DE3750538T2 - Farbbildaufzeichnungsgerät. - Google Patents

Farbbildaufzeichnungsgerät.

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DE3750538T2
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Yoshihiro Takada
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Farbbildaufzeichnungsgerät, das ein Farbbild hoher Güte durch einen Tintenstrahl-Mechanismus erzeugen kann.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Ein berührungsloses Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist als Farbbildaufzeichnungsgerät wegen des geräuschlosen Betriebs und der leichten Farberzeugung weit verbreitet. Ein bei einem derartigen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendetes Aufzeichnungsmaterial muß jedoch Tintenflüssigkeit schnell absorbieren, weshalb das glanzlose Drucken auf Aufzeichnungsmaterial wie Papier hoher Güte oder Film schwierig ist.
  • Zum Drucken auf einem transparenten Aufzeichnungsmaterial wie einer Tageslichtprojektor-Folie muß eine Tintenstrahlflüssigkeit eine lebhafte Farbe und eine ausreichende Konzentration aufweisen. Eine herkömmliche Tageslichtprojektor-Folie weist jedoch eine unzureichende Tinten-Absorbierfähigkeit auf. Zum Schutz des mit einer Tintenflüssigkeit aufgezeichneten Bildes oder zum Verbessern der Bildqualität kann ein transparenter Harzfilm auf einem Aufzeichnungsmaterial wie einer Tageslichtprojektor-Folie aufgebracht werden. Jedoch verdampft die Tinte unmittelbar nach der Aufzeichnung, da die auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebrachte Tinte noch nicht ausreichend getrocknet ist, durch Hitze bei Aufbringung des Films, was zu einer schlechten Schichtung führt.
  • Zum Verbessern der Tinten-Absorbierfähigkeit wurde ein Filmblatt vorgeschlagen, bei dem eine Tintenaufnahmeschicht mit einer hohen Tinten-Absorbierfähigkeit auf einem transparenten Grundfilm vorgesehen ist (japanische Offenlegungsschrift Nr. 136480/1983). Das Filmblatt weist eine hohe Tintenabsorbierrate auf und ermöglicht die Erkennung eines aufgezeichneten Inhalts von einer Oberfläche, die der Oberfläche gegenüberliegt, an der die Tinte haftet. Dies entspricht daher einem Zustand, bei dem der aufgezeichnete Inhalt mit einem Grundfilm beschichtet ist, weshalb ein glänzendes Bild hoher Güte erhalten werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbbildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das durch Farbkorrektur ein Bild hoher Güte auf einem Aufzeichnungsmaterial erzeugen kann, mit dem ein Bild auf einer Rückfläche dessen Transparentschicht gedruckt wird und das gedruckte Bild von der Seite der Transparentschicht betrachtet wird und das eine Bildfläche schützen oder die Bildqualität verbessern kann.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein Farbbildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das ein Bild mit im wesentlichen demselben Farbton auf einem normalen Aufzeichnungsmaterial wie einem Papierblatt erzeugen kann.
  • Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Farbbildaufzeichnungsgerät zu schaffen, das die vorstehend beschriebenen Aufgaben bei Bilddaten lösen kann, die durch eine Bildleseeinrichtung gelesen werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Gesamtanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Bildausgabeteils.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Aufzeichnungsmaterials.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Gelbsignal-Wandlerteils einer Farbkorrekturschaltung.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bilderzeugungsteils.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Leseteils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das die Gesamtanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel schematisch zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 stellt einen angeschlossenen Zustand eines Aufzeichnungsgerätes 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und eines externen Hauptgerätes 101 wie eines Mikrocomputers zum Betreiben des Gerätes 100 dar. Das Aufzeichnungsgerät 100 und das Hauptgerät 101 sind miteinander über eine Busleitung 102 verbunden und aufzuzeichnende Bilddaten werden aus dem Hauptgerät 101 zu dem Aufzeichnungsgerät 100 gesendet.
  • Das Aufzeichnungsgerät 100 empfängt die Bilddaten mit einem Datenverarbeitungsteil 103 über die Busleitung 102. Die Bilddaten werden durch das Datenverarbeitungsteil 103 umgewandelt und die umgewandelten Daten über Leitungen 1 bis 3 an ein Bildausgabeteil 104 ausgegeben.
  • Das Datenverarbeitungsteil 103 enthält eine Zentraleinheit bzw. CPU 105 zum Steuern der Datenverarbeitung, einen Festspeicher bzw. ROM 106 zum Steuern einer Verarbeitungsfolge der Zentraleinheit 105 und einen Schreib-Lese-Speicher bzw.
  • RAM 107, der über die Busleitung 102 eingegebene Bilddaten speichert und zur Datenverarbeitung erforderliche Zähler und Merker enthält.
  • Der Bildausgabeteil 104 zeichnet ein Farbbildsignal aus dem Datenverarbeitungsteil 103 auf einem Aufzeichnungsmedium auf. Es sei bemerkt, daß der Bildausgabeteil 104 und der Datenverarbeitungsteil 103 miteinander über eine Steuerleitung 108 verbunden sind und die Zentraleinheit die Arbeitsweise eines (nachstehend beschriebenen) Bilderzeugungsteils 13 steuert. Der Bildausgabeteil 104 ist in Fig. 2 ausführlich dargestellt.
  • In Fig. 2 bezeichnen digitale Farbbildsignale 1 bis 3 jeweils Dichten und Bilder der Farben Gelb (Y, "yellow"), Magenta (M) und Zyan (C, "cyan"). Eine Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 wandelt ein eingegebenes Bildsignal in ein Spiegelbild derart um, daß die Farbbildsignale 1 bis 3 vorübergehend in einem Speicher gespeichert und dann in der Reihenfolge zum Erhalt eines Spiegelbildes ausgelesen werden. Spiegelbild-umgewandelte Signale Y, M, und C sind in Fig. 2 mit 5 bis 7 gekennzeichnet.
  • Eine Farbkorrekturschaltung 8 ist eine Schaltung zum Durchführen einer herkömmlicher Farbkorrektur, beispielsweise eine Maskierungsschaltung, eine Farbrücknahme- (UCR-) Schaltung, Gammakorrekturschaltungen für die jeweiligen Farben und dergleichen. Die Farbkorrekturschaltung 8 dient zum Verändern von Farbkorrekturparametern wie eines Maskierungskoeffizienten, eines Farbrücknahme- (UCR-) Koeffizienten, eines Gammawertes und dergleichen im Ansprechen auf ein Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15. Die Y-, M- und C-Signale 5 bis 7 werden durch die Farbkorrekturschaltung 8 in Y'-, M'-, C'- und Bk'-Signale 9 bis 12 umgewandelt. Ein Bilderzeugungsteil 13 erzeugt ein Bild durch einen Farbtintenstrahl-Mechanismus. Ein Betriebsart-Wählschalter 16 wird zum selektiven Ausgeben eines Veränderungsbefehls der Farbkorrekturparameter durch die Farbkorrekturschaltung 8 und eines Spiegelbild-Wandelbefehlsignals 14 entsprechend der Arten der Aufzeichnungsmaterialien (Druckmedien) bei dem Bilderzeugungsteil 13 oder Arten von Bildsignalen betätigt.
  • Die Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 führt eine Spiegelbildwandlung der eingegebenen Farbbildsignale 1 bis 3 durch, wenn das Befehlssignal 14 auf Pegel "1" eingestellt ist. Ist das Befehlssignal 14 auf Pegel "0" eingestellt, gibt die Schaltung 4 die Signale 1 bis 3 ohne Veränderung als Bildsignale 5 bis 7 aus.
  • [Beschreibung des Druckmediums (Fig. 3)]
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Druckmediums, wie es als Aufzeichnungsmaterial bei dem Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Das Druckmedium weist eine Transparentschicht 20 als Trägerteil, eine Tintenaufnahmeschicht 21 zum Absorbieren und Aufnehmen einer auf der Transparentschicht 20 erzeugten Aufzeichnungsflüssigkeit und eine Tintenübertragungsschicht 22 auf. Die Tintenübertragungsschicht 22 nimmt eine Farbaufzeichnungsflüssigkeit von einem Tintenstrahlkopf auf und überträgt die Aufzeichnungsflüssigkeit zu der Tintenaufnahmeschicht 21 ohne Absorption. Tintentröpfchen, die von dem Tintenstrahlkopf zu der Tintenübertragungsschicht 22 fliegen, werden von der Tintenaufnahmeschicht 21 aufgenommen. Wird dieser Zustand von der Seite der Transparentschicht 20 betrachtet, kann ein glänzendes Bild sehr hoher Güte betrachtet werden. Darüber hinaus kann, da die Bildoberfläche mit der Transparentschicht 20 bedeckt ist, eine hohe Wetterbeständigkeit erzeugt werden.
  • Der Betriebsart-Wählschalter 16 dient zum Bestimmen einer Betriebsart entsprechend eines zu verwendenden Aufzeichnungsmaterials. Wenn ein normales Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, wird mit dem Schalter 16 sowohl das Spiegelbild-Wandelbefehlssignal 14 als auch das Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 auf Pegel "0" eingestellt. Daher werden die Farbbildsignale 1 bis 3 über die Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 übertragen, ohne spiegelbild-gewandelt zu werden, und dann einer für das normale Aufzeichnungsmaterial geeigneten Farbkorrektur unterzogen. Danach wird ein den Farbbildsignalen entsprechendes Farbbild durch den Bilderzeugungsteil 13 auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugt.
  • Bei einer das Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 3 verwendenden Betriebsart, bei der ein Bild von der Seite der Transparentschicht 20 betrachtet und ein Spiegelbild auf der Rückfläche erzeugt wird, werden mit dem Schalter 16 die Signale 14 und 15 auf Pegel "1" eingestellt. Infolgedessen werden die Farbbildsignale 1 bis 3 durch die Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 spiegelbild-gewandelt und daraufhin zu der Farbkorrekturschaltung 8 gesendet. Die Farbkorrektur-Verarbeitungsparameter der Farbkorrekturschaltung 8 werden als Werte eingestellt, die von denen für das normale Aufzeichnungsmaterial verschieden sind, so daß auf einem Aufzeichnungsmaterial mit der Tintenaufnahmeschicht 21 und der Tintenübertragungsschicht 22 auf der Transparentschicht 20 aufgezeichnete Farben dieselben sind wie die, die auf dem normalen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann selbst dann, wenn die Reihenfolge der Überdeckung von Farben gegenüber der bei dem normalen Aufzeichnungsmaterial umgekehrt wird, eine Farbwiedergabe durch Farbkorrektur auf derselben Weise wie bei dem normalen Aufzeichnungsmaterial durchgeführt werden.
  • [Beschreibung der Farbkorrekturschaltung (Fig. 4)]
  • Fig. 4 zeigt einen Teil der Farbkorrekturschaltung 8 und insbesondere eine Y-Signal-Wandlerschaltung. Wenn beispielsweise bei der Farbkorrekturschaltung 8 drei Farbeingabesignale Y, M und C einer Farbkorrektur unterzogen werden, beispielsweise einer Maskierung, die zum Erhalt der Ausgangssignale Y', M' und C' durch folgende Gleichungen dargestellt wird:
  • Y' = a&sub1;&sub1;Y + a&sub1;&sub2;M + a&sub1;&sub3;C
  • M' = a&sub2;&sub1;y + a&sub2;&sub2;M + a&sub2;&sub3;C
  • C' = a&sub3;&sub1;Y + a&sub3;&sub2;M + a&sub3;&sub3;C
  • werden die Koeffizienten a&sub1;&sub1; bis a&sub2;&sub2; entsprechend dem Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 umgeschaltet. Fig. 4 zeigt diese Anordnung ausführlich.
  • Die Wandlerschaltung gemäß Fig. 4 empfängt die 8 Bit breiten Y-, M- und C-Farbsignale 5 bis 7 aus der Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 und das 1 Bit breite Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15. Die Schaltung enthält Koeffizientenmultiplizierer-Festspeicher bzw. -ROMs 30 bis 32, die jeweils 8 Bit breite Signale 33 bis 35 ausgeben, die Multiplikationsergebnisse darstellen. Die Schaltung enthält auch einen Addierer 36, der die Signale 33 bis 35 zum Ausgeben eines maskierten Signals Y¹ = a&sub1;&sub1;y + a&sub1;&sub2;M + a&sub1;&sub3;C aufaddiert.
  • Das 8 Bit breite Y-Signal 5 wird in eine niedrigere 8-Bit- Adressenposition des Koeffizientenmultiplizierer-Festspeichers 30 und das 1 Bit breite Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 in eine 9.-Bit-Adressenposition aus der niedrigwertigsten Bitposition eingegeben. Bei dem Festspeicher 30 wird, falls das niedrigere 8 Bit breite Adressensignal durch A gegeben ist, ein Wert a&sub1;&sub1;A in der Adresse A gespeichert. Zwei Arten von Farbkorrektur werden entsprechend dem Wert des 9.-Bit-Veränderungssignals 15 eingestellt. Beispielsweise wird, falls sich das Veränderungssignal 15 auf Pegel "0" befindet, a&sub1;&sub1;Y verwendet, und, falls sich das Signal 15 auf Pegel "1" befindet, a&sub1;&sub1;'Y verwendet. Dementsprechend führt der Festspeicher 31 die Multiplikation des M-Signals und der Festspeicher 32 die Multiplikation des C-Signals durch.
  • Auf diese Weise entspricht, wenn sich das Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 auf Pegel "0" befindet, das Ausgangssignal aus dem Addierer 36 Y' = a&sub1;&sub1;Y + a&sub1;&sub2;M + a&sub1;&sub3;C, und, wenn es sich auf Pegel "1" befindet, Y' = a&sub1;&sub1;'Y + a&sub1;&sub2;'M + a&sub1;&sub3;'C.
  • Ähnliche Schaltungen sind für Magenta und Zyan vorgesehen, so daß die folgende Farbkorrektur entsprechend dem Wert des Farbkorrektur-Parametersignals durchgeführt werden kann:
  • Y' = a&sub1;&sub1;Y + a&sub1;&sub2;M + a&sub1;&sub3;C
  • M' = a&sub2;&sub1;Y + a&sub2;&sub2;M + a&sub2;&sub3;C
  • C' = a&sub3;&sub1;Y + a&sub3;&sub2;M + a&sub3;&sub3;C
  • oder
  • Y' = a&sub1;&sub1;'Y + a&sub1;&sub2;'M + a&sub1;&sub3;'C
  • M' = a&sub2;&sub1;'Y + a&sub2;&sub2;'M + a&sub2;&sub3;'C
  • C' = a&sub3;&sub1;'Y + a&sub3;&sub2;'M + a&sub3;&sub3;'C
  • Beispielsweise werden Koeffizienten a&sub1;&sub1; bis a&sub3;&sub3; derart ausgewählt, daß ein Farbunterschied zwischen einem ursprünglichen und einem endgültigen Ausgangssignal minimiert wird, wenn das normale Aufzeichnungsblatt verwendet wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 3 verwendet wird, werden a&sub1;&sub1;' bis a&sub3;&sub3;' zum Minimieren des Farbunterschieds ausgewählt.
  • Auf diese Weise kann, da die Maskierungskoeffizienten entsprechend den Arten der Aufzeichnungsmaterialien umgeschaltet werden, eine gute Wiedergabefähigkeit erhalten werden.
  • Die Farbkorrektureinrichtung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Maskierung beschränkt. Beispielsweise kann die folgende Farbrücknahme (UCR):
  • Bk' = b&sub1; · min (Y, M, C)
  • Y' = Y - b&sub2; · min (Y, M, C)
  • M' = M - b&sub3; · min (Y, M, C)
  • C' = C - b&sub4; · min (Y, M, C)
  • oder die folgende Gammakorrektur eingesetzt werden:
  • Y' = γ&sub1; · Y
  • M' = γ&sub2; · M
  • C' = γ&sub3; · C
  • Diese Koeffizienten b&sub1; bis b&sub4; oder γ&sub1; bis γ&sub3; können zum Erhalt derselben Auswirkungen umgeschaltet werden.
  • [Beschreibung des Bilderzeugungsteils (Fig. 5)]
  • Fig. 5 ist eine ausführliche perspektivische Ansicht des Bilderzeugungsteils 13, der ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf einer Tropfen-bei-Anforderung-Ausführungsform zeigt.
  • Gemäß Fig. 5 wird das Vorderende einer Rolle eines Aufzeichnungsmaterials 40 von Zufuhrwalzen 43 über Förderwalzen 41 und 42 festgehalten und bei Drehung dieser Walzen in eine Richtung 44 geführt. Parallele Führungsschienen 46 und 47 sind zum Überfahren eines Aufzeichnungsmaterials 45 angeordnet. Eine auf einem Schlitten 48 aufgesetzte Aufzeichnungskopfeinheit 49 tastet in der Horizontalrichtung entlang der Führungsschienen 46 und 47 ab. Köpfe 49Y, 49M, 49C und 49Bk der vier Farben, d. h. Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz, sind auf dem Schlitten 48 aufgebaut und Tintentanks der vier Farben entsprechend angeordnet. Das Aufzeichnungsmaterial 45 wird unterbrochen mit einer Länge geführt, die einer Druckbreite der Aufzeichnungsköpfe 49 entspricht. Wenn das Aufzeichnungsmaterial 45 angehalten wird, tasten die Aufzeichnungsköpfe 49 in eine Richtung P ab und stoßen Tintentröpfchen aus, die den Bildsignalen entsprechen.
  • [Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 6, 7 und 8)]
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das einen Farbtintenstrahldrucker gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel zeigt, wobei in Fig. 6 dieselben Bezugszeichen die gleichen Bauteile wie in Fig. 2 bezeichnen. Ein Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß eine Farbvorlage durch einen Leseteil 50 gelesen wird, damit Y-, M- und C-Farbbildsignale eingegeben werden.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Leseteil 50 zeigt.
  • Eine transparente Glasplatte oder dergleichen wird auf ein Abtastteil eines Lesekopfes 60 gelegt. Eine Vorlage S wird mit der Vorderseite nach unten auf die Glasplatte gelegt und durch den Lesekopf 60 von unten gelesen. Es sei bemerkt, daß sich der Lesekopf 60 in Fig. 7 in seiner Ausgangslage befindet.
  • Gemäß Fig. 7 wird der Lesekopf 60 gleitend auf einem Paar Führungsschienen 61 und 61' zum Lesen der Vorlage S bewegt. Der Lesekopf 60 weist eine Lichtquelle 62 zum Beleuchten der Vorlage, eine Linse 63 zum Fokussieren eines Vorlagenbildes auf ein photoelektrisches Wandlerelement wie eine Ladungskopplungseinrichtung (CCD) und dergleichen auf. Ein flexibles Flachbandkabel 64 führt die Speisung des photoelektrischen Wandlerelements und die Übertragung von Bildsignalen aus dem Element durch.
  • Der Lesekopf 60 ist an einem Antriebsübertragungsteil 65 wie einem Draht für eine Hauptabtastrichtung (Richtungen B und E) befestigt. Der Hauptabtast-Antriebsübertragungsteil 65 bildet zwischen Rollen 66 und 66' eine Schleife und wird bei Drehung eines Hauptabtast-Schrittmotors 67 bewegt. Bei Drehung des Schrittmotors 67 in eine durch einen Pfeil A angezeigten Richtung liest der Lesekopf 60 Zeileninformationen der Vorlage S senkrecht zu der Hauptabtastrichtung B während der Bewegung in die Richtung B mit einer Bitanzahl, die der Gruppe der photoelektrischen Wandlerelemente entspricht.
  • Nachdem der Lesevorgang der Vorlage S mit einer erforderlichen Breite durchgeführt wird, wird der Hauptabtast-Schrittmotor 67 in eine dem Pfeil A entgegengesetzte Richtung gedreht. Daher wird der Lesekopf 60 in die Richtung E bewegt und kehrt in die Ausgangslage zurück. Schlitten 68 und 68' werden gleitend entlang Führungsschienen 69 und 69' in eine Unterabtastrichtung bewegt, die im wesentlichen senkrecht zu der Hauptabtastrichtung B ist. Der Schlitten 68' ist mit einem Befestigungsteil 70 an einem Antriebsübertragungsteil 72 in die Unterabtastrichtung (D) befestigt, wie einem Draht, der zwischen Rollen 71 und 71' eine Schleife bildet.
  • Nach Abschluß des Hauptabtast- (B-) Vorgangs wird die Rolle 71 durch eine (nicht dargestellte) Unterabtast-Antriebsquelle wie einem Schrittmotor oder einem Servomotor in eine durch einen Pfeil C angezeigte Richtung gedreht, damit die Schlitten 68 und 68' um eine vorbestimmte Strecke bewegt werden (dieselbe Strecke d wie die Bildlesebreite in der Hauptabtastrichtung (B) in der Unterabtastrichtung). Danach wird die Rolle 71 angehalten. Dann wird der Unterabtast- (B-) Vorgang erneut gestartet. Bei Wiederholung des Hauptabtast- (B-) Vorgangs, des Rückkehr- (E-) Vorgangs in der Hauptabtastrichtung und des Unterabtast- (D-) Vorgangs kann die gesamte Vorlagen- Bildfläche gelesen werden.
  • Die Hauptabtastrichtung kann durch Zuführung eines Steuersignals 51 von dem Betriebsart-Wählschalter 16 umgekehrt und die Bildsignale können während der Hauptabtastung in der Richtung E gelesen werden.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das das gesamte Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. Der Leseteil 50 und der Bilderzeugungsteil 13 werden im Grunde genommen durch einen Datenverarbeitungsteil 110 angetrieben. Der Datenverarbeitungsteil 110 enthält eine Zentraleinheit bzw. CPU 111, einen Festspeicher bzw. ROM 112 zum Speichern eines Steuerablaufs der Zentraleinheit, einen Schreib-Lese- Speicher bzw. RAM 113, der Zähler und Merker zum Steuern enthält, und dergleichen.
  • Eine Bedienungskonsole 114 dient zum Eingeben von Befehlen, beispielsweise des Betriebsbeginns, des Betriebsendes und dergleichen für das Aufzeichnungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Obwohl nicht dargestellt, weist die Bedienungskonsole 114 eine Vielzahl von Bedienungsschaltern auf, die den vorstehend beschriebenen Betriebsart-Wählschalter 16 enthalten.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben. Es sei bemerkt, daß der nachstehend beschriebene Steuervorgang durch die vorstehend erwähnte Zentraleinheit 111 durchgeführt wird.
  • Bei Verwendung eines normalen Aufzeichnungsmaterials werden das Steuersignal 51 und das Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 auf Pegel "0" eingestellt, so daß der Lesekopf 60 des Leseteils 50 in der Richtung E gemäß Fig. 7 zum Lesen eines Bildes einer Vorlage abtastet. Eine Farbkorrektur wird dann mit Parametern durchgeführt, die für das normale Aufzeichnungsmaterial geeignet sind. Danach wird eine Bildaufzeichnung durch den Bilderzeugungsteil 13 durchgeführt.
  • Wie vorstehend unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben wurde, wird, da die Vorlage S mit der Vorderseite nach unten auf eine (nicht dargestellte) Vorlagenablage gelegt wird, ein in der Richtung E gelesenes Bild in der Richtung P gemäß Fig. 5 aufgezeichnet, wodurch dieselbe Bildaufzeichnung wie bei der Vorlage durchgeführt wird. Bei einer Betriebsart, bei der das Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 3 verwendet wird, werden sowohl das Steuersignal 51 als auch das Farbkorrekturparameter-Veränderungssignal 15 auf den Pegel "1" eingestellt. In diesem Fall liest der Lesekopf 60 des Leseteils 50 ein Bild einer Vorlage während der Abtastung in der Richtung B gemäß Fig. 7. Daraufhin wird eine Farbkorrektur durch die Farbkorrekturschaltung 8 mit Korrekturparametern zum Erhalt derselben Farben wie denen bei dem normalen Aufzeichnungsmaterial durchgeführt. Danach wird das Bild durch den Bilderzeugungsteil 13 aufgezeichnet. In diesem Fall wird, da die Leseabtastrichtung des Leseteils 50 umgekehrt wird, durch den Bilderzeugungsteil 13 ein Spiegelbild der Vorlage aufgezeichnet. Auf diese Weise kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine komplexe Spiegelbild-Wandlerschaltung 4 ausgelassen werden.
  • Falls die Leserichtung des Leseteils 50 festgelegt ist und die Abtastrichtung der Tintenstrahlköpfe des Bilderzeugungsteils 13 umgekehrt wird, kann auch eine Spiegelbild-Aufzeichnung erreicht werden. Wird die Abtastrichtung der Köpfe 40 des Bilderzeugungsteils 13 umgekehrt, kann die Reihenfolge der Überdeckung der Farbtinten bei Betrachtung von der Seite der Transparentschicht 20 dieselbe wie bei dem normalen Aufzeichnungsmaterial sein und Veränderungen der Farbkorrekturparameter können minimiert werden. Daher kann die Genauigkeit der Farbwiedergabe weiter verbessert werden.
  • Die Transparentschicht des bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Aufzeichnungsmaterials muß nicht farblos, sondern kann rot, blau oder dergleichen gefärbt sein. Die Transparentschicht kann nur solange transparent sein, wie ein Bild von der Seite der Transparentschicht betrachtet werden kann. In diesem Fall kann, falls Farbkorrekturparameter entsprechend der Farbe der Transparentschicht verändert werden, ein natürliches und helles Bild entsprechend jeder Farbe erzeugt werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Bildaufzeichnung von der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials durchgeführt und ein sich ergebendes Bild von der Vorderseite betrachtet wird, eine Farbkorrektur unter Verwendung von Farbkorrekturparametern durchgeführt, die von denen verschieden sind, die bei der Aufzeichnung eines Bildes auf einem normalen Aufzeichnungsmaterial verwendet werden, so daß ein Bild mit denselben Farben wie bei dem Fall wiedergegeben werden kann, bei dem ein Bild auf dem normalen Aufzeichnungsmaterial gedruckt wird. Darüber hinaus kann, da kein Material von der Bildflächenseite zugeführt wird, eine Bildaufzeichnung mit hoher Wetterbeständigkeit durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Farbbildaufzeichnungsgerät mit
a) einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Farbbild- Informationen (Y, M, C), und
b) einer Bilderzeugungseinrichtung (13) zum Durchführen einer Bilderzeugung auf Grundlage von Bildsignalen (Y', M', C', Bk'), die aus den Farbbild-Informationen (Y, M, C) erzeugt werden, gekennzeichnet durch
c) eine Betriebsart-Wähleinrichtung (16) zum Auswählen einer ersten Aufzeichnungs-Betriebsart, bei der ein durch die Bilderzeugungseinrichtung (13) aufgezeichnetes Bild auf einem normalen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet wird, das von einer Seite betrachtet wird, von der die Aufzeichnung durchgeführt wird, und einer zweiten Aufzeichnungs-Betriebsart, bei der ein durch die Bilderzeugungseinrichtung (13) aufgezeichnetes Bild auf einem Rückflächen-Druckmaterial (20-22) aufgezeichnet wird, das von einer Seite betrachtet wird, die der gegenüberliegt, von der die Aufzeichnung durchgeführt wird,
d) eine Wandlereinrichtung (4) zum Durchführen der Spiegelbild-Wandlung der Farbbild-Informationen (Y, M, C), wobei die Umwandlung durchgeführt wird, wenn die zweite Aufzeichnungs-Betriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung (16) gewählt ist,
e) eine Farbkorrektureinrichtung (8) zum Durchführen einer Farbkorrektur der Farbbild-Informationen (Y, M, C) und
f) eine Einrichtung (30-32) zum Verändern von Korrekturparametern der Farbkorrektureinrichtung entsprechend der durch die Betriebsart-Wähleinrichtung (16) ausgewählten Aufzeichnungs-Betriebsart.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrektureinrichtung (8) eine Vielzahl von Speichereinrichtungen (30, 31, 32) zum Speichern einer Vielzahl von Parametern entsprechend Farben zum Ausgeben der Parameter bei einem Befehl aus der Betriebsart-Wähleinrichtung (16) und eine Summiereinrichtung (36) zum Summieren der Parameter aus der Vielzahl von Speichereinrichungen (30, 31, 32) enthält.
3. Farbbildaufzeichnungsgerät mit
a) einer Bilderzeugungseinrichtung (13) zum Durchführen einer Bildaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial auf Grundlage von Farbbild-Informationen (Y, M, C), die während des Abtastens einer Vorlage (S) in einer vorbestimmten Richtung erhalten werden, gekennzeichnet durch
b) eine Betriebsart-Wähleinrichtung (16) zum Auswählen einer ersten Aufzeichnungs-Betriebsart, bei der ein durch die Bilderzeugungseinrichtung (13) aufgezeichnetes Bild auf einem normalen Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnet wird, das von einer Seite betrachtet wird, von der die Aufzeichnung durchgeführt wird, und einer zweiten Aufzeichnungs-Betriebsart, bei der ein durch die Bilderzeugungseinrichtung (13) aufgezeichnetes Bild auf einem Rückflächen-Druckmaterial (20-22) aufgezeichnet wird, das von einer Seite betrachtet wird, die der gegenüberliegt, von der die Aufzeichnung durchgeführt wird,
c) eine Wandlereinrichtung (50; 13) zum Erzeugen eines Spiegelbilds durch Verändern einer Lese-Abtastrichtung der Vorlage (S) oder einer Aufzeichnungs-Abtastrichtung, wobei das Spiegelbild erzeugt wird, wenn die zweite Aufzeichnungs- Betriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung (16) gewählt ist,
d) eine Farbkorrektureinrichtung (8) zum Durchführen einer Farbkorrektur der Farbbild-Informationen (Y, M, C) und
e) eine Einrichtung (30-32) zum Verändern von Korrekturparametern der Farbkorrektureinrichtung entsprechend der durch die Betriebsart-Wähleinrichtung (16) ausgewählten Aufzeichnungs-Betriebsart.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückflächen-Druckmaterial (20-22) eine Transparentschicht (20) auf einer ersten Oberfläche und eine Tintenabsorptionsschicht (22) auf einer zweiten Oberfläche aufweist, und daß das durch die Wandlereinrichtung (50; 13) erzeugte Spiegelbild auf der Tintenabsorptionsschicht (22) erzeugt wird.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkorrektureinrichtung (8) eine Vielzahl von Speichereinrichtungen (30, 31, 32) zum Speichern einer Vielzahl von Parametern entsprechend Farben zum Ausgeben der Parameter entsprechend einem Zustand der Betriebsart-Wähleinrichtung (16) und eine Summiereinrichtung (36) zum Aufsummieren der Parameter aus der Vielzahl von Speichereinrichtungen (30, 31, 32) enthält.
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