DE69619766T2 - Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung und Verfahren

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 16.
  • Folglich betrifft die vorliegende Erfindung eine Deckungssteuerungstechnik zur Detektion und Korrektur von Farbunterschieden für mehrere Bilder, die in unterschiedlichen Farben durch eine Bilderzeugungseinrichtung, in einer Mehrfach-Bilderzeugungsvorrichtung erzeugt werden, wie einem Tandemfarbkopierer oder Drucker, der mehrere Bilderzeugungseinrichtungen aufweist, oder einer Bilderzeugungsvorrichtung, die sequentiell mehrere Bilder mit unterschiedlichen Farben durch die Verwendung mindestens einer Bilderzeugungseinrichtung erzeugt, und ein Farbbild durch Übertragen der so erzeugten Bilder auf ein Übertragungsband, auf Papier auf einem Übertragungsband oder ein Zwischenübertragungsmaterial erzeugt.
  • Aus dem Dokument DE 44 34 081 A1 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, die mindestens eine Bilderzeugungseinrichtung, die einen Bildträger zur Erzeugung von Bilder in unterschiedlichen Farben aufweist, einen endlosen Träger und ein Übertragungspapier, das auf dem endlosen Träger gehalten wird, auf den ein Bild direkt in unterschiedlichen Farben übertragen wird, und eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung einer Drehphase mindestens eines des Bildträgers und des endlosen Trägers umfaßt. Ferner wird eine Exzenterphasen- Detektionseinrichtung bereitgestellt, die verwendet wird, um Exzenterphasen der Bildträger zu bestimmen.
  • Da die Erzeugung von im Büro oder anderswo zu handhabenden Dokumenten in Farbe schnell populär geworden ist, hat es in jüngster Zeit einen zunehmenden Gebrauch von Bilderzeugungsvorrichtungen gegeben, die die Dokumente in Farbe erzeugen, wie Kopierer, Drucker und Faxgeräte. Die gegenwärtige Tendenz geht für diese Farbbilderzeugungsvorrichtungen dahin, daß sie dazu bestimmt werden, Qualitätsfarbbilder mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, da die Qualität und Verarbeitungsgeschwindigkeit von Büropapierarbeiten zunimmt. Verschiedene Arten sogenannter Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtungen sind schon vorgeschlagen worden oder werden kommerziell als eine Farbbilderzeugungsanlage eingeführt, die die vorher beschrieben Anforderungen erfüllt. Insbesondere ist die Farbbilderzeugungsanlage mit Bilderzeugungseinheiten für jeweilige Farben, z. B. Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) ausgestattet. Bilder, die in unterschiedlichen Farben durch die Bilderzeugungseinheiten gebildet werden, werden auf ein Übertragungsmaterial, um transportiert zu werden, oder auf ein Zwischenübertragungsmaterial in einer überlagernden Weise übertragen, so daß ein Farbbild gebildet wird.
  • Zum Beispiel kann die folgende Bilderzeugungsvorrichtung als die vorhergehend beschriebene Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung erwähnt werden. Die Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung ist mit vier Bilderzeugungseinheiten versehen: nämlich einer Schwarz-Bilderzeugungseinheit 200K zur Erzeugung eines Bildes in Schwarz (K), einer Gelb-Bilderzeugungseinheit 200Y zur Erzeugung eines Bildes in Gelb (Y), einer Magenta-Bilderzeugungseinheit 200M zur Erzeugung eines Bildes in Magenta (M) und einer Cyan-Bilderzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes in Cyan (C), wie in Fig. 39 gezeigt. Diese vier Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C sind horizontal in gegebenen räumlichen Abständen angeordnet. Ein Übertragungsband 202, das Übertragungspapier 201 zu jeweiligen Übertragungsstellen der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C transportiert, während es es elektrostatisch anzieht, ist als ein endloser Übertragungsmaterialträger unter diesen vier Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C für vier Farben Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan angeordnet.
  • Die vorher erwähnten vier Farbbilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C, d. h. Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan, sind alle in derselben Weise aufgebaut. Diese vier Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C sind dazu bestimmt, sequentiell ein schwarzes Tonerbild, ein gelbes Tonerbild, ein magentafarbiges Tonerbild und ein cyanfarbiges Tonerbild in der Weise erzeugen, wie vorhergehend beschrieben worden ist. Jede der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C ist mit einer lichtempfindliche Trommel 203 versehen. Die Oberfläche dieser lichtempfindlichen Trommel 203 wird für primäre elektrostatische Ladungszwecke durch ein. Corotron 204 gleichmäßig geladen. Dann wird die Oberfläche für Bilderzeugungszwecke einem Abtastungslaserstrahl 205 ausgesetzt, so daß sie der Bildinformation entspricht, was dazu führt, daß ein latentes Bild auf der Oberfläche gebildet wird. Das auf der Oberfläche gebildete latente Bild jeder lichtempfindlichen Trommel 203 wird durch eine Entwicklungseinheit 206 jeder der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C entwickelt, wobei Toner jeder Farbe verwendet wird, d. h. Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan, wodurch sichtbare Tonerbilder erzeugt werden. Nachdem sie eine Elektrisierung einer elektrostatischen Vorübertragungs-Ladevorrichtung 207 durchgemacht haben, werden die sichtbaren Tonerbilder sequentiell auf das Übertragungspapier 201 übertragen, das auf dem Übertragungsband 202 mittels der elektrostatischen Ladung gehalten wird, die durch elektrostatische Übertragungs-Ladevorrichtungen 208 erzeugt werden. Das Übertragungspapier 201, auf das die schwarzen, gelben, magentafarbigen und cyanfarbigen Tonerbilder übertragen worden sind, wird vom Übertragungsband 202 abgelöst. Das so entfernte Übertragungspapier 201 wird durch eine nicht dargestellte Dixiereinheit einer Fixierungsbehandlung unterzogen, wodurch ein Farbbild gebildet wird.
  • In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 209 einen Reiniger für lichtempfindliches Material, 210 eine Ladungsentfernungslampe für lichtempfindliches Material, 211 ein Papierentfernungs-Corotron, 212 ein Übertragungsband-Ladungsentfernungs- Corotron, 213 einen Übertragungsband-Reiniger und 214 ein Vorreinigungs-Corotron.
  • Die Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau beruht auf einem Schema, in dem ein Bild durch die Verwendung mehrerer Bilderzeugungseinheiten erzeugt wird, was eine beachtlich schnelle Erzeugung von Farbbildern ermöglicht. Jedoch führt eine Zunahme der Geschwindigkeit der Erzeugung eines Bildes zu häufig auftretenden Problemen, die mit der Deckung der Bilder in Beziehung stehen, die durch die Bilderzeugungseinheiten erzeugt werden; d. h. Problemen, die mit der Deckung der Farben in Beziehung stehen (im folgenden als Deckung bezeichnet), was es wiederum deutlich schwierig macht, ein Qualitätsfarbbild und eine Hochgeschwindigkeits-Produktionsrate zu erzielen. Dieses Problem ist leichten Variationen der Position und der Abmessung der Komponenten in jeder Bilderzeugungseinheit als auch der Position und Abmessung jeder Bilderzeugungseinheit infolge von Variationen der Temperatur innerhalb der Farbbilderzeugungsvorrichtung und der Aufnahme von äußeren Kräften zuzuschreiben. Von diesen Faktoren sind Variationen der Innentemperatur der Bilderzeugungsvorrichtung und die äußere Kraft unmöglich zu verhindern. Zum Beispiel führen Routinevorgänge, wie die Korrektur von Papierstaus, der Austausch von Komponenten als Ergebnis einer Wartung oder die Bewegung der Farbbilderzeugungsvorrichtung zu äußeren Kräften, die auf die Farbbilderzeugungsvorrichtung ausgeübt werden.
  • Um dieses Problem zu verhindern, ist schon eine solche Bilderzeugungsvorrichtung vorgeschlagen worden, wie sie z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei-1- 281468 offenbart wird. Diese Bilderzeugungsvorrichtung umfaßt mehrere Bilderzeugungsabschnitte, die sichtbare Bilder von Positionsdetektionsmarkierungen und sichtbare Bilder, die einer ursprünglichen Bildinformation entsprechen, erzeugen, ein Bewegungsglied, das sequentiell die Übertragungsbereiche durchquert, wo die sichtbaren Bilder übertragen werden, die so durch die Bilderzeugungsabschnitte gebildet werden, daß sie der ursprünglichen Bildinformation oder den sichtbaren Bildern der Positionsdetektionsmarkierungen entsprechen, und eine Positionsdetektionsmarkierungen-Detektionseinrichtung, die stromabwärts des Übertragungsbereiches in die Richtung der Bewegung des Bewegungsgliedes angeordnet ist und die Positionsdetektionsmarkierung detektiert, die auf das Bewegungsglied übertragen wird. Die Bilderzeugungsvorrichtung ist dazu bestimmt, die jeweiligen Bilderzeugungsabschnitte in einer solchen Weise zu steuern, daß der Unterschied zwischen übertragenen Bildern auf der Grundlage eines Detektionssignals korrigiert wird, das von der Positionsdetektionsmarkierungen-Detektionseinrichtung ausgegeben wird.
  • Wo die Technik der Korrektur des Unterschiedes zwischen übertragenen Bildern auf die sogenannte Tandem-Farbbilderzeugungsvorrichtung angewendet wird, die in Fig. 39 gezeigt wird, bilden die vier Bilderzeugungseinheiten 200K. 200Y, 200M und 200C, d. h. Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan, mehrere Farbunterschied-Detektionsmuster, d. h. 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C, über den gesamten Umfang des Übertragungsbandes 202 an vorbestimmten Intervallen in die Richtung der Bewegung des Übertragungsbandes 202 und die Richtung orthogonal zur Richtung der Bewegung des Übertragungsbandes 202, wie in Fig. 40 gezeigt. Ein lineares lichtempfangendes Element 222, wie ein CCD-Sensor, der mehrere linear angeordnete lichtempfangende Pixel aufweist, tastet die Farbunterschied-Detektionsmuster 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C ab, wobei er das Durchlaßlicht verwendet, das von einem lichtemittierenden Element 223 herrührt. Danach werden die Intervalle zwischen den Farbunterschied-Detektionsmustern 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C berechnet. Die Positionen der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 2000 und das Bilderzeugungstiming werden so korrigiert, daß die Intervalle gleich einem vorbestimmtem Bezugswert werden, wodurch Qualitätsbilder realisiert werden. Die Farbunterschied-Detektionsmuster 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C, die auf dem Übertragungsband 202 erzeugt werden, werden durch einen Übertragungsband-Reiniger 213 nach der Abtastoperation entfernt.
  • In der Farbbilderzeugungsvorrichtung mit der oben beschriebenen Gestaltung werden die vorbestimmten Farbunterschied-Muster 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C über den gesamten Umfang des Übertragungsbandes 202 mittels der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C erzeugt, wie in Fig. 40 gezeigt. Diese Farbunterschied-Muster 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C werden mittels des linearen lichtempfangenden Elements 222 detektiert, das aus CCD-Sensoren besteht. Die Intervalle zwischen den Farbunterschied-Detektionsmustern 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C werden berechnet. Die Positionen der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C und das Bilderzeugungstiming werden so korrigiert, daß die Intervalle gleich einem vorbestimmten Bezugswert werden, wodurch Qualitätsbilder realisiert werden.
  • Jedoch weist die vorher erwähnte Farbbilderzeugungsvorrichtung die folgenden Nachteile auf: Die Farbunterschied-Detektionsmuster 220K, 220Y, 220M, 220C, 221K, 221Y, 221M und 221C werden über den gesamten Umfang des Übertragungsbandes 202 erzeugt, das eine Naht 202a enthält, wie in Fig. 39 gezeigt. Diese Farbunterschied-Detektionsmuster 220 und 221 werden durch den Übertragungsband-Reiniger 213 nach der Abtastoperation entfernt. Die Naht 202a des Übertragungsbandes 202 weist eine winzige stufenförmige Fuge auf. Diese Fuge macht es schwierig, die Farbunterschied-Detektionsmuster 220 und 221 vollständig zu entfernen, die auf der Naht 202a des Übertragungsbandes 202 erzeugt werden. Als Ergebnis bleibt der Toner, der die Farbunterschied-Muster 220 und 221 bildet, auf der Naht 202a des Übertragungsbandes 202. Wenn der Toner, der die Farbunterschied- Muster 220 und 221 bildet, auf diese Weise auf der Naht 202a des Übertragungsbandes 202 bleibt, haftet der verbleibende Toner an der Rückseite des Übertragungspapiers 201, das auf dem Übertragungsband 202 gehalten und auf ihm getragen wird, wenn das nächste Farbbild erzeugt wird. Folglich wird die Rückseite des Übertragungspapiers 201 mit dem verbleibenden Toner verschmutzt.
  • Die vorhergehend beschriebenen Farbunterschied-Muster 220K, 220Y, 220M, 220C, 122K, 122Y, 122M und 122C werden über den gesamten Umfang des Übertragungsbandes 202 erzeugt, das die Naht 202a enthält. Wie vorhergehend beschrieben, weist die Naht 202a des Übertragungsbandes 202 eine winzige Stufe auf, und folglich kann die Dichte der Farbunterschied-Detektionsmuster 220 und 221, die auf der Naht 202a des Übertragungsbandes 202 erzeugt werden, variieren, oder die Farbunterschied-Detektionsmuster können nicht vollständig erzeugt werden. Wenn die Dichte der Farbunterschied-Muster 220 und 221 variiert, die auf der Naht 202a des Übertragungsbandes 202 erzeugt werden, oder wenn die Farbunterschied-Muster nicht vollständig erzeugt werden, wird sich ein Detektionsfehler ergeben, wenn das lineare lichtempfangende Element 222 die Farbunterschied-Muster 220 und 221 detektiert.
  • Um das oben beschriebene Problem zu verhindern, ist schon in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 6-253151 ein Abtastungs-und-Korrektur-Verfahren vorgeschlagen worden. Gemäß diesem Verfahren, wo die Abtastung und Korrektur eines Bildes gesteuert werden, werden ein Abtastungsstartpunkt und ein Abtastungsintervall der Abtastungssteuereinrichtung mittels einer Steuereinrichtung eingestellt. Es werden sich wiederholende Muster zur Messung eines Deckungsfehlers erzeugt. Abgetastete Daten und verarbeitete Daten werden addiert, wodurch die Positionen der Muster bestimmt werden. Die Detektionsgenauigkeit der Muster für Zwecke eines Deckungsfehlers wird verbessert, indem der Abtastungsstartpunkt und das Abtastungsintervall der Abtastungssteuereinrichtung eingestellt werden.
  • Jedoch weist der oben beschriebene Stand der Technik die folgenden Nachteile auf. Im Fall des Bildabtastungs-und-Korrektur-Verfahren zur Verwendung bei der Deckung der Mehrfach-Bilderzeugungsvorrichtung, wie sie in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-6-253151 offenbart wird, ergibt sich ein Farbdeckungsfehler mit einer konstanten Größe und Orientierung (der im folgenden als Gleich-Farbdeckungsfehler bezeichnet wird), aufgrund von winzigen Variationen der Position und Abmessung der Komponenten in der Bilderzeugungseinheit als auch der Position und Abmessung jeder Bilderzeugungseinheit, die sich aus Variationen in der Innentemperatur der Farbbilderzeugungsvorrichtung und der Anwendung einer äußeren Kraft auf die Bilderzeugungsvorrichtung ergeben. Dieser Farbdeckungsfehler wird detektiert und korrigiert. Der Farbdeckungsfehler umfaßt zusätzlich zu den vorhergehend beschriebenen Gleich-Komponenten auch einen Farbdeckungsfehler, dessen Größe und Orientierung sich periodisch ändert (der im folgenden als Wechsel-Farbdeckungsfehler bezeichnet wird). Der Wechsel-Farbdeckungsfehler wird hauptsächlich durch einen rotierenden Körper, wie eine lichtempfindliche Trommel und Bandantriebswalzen verursacht. In der herkömmlichen Farbbilderzeugungsvorrichtung werden Variationen der Bewegung des rotierenden Körpers, wie einer lichtempfindlichen Trommel und Bandantriebswalzen, durch die Verwendung eines Drehgebers detektiert, der an der Drehwelle der lichtempfindlichen Trommel usw. angebracht ist. Die Variationen der Rotation der lichtempfindlichen Trommel, die durch den Drehgeber detektiert werden, werden vorwärts oder rückwärts einem Antriebsmotor zugeführt, um die Variationen der Rotation der lichtempfindlichen Trommel zu reduzieren. Selbst wenn eine Steueroperation ausgeführt wird, um die Variationen der Rotation der lichtempfindlichen Trommel zu reduzieren, ist immer noch eine Exzentrizität der lichtempfindlichen Trommel, die Exzentrizität der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel als Ergebnis ihrer Befestigung und die Exzentrizität der Drehwelle der lichtempfindlichen Trommel oder der Bandantriebswalzen infolge von Spielabweichungen vorhanden. Diese Exzentrizitäten bewirken einen Wechsel-Farbdeckungsfehler, der wiederum zu einer verschlechterten Bildqualität führt.
  • Ferner sind in der herkömmlichen Farbbilderzeugungsvorrichtung die Wechsel-Komponenten, die sich während eines Zyklus der lichtempfindlichen Trommeln 203 der Bilderzeugungseinheiten 200K, 200Y, 200M und 200C ergeben, in einem bestimmten Abschnitt des Übertragungsbandes 202 zueinander phasenverschoben, wie in Fig. 41 gezeigt, vorausgesetzt, daß ein Zyklus der jeweiligen lichtempfindlichen Trommeln 203K, 203Y, 203M und 203C T ist. Dies ist auch ein weiterer Grund der verschlechterten Bildqualität infolge des Wechsel-Farbdeckungsfehlers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ersonnen worden, um die vorhergehend beschriebenen Nachteile des Stand der zu lösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, sowohl die Verschlechterung der Bildqualität infolge eines Wechsel-Farbdeckungsfehlers zu verhindern, als auch den Einfluß der Exzentrizität von Bildträgern selbst, oder eines endlosen Trägers selbst, der Bilderzeugungsvorrichtung, der Exzentrizität, die von der Befestigung der Bildträger oder des endlosen Trägers herrührt, oder die Exzentrizität infolge von Spielabweichungen einer Drehwelle zu reduzieren, indem individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung gesteuert wird.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 16 gelöst. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Eine erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung, die Bilder in unterschiedlichen Farben mittels mindestens einer Bilderzeugungseinrichtung erzeugt, die einen Bildträger aufweist, und die ein Bild durch direktes Übertragen der Bilder in unterschiedlichen Farben, die durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden, auf das Übertragungsmaterial, das auf einem endlosen, zu drehenden Träger getragen wird, oder auf den endlosen Träger erzeugt, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung aufweist: eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung aufweist. Vermöge dieser Gestaltung ist es möglich, den Einfluß der Exzentrizität der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung, die Exzentrizität, die von der Befestigung der Bildträger oder des endlosen Trägers herrührt, oder die Exzentrizität infolge von Spielabweichungen einer Drehwelle durch individuelle Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung zu reduzieren.
  • Eine erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung, erzeugt Bilder in unterschiedlichen Farben mittels mindestens einer Bilderzeugungseinrichtung, die einen Bildträger aufweist, und erzeugt ein Bild durch direktes Übertragen der Bilder in unterschiedlichen Farben, die durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt werden, auf das Übertragungsmaterial, das auf einem endlosen, zu drehenden Träger getragen wird, oder auf den endlosen Träger, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung aufweist: eine Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung; und eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage einer Phaseninformation, die durch die Phasendetektionseinrichtung detektiert wird.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie eine Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung und eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage einer Phaseninformation aufweist, die durch die Phasendetektionseinrichtung detektiert wird. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung wird die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung mittels der Phasendetektionseinrichtung detektiert. Es ist mittels der Drehphasensteuereinrichtung möglich, zu verhindern, daß ein Bild durch Variationen der Rotation der Bildträger oder dergleichen der Bilderzeugungseinrichtung beeinflußt wird. Als Ergebnis ist es möglich, die Qualität eines sich ergebenden Bildes zu verbessern.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung, eingerichtet um: Bilder in unterschiedlichen Farben mittels mindestens einer der Bilderzeugungseinrichtung 02K, 02Y, 02M und 02C zu erzeugen, die Bildträger 01K, 01Y, 01M und 01C aufweist; ein Bild durch direktes Übertragen der Bilder, die in unterschiedlichen Farben durch die Bilderzeugungseinrichtung 02K, 02Y, 02M und 02C erzeugt werden, auf ein Übertragungsmaterial 04, das auf einem endlosen, zu drehenden Träger 03 angeordnet ist, oder auf dem endlosen Träger zu erzeugen; ein Farbunterschied-Detektionsmuster 05 auf dem endlosen, zu drehenden Träger 03 zu erzeugen; das Farbunterschied-Detektionsmuster 05 abzutasten; und den Unterschied zwischen mehreren Tonerbildern zu kontrollieren, die direkt in unterschiedlichen Farben auf dem Übertragungsmaterial 04, das auf dem endlosen, zu drehenden Träger 03 angeordnet ist, oder auf dem endlosen Träger erzeugt werden, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung aufweist: Farbunterschied-Detektionsmuster-Ausgabeeinrichtung 06, die ein Bildsignal, um das Farbunterschied-Detektionsmuster 05 zur Detektion periodischer Rotationsvariationen zu erzeugen, die sich in der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben, an die Bilderzeugungseinrichtung ausgibt; eine Muster-Detektionseinrichtung 07 zur Detektion des Farbunterschied-Detektionsmusters 05, das auf dem endlosen Träger 03 erzeugt wird; eine Phasendetektionseinrichtung 06 zur Detektion der Drehphase mindestens eines der Bildträger 01K, 01Y, 01M und 01C der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage eines Detektionssignals, das von der Muster-Detektionseinrichtung 07 empfangen wird; und eine Drehphasensteuereinrichtung 06 zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger 01K, 01Y, 01M und 01C der Bilderzeugungseinrichtung und des endlosen Trägers 03 auf der Grundlage der Phaseninformation, die durch die Phasendetektionseinrichtung 06 detektiert wird.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie aufweist: eine Farbunterschied-Detektionsmuster- Ausgabeeinrichtung, die ein Bildsignal, um ein Farbunterschied- Detektionsmuster zur Detektion periodischer Rotationsvariationen zu erzeugen, die sich in der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben, an die Bilderzeugungseinrichtung ausgibt; eine Muster- Detektionseinrichtung zur Detektion der Farbunterschied-Detektionsmuster, die auf dem endlosen Träger erzeugt werden; eine Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphase mindestens eines der Bildträger der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage eines Detektionssignals, das von der Muster-Detektionseinrichtung empfangen wird; und eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger der Bilderzeugungseinrichtung und des endlosen Trägers auf der Grundlage der Phaseninformation, die durch die Phasendetektionseinrichtung detektiert werden.
  • Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung wird ein Farbunterschied-Detektionsmuster zur Detektion periodischer Rotationsvariationen, die sich in der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben, auf dem endlosen Träger erzeugt. Das so erzeugte Farbunterschied-Detektionsmuster wird durch die Muster-Detektionseinrichtung detektiert. Die Phasendetektionseinrichtung detektiert die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage des Detektionssignals, das von der Muster-Detektionseinrichtung empfangen wird. Als Ergebnis werden die periodischen Rotationsvariationen, die sich in der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben, mit hoher Genauigkeit detektiert. Die Drehphasensteuereinrichtung kann verhindern, daß ein Bild durch Variationen der Rotation der Bildträger oder dergleichen der Bilderzeugungseinrichtung beeinflußt wird, was es wiederum möglich macht, die Bildqualität auf ein sehr viel größeres Maß zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehphasensteuereinrichtung eingerichtet, individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung zu steuern, so daß die Bilder, die auf denselben Übertragungspunkt auf dem endlosen Träger übertragen werden sollen, phasengleich miteinander werden.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Drehphasensteuereinrichtung individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung so steuert, daß die Bilder, die auf denselben Übertragungspunkt auf dem endlosen Träger übertragen werden sollen, phasengleich miteinander werden. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es selbst dann möglich, wenn Variationen in der Rotation der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung entstehen, zu verhindern, daß ein Bild durch die Variationen der Rotation der Bildträger oder dergleichen beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Bilderzeugungsvorrichtung mehrere Bilderzeugungseinrichtungen mit Bildträgern und einen Steuerbezugstaktgeber auf der durch die mehreren Bilderzeugungseinrichtungen gemeinsam genutzt wird und die Rotation des Bildträger jeder Bilderzeugungseinrichtung steuert.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie mehrere Bilderzeugungseinrichtungen mit Bildträgern und einen Steuerbezugstaktgeber aufweist, der durch die mehreren Bilderzeugungseinrichtungen gemeinsam genutzt wird und die Rotation des Bildträgers jeder Bilderzeugungseinrichtung steuert. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung können die Bildträger der mehreren Bilderzeugungseinrichtungen so gedreht werden, daß sie phasengleich miteinander werden, was es leicht macht, zu bewirken, daß die Variationen der Rotation der Bildträger miteinander in Phase sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehphasensteuereinrichtung eingerichtet, die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung individuell zu steuern, indem es sie leerlaufen läßt.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Drehphasensteuereinrichtung individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung steuert, indem es sie leerlaufen läßt. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Phase des Bildträgers oder dergleichen der Bilderzeugungseinrichtung leicht zu steuern.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehphasensteuereinrichtung eingerichtet, individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung zu steuern, indem sie deren Rotationsgeschwindigkeit ändert.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Drehphasensteuereinrichtung individuell die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung steuert, indem sie dessen Rotationsgeschwindigkeit ändert. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Phase des Bildträgers oder dergleichen der Bilderzeugungseinrichtung genau zu steuern, ohne die Bildträger und den endlosen Träger der Bilderzeugungseinrichtung anzuhalten.
  • Erfindungsgemäß weist die Drehphasensteuereinrichtung eine Löseeinrichtung zur Lösung der Bildträger vom endlosen Träger der Bilderzeugungseinrichtung bei der Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Drehphasensteuereinrichtung eine Löseeinrichtung zur Lösung der Bildträger vom endlosen Träger der Bilderzeugungseinrichtung aufweist, wenn die Drehphasensteuereinrichtung die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung steuert, indem sie deren Rotationsgeschwindigkeit ändert. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, zu verhindern, daß die Oberfläche der Bildträger als Ergebnis des Kontakts zwischen den Bildträgern und dem endlosen Träger der Bilderzeugungseinrichtung beschädigt wird, wenn die Phasen der Bildträger der Bilderzeugungseinrichtung gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Drehphasensteuereinrichtung eingerichtet, die Phasensteuerungsoperationen zu der Zeit auszuführen, während der kein Bild erzeugt wird.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Drehphasensteuereinrichtung die Phasensteuerungsoperationen zu der Zeit ausführt, während der kein Bild erzeugt wird. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es möglich, die Verhinderung des Auftretens von Mängeln in einem Bild während des Verlaufes seiner Herstellung sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß weist die Bilderzeugungsvorrichtung mehrere Bilderzeugungseinrichtungen mit Bildträgern auf, wobei alle Bildträger, die von einem Herstellungsstandpunkt dieselben mechanischen Eigenschaften besitzen, als die Bildträger der mehreren Bilderzeugungseinrichtungen verwendet werden.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß sie mehrere Bilderzeugungseinrichtungen mit Bildträgern aufweist, wobei alle Bildträger, die von einem Herstellungsstandpunkt dieselben mechanischen Eigenschaften besitzen, als die Bildträger der mehreren Bilderzeugungseinrichtungen verwendet werden. Selbst wenn die Bildträger der Bilderzeugungsvorrichtung ausgetauscht werden, ist es möglich, die Bildträger oder dergleichen hinsichtlich der Phase und Amplitude der Rotationsvariationen aneinander anzupassen, da die Bildträgern dieselben mechanischen Eigenschaften aufweisen. Als Ergebnis ist es möglich, Verbesserungen der Bildqualität mittels der Phasensteuerung sicherzustellen. Die erfindungsgemäße Muster- Detektionseinrichtung detektiert die Phase periodischer Rotationsvariationen, die sich während eines Zyklus ergeben, mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung, indem ein Farbunterschied-Detektionsmuster detektiert wird, das das N-fache (N: eine natürliche Zahl) des Umfangs einer Rotation der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung beträgt; und die Phasendetektionseinrichtung detektiert die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage eines Detektionssignals des Farbunterschied-Detektionsmusters.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Muster-Detektionseinrichtung die Phase von periodischen Rotationsvariationen detektiert, die sich in einem Zyklus mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung ergeben, indem ein Farbunterschied-Detektionsmuster detektiert wird, das das N-fache (N: eine natürliche Zahl) des Umfangs einer Umdrehung der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung beträgt, und daß die Phasendetektionseinrichtung die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage eines Detektionssignals des Farbunterschied-Detektionsmusters detektiert. Mit der oben beschriebenen Gestaltung können Rotationsvariationen, die über eine Umdrehung des Bildträgers oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung hinausgehen, mittels des Farbunterschied-Detektionsmusters detektiert werden. Als Ergebnis kann eine Phase so detektiert werden, daß sie den Variationen der Umdrehung des Bildträgers oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung genau entspricht.
  • Erfindungsgemäß detektiert die Phasendetektionseinrichtung einen Phasenwert aus der Information, aus der das Farbunterschied-Detektionsmuster, das N Umdrehungen der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung entspricht, detektiert worden ist, bei jeder einzelnen Umdrehung der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung, ebenso wie sie den Mittelwert der Phasenwerte, die N Umdrehungen entsprechen, als die Drehphase der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung detektiert.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Phasendetektionseinrichtung einen Phasenwert aus der Information, aus der das Farbunterschied-Detektionsmuster, das N Umdrehungen der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung entspricht, detektiert worden ist, bei jeder einzelnen Umdrehung der Bildträger oder des endlosen Träger der Bilderzeugungseinrichtung detektiert, und dann den Mittelwert der Phasenwerte, die N Umdrehungen entsprechen, als die Drehphase der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung detektiert. Mit der oben beschriebenen Gestaltung kann die Phase von Variationen in der Umdrehung der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung genau detektiert werden, indem der Mittelwert der Phasenwerte erhalten wird, die N Umdrehungen des Bildträgers oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung entsprechen.
  • Erfindungsgemäß detektiert die Muster-Detektionseinrichtung ein Muster, das etwa einer Umdrehung des endlosen Trägers entspricht, für jedes Farbunterschied-Detektionsmuster jeder Farbe, die auf dem endlosen Träger erzeugt wird.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Muster-Detektionseinrichtung ein Muster, das einer Umdrehung des endlosen Trägers entspricht, für jedes Farbunterschied-Detektionsmuster jeder Farbe detektiert, das auf dem endlosen Träger erzeugt wird. Als Ergebnis nimmt die Anzahl der Abtastwerte zu, und es wird verhindert, daß die Bilderzeugungsvorrichtung durch Wechsel-Komponenten beeinflußt wird, die von einer Umdrehung des endlosen Trägers abhängen. Daher können Variationen der Umdrehung der Bildträger oder dergleichen für jedes Farbunterschied-Detektionsmuster jeder Farbe genau detektiert werden.
  • Erfindungsgemäß detektiert die Phasendetektionseinrichtung die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung bei jeder einzelnen Umdrehung derselben; berechnet den Mittelwert von Rotationsvariationsdaten an den Drehphasen; und bestimmt die Phase von Rotationsvariationen mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage des Mittelwerts der Rotationsvariationsdaten.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Phasendetektionseinrichtung die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung bei jeder einzelnen Umdrehung derselben detektiert; den Mittelwert von Rotationsvariationsdaten an den Drehphasen berechnet; und die Phase von Variationen der Umdrehung mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage des Mittelwerts der Rotationsvariationsdaten bestimmt. Mit der oben beschriebenen Gestaltung kann die Phase von Variationen der Umdrehung der Bildträger oder dergleichen genau detektiert werden, indem der Mittelwert der Rotationsvariationsdaten erhalten wird und die Drehphase der Bildträger oder dergleichen der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage der Rotationsvariationsdaten bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß detektiert die Phasendetektionseinrichtung die Drehphase von mindestens einem der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung bei jeder einzelnen Umdrehung derselben; berechnet den Mittelwert von Daten an Variationen der Drehphasen; berechnet die Adresse der minimalen Rotationsvariation jeder Farbe, die Adresse der maximalen Rotationsvariation jeder Farbe, die Adresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe und die Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe auf der Grundlage des Mittelwerts der Variationsdaten an den Drehphasen; nimmt das Mittel aller Drehphasen mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung, die auf der Grundlage der Adressen detektiert werden; und bestimmt die Phase von Variationen der Umdrehung mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage des Mittelwerts der Variationsdaten an den Drehphasen.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß die Phasendetektionseinrichtung die Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung bei jeder einzelnen Umdrehung derselben detektiert; den Mittelwert von Daten an Variationen der Drehphasen berechnet; die Adresse der minimalen Rotationsvariation jeder Farbe, die Adresse der maximalen Rotationsvariation jeder Farbe, die Adresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe und die Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen auf der Grundlage des Mittelwerts der Variationsdaten an den Drehphasen berechnet; das Mittel aller Drehphasen mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung nimmt, die auf der Grundlage der Adressen detektiert werden; und die Phase von Variationen der Umdrehung mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage des Mittelwerts der Variationsdaten an den Drehphasen detektiert. Mit der oben beschriebenen Gestaltung kann die Phase von Variationen der Umdrehung der Bildträger oder dergleichen genau detektiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird das Farbunterschied-Detektionsmuster nach der Vollendung der Grob- oder Feineinstellung des Gleich- Farbdeckungskorrekturzyklus abgetastet, unmittelbar nachdem der Strom der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet worden ist.
  • Die oben erwähnte Bilderzeugungsvorrichtung ist so gestaltet, daß das Farbunterschied-Detektionsmuster nach der Vollendung der Grob- oder Feineinstellung des Gleich-Farbdeckungskorrekturzyklus abgetastet wird, unmittelbar nachdem der Strom der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet worden ist. Als Ergebnis kann das Farbunterschied-Detektionsmuster zur Detektion von Rotationsvariationen genau erzeugt werden, was wiederum die Detektion der Phase von Variationen der Umdrehung der Bildträger oder dergleichen mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A ist ein schematisches Diagramm, das eine erfindungsgemäße Bilderzeugungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 1B ist eine Draufsicht, die ein Wechsel-Farbunterschied- Detektionsmuster zeigt;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die einen digitalen Farbkopierer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die einen digitalen Farbkopierer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Antriebsvorrichtung einer lichtempfindlichen Trommel zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Aufzeichnung, die Variationen der Umdrehung einer lichtempfindlichen Trommel für jede Farbe zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische schematische Darstellung, die den digitalen Farbkopierer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht eines Sensors;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Sensors;
  • Fig. 9 ist eine Aufzeichnung, die die Beziehung zwischen der Durchlässigkeit und der Wellenlänge zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Aufzeichnung, die die Beziehung zwischen einer relativen Ausgabe und der Wellenlänge von einfallendem Licht des Sensors zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Wellenform, die eine Ausgabe des Sensors zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die ein Gleich-Deckungsfehler- Meßmuster zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung des digitalen Farbkopierers der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14A und 14B sind Draufsichten, die jeweils ein Wechsel- Deckungsfehler-Meßmuster zeigen;
  • Fig. 15A und 15B sind Tabellen, die jeweils die Beziehung zwischen der Frequenz von Rotationsvariationen und einer Abtastfrequenz zeigen;
  • Fig. 16A bis 16D sind Aufzeichnungen, die Beispiele von abgetasteten Rotationsvariationen zeigen;
  • Fig. 17 ist ein Ablaufplan, der die Farbunterschied-Korrekturoperation zeigt;
  • Fig. 18 ist ein Ablaufplan, der die Farbunterschied-Korrekturoperation zeigt;
  • Fig. 19A bis 19D sind Aufzeichnungen, die Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommeln für jeweilige Farben zeigen;
  • Fig. 20 ist eine Aufzeichnung, die das Verfahren der Detektion der Drehphase der lichtempfindlichen Trommel zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Aufzeichnung, die die Phase von Rotationsvariationen jeder lichtempfindlichen Trommel zeigt;
  • Fig. 22 ist ein Ablaufplan, der die Operationen einer Vorrichtung zur Abtastung eines Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 23 ist ein Ablaufplan, der die Operationen der Vorrichtung zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 24 ist ein Ablaufplan, der die Operationen der Vorrichtung zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 25 ist ein Ablaufplan, der die Operationen der Vorrichtung zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 26 ist ein Ablaufplan, der die Operationen einer Vorrichtung zur Abtastung eines Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 27 ist ein Ablaufplan, der die Operationen der Vorrichtung zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 28 ist ein Ablaufplan, der die Operationen der Vorrichtung zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 29 ist eine Aufzeichnung, die Intervalle zwischen Operationen zur Detektion des Farbunterschied-Detektionsmusters zeigt;
  • Fig. 30 ist eine Aufzeichnung, die zeigt, wie der Mittelwert des Farbunterschied-Detektionsmusters zu erhalten ist;
  • Fig. 31 ist eine Aufzeichnung, die zeigt, wie die Maximal- und Minimalwerte des Farbunterschied-Detektionsmusters zu erhalten sind;
  • Fig. 32 ist eine schematische Darstellung, die die Bezugsposition der lichtempfindlichen Trommel zeigt;
  • Fig. 33 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die Drehphase der lichtempfindlichen Trommel einzustellen ist;
  • Fig. 34 ist eine erklärende Ansicht, die zeigt, wie die Drehphase der lichtempfindlichen Trommel einzustellen ist;
  • Fig. 35 ist eine Aufzeichnung, die Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommel zeigt;
  • Fig. 36 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die Drehphase einer lichtempfindlichen Trommel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu detektieren ist;
  • Fig. 37 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 38A und 38B sind Aufzeichnungen, die jeweils die Steuerungszustände der Drehphase der lichtempfindlichen Trommel zeigen;
  • Fig. 39 ist eine schematische Darstellung, die die Gestaltung eines digitalen Farbkopierer zeigt, auf den eine herkömmliche Vorrichtung zur Detektion eines Farbunterschied-Detektionsmusters angewendet wird;
  • Fig. 40 ist eine schematische Darstellung, die das Farbunterschied-Detektionsmuster zeigt; und
  • Fig. 41A und 41B sind Aufzeichnungen, die jeweils Verschiebungen der Drehphasen der lichtempfindlichen Trommel zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Unter Bezugnahme auf veranschaulichende Ausführungsformen wird im folgenden die vorliegende Erfindung beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Gesamtgestaltung eines digitalen Farbkopierers zeigt, der eine Ausführungsform einer Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein Original 2, das auf einem Auflageglas 1 angeordnet ist, wird in der Form eines analogen RGB-Bildsignals durch einen Bildabtaster, der mit einem Farb-CCD-Sensor 3 ausgestattet ist, durch ein optisches Abtastungssystem gelesen, das z. B. in Fig. 2 aus der Lichtquelle und einem Abtastungsspiegel besteht. Das durch den Farb-CCD-Sensor 3 gelesene analoge RGB-Bildsignal wird durch einen Bildverarbeitungsabschnitt 4 in Bildsignale für K, Y, M und C umgewandelt. Die so umgewandelten Bildsignale werden vorübergehend in einem Speicher gespeichert, der im Bildverarbeitungsabschnitt 4 vorgesehen ist.
  • Bilddaten jeder Farbe werden sequentiell vom Bildverarbeitungsabschnitt 4 an ROSs (Rasterausgabeabtaster) 8K, 8Y, 8M und 8C der Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C für Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) ausgegeben, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Oberflächen lichtempfindlicher Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C werden Laserstrahlen LB ausgesetzt, die von den ROSs 8K, 8Y, 8M und 8C emittiert werden, die den Bilddaten entsprechen. Die Laserstrahlen LB tasten die Oberflächen der lichtempfindliche Trommel ab, wodurch latente Bilder erzeugt werden. Die auf den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C erzeugten latenten Bilder werden mittels Entwicklungsvorrichtungen 9K, 9Y, 9M, und 9C in der Form eines schwarzen (K) Tonerbildes, einen gelben (Y) Tonerbildes, eines magentafarbigen (M) Tonerbildes und eines cyanfarbigen (C) Tonerbildes entwickelt.
  • Ein Übertragungspapier 14 einer vorbestimmten Größe, auf das Farbtonerbilder, die auf den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C erzeugt werden, übertragen werden, wird von irgendeiner mehrerer Papierzufuhrkassetten 15, 16 und 17 durch einen Papiertransportweg 22 transportiert, der aus einer Papierzufuhrwalze 18 und Walzenpaaren 19, 20 und 21 besteht, wie in Fig. 3 gezeigt. Das von irgendeiner der Papierzufuhrkassetten 15, 16, und 17 zugeführte Übertragungspapier 14 wird auf ein Übertragungsband 24, das als ein endloser Träger dient, mittels Widerstandswalzen 23 zugeführt, die mit einem vorbestimmten Timing gedreht werden. Das Übertragungsband 24 ist endlos um eine Antriebswalze 25, eine Abstreifwalze 26, eine Spannwalze 27 und eine Mitläuferwalze 28 gewickelt, während es unter einer vorbestimmten Spannung gehalten wird. Das Übertragungsband 24 wird mittels der Antriebswalze 25, die durch einen nicht dargestellten Motor gedreht wird, der spezifisch dazu bestimmt ist, die Antriebswalze zu drehen, und hervorragende Gleichlaufeigenschaft aufweist, kreisförmig mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung gedreht. Ein Band, das als das Übertragungsband 24 verwendet wird, wird hergestellt, indem ein flexibler Kunstharzfilm, z. B. PET zu einem Streifen geformt wird, und beide Enden des Kunstharzfilmstreifens in der Form eines endlosen Bandes durch eine Schweißeinrichtung oder dergleichen verbunden werden.
  • Ein Papierzufuhrtiming und das Timing, mit dem ein Bild geschrieben wird, werden so festgelegt, daß die Vorderkante des Übertragungspapiers 14, das durch das Übertragungsband 24 transportiert wird, und die Vorderkante des Bildes auf der ersten lichtempfindlichen Trommel 6k, das durch die erste Bilderzeugungseinheit 5K erzeugt wird, am untersten Punkt der lichtempfindlichen Trommel 6K, d. h. dem Übertragungspunkt miteinander übereinstimmen. Ein sichtbares Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 6K wird auf das Übertragungspapier 14, das den Übertragungspunkt erreicht hat, mittels eines Übertragungs-Corotron 11K übertragen. Dieses Übertragungspapier kommt auch am Übertragungspunkt direkt unter der lichtempfindlichen Trommel 6Y an. Ein sichtbares Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 6Y wird auf das Übertragungspapier 14, das am Übertragungspunkt direkt unter der lichtempfindlichen Trommel 6Y angekommen ist, in derselben Weise übertragen, wie es durch die lichtempfindliche Trommel 6K übertragen wird. Entsprechend wird das Übertragungspapier 14, das allen Übertragungsoperationen unterzogen worden ist, ferner durch das Übertragungsband 24 transportiert. Wenn der Übertragungsbogen in der Nähe der Abstreifwalze 26 ankommt, wird die elektrische Ladung des Übertragungsbogens durch ein Ladungsentfernungs-Corotron 29 zu Lösungszwecken entfernt. Das Übertragungspapier wird dann vom Übertragungsband 24 mittels der Abstreifwalze 26, deren Krümmungsradius auf einen kleinen Wert eingestellt ist, und einer Schälklaue 30 abgelöst. Anschließend wird das Übertragungspapier 14, auf das vier farbige Tonerbilder übertragen worden sind, durch eine Heizwalze 32a und Andruckwalze 32b einer Fixiervorrichtung 31 fixiert. Das so fixierte Übertragungspapier wird durch ein Paar Ausgabewalzen 33 in eine Papieraufnahmeschale 34 ausgegeben, wie in Fig. 2 gezeigt. Als Ergebnis wird ein Farbbild kopiert.
  • In dem Fall, wo eine volles Farbbild auf beide Seiten eines Übertragungspapiers 14 kopiert wird, wird das Übertragungspapier 14, bei dem auf einer Seite ein Farbbild erzeugt worden ist, nicht genau so, wie es ist, durch das Paar Ausgabewalzen 33 abgegeben, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Richtung, in der das Übertragungspapier 14 transportiert wird, wird durch eine Schaltplatte 35 auf eine Abwärtsrichtung umgeschaltet. Während er auf den Kopf gedreht wird, wird der Übertragungsbogen 14 auf dem Übertragungsband 24 wieder durch den Übertragungsweg 22 durch einen Papiertransportweg 40 transportiert, der aus Paaren Papiertransportwalzen 36, 37, 38 und 39 besteht. Es wird auf der Rückseite des Übertragungspapiers 14 durch denselben Prozeß, wie vorhergehend beschrieben, ein Farbbild erzeugt.
  • Die vier Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C für Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan sind alle in derselben Weise aufgebaut, wie in Fig. 3 gezeigt. Wie vorhergehend beschrieben worden ist, sind diese vier Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C so gestaltet, daß nacheinander mit einem vorbestimmten Timing schwarze, gelbe, Magenta- und Cyan-Tonerbilder erzeugt werden. Die Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C sind jeweils mit den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C als Bildträger versehen. Die Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C werden durch Primärladungs-Corotrone 7K, 7Y, 7M und 7C gleichmäßig geladen. Die Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C werden zur Erzeugung eines Bildes den jeweiligen Laserstrahlen LB ausgesetzt, die von den ROSs 8K, 8Y, 8M und 8C emittiert werden, die den Bilddaten entsprechen. Die Laserstrahlen LB tasten die Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln ab, wodurch eine latentes Bild für jede Farbe erzeugt wird. Die auf den Oberflächen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C erzeugten latenten Bilder werden unter Verwendung von schwarzer (K) Toner, gelber (Y) Toner, Magenta- (M) Toner und Cyan- (C) Toner mittels der Entwicklungsvorrichtungen 9K, 9Y, 9M und 9C der Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C zu sichtbaren Tonerbildern entwickelt. Nachdem sie Vor-Übertragungsladeoperationen der Vor- Übertragungs-Ladevorrichtungen 10K, 10Y, 10M und 10C unterzogen worden sind, werden die sichtbaren Tonerbilder sequentiell auf das Übertragungspapier 14 übertragen, das mittels der elektrischen Ladung der elektrostatischen Übertragungsladevorrichtungen 11K, 11Y, 11M und 11C auf dem Übertragungsband 24 gehalten wird. Das Übertragungspapier 14, auf dem die schwarzen, gelben, Magenta- und Cyan-Tonerbilder übertragen worden sind, wird vom Übertragungsband 24 abgelöst. Dann wird das so losgelöste Übertragungspapier durch eine Fixiereinheit 31 einer Fixieroperation unterzogen, wodurch ein Farbbild erzeugt wird.
  • Das Übertragungspapier 14 wird von irgendeiner der mehreren Papierzufuhrkassetten 15, 16 und 17 geliefert. Das so zugeführte Übertragungspapier 14 wird auf dem Übertragungsband 24 mit einem vorbestimmten Timing mittels der Widerstandswalzen 23 befördert, ebenso wie es auf dem Übertragungsband 24 mittels einer elektrostatischen Ladevorrichtung 41 zum Halten des Papiers und Elektrisierungswalzen 42 gehalten und durch sie transportiert wird.
  • Nachdem die Tonerbilder auf das Übertragungspapier übertragen worden sind, entfernen Vorreinigungsladungsentferner 12K, 12Y, 12M und 12C die elektrische Ladung von den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C. Dann entfernen Reiniger 13K, 13Y, 13M und 13C restlichen Toner von den lichtempfindlichen Trommeln 6k, 6Y, 6M und 6C, wodurch die lichtempfindlichen Trommeln für den nächsten Bilderzeugungsprozeß vorbereitet werden.
  • Nachdem das Übertragungspapier 14 vom Übertragungsband 24 gelöst worden ist, wird die elektrostatische Ladung des Übertragungsbandes 24 mittels eines Paares von Ladungsentfernungs- Corotronen 43 und 44 zur Verwendung mit dem Übertragungsband während des Verlaufs der Umlaufes des Übertragungsbandes entfernt. Zusätzlich entfernt eine Reinigungsvorrichtung 47, die aus einer drehbaren Bürste 45 und einem Rakel 46 besteht, Toner oder Papierstaub von der Oberfläche des Übertragungsbandes 24.
  • Im digitalen Farbkopierer mit dem vorhergehend beschriebenen Aufbau wird die folgende Vorrichtung als eine Vorrichtung zum Drehen der lichtempfindliche Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C verwendet. Jede der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C ist mit der Drehvorrichtung versehen, die denselben Aufbau aufweist. Die Vorrichtung zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel wird hierin unter Bezugnahme auf die lichtempfindliche Trommel 6K beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Antriebsvorrichtung der lichtempfindlichen Trommel ein erstes Gestell 50, das auf der Vorderseite des Hauptkörpers des Kopierers angeordnet ist, ein Hilfsgestell 51, das am ersten Gestell 50 angebracht ist, und ein zweites Gestell 52 auf, das parallel zum ersten Gestell 50 angeordnet ist. Die lichtempfindliche Trommel 6K wird drehbar zwischen dem ersten Gestell 50 und dem zweiten Gestell 52 gehalten. Eine Antriebswelle 56 ist über eine Kupplung 55 mit einer Drehwelle 54 der lichtempfindlichen Trommel 6K verbunden, und wird ebenso drehbar zwischen dem zweiten Gestell 52 und einem dritten Gestell 57 gehalten. Die oben beschriebene lichtempfindliche Trommel 6K wird durch den Antriebsmotor 58, einem Motorwellenzahnrad 60, das an einer Drehwelle 59 des Antriebsmotors 58 angebracht ist, einem ersten Zwischenzahnrad 61, das mit dem Motorwellenzahnrad 60 ineinandergreift, einem zweiten, an derselben Welle befestigten Zwischenzahnrad 62, das mit dem ersten Zwischenzahnrad 61 verbunden ist, und einem Antriebszahnrad 63 für lichtempfindliches Material gedreht, das mit dem zweiten Zwischenzahnrad 62 ineinandergreift und an der Antriebswelle 56 der lichtempfindliche Trommel 6K befestigt ist. Ein Drehgeber 64 ist an der Antriebswelle 56 der lichtempfindlichen Trommel 6K angebracht. Dieser Drehgeber 64 detektiert den Rotationszustand der lichtempfindlichen Trommel 6K. Ein resultierendes Detektionssignal wird zur einer Treiberschaltung 66 des Antriebsmotors 58 über eine Steuerschaltung 65 zurückgeführt, um die lichtempfindliche Trommel 6K mit einer konstanten Geschwindigkeit zu drehen. In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 67 ein Schwungrad, das an der Drehwelle 54 der lichtempfindlichen Trommel 6K angebracht ist.
  • Die Antriebswalze 25, die das Übertragungsband 24 dreht, wird durch dieselbe Antriebsvorrichtung drehend angetrieben, wie die der lichtempfindlichen Trommel 6.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist jede der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C mit einer Drehvorrichtung versehen, die denselben Aufbau aufweist. Die Steuerschaltung 65 treibt die jeweiligen lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C über die Treiberschaltung 66 an und steuert sie. Diese Treiberschaltung 6 weist einen Bezugstaktgeber auf, der ein Bezugssignal zum Antrieb des Antriebsmotor 58 mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit bereitstellt.
  • Die Treiberschaltung 66 der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C ist eingerichtet, in der vorliegenden Ausführungsform ein gemeinsames Standardtaktsignal zu verwenden. Kurzum empfängt die Treiberschaltung 66 der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C ein Bezugstaktgebersignal, das vom selben Bezugstaktgebergenerator ausgegeben wird. Wenn die mehreren lichtempfindliche Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und das Übertragungsband 24 individuell Bezugstaktgebersignale als Bezugstaktgebersignale für Steuerungszwecke verwenden, kann als Ergebnis von Antriebsoperationen über eine lange Zeitspanne die Beziehung zwischen den Bezugstaktgebersignalen hinsichtlich der Phase verloren gehen. Aus diesem Grund ist es durch die Verwendung eines unter ihnen gemeinsamen Bezugstaktgebersignal möglich, zu verhindern, daß die Beziehung zwischen den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und dem Übertragungsband 24 hinsichtlich der Phase verloren geht.
  • Im digitalen Farbkopierer mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung werden Rotationsvariationen, die eine vergleichsweise hohe Frequenz aufweisen und sich in einem kurzen Zyklus ändern, wie eine sogenannte Wanderungserscheinung, die von der Verschiebung des Übertragungsbandes 24 in die Richtung orthogonal zur Bewegungsrichtung des Bands herrührt, durch einen Zyklus der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, einem Zyklus der Antriebswalze 25 und schwingenden und exzentrischen Komponenten der Zahnräder 60, 61, 62 und 63 zum Antreiben der lichtempfindlichen Trommeln verursacht. Diese Rotationsvariationen erscheinen als Rotationsvariationen jeder Farbe, das heißt Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die die Bilderzeugungsabschnitte des digitalen Farbkopierers zusammen mit dem Steuerabschnitt zeigen.
  • In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 70 eine Farbunterschied-Detektionseinrichtung zur Detektion von Farbunterschied-Musterbildern 71 und 110, die auf dem Übertragungsband 24 durch die Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C erzeugt werden. Die Muster-Detektionseinrichtung 70 weist zwei Paare einer Lichtquelle 73 und eines lichtempfangenden Elements 74 auf, wobei jedes Paar auf jeder Seite eines Bildbereiches des Übertragungsbandes 24 in dessen Breitenrichtung vorgesehen ist. Die Lichtquelle 73 weist eine LED zur Bereitstellung von Hintergrundlicht auf, die notwendig ist, um das Farbunterschied- Detektionsmusterbild 71 zu detektieren, das auf dem Übertragungsband 24 erzeugt wird. Das lichtempfangende Element 74 ist so angeordnet, daß es über das Übertragungsband 24 der Lichtquelle 73 gegenüberliegt, und auch ein lineares lichtempfangendes Element aufweist, das heißt, eine CCD, die aus mehreren lichtempfangenden Pixeln besteht, die in einer Linie angeordnet sind.
  • Die Bezugsziffern 75K, 75Y, 75M und 75C bezeichnen Schnittstellenkarten zur Einspeisung eines Bildsignals in die ROSs 8K, 8Y, 8M und 8C in den Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C. Bezugsziffer 76 bezeichnet eine Korrekturkarte zur Steuerung eines Farbunterschied-Korrektursystems; 77 eine Bildverarbeitungskarte, die einen Speicher und Elemente, die mit der Bildverarbeitung in Beziehung stehen, durch eine Operation steuert; und 78 eine Steuerungskarte zur Verwaltung aller oben beschriebenen Karten und der Operation des gesamten digitalen Farbkopierers.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht der oben beschriebenen Farbunterschied-Muster-Detektionseinrichtung.
  • In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 80 ein Gehäuse der Muster-Detektionseinrichtung; 81 eine lineare CCD, die als das lichtempfangende Element 74 dient; und 82 eine Karte, auf der die lineare CCD 81 und Peripherieschaltungen zum Betreiben der linearen CCD 81 implementiert sind. Die Karte 82 ist am Gehäuse 80 über einen Winkel 83 mit einem L-förmigen Querschnitt befestigt. Die Bezugsziffer 84 bezeichnet eine Linsenfeld mit verteiltem Brechungsindex; und 85 eine Karte, auf der eine beleuchtende Lichtquelle 86, die als die Lichtquelle 74 dient, und Peripherieschaltungen zur Betätigung der beleuchtenden Lichtquelle 86 angebracht sind.
  • Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die dreidimensional die Positionsbeziehung zwischen der Sensorkarte 82, dem Linsenfeld 84 mit verteiltem Brechungsindex und dem Muster 71 zur Detektion der Position eines Bildes auf dem Übertragungsband 24 zeigt. Zwei Paare einer Sensorkarte 82 und eines Linsenfeldes 84 mit verteiltem Brechungsindex, die beide in Fig. 8 gezeigt werden, sind im Gehäuse 8 angeordnet. Ferner ist das Gehäuse 80 auf jeder Seite des Bildbereiches des Übertragungsbandes 24 in dessen Breitenrichtung angeordnet. Die lineare CCD 81, die auf einer Sensorkarte 82 angebracht ist, ist dazu bestimmt, die primären und sekundären Abtastungsrichtungen des Farbunterschied-Detektionsmusters 71 zu detektieren, die auf der proximalen Seite des Übertragungsbandes vorgesehen sind, wohingegen die lineare CCD 81, die auf der anderen Sensorkarte 82 angebracht ist, dazu bestimmt ist, die primären und sekundären Abtastungsrichtungen des Farbunterschied-Detektionsmusters 71 zu detektieren, das auf der distalen Seite des Übertragungsbandes vorgesehen ist. Die Verwendung der beiden Sensoren läßt Einstellungen in jede Richtung zu, um Farbunterschiede in der Nähe der Mitte des Kopierers in die Richtung der primären Abtastung, Farbunterschiede in der Nähe der Mitte des Kopierers in die Richtung der sekundären Abtastung, Vergrößerungsfehler in die Richtungen der primären und sekundären Abtastung und Winkelfehler bezüglich der Richtung der primären Abtastung zu beseitigen. Wenn jedoch zum Beispiel nur die einstellungen der primären Abtastrichtung ausgeführt werden, ist es nur notwendig, einen Detektionssensor zu verwenden. Das Gehäuse 80, das zwei Sensoren mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung enthält, ist auf jeder Seite des Bildbereiches des Übertragungsbandes 24 in dessen Breitenrichtung angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Eine LED wird als die beleuchtende Lichtquelle 86 verwendet. Wenn es unmöglich ist, den erforderlichen Beleuchtungsbereich unter Verwendung einer LED sicherzustellen, können mehrere LEDs verwendet werden. Wenn zum Beispiel die Startposition der Abtastungsoperationen des Laserstrahlabtasters, d. h. eine Verschiebung in der primären Abtastrichtung und eine Verschiebung in der Richtung der Übertragung und des Transports, oder der sekundären Abtastrichtung an einer vergleichsweise nahen Stelle durch eine lineare CCD 81 detektiert werden, wird eine LED 86 verwendet. Wenn im Gegensatz dazu die Startposition an einer vergleichweise entfernten Stelle detektiert wird, werden zwei LEDs verwendet. Wenn die lichtsammelnde LED 86 nahe dem Übertragungsband 24 angeordnet wird, wird die Breite der Beleuchtung erhalten, die im wesentlichen gleich dem Umriß der LED ist. Es werden nur wenige LEDs erleuchtet, und folglich kann die Leistungsaufnahme der LEDs auf einen sehr kleinen Pegel reduziert werden.
  • Das transparente Band 24, das z. B. aus PET (Polyethylenterephthalat) besteht, wird in der vorliegenden Ausführungsform als die Übertragungs- und Transporteinrichtung verwendet. Dieses Übertragungsband 24 wird endlos gebildet, indem beide Enden eines streifenförmigen PET-Films durch eine Schweißeinrichtung oder dergleichen miteinander verbunden werden. Die charakteristische Durchlässigkeit des Übertragungs- und Transportbandes 24 nimmt zu, wenn die Lichtwellenlänge länger wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Fig. 10 zeigt die charakteristische Empfindlichkeit der CCD 31. Die CCD 31 weist im Bereich sichtbarer Strahlung eine überlegene Empfindlichkeit auf. Im Gegensatz dazu liegt die Emissionswellenlänge der LED 86, die eine hohe Leuchtdichte bereitstellt, in einem roten Bereich (600-700 nm). Die Kombination des Übertragungsbandes und der LED macht es möglich, eine große Sensorausgabe bereitzustellen. Bei der Ankunft des Musterbildes 71 an einer Detektionsposition auf dem Übertragungsband 24 wird die Durchlässigkeit des Bereiches des Übertragungsbandes, wo sich das Musterbild befindet, nahezu null, da das Musterbild 71 unabhängig von der Farbe des Toners undurchsichtig ist, der das Musterbild bildet. Als Ergebnis wird die Sensorausgabe sehr klein. Je größer der Unterschied zwischen den Sensorausgaben ist, desto eher wird eine stabile Detektionsoperation machbar. Die Fig. 10 und 11 zeigen Ausgabebeispiele des Farbkopierers mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung. Wie aus diesen Zeichnungen zu entnehmen ist, wird bezüglich der Farben K, Y, M und C im wesentlichen dieselbe Ausgabe erhalten.
  • Das Gleich-Farbunterschied-Detektionsmuster 71 umfaßt z. B. Farbunterschied-Detektionsmuster 71b(X), 71b(Y), 71b(M) und 71b(C) zur Detektion einer Verschiebung in die primäre Abtastrichtung orthogonal zur Richtung, in der sich das Übertragungsband 24 bewegt, und Farbunterschied-Detektionsmuster 71a(K), 71a(Y), 71a(M) und 71a(C), die in die primäre Abtastrichtung vorgesehen sind, zur Detektion einer Verschiebung in die sekundäre Abtastrichtung, in die sich das Übertragungsband 24 bewegt, wie in Fig. 12 gezeigt. Ein Satz von Farbunterschied-Detektionsmustern 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M) und 71b(C) werden mehrfach auf vorbestimmte Stellen über den gesamten Umfang des Übertragungsbandes 24 übertragen, so daß die Farbunterschiedmuster-Detektionseinrichtung 70, die an den distalen und proximalen Seiten der Bilderzeugungseinheiten angeordnet sind, die Muster lesen können, wie in Fig. 6 gezeigt. Steifenmuster, die als die linearen Abschnitte der jeweiligen Farben Schwarz (K), Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) dienen, werden sequentiell an vorbestimmten Intervallen der Muster 71a(K), 71a(Y), 71a(M) und 71a(C) zur Detektion von Farbunterschieden in die primäre Abtastrichtung und der Muster 71b(K), 71b(Y), 71b(M) und 71b(C) zur Detektion von Farbunterschieden in die sekundäre Abtastrichtung vorgesehen.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Steuerabschnitts der Abtastungsvorrichtung für Farbunterschied-Detektionszwecke gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Der Steuerabschnitt ist in der in Fig. 6 gezeigten Korrekturkarte 76 angeordnet.
  • In der Korrekturkarte 76 treibt ein Treiber 91 die lineare CCD 81 gemäß dem Taktsignal, das durch eine CCD-Treibertakterzeugungsschaltung 90 erzeugt wird, wodurch die lineare CCD 81 sequentiell gelesene Bilddaten pixelweise, z. B. 8 Bit von gelesenen 256-Stufen-Bilddaten, an einen Empfänger 92 sendet. Die Bilddaten, die mit den primären Abtastungsoperationen in Beziehung stehen, werden in einem Primärabtastungs-Hochgeschwindigkeits-Bildspeicher 94 durch ein Bussteuersystem 93 gespeichert. Im Gegensatz dazu werden die Bilddaten, die die sekundären Abtastungsoperationen betreffen, in einem Sekundärabtastungs- Hochgeschwindigkeits-Bildspeicher 96 durch das Bussteuersystem 93 gespeichert, nachdem sie durch eine Sekundärabtastungs-Bildrechenschaltung 95 gemittelt worden sind. Eine Abtastungstiming-Steuerschaltung 97 steuert das Abtastungsstarttiming, das durch eine CPU 98 eingestellt wird, und das Timing, mit dem die Bilddaten an die Sekundärabtastungs-Bildrechenschaltung 95, den Primärabtastungs-Hochgeschwindigkeits-Bildspeicher 94, und den Sekundärabtastungs-Hochgeschwindigkeits-Bildspeicher 96 geschickt werden, gemäß Abtastungsperioden oder dergleichen. Ein Haupt-RAM 100 wird als der Arbeitsbereich der CPU 98 verwendet. Ein ROM 101 speichert Steuerprogramme der CPU 98. Ein serielles Kommunikations-1C 102 und ein serieller Kommunikationstreiber 103 übertragen Steuerdaten, wie Einstellungsparameter von der CPU 98 an verschiedene Arten von Korrektursystemen 104. Eine I/O-Schnittstelle 105 ist zwischen der CPU 98 und den verschiedenen Arten Korrektursystemen 104 vorgesehen, als auch zur Ausgabe von EIN/AUS-Signalen an die verschiedenen Arten von Korrektursystemen 104. Ferner empfängt die I/O-Schnittstelle 105 EIN/AUS-Signale von den Sensoren und tauscht auch die EIN/AUS- Signale bezüglich einem Systemkontroller 106 aus. Ein serieller Kommunikationstreiber 107 tauscht Daten zwischen der CPU 98 und dem Systemkontroller 106 aus.
  • Die CPU 98 steuert die CCD-Treiber-Takterzeugungsschaltung 90, die Abtasttiming-Steuerschaltung 97 und das Bussteuersystem 93, um die Bilddaten des Musters zur Messung eines Deckungsfehlers 71 zu lesen, das auf dem Übertragungsband 24 ausgegeben wird, und bestimmt auch die Adresse der Position des Bildes. Dann berechnet die CPU 98 den Betrag des Deckungsfehlers aus den Bilddaten und der Adresse der Bildposition. Als Ergebnis werden die verschiedenen Arten von Korrektursystemen 104 über den seriellen Kommunikations-IC 102 und den seriellen Kommunikations-IC 103 oder die I/O-Schnittstelle 105 und den seriellen Kommunikationstreiber 107 gesteuert. Die CPU 98 sendet über die I/O-Schnittstelle 105 Korrekturdaten an die Steuerschaltung 65, Drive-Y, Drive-M und Drive-C, die in den Fig. 1A und 6 gezeigt werden. Die Steuerschaltung 65 steuert den Antriebsmotor 58 für lichtempfindliches Material auf der Grundlage der so empfangenen Korrekturdaten.
  • Der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform ist mit einer Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphase von mindestens einem der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung und einer Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase von mindestens einem der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage der Phaseninformation versehen, die durch die Phasendetektionseinrichtung detektiert wird.
  • Der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform ist ferner mit einer Bilderzeugungseinrichtung, die mit einer Farbunterschied-Detektionsmuster-Ausgabeeinrichtung versehen ist, die an die Bilderzeugungseinrichtung ein Bildsignal ausgibt, um ein Farbunterschied-Detektionsmuster zur Detektion periodischer Rotationsvariationen zu erzeugen, die sich in der Bilderzeugungsvorrichtung ergeben; einer Musterdetektionseinrichtung zur Detektion des Farbunterschied-Detektionsmusters, das auf dem endlosen Träger erzeugt wird; der Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphase von mindestens einem der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung; und der Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphase von mindestens einem der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage der Phaseninformation versehen, die durch die Phasendetektionseinrichtung detektiert wird.
  • Zuerst weist der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform die Farbunterschied-Detektionsmuster-Ausgabeeinrichtung auf. Diese Farbunterschied-Detektionsmuster-Ausgabeeinrichtung gibt an die Bilderzeugungseinrichtung ein Bildsignal aus, um auf dem Übertragungsband ein Farbunterschied- Detektionsmuster zu erzeugen, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zur Detektion periodischer Rotationsvariationen zu detektieren, die im digitalen Farbkopierer auftreten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Muster 110a(K), 110a(Y), 110a(M) und 110a(C) für vier Farben K, Y, M und C, die linear in die primäre Abtastrichtung erzeugt werden, auf dem Übertragungsband 24 in die sekundäre Abtastrichtung in konstanten winzig Abständen "p" parallel zueinander angeordnet, um Rotationsvariationen in die sekundäre Abtastrichtung zu detektieren, wie in Fig. 14A gezeigt. Ferner ist ein Satz Muster 110b(K), 110b(Y), 110b(M) und 110b(C) für vier Farben K, Y, M und C, die linear in die sekundäre Abtastrichtung erzeugt werden, so bereitgestellt, daß sie in die sekundäre Abtastrichtung in einer Linie zueinander liegen, um Rotationsvariationen in die primäre Abtastrichtung zu detektieren. Die Muster zur Detektion von Wechsel-Farbunterschieden, das heißt 110a(K), 120a(Y), 110a(M), 110a(C), 110b(K), 110b(Y), 120b(M) und 110b(C), werden sich wiederholend auf dem Übertragungsband 24 längs z. B. des gesamten Umfangs des Übertragungsbandes 24 in die Richtung erzeugt, in die es sich bewegt, wie in Fig. 14A gezeigt. Diese Muster werden abgetastet. Die Muster zur Detektion von Wechsel-Farbunterschieden, das heißt, 110a(K), 110a(Y), 110a(M), 110a(C), 110b(K), 110b(Y), 110b(M) und 110b(C), werden auf einer Seite oder auf beiden Seiten, das heißt, an den proximalen und distalen Seiten des Übertragungsbandes 24 die Breitenrichtung erzeugt, falls erforderlich.
  • Die Muster 110b(K), 110b(Y), 110b(K) und 110b(C) für vier Farben, die linear in die sekundäre Abtastrichtung erzeugt werden, können parallel zueinander in die sekundäre Abtastrichtung erzeugt werden, um Rotationsvariationen in die primäre Abtastrichtung zu detektieren, wie in Fig. 14B gezeigt.
  • Von den vorhergehend beschriebenen Farbunterschied-Detektionsmustern die spezifisch dazu bestimmt sind, Wechsel-Komponenten zu detektieren, wird ein Intervall "P" zwischen den Mustern 110a(K), 110a(Y), 110a(M) und 110a(C) in die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 24 so eingestellt, daß es einer Frequenz der periodischen Variationen entspricht, die im digitalen Farbkopierer auftreten, wie in Fig. 14A gezeigt. In diesem Fall deckt die Frequenz der periodischen Rotationsvariationen, die im digitalen Farbkopierer auftreten, verschiedene Frequenzkomponenten ab, wie einen Zyklus der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, einen Zyklus der Antriebswalze 25 des Übertragungsbandes 24, schwingende und exzentrische Komponenten der Zahnräder zum Antrieb des Bandes und der Walze und die Wanderungserscheinung des übertragungsbandes 24. Daher wird eine sehr hohe Abtastungsfrequenz notwendig, um all diese Frequenzen auf einmal zu detektieren. Jedoch ist es hinsichtlich der Musterbreite, Benutzungsdauer oder dergleichen praktisch unmöglich, ein Muster so zu erzeugen, daß es einer extrem hohen Abtastfrequenz entspricht.
  • Es stehen in der vorliegenden Ausführungsform mehrere mögliche Muster zur Verfügung, die spezifisch dazu bestimmt sind, Wechsel-Komponenten zu detektieren, falls erforderlich. Diese Muster sind jeweils Frequenzen zugeordnet, die detektiert werden sollen. Als Ergebnis kann die Detektion von Wechsel-Farbdeckungsfehler mit hoher Genauigkeit detektiert werden, während die Abtastungsfrequenz herabgedrückt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Gestaltung beschränkt. Es ist selbstverständlich, daß nur ein Muster, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, so hergestellt wird, daß es einer vergleichsweise hohen Abtastfrequenz entspricht. Es kann eine vorbestimmte einzelne Wechsel-Komponente oder mehrere vorbestimmte Wechsel-Komponenten unter Verwendung nur eines Musters detektiert werden.
  • Es wird schwieriger, die Anzahl zyklischer Abtastoperationen bezüglich tieferer Frequenzen sicherzustellen, wenn die Wechsel-Komponenten detektiert werden, aufgrund der erforderlichen Zeit, um die Detektionsoperationen auszuführen. Daher tritt das Problem auf, wie die Abtastgenauigkeit bei niedrigen Frequenzen zu verbessern ist. Angenommen, daß die mehreren Wechsel-Schwingungsfrequenzen des digitalen Farbkopierers A, B, C (A > B > C) sind. Wo eine niedrige Frequenz C detektiert wird, wird die Abtastfrequenz absichtlich auf eine hohe Frequenz A oder B oder einen in ihnen enthaltenen faktor gesetzt. Wenn keine Probleme bei der Abtastung der Frequenz C auftreten, wird die Abtastfrequenz so eingestellt, daß die Abtastungsoperation bei der Frequenz eines in den Frequenzen A und B enthaltenen Faktors ausgeführt wird, wie in Fig. 15 gezeigt. Zum Beispiel vorausgesetzt, daß A = 30 Hz, B = 20 Hz und C = 3 Hz, wird die Abtastfrequenz auf 10 Hz eingestellt. Wenn im Gegensatz dazu ein Problem bei der Abtastung der Frequenz C auftritt, wird die Abtastfrequenz auf die Frequenz eingestellt, die wahrscheinlicher die Abtastgenauigkeit beeinflußt, oder den in der Frequenz enthaltenen Faktor. Zum Beispiel vorausgesetzt, daß A = 30 Hz, B = 5 Hz und C = 3 Hz, wird die Abtastfrequenz auf 10, 15 oder 30 Hz eingestellt. In diesem Fall ist es schwierig, die Schwingungskomponenten B und C voneinander zu trennen, es sei denn, die Schwingungskomponente B oder die Schwingungskomponente C ist klein. Wenn zum Beispiel die Amplitude der Schwingungskomponente B kleiner als jene der Schwingungskomponente C ist, kann die Schwingungskomponente B ignoriert werden, was es möglich macht, nur die Schwingungskomponente C zu detektieren.
  • Wie oben beschrieben, können die Schwingungskomponenten der Frequenzen A und B auf eine tote Zone eingestellt werden, indem die Abtastfrequenz eingestellt wird, wie in den Fig. 16A bis 16D gezeigt. Als Ergebnis ist es möglich, leicht nur die Schwingungskomponente C zu detektieren und zu analysieren, was wiederum eine verbesserte Abtastgenauigkeit ermöglicht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Frequenz zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, auf der Grundlage der vorhergehend beschriebenen Überlegung so eingestellt, daß es einer Rotationsvariation mit einer Frequenz unter den mehreren periodischen Rotationsvariationen entspricht, die im digitalen Farbkopierer auftreten.
  • Vorausgesetzt, daß die Rotationsfrequenz der lichtempfindlichen Trommel 6 auf 0,5 Hz eingestellt wird, und daß die Rotationsfrequenz der Antriebswalze 25 des Übertragungsbandes 24 auf 5 Hz eingestellt wird, wird die Frequenz zur Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, auf 5 Hz eingestellt, die gleich der Rotationsfrequenz der Antriebswalze 25 des Übertragungsbandes 24 mit einer hohen Frequenz ist. Folglich werden, vorausgesetzt, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit des digitalen Farbkopierers auf 160 mm/s eingestellt ist, die Muster 110a(K), 110a(Y), 110a(M) und 110a(C) zur Detektion der Rotationsvariationen in der sekundären Abtastrichtung unter allen Farbunterschied-Detektionsmustern 110, die spezifisch dazu bestimmt sind, Wechsel-Komponenten zu detektieren, so eingestellt, daß das Intervall "P" zwischen den Mustern derselben Farbe in die Bewegungsrichtung des Übertragungsbandes 24 auf z. B. 160 (mm/s)/5 (Hz) = 32 (mm) eingestellt wird, und daß der Abstand "p" zwischen den benachbarten unterschiedlichen Farbmustern auf 8 mm eingestellt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Einstellungen beschränkt. Vorausgesetzt, daß die Abtastfrequenz auf 2,5 Hz eingestellt ist, was die Hälfte von 5 Hz ist, kann das Intervall "P" zwischen denselben Farbmustern auf 64 mm oder so ungefähr eingestellt werden.
  • Das Farbunterschied-Muster 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, wird durch die Muster-Detektionseinrichtung 70 detektiert, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Farbunterschied-Korrekturkarte 76, die als die Phasendetektionseinrichtung eine Doppelrolle spielt, steuert individuell die Drehphase der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C der Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C auf der Grundlage der Phaseninformation, die durch die Farbunterschied- Korrekturkarte 76 detektiert wird. Es ist für die Farbunterschied-Korrekturkarte auch möglich, die Drehphase des Übertragungsbandes 24 auf der Grundlage des Detektionssignals zu detektieren, das von der Muster-Detektionseinrichtung 70 empfangen wird, als auch die Drehphase des Übertragungsbandes 24 und/ oder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auf der Grundlage der Information über die Phase des Übertragungsbandes 24 zu steuern.
  • Mit der vorhergehend beschriebenen Gestaltung ist der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, eine verschlechterte Bildqualität infolge eines Wechsel- Farbdeckungsfehlers als auch den Einfluß von z. B. der Exzentrizität der Bildträger oder des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung, die Exzentrizität, die von der Befestigung der Bildträger oder des endlosen Trägers herrührt, oder die Exzentrizität infolge von Spielabweichungen einer Drehwelle, durch eine individuelle Steuerung der Drehphase mindestens eines der Bildträger und des endlosen Trägers der Bilderzeugungsvorrichtung zu reduzieren.
  • Insbesondere die Position und Größe der Komponenten in jeder der Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C als auch die Position und Größe der Bilderzeugungseinheiten kann sich als ein Ergebnis von Variationen der Innentemperatur des digitalen Farbkopierers oder der Anwendung einer äußeren Kraft auf den digitalen Farbkopierer leicht ändern. Von diesen Faktoren sind Variationen der Innentemperatur der Bilderzeugungsvorrichtung und die äußere Kraft unmöglich zu vermeiden. Zum Beispiel führen Routineoperationen, wie eine Korrektur von Papierstaus, ein Austausch von Komponenten als ein Ergebnis einer Wartung oder die Bewegung der Farbbilderzeugungsvorrichtung zur Anwendung einer äußeren Kraft auf die Farbbilderzeugungsvorrichtung. Wenn die Innentemperatur des digitalen Farbkopierers sich ändert, oder wenn eine äußere Kraft auf den digitalen Farbkopierer ausgeübt wird, wird die Positionierung der durch die Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C erzeugten Bilder nachteilig beeinflußt, was es wiederum als Ergebnis des Auftretens eines Gleich-Farbdeckungsfehlers schwierig macht, eine hohe Bildqualität aufrechtzuerhalten.
  • Ein Wechsel-Farbdeckungsfehler, der sich in einem kurzen Zyklus ändert, und eine vergleichsweise hohe Frequenz aufweist, tritt ebenfalls im digitalen Farbkopierer auf; zum Beispiel ein Zyklus der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C; ein Zyklus der Antriebswalze 25 des Übertragungsbandes 24, Schwingungs- und exzentrische Komponenten von Zahnrädern zum Antrieb des Bands und der Walze; und die Wanderunserscheinung des Übertragungsbandes 24.
  • Um der Nachfrage nach einer sehr viel höheren Bildqualität des digitalen Farbkopierers zu entsprechen, ist es notwendig, den Farbdeckungsfehler mit einer hohen Genauigkeit zu reduzieren, zum Beispiel ist es notwendig, den Farbdeckungsfehler auf weniger als 70 um oder so ungefähr zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es notwendig, die absolute Größe eines Gleich- oder Wechsel-Farbdeckungsfehlers zu reduzieren, indem die Genauigkeit der Herstellung der Bilderzeugungseinheit und des Übertragungsbandes oder die Genauigkeit der Antriebsvorrichtung verbessert wird. Ferner ist es notwendig, aktiv eine Steueroperation auszuführen, um den Einfluß eines Farbdeckungsfehler infolge der Wechsel-Komponenten aufzuheben.
  • Im oben beschriebenen digitalen Farbkopierer werden die Abtastung des Gleich-Farbunterschied-Detektionsmuster 71, eine Korrekturbetriebsart, die auf der Abtastung des Gleich-Farbunterschied-Detektionsmusters 71 beruht, eine Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 und eine vorbestimmte Steueroperation, die auf der Abtastung des Wechsel- Farbunterschied-Detektionsmusters beruht, mit einem vorbestimmten Timing, falls erforderlich vor dem Beginn einer oder während des Verlaufs einer normalen Bilderzeugungsbetriebsart (d. h. einer Druckbetriebsart) oder dergleichen ausgeführt, nachdem der Strom des Farbkopierers eingeschaltet worden ist oder der Farbkopierer sich von Papierstaus erholt hat. In diesem Fall kann die Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 und eine vorbestimmte Steueroperation beruhend auf der Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster jedesmal ausgeführt werden, wenn die Abtastung des Gleich-Farbunterschied-Detektionsmusters 71 und eine Korrekturbetriebsart beruhend auf der Abtastung des Gleich-Farbunterschied-Detektionsmusters ausgeführt werden. Jedoch werden in der vorliegenden Ausführungsform die Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 und die Korrekturoperation beruhend auf der Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster einmal während des Verlaufs eines Farbunterschied-Korrekturzyklus ausgeführt, unmittelbar nachdem der Strom des digitalen Farbkopierers eingeschaltet worden ist.
  • Zuerst wird in der vorliegenden Ausführungsform festgestellt, ob der Farbunterschied-Korrekturzyklus ausgeführt wird oder nicht (Schritt S10), wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn der Farbunterschiedzyklus ausgeführt wird, wird ein Grobeinstellungs- Gleich-Farbunterschied-Detektionsmuster abgetastet (Schritt S11). Das Grobeinstellungs-Gleich-Farbunterschied-Detektionsmuster wird so eingestellt, daß es verglichen mit dem Abstand des in Fig. 12 gezeigten Gleich-Farbunterschied-Detektionsmusters 71 einen größeren Abstand aufweist. Dieses Grobeinstellungsmuster ist dazu bestimmt, bei einer groben Einstellung von Gleich-Farbunterschieden verwendet zu werden. Bei der Abtastung des Grobeinstellungs-Gleich-Farbunterschied-Detektionsmusters werden die abgetasteten Daten am Muster zu Grobeinstellungszwecken erhalten. Die Position eines Bildes wird durch Berechnung der abgetasteten Daten erhalten. Wenn die Position des Bildes hinsichtlich aller abgetasteten Daten erhalten worden ist, werden Werte zur Korrektur verschiedener Gleich-Deckungsfehler berechnet (Schritt S12). Die Werte zur Korrektur verschiedener Gleich-Deckungsfehler werden eingestellt (Schritt S13). Nachdem die Einstellung der Werte zur Korrektur verschiedener Gleich- Deckungsfehler vollendet worden ist, werden die so eingestellen Werte durch Kommunikation an die Steuerungskarte 78 geschickt (Schritt S14).
  • Nachdem die Berechnung der Wechsel-Deckung jeder Farbe und eine Reihe von zugehörigen Operationen auf der Grundlage der Detektion und Berechnung des Farbunterschied-Detektionsmusters 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, die auf dem Übertragungsband 24 erzeugt werden (Schritte S15 bis S18), durchgeführt worden sind, wird ein Farbunterschieddetektions-Feineinstellungsmuster abgetastet (Schritt S19), wie später im Detail beschrieben wird. Fig. 12 zeigt das Farbunterschieddetektions-Feineinstellungsmuster 71, das dazu bestimmt ist, bei der Feineinstellung von Gleich-Farbunterschieden verwendet zu werden. Abgetastete Daten am Feineinstellungsmuster 71 werden durch Abtastung des Farbunterschied-Feineinstellungsmusters erhalten. Die so erhaltenen Daten werden berechnet, wodurch die Position eines Bildes erhalten wird. Wenn die Position des Bildes hinsichtlich aller abgetasteten Daten erhalten ist, werden Werte zur Korrektur verschiedener Gleich-Deckungsfehler berechnet (Schritt S20) Die Werte zur Korrektur verschiedener Gleich-Deckungsfehler werden eingestellt (Schritt S21). Nachdem die Einstellung der Werte zur Korrektur verschiedener Gleich-Deckungsfehler vollendet worden ist, werden die so eingestellen Werte durch Kommunikation an die Steuerungskarte 78 geschickt (Schritt S22). Der Korrekturzyklus ist nun vollendet.
  • Wenn der Zyklus zur Detektion und Korrektur von Wechsel- Komponenten ausgeführt wird, bevor die Grobeinstellungen des Gleich-Farbdeckungsfehler-Korrekturzyklus ausgeführt werden, unmittelbar nachdem der Strom des digitalen Farbkopierers eingeschaltet worden ist, können sich die Muster 110 vor und nach der gegenwärtigen Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster 110 überlappen, wenn der Abtastzyklus des Wechsel-Farbunterschied- Detektionsmusters 110 kurz gemacht wird, aufgrund des Vorhandenseins von Variationen in der Gleich-Farbdeckung. Aus diesem Grund ist es unmöglich, die Abstände zwischen den Mustern zu reduzieren. Wenn im Gegensatz dazu der Zyklus zur Detektion und Korrektur von Wechsel-Komponenten durchgeführt wird, mindestens nachdem die Grobeinstellung des Gleich-Farbdeckungskorrekturzyklus vollendet worden ist, werden Variationen der Gleich- Farbdeckung sehr klein, was die Abstände zwischen den Mustern ermöglicht. Wie oben beschrieben, ist es wünschenswert, den Wechsel-Farbdeckungskorrekturzyklus zwischen den Grob- und Feineinstellungen des Gleich-Farbdeckungskorrekturzyklus durchzuführen, was es möglich macht, den Einfluß von Wechsel- Komponenten zu reduzieren, wenn die Feineinstellung der Gleich- Farbdeckungskorrektur durchgeführt wird. Daher ist es möglich, die Gleich-Farbdeckungskorrekturoperation mit einer sehr viel größeren Genauigkeit auszuführen.
  • Es werden nun die Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters und die Steuerungsoperationen, die auf der Abtastungsoperation beruhen, im Detail beschrieben.
  • Während der Abtastung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters und der Steuerungsoperationen, die auf der Abtastungsoperation beruhen, gibt die Steuerungskarte 78 einen Befehl an jeden Abschnitt aus, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Schnittstellenkarten 75K, 75Y, 75M und 75C beginnen, sequentiell Bilddaten des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 an jede der entsprechenden Bilderzeugungseinheiten 5K. 5Y, 5M und 5C mittels einer eingebauten Farbunterschied-Detektionsmuster- Ausgabeeinrichtung der Schnittstellenkarten auszugeben. Das Timing, mit dem die Schnittstellenkarten 75K, 75Y, 75M und 75C beginnen, die Bilddaten auszugeben, ist dasselbe wie das Timing der normalen Bilderzeugungsbetriebsart (d. h. einer Druckbetriebsart). Folglich erzeugen die Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C die vorbestimmten Farbunterschied-Detektionsmuster 110 auf der Grundlage der Bilddaten. Die so erzeugten Farbunterschied-Detektionsmuster werden sequentiell mehrfach auf das Übertragungsband 24 mit demselben Timing übertragen, wie dem Timing der normalen Bilderzeugungsbetriebsart (d. h. Druckbetriebsart). Als Ergebnis werden die mehreren Farbunterschied- Detektionsmuster 110 auf dem Übertragungsband 24 erzeugt, wie in Fig. 14A gezeigt.
  • Gemäß einer Subroutine zur Detektion und Berechnung des Farbunterschied-Detektionsmusters 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, wird in Schritt 15, der in Fig. 17 gezeigt wird, eine Variable N anfänglich auf null gesetzt. Dann wird zu N eins addiert (Schritte S30 und S31). Indem das Ausmaß des Abtastmusters 110, das einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel jeder Farbe entspricht, als ein Block genommen wird, werden die Daten auf dem N-ten Block vom Start (dem erste Block befindet sich am Startpunkt) abgefragt (Schritt S32), wie in Fig. 19 gezeigt. Anschließend wird die Adresse des minimalen Werts (Min.) der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 5M und 6C, die Adresse des maximalen Werts (Max.) der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, eine Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe, und die Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe berechnet (Schritt S33). Die Drehphase jeder lichtempfindlichen Trommel wird aus dem Ergebnis der Berechnung der vier Adressen für jede Farbe (Schritt S34) geschätzt. Der Mittelwert der Phasenwerte, die auf der Grundlage der vier Adressen geschätzt werden, wird für jede Farbe erhalten (Schritt S35). Anschließend nimmt die Variable N einen vorbestimmten Wert N an, und es wird festgestellt, ob der Abruf der Daten des N-ten Blocks und die Schätzung des Phasenwertes vollendet worden sind (Schritt S36) oder nicht. Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt, bis der Datenabruf und die Phasenschätzung für N Blöcke vollendet sind (Schritte S31 bis S35). Schließlich werden die Phasenwerte, die auf der Grundlage der Adressen geschätzt werden, die N Blöcken entsprechen, für jede Farbe gemittelt (Schritt S37). Dann ist der Algorithmus für eine Wechsel-Deckungsoperation-Subroutine vollendet.
  • Im Fall der Detektion der Wechsel-Komponenten der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, wird N (z. B. 3 bis 7) so eingestellt, daß das Muster 110, das im wesentlichen einer Umdrehung des Übertragungsbandes 24 entspricht, für jede Farbe detektiert wird. Als Ergebnis können mindestens Rotationsvariationen mit einem Zyklus, der einer Umdrehung des Übertragungsbandes 24 entspricht, ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Im Schritt S16, der in Fig. 17 gezeigt wird, wird entschieden, ob die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C hinsichtlich des Wechsel-Deckungsfehlers phasenverschoben zueinander sind oder nicht. Wenn die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C hinsichtlich des Wechsel-Deckungsfehlers nicht zueinander phasenverschoben sind, werden Feineinstellungen für die Gleich-Farbunterschieddetektion ausgeführt (Schritte S19 bis S22). Wenn im Gegensatz dazu die Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 5M und 6C hinsichtlich des Wechsel-Deckungsfehlers phasenverschoben zueinander sind, wie in Fig. 21 gezeigt, berechnet die CPU 98 den Betrag der Phasenverschiebung φ der Wechsel-Schwingungskomponenten der lichtempfindlichen Trommeln 6Y, 6M und 6C in Beziehung zur schwarzen lichtempfindlichen Trommel 6K (Schritt S17), wie in Fig. 21 gezeigt. Dann werden Korrekturwerte an die (in Fig. 4 gezeigte) Antriebssteuerungskarte 66 jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6Y, 6M und 6C für Y, M und C übertragen (Schritt S18). Wie vorhergehend beschrieben, geht die Verarbeitung dann mit den Feineinstellungen für die Gleich-Farbunterschieddetektion weiter (Schritt S19).
  • Als nächstes werden insbesondere die Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, und der Korrekturalgorithmus beschrieben.
  • Bei der Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, wird die Einleitung des Schreibens eines Musters abgewartet (Schritt S101), wie in Fig. 22 gezeigt. Anschließend werden die Schattierung und die Lichtmenge korrigiert (Schritte S102 bis S103). Start- und Stoppadressen zur Abtastung der K- Daten in die sekundäre Abtastrichtung werden eingestellt (Schritt S104).
  • Das Auftreten einer Unterbrechung, die mit der Vollendung der Abtastung der K-Daten in Beziehung steht, wird abgewartet (Schritt S105). Die abgetasteten Daten in die sekundäre Abtastrichtung (d. h. K-Daten) werden in Blöcken an den Haupt-RAM 100 übertragen (Schritt S106).
  • Die Start- und Stoppadressen zur Abtastung von Y Daten in die sekundäre Abtastrichtung werden gesetzt (Schritt S107). Die Position eines Bildes der K-Daten in die sekundäre Abtastrichtung wird berechnet (Schritt S108).
  • Das Auftreten einer Unterbrechung, die mit der Vollendung der Abtastung der Y Daten in Beziehung steht, wird abgewartet (Schritt S113), wie in Fig. 23 gezeigt. Die abgetasteten Daten in die sekundäre Abtastrichtung (d. h. Y Daten) werden in Blöcken an das Haupt-RAM 100 übertragen (Schritt S114). Die Start- und Stoppadressen zur Abtastung von M Daten in die sekundäre Abtastrichtung werden gesetzt (Schritt S115). Die Position eines Bildes der Y Daten in die sekundäre Abtastrichtung wird berechnet (Schritt S116).
  • Das Auftreten einer Unterbrechung, die mit der Vollendung der Abtastung der M Daten Beziehung steht, wird abgewartet (Schritt S119), wie in Fig. 24 gezeigt. Die oben beschriebene Verarbeitung wird fortgesetzt, bis die Abtastung von C Daten ausgeführt wird (Schritte S120 bis 131), wie in den Fig. 24 bis 25 gezeigt. Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S105 zurück, und dieselbe Verarbeitung wird wiederholt, bis eine angegebene Anzahl von Abtastungsoperationen vollendet ist. Nachdem die angegebene Anzahl von Abtastungsoperationen vollendet ist (Schritt S132), wird der Mittelwert der abgetasteten Daten berechnet (Schritt S134).
  • Bei der Korrektur des Startpunkts der sekundären Abtastungsoperation werden Abtastungsadressen für eine Sollgestaltung für jede Farbe gesetzt (Schritt S141). Die Vollendung der Abtastoperation wird abgewartet (Schritt S142). Die Position eines Bildes jeder Farbe wird berechnet (Schritt S143). Dieselbe Verarbeitung wird wiederholt, bis die Abtastoperationen für K, Y, M und C vollendet sind (Schritt S144).
  • Der Betrag der Verschiebung Δ der Adresse der Position des K-Bildes bezüglich der Mitte des Ausmaßes des vorhergehenden K- Abtastwertes wird berechnet (Schritt S145). Wenn die Adresse der Position des Bildes als das Ergebnis von z. B. einer Verschmutzung des vorhergehenden Abtastwertes nicht berechnet werden kann, wird der vorhergehende Korrekturwert vor dem letzten verwendet. Wenn es immer noch unmöglich ist, die Adresse der Position des Bildes unter Verwendung des vorhergehenden Korrekturwertes vor dem letzten zu definieren, werden die beiden vorhergehenden Korrekturwerte vor dem letzten verwendet.
  • Die Start- und Stoppadressen für die nächste Abtastung eines K-Musters (ein Muster zur Detektion von Farbunterschieden in die sekundäre Abtastrichtung) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes werden berechnet aus (einem Gestaltungswert - dem Betrag der Verschiebung Δ) und gesetzt (Schritte S146 bis S147). Die Vollendung der Abtastung des K-Muster wird abgewartet (Schritt S148). Wenn das System den Schritt S145 nicht benötigt, kann er weggelassen werden. In einem solchen Fall wird das Intervall zwischen der Einleitung der Abtastung des K-Musters und der Einleitung der Abtastung des nächsten K-Musters auf einen konstanten Wert gesetzt.
  • Die Position des K-Bildes wird berechnet, wie in Fig. 27 gezeigt (Schritt S149). Die Start- und Endadressen für die Abtastungsoperation jeder Farbe (Y, M und C) werden gesetzt (Schritt S150), und die Vollendung der Abtastungsoperationen wird erwartet (Schritt S151). Das Intervall zwischen K-Y, Y-M und M-C wird auch einen konstanten Wert eingestellt. Die Verschiebungen, die durch das Abtastungsverfahren verursacht werden, das bei der Detektion der Wechsel-Komponenten ausgeführt wird, werden nur durch eine einheitliche Korrektur des Korrekturwertes korrigiert, der mit dem Ausmaß der Abtastung des K- Musters in Beziehung steht, und werden in den Schritten S145 bis 147 korrigiert. Als Ergebnis wird die Zahl der Rechenoperationen reduziert. Anschließend wird die Position des Bildes jeder Farbe (Y, M und C) berechnet (Schritt S152).
  • Die Verarbeitung, die bei Schritt S150 startet, wird wiederholt, bis die Abtastung der Y-, M- und C-Muster vollendet ist (Schritt S153). Ferner wird die Verarbeitung, die bei Schritt S145 beginnt, wiederholt, bis eine angegene Anzahl von Abtastoperationen vollendet ist (Schritt S154).
  • Um die Adreßfehler jeder Farbe in Beziehung auf K zu korrigieren, die als Ergebnis der Abtastoperationen auftraten, wird das Muster jeder Farbe abgetastet, wie in Fig. 28 gezeigt (Schritt S161). Die Adresse der Position jedes Farbbildes wird berechnet (Schritt S162). Ein Wert zur Korrektur der Fehler als ein Ergebnis der Fixierung des Doppelseiten-Spannweitenintervalls zwischen K-Y, Y-M und M-C (d. h. ein voreingesteller fester Wert) wird von der Adresse des Bildes subtrahiert, das für jeden der abgetasteten K-, Y-, M- und C-Muster erhalten wird (Schritt 5164), Der Fehler, der sich aus der Korrektur des Startpunktes des Doppelseiten-Spannweitenintervalls von K ergibt, wird korrigiert, indem ein Wert zur Korrektur des Doppelseiten-Spannweitenintervalls von K von der Bildadresse subtrahiert wird, die für jedes der abgetasteten K-, Y-, M- und C-Muster erhalten wird.
  • Ferner wird ein Wert zur Korrektur von Fehlern, die als ein Ergebnis einer Fehlanpassung zwischen der Frequenz zum Schreiben von Daten in den ROS und der Frequenz zum Lesen von Daten von der CCD (d. h. ein voreingestellter fester Wert) von der Adresse des Bildes subtrahiert, das für jedes der abgetasteten K-, Y-, M-, und C-Muster erhalten wird (Schritt S165).
  • Als Ergebnis der vorhergehend beschriebenen Operationen wird die absolute Adresse jedes Muster genau erhalten (Schritt 5166). Die Wechsel-Komponenten können detektiert werden, indem die so erhaltene absolute Adresse analysiert wird.
  • Fig. 11 zeigt ein allgemeines ideales Bildprofil, das erhalten wird, wenn das Muster 110 zur Messung von Wechsel-Deckungsfehlern gelesen wird. Die Mitte des Musterbildes wird durch die Verwendung des Verfahrens einer elastischen Mitte erhalten. Die Mitte des Musterbildes wird wiederholt berechnet. Dann wird der Mittelwert der so erhaltenen Mustermitten erhalten, wodurch die Adresse der Position des Bildes genau bestimmt werden kann.
  • Das Muster zur Detektion von Farbunterschiede in der primären Abtastrichtung wird ebenfalls in der vorhergehend beschriebenen Weise abgetastet.
  • Für die abgetasteten Daten am Farbunterschied-Detektionsmuster 110, das spezifisch dazu bestimmt ist, Wechsel-Komponenten zu detektieren, sollte das Intervall zwischen den Wechsel- Farbunterschied-Detektionsmustern 110 jeder Farbe einen konstanten Wert annehmen, wie in Fig. 29 gezeigt. In der Praxis treten jedoch Rotationsvariationen im digitalen Farbkopierer auf, die verschiedene Frequenzkomponenten, wie ein Zyklus der lichtempfindlichen Trommel 6, ein Zyklus der Antriebswalze 25 des Übertragungsbandes 24, Schwingungs- und exzentrische Komponenten der Zahnräder zum Antrieb des Bandes und der Walze und die Wanderungserscheinung des Übertragungsbandes 24 umfassen. Daher wird das Intervall zwischen dem Farbunterschied-Detektionsmuster 110 für jede Farbe nicht konstant, wie in Fig. 19 gezeigt. Es treten Farbdeckungsfehler von Wechsel-Komponenten auf, die sich periodisch ändern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden unter der Voraussetzung, daß das Ausmaß des Abtastungsmusters, das dem Umfang der lichtempfindlichen Trommel jeder Farbe entspricht, als ein Block genommen wird, beruhend auf den abgetasteten Daten am Intervall zwischen den Farbunterschied-Detektionsmustern 110, die im Haupt-RAM 100 gespeichert sind, die Daten des ersten Blocks abgerufen, wie in Fig. 19 gezeigt.
  • Dann werden die Adresse des minimalen Wertes (Min.) der Rotationsvariationen jeder lichtempfindlichen Trommel, die mit den so abgerufenen Daten in Beziehung steht, die Adresse des maximalen Wertes (Max.) der Rotationsvariationen der lichtempfindliche Trommel jeder Farbe, eine Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe und die Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe berechnet (Schritt S20). Die oben beschriebene Berechnung der Adresse des minimalen Wertes (Min.) der Rotationsvariationen jeder lichtempfindlichen Trommel, die mit den so abgerufenen Daten in Beziehung steht, die Adresse des maximalen Wertes (Max.) der Rotationsvariationen der lichtempfindliche Trommel jeder Farbe, eine Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe und die Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe wird in der folgenden Weise ausgeführt. Zuerst werden diskrete Intervalldaten des Farbunterschied-Detektionsmusters 110 jeder Farbe gemäß der Abtastfrequenz abgetastet, wie in Fig. 19 gezeigt. Der Mittelwert der diskreten Intervalldaten wird unter Verwendung des folgenden Ausdrucks berechnet, wie in Fig. 30 gezeigt.
  • Mittelwert Σ (f (X)/n)
  • wobei Σ über X = X-n bis X = Xn aufsummiert.
  • Für die abgetasteten Daten am Intervall zwischen den Farbunterschied-Detektionsmustern 110 jeder Farbe werden die Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke und die Nulldurchgangsadresse der Abfallflanke auf der Grundlage der Annahme, daß der Mittelwert der abgetasteten Daten null ist, erhalten, wie in Fig. 20 gezeigt. Die Adressen des minimalen Wertes (Min.) und des maximalen Wertes (Max.) der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C werden aus den abgetasteten Daten am Intervall zwischen den Farbunterschied- Detektionsmustern 110 jeder Farbe berechnet.
  • Die Phase der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C wird aus den Ergebnissen der Berechnung der Adresse des minimalen Wertes (Min.) der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, der Adresse des maximalen Wertes (Max.) der Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C, der Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe und der Adresse der Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe geschätzt. In diesem Fall werden die Adressen, die aus den vier Elementen erhalten werden, die in Fig. 20 gezeigt werden, gemittelt, wodurch die Genauigkeit der Detektion des Phasenwertes verbessert werden kann. Ferner werden die Phasenwerte, die so für N Blöcke erhalten werden, gemittelt, was es wiederum möglich macht, die Genauigkeit der Detektion des Phasenwertes in einem sehr viel größeren Ausmaß zu verbessern.
  • Die vorhergehend beschrieben Operationen werden für N Blöcke ausgeführt. Insbesondere werden N Schätzungen eines Phasenwertes, der N Umdrehungen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entspricht, berechnet, und die N Schätzungen des Phasenwertes pro lichtempfindliche Trommel werden weiter gemittelt. Als Ergebnis wird der Schätzwert des Phasenwertes jeder lichtempfindlichen Trommel erhalten.
  • In diesem Fall wird nur eine der vier Adressen pro Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C erhalten, und der Phasenwert der lichtempfindliche Trommel kann aus der so erhaltenen Adresse geschätzt werden. Jedoch ist es wünschenswert, die vier Adressen pro Umdrehung jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C zu mitteln, als auch einen Phasenwert pro Umdrehung jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C zu schätzen, da die Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M. und 6C mittels des Wechsel-Deckungsfehler-Detektionsmusters diskret abgetastet werden. Als ein Ergebnis treten Abweichungen zwischen den Adressen der Maximal- und Minimalwerte, die für jede der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 5C detektiert werden, und den praktischen Adressen auf, wie in Fig. 31 gezeigt. Um diese Abweichungen zu beseitigen, werden die vier Adressen pro Umdrehung jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C gemittelt. Folglich wird der Einfluß der Abweichungen, die zufällig positive und negative Vorzeichen aufweisen und in den Adressen der Maximal- und Minimalwerte enthalten sind, die durch diskrete Abtastung erhalten werden, reduziert. Folglich wird die Genauigkeit der Phasendetektion verbessert.
  • Der Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke und die Nulldurchgangsadresse der Abfallflanke können durch Interpolation oder Extrapolation der Nulldurchgangspunkte berechnet werden. Daher ist eine sich ergebende Detektionsgenauigkeit der Detektionsgenauigkeit überlegen, die durch die Verwendung der Maximal- und Minimalwerte erhalten wird.
  • Die CPU 98 vergleicht den Schätzwert der Phase jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C mit einem vorbestimmten Wert. Wenn eine solche Phasenverschiebung, wie in Fig. 21 gezeigt, in den Rotationsvariationen jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auftritt, wird der Grad der Phaseverschiebung φ jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6Y, 6M und 6C in Beziehung zur Schwarz-lichtempfindlichen Trommel 6K berechnet. Das Ergebnis der Berechnung wird als ein Korrekturwert zur Antriebssteuerungskarte 66 jeder der Gelb-lichtempfindlichen Trommel 6Y, der Magenta-lichtempfindlichen Trommel 6M und der Cyan-lichtempfindlichen Trommel 6C durch Kommunikation übertragen (Schritt S19). Die Antriebssteuerungskarte 66 jeder der Gelb-lichtempfindliche Trommel 6Y, der Magenta-lichtempfindlichen Trommel 6M und der Cyan-lichtempfindlichen Trommel 6C stellt die Drehphase so ein, daß sie an die Phase der Schwarz-lichtempfindlichen Trommel K angepaßt ist. Wenn es notwendig ist, die Drehphase der lichtempfindlichen Trommel 6 einzustellen, wird ein Phasenwert durch z. B. Leerlaufenlassen der lichtempfindlichen Trommel 6 oder der Zwischentrommel 24 eingestellt, falls erforderlich. Es ist wünschenswert, die Phaseneinstellung auszuführen, indem man die lichtempfindliche Trommel 6 oder die Zwischentrommel 24 leerlaufen läßt, während sich der digitale Farbkopierer in einem Bereitschaftszustand befindet. Wenn die (in Fig. 3 gezeigten) Übertragungsablenkplatten 48Y, 48M und 48C, die das Übertragungsband 24 in Kontakt mit mindestens der lichtempfindlichen Trommel 6 bringen, deren Phase eingestellt werden soll, zur Zeit der Phaseneinstellung abgesenkt werden, kann verhindert werden, daß das Übertragungsband 24 und die lichtempfindliche Trommel 6 aufeinander gleiten, während sie miteinander in Kontakt bleiben, und unter Umständen abgerieben oder beschädigt werden.
  • Um einen Phasenwert in der Weise einzustellen, wie vorhergehend beschrieben, ist der digitale Farbkopierer mit einer Antriebssteuerschaltung 65 versehen, die zur Steuerung des Drehgebers 64 fähig ist, der an der Antriebswelle 56 der lichtempfindlichen Trommel 6 angebracht ist, durch Teilen durch M (M: eine natürliche Zahl), wie in Fig. 4 gezeigt. Diese Antriebssteuerschaltung 65 hat die Funktion, den Phasenwert durch Anpassung einer Z-Phase 64b (den Bezugspunkt für eine Umdrehung) während der ein Impuls pro Umdrehung des Drehgebers 64 ausgegeben wird, an die absolute Phase, die durch die CPU 98 durch Kommunikation festgelegt wird, d. h. die Bezugsphase, die durch die Position eines Sensors 64a bestimmt wird, der am Drehgeber 64 angebracht ist, wie in Fig. 32 gezeigt, einzustellen. Alternativ steuert die Antriebssteuerschaltung 65 einen Phasenwert durch Einstellung der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommel 6, so daß sie einer angegebenen Zunahme oder Abnahme der Phase entspricht.
  • Vorausgesetzt, daß die Drehphase φ der Gelb-lichtempfindlichen Trommel 6Y der Drehphase der Schwarz-lichtempfindlichen Trommel 6K um eine halbe Periode nacheilt (oder voreilt), wie in Fig. 21 gezeigt, führt die CPU 98 Steueroperationen aus, indem sie das Ergebnis der Berechnung an die Antriebssteuerungskarte 65 der Gelb-lichtempfindlichen Trommel 6Y sendet, um zu bewirken, daß die Drehphase der Gelb-lichtempfindlichen Trommel 6Y um eine halbe Periode voreilt. Wenn zum Beispiel die Gelblichtempfindliche Trommel 6Y angehalten wird, wie in Fig. 33 gezeigt, wird die Gelb-lichtempfindliche Trommel 6Y nur angehalten, nachdem sie um 180 Grad leergelaufen ist, wodurch die Drehphase der Gelb-lichtempfindlichen Trommel 6Y um 180 Grad vorgerückt wird.
  • Um die Phase bei der Einstellung der Drehphase der lichtempfindlichen Trommel 6 vorzuschieben oder zu verzögern, ist die Steuerungskarte 78 so eingerichtet, daß sie auswählt, welche der Einstellungen einen kleineren Betrag an Operationen benötigt.
  • Die Phase der lichtempfindlichen Trommel 6 kann eingestellt werden, wenn die Phaseneinstellungen notwendig werden, indem die Rotationsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 6 oder des Übertragungsbandes 24 um den erforderlichen Betrag für die erforderliche Zeitspanne geändert wird, wie in Fig. 34 gezeigt. In diesem Fall ist es wünschenswert, das Übertragungsband 24 und die lichtempfindliche Trommel 6 so zu steuern, daß der Schlupfbetrag vernachlässigbar gemacht wird, indem die Geschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel geringfügig langsamer oder schneller gemacht wird.
  • Wenn die Phase der lichtempfindlichen Trommel 6 oder des Übertragungsbandes 24 zu der Zeit eingestellt wird, während der kein Druckbild erzeugt wird, zum Beispiel während der Wartezeit einer Papierzuführung unmittelbar nach einem Deckungssteuerzyklus, unmittelbar nachdem ein Startknopf gedrückt worden ist, während eines Dichtedetektionszyklus oder dergleichen, kann als Ergebnis die Korrekturzeit reduziert werden.
  • Wenn die Schwingungsfrequenz-Komponenten und Amplituden des Wechsel-Deckungsfehlers für alle abgetasteten Daten erhalten sind, werden Korrekturdaten berechnet, und die so berechneten Korrekturdaten werden gesendet (in Fig. 17 gezeigter Schritt 518).
  • Der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform ist mit einer Steuerungskarte 78 versehen, die als eine Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Einstellung der Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K. 6Y, 6M und 6C wirkt. Wenn folglich die Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C individuell durch die Steuerungskarte 78 so eingestellt werden, daß die Rotationsvariationen phasengleich miteinander werden, ist es möglich, die Exzentrizität der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C oder des Übertragungsbandes 24, die Exzentrizität, die von der Befestigung der lichtempfindlichen Trommel oder des Übertragungsbandes herrührt, oder die Exzentrizität infolge von Spielabweichungen der Drehwelle zu reduzieren.
  • Der digitale Farbkopierer der vorliegenden Ausführungsform ist mit einer Farbdetektionsmuster-Ausgabeeinrichtung, die das Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster 110 zur Detektion von Wechsel-Komponenten erzeugt, die im digitalen Farbkopierer auftreten; der Muster-Detektionseinrichtung 70, die das Farbunterschied-Detektionsmuster 110 detektiert, das auf dem Übertragungsband 24 erzeugt wird; der Farbunterschied-Korrekturkarte 76, die als Phasendetektionseinrichtung zur Detektion der Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auf der Grundlage des Detektionssignals dient, das von der Muster- Detektionseinrichtung 70 empfangen wird; und der Steuerungskarte 78 versehen, die als Drehphasensteuereinrichtung zur individuellen Steuerung der Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auf der Grundlage der Phaseninformation dient, die durch die Farbunterschied-Korrekturkarte 76 detektiert werden. Vermöge der oben beschriebenen Anordnung wird das Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster 110 zur Detektion periodischer Rotationsvariationen, die im digitalen Farbkopierer auftreten, auf dem Übertragungsband 24 gebildet. Die Muster-Detektionseinrichtung 70 detektiert das so erzeugte Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster. Die Farbunterschied- Korrekturkarte 76 detektiert die Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auf der Grundlage des Detektionssignals, das von der Muster-Detektionseinrichtung 70 empfangen wird. Als Ergebnis werden die periodischen Rotationsvariationen, die im digitalen Farbkopierer auftreten, mit einer überragenden Genauigkeit detektiert. Ferner ist es mittels der Steuerungskarte 78 möglich, die Phasen so einzustellen, daß verhindert wird, daß die Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C ein Bild beeinflussen. Folglich kann die Bildqualität in einem sehr viel größeren Ausmaß verbessert werden.
  • Ferner ist die Steuerungskarte 78 der vorliegenden Ausführungsform eingerichtet, die Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln in bezug auf die Schwarz-lichtempfindliche Trommel 6K so individuell einzustellen, daß die Bilder, die auf denselben Übertragungspunkt auf dem Übertragungsband 24 übertragen werden sollen, phasengleich miteinander werden. Daher ist es selbst dann möglich, wenn Variationen in der Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auftreten, zu verhindern, daß die Rotationsvariationen ein Bild beeinflussen.
  • Die Steuerungskarte 78 der vorliegenden Ausführungsform ist eingerichtet, individuell die Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln einzustellen, indem sie mindestens eine der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C leerlaufen läßt. Als Ergebnis wird es möglich, die Phasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C leicht einzustellen.
  • Die Muster-Detektionseinrichtung 70 der vorliegenden Ausführungsform ist eingerichtet, das Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmuster 110 zu detektieren, das dem N-fachen (N ist eine natürliche Zahl) des Umfangs einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entspricht. Die Farbunterschied-Korrekturkarte 76 der vorliegenden Ausführungsform ist eingerichtet, die Drehphasen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C auf der Grundlage eines Detektionssignals des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 zu detektieren. Vermöge der oben beschriebenen Gestaltung ist es mittels des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 möglich, Rotationsvariationen zu detektieren, die über eine Rotation der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und des Übertragungsbandes 24 hinausgehen. Daher ist es möglich, die Phasenwerte so zu detektieren, daß sie den Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und des Übertragungsbandes 24 genau entsprechen. Kurzum, wenn die Drehphase durch die Verwendung des Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmusters 110 bestimmt wird, das einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M oder 6C oder des Übertragungsbandes 24 entspricht, kann die Drehphase durch sporadische Variationen oder eine andere Wechsel-Variation beeinflußt werden. Es ist möglich, eine höhere Detektionsgenauigkeit zu erhalten, indem die Phasenwerte gemittelt werden, die N Umdrehungen entsprechen, die aus dem Abtastungsergebnis einer größeren Zahl von Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmustern 110 bestimmt werden, das heißt, den Wechsel-Farbunterschied-Detektionsmustern, die N Umdrehungen entsprechen.
  • Wenn die Drehphase aus den Musterdaten bestimmt wird, die einen Zyklus aufweisen, der einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entspricht, beeinflussen Wechsel-Schwingungskomponenten, die einen längeren Zyklus aufweisen als den der Wechsel-Schwingungskomponenten mit einem Zyklus, der einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entspricht; zum Beispiel die Wechsel-Schwingungskomponenten mit einem Zyklus, der einer Umdrehung des nur einen Übertragungsbandes 24 in der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechen, die Drehphase, wie in Fig. 35 gezeigt. Um dieses Problem zu verhindern, wird das Muster, das etwa einer Umdrehung des Übertragungsbandes 24 entspricht, detektiert. Die Phasenwerte, die N Umdrehungen entsprechen, werden aus dem Abtastungsergebnis des Musters bestimmt, das N Umdrehungen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entspricht, die während des Verlaufs der Detektion des Musters detektiert werden, das einer Umdrehung des Übertragungsbandes entspricht. Diese Drehphasen werden gemittelt, was es möglich macht, eine höhere Detektionsgenauigkeit zu erhalten.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform das Farbunterschied-Detektionsmuster 110 nach der Vollendung der Fein- oder Grobeinstellungen des Gleich-Farbdeckungskorrekturzyklus abgetastet, der unmittelbar, nachdem der Strom des digitalen Farbkopierers eingeschaltet worden ist, ausgeführt wird. Daher kann das Farbunterschied-Detektionsmuster zur Detektion von Rotationsvariationen mit einer überragenden Genauigkeit erzeugt werden. Folglich kann die Phase von Rotationsvariationen der lichtempfindliche Trommel 6 mit hoher Genauigkeit detektiert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Fig. 36 bezeichnet eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Denselben Elemente, wie die in der ersten Ausführungsform gezeigten, werden dieselben Bezugsziffern zugewiesen. In der zweiten Ausführungsform ist die Phasendetektionseinrichtung eingerichtet, die Phase von Rotationsvariationen aus den Musterdaten zu detektieren, die einer Umdrehung der Bildträger oder des endlosen Trägers entsprechen.
  • Kurzum, wenn die Phase jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C aus den Wechsel-Schwingungskomponenten detektiert wird, die N Umdrehungen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entsprechen, wie dies in der ersten Ausführungsform geschieht, dauert es eine sehr viel längere Zeit, die Drehphase zu detektieren, um die Zeit, die erforderlich ist, die lichtempfindliche Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C N Umdrehungen zu drehen.
  • Um dieses Problem zu verhindern, wird es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Phase jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C aus den Musterdaten zu detektieren, die einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entsprechen. Wenn diesmal die Phase jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C aus den Musterdaten detektiert wird, die einer Umdrehung der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entsprechen, können Fehler bedeutend werden, die mit der Phasendetektion in Beziehung stehen. Aus diesem Grund wird der Mittelwert der Rotationsvariationsdaten aus den Musterdaten erhalten, die einer Umdrehung jeder der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C entsprechen, wie in Fig. 36 gezeigt. Die Phase von Rotationsvariationen der lichtempfindlichen Trommel 6 wird aus der Adresse des minimalen Wertes, der Adresse des maximalen Wertes, der Nulldurchgangsadresse der Anstiegflanke jeder Farbe und der Nulldurchgangsadresse der Abfallflanke jeder Farbe erhalten, von denen alle dem Mittelwert entsprechen. Die Phasenwerte, die aus den vier Adressen erhalten werden, wie den Adressen der Minimal- und Maximalwerte jeder Farbe, werden gemittelt. Die Drehphase der lichtempfindlichen Trommel 6 wird unter Verwendung des so erhaltenen Mittelwerts bestimmt, wodurch die Phase mit einer höheren Genauigkeit bestimmt werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Fig. 37 bezeichnet eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Denselben Elemente, wie die in den vorhergehenden Ausführungsformen gezeigten, werden dieselben Bezugsziffern zugewiesen. In dieser Ausführungsform ist der digitale Farbkopierer mit mehreren Bilderzeugungseinrichtungen versehen, die Bildträger aufweisen. Alle Bildträger, die dieselben mechanischen Eigenschaften hinsichtlich der Herstellung des Bildträgers besitzen, werden als die Bildträger der mehreren Bilderzeugungseinrichtungen verwendet.
  • Wenn die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, cm und 6C bei der Wartung der mehreren Bilderzeugungseinheiten 5K, 5Y, 5M und 5C einen Austausch erfordern, werden alle lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und deren Haltekomponenten, die mindestens auf derselben Fertigungsstraße oder während desselben Produktionspostens hergestellt werden, in der dritten Ausführungsform verwendet. Bevorzugter werden die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und ihre Haltekomponenten so eingerichtet, daß sie eine konstante Phasenbeziehung sicherstellen. Kurzum wird eine Phasenbezugsmarkierung 130 auf derselbe Phase den lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und Flanschen zu deren Fertigungszeit markiert, wie in Fig. 37 gezeigt. Die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C werden gemäß der Phasenbezugsmarkierung 130 miteinander in Phase angeordnet, und dann werden die lichtempfindlichen Trommeln und die Flansche zusammengebaut. Diesmal werden die lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C angebracht, während alle Phasenbezugsmarkierungen auf dieselbe Phase ausgerichtet sind.
  • Als Ergebnis werden Variationen der lichtempfindlichen Trommeln 6K, 6Y, 6M und 6C und ihrer Haltekomponenten kleiner. Ferner können die Eigenschaften, die es zulassen, daß die Amplituden der Phasen im wesentlichen miteinander übereinstimmen, zur Zeit der Phasenkorrektur erhalten werden. Wenn die Amplitude und die Phase der Wechsel-Eigenschaften dieselben sind, werden Farbunterschiede infolge der Wechsel-Schwingungseigenschaften null, wie in Fig. 38 gezeigt, da der Unterschied zwischen den Wechsel-Schwingungseigenschaften der mehreren Bilderzeugungseinheiten an einer beliebigen Übertragungsposition wirksam wird.

Claims (16)

1. Bilderzeugungsvorrichtung mit:
mindestens einer Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C), die einen Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) aufweist, der angepaßt ist, Bilder in unterschiedlichen Farben zu erzeugen;
einem endlosen Träger (03; 24; 202) und einem Übertragungspapier (04; 14; 201), das auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) gehalten wird, auf den ein Bild direkt in unterschiedlich Farben übertragen wird;
einer Drehphasensteuereinrichtung (06; 78), die angepaßt ist, individuell eine Drehphase mindestens von einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) zu steuern; und
einer Phasendetektionseinrichtung (06; 76),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist, einen Mittelwert von Rotationsvariationsdaten der Drehphase zu berechnen und die Phase von Rotationsvariation mindestens von einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) beruhend auf dem Mittelwert der Rotationsvariationsdaten zu bestimmen.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist, eine Drehphase von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) zu detektieren, und daß die Phasensteuereinrichtung (06; 78) angepaßt ist, individuell die Drehphase beruhend auf der Phaseninformation zu steuern, die durch die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) detektiert wird.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Farbunterschied-Detektionsmuster-Ausgabeeinrichtung (06), die angepaßt ist, ein Bildsignal, wobei das Bildsignal ein Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) zur Detektion periodischer Rotationsvariationen erzeugt, die in der Bilderzeugungsvorrichtung auftreten, an die Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C) auszugeben, und durch eine Muster-Detektionseinrichtung (07; 70; 222), die angepaßt ist, das Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b (Y), 71b (M), 71b (C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) zu detektieren, das auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) erzeugt wird, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist, die Drehphase auf der Grundlage eines Detektionssignals zu detektieren, das von der Muster-Detektionseinrichtung (07; 70; 222) empfangen wird.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasensteuereinrichtung (06; 78) angepaßt ist, die Drehphase so zu steuern, daß die Bilder, die auf einen selben Übertragungspunkt auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) übertragen werden sollen, miteinander in Phase sind.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
mehrere Bilderzeugungseinrichtungen (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C), die Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) aufweisen, und durch einen Steuerbezugstaktgeber, der zwischen den mehreren Bilderzeugungseinrichtungen (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C) gemeinsam genutzt wird, wobei der Steuerbezugstaktgeber angepaßt ist, die Rotation der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) jeder Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C) zu steuern.
6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasensteuereinrichtung (06; 78) angepaßt ist, die Bilderzeugungseinrichtung leerlaufen zu lassen.
7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasensteuereinrichtung (06; 78) angepaßt ist, die Rotationsgeschwindigkeit von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) der Bilderzeugungseinrichtung zu ändern.
8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasensteuereinrichtung (06; 78) eine Löseeinrichtung zur Lösung der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) vom endlosen Träger (03; 24; 202) der Bilderzeugungseinrichtung aufweist.
9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphasensteuereinrichtung (06; 78) angepaßt ist, die Phasensteuerungsoperationen zu der Zeit auszuführen, während der kein Bild erzeugt wird.
10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere Bilderzeugungseinrichtungen (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 2000) die Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) aufweisen.
11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster-Detektionseinrichtung (07; 70; 222) angepaßt ist, die Phase periodischer Rotationsvariationen zu detektieren, die in mindestens einem Zyklus von einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) auftreten, indem ein Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(K), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) detektiert wird, das das N-fache (N: eine natürliche Zahl) des Umfangs einer Umdrehung der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) oder des endlosen Trägers (03; 24; 202) beträgt, wobei die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist, die Drehphase von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) auf der Grundlage eines Detektionssignals des Farbunterschied-Detektionsmusters (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) zu detektieren.
12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist, eine Phase aus der Information, aus der das Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C), das N Umdrehungen der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) oder des endlosen Trägers (03; 24; 202) entspricht, detektiert worden ist, bei jeder einzelnen Umdrehung der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) oder des endlosen Trägers (03; 24; 202) zu detektieren, wobei die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) ferner angepaßt ist, dann den Mittelwert der Phasen, die N Umdrehungen entsprechen, als die Drehphase der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) oder des endlosen Trägers (03; 24; 202) zu detektieren.
13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster-Detektionseinrichtung (07; 70; 222) angepaßt ist, ein Muster, das etwa einer Umdrehung des endlosen Trägers (03; 24; 202) entspricht, für jedes Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a (M) , 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) jeder Farbe zu detektieren, die auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) erzeugt wird.
14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die angepaßt sind, die Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) nach der Vollendung einer Grob- oder Feineinstellung eines DC Gleich-Farbdeckung-Korrekturzyklus abzutasten, unmittelbar nachdem der Strom der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet worden ist.
15. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) angepaßt ist,
a) die Drehphase von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) der Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C) bei jeder einzelnen Umdrehung derselben zu detektieren;
b) den Mittelwert von Daten über Variationen der Drehphasen zu berechnen;
c) eine Adresse mindestens einer minimalen und einer maximalen Rotationsvariation jeder Farbe, eine Adresse mindestens einer Anstieg- und Abfallflanke der Rotationsvariationen jeder Farbe, beruhend auf dem Mittelwert der Variationsdaten an den Drehphasen zu berechnen,
d) wobei die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) ferner angepaßt ist, ferner die Drehphasen von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24, 202), die detektiert werden, beruhend auf den Adressen zu mitteln und die Phase von Variationen der Umdrehung von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) beruhend auf dem Mittelwert der Variationsdaten über die Drehphasen zu bestimmen.
16. Verfahren zum Betrieb einer Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, das die Schritte aufweist:
a) Drehen des endlosen Trägers (03; 24; 202);
b) Übertragen von Bildern auf das Übertragungsmaterial (04; 14; 201), das auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) angeordnet ist;
c) Erzeugen eines Farbunterschied-Detektionsmusters (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C) auf dem endlosen Träger (03; 24; 202);
d) Abtastung des Farbunterschied-Detektionsmusters (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C);
e) Steuerung des Unterschiedes zwischen mehreren Tonerbildern, die direkt in unterschiedlichen Farben auf dem Übertragungsmaterial (04; 14; 201) erzeugt werden;
f) Ausgeben eines Bildsignals, wobei das Bildsignal ein Farbunterschied-Detektionsmuster (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y 22W, 221C) zur Detektion periodischer Rotationsvariationen erzeugt, die in der Bilderzeugungsvorrichtung auftreten, an die Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 2000)
g) Detektion des Farbunterschied-Detektionsmusters (05; 71, 71a(K), 71a(Y), 71a(M), 71a(C), 71b(K), 71b(Y), 71b(M), 71b(C); 110, 110K, 110Y, 110M, 110C; 220, 220K, 220Y, 220M, 220C; 221, 221K, 221Y, 221M, 221C), das auf dem endlosen Träger (03; 24; 202) erzeugt wird;
h) Detektion der Drehphase von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) der Bilderzeugungseinrichtung auf der Grundlage eines Detektionssignals, das von einer Muster-Detektionseinrichtung (06; 76) empfangen wird;
i) Berechnen eines Mittelwerts von Rotationsvariationsdaten über die Drehphasen;
k) Bestimmen der Phase von Rotationsvariationen von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) beruhend auf dem Mittelwert der Rotationsvariationsdaten; und
l) individuelle Steuerung der Drehphase von mindestens einem der Bildträger (01K, 01Y, 01M, 01C; 6, 6K, 6Y, 6M, 6C; 203, 203K, 203Y, 203M, 203C) der Bilderzeugungseinrichtung (02K, 02Y, 02M, 02C; 5K, 5Y, 5M, 5C; 200K, 200Y, 200M, 200C) und des endlosen Trägers (03; 24; 202) an der Phaseninformation, die durch die Phasendetektionseinrichtung (06; 76) detektiert wird.
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