DE69501558T2 - Differentialgetriebe - Google Patents

Differentialgetriebe

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Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Differentialgetriebe, das eine Drehzahldifferenz zwischen den linken und rechten Antriebsrädern oder zwischen den vorderen und hinteren Antriebsrädern eines Fahrzeugs ermöglicht, und insbesondere auf ein Differentialgetriebe, das mit einer Drehzahldifferenz-Begrenzungsfunktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgestattet ist.
  • Die gattungsbildende US-A-2 220 432 offenbart einen Differentialantriebsmechanismus mit einem Paar koaxial zueinander angeordneter drehbarer Teile, die in Axialrichtung einander gegenüberliegen und von einem Gehäuse aufgenommen sind. Auf der inneren Oberfläche des Gehäuses sind dem Umfangsbereich der drehbaren Teile gegenüberliegende axiale Kerben vorgesehen, und auf den drehbaren Teilen sind in Umfangsrichtung Nuten vorgesehen. Zwischen der Umfangsoberfläche der drehbaren Teile und dem inneren Umfang des Gehäuses sind Halter angeordnet, welche sich innerhalb der Führungskerben in Axialrichtung erstrecken und jeweils ein Paar Zähne aufweisen, die in die Nuten der drehbaren Teile eingreifen. Die Nuten der drehbaren Teile sind so ausgebildet, daß bei einer auftretenden Drehzahldifferenz zwischen den drehbaren Teilen die Halter eine Hin- und Herbewegung entlang der axialen Führungskerben auf dem inneren Umfangsbereich des Gehäuses vollführen
  • Die DE-C 391583 und die DE-C 801 421 offenbaren Differentialgetriebe mit zwei drehbaren Teilen., die auf den einander zugewandten Oberflächen Nuten aufweisen, in welche Nuten rollende Elemente eingefügt sind und in einem Halter gehalten werden.
  • Ein Differentialgetriebe eines Fahrzeugs ist ein Mechanismus, der eine Drehzahldifferenz zwischen den linken und rechten Antriebsrädern oder den vorderen und hinteren Antriebsrädern von Fahrzeugen mit Vierradantrieb erlaubt, und es ist ein Rädergetriebe, das aus einem Ritzel besteht, das zwischen einem Paar mit der Ausgangswelle verbundener Kegelzahnräder kämmend angeordnet ist, wobei das Ritzel, wenn ein Drehmoment auf die Kegelzahnradwelle von außen übertragen wird, sich von selbst zu drehen beginnt, wenn eine Drehzahldifferenz auftritt, so daß es ermöglicht wird, daß sich eine Ausgangswelle schneller als die andere dreht.
  • Falls nur eines der Antriebsräder auf einen Oberflächenbereich gerät, auf dem der Reibungsfaktor außerordentlich klein ist, wie etwa auf verschneitem Boden oder einer sandigen Oberfläche, dreht das Antriebsrad nichtsdestotrotz nur durch, da das Differentialgetriebe die Gesamtantriebskraft verliert und das Fahrzeug sehr wahrscheinlich an diesem Punkt stecken bleibt.
  • Wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit eine Kurve durchfährt und falls die Last auf dem inneren Rad durch die Zentrifugalkraft wesentlich reduziert ist, so neigt die Antriebskraft zur Überwindung der Kurve mit hoher Geschwindigkeit dadurch verlorenzugehen, daß das innere Rad nicht mehr angetrieben wird.
  • Um einen solchen Nachteil zu überwinden, sind manche Fahrzeuge mit einem Drehzahldifferenz-Begrenzungsmechanismus wie beispielsweise in der Art einander erfassender Kupplungsscheiben ausgestattet. Bei diesem Mechanismus wird jedoch üblicherweise ein Vordruck auf die Kupplungsscheiben ausgeübt, damit die notwendige Antriebskraft auch dann erreicht wird, wenn eines der Antriebsräder nicht den Boden erfaßt und die beiden Antriebsräder infolgedessen bei dieser Bauweise selbst im Leerlauf miteinander verbunden sind, wenn keine Antriebskraft vom Motor aus übertragen wird oder wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit verringert wird, so daß es schwierig wird, eine eine kombinierte Anwendung mit einer Vorrichtung zu schaffen, die eine Unabhängigkeit der Drehzahl der jeweiligen Räder erfordert, wie etwa ein Antiblockierbremssystem.
  • In letzter Zeit haben außerdem drehzahlempfindliche Drehzahldifferenz-Begrenzungsmechanismen mit viskosen Kupplungen breite Verwendung gefunden. Die Viskosekupplung ist eine Art von viskoser Kopplung, die ein Drehmoment durch den Scherwiderstand einer viskosen Flüssigkeit (wie etwa Silikonöl) überträgt. Durch diese Bauweise kann daher ein gleichmäßigerer Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt erreicht werden, der dem Ausmaß der auftretenden Drehzahldifferenz entspricht. Da die viskose Flüssigkeit jedoch einen hohen Anfangswiderstand auiweist, wird eine Verbindung zwischen den beiden Antriebsrädern unvermeidlich, wenn auch nicht so auffällig wie in dem Fall der Kupplungsscheiben-Ausführung.
  • Die bekannten Differentialgetriebe, die die Begrenzung der Drehzahldifferenz ausschließlich während der Fahrzeit bei kleinerer Begrenzung bezüglich der jeweiligen Antriebsräder während der Leerlaufzeit oder bei Betätigung der Bremse erlauben, umfassen das drehmomentabhängige Differentialgetriebe mit Kombinationen von Schneckengetrieben, wie das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.271926/1992 Veröffentlichte.
  • Bei dieser Bauweise greift ein Paar schraubenförmiger Schnecken, die unabhängig voneinander koaxial rotieren können, in eine Anzahl Schneckenräder ein, deren Drehachse senkrecht zur Drehachse des Schneckenpaars liegt, und wenn die Schnecken zur Drehung angetrieben werden, so drehen sich die Schneckenräder gleichmäßig, während sie die Rotation sperren, wenn sie von der Seite der Schneckenräder angetrieben werden. Diese charakteristische Eigenschaft von Schneckengetrieben wird im Zusammenhang mit der vorab beschriebenen Bauweise benutzt, so daß ein Drehzahlverstärkungseffekt oder ein Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt erreicht wird, um die Erfordernisse zu erfüllen.
  • Der Drehzahldifferenz-Begrenzungsmechanismus der drehzahlabhängigen Art, der durch die Verwendung der viskosen Kupplung repräsentiert wird, hat jedoch den nachteiligen Effekt, daß die Drehmomentübertragbarkeit einzig auf der Viskosität der Flüssigkeit beruht und, falls sich die Viskosität dieser Flüssigkeit durch Veränderung der Temperatur ändert, die Drehmomentübertragbarkeit selbst sich ändert, so daß es erschwert wird, stets gleichmäßige Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekte zu erreichen.
  • Ein weiteres Problem dieser Ausführung liegt darin, daß zwischen dem Auftreten der Drehzahldifferenz und der Einwirkung der Drehzahldifferenzbegrenzung ein zeitlicher Abstand liegt, weshalb es schwierig ist, sofort auf Veränderungen der Bewegung des Fahrzeugs zu reagieren.
  • Obwohl der Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt bei einem Differentialgetriebe mit Schneckenrädern beständig ist, wobei die Drehzahldifferenz-Begrenzung mechanisch durchgeführt wird, wird der Aufbau von Differentialgetrieben mit Schneckenrädern aufgrund der Erfordernis einer größeren Anzahl von Teilen sehr kompliziert, und eine außergewöhnlich hohe Präzision bei der Herstellung und dem Zusammenbau dieser Teile ist efforderlich, und darüber hinaus wird die Gesamtgröße dieses Mechanismus für seine zulässige Drehmomentstufe zu groß.
  • Diese Erfindung beabsichtigt, in Anbetracht der genannten Probleme ein einfacher konstruiertes Differentialgetriebe zu schaffen, wobei beständigere Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekte erzielt werden können.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein erfindungsgemäßes Differentialgetriebe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch ein Differentialgetriebe des achten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A der Zeichnung in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes.
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Explosionsdarstellung der Nuten auf einer flachen Oberfläche.
  • Die Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 1 ein seitlicher Schnitt des Differentialgetriebes dieses Ausführungsbeispiels ist, Fig. 2 den Querschnitt A-A in der Zeichnung von Fig. 1 zeigt und Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Differentialgetriebes ist.
  • Das Differentialgetriebe dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einem Getriebegehäuse 70, einer Getriebegehäuseabdeckung 71, die ein Ende des Getriebegehäuses 70 verdeckt, einem Paar koaxial angeordneter Kugelscheiben 72, einem zwischen dem Paar Kugelscheiben 72 eingefügten Kugelhalter, einer Anzahl von Kugelhaltern 73, die sich über die beiden Kugelscheiben 72 erstrecken, und einer Anzahl von Kugeln, die von den Kugelhaltem frei rollbar gehalten werden, wobei der Raum, in dem sich die Kugeln 74 innerhalb des Getriebegehäuses 70 bewegen, mit einer viskosen Flüssigkeit 75 gefüllt ist.
  • Im einzelnen bildet das Paar Kugelscheiben 72 das drehbare Teil, die Kugelhalter 73 bilden den Halter und die Kugeln 74 bilden jeweils die rollenden Elemente.
  • Das Getriebegehäuse 70 hat eine zylindrische Form, wobei ein Ende offen ist und ein Lager 70a zur Lagerung einer der Kugelscheiben 72 um seine Mittelachse vorgesehen ist. Ein Flansch 70b ist um den Umfangsbereich des Getriebegehäuses 70 herum vorgesehen, in dem eine Anzahl von Schraublöchem 70c geöffnet ist. Auf der Bohrungsoberfläche des Getriebegehäuses 70 ist eine Anzahl von Führungsnuten 70d vorgesehen, mit welchen die Kugeln 74 in Eingriff stehen, wobei die Längsrichtung der Führungsnuten 70d in Axialrichtung des Getriebegehäuses 70 verläuft und in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angebracht sind. Die Führungsnuten 70d bilden somit die Führung. Auf den Böden der Führungsnuten 70d sind ferner Flüssigkeitskanäle 70e ausgebildet, die den Durchfluß einer viskosen Flüssigkeit 75 ermöglichen.
  • Das Getriebegehäuse 71 ist scheibenförmig, und ein Lager 71a zur Lagerung der anderen Kugelscheibe 72 ist um die Mittelachse der Getriebegehäuseabdeckung angeordnet. Ein Flansch 71b ist um den Umfangsbereich der Getriebegehäuseabdeckung 71 herum vorgesehen, in den sich eine Anzahl von Bolzenlöchern 71c öffnet. Die Getriebegehäuseabdeckung 71 wird nämlich am Getriebegehäuse 70 durch Bolzen befestigt, die die Flansche 70b und 71b über einen O-Dichtungsring 71d zusammenklemmen. Die Getriebegehäuseabdeckung 71 ist zudem mit Füllöffnungen 71e versehen, durch welche die Viskoseflüssigkeit 75 zugeführt werden kann, wobei jede Einfüllöffnung 71e durch eine Kugel abgedichtet wird, nachdem die Viskoseflüssigkeit 75 eingefüllt worden ist und die Kugel durch Andrücken gegen den Umgebungsbereich der Einfüllöffnung 7 le festgeklemmt wird. Indessen sind die Einfüllöffnungen 71e insgesamt an zwei oder mehr Stellen zur Flüssigkeitszufuhr und zum Luftauslaß vorgesehen. Zudem ist um die innere Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 71 herum eine kreisförmige Nut 71g vorgesehen, die eine Verteilung der eingefüllten viskosen Flüssigkeit über den Umfangsbereich der Bohrung des Getriebegehäuses 70 bewirkt, wobei die kreisförmige Nut 71g mit den Einfüllöffnungen 71e verbunden ist.
  • Die zwei Kugelscheiben 72 haben eine hohle Struktur, und eine Seite der Kugelscheiben ist zu einer Kupplungsstruktur 72a geformt, die zur Verbindung mit der Antriebswelle des Rades dient. Die zwei Kugelscheiben 72 sind von gleichem äußerem Durchmesser und auf ihren Berührungsflächen so zusammengefügt, daß sie sich einzeln frei drehen können. Auf der Umfangsoberfläche jeder Kugelscheibe 72 ist eine Fühmngsnut 72b vorgesehen, mit welcher Kugeln 74 auf solcher Weise in Eingriff stehen, daß sie entlang der Umfangsfläche frei rollen können. Fig. 30 zeigt Explosionsdarstellungen der Kugelscheiben 72 auf einer flachen Ebene, wobei die Winkelangaben 0 Grad bis 360 Grad sich auf die Umfangskoordinaten beziehen. Jede Führungsnut 72b besteht nämlich aus ersten Führungszonen 72b- 1, die bewirken, daß sich die Kugel 74 von einer Seite in der Axialrichtung der Kugelscheiben 72 zur anderen Seite bewegen, und zweiten Führungszonen 72b-2, die bewirken, daß sich die Kugeln von der anderen Seite der Kugeischeibe 72 zur gegenüberliegenden Seite in der Axialrichtung der Kugelscheibe 72 wechselweise fortlaufend bewegen, wobei die ersten Führungszonen 72b-1 länger gestaltet sind als die zweiten Fühmngszonen 72b-2 auf einer der Kugelscheiben 72, und die zweiten Führungszonen 72b-2 länger gestaltet sind als die ersten Führungszonen 72b-1 auf der anderen Kugelscheibe 72. Wenn somit die Richtungsänderungspunkte an einem Ende in Axialrichtung der beiden Nuten 72b in Umfangsrichtung zusammentreffen, sind die Richtungsänderungspunkte an den anderen Enden der jeweiligen Nuten 72b so ausgebildet, daß sie zwischen die beiden Nuten 72b abweichen. In die Böden der Nuten 72b sind zudem Flüssigkeitskanäle 72c ausgeformt, die den Durchfluß einer viskosen Flüssigkeit 75 ermöglichen. Die Berührungsflächen der beiden Kugelscheiben 72 sind mit Scheibenabdeckungen 72d versehen, die zum Schließen des Hohlraums dienen, und O-Dichtungsringe 72a sind zwischen den Umfangsoberflächen der Scheibenabdeckungen 72d und der Kugelscheibe 72 eingefügt. Ferner sind Sicherungsscheiben 72f zwischen der Stirnfläche einer der beiden Kugelscheiben 72 und dem Getriebegehäuse 70 sowie zwischen der Stirnfläche und der Getriebegehäuseabdeckung 71 vorgesehen, während Öldichtungen 72g zwischen den Kupplungsstrukturen 72a der zwei Kugelscheiben und den Lagern 70a und 71a zur Dichtung eingefügt sind. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Flüssigkeitskanälen 72h in der Umfangsoberfläche jeder Kugelscheibe 72 vorgesehen, die die Nut 72b verbinden und an beiden Enden der Kugelscheibe 72 offen sind, so daß die viskose Flüssigkeit 75, die durch die in der Getriebegehäuseabdeckung 71 vorgesehenen Einfüllöffnungen 71 e eingefüllt worden ist, in die Führungsnut 72b einfließt und deren Raum ausfüllt.
  • Die Kugelhalter 73 sind zwischen jeder Kugelscheibe 72 und dem Getriebegehäuse 70 angeordnet und erstrecken sich über die Umfangsoberflächen der beiden Kugeischeiben 72. Jeder Kugelhalter 73 ist mit zwei Löchern 73a versehen, so daß er jeweils für eine der beiden Kugeischeiben 72 und für die andere Kugelscheibe 72 eine Kugel hält, so daß sich zwei mit den zwei Führungsnuten 72b der zwei Kugelscheiben 72 in Eingriff stehende Kugeln 74 in axialer Richtung jedes Kugelhalters 73 hin- und herbewegen, so daß ein vorgeschriebener Abstand zwischen den beiden Kugeln 74 bewahrt wird. Ferner ist ein Abstandhalter 73b jeweils zwischen zwei Kugelhaltern 73 vorgesehen, und die Führungsnuten 70d im Getriebegehäuse 70 und die Führungsnuten 72b der zwei Kugelscheiben sind rundherum vollständig durch die Kugelhalter 73 und die Abstandhalter 73b bedeckt.
  • In den Löchern 73a der Kugelhalter 73 werden Kugeln 74 gehalten, die mit den Führungsnuten 70d des Getriebegehäuses 70 und den Führungsnuten 72b der zwei Kugelscheiben 72 in Eingriff stehen.
  • Die viskose Flüssigkeit 75 besteht aus Silikonöl oder einer ähnlichen Substanz und füllt den Raum innerhalb des Getriebegehäuses 70 einschließlich des Raumes der Führungsnuten 72b der zwei Kugelscheiben 72, und somit den durch die Öldichtungen 72g abgeschlossenen Raum.
  • Wenn eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden Kugelscheiben 72 auftritt, rollen bei einem Differentialgetriebe des beschriebenen Aufbaus Kugeln 74 entlang der Führungsnuten 72b der Kugelscheiben 72, so daß sie eine Hin- und Herbewegung zusammen mit ihren Kugelhaltern 73 in der Axialrichtung der Kugelscheiben 72 vollführen.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt nur eine der beiden Kugelscheiben 72 von der Seite der Antriebswelle her zur Drehung angetrieben wird, so bewirkt die Reaktionskraft, die die Kugeln 74 von den Führungsnuten 72b aufnehmen, eine Begrenzung der Drehzahldifferenz. Wenn sich ferner die Drehzahldifferenz zwischen den beiden Kugelscheiben 72 vergrößert, so wächst der Widerstand der viskosen Flüssigkeit 75 gegen die Kugeln 74 an, und dieser Widerstand bewirkt ebenfalls die Begrenzung der Drehzahldifferenz. Wenn nämlich die Kugeln 74 entlang der von den Kugelhaltem 73 und den Abstandhaltem 73b vollständig umschlossenen Führungsnuten 70d und 72b entlangrollen, fließt die viskose Flüssigkeit 75 durch die Flüssigkeitskanäle 70e und 72c, die in den Führungsnuten 70d und 72b vorgesehen sind, so daß der Durchflußwiderstand der viskosen Flüssigkeit 75 zu diesem Zeitpunkt zusätzlich eine Begrenzung der Drehzahldifferenz bewirkt. In diesem Fall wird der Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt entsprechend der Drehzahldifferenz zwischen den beiden Kugelscheiben 72 größer.
  • Infolgedessen kann bei einem Differentialgetriebe nach diesem Ausführungsbeispiel ein drehzahlabhängiger Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt, der durch den Widerstand der viskosen Flüssigkeit 75 gegen die Kugeln 74 auftritt, erreicht werden, zusätzlich zum drehmomentabhängigen Drehzahldifferenz-Begrenzungseffekt, der durch die Reaktionskraft, die die Kugeln 74 von den Führungsnuten 72b aufnehmen, auftritt, so daß stets eine zuverlässige Drehzahldifferenz-Begrenzung für alle Fortbewegungsarten eines Fahrzeugs erwartet werden kann.

Claims (8)

1. Differentialgetriebe mit:
- einem Paar koaxial angeordneter, drehbarer Teile (72,72), die einander in Axialrichtung gegenüberliegen und jeweils eine Umfangs-Oberfläche aulweisen,
- einem Gehäuse (70,71) zur Aufnahme der drehbaren Teile (72), mehreren Elementen (74), die zwischen der jeweiligen Oberfläche der drehbaren Teile und einer Bohrungsfläche des Gehäuses und den Umfangsflächen in Radialrichtung gegenüberliegen, und
- mehreren Haltern (73), von denen ein Halter (73) eines der Elemente (74) auf einem drehbaren Teil (72) und ein weiteres Element (74) gleichzeitig auf dem anderen drehbaren Teil in seiner Position hält,
- welche Bohmngsoberfläche des Gehäuses mit mehreren Führungsnuten (70d) versehen ist, deren Längsrichtung in Axialrichtung der drehbaren Teile (72) verläuft und welche Führungsnuten (70d) in Eingriff mit den Elementen stehen,
- welche drehbaren Teile (72) mit Nuten (72b,72b) versehen sind, die in Eingriff mit den Elementen stehen, auf ihren Umfangs-Oberflächen, die der Bohrungsoberfläche des Gehäuses (70,71) gegenüberliegen, und die in Umfangsrichtung der drehbaren Teile verlaufen, welche Nuten so gestaltet sind, daß, wenn eine Drehzahldifferenz auftritt zwischen den beiden drehbaren Teilen (72), die Halter der Elemente (74) eine hin- und hergehende Bewegung entlang den Führungsnuten in der Bohrungsoberfläche des Gehäuses ausführen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Elemente rollende Elemente sind, die von den mehreren Haltern (73) getrennt sind,
- so daß der eine Halter (73) eines der rollenden Elemente auf einem drehbaren Teil und ein anderes der rollenden Elemente auf dem anderen drehbaren Teil gleichzeitig in seiner Position hält und gleichzeitig frei rollen läßt,
- so daß die Führungsnuten (70d) auf der Bohrungsoberfläche in Eingriff mit den rollenden Elementen (74) zum freien Rollen stehen.
2. Differentialgetriebe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (72b) der drehbaren Teile (72) bestehen aus:
- ersten Führungszonen (72b-1), die bewirken, daß die rollenden Elemente (74) von einer Seite zur anderen der Führungszonen rollen, und
- zweiten Führungszonen (72b-2), die bewirken, daß die rollenden Elemente von der anderen Seite der Führungszonen in Richtung der gegenüberliegenden Seite in abwechselnder Fortsetzung in Umfangsrichtung rollen,
- welche ersten Führungszonen (72b-1) eines drehbaren Teils länger sind als die zweiten Führungszonen und
- die zweiten Führungszonen (72b-2) des äußeren drehbaren Teils länger sind als dessen erste Fühmngszonen.
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktwinkel zwischen den Führungsnuten (72b) und den rollenden Elementen (74) in Radialrichtung der drehbaren Teile (72) so gewählt ist, daß, selbst wenn die Abstände zwischen der Achse des jeweiligen drehbaren Teils (72) und den jeweiligen rollenden Elementen (74) sich ändern, die Größe der Reaktionskraft, die die Führungsnuten von den rollenden Elementen aufnehmen, stets konstant bleibt.
4. Differentialgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktwinkel zwischen den Führungsnuten (72b) und den rollenden Elementen (74) in Axialrichtung der drehbaren Teile (72) so gewählt ist, daß, selbst wenn die Abstände zwischen der Achse des jeweiligen drehbaren Teils (72) und den jeweiligen rollenden Elementen (74) sich ändern, die Größe der Reaktionskraft, die die Führungsnuten von den rollenden Elementen aufnehmen, stets konstant bleibt.
5. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (72b) der drehbaren Teile (72) bestehen aus:
- ersten Führungszonen (72b- 1), die bewirken, daß die rollenden Elemente (74) von einer Seite der Führungszonen zu der anderen rollen, und
- zweiten Führungszonen (72b-2), die bewirken, daß die rollenden Elemente von der anderen Seite in Richtung der gegenüberliegenden Seite der Führungszone in abwechselnder Fortsetzung in Umfangsrichtung rollen,
- so daß die Anzahl der ersten Führungszonen oder zweiten Führungszonen auf einem drehbaren Teil sich unterscheidet von der Anzahl der ersten Führungszonen oder zweiten Führungszonen auf dem anderen drehbaren Teil.
6. Differentialgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtsumme der ersten Führungszonen oder zweiten Führungszonen auf einem drehbaren Teil und die Anzahl der ersten Führungszonen oder zweiten Führungszonen auf dem anderen drehbaren Teil übereinstimmt mit der Gesamtzahl der rollenden Elemente.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum in dem Gehäuse (70,71) oder wenigstens der Zwischenraum, in dem die rollenden Elemente abrollen, mit einem viskosen Fluid (75) gefüllt ist.
8. Differentialgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gruppe der Führungszonen (72b) mit einem Abstand versehen ist, der den Strom des viskosen Fluids hinter die rollenden Elemente erlaubt.
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