufzeichnungsabtastung eines Aufzeichnungskopfes gemäß dem Stand der Technik und
  • 40 zeigt ein Druckverfahren, das die Eigenschaften eines herkömmlichen Mahrfachabtastsystems darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Beispiele und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Der hier verwendete Ausdruck "Aufzeichnen" beinhaltet das Auftragen von Tinte (Drucken, Bildausbildung und Färben) auf ein beliebiges Tintenträgerelement, auf das Tinte einwirkt, wie Stoff, Fasern, Papier oder Tuch, und die Erfindung ist nicht nur auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung anwendbar, sondern auf einer breiten Vielfalt industrieller Gebiete, einschließlich der Bekleidungsindustrie, bei der die Tintenträgerelemente, auf die Tinte einwirkt, wie Stoff, Fasern, Papier und Tuch verwendet werden. Der Ausdruck Bild wird im breiten Sinn verwendet und stellt Zeichen, Bilder, Photographien, Muster und Marken dar.
  • 1 zeigt einen Zustand einer Aufzeichnungsabtastung eines Farbbildes einer Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt.
  • Gemäß 1 läuft ein Aufzeichnungsblatt über Förderwalzen 41 und 42 und wird durch eine Vorschubwalze 43 zusammengedrückt. Die Vorschubwalze (Blattvorschubwalze) 43 wird durch einen Blattvorschubmotor 52 zum Zuführen bzw. Vorschieben eines Aufzeichnungsblatts 40 in einer Richtung 44 zum Drehen angesteuert, wenn sich der Blattvorschubmotor 52 durch eine Blattvorschubmotoransteuereinrichtung 61 entsprechend einem Blattvorschubsignal 62 von einer Steuerschaltung 53 dreht.
  • Eine Führungswelle 46 ist parallel zum Aufzeichnungsblatt 40 über einen Abschnitt 45 des Aufzeichnungsblatts 40 angeordnet, und eine Kopfeinheit 49 mit einer Vielzahl (4) von Aufzeichnungsköpfen, die an einem Schlitten 48 angebracht sind, wird lateral hin und her bewegt, wenn eine Schlittenmotoransteuereinrichtung 58 den Schlittenmotor 51 entsprechend einem Abtastsignal 59 von der Steuerschaltung 53 zum Drehen ansteuert, sodass die Aufzeichnungsabtastung durchgeführt wird. Der Schlitten 48 wird durch einen Synchronriemen 47 durch den Schlittenmotor (Impulsmotor) 51 hin und her bewegt.
  • Die Kopfeinheit 49 auf dem Schlitten 48 umfasst einen Cyankopf 49C mit Cyantinte, einen Magentakopf 49M mit Magentatinte, einen gelben Kopf 49Y mit gelber Tinte und einen schwarzen Kopf 49Bk mit schwarzer Tinte, und ein Tintentank der jeweiligen Tinte ist mit den jeweiligen Köpfen verbunden. Bei diesem Beispiel ist jeder Kopf derart ausgebildet, dass Tintentröpfchen durch das Bewirken einer Zustandsänderung von Tinte unter Verwendung thermischer Energie ausgestoßen werden.
  • Das Aufzeichnungsblatt 45 wird intermittierend zugeführt, und während das Aufzeichnungsblatt angehalten ist, stößt der Aufzeichnungskopf 49 (Schlitten 48) Tintentröpfchen entsprechend einem Bildsignal aus, während er in einer Richtung P abtastet.
  • Die Steuerschaltung 53 zur Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs gibt ein Lesesteuersignal 55 für eine Leseeinheit (oder einen Computer) 54 aus. Die Leseeinheit 54 liest das auszudruckende Bildsignal entsprechend einer Anforderung von der Steuerschaltung 53 und gibt es zu einer Bildverarbeitungsschaltung 56 als Y-, M- und C-Bildsignale aus. Die Bildverarbeitungsschaltung 56 wendet eine vorbestimmte Bildverarbeitung bei den Y-, M- und C-Bildsignalen an und gibt sie als entsprechende Y-, M- und Bk-Bildsignale aus.
  • Die Steuerschaltung 53 empfängt die Bildsignale von der Bildverarbeitungsschaltung 56 als durch die Aufzeichnungsvorrichtung auszugebende Dichtesignale, und die Daten werden zu einer Düsenauswahleinheit 70 über die Steuerschaltung 53 geschickt und die Bildsignale werden zum Aufzeichnungskopf 49 geschickt.
  • 2 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild des Aufbaus der Düsenauswahleinheit 70 des in 1 dargestellten Beispiels.
  • Das von der Steuerschaltung 53 gesendete Bildsignal 106 wird zu einer Düsenauswahlschaltung 105 gesendet, wo es in ein Düsensignal 107, das ein den Düsenabschnitten entsprechendes Bildsignal ist, die keine Mehrfachabtastung ausführen, und Düsensignale 108 und 109 unterteilt wird, die den Düsenabschnitten entsprechende Bildsignale sind, die die Mehrfachabtastung ausführen. Das Düsensignal 108, das das Bildsignal ist, das den die Mehrfachabtastung ausführenden Düsenabschnitten entspricht, ist ein Bildsignal eines Z-Blocks, der die Mehrfachabtastung ausführt, und das Düsensignal 109 ist ein Bildsignal eines X-Blocks.
  • Das Düsensignal 107, das das Bildsignal eines Y-Blocks ist, der keine Mehrfachabtastung ausführt, wird dem Kopf 49 zugeführt. Andererseits wird das Düsensignal 108, das das Bildsignal des Z-Blocks ist, der die Mehrfachabtastung ausführt, zu einer Und-Schaltung 104 ausgegeben, und das Düsensignal 109, das das Bildsignal des X-Blocks ist, wird zu einer Nicht-Und-Schaltung 102 ausgegeben.
  • Eine Mustererzeugungseinheit 71 dünnt das Bildsignal aus und erzeugt Interpolationsdaten, und führt diese Vorgänge unter Verwendung einer Filtertabelle 101 durch, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die von der Mustererzeugungseinheit 71 verwendete Filtertabelle wird nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt ein Modell der Filtertabelle 101, die von der Mustererzeugungseinheit 71 verwendet wird. Die Tabelle liefert einen Filtereffekt zum Erhalten einer Punktanordnung, die keine schwarzen Streifen verursacht. Beispielsweise werden Daten sequenziell durch die Filtertabelle 101 unter Verwendung eines Musters 81 gelesen. Das mit einem Taktsignal 100 synchronisierte Bildsignal 108 wird auch sequenziell ausgegeben und wird durch die Und-Schaltung 104 zum Kopf als Bildsignal 110 ausgegeben.
  • Unter der Annahme, dass das Muster 81 bei den Düsen des Z-Blocks angewendet wird, für den die Ausdünnung durchzuführen ist, wird beispielsweise dann, wenn das Bildsignal der Düse Z-1 von der Düsenauswahlschaltung 105 gesendet wird, "0" von der Filtertabelle 101 zur Und-Schaltung 104 gesendet. Somit ist das Bildsignal 110 für den Aufzeichnungskopf 49 ungeachtet des Bildsignals 108 "0" und es wird kein Druckvorgang ausgeführt.
  • Wird andererseits das Bildsignal der Düse Z-4 von der Düsenauswahlschaltung 105 gesendet, wird "1" von der Filtertabelle zur Und-Schaltung 104 gesendet, und das Drucken wird entsprechend dem Bildsignal ausgeführt.
  • Da bei diesem Beispiel die Und-Schaltung 104 verwendet wird, werden die ersten drei Bildelemente beseitigt und das Drucken wird am vierten Bildelement ausgeführt.
  • Des Weiteren verwenden die Düsen des Blocks X, der die Interpolation der Abtastung ausführt, das gleiche Filter wie das, das für die Ausdünnung verwendet wird, und das Bildsignal für die Interpolation kann einfach durch die Verwendung der Nicht-Und-Schaltung 102 erhalten werden. Bei diesem Beispiel werden die dem Muster 81 entsprechenden Daten der Nicht-Und-Schaltung 102 für die Düsen des Blocks X zugeführt, sodass das Drucken durch die Düsen Z-1 bis Z-3 ausgeführt wird, und kein Drucken durch die Düse Z-4 ausgeführt wird.
  • Die Reihenfolge der Verwendung der Düsen bei dem vorstehenden Vorgang wird anhand eines bestimmten Beispiels beschrieben. 4 zeigt die Reihenfolge der Verwendung der Düsen bei diesem Beispiel.
  • Bei dem wie vorstehend aufgebauten Beispiel wird das Drucken im Block X zum Interpolieren der auf eine Hälfte bei der Vorabtastung ausgedünnten Punkte ausgeführt. Andererseits wird im Block Y keine Mehrfachabtastung ausgeführt, und das Bild wird unverändert gedruckt. Im Block Z werden die Punkte auf die Hälfte ausgedünnt und gedruckt. Ist eine Zeile aufgezeichnet, wird der Blattvorschubmotor 52 zum Zuführen des Blatts um e (eine Länge von 8 Düsen) angesteuert. Durch die Wiederholung des vorstehenden Vorgangs wird das Bild ausgebildet.
  • Die Anzahl der Düsen für die Mehrfachabtastung ist nicht beschränkt. Die Druckgeschwindigkeit kann verbessert werden, wenn Y > X = Z erfüllt ist.
  • 5 zeigt die Abtastung des Kopfes, wenn ein Bild ausgebildet wird. In 5 gibt ein Pfeil 30 eine Abtastrichtung des Kopfes 35 an, ein Pfeil 31 gibt eine Vorschubrichtung des Blatts an, und wenn die Düsen in der Reihenfolge der Verwendung gemäß 4 verwendet werden, führt der Block Z die Ausdünnung an einer Position 32 aus, die durch O gezeigt ist, und die Interpolation durch den Block X wird nicht ausgeführt, sondern die zugeführten Bilddaten werden unverändert gedruckt.
  • Gleichermaßen wird an einer durch • gezeigten Position 34 die Interpolation durch den Block X ausgeführt, und die Interpolation durch den Block Z wird nicht ausgeführt, sondern die Bilddaten werden unverändert gedruckt.
  • Da gemäß diesem Beispiel das Drucken ohne die Verwendung bestimmter Düsen ausgeführt werden kann, ist das Ausstoßen frei von Fluktuation und ein Bild hoher Qualität wird erhalten. Des Weiteren kann durch die Ausführung der Aufzeichnungsabtastung durch die vier Tinten Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ein Farbbild ohne schwarzen Streifen gebildet werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das erste Ausführungsbeispiel soll ein Bild höherer Qualität erzielen, als bei dem ersten Beispiel wie vorstehend beschrieben erhalten wurde.
  • Anders als bei dem ersten Beispiel sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Filtern zur Erzeugung von Ausdünnungs- und Interpolationsmustern vorgesehen, und eine Vielzahl von Auswahleinrichtungen wird sequenziell in der Richtung der Abtastung zur Auswahl der Filter geschaltet. So wird eine komplexe Punktanordnung mit einer Vielzahl von Filtern erhalten.
  • Werden beispielsweise angrenzende Punkte bei einer Abtastung für einen Aufzeichnungsträger mit hohem Verlaufsfaktor gedruckt, verlaufen die Punkte lateral, sodass die angrenzenden Punkte einander näher kommen, woraus sich ein schwarzer Streifen ergibt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine Filtertabelle 101 verwendet, die ein in 6 oder 7 gezeigtes Filter in der Mustererzeugungseinheit 71 verwendet, und sie werden sequenziell in der Abtastrichtung umgeschaltet, sodass die Aufzeichnungspunkte in einem Zickzack- (oder kariertem)Muster angeordnet sind, und die angrenzenden Bildelemente innerhalb einer Vielzahl von Durchläufen gedruckt werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird die Vielzahl der Filter zur Erzeugung der Ausdünnungs- und Interpolationsmuster umgeschaltet, sodass ein optimales Muster gebildet wird, das den schwarzen Streifen beseitigt. Selbst wenn eine Fluktuation beim Ausstoßen an einer bestimmten Düse auftritt, kann das kontinuierliche Drucken durch eine Düse einfach durch Ändern des Filters verhindert werden, und ein Bild hoher Qualität wird erhalten.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel soll ein Bild höherer Qualität als bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielen. Das zweite Ausführungsbeispiel hat den gleichen Aufbau wie das in 1 gezeigte erste Beispiel, abgesehen von dem Aufbau der Düsenauswahleinheit 70 in 1.
  • 8 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild der Düsenauswahleinheit 70 des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Auswahleinrichtung 103 unter Verwendung eines Synchronisationssignals 200 umgeschaltet, das aus der Steuerschaltung 53 ausgegeben wird. Da bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die von der Filtertabelle 101 zugeführten Daten synchronisiert mit dem externen Taktsignal 100 gesendet werden, werden die Filter sequenziell ausgewählt, ob Bilddaten vorhanden sind oder nicht, und das gleiche Filter kann durch die angrenzenden Bildelemente verwendet werden. Um dies zu verhindern wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Bildsynchronisationssignal 200 zur Steuerung des Umschaltens der Auswahleinrichtung 103 verwendet.
  • 9 zeigt eine Anordnung von Mustern bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Auswahleinrichtung an einem Abschnitt 120 nicht umgeschaltet, in dem kein Bildsignal vorhanden ist, sondern wird umgeschaltet, wenn das nächste Bildsignal zum Ausdrucken zugeführt wird. So werden die angrenzenden Bildelemente immer unter Verwendung verschiedener Filter ausgegeben, und es geschieht keine Ausbildung angrenzender Bildelemente durch die gleiche Düse. Selbst wenn ein Ausstoßfehler oder eine Ausstoßfluktuation in einer bestimmten Düse auftritt, beeinflusst dies daher nicht das Bild und es kann ein Bild hoher Qualität erhalten werden.
  • Zweites Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt
  • Ein zweites Beispiel erzielt einen Ausdruck hoher Qualität durch die Ausführung der Mehrfachabtastung der Düsen am Ende des Kopfes sowie der Mehrfachabtastung am Ende des Bildes.
  • Eine digitale Kopiervorrichtung umfasst eine Vielzahl von Editierfunktionen. Um einer derartigen Vorrichtung zu genügen werden bei dem zweiten Beispiel die in zwei Durchläufen gesendeten Bildsignale durch Teilen eines Abtastbereichs in zwei Abschnitte gedruckt. Eine Darstellung der Drucksteuerung bei dem zweiten Beispiel ist die gleiche wie die in 1 gezeigte. Bei dem zweiten Beispiel wird ein in 10 gezeigter Abschnitt 1 bei einer ersten Abtastung gedruckt, und ein Abschnitt 2 wird in einer zweiten Abtastung gedruckt, und es besteht kein Spalt zwischen den zwei abgetasteten Bildern und ein Streifen 300 erscheint an der Verbindungsstelle der ersten Abtastung und der zweiten Abtastung.
  • Benachbarte Bilddaten werden unmittelbar nach dem Abschluss der ersten Abtastung eliminiert, und die Bilddaten am Beginn der zweiten Abtastung werden zum Interpolieren der Bilddaten der ersten Abtastung gedruckt. Auf diese Weise wird ein Bild hoher Qualität ohne den schwarzen Streifen erhalten.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Bei den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Beispielen und dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann in Abhängigkeit vom Verlaufsfaktor des Aufzeichnungsträgers ein weißer Streifen erscheinen, oder ein schwarzer Streifen kann nicht beseitigt werden. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Filter für die Ausdünnung passend für die Aufzeichnungsträger ausgebildet, und sie werden derart ausgewählt, dass ein Bild hoher Qualität ohne den Streifen für einen beliebigen Aufzeichnungsträger erhalten wird.
  • Nachstehend wird das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Bild hoher Qualität unter Verwendung einer Einrichtung zur Erfassung des Verlaufs erzielt.
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 11 sind die gleichen Elemente wie jene des ersten Beispiels aus 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre ausführliche Beschreibung wird verzichtet. In 11 ist zusätzlich zu dem Aufbau aus 1 eine Verlaufsfaktorberechnungsschaltung 75 zur Berechnung eines Verlaufsfaktors der Tinte vorgesehen, wenn die Tinte auf den Aufzeichnungsträger ausgestoßen wird. Der Tintenverlaufsfaktor wird auf die folgende Weise berechnet.
  • Gemäß 11 werden Aufzeichnungsmuster 80 zum Kalibrieren von Parametern mit verschiedenen Breiten bei mehreren Dichten auf einem Aufzeichnungsblatt 81 gedruckt, das durch die Vorschubwalze 43 zugeführt wird. 12 zeigt ein Beispiel des Aufzeichnungsmusters zum Kalibrieren der Parameter, das auf dem Aufzeichnungsblatt 81 aufgezeichnet wird.
  • Das Aufzeichnungsblatt 81 befindet sich an einer Leseposition der Leseeinheit 54 und der Lesevorgang beginnt in der Richtung 82, 83, 84 und 85.
  • Die 13A bis 13D zeigen Beziehungen des Aufzeichnungsmusters zum Kalibrieren der Parameter zu dem Eingangssignal in der Abtastrichtung. Die Bezugszeichen 91a, 91b, 91c und 91d bezeichnen Signale, wenn die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsblatt durchgeführt wird, das den Verlauf oder das Durchschlagen verursacht.
  • Verglichen mit den Signalen 91e, 91f, 91g und 91h für das Aufzeichnungsblatt, das keinen Verlauf bzw. kein Durchschlagen verursacht, ist eine Grenzlinie zwischen dem nicht bedruckten Bereich und dem bedruckten Bereich breiter. X1 bezeichnet ein vom Aufzeichnungsblatt gelesenes Signal ohne Verlauf. Das Ausgangssignal wird der Verlaufsfaktorberechnungsschaltung 75 zugeführt, und der Verlaufparameter D wird wie folgt definiert D = (X2 – X1)/(X2) (1)
  • Der Verlaufsparameter wird durch die Verlaufsfaktorberechnungsschaltung 75 berechnet, und in Abhängigkeit von diesem Ergebnis wird ein Steuersignal 63 zur Auswahl eines optimalen Filters, das das Ausdünnungsverfahren ohne die Verursachung des Streifens ermöglicht, aus der Vielzahl der Filter ausgegeben, sodass ein Bild hoher Qualität ohne Streifen selbst dann erhalten wird, wenn eine Änderung in der Erscheinung des Streifens auf Grund einer Änderung im Verlauf durch die Änderung einer Absorptionsgeschwindigkeit der Tinte durch das Aufzeichnungsblatt oder eine Änderung in der Umgebung auftritt.
  • Beispiele des Ausdünnungsverfahrens, die keinen Streifen verursachen, sind in den 14A bis 14C gezeigt. In den Ausdünnungsverfahren der 14A bis 14C wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass der Bereich der Ausdünnung allmählich geändert wird, wenn sich der Verlauf des Aufzeichnungsträgers erhöht. Durch die Auswahl eines der Ausdünnungsverfahren in den 14A bis 14C kann ein Bild höherer Qualität erhalten werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel wird das Erscheinen des weißen Streifens oder die Nichtbeseitigung des weißen Streifens selbst dann verhindert, wenn sich die Art und Weise des Verlaufs des Aufzeichnungsträgers ändert, und ein Bild hoher Qualität ohne Streifen kann für einen beliebigen Aufzeichnungsträger erhalten werden.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden die Filter zum Ausdünnen automatisch geändert, obwohl das Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt ist, sondern geeignetere Filter für den Aufzeichnungsträger vorgesehen werden können und diese manuell zum Erhalten eines Bildes hoher Qualität ohne Streifen für einen beliebigen Aufzeichnungsträger umgeschaltet werden können. Durch die Ausführung der Aufzeichnungsabtastung durch vier Tinten kann mittels dieses Verfahrens ein Farbbild ohne schwarzen Streifen erhalten werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel wird an Stelle der Auswahl der Filter wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein Filter unter Verwendung eines Verlaufsparameters erzeugt, sodass der Ausdruck durch die Verwendung eines optimalen Filters ohne Speicherschaltung zur Speicherung der Filtertabelle erhalten wird.
  • 15 zeigt ein ausführliches Blockschaltbild des Aufbaus der Düsenauswahleinheit 70 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist an Stelle der Filtertabelle 101 des ersten Beispiels gemäß 2 eine Filterzeugungsschaltung 111 vorgesehen. Der weitere Aufbau ist dem des dritten Ausführungsbeispiels aus 11 ähnlich, und auf seine detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
  • Bei dem vorstehenden Aufbau wird ein Verlaufsparametersignal 63 von der Verlaufsfaktorberechnungsschaltung 75 zur Filtererzeugungsschaltung 111 geschickt, die ein optimales Filter mit einer Charakteristik wie in den 14A bis 14C gezeigt erzeugt. Somit kann die Mehrfachabtastung unter Verwendung des erzeugten optimalen Filters ausgeführt werden, und ein Bild hoher Qualität wird erhalten.
  • Gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel wird der schwarze Streifen am Ende auf Grund des Verlaufs der Tinte selbst dann beseitigt, wenn die Art und Weise des Verlaufs von Aufzeichnungsträger zu Aufzeichnungsträger verschieden ist, und ein Bild hoher Qualität wird stabil erhalten.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen und Ausführungsbeispielen wird die Mehrfachabtastung lediglich für die Düsen am Ende jeder Abtastung ausgeführt. Somit kann sich ein Unterschied in der Dichte zwischen einem Bereich (a), in dem ein normales Drucken ausgeführt wird, und einem Bereich (b) ergeben, in dem die Ende-Mehrfachabtastung ausgeführt wird, wie es in 16 gezeigt ist. Der Dichteunterschied wird durch eine Änderung in einer Tiefenposition zum Halten des Tintenfarbstoffes auf Grund eines Unterschieds der Implantierungszeit der Tinte im Aufzeichnungsträger verursacht. Auf Grund dieses Phänomens wird kein Bild hoher Qualität erhalten, obwohl der schwarze Streifen am Ende beseitigt ist. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel wird zur Lösung dieses Problems eine Farbunregelmäßigkeit im Mehrfachabtastbereich, die sich für jeden Aufzeichnungsträger ändert, durch Verändern der Eingangsbilddaten oder des dem Aufzeichnungskopf zugeführten Impulses für die Aufzeichnungselemente nahe des Auftretens des schwarzen Streifens reduziert, sodass ein Bild hoher Qualität erhalten wird.
  • 17 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung. In 17 sind die gleichen Elemente wie jene im ersten Beispiel aus 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre ausführliche Beschreibung wird verzichtet. In 17 ist zusätzlich zu dem Aufbau in 1 eine Tabelle 73 vorgesehen, die Steuerdaten für die Steuerung des Bildausgangssignals zur Verringerung der Bilddichte des Mehrfachabtastbereichs speichert.
  • Die Reihenfolge der Verwendung des Aufzeichnungskopfes 49 in dem fünften Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen die gleiche wie im ersten Beispiel in 4, und die Abtastung des Kopfes ist die in 5 gezeigte. Des Weiteren ist der detaillierte Aufbau der Düsensteuereinheit 70 im fünften Ausführungsbeispiel der gleiche wie im zweiten Ausführungsbeispiel in 8. Daher wird auf dessen Beschreibung verzichtet, und lediglich die Abschnitte werden nachstehend beschrieben, die von den vorstehenden Beispielen und Ausführungsbeispielen verschieden sind.
  • 18 zeigt ein Beispiel eines Modells der Tabelle 73 des fünften Ausführungsbeispiels. Die Tabelle 73 liefert einen Filtereffekt zur Anordnung von Punkten derart, dass kein schwarzer Streifen erscheint. Die Bildverarbeitungsschaltung 56 steuert das Bildausgangssignal zur Verringerung der Bilddichte des Mehrfachabtastbereichs. Für den Mehrfachabtastbereich wird das Bildsignal von der Tabelle 73 zur Bildverarbeitungsschaltung 56 geschickt. Beispielsweise wird eine Beziehung des Bildeingangssignals und des Ausgangssignals wie in 18 gezeigt lediglich im Mehrfachabtastbereich angewendet, und ist die Dichte des End-Mehrfachabtastbereichs hoch, wird die Tabelle (c) zur Ausführung eines Drucks mit geringerer Dichte verwendet. Die Tabelle 73 dient der Verringerung der Dichteänderung auf Grund einer Änderung der Absorptionseigenschaft von Tinte und beinhaltet Daten häufig verwendeter Aufzeichnungsblätter.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel wird eine optimale Tabelle aus den in der Tabelle 73 registrierten Tabellen ausgewählt, und die Bilddaten zur Aufzeichnung werden unter Verwendung des Bildeingangs-/Ausgangssignals anhand der ausgewählten Tabelle erzeugt, und werden zur Steuerschaltung 53 geschickt, sodass ein Bild hoher Qualität frei von Dichteunregelmäßigkeiten am Ende ohne Verringerung der Druckgeschwindigkeit erhalten wird.
  • Durch die Ausführung dieses Vorgangs für die Aufzeichnungsabtastung mit vier Tinten Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz kann ein Farbbild ohne Streifen gebildet werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel kann der schwarze Streifen am Ende auf Grund des Verlaufs von Tinte selbst dann beseitigt werden, wenn eine Verlaufsänderung auf Grund einer Änderung der Dichte des Bildes auftritt. Des Weiteren kann eine durch die Teilmehrfachabtastung verursachte Dichteunregelmäßigkeit unterdrückt werden, und ein stabiles Bild hoher Qualität wird erhalten.
  • Drittes Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt
  • Bei dem dritten Beispiel wird ein Impuls für eine Ausstoßheizung zur Steuerung der Menge an Tintenausstoß derart gesteuert, dass sich die Dichte verändert, um eine ähnliche Wirkung wie bei dem fünften Ausführungsbeispiel zu erzielen.
  • 19 zeigt eine Farbtintenausstoßaufzeichnungsvorrichtung und eine zugehörige Steuereinheit des dritten Beispiels. In 19 sind die gleichen Elemente wie die des Beispiels aus 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre nähere Beschreibung wird verzichtet. In 19 ist zusätzlich zu dem Aufbau in 1 eine Impulsbreitensteuerschaltung 72 zwischen der Düsensteuereinheit 70 und dem Aufzeichnungskopf 49 zur Verringerung der Bilddichte des Mehrfachabtastbereichs vorgesehen.
  • Bei dem dritten Beispiel sind der weitere Aufbau und die grundlegende Steuerung jenen des ersten Beispiels ähnlich, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet, und es werden lediglich nachstehend die Abschnitte beschrieben, die von dem vorstehenden Beispiel verschieden sind.
  • Die 20A und 20B zeigen Zeitverläufe zur Anwendung eines Ansteuerimpulses für den Aufzeichnungskopf 49. Im Allgemeinen umfasst der Kopfansteuerimpuls im Druckmodus einen Hauptimpuls (b) zum Ausstoßen und einen Unterimpuls (a) wie in 20A gezeigt. Bei dem dritten Beispiel wird die Breite des Unterimpulses (a) für die Düse verändert, die die End-Mehrfachabtastung ausführt, um die Menge an ausgestoßener Tinte zu verändern, um die Dichte zu verändern.
  • Wird die End-Mehrfachabtastung ausgeführt, wird das Steuersignal 71 von der Düsensteuerschaltung 7 zu der Impulsbreitensteuerschaltung 72 gesendet, und das Drucken wird entsprechend dem Steuersignal 71 ausgeführt. Für den Mehrfachabtastbereich gilt für einen in 20B gezeigten Unterimpuls ((c) < (a)), sodass die Dichte verringert wird, und die Dichteunregelmäßigkeit im Mehrfachabtastbereich unterdrückt wird.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen dritten Beispiel wird bei der Ausführung der Ende-Mehrfachabtastung der Unterimpuls (c) in 20B durch die Impulsbreitensteuerschaltung 72 zu ((c) < (a)) gemacht, um die Dichte zu reduzieren, und die Dichteunregelmäßigkeit im Mehrfachabtastbereich zu unterdrücken.
  • Viertes Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt
  • Ein viertes Beispiel ist zur effektiven Unterdrückung des Auftretens einer Dichteunregelmäßigkeit im Ende-Mehrfachabtastbereich in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsträger verglichen mit dem vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel und dem dritten Beispiel ausgebildet.
  • Im Allgemeinen gilt, dass bei einem Unterschied der Implantationszeit von Tinte die Dichteunregelmäßigkeit auf Grund eines Unterschieds der Tiefenposition auftritt, an der der Tintenfarbstoff gehalten wird. Dieses Phänomen tritt merklich bei einem beschichteten Blatt mit einer Tintenabsorptionsschicht auf. Auf Grund dieses Phänomens ist es erforderlich, das Druckverfahren in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsträger zu ändern.
  • 21 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit des vierten Beispiels. In 21 sind die gleichen Elemente wie jene des dritten Beispiels in 19 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre ausführliche Beschreibung wird verzichtet. In 21 sind zusätzlich zu dem Aufbau in 19 eine Tabelle 73, die eine in 18 gezeigte Tabelle hält und die gleiche Funktion wie die im fünften Ausführungsbeispiel hat, und eine Trägererfassungseinheit 83 zur Erfassung eines Träger unter Verwendung einer optischen Eigenschaft oder eine manuelle Trägerauswahleinheit (nicht gezeigt) vorgesehen. Ein den Trägertyp darstellendes Typsignal 84 wird von der Trägererfassungseinheit 83 oder der manuellen Trägerauswahleinheit zur der Tabelle 73 geschickt, die Tabelle wird entsprechend dem Signal ausgewählt, und das Bildsignal 74, das die Dichteunregelmäßigkeit unterdrückt, wird ausgewählt und zurück zur Bildverarbeitungsschaltung 56 zur Ausführung des Druckens geführt.
  • Wird ein Träger ausgewählt, der im Mehrfachabtastbereich eine hohe Dichte verursacht, wird das Eingangs-/Ausgangs-Bildsignal ausgewählt, das in 16 durch (c) gezeigt ist, und wird ein Träger ausgewählt, der eine niedrige Dichte verursacht, wird das Bildeingangs-/Ausgangssignal (a) ausgewählt, sodass ein Bild hoher Qualität ohne Unregelmäßigkeit stabil ungeachtet des Trägers erhalten wird.
  • Die auszuwählende Tabelle ist für mehrere Blatttypen ausgebildet, die häufig verwendet werden, und es ist eine Vielzahl von Tabellen ausgebildet, sodass die Dichteunregelmäßigkeit selbst dann korrigiert wird, wenn ein Absorptionsunterschied der jeweiligen Blätter vorliegt. Durch deren Auswahl kann ein Bild hoher Qualität ohne Dichteunregelmäßigkeit erhalten werden.
  • Durch die vorstehend beschriebene Steuerung wird das Auftreten einer Dichteunregelmäßigkeit im End-Mehrfachabtastbereich in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsträger effektiv unterdrückt.
  • Fünftes Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt
  • In einem fünften Beispiel wird eine Steuerung zur Unterdrückung der Dichteunregelmäßigkeit für jeden Träger zum dritten Beispiel hinzugefügt, um ein Bild hoher Qualität ohne Dichteunregelmäßigkeit zu erzielen.
  • 22 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und einer zugehörigen Steuereinheit gemäß dem fünften Beispiel. In 22 sind die gleichen Elemente wie jene des dritten Beispiels aus 19 und des neunten Ausführungsbeispiels in 21 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf ihre ausführliche Beschreibung wird verzichtet. In 22 sind zusätzlich zu dem Aufbau in 19 eine Tabelle 73, die der des fünften Ausführungsbeispiels aus 21 ähnliche ist, und eine Trägererfassungseinheit 83 zur Erfassung eines Trägers unter Verwendung einer optischen Eigenschaft oder eine manuelle Trägererfassungseinheit (nicht gezeigt) vorgesehen. Ein den Aufzeichnungsträgertyp darstellendes Typsignal 84 wird von der Trägererfassungseinheit 84 oder der (nicht gezeigten) manuellen Trägererfassungseinheit zu der Tabelle 73 geschickt, die Tabelle wird entsprechend dem Signal ausgewählt, ein Bildsignal, das die Dichteunregelmäßigkeit unterdrückt, wird ausgewählt, und das Signal 76 wird zurück zur Impulsbreitensteuerschaltung 72 an Stelle der Bildverarbeitungsschaltung 56 zur Steuerung der Ansteuerimpulsbreite für den Aufzeichnungskopf 59 zum Drucken geführt. Die Tabelle 73 wählt den Impuls zur Unterdrückung der Dichteunregelmäßigkeit entsprechend der durch das Typsignal 84 des Aufzeichnungsträgers von der Trägererfassungseinheit 73 oder der (nicht gezeigten) manuellen Trägererfassungseinheit ausgewählten Tabelle aus, und das ausgewählte Signal 76 wird zur Impulsbreitensteuerschaltung 72 gesendet, und der Aufzeichnungskopf 59 wird entsprechend der ausgewählten Impulsbreite zum Drucken angesteuert.
  • 23 zeigt eine Beziehung zwischen der Impulsbreite des an den Aufzeichnungskopf 49 angelegten Ansteuerimpulses und der Druckdichte. Im Allgemeinen zeigen die Impulsbreite und die Dichte eine Beziehung wie in 23 gezeigt, und die Berechnung wird entsprechend der Beziehung durchgeführt, die Impulsbreite wird zum Bewirken einer Dichte eingestellt, die zu dem ausgewählten Träger passt, und das Ausgangssignal wird an die Heizeinrichtung der Düse im Mehrfachabtastbereich zur Unterdrückung der Dichteunregelmäßigkeit angelegt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine Vielzahl von Filtertabellen zum Ausdünnen entsprechend einer Dichte von Bilddaten oder eines zu kopierenden Vorlagenblattes manuell ausgewählt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der grundlegende Aufbau dem des ersten in 1 gezeigten Beispiels ähnlich, abgesehen von dem Aufbau der Düsenauswahleinheit 70 in 1.
  • 24 zeigt ein Blockschaltbild der Düsensteuerschaltung 70 dieses Ausführungsbeispiels.
  • Das von der Steuerschaltung 53 gesendete Bildsignal 106 wird durch die Düsenauswahlschaltung 105 in Bildsignale 108 und 109 für die Düsen, die die Mehrfachabtastung ausführen, und ein Bildsignal 107 für die Düse unterteilt, die keine Mehrfachabtastung durchführt. Das Bildsignal 107 für die Düsen, die keine Mehrfachabtastung durchführen, wird dem Kopf zugeführt, das Bildsignal 108 der Düsen des Z-Blocks, die die Mehrfachabtastung durchführen, wird der Und-Schaltung 104 zugeführt, und das Bildsignal 109 für die Düsen des X-Blocks, die die Mehrfachabtastung durchführen, wird der Nicht-Und-Schaltung 102 zugeführt. Das Bezugszeichen 71 bezeichnet eine Mustererzeugungseinheit zur Erzeugung der Ausdünn- und Interpolationsdaten des Bildsignals und umfasst eine Vielzahl von Filtertabellen 101, die nachstehend beschrieben werden. Das Bezugszeichen 300 bezeichnet eine manuelle Umschaltschaltung zur Erzeugung eines Signals 301 zur Auswahl der Filtertabelle. Sie erzeugt das Signal 301 zur Auswahl der Filtertabelle entsprechend einer manuellen Eingabe von einer Taste.
  • 3 zeigt ein Modell der Filtertabelle 101. Diese Tabelle liefert einen Effekt der Filterung, der Punkte in einer Art und Weise zur Verhinderung des Auftretens eines schwarzen Streifens anordnet. Ein in den 25A bis 25C gezeigtes Muster 81 umfasst ein Datenmuster aus "0", "0", "0" und "1" von oben nach unten, und die Daten werden sequenziell von oben gelesen und zur Schaltung 102 und 104 ausgegeben. Das mit dem Taktsignal synchronisierte Bildsignal wird sequenziell zur Und-Schaltung 102 ausgegeben, und es wird als Bildsignal für die Düsen des Z-Blocks durch die Und-Schaltung 104 ausgegeben. Jedes Mal, wenn der Kopf um eine Bildelementelänge in der Abtastrichtung bewegt wird, werden die Daten sequenziell aus dem Muster 81 gelesen, und sind die Daten "0", wird kein Bildsignal von der Und-Schaltung 104 ausgegeben, und die Düsen im Z-Block stoßen keine Tinte aus. Sind die Daten andererseits "1", wird das Bildsignal von der Und-Schaltung 104 ausgegeben, und die Düsen des Z-Blocks stoßen die Tinte zur Aufzeichnung des Bildes aus. Dementsprechend wird unter Verwendung des Musters 81 das durch die Düsen des Z-Blocks gebildete Bild um die drei Bildelemente in der Abtastrichtung des Kopfes ausgedünnt, und die Aufzeichnung findet am vierten Bildelement statt, und dies wird wiederholt.
  • Andererseits wird das aus dem Muster 81 gelesene Signal an die Nicht-Und-Schaltung zusammen mit dem Bildsignal 109 für die Düsen des X-Blocks angelegt, sodass das durch die Düsen des X-Blocks gebildete Bild mit drei Bildelementen in der Abtastrichtung des Kopfes aufgezeichnet wird, und das vierte Bildelement beseitigt ist. Das heißt, der durch die Düsen des Z-Blocks eliminierte Punkt wird interpoliert.
  • Durch die Bereitstellung einer Vielzahl dieser Filter wird eine komplexere Ausdünnung von Punkten bewirkt, sodass ein optimales Ausdünnmuster zur Beseitigung des schwarzen Streifens im aufgezeichneten Bild ausgebildet wird.
  • Ändert sich die Aufzeichnungsdichte mit einem Unterschied in den Bilddaten, kann ein weißer Streifen in dem aufgezeichneten Bild erscheinen, oder ein schwarzer Streifen wird eventuell nicht beseitigt, und die Wirkung der Mehrfachabtastung kann nicht erzielt werden. Werden beispielsweise Bilddaten mit einer hohen Aufzeichnungsdichte eingegeben, und die Mehrfachabtastung unter Verwendung der gleichen Filtertabelle 101 ausgeführt, wie sie bei der Eingabe von Bilddaten mit geringer Dichte verwendet wurde, wird die Wirkung nicht ausreichend erzielt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel schaltet die Auswahlschaltung 103 zum manuellen Umschalten der Filtertabelle 101 zur Ausführung der Ausdünnung entsprechend der Dichte der Bilddaten oder des zu kopierenden Vorlagenblattes die Filtertabelle 101 entsprechend dem von der manuellen Umschaltschaltung 200 in 24 gesendeten Signal um. Infolge dessen wird ein Bild mit hoher Qualität ohne den Streifen erhalten. In diesem Fall kann die Filtertabelle 101, die entsprechend der Dichte des Vorlagenblattes umgeschaltet wird, derart eingestellt sein, dass sich der Ausdünnbereich vergrößert, wenn sich die Bilddichte erhöht, wie es in den 25A bis 25C gezeigt ist. In den 25A bis 25C sind die Punkte in der Richtung der Anordnung (Richtung einer Düsenspalte) wie im nachstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel beseitigt.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Im siebten Ausführungsbeispiel werden Punkte in der Richtung der Düsen des Kopfes ausgedünnt, während im vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiel die Punkte in der Abtastrichtung des Kopfes ausgedünnt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Muster 81 in 3 als Tabelle der Filtertabelle 101 wie beim sechsten Ausführungsbeispiel verwendet, und die Daten des Musters 81 werden sequenziell von oben gelesen und den Schaltungen 104 und 102 in 24 zugeführt. Werden die Bildsignale 107 der Düsen Z-1, Z-2, Z-3 und Z-4 des Z-Blocks angelegt, werden die Daten "0", "0", "0" und "1" aus der Tabelle 101 gelesen. Wird das Bildsignal der Düse Z-1 von der Düsenauswahlschaltung 105 gesendet, werden demnach die Daten "0" von der Filtertabelle 101 zur Und-Schaltung 104 geführt, sodass das Bildsignal der Düse Z-1 "0" ist, und von der Düse Z-1 keine Aufzeichnung gemacht wird. Das gleiche gilt für die Düsen Z-2 und Z-3. Wird das Bildsignal der Düse Z-4 von der Düsenauswahlschaltung 105 gesendet, werden die Daten "1" von der Filtertabelle 101 der Und-Schaltung 104 zugeführt, und die Düse Z-4 führt die Aufzeichnung entsprechend dem Bildsignal aus. Auf Grund der Und-Schaltung 104 werden die ersten drei Bildelemente in der Richtung der Spalte der Düsen entfernt und die Aufzeichnung wird am vierten Bildelement ausgeführt.
  • Durch die Bereitstellung einer Vielzahl derartiger Filtertabellen 101 wird eine komplexere Anordnung von Punkten erreicht und es kann ein optimales Ausdünnmuster zur Beseitigung des schwarzen Streifens im aufgezeichneten Bild vorgesehen werden. Für die Düsen des zu interpolierenden Blocks X wird die zum Ausdünnen der Bilddaten für die Düsen des Blocks Z verwendete Tabelle 101 verwendet, und die aus der Tabelle 101 gelesenen Daten und das Bildsignal 109 der Düsen des Blocks X werden der Nicht-Und-Schaltung 102 zugeführt, sodass das Interpolationssignal leicht erhalten werden kann.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Im achten Ausführungsbeispiel wird die Filtertabelle 101 verwendet und es wird eine Einrichtung zur Erfassung der Dichte aus den Bilddaten zur Änderung der Filtertabelle 101 entsprechend dem Bildsignal verwendet, um ein Bild hoher Qualität zu erhalten.
  • 26 zeigt eine Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und eine zugehörige Steuereinheit des achten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Gemäß 26 wird eine Abtastung von Bilddaten, die von einem Hostcomputer oder der Leseeinheit 54 gesendet werden, temporär in einem Pufferspeicher 30 gespeichert. Die Aufzeichnungsdichte wird durch die Bildverarbeitungsschaltung 56 beruhend auf den Bilddaten für die Düsen in der Nähe des Endes des Kopfes berechnet, und das die Berechnung widerspiegelnde Signal 201 wird zur Düsensteuerschaltung 70 gesendet, und die Filtertabelle 101 in der Düsensteuerschaltung 70 wird ausgewählt.
  • 27 zeigt ein Blockschaltbild der Düsensteuerschaltung dieses Ausführungsbeispiels. Das von der Bildverarbeitungsschaltung 56 gesendete Signal 201 wird der Auswahleinrichtung 103 zugeführt, und die Auswahleinrichtung 103 wählt das zu verwendende Filter aus der Filtertabelle 101 aus, und das Signal vom ausgewählten Filter wird zu der Und-Schaltung 104 und der Nicht-Und-Schaltung 102 gesendet. Auf diese Weise wird ein Bild hoher Qualität durch die Auswahl des optimalen Filters in Echtzeit erzielt, selbst wenn sich die Dichte der Bilddaten ändert.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Im neunten Ausführungsbeispiel werden zusätzlich zu der Mehrfachabtasteinrichtung im vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel die in die Matrix injizierten Punkte zum Erhalten eines Bildes hoher Qualität zufällig beseitigt.
  • 28 zeigt eine Farbtintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und eine zugehörige Steuereinheit dieses Ausführungsbeispiels.
  • In 28 wird eine Abtastung von vom Hostcomputer oder der Leseeinheit 54 gesendeten Bilddaten vorübergehend im Pufferspeicher 30 gespeichert. Die Aufzeichnungsdichte wird durch die Bildverarbeitungsschaltung 56 beruhend auf den Bilddaten für die Düsen in der Nähe des Endes des Aufzeichnungskopfes 49 berechnet, und eine nachstehend beschriebene Matrix wird durch eine Matrixerzeugungsschaltung 31 beruhend auf dem Berechnungsergebnis zusammengestellt, und ihr Inhalt wird als Signal 202 ausgegeben. Die Schaltung 31 erzeugt auch eine Zufallszahl und sendet sie zur Düsensteuerschaltung 70 zusammen mit dem Signal 202.
  • 29 zeigt ein Blockschaltbild der Düsensteuerschaltung 70. Das von der Matrixerzeugungsschaltung 31 gesendete Signal 202 wird an die Filtertabelle 101 angelegt, und die Matrix für das Signal 202 und das Filter der Filtertabelle 101 werden auf eine nachstehend beschriebene Weise kombiniert, und der kombinierte Inhalt wird zur Auswahleinrichtung 103 ausgegeben. Die Auswahleinrichtung 103 schaltet das Filter entsprechend den Bilddichtedaten durch das von der Bildverarbeitungsschaltung 56 gesendete Signal 201 um.
  • Für die Matrix wird bei dem Verfahren zum Ausdünnen in der Spaltenrichtung der Düsen zur Mehrfachabtastung von zwei Düsen am Ende des Kopfes wie in 30A gezeigt eine Matrix aus 2 × 2 (Punkten) zusammengefügt. Wie es in 30B gezeigt ist, werden bei dem Verfahren zum Ausdünnen in der Spaltenrichtung von Düsen zur Mehrfachabtastung von vier Düsen am Ende des Kopfes zwei 2 × 2-(Punkte) Matrizen in der Spaltenrichtung der Düsen angeordnet. Wie es in 30C gezeigt ist, werden bei dem Verfahren zum Ausdünnen in der Spaltenrichtung der Düsen zur Mehrfachabtastung von sechs Düsen am Ende des Kopfes drei 2 × 2-(Punkte) Matrizen in der Spaltenrichtung der Düsen angeordnet. Auf diese Weise erhöht sich die Anzahl der 2 × 2-(Punkte) Matrizen, wobei die Aufzeichnungsdichte in der Nähe des Endes des Kopfes beruhend auf den Bilddaten berechnet wird, und die Zufallsausdünnung wird für die Punkte in den Matrizen zur Steuerung der Anzahl der endgültig implantierten Punkte ausgeführt.
  • Mit diesem Ausführungsbeispiel wird ein Bild hoher Qualität durch den Effekt der Mehrfachabtastung selbst dann erhalten, wenn Bilddaten höherer Dichte als bei einem normalen Bild, wie CG-Daten, gesendet werden.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf die 31 bis 37 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • 31 zeigt einen Aufzeichnungsvorgang in einer Kopiervorrichtung, bei der die Erfindung angewendet wird. Gemäß 31 ist ein Aufzeichnungskopf 1203 ein Farbaufzeichnungskopf und umfasst vier Köpfe jeweils für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (Bk). Die Länge des Aufzeichnungskopfes 1203 in der Unterabtastrichtung ist durch A gegeben, das gleich der Aufzeichnungsbreite A' ist, die bei einer Abtastung aufgezeichnet wird. Das heißt, in jedem Kopf sind 512 Düsen zum Ausstoßen von Tinte mit einer Höhe von 400 Punkten/Inch in der Unterabtastrichtung angeordnet, sodass eine Aufzeichnung mit einer Breite von 32 mm auf einmal durchgeführt werden kann. (Demnach ist die Aufzeichnungsbreite A' = 32 mm).
  • Der Aufzeichnungskopf 1203 wiederholt das Ausstoßen und das Nicht-Ausstoßen der Tinte entsprechend dem von der Bildverarbeitungseinheit gesendeten Bildsignal, während er in die X-Richtung bewegt wird. Wenn sich der Aufzeichnungskopf bewegt, wird dementsprechend ein Band (ein Bereich A) auf einem Aufzeichnungsblatt 1204 aufgezeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jede einer Vielzahl von Linien, die an einem Ende eines Bandes geschichtet wird, durch eine Vielzahl von Düsen aufgezeichnet. (Was nachstehend als Mehrfachabtastsystem bezeichnet wird). Demnach wird das untere Ende des ersten Bandes (des Bereichs A in 31) mit drei unteren Düsen entlang der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1203 aufgezeichnet, die als Gruppe für jeweils neun Bildelemente angeordnet sind, wobei jede Gruppe das Ausstoßen und das Nicht-Ausstoßen der Tinte wiederholt, wobei die Bildelemente in einem Zickzackmuster angeordnet werden.
  • Das heißt, ist das erste Band (der Bereich A) aufzuzeichnen, wird die Aufzeichnung beruhend auf dem Bildsignal für die Düsen im Bereich C ausgeführt (512 – 3 = 509 Düsen). Das heißt, all diese, die aufzeichnen sollen, zeichnen auf. Allerdings wird für die unteren drei Düsen wie gezeigt ein Zickzackmuster (Bereich D) gebildet, selbst wenn eine Aufzeichnungsanforderung vorliegt.
  • Dann kehrt der Aufzeichnungskopf 1203 an die Ausgangsposition zurück, und das Aufzeichnungsblatt wird in der Unterabtastrichtung (der Richtung Y) um eine Distanz gleich der Aufzeichnungsbreite R' = 32 mm weniger der Breite vorgeschoben, die den drei Düsen entspricht. Nach dem Vorschub beginnt die Aufzeichnung eines neuen Bandes.
  • Wird das zweite Band aufgezeichnet, überlappt ein Teil davon das erste Band, da die Vorschubdistanz gleich der Aufzeichnungsbreite A' = 32 mm weniger der Breite ist, die den drei Düsen entspricht (die Distanz entspricht der Breite C). Dieser Überlappungsbereich entspricht den drei Düsen am oberen Ende des zweiten Bandes (Bereich B). Wird dieser Bereich aufgezeichnet, wird das gezeigte Zickzackmuster (Bereich B') gebildet, und im nicht aufgezeichneten Bereich im ersten Band aufgezeichnet. Am unteren Ende des zweiten Bandes (Bereich D) sind drei untere Düsen entlang der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1203 wie im ersten Band als Gruppe aus jeweils neun Bildelementen zusammengefügt, und das Ausstoßen und das Nicht-Ausstoßen der Tinte wird für jede Gruppe zur Bildung der Zickzackmusteraufzeichnung wiederholt. Im zweiten auf diese Weise aufgezeichneten Band bilden das erste bis dritte Bildelement in der Unterabtastrichtung das Zickzackmuster und das vierte bis 509. Bildelement bilden den durch die normale Bildaufzeichnung gebildeten Bereich, und das 510. bis 512. Bildelement bildet das Zickzackmuster.
  • Nach dem Abschluss der Aufzeichnung des zweiten Musters kehrt der Aufzeichnungskopf zur Ausgangsposition zurück, und das Aufzeichnungsblatt wird um eine Entfernung (die Entfernung entspricht der Breite T') gleich der Aufzeichnungsbreite A' = 32 mm weniger der Breite vorgeschoben, die den drei Düsen in der Unterabtastrichtung (der Y-Richtung) entspricht, wie es für das erste Band gilt.
  • Werden das dritte Band und die folgenden Bänder aufgezeichnet, wird die gleiche Aufzeichnung und der gleiche Blattvorschub wie bei dem zweiten Band ausgeführt.
  • Wird das letzte Band aufgezeichnet, wird die Zickzackmusteraufzeichnung lediglich dann ausgeführt, wenn der den oberen drei Düsen entsprechende Bereich (der Bereich D) aufgezeichnet wird, und der den unteren drei Düsen entsprechende Bereich mittels der normalen Aufzeichnung aufgezeichnet wird.
  • Durch die Aufzeichnung der das Bild bildenden jeweiligen Bänder wird ein Bild ausgebildet.
  • Der Aufzeichnungskopf verwendet ein elektrothermisches Messwandlerelement als Energieerzeugungseinrichtung zum Ausstoßen der Tinte, das ein Filmsieden der Tinte verursacht.
  • 32 zeigt eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines allgemeinen Aufbaus einer Kopiervorrichtung, bei der die Erfindung angewendet wird.
  • In einer Kopiervorrichtung 1200 wird ein Vorlagenblatt auf ein Vorlagenblattaufbringglas 1202 gelegt, und durch eine (nicht gezeigte) Beleuchtungslampe durch eine untere Ebene des Glases beleuchtet, und reflektiertes Licht wird durch einen photoelektrischen Umwandlungssensor 1201 zur Umwandlung in ein elektrisches Signal erfasst.
  • Der photoelektrische Sensor 1201 hat die gleiche Auflösung wie die des Aufzeichnungskopfes (400 Punkte/Inch) und kann 512 Bildelemente lesen, was der Breite eines Bandes des Bildes auf einmal entspricht. (Dementsprechend ist die Lesebreite eine 512 Bildelement-Breite). Das Lesen des Bildes entspricht der Wiederholung des Lesens eines Bandes entlang der Hauptabtastrichtung, wobei der Sensor 1201 um die Entfernung gleich der Lesebreite in der Unterabtastrichtung bewegt wird, und das Lesen wieder aufnimmt.
  • Das gelesene Bild wird durch die nachstehend beschriebene Bildverarbeitungseinheit verarbeitet und in das Aufzeichnungssignal umgewandelt, und zum Aufzeichnungskopf 1203 geschickt. Das Aufzeichnungsverfahren des Aufzeichnungskopfes 1203 und das Vorschubverfahren des Aufzeichnungsblattes 1204 sind jenen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ähnlich. Das Aufzeichnungsblatt 1204 wird durch einen Blattzuführmechanismus von einer Aufzeichnungsblattkassette unten an der Kopiervorrichtung 1200 zugeführt.
  • Die 33A und 33B zeigen Blockschaltbilder zur Beschreibung des Aufbaus der Steuereinrichtung und der Bildverarbeitungseinheit der Kopiervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Ein photoelektrischer Umwandlungssensor für Vollfarbe (Vollfarbensensor) 1201 umfasst einen CCD-(Ladungskopplungsbaustein)Sensor, und Rot-, Grün- und Blaufilter sind an drei solchen Sensoren zur Bildung der Sensoren für Rot, Grün und Blau angebracht. Dementsprechend sind sie zur Erzeugung von drei Signalen jeweils für Rot, Grün und Blau ausgebildet, das heißt, drei Ausgangssignale stellen ein Bildelement dar.
  • Das Bildsignal wird durch den Vollfarbensensor 1201 photoelektrisch gewandelt und in ein digitales Signal durch eine A/D-Umwandlungsschaltung 1302 umgewandelt. Das digitale Bildsignal wird sequenziell zu einer Schattierungskorrekturschaltung 1303 zum Korrigieren einer Empfindlichkeitsunregelmäßigkeit, einer Brillanz-Dichte-Umwandlungsschaltung zur Umwandlung der Brillanz in Dichte, einer Schwarzextraktionsschaltung 1305 zur Erzeugung eines Schwarzsignals aus dem Farbsignal und einer Lesebereichssteuerschaltung 1306 zur Steuerung des Lesebereichs des Vorlagenblattes geführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Koordinate von einem (nicht gezeigten) Editierer bestimmt werden, und der Dokumentbereich kann durch die Erfassung des Vorlagenblattes erkannt werden. Somit kann die Lesebereichssteuerschaltung 1306 den Lesebereich steuern und das Bildsignal kann nach unten transferiert oder gestoppt werden.
  • Das bereichsgesteuerte Bildsignal wird durch eine variable Vergrößerungsschaltung 1307 entsprechend einem durch eine (nicht gezeigte) Konsoleneinheit bestimmten Vergrößerungsfaktor digital vergrößert oder verkleinert.
  • Eine Kopfschattierungsschaltung 1308 zeichnet verschiedene durch die Bildverarbeitungsschaltung erzeugte Dichtemuster auf einem Aufzeichnungsblatt auf. Das Aufzeichnungsblatt wird dann auf den Vorlagenblatttisch gelegt, und die auf dem Aufzeichnungsblatt aufgezeichneten Dichtemuster werden durch den Sensor 1201 gelesen. Ein Modus wird derart umgesetzt, dass ein Bereich des gelesenen Musters mit einer geringen Dichte eine hohe Dichte erhält, und ein Bereich mit einer hohen Dichte eine geringe Dichte erhält, um die Bilddaten derart zu korrigieren, dass die Aufzeichnung für eine gegebene Dichte mit einer gleichmäßigen Dichte erscheint. Wird die Mehrfachabtastung ausgeführt, wird das aufgezeichnete Muster unter Verwendung der Mehrfachabtastung zur Ausbildung der Korrekturdaten gelesen.
  • Ist die Kopfschattierung abgeschlossen, wird die Dichtekompensation, die mit der Kennlinie des Druckers übereinstimmt, durch die Dichtekorrekturschaltung 1309 ausgeführt. Das dichte-korrigierte Bildsignal wird durch eine Binarisierungsschaltung 1310 (beruhend auf einem Fehlerdiffusionsverfahren) binarisiert, und die Ergebnisse werden in den Bildspeichern 1311 bis 1312 der jeweiligen Farben gespeichert. Das aufgezeichnete Bildsignal wird sequenziell synchron durch die Drucksteuerschaltung 1315 gelesen. In diesem Fall wird das Aufzeichnungsmuster durch die Drucksteuerschaltung 1315 gesteuert, und es wird bestimmt, ob die Aufzeichnung im Zickzackmuster gemäß 31 durchgeführt wird, oder nicht. Die Drucksteuerschaltung 1315 steuert die Köpfe 1203-1 bis 1203-4 für die jeweiligen Farben beruhend auf dem empfangenen Bildsignal an und steuert das Ausstoßen und das Nicht-Ausstoßen der Tinte zur Aufzeichnung des Bildes (des wiedergegebenen Bildes des gelesenen ursprünglichen Bildes) auf dem Aufzeichnungsblatt.
  • Die Steuerung des Flusses des Bildsignals und die Steuerung der Einheiten der Kopiervorrichtung werden durch einen Mikroprozessor (CPU 1320) beruhend auf einem in einem Speicher (ROM 1327, RAM 1328) gespeicherten Steuerprogramm ausgeführt, und die Ansteuerung eines Motors 1324, eines Sensors 1326 und anderer Ausgabeeinrichtungen 1325 wird durch Eingangs-/Ausgangsschaltungen 1321 und 1323 gesteuert.
  • Die Einstellungen für den Betrieb der Kopiervorrichtung (die Auswahl des Aufzeichnungsblattes, Vergrößerung, kontinuierliches Kopieren usw.) und der Beginn des Kopiervorgangs können manuell auf einem Konsolenfeld einer Konsoleneinheit 1322 eingestellt werden, die mit der CPU 1320 verbunden ist.
  • 34 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Folge von Operationen vom Beginn eines Kopiervorgangs bis zur Ausgabe des wiedergegebenen Bildes.
  • Der Bediener legt ein Vorlagenblatt auf den Vorlagenblatttisch und weist den Beginn eines Kopiervorgangs über das Konsolenfeld an. Infolgedessen werden die Funktionen der jeweiligen Einheiten der Kopiervorrichtung gestartet (S401), eine Lampe zum Beleuchten des Vorlagenblattes wird eingeschaltet, ein Korrekturblatt wird gelesen, und Schattierungskorrekturdaten für den Sensor werden gelesen (S402). Dann wird das Aufzeichnungsblatt von der Aufzeichnungsblattkassette zugeführt und wird der Aufzeichnungseinheit zugeführt (S403). Durch die Bestimmung, in welchem Band die Daten aufzuzeichnen sind, werden die Aufzeichnungsmusterdaten in die Aufzeichnungssteuerschaltung 1315 geschrieben (S404). Die Bandbestimmung ist erforderlich, da die zu verwendenden Düsen in Abhängigkeit davon verschieden sind, ob es sich um das erste oder das letzte Band bei einer Mehrfachabtastung handelt. Nachdem die Daten geschrieben wurden, werden die Speicherstartpositionen der Speicher 1311 bis 1314 berechnet (S405). Dies ist erforderlich, da bei der Ausführung der Mehrfachabtastung zur Aufzeichnung einer Vielzahl von Zeilen, die sich am Ende des Bandes befinden, durch eine Vielzahl von Düsen, wenn der obere Endabschnitt (gegenüber der ersten Düse) des Bandes im Zickzackmuster aufzuzeichnen ist, der Abschnitt, der den drei unteren Düsen der gelesenen Bilddaten entspricht, die beim vorhergehenden Durchlauf aufgezeichnet wurde, auch im Zickzackmuster aufzuzeichnen ist.
  • Sind die Speicherstartpositionen der Speicher 1311 bis 1314 berechnet, werden die Speicherorte der Speicher angegeben (S406). Das Lesen eines Bands durch den Sensor und die Aufzeichnung durch den Aufzeichnungskopf beginnen (S407).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das durch den Sensor gelesene und binarisierte Bildsignal auf die folgende Art und Weise für ein synchrones Lesen ausgegeben. Zuerst werden mehrere Bildelemente des Bildes im Speicher aufgezeichnet und das Lesen beginnt, während neue Bildelemente in den Speicher geschrieben und gelesen werden.
  • Nach dem Ausführen des Lesens und Schreibens kehren der Sensor und der Kopf jeweils an die Startposition zum Lesen und Aufzeichnen zurück (S408).
  • Dann wird die Distanz gleich der Aufzeichnungsbreite weniger der Breite, die dem Ende (der Mehrfachabtastdistanz) in der Unterabtastrichtung des Aufzeichnungsblattes entspricht, als Aufzeichnungsblattvorschubdistanz berechnet. In Abhängigkeit von der bisher aufgezeichneten Menge gelesener Daten wird die Startposition des nächsten Lesens berechnet (S409).
  • Beruhend auf dem Ergebnis der Berechnung in Schritt S409 werden das Zuführen des Aufzeichnungsblattes und die Bewegung des Aufzeichnungskopfes ausgeführt (S410).
  • Es wird überprüft (S411), ob ein Aufzeichnungsblatt vollständig gedruckt wurde oder nicht. Wenn nicht (nicht abgeschlossen), kehrt der Ablauf zu Schritt S404 zurück, und die Aufzeichnungsmusterdaten werden geschrieben. Wenn aber ja (abgeschlossen), kehrt das optische System mit dem Sensor an die Ausgangsposition zurück und das Aufzeichnungsblatt wird aus der Vorrichtung ausgetragen (S412 bis S413).
  • Nach dem vorhergehenden Schritt wird der Betrieb der jeweiligen Einheiten der Kopiervorrichtung gestoppt, und der Prozess ist beendet (S414).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die vier Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz mit dem gleichen Aufzeichnungsmuster unter Verwendung einer Aufzeichnungssteuerschaltung mehrfach abgetastet, obwohl eine Vielzahl von Aufzeichnungssteuerschaltungen, eine für jede Farbe, vorgesehen sein können, und die Mehrfachabtastung mit verschiedenen Aufzeichnungsmustern ausgeführt werden kann.
  • 35 zeigt ein Beispiel der Mehrfachabtastung mit verschiedenen Aufzeichnungsmustern. Gemäß 35 sind das Cyanaufzeichnungsmuster und das Magentaaufzeichnungsmuster voneinander verschieden. Das heißt, die Anzahl der Düsen für die Mehrfachabtastung ist verschieden, und die Gitterintervalle des Zickzackmusters sind unterschiedlich.
  • Die 36A bis 36L veranschaulichen verschiedene Mehrfachabtastmuster. Jedes musterbildende rechteckige Bildelement entsprechen den Düsen, und die durch ein Gitter dargestellten Bildelemente entsprechen dem bei der ersten Abtastung aufgezeichneten Muster, und die schraffierten Bildelemente entsprechen dem bei der zweiten Abtastung aufgezeichneten Muster. Die Größen und die Wiederholungsmale sind nicht auf die in 35 oder 36A bis 36L gezeigten beschränkt.
  • In den 36A bis 36L wird jedes Muster folgendermaßen aufgezeichnet.
  • In einem Muster A werden Bildelemente alternierend in einem kurzen Punktzeilenmuster aufgezeichnet.
  • In einem Muster B werden Bildelemente mit einer leichten Überlappung von Punkten der gestrichelten Zeile des Musters A zum Erreichen einer unklaren Trennung der Punkte aufgezeichnet.
  • In einem Muster C wird eine Grenze eines Abschnitts, in dem der gesamte Bereich auf einmal ohne Mehrfachabtastung aufgezeichnet wird, und eines Abschnitts, in dem die Mehrfachabtastung ausgeführt wird, mit einem diskreten Muster aufgezeichnet.
  • In einem Muster D wird die Mehrfachabtastung in Dreieckform ausgeführt.
  • In einem Muster E wird sie in Sägezahnform ausgeführt.
  • In einem Muster F ist die Art und Weise der Aufzeichnung des Mehrfachabtastabschnitts des Musters A umgekehrt.
  • In einem Muster G ist der Mehrfachabtastabschnitt des Musters F verkleinert.
  • In einem Muster H wird das Mehrfachabtastmuster nicht ausgeführt.
  • In einem Muster I wird eine Aufzeichnung alle zwei Zeilen ausgeführt. Natürlich besteht keine Beschränkung auf jede zweite Zeile.
  • In einem Muster J ist das Muster I modifiziert.
  • In einem Muster K wird die Druckmenge im Grenzbereich allmählich verkleinert oder vergrößert.
  • In einem Muster L ist der Grenzbereich in L-Form ausgeblendet.
  • Die Aufzeichnungsmuster A bis L können für jede aufzuzeichnende Farbe verändert werden. Beispielsweise kann das Muster A für Cyan und das Muster F für Magenta verwendet werden.
  • Des Weiteren kann die Anzahl an Zeilen für die Mehrfachabtastung für jede aufzuzeichnende Farbe verändert werden.
  • Beispielsweise kann bei der Cyanaufzeichnung das Muster C mit einer 9-Zeilen-Mehrfachabtastung verwendet werden, bei der Gelb-Aufzeichnung kann das Muster H ohne die Mehrfachabtastung verwendet werden und bei der Schwarz-Aufzeichnung kann das Muster G mit einer 3-Zeilen-Mehrfachabtastung verwendet werden. In diesem Fall wird das Muster eventuell nicht verändert, sondern lediglich die Anzahl an Zeilen für die Mehrfachabtastung. Natürlich ist die Anzahl der Zeilen nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt.
  • Das Muster für die Mehrfachabtastung kann mit der Aufzeichnungsmenge geändert werden. Ist die Aufzeichnungsmenge beispielsweise groß, kann das Muster A verwendet werden, und ist die Aufzeichnungsmenge klein, kann das Muster G oder H verwendet werden. Im zweiten Fall ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit höher als im vorhergehenden Fall.
  • Das Aufzeichnungsmuster kann unter Berücksichtigung der Eigenschaft der Tinte ausgewählt werden. Wird beispielsweise Tinte verwendet, die leicht von anderen Tinten beeinflusst wird, kann das Aufzeichnungsmuster einer anderen Farbe in Abhängigkeit der Feinheit bzw. des Zählwerts der Tinte verwendet werden.
  • Ob die Mehrfachabtastung aufzuführen ist oder nicht, kann anhand eines Verhältnisses des Zählwerts bezüglich der Gesamtanzahl an Bildelementen bestimmt werden. Ist der Zählwert beispielsweise geringer als eine vorbestimmter Zählwert, kann die Mehrfachabtastung nicht ausgeführt werden.
  • Des Weiteren kann ein Schalter zum Auswählen der Mehrfachabtastung auf der Konsoleneinheit vorgesehen sein. Beispielsweise wird bei einem Vorlagenblatt mit vielen feinen Mustern und unbeutender Unregelmäßigkeit keine Mehrfachabtastung ausgeführt. Bei einem Vorlagenblatt mit vielen gleichmäßigen Bildern kann die Mehrfachabtastung durchgeführt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der mehrfach abzutastende Bereich innerhalb von zwei Abtastungen aufgezeichnet, obwohl dies nicht einschränkend zu verstehen ist, und auch drei oder mehr Abtastungen verwendet werden können. Des Weiteren kann der mehrfach abzutastende Bereich in den Zwei-Abtastbereich und den Drei-Abtastbereich unterteilt werden.
  • Beim Banddrucken wird die Tinte am Rand der Bänder konzentriert, und der Rand der Bänder erscheint dunkel. Um dies zu korrigieren wurde ein Endekorrekturverfahren vorgeschlagen, um die Dichte zum Rand von Bändern hin allmählich heller oder dunkler zu machen. Durch die Kombination dieses Verfahrens mit der Mehrfachabtastung ist es möglich, die Unregelmäßigkeit weniger deutlich zu machen. (Ein Schaltungsaufbau dafür ist in 37 gezeigt.)
  • 37 zeigt eine Darstellung eines Aufbaus einer Bildverarbeitungseinheit mit einer darin ausgebildeten Endekorrekturschaltung.
  • Die durch die Kopfschattierungsschaltung 1308 und die Dichtekorrekturschaltung 1309 verarbeiteten Bilddaten werden der Kantenkorrekturschaltung 1700 zugeführt. Da sich in dieser Schaltung der Korrekturumfang mit der Dichte des Bildes verändert, wird die Dichte des Bildes durch die Dichteberechnungsschaltung 1703 mittels einer Matrix berechnet. Beruhend auf dem Berechnungsergebnis werden die Tabellenschaltungen 1307 und 1304 mit einer Vielzahl von Umwandlungstabellen ausgewählt. Die Dichteumwandlung des Bildes wird durch die ausgewählten Tabellen durchgeführt.
  • Der Schalter 1701 bestimmt, ob die Aufzeichnung zu dem Rand der Bänder oder weg vom Rand läuft, in Abhängigkeit vom Ort der Düse, mit der das Bildsignal aufgezeichnet wird. Beruhend auf der Entscheidung wird die Tabelle umgeschaltet. Das heißt, es wird bestimmt, ob die Tabelle 1703 mit dem allmählich abfallenden Dichtegradienten zu verwenden ist, oder die Tabelle 1704 mit dem umgekehrten Dichtegradienten zu verwenden ist. Das Bildsignal, das der Null-Düse an der Grenze bzw. an dem Rand entspricht, wird der Umwandlungstabelle nicht zugeführt. In diesem Fall wird die Dichtekorrektur für 10 Düsen am Rand der Bänder ausgeführt. Das Bildsignal von der Kantenkorrekturschaltung wird durch die Binarisierungsschaltung 1310 binarisiert und vorübergehend in den Synchronisierungsspeichern 1705 bis 1708 für die jeweiligen Farben gespeichert. Die Synchronisierungsspeicher korrigieren die Kopfdistanz und synchronisieren das Signal. Dieser Speicher hat eine kleinere Kapazität als der in den 33A und 33B gezeigte, da in den 33A und 33B das Bildsignal, das anhand der Aufzeichnungssteuerschaltung nicht aufgezeichnet wird, aus dem Speicher gelesen und bei der nächsten Bandaufzeichnung aufgezeichnet wird, und daher ein Extraband gespeichert werden muss, während in 37 die Mehrfachabtastung am Ende ausgeführt wird, und die Aufzeichnung des ersten Bandes und die Aufzeichnung des zweiten Bandes verschiedene Korrekturtabellen verwenden, und daher der Mehrfachabtastbereich erneut gelesen und über die Korrekturtabelle geführt werden muss. Daher ist es nicht erforderlich, ein Band zu speichern, und die Speicherkapazität muss nicht erhöht werden. Allerdings ist es erforderlich, die Steuerung mit der Bewegung des Sensors zu ändern, sodass der Mehrfachabtastbereich durch die Bildlesesteuerung erneut gelesen wird.
  • Auswählen der Startorts der Düse für die Kantenkorrektur und die Korrekturtabelle kann in Abhängigkeit vom Mehrfachabtastmuster geändert werden. Sie kann zusammen mit dem Mehrfachabtastmuster in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsblatttyp geändert werden.
  • Des Weiteren kann in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsblatttyp die Verwendung lediglich der Kantenkorrektur, die Anwendung lediglich der Mehrfachabtastung und die Anwendung sowohl der Kantenkorrektur als auch der Mehrfachabtastung ausgewählt werden. In diesem Fall kann, ob die Mehrfachabtastung simultan ausgeführt wird oder nicht, der Schalter zum Auswählen des Startorts der Düse für die Kantenkorrektur und die Korrekturtabelle geändert werden.

Claims (16)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausbildung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsträger als Satz von Punkten durch Ausstoßen von Tinte zumindest einer Farbe aus zumindest einem Aufzeichnungskopf, mit einer Bildausbildungseinrichtung (70) zur Ausbildung des Bildes auf dem Aufzeichnungsträger durch mehrmaliges Abtasten des Aufzeichnungskopfes (49), wobei die Bildausbildungseinrichtung zur Ausbildung des Bildes an einem Grenzbereich zwischen einer ersten Abtastung und einer zweiten angrenzenden Abtastung des Aufzeichnungskopfes (49) bei einer Vielzahl von Abtastungen eingerichtet ist, und die Bildausbildungseinrichtung (70) zum Teilen der in dem Grenzbereich aufzuzeichnenden Bilddaten in eine Vielzahl von Teilbilddatensätzen eingerichtet ist, und die Bildaufzeichnungseinrichtung zur Aufzeichnung jedes Teilbilddatensatzes bei einer anderen Abtastung zur Ausbildung des Bildes am Grenzbereich eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildausbildungseinrichtung (70) ferner eine Auswahleinrichtung zur Auswahl von Verarbeitungsmustern zum Teilen der Bilddaten umfasst, wobei die Verarbeitungsmuster jeweils eine Anordnung von Teilbilddaten definieren, wobei die Anordnung der Teilbilddaten in den Verarbeitungsmustern für jedes Verarbeitungsmuster anders ist.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildausbildungseinrichtung (70) zur Auswahl der Verarbeitungsmuster für die Teilung der Bilddaten in die Vielzahl der Teilbilddatensätze synchron mit einem externen Synchronisationssignal (200) eingerichtet ist, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildausbildungseinrichtung (70) zum synchronen Auswählen der Verarbeitungsmuster für die Teilung der Bilddaten in die Vielzahl der Teilbilddatensätze eingerichtet ist, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildausbildungseinrichtung (70) zum Verändern der Position einer Düse am Grenzbereich eingerichtet ist, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildausbildungseinrichtung (70) zur Auswahl des Verarbeitungsmusters entsprechend einem Ausbreitungsgrad des Bildes eingerichtet ist.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildausbildungseinrichtung (70) zur Erzeugung von Verarbeitungsmustern entsprechend den Bilddaten eingerichtet ist.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Aufzeichnungsträgererfassungseinrichtung (83) zur Erfassung eines Aufzeichnungsträgertyps, wobei die Auswahleinrichtung zur Auswahl des Verarbeitungsmusters zum Teilen der Bilddaten entsprechend dem Aufzeichnungsträgertyp eingerichtet ist.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer manuellen Aufzeichnungsträgerauswahleinrichtung zur Eingabe eines Aufzeichnungsträgertyps, wobei die Auswahleinrichtung zur Auswahl des Verarbeitungsmusters zum Teilen der Bilddaten entsprechend dem manuell ausgewählten Aufzeichnungsträgertyp eingerichtet ist.
  9. Aufzeichnungsverfahren zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsträger als Satz von Punkten durch Ausstoßen von Tinte zumindest einer Farbe aus zumindest einem Aufzeichnungskopf, mit den Schritten Ausbilden des Bildes auf dem Aufzeichnungsträger durch mehrmaliges Abtasten des Aufzeichnungskopfes, Ausbilden des Bildes an einem Grenzbereich zwischen einer ersten Abtastung und einer zweiten angrenzenden Abtastung eines Aufzeichnungskopfes (49) bei einer Vielzahl von Abtastungen, Teilen der in dem Grenzbereich aufzuzeichnenden Bilddaten in eine Vielzahl von Teilbilddatensätzen, Aufzeichnen jedes Teilbilddatensatzes bei einer anderen Abtastung zur Ausbildung des Bildes am Grenzbereich, gekennzeichnet durch den Schritt Auswählen von Verarbeitungsmustern zum Teilen der Bilddaten, wobei die Verarbeitungsmuster jeweils eine Anordnung von Teilbilddaten definieren, wobei die Anordnung der Teilbilddaten in den Verarbeitungsmustern für jedes Verarbeitungsmuster anders ist.
  10. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungsmuster für die Teilung der Bilddaten in die Vielzahl der Teilbilddatensätze synchron mit einem externen Synchronisationssignal (200) ausgewählt werden, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  11. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungsmuster für die Teilung der Bilddaten in die Vielzahl der Teilbilddatensätze synchron ausgewählt werden, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  12. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei eine Position einer Düse am Grenzbereich verändert wird, wenn das Bild bei der Vielzahl der Abtastungen ausgebildet wird.
  13. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Verarbeitungsmuster entsprechend einem Ausbreitungsgrad des Bildes ausgewählt wird.
  14. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, ferner mit dem Schritt Erzeugen des Verarbeitungsmusters entsprechend den Bilddaten.
  15. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner mit den Schritten Erfassen eines Aufzeichnungsträgertyps und Auswählen des Verarbeitungsmusters zum Teilen der Bilddaten in die Vielzahl der Teilbilddatensätze entsprechend dem Aufzeichnungsträgertyp.
  16. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner mit dem Schritt der Eingabe eines Aufzeichnungsträgertyps und der Auswahl des Verarbeitungsmusters zum Teilen der Bilddaten entsprechend dem eingegebenen Aufzeichnungsträgertyp.
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