DE69308116T2 - Bandtrenn- und Auswurfvorrichtung für eine Umreifungsmaschine - Google Patents

Bandtrenn- und Auswurfvorrichtung für eine Umreifungsmaschine

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DE69308116T2
DE69308116T2 DE69308116T DE69308116T DE69308116T2 DE 69308116 T2 DE69308116 T2 DE 69308116T2 DE 69308116 T DE69308116 T DE 69308116T DE 69308116 T DE69308116 T DE 69308116T DE 69308116 T2 DE69308116 T2 DE 69308116T2
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Timothy B Pearson
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Abtrennen eines in den Bindekopf einer Bindemaschine eingeführten Bands, wenn von einem Sensor nicht erkannt wird, daß ein vorderes Bandende innerhalb einer vorbestimmten Zeit bis zu einer vorbestimmten Stelle transportiert wurde, zum Beispiel, wenn sich das Band verklemmt hat, und zum Auswerfen eines vorderen Teils des abgetrennten Bands. Mit diesem Mechanismus kann dann der hintere Teil des abgetrennten Bands in den Bindekopf eingeführt werden.
  • Hintergrund der Erfindung, Stand der Technik
  • Ein Mechanismus für eine Band-Bindemaschine mit einem Bindekopf, in der ein Band vorwärtstransportiert und in den Bindekopf eingeführt wird, Mittel, die erkennen, ob ein von dem Vorschubmittel vorwärtstransportiertes vorderes Bandende innerhalb einer vorbestimmten Zeit eine vorbestimmte Stelle erreicht hat, und Mittel zum Zurückziehen des Bands.
  • Generell wird heute weitgehend eine Bindemaschinenausführung verwendet, mit der ein Kunststoffband als straff gespannte Schleife um eine Last angelegt wird. Im typischen Fall umfaßt die Bindemaschine eine Bandzulaufrinne, mit der das Band um die Last herumgeführt wird, und einen Bindekopf, in den das vordere Bandende eingeführt wird. Die Bindemaschine hat normalerweise eine Bandausgabevorrichtung, die unbestimmte Bandlängen von einem Band-Coil ausgibt. Hierbei werden bekanntlich zwei Bandausgabevorrichtungen verwendet, die in einer solchen Bindemaschine wechselweise eingesetzt werden können.
  • Generell umfaßt der Bindekopf Mittel, die das Band durch die Bandzulaufrinne und um die Last herumführen, bis das vordere Bandende wieder den Bindekopf erreicht hat, und Mittel, mit denen das Band zurückgezogen und dadurch von der Bandzulaufrinne weggezogen wird, so daß das um die Last gelegte Band gespannt wird. Der Bindekopf hat außerdem generell Mittel, mit denen die straff um die Last gespannte Bandschleife befestigt werden kann, entweder indem das Band an seinen sich überlappenden Enden miteinander verschweißt wird, oder indem vom Bindekopf an den sich überlappenden Enden eine Metallverplombung angebracht wird, sowie Mittel, mit denen das Band der gespannten Bandschleife von dem übrigen Band abgetrennt werden kann.
  • Außerdem umfaßt der Bindekopf typischerweise Mittel, die erkennen, ob das vordere Bandende bezogen auf den Bindekopf innerhalb einer vorbestimmten Zeit in einem Arbeitsspiel der Bindemaschine eine vorbestimmte Position erreicht hat. Wenn das Band beispielsweise in der Bandzulaufrinne eingeklemmt wird oder aus der Bandzulaufrinne austritt, bevor es den Sensor erreicht hat, wird das vordere Bandende nicht an der vorbestimmten Position und innerhalb der vorgegebenen Zeit erfaßt.
  • Aus DE 38 25 668 Cl ist eine Bindekopfanordnung bekannt, bei der das Band von dem Rückziehmittel des Bindekopfes zurückgezogen wird, wenn das vordere Bandende nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit an der vorgegebenen Stelle erfaßt wird.
  • Nach Zurückziehen des Bands wird der verformte Teil des zurückgezogenen Bandes manuell von dem übrigen Band abgetrennt. Hierzu ist ein gewisser Aufwand vonnöten und der Umgang mit dem losen Bandende sowie das Abtrennen dieses losen Bandendes sind mit einigen Schwierigkeiten verbunden.
  • Außerdem ist bekannt, daß das vordere Ende des verbleibenden Bandes aus demselben Ausgabegerät oder das vordere Ende eines anderen Bandes aus einem anderen Ausgabegerät für das nächste Arbeitsspiel von Hand oder automatisch in den Bindekopf eingeführt werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Mechanismus für eine Bindemaschine des im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Typs bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung einen Mechanismus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereit, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit den Erfassungsmitteln zusammenarbeitende Mittel zum Abtrennen des in den Bindekopf eingeführten Bands umfaßt, so daß ein vorangehender Teil mit dem vorderen Ende und ein nachfolgender Teil entsteht, wenn das Erfassungsmittel nicht erkannt hat, daß das vordere Ende die vorgegebene Position innerhalb der vorgegebenen Zeit erreicht hat, sowie Mittel, die mit dem Rückziehmittel zusammenarbeiten, um den vorangehenden Teil nach Abtrennen des Bands auszuwerfen.
  • Vorzugsweise umfaßt der Mechanismus weiter Mittel zum Einführen des hinteren Bandteils in die Bindemaschine, nachdem der vorangehende Teil ausgeworfen wurde. Das Auswurfmittel und das Einführmittel können eine gemeinsame angetriebene Rolle und getrennte Leerlaufrollen umfassen. Der Mechanismus kann weiter Mittel umfassen, mit denen die Leerlaufrolle des Auswurfmittels zu der angetriebenen Rolle bewegt wird, wenn der vordere Teil ausgeworfen werden soll, und mit denen die Leerlaufrolle des Einführmittels zu der angetriebenen Rolle bewegt wird, wenn der hintere Teil vorwärtstransportiert werden soll. Der Mechanismus kann weiter einen Motor umfassen, mit dem die angetriebene Rolle angetrieben wird, wenn der vordere Teil ausgeworfen und der hintere Teil vorwärtstransportiert werden soll.
  • Das Bewegungsmittel kann ein schwenkbares Joch umfassen, an dem die Leerlaufrollen drehbar und mit einem Abstand zueinander befestigt sind, und eine Magnetspule für die Schwenkbewegung des schwenkbaren Jochs. Vorzugsweise ist die Magnetspule so angeordnet, daß sie das schwenkbare Joch aus einer Normalposition gezielt in eine Position schwenken kann, in der die Leerlaufrolle des Auswurfmittels zu der angetriebenen Rolle bewegt wird, und in eine Position, in der die Leerlaufrolle des Zuführmittels zu der angetriebenen Rolle bewegt wird. Vorzugsweise ist das schwenkbare Joch außerdem in die Normalposition vorgespannt
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Mechanismus gemäß dieser Erfindung als Frontansicht, Seitenansicht und Ansicht von unten, sowie Darstellungen einer Bandausgabevorrichtung und bestimmter Elemente einer Bindemaschine im Diagramm, insbesondere bestimmter Rollen eines Bindekopfes und eines dem Bindekopf zugeordneten Sensors.
  • Ein programmierbares Steuergerät zur Steuerung der Ausgabevorrichtung und der Bindemaschine ist als Diagramm dargestellt. Ein Band ist als Fragment dargestellt.
  • Die Figuren 2, 3, 4 und 5 sind Detail-Querschnitte, die einen Amboß, ein Druckstück und bestimmte zugehörige Elemente des Mechanismus in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten zeigen.
  • Figur 6 zeigt in vergrößertem Maßstab und als Perspektive ein Detail-Fragment des Ambosses, des Druckstücks und bestimmter zugehöriger Elemente des Mechanismus in dem in Figur 4 gezeigten Arbeitsschritt.
  • Figur 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Mechanismus von hinten, von einer Seite und von oben.
  • Die Figuren 8, 9 und 10 sind Detail-Fragmente bestimmter Rollen, eines schwenkbaren Jochs und einer Magnetspule des Mechanismus in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, wird entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Mechanismus 10 mit einer Ausgabevorrichtung D für ein Band S eingesetzt, in einer Bindemaschine M mit einem Bindekopf H und mit einem programmierbaren Steuergerät P, welches die Ausgabevorrichtung D und die Bindemaschine M steuert. Der Mechanismus 10 automatisiert bestimmte Abtrenn-, Auswurf- und Zuführarbeitsgänge der Bindemaschine. Mit Ausnahme bestimmter im Diagramm gezeigter und hier erörterter Elemente ist die Bindemaschine M hier nicht dargestellt.
  • Das Band S kann ein Kunststoffband von unbestimmter Länge sein, beispielsweise ein Poly(ethylenterephthalat)- oder Polypropylen-Band. Die Ausgabevorrichtung D kann jede geeignete bekannte Ausgabevorrichtung sein. Geeignetes Bandmaterial sowie geeignete Ausgabevorrichtungen sind erhältlich von Signode Packaging Systems (eine Abteilung der Illinois Tool Works Inc.) in Glenview, Illinois, unter der Markenbezeichnung SIGNODE.
  • Details des Bandes 5 sowie der Ausgabevorrichtung D gehören nicht zum Umfang dieser Erfindung.
  • Der Bindekopf H umfaßt zwei Vorschubrollen 12 und 14, die das in den Bindekopf H eingeführte Band S durch eine Bandzulaufrinne C der Bindemaschine M um eine (nicht dargestellte) abzubindende Last herumführen. Der Bindekopf H umfaßt außerdem zwei Rückzugsrollen 16 und 18, mit denen das Band S zurückgezogen wird. Die Rollen sind in bekannter Weise angeordnet; d.h., wenn die Rollen 12 und 14 zum Vorwärtstransportieren des Bands S angetrieben werden, sind die Rollen 16 und 18 voneinander getrennt, damit das Band S frei zwischen ihnen durchlaufen kann; wenn die Rollen 16 und 18 zum Zurückziehen des Bands S angetrieben werden, werden die Rollen 12 und 14 voneinander getrennt, damit das Band S sich zwischen ihnen frei bewegen kann. Die Rollen 12 und 14 beziehungsweise 16 und 18 sind in Bindemaschinen des obengenannten Typs bereits bekannt.
  • Der Bindekopf H umfaßt weiter einen Sensor 20; dieser erkennt, ob ein vorderes Ende E des vorwärtstransportierten Bands S, bezogen auf den Bindekopf H, innerhalb einer vorgegebenen Zeit in einem Arbeitsspiel der Bindemaschine M eine vorgegebene Position erreicht hat. Mit Ausnahme der hierin beschriebenen Unterschiede entspricht der Sensor 20 den bisher in Bindemaschinen des genannten Typs bekannten Sensoren. In einer bekannten (nicht gezeigten) Form umfaßt ein solcher Sensor einen Hebel, der von einem durchlaufenden Band geschwenkt werden kann, und einen Näherungssensor, der das Schwenken des Hebels erkennt. Details des Sensors 20 gehören nicht zum Umfang dieser Erfindung.
  • Mit Ausnahme der hier beschriebenen Unterschiede entspricht die Bindemaschine M den bisher bekannten Bindemaschinen und das programmierbare Steuergerät P entspricht bisher bekannten in derartigen Maschinen eingesetzten Steuergeräten. Geeignete Bindemaschinen, die mit den geeigneten Bindeköpfen und den geeigneten programmierbaren Steuergeräten aus gestattet sind, sind erhältlich von Signode Packaging Systems, siehe oben, unter dem Markennamen SIGNODE. Mit Ausnahme der in den Zeichnungen und in der Beschreibung angegebenen Unterschiede gehören die Details des Bindekopfes H, des programmierbaren Steuergerätes P und anderer Elemente der Bindenaschine M nicht zum Umfang dieser Erfindung.
  • In Figur 1 und in anderen Ansichten ist zu erkennen, daß der Mechanismus 10 so angeordnet ist, daß ein Band S, welches aus dem Ausgabegerät D in den Bindekopf H eingeführt wird, durch den Mechanismus 10 läuft. Der Mechanismus 10 umfaßt eine an der Bindemaschine M fest montierte Gehäusekonstruktion 30 und eine Frontabdeckung 32, die in Figur 7 gezeigt wird, in Figur 1 jedoch weggelassen wurde, um bestimmte, sonst verdeckte Details, zu zeigen. Die Frontabdeckung 32 wird durch Maschinenschrauben (nicht dargestellt) mit der Gehäusekonstruktion 30 verbunden.
  • Mit der Gehäusekonstruktion 30 sind verschiedene Elemente funktionsfähig verbunden. Zu diesen Elementen gehören Mittel, mit denen das in den Bindekopf H eingeführte Band S in einen das vordere Ende umfassenden vorderen Teil L und einen hinteren Teil T unterteilt wird, wenn der Sensor 20 nicht erkannt hat, daß das vordere Ende E die vorgegebene Position, bezogen auf den Bindekopf H, innerhalb der vorgegebenen Zeit in einem Arbeitsspiel der Bindemaschine M erreicht hat, und Mittel, die mit den Rückzugsrollen 16 und 18 zusammenwirken und den vorderen Teil L, nachdem das Band S abgetrennt wurde, auswerfen.
  • Der Amboß 40 ist auf einem von der Gehäusekonstruktion 30 abgehenden Schwenkzapfen 42 schwenkbar gelagert, so daß innerhalb eines kleinen Schwenkbereichs eine Schwenkbewegung des Ambosses 40 möglich ist. Der Amboß 40 ist in eine Drehrichtung vorgespannt, die in Figur 1 die Uhrzeigerrichtung ist, und zwar über eine Schraubenf eder 44, die sich auf die Gehäusekonstruktion 30 und auf den Amboß 40 abstützt Wie in den Figuren 2, 3, 4 und 5 gezeigt wird, hat der Amboß 40 einen Schlitz 48 mit abgeschrägten Flächen, deren Zweck später noch beschrieben wird, und einer Schneidkante 50, die entsprechend gehärtet sein kann.
  • Das abgestufte Druckstück 60 mit einem vorderen Teil 62, einem mittleren Teil 64 und einem hinteren Teil 66 ist an der Gehäusekonstruktion 30 verschiebbar befestigt, so daß das Druckstück 60 am Amboß 40 nach vorne (angedeutet durch einen Pfeil in Figur 6) und nach hinten gleiten kann. Das Druckstück 60 ist nach hinten in die Rückzugsposition in einer noch zu beschreibenden Weise vorgespannt
  • Der vordere Teil 62 hat einen Schlitz 68 mit abgeschrägten Flächen (siehe Figuren 2, 3, 4 und 5) und bildet eine Schneidkante 70. Die Schneidkante 70 wirkt mit der Schneidkante 50 des Ambosses 40 zusammen und trennt ein Band S ab, wenn das Druckstück 60 aus der zurückgezogenen Position in einer nqch zu beschreibenden Weise nach vorne geschoben wird.
  • Das Druckstück 60 ist nach hinten in seine zurückgezogene Position vorgespannt, und zwar direkt durch eine Feder 72, die in einem Sockel 74 im Mittelteil 64 des Druckstücks 60 sitzt und indirekt in einer noch zu beschreibenden Weise. Die Feder 72 stützt sich gegen einen von der Gehäusekonstruktion 30 abgehenden Vorsprung 76 ab.
  • Der Greifer 80 ist in einem länglichen Schlitz 82 im hinteren Teil 66 des Druckstücks 60 angebracht. Der längliche Schlitz 82 öffnet sich nach vorn. Der Greifer 80 hat einen durch den Schlitz 82 reichenden Flansch 84. Der Flansch 84 kann in den Mittelteil 64 des Druckstücks 60 eingreifen, um die Vorwärtsbewegung des Greifers 80 bezogen auf das Druckstück 60 zu begrenzen. Durch eine Schraubenfeder 86, die in einem in dem Greifer 80 und in dem hinteren Teil 66 des Druckstücks 60 gebildeten Sockel sitzt, wird der Greifer 80 nach vorne vorgespannt. Der Greifer 80 wirkt mit einer angrenzenden Fläche 88 der Gehäusekonstruktion 30 in einer noch zu beschreibenden Weise zusammen, um das vordere Ende E' des hinteren Teils T des abgetrennten Bands S zu greifen.
  • Ein kleiner Hebel 90, der über einen Schwenkzapfen 92 schwenkbar mit der Gehäusekonstruktion 30 verbunden ist, hat einen Hebelarm 94, der in den abgeschrägten Schlitz 68 des vorderen Teils 62 des Druckstücks 60 reicht und einen Hebelarm 96, der bezogen auf den Hebelarm 94 einen stumpfen Winkel bildet. Der Hebel 90 ist in eine Normalposition vorgespannt, in welcher der Hebelarm 96 über eine Schraubenfeder 100 in eine an der Gehäusekonstruktion 30 gebildete Ecke 98 eingreift. Die Feder 100 sitzt in einem in der Gehäusekonstruktion 30 gebildeten Sockel 102 und stützt sich gegen den zweiten Arm 96 ab. Indirekt spannt die Feder 100 außerdem das Druckstück 60 durch Kontakt des Hebelarms 94 mit einer Kante des abgeschrägten Schlitzes 68 des vorderen Teils 68 des Druckstücks 60 nach hinten vor.
  • Der Hebel 90 ist in den Figuren 2 und 5 in seiner Normalposition und in den Figuren 3 und 4 in einer verschobenen Position dargestellt. Der Hebel 90 ist so angeordnet, daß er aus seiner Normalposition in seine verschobene Position geschwenkt wird, wenn das Druckstück 60 nach vorne geschoben wird.
  • Ein großer Hebel 120, der über einen Schwenkzapfen 122 schwenkbar an der Montagehalterung 32 befestigt ist, hat einen Hebelarm 124, der sich gegen den Mittelteil 64 des Druckstücks 60 an einem abgerundeten Teil des Hebelarms 124 abstützt, und einen Hebelarm 126, der bezogen auf den Hebelarm 124 etwa einen rechten Winkel bildet.
  • Eine Magnetspule 130, bei der es sich um die herkömmliche "Schiebe"-Ausführung handelt, ist über an ihr angebrachte Gewindebolzen 134, welche die Gewindemuttern 136 aufnehmen, funktionsfähig mit einer Montagehalterung 132 verbunden. Die Montagehalterung 132 ist an der Gehäusekonstruktion 30 durch die Kopfschrauben 138 befestigt. Die Magnetspule 130 hat (nicht gezeigte) Innenteile, zu denen eine Spule und ein mit dieser Spule zusammenwirkender Kern gehören. An dem Kern ist mittels Paßschrauben (nicht dargestellt) ein Tauchanker 140 in der Weise befestigt, daß sich der Tauchanker 140 zusammen mit dem Kern bewegt. Der Hebelarm 126 hat einen sich gegen den Tauchanker 140 abstützenden abgerundeten Teil.
  • Die Magnetspule 130 ist so angeordnet, daß bei Anlegen einer Spannung an die Magnetspule 130 der Tauchanker 140 aus der zurückgezogenen Position in eine durch den Pfeil in Figur 6 angegebene Richtung ausgefahren wird, und daß der Tauchanker 140 durch die Federn 72 beziehungsweise 100, welche das Druckstück 60 nach hinten vorspannen, und von dem Hebel 120, der sich sowohl gegen den mittleren Teil 64 des Druckstücks 60 als auch gegen den Tauchanker 140 abstützt, in seine zurückgezogene Position zurückgeführt wird.
  • Wenn an die Magnetspule 130 eine Spannung angelegt wird, schwenkt der Tauchanker 140 den großen Hebel 120, so daß durch den Hebelarm 124 das Druckstück 60 an dem Amboß 40 nach vorne gleitet und der kleine Hebel 90 aus seiner Normalposition in seine verschobene Position geschwenkt wird. Dadurch wird ein durch den Mechanismus 10 vorwärtsgeschobenes Band S von den Schneidkanten 50 und 70 in einen vorderen Abschnitt L und einen hinteren Abschnitt T unterteilt, der an der Stelle, an der das Band S abgetrennt wurde, ein vorderes Ende E' aufweist.
  • Drei Rollen sind funktionsfähig befestigt, nämlich eine angetriebene Rolle 160, eine Leerlaufrolle 162 und eine Leerlaufrolle 164. Die angetriebene Rolle 160 ist so angeordnet, daß sie von einem herkömmlichen Motor 170 in eine Drehbewegung versetzt werden kann. Der an der Gehäusekonstruktion 30 mittels der Maschinenschrauben 172 befestigte Motor 170 hat eine Welle 174 (siehe Figur 8), die durch eine (nicht dargestellte) Öffnung in der Gehäusekonstruktion 30 tritt und an der die angetriebene Rolle 160 befestigt ist, so daß sie sich bei Betätigung des Motors 170 gemeinsam mit der Welle 174 dreht. Die Motorwelle 174 und die angetriebene Rolle 160 sind so angeordnet, daß sie sich bei Betätigung des Motors 170 frei drehen können.
  • Die Leerlaufrollen 162 und 164 sind funktionsfähig mit einem Joch 180 verbunden, das schwenkbar und gleitfähig auf einer Welle 182 befestigt ist, die über einen vergrößerten Kopf 184 verfügt und von der Gehäusekonstruktion 30 abgeht.
  • Das Joch 180 ist in Richtung der Welle 182 zur Gehäusekonstruktion 30 mittels der zwischen dem Wellenkopf 184 und dem Joch 180 angeordneten Schraubenfeder 186 vorgespannt Das Joch 180 hat zwei Jocharme 192 und 194, die zueinander einen stumpfen Winkel bilden.
  • Der Jocharm 192 trägt eine Welle 202 (Figur 1), die an einem Ende ein Gewinde aufweist und durch eine Öffnung 204 (Figur 7) in der Gehäusekonstruktion 30 durchgeführt wird. Die Leerlaufrolle 162 ist auf der Welle 202 in einem auf der Welle 202 mittels einer Gewindemutter 208 befestigten Lager 206 drehbar gelagert. Die Öffnung 204 ist größer als die Welle 202. Der Jocharm 194 trägt eine Gewindewelle 212 (Figur 1) mit einem Gewindeende, das durch eine Öffnung 214 (Figur 7) in der Gehäusekonstruktion 30 durchgeführt wird. Die Leerlaufrolle 162 ist auf der Welle 212 drehbar in einem auf der Welle 212 mittels der Gewindemutter 218 befestigten Lager 216 gelagert. Die Öffnung 214 ist größer als die Welle 212. Weil jede Öffnung größer als die durch sie hindurchgehende Welle ist, kann das Joch 180 innerhalb eines begrenzten Schwenkbereichs eine Schwenkbewegung ausführen. Das Joch 180 ist in einer Normalposition vorgespannt, die einen Endpunkt eines solchen Schwenkbereichs darstellt; die Vorspannmethode wird im folgenden beschrieben. Das Joch 180 kann in eine verschobene Position geschwenkt werden.
  • Der Jocharm 192 hat einen integrierten Vorsprung 220 mit einer flachen Fläche 222. Eine Halterung 224 mit einem Sockel 226 ist im Bereich des Vorsprungs 220 durch die Maschinenschrauben 228 an der Gehäusekonstruktion 30 befestigt. Eine Schraubenfeder 230 ist in dem Sockel 226 angeordnet und stützt sich gegen die flache Fläche 222 des Vorsprungs 220 ab, so daß das Joch 180 in einer Schwenkrichtung vorgespannt wird, die in Figur 6 eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn ist. Der Jocharm 194 hat einen integrierten Vorsprung 240 mit einer flachen Oberfläche 242.
  • Eine Magnetspule 250, bei der es sich um eine herkömmliche "Schiebe"-Ausführung handelt, ist im Bereich des Vorsprungs 240 mit den an der Magnetspule 250 befindlichen Gewindebolzen 252, welche die Gewindemuttern 254 aufnehmen, an der Montagehalterung 132 befestigt. Die Magnetspule 250 hat Innenteile mit einer (nicht dargestellten) Spule und einem mit der Spule zusammenwirkenden Kern 256 (Figur 10). Ein Tauchanker 258 mit einem Sockel ist durch (nicht dargestellte) Paßschrauben an dem Kern 256 befestigt. Eine in dem Sockel des Tauchankers 258 sitzende Schraubenfeder 260 stützt sich gegen den Vorsprung 240 ab.
  • Wenn die Magnetspule 250 spannungslos wird, wird der Tauchanker 258 in der Rückzugsposition vorgespannt, welche der Normalposition des Jochs 180 entspricht. In der Normalposition ist das Joch 180 so angeordnet, daß sich die Leerlaufrolle 162 in einem Abrollkontakt mit der angetriebenen Rolle 160 befindet, wenn zwischen der Leerlaufrolle 162 und der angetriebenen Rolle 160 kein Band liegt, und daß die Leerlaufrolle 164 von der angetriebenen Rolle 160 einen genügend großen Abstand hat, damit ein Band S frei zwischen der Leerlaufrolle 164 und der angetriebenen Rolle 160 durchlaufen kann. Wie in den Figuren 6 und 9 vorgeschlagen wird, wird zwischen der Leerlaufrolle 162 und der angetriebenen Rolle 160 liegendes Band weitertransportiert, bis es von dem Mechanismus 10 ausgeworfen wird, wenn die angetriebene Rolle 160 angetrieben wird.
  • Wenn an die Magnetspule 250 eine Spannung angelegt wird, wird der Tauchanker 258 aus der zurückgezogenen Position in eine in Figur 10 durch den Pfeil angedeutete Richtung nach vorne geschoben, so daß das Joch 180 aus seiner Normalposition in seine verschobene Position geschwenkt wird. Die Leerlaufrolle 164 wird in Abrollkontakt mit der angetriebenen Rolle 160 gebracht, wenn zwischen der Leerlaufrolle 164 und der angetriebenen Rolle 160 kein Band liegt. Außerdem hat die Leerlaufrolle 162 einen Abstand zu der angetriebenen Rolle 160. Wie in Figur 10 vorgeschlagen wird, wird das Band, wenn es zwischen der Leerlaufrolle 164 und der angetriebenen Rolle 160 liegt, von der Bandausgabevorrichtung D durch den Mechanismus 10 in die Bindemaschine M geführt, wenn die angetriebene Rolle 160 angetrieben wird.
  • Im Verlauf eines Arbeitsspiels der Bindemaschine M wird ein Band S aus der Ausgabevorrichtung D durch den Mechanismus 10 in den Bindekopf H eingeführt. Wenn die Magnetspule 250 spannungslos wird, kann das Band S frei zwischen der angetriebenen Rolle 160 und der Leerlaufrolle 164 durchlaufen. Wenn die Magnetspule 130 spannungslos wird, läuft das Band S frei zwischen dem Amboß 40 und dem Vorsprung 76 durch und am Hebelarm 94 des kleinen Hebels 90 vorbei.
  • Im Normalbetrieb arbeitet der Bindekopf H in der Weise, daß das Band S frei zwischen den Rückzugsrollen 16 und 18 durchläuft und von den Vorschubrollen 12 und 14 über die Bandzulaufrinne C und um die Last herum vorwärtsgeschoben wird, bis das vordere Ende E des Bands S zum Bindekopf H zurückkehrt Wenn der Sensor 20 erkennt, daß das vordere Ende E eine bezogen auf den Bindekopf H vorgegebene Position innerhalb einer vorgegebenen Zeit im Verlauf des Arbeitsspiels erreicht hat, wird der Normalbetrieb fortgesetzt. Hierbei wird das Band S in einer straff gespannten Schleife um die Last herumgelegt und befestigt, entweder indem das Band S an seinen überlappenden Enden zusammengeschweißt wird, oder indem an den sich überlappenden Enden eine Metallverplombung angebracht wird; das Band der gespannten Bandschleife wird anschließend von dem übrigen Band abgetrennt.
  • Wenn jedoch der Sensor 20 nicht erkannt hat, daß das vordere Ende E innerhalb der vorgegebenen Zeit die vorgegebene Position erreicht hat, beispielsweise wenn das Band S in der Bandzulaufrinne C eingeklemmt wurde oder aus der Bandzulaufrinne C vor Erreichen des Sensors 20 ausgetreten ist, wird der Mechanismus 10 betätigt. In diesem Fall wird dann die Magnetspule 130 betätigt, damit das Band zwischen der Schneidkante 70 des Druckstücks 60 und der Schneidkante 50 des Ambosses 40 durchtrennt werden kann, wodurch das Band S in einen vorderen Teil L mit dem vorderen Ende E und einen hinteren Teil T unterteilt wird, so daß ein vorderes Ende E' an der Stelle zurückbleibt, an der das Band S unterteilt wurde. Das vordere Ende E' wird von dem vorderen Teil 62 des Druckstücks 60 an einer weiteren Vorwärtsbewegung gehindert und zwischen dem Greifer 80 und der angrenzenden Fläche 88 der Gehäusekonstruktion 30 gefaßt.
  • Wenn an die Magnetspule 130 eine Spannung angelegt wird, wird der kleine Hebel 90 aus seiner Normalposition in die verschobene Position geschwenkt. Außerdem werden die Vorschubrollen 12 und 14 von dem vorderen Teil L abgenommen und die Rückzugsrollen 16 und 18 werden angetrieben und ziehen den vorderen Teil L zurück. Nachdem er zurückgezogen wurde, wird der vordere Teil L von dem Hebelarm 94 des kleinen Hebels 90 durch den Schlitz 48 des Ambosses 40 in seine verschobene Position abgelenkt. Der vordere Teil L wird daraufhin von den abgeschrägten Flächen des Schlitzes 48 so geführt, daß er von den Rollen 160 und 162 ergriffen werden kann, welche dann als Auswurfrollen funktionieren. An den Motor 170 wird zum Antreiben der Rollen 160 eine Spannung angelegt, wodurch die Rollen 160 und 162 den vorderen Teil L in ein geeignetes (nicht gezeigtes) Behältnis zur Entsorgung oder für das Recycling auswerfen.
  • Nach einem bestimmten Zeitintervall, welches so berechnet ist, daß die Rollen 160 und 162 den vorderen Teil L auswerfen können, wird die Magnetspule 130 spannungslos und an die Magnetspule 250 wird eine Spannung angelegt. Der Motor 170 bleibt zum Antreiben der Rolle 160 unter Spannung, wodurch die Rollen 160 und 164 als Zuführrollen arbeiten und das Band S, beginnend mit dem hinteren Teil T, durch den Mechanismus 10 und in den Bindekopf H führen. Nach dem obengenannten Zeitintervall werden die Rollen 16 und 18 voneinander getrennt und das Band S kann frei zwischen den Rollen durchlaufen; die Rollen 12 und 14 sind so angeordnet, daß sie das Band S weiter vorwärtstransportieren, wenn das vordere Ende E' des hinteren Teils T zwischen den Rollen 12 und 14 vorgeschoben wird. Nach einem Zeitintervall, das so bemessen ist, daß das vordere Ende E' auf diese Weise zwischen den genannten Rollen vorwärtstransportiert werden kann, werden der Motor 170 und die Magnetspule 250 spannungslos und der Normalbetrieb kann wieder aufgenommen werden.

Claims (8)

1. Mechanismus zum Einsatz in einer Bindemaschine (M) mit einem Bindekopf (H), welcher Mittel umfaßt zum Vorwärtstransportieren (12, 14) eines Bandes (5), welches in den Bindekopf (H) eingeführt wird, Mittel, welche erkennen (20), ob ein vorderes Ende (E) des von den Transportmitteln (12, 14) weitertransportierten Bandes (5) innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine vorgegebene Position erreicht hat, und Mittel zum Zurückziehen (16, 18) des Bands (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (10) mit dem Erkennungsmittel (20) zusammenarbeitende Mittel zum Unterteilen des in den Bindekopf (H) eingeführten Bandes (5) in einen vorderen Teil mit dem vorderen Ende (E) und einen hinteren Teil (T) umfaßt, wenn das Erkennungsmittel (20) nicht erkannt hat, daß das vordere Ende (E) die vorgegebene Position innerhalb der vorgegebenen Zeit erreicht hat, und Mittel, welche mit den Rückzugsmitteln (16, 18) zusammenarbeiten, zum Auswerfen des vorderen Teils, nachdem das Band (5) unterteilt wurde.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Zuführen des hinteren Teils (T) zu den Transportmitteln (12, 14) umfaßt, nachdem der vordere Teil (2) ausgeworfen wurde.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfmittel und das Zuführmittel eine gemeinsame angetriebene Rolle (160) und getrennte Leerlaufrollen (162, 164) umfassen.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel umfaßt, um die Leerlaufrolle (162) des Auswurfmittels zur angetriebenen Rolle (160) zu bewegen, wenn der vordere Teil (L) ausgeworfen werden soll, und um die Leerlaufrolle (164) des Zuführmittels zu der angetriebenen Rolle (160) zu bewegen, wenn der hintere Teil (T) weitertransportiert werden soll.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Motor (170) umfaßt, der die angetriebene Rolle (160) antreiben kann, wenn der vordere Teil (L) ausgeworfen werden soll und wenn der hintere Teil (T) vorwärtstransportiert werden soll.
6. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel ein schwenkbares Joch (180) umfaßt, an dem die Leerlaufrollen (162, 164) drehbar und mit einem Abstand zueinander befestigt sind, und eine Magnetspule (250), die das schwenkbare Joch (180) schwenken kann.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (250) das schwenk bare Joch (180) aus einer Normalposition gezielt in eine Position schwenken kann, in der die Leerlaufrolle (162) des Auswurfmittels zu der angetriebenen Rolle (160) bewegt wird und in eine Position, in der die Leerlaufrolle (164) des Zuführmittels zu der angetriebenen Rolle (160) bewegt wird.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Joch (180) in der Normalposition vorgespannt ist.
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