DE69434695T2 - Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung - Google Patents

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Yasushi Kawasaki-shi Kasa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektrisch löschbare nichtflüchtige Halbleiterspeicher, und im besonderen eine Halbleiterspeichervorrichtungsstruktur, die zur Herstellung von Schaltungen brauchbar ist, die für dieselben verwendet werden.
  • Elektrisch wiederbeschreibbare nichtflüchtige Speicher enthalten zum Beispiel den E2PROM; und unter anderem hat der Flash-Speicher, der ein Gesamt- oder selektives Gesamtlöschvermögen hat, in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit wegen seines Vermögens der hohen Bitdichte auf sich gezogen.
  • Die Speicherzelle des Flash-Speichers hat eine zweischichtige Gate-Struktur, die aus einem Steuergate und einem schwimmenden Gate gebildet ist, wobei das Speichern von Informationen durch das Ausnutzen der Eigenschaft erreicht wird, daß bei Anwendung von vorgeschriebenen Spannungen auf das Steuergate, das Drain und die Source der Strom, der zwischen dem Drain und der Source fließt, in Abhängigkeit davon variiert, ob eine Ladung auf dem schwimmenden Gate gespeichert ist oder nicht. Im allgemeinen wird bei Flash-Speichern das Injizieren einer Ladung in das schwimmende Gate als Schreiben bezeichnet.
  • Beim Schreiben wird eine hohe Spannung VPP (etwa 12 V) auf das Steuergate angewendet, werden etwa 6 V auf das Drain angewendet und werden 0 V auf die Source angewendet. Unter diesen Bedingungen treffen Elektronen, die durch die Speicherzelle fließen, auf ein starkes elektrisches Feld nahe dem Drain, und einige der Elektronen, die durch dieses Feld beschleunigt werden, erlangen genügend Energie, um die Energiebarriere des Gate-Isolierfilms zu überwinden, und werden dem schwimmenden Gate injiziert. Da das schwimmende Gate von anderen Schaltungsregionen elektrisch isoliert ist, kann die injizierte Ladung semipermanent in ihm gespeichert werden.
  • Beim Lesen wird eine Zufuhrspannung VCC (etwa 5 V) auf das Steuergate angewendet, werden etwa 1 V auf das Drain angewendet und werden 0 V auf die Source angewendet. Die Schwellenspannung des Zellentransistors variiert in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Ladung auf dem schwimmenden Gate, so daß der Strom, der durch die selektierte Speicherzelle fließt, dementsprechend variiert. Durch Abtasten und Verstärken dieses Stroms werden die Informationen ausgelesen.
  • Es gibt zwei Hauptlöschverfahren: das eine ist das Kanal-Löschverfahren, bei dem die Ladung, die auf dem schwimmenden Gate gespeichert ist, in den Kanal gezogen wird, d. h., in das Substrat oder eine Mulde; und das andere ist das Source-Löschverfahren, bei dem die Ladung in die Source gezogen wird.
  • Beim Kanal-Löschen werden 0 V auf das Steuergate angewendet, bleiben das Drain und die Source S offen und wird eine hohe Spannung VPP (etwa 12 V) auf den Kanal (p-Mulde) angewendet. Dies bewirkt, daß die auf dem schwimmenden Gate gespeicherte Ladung in den Kanal gezogen wird. Beim Source-Löschen wird die hohe Spannung VPP auf die Source angewendet, und der Kanal bleibt geöffnet oder mit Erde verbunden.
  • Der jüngste Trend bei Halbleitervorrichtungen ging hin zu niedrigeren Zufuhrspannungen; und die Reduzierung von Zufuhrspannungen ist auch bei Flash-Speichern vorangetrieben worden. Die Konzeption der niedrigeren Spannung erfordert auch die Reduzierung der hohen Spannung, die auf den Kanal oder die Source beim Löschen angewendet wird. In einer Vorrichtung mit einer einzelnen Spannung wird eine Verstärkerschaltung verwendet, um die hohe Spannung zu erzeugen, aber das Problem hierbei liegt darin, daß die Verstärkerschaltung entsprechend größer sein muß, wenn die Zufuhrspannung reduziert wird.
  • Bei dem Source-Löschverfahren muß, da ein hohes Potential auf die Source angewendet wird, die Source-Diffusionsschicht mit einer größeren Tiefe gebildet werden, um eine ausreichende dielektrische Festigkeit vorzusehen, um das hohe Potential zu halten. Dies hat die Anstrengung zur Verkleinerung des Zellenbereichs behindert.
  • Ferner muß beim selektiven Löschen die Schaltung so konstruiert sein, daß die Source-Verbindungsleitung (VSS-Leitung) partiell auf ein verschiedenes Potential gesetzt werden kann. Dies erfordert die Leitungsisolierung und das Hinzufügen einer Extraantriebsschaltung, und die Chipgröße nimmt entsprechend zu.
  • Um diese Probleme zu überwinden, ist ein Negativspannungsanwendungslöschverfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine negative Spannung auf das Steuergate angewendet wird, um eine Reduzierung der positiven Spannung zu gestatten, die auf den Kanal oder die Source angewendet wird. Dieses Verfahren wird nun zum vorherrschenden Verfahren beim Löschen.
  • Gewöhnlich wird die negative Spannung VBB, die auf das Steuergate anzuwenden ist, ungefähr auf –10 V gesetzt, und die Zufuhrspannung VCC von 5 V wird auf den Kanal oder die Source angewendet.
  • Die Basisoperation des Flash-Speichers ist oben beschrieben worden. Nichtflüchtige Speicher, wie der Flash-Speicher, erfordern zusätzlich zu der herkömmlichen Energiezufuhr die Energiezufuhr der hohen Spannung; deshalb müssen für Schaltungen, die mit hohen Spannungen arbeiten, Transistoren für die hohe Spannung zusätzlich zu Transistoren für die normale Spannung hergestellt werden.
  • Transistoren des Verarmungsmodus sowie Transistoren des Anreicherungsmodus sind in Energiezufuhrschaltungen und dergleichen weit verbreitet. Die obigen zwei Transistortypen werden auf der Basis des Vorhandenseins oder Nichtvorhanden seins eines Kanals mit einer Gate-Vorspannung von Null voneinander unterschieden. In einer Vorrichtung des Anreicherungsmodus existiert kein Kanal mit der Gate-Vorspannung von Null; in einer Vorrichtung des Verarmungsmodus existiert der Kanal mit der Gate-Vorspannung von Null.
  • Da jedoch bei dem Transistor des Verarmungsmodus der Kanal gebildet wird, wenn keine Gate-Vorspannung angewendet wird, wie oben beschrieben, ist die Steuerung durch die Gate-Vorspannung im Vergleich zu dem Transistor des Anreicherungsmodus komplex. Deshalb erfolgt die Schaltungskonstruktion gewöhnlich auf der Basis von Vorrichtungen des Anreicherungsmodus.
  • Dies schließt jedoch die Verwendung von Transistoren des Verarmungsmodus bei der Schaltungskonstruktion nicht aus; in Abhängigkeit von den Anwendungen kann unter Verwendung von Vorrichtungen des Verarmungsmodus eine weit effektivere Schaltungskonstruktion als unter Verwendung von jenen des Anreicherungsmodus erfolgen. Konstantspannungsquellen und Signalschaltanordnungen (Transfer-Gates) sind spezifische Beispiele.
  • Das Löschen eines Flash-Speichers wird erreicht, indem Elektronen von dem schwimmenden Gate in den Kanal oder in die Source gezogen werden, wobei der Quantentunneleffekt genutzt wird. Der Strom (Tunnelstrom), der durch die Elektronen verursacht wird, die gezogen werden, variiert jedoch exponentiell mit der Feldstärke zwischen dem schwimmenden Gate und dem Kanal oder der Source. Bei Halbleitervorrichtungen, die Flash-Speicher enthalten, geht der Trend, wie zuvor erwähnt, hin zu niedrigeren Zufuhrspannungen, und weiterhin werden jetzt immer mehr Halbleitervorrichtungen zur Verwendung mit einer einzelnen Energiezufuhr konstruiert. Bei den Flash-Speicher-Löschverfahren unter Verwendung des Negativspannungsanwendungsverfahrens wird die Zufuhr spannung VCC direkt auf den Kanal oder die Source anwendet. Im Falle einer Halbleitervorrichtung, die zur Verwendung mit einer einzelnen Energiezufuhr von zum Beispiel 3 Volt konstruiert wird, würde dann, falls diese Zufuhrspannung direkt auf den Kanal oder auf die Source angewendet würde, die resultierende Feldstärke kleiner als jene bei einer Energiezufuhr von 5 Volt sein. Die Feldstärke zwischen dem schwimmenden Gate und dem Kanal oder der Source beeinflußt weitgehend den Tunnelstrom, wie oben beschrieben. Um dieselbe Löscheffektivität wie in 5-Volt-Vorrichtungen zu erreichen, muß ein elektrisches Feld mit derselben Stärke wie bei einer Zufuhrspannung von 5 V auf den Tunneloxidfilm angewendet werden; falls die Zufuhrspannung von 3 V auf den Kanal oder die Source angewendet wird, wird eine hohe negative Spannung, die hinsichtlich des Absolutwertes hoch ist, auf das Steuergate angewendet werden müssen. Dies bedeutet die Anwendung einer großen Spannung auf den Oxidfilm eines jeden Transistors, der in einer Verstärkerschaltung verwendet wird, die die große negative Spannung erzeugt, wodurch das Problem verursacht wird, daß Extraforderungen an die Spannungsfestigkeitscharakteristik (Zuverlässigkeit) des Transistors gestellt werden.
  • In Halbleitervorrichtungen, wie beispielsweise Flash-Speichern, die hohe Spannungen benötigen, sind Schaltungen für normale Spannung und hohe Spannung in derselben Schaltungsanordnung gemischt. Zwei Arten von Transistoren, d. h. 5-Volt-Transistoren und 12-Volt-Transistoren, werden auf selektive Weise gebildet, wobei die 12-Volt-Vorrichtungen nur in einem Teil der gesamten integrierten Schaltung gebildet werden. Dadurch nimmt jedoch die Verarbeitungskomplexität zu und wird die Herstellung schwieriger.
  • Eine effektive Schaltungskonstruktion kann realisiert werden, wie zuvor beschrieben, indem Transistoren des Verar mungsmodus für solch eine Energiezufuhrschaltung verwendet werden, wie sie oben beschrieben ist. Um einen Transistor des Verarmungsmodus zu implementieren, wird gewöhnlich eine Technik in der Art eines Wafer-Prozesses eingesetzt. Das heißt, eine große Anzahl von Ladungen mit derselben Polarität wie die Ladungen, die den Kanal bilden, wird in der Kanalregion eines MOS-Transistors verteilt. Bei einem n-Kanal-Transistor des Verarmungsmodus wird die Vorrichtung zum Beispiel so gebildet, daß ihre Kanalregion vorrangig Ladungen mit negativer Polarität enthält; umgekehrt wird ein p-Kanal-Transistor des Verarmungsmodus so gebildet, daß Ladungen mit positiver Polarität in seiner Kanalregion dominieren. Um die MOS-Transistor-Kanalregion mit dem obigen Ladungsprofil zu versehen, werden in der Praxis p- oder n-Typ-Verunreinigungen ionisiert und durch ein Feld zur Injektion in die Kanalregion beschleunigt. Diese Technik wird im allgemeinen als Ionenimplantation bezeichnet.
  • Die Ionenimplantation wird nicht nur zur Bildung von Transistoren des Verarmungsmodus eingesetzt, sondern dieselbe Technik wird auch zum Bilden von n-Kanal- und p-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus genutzt, die gewöhnlich als Schaltungselemente verwendet werden. Da Vorrichtungen des Anreicherungsmodus und des Verarmungsmodus jedoch unterschiedliche Ladungsverteilungen in der Kanalregion erfordern, wird die Ladungsverteilung in der Kanalregion dadurch eingestellt, daß die Ionendosis, die Art des Ionenimplantats, die Feldstärke, etc., variiert werden. Dies bedeutet, daß die Herstellung von Transistoren des Verarmungsmodus unvermeidlich vermehrte Arten von Ionenimplantaten bei den Wafer-Verarbeitungsschritten mit sich bringt. Eine erhöhte Anzahl von Verarbeitungsschritten verursacht solche Probleme wie die erhöhte Komplexität des Wafer-Prozesses und eine längere Zeit für den Prozeßaufbau, was schließlich zu erhöhten Kosten der Halbleitervorrichtungen führt.
  • US-A-4 675 557 offenbart eine Spannungsumsetzerschaltung, in der ein Spannungsteiler mit einer Vielzahl von seriell verbundenen CMOS-FETs, die in P-Regionen angeordnet sind, zum Einrichten einer Betriebsspannung verwendet wird. Dadurch wird eine Zufuhrspannung auf einen niedrigeren Pegel verringert, ohne daß externe Komponenten erforderlich sind.
  • US-A-4 417 263 offenbart verschiedene Kombinationen von MOSFETs des Anreicherungs- und Verarmungsmodus, die zur Verwendung als Konstantspannungsgeneratoren seriell verbunden sind.
  • US-A-5 132 555 offenbart einen Energiezufuhr-Spannungskonverter, bei dem n-Kanal- und p-Kanal-MOSFETs in jeweiligen Mulden mit entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp eingesetzt werden und der ein Energiezufuhrsystem enthält, das eine Vielzahl von p-Kanal-MOSFETs umfaßt, die seriell verbunden sind, wobei das Gate eines jeden mit dessen Source verbunden ist, und eine Vielzahl von n-Kanal-MOSFETs, die mit den p-Kanal-MOSFETs und miteinander seriell verbunden sind, wobei das Gate eines jeden auch mit dessen Source verbunden ist.
  • Eine weitere Vorrichtung ist in EP 94143 offenbart.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine Halbleitervorrichtung vorsehen, bei der eine Schaltung für hohe Spannung, die in dem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher oder dergleichen verwendet wird, unter Verwendung von normalen Transistoren für niedrige Spannung konstruiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleitervorrichtung vorgesehen, die umfaßt: eine erste Halbleitervorrichtung, die zwischen einer Energiezufuhr für hohe Spannung und einem Ausgang verbunden ist; und eine zweite Halbleitervorrichtung, die zwischen dem Ausgang und Erde verbunden ist, welche erste Halbleitervorrichtung enthält: eine Vielzahl von elektrisch isolierten p-Typ-Mulden, wobei in wenigstens zwei von den p-Typ-Mulden jeweilig ein oder mehrere n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus gebildet sind und Gate und Source eines jeden n-Kanal-Transistors des Verarmungsmodus verbunden sind; bei der dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden gebildet sind, 1 beträgt, die Sources der n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus mit den jeweiligen Mulden verbunden sind, und dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden gebildet sind, größer als 1 ist, die Source von einem n-Kanal-Transistor des Verarmungsmodus mit dessen zugeordneter Mulde verbunden ist, wobei andere n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus seriell mit ihm verbunden sind; und die n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus in den jeweiligen Mulden oder Arrays der n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus seriell miteinander verbunden sind; welche zweite Halbleitervorrichtung enthält: eine Vielzahl von elektrisch isolierten p-Typ-Mulden, wobei in wenigstens zwei von den p-Typ-Mulden jeweilig ein oder mehrere n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus gebildet sind; bei der dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden gebildet sind, 1 beträgt, die Sources der n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus mit den jeweiligen Mulden verbunden sind, und dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden gebildet sind, größer als 1 ist, die Source von einem n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus mit dessen zugeordneter Mulde verbunden ist, wobei andere n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus seriell mit ihm verbunden sind; und die n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus in den jeweiligen Mulden oder Arrays der n-Kanal-Transistoren seriell miteinander verbunden sind; bei der die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus, die in der zweiten Halbleitervorrichtung enthalten sind, n beträgt, wobei die Halbleitervorrichtung ferner umfaßt: eine Vielzahl von Spannungsgeneratoren, die jeweilig Spannungen von (n-m)/n (m: eine ganze Zahl und 0 < m < n) einer Ausgangsspannung der Energiezufuhr für hohe Spannung ausgeben, und einen Basisspannungsgenerator, der selektiv eine Spannung von 1/n der Ausgangsspannung der Energiezufuhr für hohe Spannung oder 0 V ausgibt, bei der die Spannungsausgabe von dem m-ten Spannungsgenerator auf ein Gate des m-ten n-Kanal-Transistors des Anreicherungsmodus angewendet wird, der n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus, der mit dem Ausgang verbunden ist, der erste n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus ist und bei der die Spannungsausgabe von dem Basisspannungsgenerator auf ein Gate des n-ten n-Kanal-Transistors des Anreicherungsmodus angewendet wird.
  • Gemäß dem Aufbau der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine Spannung über dem Transistor-Array angewendet wird, das die Vielzahl von seriell verbundenen n-Kanal-Transistoren umfaßt, die Spannung zwischen den Transistoren geteilt und eine kleine Spannung zwischen Source und Drain eines jeden Transistors angewendet. Da die Source mit der Mulde verbunden ist, ist die Spannung, die zwischen Mulde und Gate angewendet wird, auch klein, so daß es nicht erforderlich ist, die dielektrische Durchschlagfestigkeit zu erhöhen.
  • Da nach Stand der Technik die Mulde (oder Basis) eines jeden Transistors geerdet war, wurde eine große Spannung zwischen der Mulde (oder Basis) und dem Gate angewendet, auch wenn ein Bruchteil der Gesamtspannung zwischen Source und Drain eines jeden Transistors angewendet wurde.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine Transistorzellenstruktur eines Flash-Speichers zeigt;
  • 2A und 2B Diagramme zum Erläutern von Lese- und Schreibverfahren für den Flash-Speicher sind;
  • 3 ein Diagramm zum Erläutern eines Kanal-Löschverfahrens ist, wobei die Anwendung der hohen Spannung genutzt wird;
  • 4 ein Diagramm zum Erläutern eines Source-Löschverfahrens ist, wobei die Anwendung der hohen Spannung genutzt wird;
  • 5 ein Diagramm zum Erläutern eines Kanal-Löschverfahrens ist, bei dem ein Negativspannungsanwendungsverfahren genutzt wird, wobei eine negative Spannung auf das Steuergate angewendet wird;
  • 6 ein Diagramm zum Erläutern eines Source-Löschverfahrens ist, bei dem das Negativspannungsanwendungsverfahren genutzt wird;
  • 7 ein Diagramm ist, das Abschnitte eines Flash-Speichers zeigt, worauf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann;
  • 8 ein Diagramm ist, das eine Pegelkonvertierungsschaltung nach Stand der Technik zeigt;
  • 9 ein Diagramm ist, das eine Konstantspannungserzeugungsschaltung nach Stand der Technik zeigt;
  • 10A und 10B Diagramme sind, die ein Basisfunktionselement zeigen, das bei der Erfindung verwendet wird;
  • 11 ein Diagramm ist, das den Schaltungsaufbau einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ein Diagramm ist, das einen zweiten Schaltungsaufbau zeigt, der nicht der Erfindung entspricht;
  • 13 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des zweiten Schaltungsaufbaus ist;
  • 14 eine guerschnittsansicht von 13 ist;
  • 15 eine Draufsicht auf eine Konstantspannungsschaltung nach Stand der Technik zeigt;
  • 16 eine Querschnittsansicht einer Konstantspannungsschaltung nach Stand der Technik zeigt; und
  • 17 ein Diagramm ist, das einen dritten Schaltungsaufbau zeigt, der nicht der Erfindung entspricht.
  • Bevor eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt, werden gegenwärtige nichtflüchtige Halbleiterspeicher beschrieben, wobei zum besseren Verstehen der Unterschiede zwischen gegenwärtigen Vorrichtungen und der vorliegenden Erfindung Bezug auf die dementsprechenden beiliegenden Zeichnungen genommen wird.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Speicherzellenstruktur bei dem Flash-Speicher zeigt. Die Speicherzelle hat, wie gezeigt, eine zweischichtige Gate-Struktur, die aus einem Steuergate (CG) 101 und einem schwimmenden Gate (FG) 102 gebildet ist, wobei das Speichern von Informationen durch das Nutzen der Eigenschaft erreicht wird, daß dann, wenn vorgeschriebene Spannungen auf das Steuergate 101, das Drain (D) 104 und die Source (S) 103 angewendet werden, der Strom, der zwischen dem Drain 104 und der Source 103 fließt, in Abhängigkeit davon variiert, ob eine Ladung auf dem schwimmenden Gate 102 gespeichert ist oder nicht. Im allgemeinen stellt in Flash-Speichern der logische Wert "H" einen gelöschten Zustand dar, d. h., den Zustand, in dem keine Ladung auf dem schwimmenden Gate 102 gespeichert ist; und der logische Wert "L" stellt den Zustand dar, in dem eine Ladung auf dem schwimmenden Gate 102 gespeichert ist. Das Injizieren einer Ladung in das schwimmende Gate 102 wird als Schreiben bezeichnet.
  • Im folgenden ist beschrieben, wie Informationsschreib-, -lese- und -löschoperationen an der Speicherzelle ausgeführt werden, die die in 1 gezeigte Struktur hat. 2A und 2B zeigen die Bedingungen von Spannungen, die auf die verschiedenen Abschnitte der Flash-Speicherzelle bei Informationslese- und -schreiboperationen angewendet werden. Und zwar betrifft 2A eine Schreiboperation, und 2B betrifft eine Leseoperation.
  • Beim Schreiben wird eine hohe Spannung VPP (etwa 12 V) auf das Steuergate (CG) angewendet, werden etwa 6 V auf das Drain (D) angewendet und werden 0 V auf die Source (S) angewendet. Unter diesen Bedingungen treffen Elektronen, die durch die Speicherzelle fließen, auf ein starkes elektrisches Feld nahe dem Drain (D), und ein Teil der Elektronen, die durch dieses Feld beschleunigt werden, erlangt genügend Energie, um die Energiebarriere des Gate-Isolierfilms zu überwinden, und wird in das schwimmende Gate (FG) injiziert. Da das schwimmende Gate (FG) von anderen Schaltungsregionen elektrisch isoliert ist, kann die injizierte Ladung auf ihm semipermanent gespeichert werden.
  • Beim Lesen wird eine Zufuhrspannung VCC (etwa 5 V) auf das Steuergate (CG) angewendet, werden etwa 1 V auf das Drain (D) angewendet und werden 0 V auf die Source (S) angewendet. Die Schwellenspannung des Zellentransistors variiert in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Ladung auf dem schwimmenden Gate (FG), so daß der Strom, der durch die selektierte Speicherzelle fließt, dementsprechend variiert. Durch Abtasten und Verstärken dieses Stroms werden die Informationen ausgelesen.
  • Es gibt zwei Hauptlöschverfahren: das eine ist das Kanal-Löschverfahren, bei dem die auf dem schwimmenden Gate 102 gespeicherte Ladung in den Kanal gezogen wird, d. h., in das Substrat oder eine Mulde, und das andere ist das Source-Löschverfahren, bei dem die Ladung in die Source gezogen wird.
  • 3 zeigt die Bedingungen von Spannungen, die auf die verschiedenen Abschnitte angewendet werden, wenn das Löschen durch das Anwenden einer hohen Spannung auf den Kanal erfolgt, und 4 zeigt die Bedingungen, wenn das Löschen durch das Anwenden einer hohen Spannung auf die Source erfolgt.
  • Beim Kanal-Löschen werden, wie in 3 gezeigt, 0 V auf das Steuergate CG angewendet, bleiben das Drain D und die Source S offen und wird eine hohe Spannung VPP (etwa 12 V) auf den Kanal (p-Mulde) angewendet. Dies bewirkt, daß die auf dem schwimmenden Gate FG gespeicherte Ladung in den Kanal gezogen wird. Beim Source-Löschen wird, wie in 4 gezeigt, die hohe Spannung VPP auf die Source angewendet, und der Kanal (das Substrat p-sub bei dem gezeigten Beispiel) bleibt geöffnet oder mit Erde verbunden.
  • Der jüngste Trend bei Halbleitervorrichtungen ging hin zu niedrigeren Zufuhrspannungen, wie oben beschrieben, und auch die Reduzierung von Zufuhrspannungen bei Flash-Speichern ist vorangetrieben worden. Die Konzeption der niedrigeren Spannung erfordert auch die Reduzierung der hohen Spannung, die auf den Kanal oder die Source beim Löschen angewendet wird. In einer Vorrichtung mit einzelner Spannung wird eine Verstärkerschaltung verwendet, um die hohe Spannung zu erzeugen, aber das Problem hierbei liegt darin, daß die Verstärkerschaltung entsprechend größer sein muß, wenn die Zufuhrspannung reduziert wird.
  • Bei dem Source-Löschverfahren muß, da ein hohes Potential auf die Source S angewendet wird, die Source-Diffusionsschicht mit einer größeren Tiefe gebildet sein, um eine ausreichende dielektrische Festigkeit vorzusehen, um das hohe Potential zu halten. Dies behindert die Anstrengung zur Verkleinerung des Zellenbereichs.
  • Ferner muß die Schaltung beim selektiven Löschen so konstruiert sein, daß die Source-Verbindungsleitung (VSS-Leitung) partiell auf ein verschiedenes Potential gesetzt werden kann. Dies erfordert die Leitungsisolierung und das Hinzufügen einer Extraantriebsschaltung, und die Chipgröße wird entsprechend vergrößert.
  • Um diese Probleme zu überwinden, ist ein Negativspannungsanwendungslöschverfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine negative Spannung auf das Steuergate CG angewendet wird, um eine Reduzierung der positiven Spannung zu gestatten, die auf den Kanal oder die Source angewendet wird. Dieses Verfahren wird nun zum vorherrschenden Verfahren beim Löschen.
  • 5 und 6 sind Diagramme, die die Bedingungen beim Kanal-Löschen bzw. Source-Löschen unter Einsatz des Negativspannungsanwendungsverfahrens zeigen. Gewöhnlich wird die negative Spannung VBB, die auf das Steuergate CG anzuwenden ist, auf etwa –10 V festgelegt, und die Zufuhrspannung VCC von 5 V wird auf den Kanal oder die Source angewendet.
  • Das Löschen eines Flash-Speichers erfolgt dadurch, daß Elektronen von dem schwimmenden Gate in den Kanal oder in die Source gezogen werden, indem der Quantentunneleffekt genutzt wird. Der Strom (Tunnelstrom), der durch die Elektronen verursacht wird, die gezogen werden, variiert jedoch exponentiell mit der Feldstärke zwischen dem schwimmenden Gate und dem Kanal oder der Source. Bei Halbleitervorrichtungen, die Flash-Speicher enthalten, geht der Trend, wie zuvor erwähnt, hin zu niedrigeren Zufuhrspannungen, und weiterhin werden jetzt immer mehr Halbleitervorrichtungen zur Verwendung mit einer einzelnen Energiezufuhr konstruiert.
  • Bei den Flash-Speicher-Löschverfahren unter Verwendung des Negativspannungsanwendungsverfahrens, wie in 5 und 6 gezeigt, wird die Zufuhrspannung VCC direkt auf den Kanal oder die Source angewendet. Im Falle einer Halbleitervorrichtung, die zur Verwendung mit einer einzelnen Energiezufuhr von zum Beispiel 3 V bestimmt ist, würde dann, falls diese Zufuhrspannung direkt auf den Kanal oder die Source angewendet werden würde, die resultierende Feldstärke kleiner als jene bei einer Energiezufuhr von 5 V sein. Die Feldstärke zwischen dem schwimmenden Gate und dem Kanal oder der Source beeinflußt weitgehend den Tunnelstrom, wie oben beschrieben. Um dieselbe Löscheffektivität wie in 5-V-Vorrichtungen zu erhalten, muß ein elektrisches Feld mit derselben Stärke wie bei der Anwendung einer Zufuhrspannung von 5 V auf den Tunneloxidfilm angewendet werden; falls die Zufuhrspannung von 3 V auf den Kanal oder die Source angewendet wird, wird eine große negative Spannung, die hinsichtlich des Absolutwertes groß ist, auf das Steuergate angewendet werden müssen. Dies bedeutet die Anwendung einer großen Spannung auf den Oxidfilm jedes Transistors, der in einer Verstärkerschaltung verwendet wird, die die große negative Spannung erzeugt, wodurch das Problem verursacht wird, daß zusätzliche Forderungen an die Spannungsfestigkeitscharakteristik (Zuverlässigkeit) des Transistors gestellt werden.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Abschnitt zeigt, worauf die Schaltungen der ersten bis dritten Ausführungsformen der Erfindung, die im folgenden beschrieben sind, angewendet werden können. Im Flash-Speicher muß die Spannung auf den zweckmäßigen Pegel zur Anwendung auf jeden Abschnitt umgeschaltet werden, wie oben beschrieben; ferner wird nach einer Schreib- oder Löschoperation eine Verifizierungsoperation ausgeführt, um zu verifizieren, ob die Schreib- oder Löschoperation korrekt vorgenommen worden ist, indem eine Leseoperation unter Verwendung eines verschiedenen Referenzpegels ausgeführt wird. Die Ausführungsform der Erfindung ist für solch eine Spannungsumschaltanordnung und eine Referenzspannungserzeugungsschaltung für einen Flash-Speicher geeignet. Sie ist jedoch nicht auf diese Anwendungen begrenzt; sondern sie ist auch für jede Vorrichtung effektiv, die partiell eine hohe Spannung verwendet.
  • Bevor eine eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erfolgt, wird zum besseren Verstehen der Unterschiede zwischen der existierenden Schaltung und der vorliegenden Erfindung eine existierende Pegelveränderungsschaltung beschrieben.
  • 8 zeigt zum Beispiel eine Pegelkonvertierungsschaltung zum Konvertieren des Spannungspegels von 5 in 12 V. Da 12 V zwischen Drain und Source und zwischen Gate und Grundmaterial eines Transistors des Verarmungsmodus TD50 und eines Transistors des Anreicherungsmodus T50 angewendet werden, werden die Gate-Filmdicke und die Gate-Länge vergrößert, damit die dielektrische Durchschlagfestigkeit der Transistoren erhöht wird.
  • 9 zeigt eine Konstantspannungserzeugungsschaltung, bei der ein Spannungsabfall über mehrere Stufen der Transistorschwellenspannung Vth genutzt wird. Diese Schaltungskonstruktion ist weit verbreitet, da mit ihr eine Konstantspannung erzeugt wird, die von der Zufuhrspannung unabhängig ist. Die Schaltung von 9 verwendet eine Energiezufuhr von 12 V, und 12-Volt-Transistoren werden wie im Falle der Schaltung von 8 verwendet. Dies bedeutet die Anwendung einer großen Spannung auf den Oxidfilm jedes Transistors, der in einer Verstärkerschaltung verwendet wird, die die große negative Spannung erzeugt, wodurch das Problem verursacht wird, daß zusätzliche Anforderungen an die Spannungs festigkeitscharakteristik (Zuverlässigkeit) des Transistors gestellt werden.
  • In Halbleitervorrichtungen, wie etwa Flash-Speichern, die hohe Spannungen benötigen, sind Schaltungen für normale Spannung und hohe Spannung in derselben Schaltungsanordnung gemischt. Zwei Arten von Transistoren, d. h. 5-Volt-Transistoren und 12-Volt-Transistoren, werden auf selektive Weise gebildet, wobei die 12-Volt-Vorrichtungen nur in einem Teil der gesamten integrierten Schaltung gebildet werden. Dadurch nimmt jedoch die Verarbeitungskomplexität zu und wird die Herstellung schwieriger.
  • Unter Bezugnahme auf die Schaltung von 9 sind die Transistoren auf demselben Substrat (Wafer) gebildet, so daß die Sperrvorspannung für die Transistoren der oberen Stufen (T62, T63, ...) größer ist, wodurch ihre Schwellenspannungen zunehmen. Wenn die Zunahme der Schwellenspannung auf Grund des Sperrvorspannungseffektes mit V1, V2, ... jeweilig für T61, T62, ... bezeichnet wird und der Schwellenwert bei einer Sperrvorspannung von 0 V mit Vth bezeichnet wird, ist dann Vout = n × Vth + V1 + V2 ..., wodurch das Problem dargestellt wird, daß Vout in Abhängigkeit von der Vorspannungscharakteristik stark schwankt. Da die Sperrvorspannungscharakteristik von Prozeß zu Prozeß schwankt, liegt das Problem darin, daß es schwierig ist, auf Grund von Verarbeitungsbeschränkungen eine akkurate Spannung zu erhalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Probleme angesprochen.
  • 10A und 10B sind Diagramme, die ein Basisfunktionselement zeigen, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 10A ist ein Diagramm, das einen Abschnitt einer Halbleitervorrichtungsstruktur zeigt, und 10B ist ein Diagramm, das eine Ersatzschaltung von 10A zeigt.
  • Die Halbleitervorrichtungsstruktur umfaßt, wie in 10A gezeigt, eine Vielzahl von elektrisch isolierten p-Typ-Mulden 214, 224, ..., wobei in wenigstens zwei von ihnen ein oder mehrere n-Kanal-Transistoren (einer in jeder Mulde bei dem gezeigten Beispiel) 210, 220, ... gebildet sind und die Source von jedem Transistor mit der Mulde verbunden ist, in der er gebildet ist. Die n-Kanal-Transistoren sind seriell miteinander verbunden, wobei die Source von einem Transistor mit dem Drain des nächsten Transistors verbunden ist. Falls mehr als ein n-Kanal-Transistor in derselben Mulde gebildet ist, werden die n-Kanal-Transistoren in jener Mulde zuerst miteinander verbunden und dann mit dem n-Kanal-Transistor in der nächsten Mulde verbunden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration wird, wenn eine Spannung über dem Transistor-Array angewendet wird, das die Vielzahl von seriell verbundenen n-Kanal-Transistoren umfaßt, die Spannung zwischen den Transistoren geteilt und eine kleine Spannung zwischen Source und Drain jedes Transistors angewendet. Da die Source mit der Mulde verbunden ist, ist die Spannung, die zwischen der Mulde und dem Gate angewendet wird, auch klein, so daß es nicht nötig ist, die dielektrische Durchschlagfestigkeit zu erhöhen.
  • Früher wurde, da die Mulde (Basis) jedes Transistors geerdet war, eine große Spannung zwischen der Mulde (Basis) und dem Gate angewendet, auch wenn ein Bruchteil der Gesamtspannung zwischen Source und Drain eines jeden Transistors angewendet wurde.
  • 11 zeigt eine Pegelkonvertierungsschaltung zum Konvertieren des Spannungspegels von 4 V in 12 V gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wenn VIN 4 V beträgt, werden T3, T2 und T1 eingeschaltet, und die Ausgabe liegt bei 0 V. Zu dieser Zeit sind die Lasttransistoren TD1, TD2 und TD3 alle leitend; jedoch wird die Spannungsdiffe renz, die auf jeden individuellen Lasttransistor angewendet wird (die Spannungsdifferenz zwischen Drain und Source und Gate und Mulde) durch Widerstände in drei gleiche Teile geteilt, wobei das Maximum 4 V sind, so daß für TD1, TD2 und TD3 keine Transistoren für hohe Spannung verwendet werden müssen. Wenn VIN 0 V ist, ist T3 AUS. Da TDl, TD2 und TD3 alle leitend sind, beträgt die Ausgabe 12 V. Da zu dieser Zeit 8 V auf das Gate von T1 angewendet werden, liegt die Source von T1 bei 8 V – Schwellenspannung Vth (= 8 V maximal); somit beträgt die Spannungsdifferenz, die auf T1 angewendet wird, maximal 4 V, so daß T1 kein Typ für eine hohe Spannung zu sein braucht. Da desgleichen 4 V auf das Gate von T2 angewendet werden, liegt die Source T2 bei 4 V – Vth (= 4 V maximal); somit beträgt die Spannungsdifferenz, die auf T2 angewendet wird, maximal 4 V, so daß T2 kein Typ für eine hohe Spannung zu sein braucht.
  • Bei einigen Anwendungen kann eine VPP, die höher als die interne VPP ist, dem Flash-Speicher extern zugeführt werden, um die Kompatibilität mit anderen Herstellungen zu wahren. Unter Verwendung der Schaltungskonfiguration der vorliegenden Erfindung kann die externe VPP reduziert werden, um die interne VPP für Transistoren zu erzeugen, die einfach eine ausreichende dielektrische Festigkeit haben, um die interne VPP aufrechtzuerhalten.
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Konstantspannungserzeugungsschaltung zeigt, die nicht der Erfindung entspricht, aber zum Verstehen derselben hilfreich ist.
  • Die Sources der Transistoren des Anreicherungsmodus T11, T12, ... T1N sind mit ihren zugeordneten Mulden verbunden; deshalb beträgt die Sperrvorspannung für jeden Transistor 0 V, und eine Konstantspannung von n × Vth wird erzeugt. Diese Spannung ist von der Zufuhrspannung und der Transistorsperrvorspannungscharakteristik unabhängig und hängt nur von Vth der Transistoren ab. Bei dem gezeigten Beispiel haben alle Transistoren des Anreicherungsmodus dieselbe Vth, aber es können zwei oder mehr Arten von Transistoren des Anreicherungsmodus mit verschiedenen Vth's verwendet werden. Ferner ist bei dem gezeigten Beispiel jeder Transistor in einer isolierten Mulde gebildet, aber alternativ können zwei oder mehr Transistoren in einer Mulde gebildet sein.
  • 13 ist eine Draufsicht auf den Transistor des Verarmungsmodus TD13 und die Transistoren des Anreicherungsmodus T11, T12, die in 12 gezeigt sind, und 14 ist eine Querschnittsansicht derselben. In diesen Figuren bezeichnen 241 und 251 Polysilizium-Gates, bezeichnen 242 und 252 n-Typ-Diffusionsschichten, bezeichnen 243 und 253 Elektrodenfenster, bezeichnen 244 und 254 p-Typ-Diffusionsschichten, bezeichnen 245 und 255 p-Mulden, bezeichnet 261 eine Zwischenverbindungsschicht, bezeichnet 262 eine n-Mulde und bezeichnet 263 ein p-Typ-Substrat.
  • Um die Unterschiede gegenüber der Struktur nach Stand der Technik zu klären, sind eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht der in 9 gezeigten Konstantspannungsschaltung nach Stand der Technik in 15 bzw. 16 gezeigt.
  • 17 zeigt einen anderen Schaltungsaufbau, der auch nicht der Erfindung entspricht und bei dem ein Array von seriell verbundenen Transistoren TY2, TX und T24 und ein Transistor TY1, der mit dem Array parallel verbunden ist, in das Transistor-Array des Anreicherungsmodus in der Schaltung mit dem in 12 gezeigten Aufbau eingefügt sind. Der Transistor TX ist ein Nichtdotierungstyp (undotiert), und seine Schwellenspannung Vth beträgt fast Null. Die Mulden der Transistoren TY1 und TY2 sind geerdet, und Signale R1 und R2 werden auf ihre jeweiligen Gates angewendet. Durch das Festlegen der Signalpegel, die für R1 und R2 gelten, durch ein elektrisches Schmelzelement oder einen nichtflüchtigen ROM kann die hinzugefügte Schaltungssektion kurzgeschlossen oder verbunden werden. Somit kann die Anzahl von Transistorstufen, die verbunden wird, eingestellt werden, um Schwankungen der Transistorschwellenspannung Vth zu kompensieren und die korrekte Spannungsausgabe sicherzustellen.
  • Bei dem Aufbau von 17 wird der Schaltungsbereich auf Grund einer erhöhten Anzahl von Schaltungselementen vergrößert, aber die Vergrößerung des Schaltungsbereichs macht in einer integrierten Schaltung nicht viel aus, bei der die hohe Spannung nur für einen Teil derselben verwendet wird. Vielmehr können, da die Grenzen beseitigt sind, die früher der Skalierungstechnik bei der Verwendung von Transistoren für hohe Spannung auferlegt waren, andere Schaltungsabschnitte noch kleiner gebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Herstellungsprozeß auch in Abschnitten für hohe Spannung vereinfacht werden, ohne daß die Chipgröße wesentlich zunimmt, und es können Schaltungen in Mengen zu reduzierten Kosten hergestellt werden, die gegenüber Herstellungsschwankungen weniger empfindlich sind. In dieser Beschreibung (einschließlich des Anspruchs) werden die Ausdrücke "positive Spannung" und "negative Spannung" verwendet, um Spannungen zu bezeichnen, die relativ entgegengesetzte Polaritäten haben; sie beschränken die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf die Verwendung mit irgendwelchen absoluten Spannungspolaritäten. Darüber hinaus ist der Ausdruck "herkömmliche Zufuhrspannung" auf keinen besonderen Spannungswert begrenzt.

Claims (1)

  1. Halbleitervorrichtung mit: einer ersten Halbleitervorrichtung, die zwischen einer Energiezufuhr für hohe Spannung und einem Ausgang verbunden ist; und einer zweiten Halbleitervorrichtung, die zwischen dem Ausgang und Erde verbunden ist, welche erste Halbleitervorrichtung enthält: eine Vielzahl von elektrisch isolierten p-Typ-Mulden (214, 224, ...), wobei in wenigstens zwei von den p-Typ-Mulden (214, 224, ...) jeweilig ein oder mehrere n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus (TD1, TD2, ...) gebildet sind und Gate und Source eines jeden n-Kanal-Transistors des Verarmungsmodus verbunden sind; bei der dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus (TD1, TD2, ...), die in den jeweiligen p-Typ-Mulden (214, 224, ...) gebildet sind, 1 beträgt, die Sources (213, 223, ...) der n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus mit den jeweiligen Mulden verbunden sind, und dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden (214, 224, ...) gebildet sind, größer als 1 ist, die Source von einem n-Kanal-Transistor des Verarmungsmodus mit dessen zugeordneter Mulde verbunden ist, wobei andere n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus seriell mit ihm verbunden sind; und die n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus (TD1, TD2, ...) in den jeweiligen Mulden oder Arrays der n-Kanal-Transistoren des Verarmungsmodus seriell miteinander verbunden sind; welche zweite Halbleitervorrichtung enthält: eine Vielzahl von elektrisch isolierten p-Typ-Mulden (214, 224, ...), wobei in wenigstens zwei von den p-Typ-Mulden (214, 224, ...) jeweilig ein oder mehrere n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus (T1, T2, ...) gebildet sind; bei der dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus (T1, T2, ...), die in den jeweiligen p-Typ-Mulden (214, 224, ...) gebildet sind, 1 beträgt, die Sources (213, 223, ...) der n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus mit den jeweiligen Mulden verbunden sind, und dann, wenn die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus, die in den jeweiligen p-Typ-Mulden (214, 224, ...) gebildet sind, gröber als 1 ist, die Source von einem n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus mit dessen zugeordneter Mulde verbunden ist, wobei andere n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus seriell mit ihm verbunden sind; und die n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus (T1, T2, ...) in den jeweiligen Mulden oder Arrays der n-Kanal-Transistoren seriell miteinander verbunden sind; bei der die Anzahl von n-Kanal-Transistoren des Anreicherungsmodus (T1, T2, ...), die in der zweiten Halbleitervorrichtung enthalten sind, n beträgt, wobei die Halbleitervorrichtung ferner umfaßt: eine Vielzahl von Spannungsgeneratoren, die jeweilig Spannungen von (n-m)/n, wobei m eine ganze Zahl und 0 < m < n ist, einer Ausgangsspannung der Energiezufuhr für hohe Spannung ausgeben, und einen Basisspannungsgenerator, der selektiv eine Spannung von 1/n der Ausgangsspannung der Energiezufuhr für hohe Spannung oder 0 V ausgibt, bei der die Spannungsausgabe von dem m-ten Spannungsgenerator auf ein Gate des m-ten n-Kanal-Transistors des Anreicherungsmodus angewendet wird, der n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus, der mit dem Ausgang verbunden ist, der erste n-Kanal-Transistor des Anreicherungsmodus ist und bei der die Spannungsausgabe von dem Basisspannungsgenerator auf ein Gate des n-ten n-Kanal-Transistors des Anreicherungsmodus angewendet wird.
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