DE69618747T2 - Halbleiterspeicheranordnung mit niedrigem Leckstrom und verbessertem Datenschutz - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit niedrigem Leckstrom und verbessertem Datenschutz Download PDF

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    • G11C8/08Word line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, for word lines

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeicheranordnung und ein Verfahren zum Betreiben von Wortleitung solch einer Anordnung.
  • Die Erfindung ist speziell relevant für dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM = dynamic random access memory), welches in Coputern und anderen elektronischen Einrichtungen weithin verwendet wird. Eine DRAM Speicherzelle umfasst einen Kondensator zum Speichern einer elektrischen Ladung, die ein Datenbit darstellt, und einen Transistor, der durch eine Wortleitung gesteuert wird, um den Kondensator wahlweise an eine Bitleitung anzukoppeln. Selbst wenn der Transistor ausgeschaltet ist, kann Ladung langsam in den Kondensator hinein oder aus diesen heraus fließen, was den Verlust der gespeicherten Daten zur Folge hat. Die Daten müssen daher periodisch aufgefrischt werden, wie es durch den Begriff "dynamisch" angedeutet wird.
  • Ladung kann auf zwei Arten abfließen: als Sub-Schwellenwertstrom, der durch den Transistor zwischen den Kondensator und der Bitleitung fließt, und als junction-Leckstrom, der von dem Kondensator in das Substrat fließt, in dem der Transistor ausgebildet ist. Die Leckraten der beiden Typen von Leckströmen variiert in Abhängigkeit von der Spannung, auf die das Substrat vorgespannt ist, sie hängen von dieser Vorspannung jedoch im entgegengesetzten Sinne ab. Das Absinken der Substratvorspannung reduziert den Sub-Schwellenwert-Leckstrom, erhört jedoch den junction-Leckstrom. Ein Anheben der Substratvorspannung reduziert den junction-Leckstrom, erhört jedoch den Subschwellenwertstrom.
  • Folglich gibt es eine optimale Substratvorspannung, bei der der gesamte Leckstrom zu einem Minimum wird. Der Leckstrom erhört sich, wenn die Substratspannung entweder höher oder geringer als die optimale Spannung ist. Leider ist es schwierig, sicher zu stellen, dass das Substrat genau mit der optimale Spannung vorgespannt ist, weil die Vorspannung in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung und auch in Abhängigkeit von den Herstellungsprozessbediengungen variiert. Die Ladungsleckage bleibt daher unbefriedigend kontrolliert, um das Halten der Daten sicher zu stellen. DRAM Speicherzellen müssen bei häufigen Intervalen aufgefrischt werden.
  • Die US 4,628,486 offenbart eine DRAM Speicheranordnung, die ein Datenspeicherelement, einen Transfertransistor, einer Wortleitung, einen Wortleitungstreiber und einen Dekoder hat. Der Wortleitungstreiber umfasst eine Niveauverschiebungsschaltung, um ein Signal von einem Dekoder aufzunehmen, der ein Spannungsniveau erzeugt, das niedriger ist als das erste Spannungsniveau, so dass die Transfertransistoren ausgeschaltet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, den Leckstrom in den Speicherzellen einer Halbleiterspeicheranordnung zu reduzieren und die Charakteristiken bei der Datenhaltung von einem dynamischen Speicher mit wahlfreien Zugriff zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeicheranordung nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben. Durch die Erfindung kann sowohl der junction-Leckstrom als auch der Subschwellenwertstrom dadurch reduziert werden, dass VBB und V2 unabhängig voneinander optimiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Halbleiterspeicheranordnung ist;
  • 2 ein detaillierteres, schematisches Diagramm von einem der Wortleitungstreiber in 1 ist;
  • 3 ein Wellenformdiagramm ist, das das Betreiben einer Wortleitung in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein schematisches Diagramm einer Speicherzelle ist, welches den junction-Leckstrom zeigt;
  • 5 eine graphische Darstellung ist, die die Abhängigkeit des junction-Leckstroms von der Substratvorspannung zeigt;
  • 6 ein schematisches Diagramm einer Speicherzelle ist, die den Subschwellenwertleckstrom zeigt;
  • 7 eine graphische Darstellung ist, die die Abhängigkeit des Subschwellenwertleckstromes von der Substratvorspannung zeigt;
  • 8 eine graphische Darstellung ist, die den Effekt des ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 eine Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist;
  • 10 eine detailliertes, schematisches Diagramm von einem der Wortleitungstreiber in 9 ist;
  • 11 ein Wellenformdiagramm ist, das das Betreiben einer Wortleitung in dem Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 12 eine graphische Darstellung ist, die die Effekte das ersten und zweiten Halbleiterspeichers vergleicht.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Halbleiterspeicher ein DRAM, der auf einem Halbleiterchip 2 ausgebildet ist und ein Speicherzellenfeld 4, eine Vielzahl von Wortleitungstreibern 6, einen x-Dekoder 8 und einen Substratvorspannungsgenerator 10 hat. Andere bekannte Schaltungen, beispielsweise Eingangs/Ausgangsschaltungen wurden weggelassen. Alle Schaltungen des Halbleiterchips 2 werden durch einen Strom betrieben, der von einer Speicherspannung VCC und einer Erdspannung abgeleitet wird, wobei die letztere in der Zeichnung durch ein herkömmliches Erdsymbol dargestellt ist.
  • In der folgende Beschreibung ist VCC gleich 5 Volt (5 V), und die Erdspannung ist null Volt (0 V). VCC kann jeden Wert haben, der im Bezug auf Erde positiv ist.
  • Das Speicherzellenfeld 4 ist ein Zeilen-Spalten-Feld aus Speicherzellen, die durch Wortleitungen, die in der Zeilenrichtung verlaufen (vertikal in 1), und Bitleitungen miteinander verbunden sind, die in Spaltenrichtung (horizontal in 1) verlaufen. Schematische Diagramme der Speicherzellen werden später gezeigt. Das Speicherzellenfeld 4 umfasst n-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-(NMOS)-Transistoren, die in einem p-Typ-Substrat ausgebildet sind. Der Substratvorspannungsgenerator 10 erzeugt eine Vorspannung VBB, die in Bezug auf die Erdspannung negativ ist, und liefert diese an das p-Typ Substrat. Beispielsweise kann VBB etwa –2,5 V betragen.
  • 2 zeigt die Schaltungskonfigurationen von einem der Wortleitungstreiber 6 in 1. Eine Schaltung von diesem Typ ist für jede Wortleitung vorgesehen. Diese Schaltung empfängt eine Signal von dem x-Dekoder 8 mit einen Spannungsniveau, das je nach dem, ob eine Wortleitung betrieben werden soll oder nicht, hoch oder niedrig ist. Das niedrige Spannungsniveau ist das Erdniveau. Das hohe Spannungsniveau ist ein festes Spannungsniveau, welches größer ist als das erste Niveau, jedoch das VCC Niveau nicht übersteigt. In der folgende Beschreibung wird angenommen, dass das hohe Niveau gleich VCC ist, obwohl diese keine Einschränkung ist.
  • Das Signal von dem x-Dekoder 8 wird durch ein Paar von Inwertern 12 und 14 invertiert, die in Reihe geschaltet sind, um komplementäre Ausgangssignale zu erzeugen. Der Ausgang von einem dieser Inverter 12 und 14 ist niedrig (Erdniveau), während der Ausgang des anderen Inverters auf einen hohen Niveau (d. h. VCC) ist, wie oben beschrieben wurde.
  • Die komplementären Ausgänge dieser Inverter 12 und 14 werden an eine erste Niveauverschiebeschaltung 16 angelegt, die ebenfalls komplementäre Ausgangssignale erzeugt. Die komplementäre Ausgangssignale der ersten Niveauverschiebungsschaltung 16 werden an eine zweite Niveauverschiebungsschaltung 18 zugeführt. Die zweite Niveauverschiebungsschaltung 18 erzeugt einen einzigen Ausgang, der eine Wortleitung 19 treibt.
  • Die erste Niveauverschiebungsschaltung 16 umfasst ein Paar von NMOS Transistoren 20 und 22 und Paar von p-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-(PMOS)-Transistoren 20 und 26, die wie folgt kreuzweise gekoppelte sind. Die Sourceelekroden der NMOS Transistoren 20 und 22 sind mit Erde gekoppelt. Die Gateelektrode des NMOS Transistor 20 empfängt den Ausgang des Inverters 14, während die Gateelektrode des NMOS Transistors 22 den Ausgang des Entwerters 12 empfängt. Die Drainelektrode des NMOS Transistors 20 ist mit der Drainelektrode des PMOS Transistors 24 und mit der Gateelektrode des PMOS Transistor ist 26 gekoppelt. Die Drainelektrode des NMOS Transistors 22 ist mit der Draidelektrode des PMOS Transistors 26 und mit der Gateelektrode des PMOS Transistors 24 gekoppelt. Die Sourceselektroden der PMOS Transistoren 24 und 26 empfangen eine Boost-Spannung V1, die größe als das oben beschriebe hohe Niveau. V1 ist, beispielsweise gleich oder größer als VCC.
  • Die zweite Niveauverschiebungsschaltung 18 umfasst NMOS Transistoren 28 und 30 und PMOS Transistoren 32 und 34, die ebenfalls kreuzweise gekoppelt sind. Die Sourceelektroden der NMOS Transistoren 28 und 30 sind mit dem Substratvorspannungsgenerator 10 gekoppelt und empfangen die negative Substratvorspannung VBB. Die Sourceelektroden der PMOS Transistoren 32 und 34 empfangen die Boost-Spannung V1. Die Gateelektrode des PMOS Transistor 32 empfängt den Spannungsausgang der Drainelektroden der Transistoren 22 und 26 in der ersten Niveauverschiebungsschaltung 16. Die Gateelektrode des PMOS Transistors 34 empfängt den Spannungsausgang der Drainelektroden der Transistoren 20 und 24 in der ersten Niveauverschiebungsschaltung 16. Die Drainelektrode des PMOS Transistors 32 ist mit der Drainelektrode des MNOS Transistors 28 und mit der Gateelektrode des NMOS Transistors 30 gekoppelt. Die Drainelektrode des PMOS Transistors 34 ist mit der Drainelektrode des NMOS Transistors 30 und mit der Gateelektrode des NMOS Transistors 28 gekoppelt. Die Drainelektroden des NMOS Transistors 30 und des PMOS Transistors 34 sind mit der Wortleitung 19 gekoppelt.
  • Wenn nicht auf den Speicher zugegriffen wird, sind alle Ausgänge des x-Dekoders 8 auf einem niedrigen Niveau. In 2 ist der Ausgang des Invertes 12 folglich hoch, während der Ausgang des Invertes 14 niedrig ist (Erdniveau). Als Resultat werden in der ersten Niveauverschiebungsschaltung 16 die Transistoren 22 und 24 eingeschaltet, die Transistoren 20 und 26 ausgeschaltet, die Drainelektroden der Transistoren 20 und 24 sind bei dem Boost-Niveau V1, und die Drainelekroden der Transistoren 22 und 26 sind bei Erdniveau. In der zweiten Niveauverschiebungsschaltung 18 sind die Transistoren 30 und 32 eingeschaltet, die Transistoren 28 und 34 ausgeschaltet, und die Drainelektroden der Transistoren 30 und 34 sind daher bei dem Niveau VBB. Die Wortleitung 19 wird folglich bei dem Niveau VBB gehalten.
  • Wenn auf den Speicher zugegriffen wird, sendet der x-Dekoder ein hohes Ausgangssignal an einen der Wortleitungstreiber 6, wodurch die Ausgänge der Inverter 12 und 14 von diesem Leitungstreiber auf die entgegengesetzten Werte geschaltet werden, um die angekoppelte Wortleitung 19 auszuwählen. Die EIN-AUS-Beziehungen aller Transistoren in den Niveauverschiebungsschaltungen 16 und 18 von diesem Wortleitungstreiber werden daher in die entgegengesetzten Werte umgeschaltet, und die angekoppelte Wortleitung 19 wird auf Boost-Niveau V, betrieben. Das Betreiben dieser Wortleitung ist in 3 gezeigt. Andere Wortleitungen bleiben auf dem negativen Niveau VBB.
  • Als nächstes wird der Effekt des Halbleiterspeichers beim Reduzieren des Leckstroms von den Speicherzellen unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer Speicherzelle, die mit einer Wortleitung 19 und einer Bitleitung 36 gekoppelt ist. Die Speicherzelle umfasst einen Transfertransistor 38 des NMOS Typs und einen Kondensator 40. Die Bitleitung 36 ist durch den Transfertransistor 38 mit einer Platte 41 des Kondensators 40 gekoppelt. Die andere Platte 42 des Kondensators 40 ist mit einem festen Potential gekoppelt, beispielsweise dem Erdpotential oder einem anderen geeigneten, festgelegten Spannungsniveau. Die Gateelektrode des Transfertransistors 38 ist mit der Wortleitung 19 gekoppelt.
  • Der Transfertransistor 38 steuert den Lese- und Schreib- Zugriff zu der Speicherzelle. Der Kondensator 40 funktioniert als Datenspeicherelement. Beim Schreiben der Daten wird die Wortleitung 19 auf dem Boost-Niveau V1 getrieben, der Transfertransistor 38 wird dadurch eingeschaltet, und der Kondensator 40 wird durch die Bitleitung 36 auf ein vorgegebenes, hohes Niveau aufgeladen, um eine logische „EINS" zu speichern, oder auf ein niedriges Niveau (Erde), um eine logische „NULL" zu speichern. Wenn der Transfertransistor 38 ausgeschaltet wird, bleibt der Kondensator 40 auf dem hohen oder niedrigen Niveau, während die Bitleitung 36 auf ein Niveau (beispielsweise 2,5 V) zwischen dem hohen und den niedrigen Niveau aufgeladen und dabei gehalten wird.
  • Der Teil des Transfertransistors 38, der mit dem Kondensator 40 gekoppelt ist, kann entweder als Source- oder als Drainbereich funktionieren; auf jeden Fall ist dieser Teil ein n-Typ-Diffusionsbereich, der in einem p-Typ Substrat gebildet ist, wie oben erwähnt wurde. Da die Kondensatorplatte 41 auf Erdniveau oder ein hohes Spannungsniveau aufgeladen ist, und da das p-Typ Substrat sich auf einen niedriegen Niveau VBB befindet, sollte kein Strom über den pn-Übergang (junction) zwischen dem n-Typ Diffusionsbereich und dem p-Typ Substrat fließen. Auf Grund von Ursachen, beispielsweise Effekten der Halbleiterkristallstruktur, ist jedoch ein kleiner junction-Leckstrom IJL vorhanden. Wenn der Kondensator auf ein hohes Niveau aufgeladen ist, um einen logischen Wert „EINS" zu Speichern, entleert der junction-Leckstrom IJL den Kondensator in Richtung auf das logische Niveau „NULL".
  • 5 zeigt den Effekt der Substratvorspannung auf den junction-Leckstrom. Die Substratvorspannung VBB ist auf der horizontale Achse gezeigt, und der junction-Leckstrom IJL auf der vertikalen Achse. Die vertikale Skala wurde weggelassen, da 5 nur dazu gedacht ist, zu zeigen, dass IJL abfällt, wenn VBB in Richtung auf das Erdniveau (0 V) ansteigt.
  • 6 zeigt den Fluss des Sub-Schwellenwertenstroms IJL in der selbe Speicherzelle, wenn der Kondensator 40 auf ein niedriges Niveau aufgeladen worden ist, um eine logische „NULL" zu speichern. In diesen Zustand befindet sich die Sourceelektrode des Transfertransistors 38 (der mit dem Kondensator 40 gekoppelte Bereich) auf dem Erdniveau, die Drainelektrode befindet sich auf dem oben erwähnten Zwischenniveau (beispielsweise 2,5 VCC), und, selbst wenn der Transfertransistor 38 ausgeschaltet ist, leckt ein kleiner Schwellenwertstrom ISL von der Bitleitung aus aufgrund einer schwachen Inversion in den Transistorkanal. Dieser Sub-Schwellenwertleckstrom lädt den Kondensator in Richtung auf den logischen Zustand „EINS" auf.
  • Wenn der Kondensator 40 ursprünglich auf ein hohes Niveau aufgeladen ist, um einen logischen Wert „EINS" zu speichern, fließt der Sub-Schwellenwertstrom in der entgegengesetzten Richtung, wodurch der Kondensator in Richtung auf den logischen Zustand „NULL" entladen wird. Dieser Entlade-Schwellenwertstrom ist jedoch kleiner, weil die Gatespannung des Transfertransistors 38 weit unterhalb sowohl der Sourcespannung als auch der Drainspannung liegt.
  • 7 zeigt den Effekt der Substratvorspannung VBB auf den Schwellenwertleckstrom ISL, wobei VBB auf der horizontalen Achse und ISL auf der vertikalen Achse gezeigt ist. Weder ist die vertikale Skala weggelassen, 7 zeigt jedoch, dass ISL ansteigt, wenn VBB in Richtung auf das Erdniveau (0 V) ansteigt.
  • 8 zeigt die Abhängigkeit des Sub-Schwellenwertesstroms ISL von der Gate-Source-Spannung VGS des Transfertransistors 38, wenn eine logische „NULL" in den Kondensator 40 gespeichert ist, wobei VGS auf der horizontalen Achse und ISL auf der vertikalen Achse gezeigt ist. Das Wortleitungsspannungsniveau in dem nicht-ausgewählten Zustand wird durch das Symbol -ΔV angezeigt. Die Schwellenwertspannung des Transfertransistors 38 wird durch das Symbol Vth angezeigt.
  • Die dunklere Kurve 42 zeigt die ISL-VGS-Charakteristik, wobei eine verhältnismäßig tiefe Substratvorspannung VBB in den herkömmlichen Speichervorrichtungen verwendet wird. Diese VBB übersteigt -ΔV in der negativen Richtung. Wenn die Wortleitung 19 bei dem herkömmlichen Erdniveau gehalten wird, dann ist in dem nicht-ausgewählten Zustand VGS gleich null, da der Kondensator 40 ebenfalls auf Erdniveau aufgeladen ist, und die Speicherzelle arbeitet an den Punkt A. Wenn das Wortleitungspotential auf den Wert -ΔV geändert wird, arbeitet die Speicherzelle jedoch an den Punkt B, und der Sub-Schwellenwertleckstrom ISL wird stark reduziert.
  • Die hellere Kurve 44 zeigt den selben Fall für eine flachere Substratvorspannung, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, wenn VBB gleich -ΔV ist. In dem nicht-ausgewählten Zustand würde bei der herkömmlichen Erdniveau-Wortleitungsspannung die Speicherzelle an dem Punkt A arbeiten, und der Sub-Schwellenwertleckstrom ISL wäre unannehmbar hoch. In dem oben beschriebenen Halbleiterspeicher arbeitet die Speicherzelle jedoch an den Punkt B', so dass der Sub-Schwellenwertleckstrom ISL immer noch im Vergleich zu dem Punkt A reduziert ist.
  • Dies ermöglicht es, dass die Substratvorspannung VBB näher an das Erdniveau hin angehoben wird, und dass der Schwellenwertleckstrom ISL gleichseitig reduziert wird. Das Anheben der Substratvorspannung reduziert auch den junction-Leckstrom ISL, wie in 5 gezeigt ist, so dass eine nachteilige Leckage reduziert wird, wenn der Kondensator 40 logische Daten "EINS" speichert. Durch Reduzieren von sowohl dem Junction- als auch den Sub-Schwellenwertleckstrom wird bei dem beschriebenen Halbleiterspeicher die Leckage unabhängig davon reduziert, um eine logische "NULL" oder eine logische "EINS" in der Speicherzelle gespeichert ist, so dass die Zeit verlängert wird, in der die Daten gehalten werden können.
  • Ein weiterer Vorteil von den Anheben der Substratvorspannung liegt darin, dass die Schwellenwertspannung reduziert wird: Der Transfertransistor 38 schaltet bei dem Punkt C' statt bei dem Punkt C in 8 ein.
  • Bezug nehmend auf 9 werden bei dem Halbleiterspeicher ein Speicherzellenfeld 4, Wortleitungstreiber 6, ein x-Dekoder 8 und ein Substratvorspannungsgenerator 10 auf einen Halbleiterchip 2 integriert wie bei dem oben beschriebenen Halbleiterspeicher, wobei jedoch der Substratvorspannungsgenerator 10 nicht mit den Leitungstreibern 6 gekoppelt ist. Statt dessen erzeugt ein separater Negativspannungsgenerator 50 eine andere negative Spannung V2, und V2 wird an die Wortleitungstreiber 6 geliefert, während das Substrat auf VBB vorgespannt ist.
  • Der Negativspannungsgenerator 50 kann eine Schaltungskonfiguration haben, die im allgemeinen beispielsweise der des wohlbekannten Substratvorspannungsgenerators 10 gleich ist. Die negative Spannung V2 ist jedoch unabhängig von der Substratvorspannungs VBB, so dass die beide Spannungen V2 und VBB auf verschiedene Werte optimiert werden können.
  • Bezug nehmend auf 10 haben die Wortleitungstreiber 6 die selbe Konfiguration wie bei den oben beschrieben Halbleiterspeicher mit der Ausnahme, dass statt VBB die negative Spannung V2, die von den negativ Spannungsgenerator 50 erzeugt wird, an die Sourceelektroden der NMOS Transistoren 28 und 30 geliefert werden.
  • VBB und V2 stehen miteinander in Beziehung, wie in 11 gezeigt ist, die das Betreiben einer Wortleitung zeigt. Speziell ist V2 niedriger (mehr negativ) als VBB, V2 ist auch niedriger als VBB in dem Halbleiterspeicher von 2, während VBB in dem Halbleiterspeicher von 10 höher als VBB in dem Halbleiterspeicher von 2 ist. Indem VBB und V2 separat voneinander erzeugt werden, ermöglicht es der Halbleiterspeicher von 10, dass beide unabhängig voneinander optimiert werden. Der Junction-Leckstrom kann durch Optimieren von VBB reduziert werden, und der Sub-Schwellenwertstrom durch Optimieren von V2.
  • 12 vergleicht die Effekte der Halbleiterspeicher von 2 und 10, wobei die Substratvorspannung VBB auf der horizontalen Achse und der Leckstrom auf der vertikalen Achse gezeigt ist. Die Junction-Leckcharakteristik 52 ist die gleiche in beiden Speichern. In den Halbleiterspeicher von 2, bei dem nicht-ausgewählte Wortleitungen bei der Substratvorspannung VBB gehalten werden, schneidet die Sub-Schwellenwert-Leckcharakteristik 54 die Junction-Leckcharakteristik 52 an einem Punkt D. Der minimale gesamte Leckstrom wird bei dem VBB Wert entsprechend den Punkt D erhalten, wie durch die Kurve 56 angedeutet wird. In den Halbleitspeicher von 10, bei dem die nicht-ausgewählten Wortleitungen bei einer niedrigen Spannung gehalten werden, wird die Junction-Leckcharakteristik 58 nach rechts verschoben, und ein minimaler Gesamtleckstrom wird bei dem hohen hören Wert VBB erhalten, der dem Punkt E entspricht, wie durch die Kurve 60 angedeutet ist.
  • Wie früher erwähnt wurde, ist es schwierig, die Substratvorspannung VBB genau zu steuern. Wie jedoch 12 zeigt, gestattet der Halbleiterspeicher von 10 für jeden Wert von VBB in der allgemeinen Nachbarschaft des Punktes E und selbst für VBB entsprechend den Punkt D, dass weniger Strom leckt als bei dem Halbleiterspeicher von 2. Beide Speicher sind eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Wortleitungen geerdet sind und die Sub-Schwellenwert-Leckcharakteristik weiter links liegt als die gezeigten Charakteristiken 54 und 58.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher erfolgreich bei der Reduktion einer Leckage von dynamischen Speicherzellen, so dass die Datenhaltezeiten verlängert werden, ohne dass eine genaue Steuerung der Substratvorspannung gefordert wird. Als Resultat können die Auffrischintervalle verlängert werden.
  • Die Vorteile der Erfindung gehen jedoch über die Verminderung der Frequenz, mit der Auffrischen erforderlich ist, hinaus. Durch Reduktion des Leckstroms wird bei der Erfindung auch der Stromverbrauch reduziert, was eine wichtige Überlegung ist, wenn Daten in der Speicheranordnung unter Batterieunterstützung gehalten werden müssen. Die Erfindung reduziert auch die Ladungsmenge, die gespeichert werden muss, um Daten während einer vorgegebenen Zeit zu halten, so dass die erforderliche Kapazität und damit die notwendige Größe des Kondensators 40 reduziert wird, und dass die Herstellung von kleineren Speicherzellen ermöglicht wird.
  • Es ist zu beachten, dass die erfindungsgemäßen Konzepte auch zur Reduktion des Stromsverbrauchs angewendet werden können, indem der Leckstrom in bestimmten Typen von statischen Speicheranordnungen reduziert wird, beispielsweise solchen mit Lasten mit hohen Wiederstandswerten oder solchen mit Dünnfilmtransistoren.

Claims (7)

  1. Halbleiterspeicheranordnung mit einem Substrat, Datenspeicherelementen, in denen Daten durch ein erstes Spannungsniveau VG und ein zweites Spannungsniveau VCC, das höher als das erste Spannungsniveau VG ist, repräsentiert sind, Transfertransistoren (38), die in dem Substrat ausgebildet sind, um den Zugriff auf die Datenspeicherelemente zu steuern, Wortleitungen (19) zum Steuern der Transfertransistoren, Wortleitungstreiber (6) zum Betreiben der jeweiligen Wortleitungen, einem Dekoder (8) zum Auswählen der Wortleitungen und einem Substratvorspannungsgenerator (10) zur Erzeugung eines dritten Spannungsniveaus VBB, das niedriger als das erste Spannungsniveau VG ist, und zum Zuführen des dritten Spannungsniveaus VBB an das Substrat, umfassend: einen Spannungsgenerator (50), der mit den Wortleitungstreiber gekoppelt ist, um ein viertes Spannungsniveau V2 zu erzeugen, das niedriger als das erste Spannungsniveau VG ist und zum Zuführen des vierten Spannungsniveaus V2 an die Wortleitungstreiber, wobei das vierte Spannungsniveau V2 unabhängig von dem dritten Spannungsniveau VBB ist; wobei jeder der Wortleitungstreiber (6) eine Niveauverschiebungsschaltung (18) hat, um ein Signal von dem Dekoder (8) zu empfangen und das vierte Spannungsniveau V2 an die entsprechende der Wortleitungen zuzuführen, um dadurch einen entsprechenden der Transfertransistoren in Antwort auf das von dem Dekoder empfangene Signal auszuschalten.
  2. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, worin die Datenspeicherelemente Kapazitäten (40) sind.
  3. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 2, worin die Halbleiterspeicheranordnung eine dynamische Random-Access-Speicheranordnung ist.
  4. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, worin die Niveauverschiebeschaltung (18) umfasst: ein Paar von PMOS Transistoren (32, 34), und ein Paar von NMOS Transistoren (28, 30), die mit dem Paar der PMOS Transistoren gekoppelt sind, wobei das vierte Spannungsniveau V2 an die NMOS Transistoren zugeführt wird.
  5. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, worin das vierte Spannungsniveau V2 niedrige als das dritte Spannungsniveau VBB ist.
  6. Halbleiterspeicheranordnung nach Anspruch 1, worin das erste Spannungsniveau VG ein Erdspannungsniveau ist.
  7. Verfahren zum Betreiben von Wortleitungen einer Halbleiterspeicheranordnung mit einem Substrat, Datenspeicherelementen, in denen Daten durch ein erstes Spannungsniveau VG und ein zweites Spannungsniveau VCC, das höher als das erste Spannungsniveau VG ist, repräsentiert sind, Transfertransistoren (38), die in dem Substrat ausgebildet sind, um den Zugriff auf die Datenspeicherelemente zu steuern, Wortleitungen (19) zum Steuern der Transfertransistoren, Wortleitungstreiber (6) zum Betreiben der entsprechenden Wortleitung, einem Dekoder (8) zum Auswählen der Wortleitungen und einem Substratvorspannungsgenerator (10) zur Erzeugung eines dritten Spannungsniveaus VBB, das niedriger als das erste Spannungsniveau VG ist, und zum Zuführen des dritten Spannungsniveaus VBB an das Substrat, umfassend: Erzeugen eines vierten Spannungsniveaus V2, das niedriger als das erste Spannungsniveau ist, durch einen Spannungsgenerator (5), der mit den Wortleitungstreibern gekoppelt ist, und Zuführen des vierten Spannungsniveaus V2 an die Wortleitungstreiber, wobei das vierte Spannungsniveau V2 unabhängig von dem dritten Spannungsniveau VBB ist und Empfangen eines Signales von dem Dekoder (8) von jedem der Wortleitungstreiber (6) und Zuführen des vierten Spannungsniveaus V2 an eine entsprechende der Wortleitungen, um dadurch einen entsprechenden der Transfertransistoren in Antwort auf das von dem Dekoder empfangene Signal auszuschalten.
DE69618747T 1995-11-07 1996-10-22 Halbleiterspeicheranordnung mit niedrigem Leckstrom und verbessertem Datenschutz Expired - Lifetime DE69618747T2 (de)

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