DE4134496A1 - Bandaufroll- und speichervorrichtung und kombination der vorrichtung mit einer bandmaschine - Google Patents

Bandaufroll- und speichervorrichtung und kombination der vorrichtung mit einer bandmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandaufroll- und Spei­ chervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Kombination der Vorrichtung mit einer Band­ maschine nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 12.
Bandmaschinen, die Bandköpfe aufweisen, werden sehr oft benutzt, um Bänder aus thermoplastischem Material wie Polyester oder Polypropylen in gespannten Schleifen um Packungen zu führen. Typischerweise zieht ein Bandkopf einer Bandmaschine Bandabschnitte von nicht-festgelegter Länge in die Bandmaschine und führt das Band mittels einer Bandrutsche um eine Packung, wobei der Bandkopf das Band in einer gespannten Schleife um die Packung spannt, das Band in der gespannten Schleife schweißt und das Band in der gespannten Schleife von anderen Bandabschnitten, die der geschlossenen Schleife folgen, abtrennt. Bekannte Mo­ delle von solchen Bandmaschinen mit Bandköpfen sind kom­ merziell zu erwerben von Signode Industry Packaging Systems (einer Abteilung von Illinois Tool Works Inc.), Glenview, Illinois, unter dem SIGNODETM Warenzeichen, z. B. die SIGNODETM SPIRITTM Bandmaschinen.
Typischerweise zieht der Bandkopf Bandabschnitte nach vorne in die Bandmaschine, wenn das Band um die Packung geführt wird, und zieht Bandabschnitte nach hinten von der Bandmaschine, wenn das Band gespannt wird. Im allgemeinen wird ein Bandspeicher benutzt, um Bandabschnitte zu spei­ chern, die von einem Bandroller abgezogen werden, bevor die Bandabschnitte durch den Bandkopf von dem Bandspeicher in die Bandmaschine gezogen werden. Der Bandspeicher wird ferner benutzt, um Bandabschnitte zu speichern, die von der Bandmaschine in den Bandspeicher gezogen werden. Ein Bandspeicher, der auch als Spannbox bezeichnet werden kann, ist in der US-PS 36 51 944 (Bader, Jr.) erläutert. Andere Bandspeicher oder ähnliche Vorrichtungen sind in der US-PS 39 46 921 (Noguchi) und in der US-PS 31 37 426 (Brenneisen) offenbart.
Da ein Bedürfnis besteht, die Bandaufroll- und Speicher­ vorrichtungen zu verbessern, liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine verbesserte Bandaufroll- und Speicher­ vorrichtung zu schaffen, die vorteilhafterweise mit einer Bandmaschine in einem Bandsystem kombiniert werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 und 12.
Die erfindungsgemäße Bandaufroll- und Speichervorrichtung weist eine verbesserte Konstruktion auf, die unter anderem eine Bandführung aufweist, die zu einer verbesserten An­ wendung dieser Vorrichtung führt.
Die erfindungsgemäße Bandaufroll- und Speichervorrichtung kann sehr effektiv mit einem Streifen aus thermoplasti­ schem Material wie Polyester oder Polypropylen benutzt werden sowie mit einer Bandmaschine des bekannten Typs, der einen Bandkopf aufweist, der zu bestimmten Zeiten Bandabschnitte nach vorne in die Bandmaschine und zu ande­ ren Zeiten Bandabschnitte nach hinten aus der Bandmaschine zieht. Der Bandspeicher ist insbesondere nützlich, um Bandabschnitte zu speichern, bevor diese Bandabschnitte mittels des Bandkopfes in die Bandmaschine gezogen werden, um ferner Bandabschnitte zu speichern, die durch den Band­ kopf aus der Bandmaschine gezogen werden, und um die ge­ speicherten Bandabschnitte zu dem Bandkopf aufzurollen.
Die erfindungsgemäße Bandaufroll- und Speichervorrichtung weist eine Spannbox auf, die einen Bandeinlaß und einen Bandauslaß hat sowie eine Bandführung und einen Mechanis­ mus für die Zuführung eines Bandes von einer Bandzuführung von nicht-bestimmter Länge über den Bandeinlaß in die Spannbox. Die Spannbox hat zwei parallel zueinander ange­ ordnete Seitenwände und eine untere Wand, welche eine Führungsfläche zwischen dem Bandeinlaß und dem Bandauslaß bildet. Die Bandführung ist zwischen den Seitenwänden an­ geordnet und ist zwischen einer unteren Betriebsposition und einer oberen Nicht-Betriebsposition bewegbar. Die Bandführung hat eine Führungsfläche, die über der Füh­ rungsfläche der unteren Wand in der unteren Position der Bandführung liegt. Die Bandführung wirkt in ihrer unteren Postion mit der unteren Wand entlang den Seitenwänden zu­ sammen, um einen Kanal zwischen den Führungsflächen zu bilden für die Führung eines Bandes, das in die Spannbox über den Bandeinlaß eingeführt wurde.
Vorzugsweise ist die Bandführung ein längliches Teil, das zwei gegenüberliegende Enden hat, und das schwenkbar zwi­ schen den Seitenwänden nahe dem Bandauslaß befestigt ist für eine Schwenkbewegung um eine Achse nahe einem der ge­ genüberliegenden Enden. Die Bandführung ist somit zwischen der oberen und unteren Position drehbar. Die erfindungs­ gemäße Bandaufroll- und Speichervorrichtung hat vorzugs­ weise eine Vorrichtung für die lösbare Halterung der Band­ führung in der oberen Position. Die Halterungsvorrichtung kann eine magnetische Vorrichtung sein, wobei eine der Seitenwände eine Öffnung haben kann, so daß ein Benutzer die Bandführung von der oberen Position freisetzen kann, z. B. durch Einführung eines Fingers oder eines kleinen Werkzeuges.
Der Zuführungsmechanismus kann selektiv betätigt und in­ aktiviert werden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner eine Vorrichtung, z. B. eine fotoelektrische Vor­ richtung, enthält für die Detektion, wann ein in der Spannbox akkumulierendes Band ein vorbestimmtes Niveau über der Bandführung in der oberen Position erreicht hat, und für die zeitweise Inaktivierung des Zuführungsmecha­ nismus, wenn die Detektionsvorrichtung ermittelt hat, daß das akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau erreicht hat. Es wird bevorzugt, daß der Zuführungsmechanismus das Band in die Spannbox einzuführt mit einer Rate, die nicht kleiner und vorzugsweise größer ist als die Rate, mit der der Spannkopf das Band von der Spannbox zieht.
Vorzugsweise weist der Zuführungsmechanismus ein Paar von Band zuführenden Rollen auf, die mit dem Band in eine An­ triebsbeziehung treten, und ein Mittel zur zeitweisen Be­ wegung von einer der Rollen, falls erwünscht ist, ein Band zwischen die Rollen einzuführen.
Die erfindungsgemäße Aufroll- und Speichervorrichtung kann eine längliche, flexible, polymere Rutsche aufweisen, die mit der Spannbox nahe dem Bandauslaß verbunden ist. Die flexible Rutsche ist zur Führung eines Bandes zwischen dem Bandauslaß und einer Bandmaschine des oben genannten Typs ausgebildet.
Demgemäß kann eine Aufroll- und Speichervorrichtung nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung effektiv da­ zu benutzt werden, um ein Band in den Bandkopf einer Band­ maschine des oben genannten Typs zu winden, wodurch solche Vorrichtungen im allgemeinen als "selbst-windende" Vor­ richtungen bezeichnet werden.
Wenn die Bandführung in ihrer unteren Position ist, wird der Zuführungsmechanismus betätigt zur Zuführung des Ban­ des von einer Bandzuführung von nicht-bestimmter Länge durch den Kanal, der durch die Bandführung und die untere Wand gebildet ist, und entlang den Seitenwänden und durch die flexible Rutsche in den Bandkopf. Wenn das in den Bandkopf eingeführte Band auf einen ausreichenden Wider­ stand stößt, wird das Band an seinem vorderen Ende festge­ legt und beginnt in der Spannbox sich zu akkumulieren. Das in der Spannbox akkumulierende Band schwenkt die Bandfüh­ rung von ihrer unteren Position in ihre obere Position. Hat die Bandführung ihre obere Position erreicht, hält die Halterungsvorrichtung die Bandführung lösbar in ihrer obe­ ren Position. Wenn das in der Spannbox akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau erreicht, inaktiviert die Detek­ tionsvorrichtung zeitweise den Zuführungsmechanismus.
Somit zieht der Bandkopf, wenn die Bandmaschine betätigt ist, gespeicherte Bandabschnitte aus der Spannbox. Wenn das in der Spannbox gespeicherte Band das vorbestimmte Niveau nicht mehr erreicht, wird die Detektionsvorrichtung den Zuführungsmechanismus nicht länger inaktivieren, wo­ durch eine weitere Bandquantität in die Spannbox einge­ führt wird. Die Bandführung wird dann lösbar in ihrer obe­ ren Position gehalten. Da der Zuführungsmechanismus das Band mit einer höheren Rate in die Spannbox einzuführt verglichen mit der Rate, mit der der Bandkopf das Band aus der Spannbox zieht, führt der Zuführungsmechanismus das Band in die Spannbox so lange ein, bis das in der Spannbox akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau wieder er­ reicht, wobei die Detektionsvorrichtung den Zuführungsme­ chanismus wieder zeitweise inaktiviert.
Danach zieht der Bandkopf, wenn er das Band spannt, Band­ abschnitte nach hinten in die Spannbox, in der das nach hinten in die Spannbox eingezogene Band zusammen mit dem in die Spannbox durch den Zuführungsmechanismus eingeführ­ te Band akkumuliert.
Diese Operationen der Aufroll- und Speichervorrichtung nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden, da die Bandmaschine zyklisch von Packung zu Packung ge­ führt wird, wiederholt, bis die Zuführung des Bandes er­ schöpft ist. Eine neue Zuführung eines ähnlichen Bandes kann dann vorgesehen werden.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Bandaufroll- und Speichervorrichtung, die bezüglich anderer Merkmale ähnlich der oben beschriebenen Bandauf­ roll- und Speichervorrichtung sein kann, einen Banddämpfer aufweisen, der nahe dem Bandauslaß mit der Spannbox be­ festigt ist. Der Banddämpfer läßt einen Reibungswiderstand an dem Band, das durch den Bandauslaß tritt, entstehen. Vorzugsweise ist der Banddämpfer einstellbar, um einstell­ bare Niveaus des Reibungswiderstandes an dem Band, das durch den Bandauslaß tritt, auszubilden.
Die erfindungsgemäße Aufroll- und Speichervorrichtung kann vorteilhafterweise mit einer Bandmaschine des oben be­ schriebenen Typs in einem Bandsystem kombiniert werden, insbesondere, aber nicht ausschließlich, wenn die Zufüh­ rungs- und Speichervorrichtung eine wie oben beschriebene, flexible Rutsche aufweist.
Nach einer bevorzugten Anordnung hat die flexible Rutsche ein Einlaßende, das nahe dem Bandauslaß mit der Spannbox verbunden ist, und ein Auslaßende. Ferner wird eine Stütze und ein Anschlag benutzt, um das Auslaßende der flexiblen Rutsche mit dem Bandkopf zu verbinden. Die Stütze ist an dem Bandkopf befestigt. Der Anschlag ist zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar und verriegelt das Auslaßende der flexiblen Rutsche mit der Stütze, wenn der Anschlag zu der geschlossenen Position bewegt wird.
Gemäß der bevorzugten Anordnung hat das Auslaßende der flexiblen Rutsche wenigstens eine Einformung und wenig­ stens eine Stütze, und der Anschlag ist so geformt, daß er in die Einformung paßt, wenn er in die geschlossene Stel­ lung bewegt wird. Vorzugsweise hat das Auslaßende der flexiblen Rutsche zwei solcher Einformungen, wobei die Stütze so ausgebildet ist, daß sie in eine der Einformun­ gen paßt, und der Anschlag so geformt ist, daß er in die andere Einformung paßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Bandaufroll- und Speichervorrichtung gemäß einer bevorzugten Aus­ gestaltung der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Vergleich zu Fig. 1 im vergrößerten Maß­ stab eine perspektivische Explosionsansicht eines Details, das eine Bandrutsche der Aufroll- und Speichervorrichtung in Verbindung mit bestimmten Elementen eines Bandkopfes einer Bandmaschine dar­ stellt.
Fig. 3 zeigt im Vergleich zu Fig. 1 im vergrößerten Maß­ stab einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1 in einer durch die Pfeile dargestellten Richtung, wobei ein Band dargestellt ist, das durch eine Bandrutsche der Aufroll- und Speicher­ vorrichtung geführt wird.
Fig. 4 zeigt im Vergleich zu Fig. 1 in einem leicht ver­ größerten Maßstab einen Grundriß der Aufroll- und Speichervorrichtung.
Fig. 5 zeigt im Vergleich zu Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab eine Ansicht, teilweise im Schnitt, ent­ lang der Linie 5-5 nach Fig. 1 in einer durch die Pfeile dargestellten Richtung.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittansichten entlang der Linie 7- 7 nach Fig. 5 in einer durch die Pfeile angezeig­ ten Richtung, wobei eine Klaue in Fig. 6 in einem ausgekuppelten Zustand und in Fig. 7 in einem ein­ gekuppelten Zustand darstellt ist.
Fig. 8 zeigt ein vergrößertes Detail nach Fig. 1. Fig. 8 unterscheidet sich dadurch von Fig. 1, daß eine Bandführung, die in Fig. 1 in einer herabgesenkten Stellung gezeigt ist, in Fig. 8 in einer angehobe­ nen Stellung dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht der elektrischen Komponenten der Vorrichtung nach Fig. 1 und ande­ rer Ansichten.
Fig. 10 zeigt im Vergleich zu Fig. 8 in einem vergrößerten Maßstab ein Detail von bestimmten Elementen der Bandaufroll- und Speichervorrichtung, die eine vereinfachte Ausgestaltung der Erfindung dar­ stellt.
Gemäß Fig. 1 und anderer Darstellungen stellt die Bandauf­ roll- und Speichervorrichtung 10 eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform dar. Die Vorrichtung 10 verwendet ein Band S aus thermoplastischem Material, z. B. ein Polyesterband oder ein Polypropylenband. SIGNODETM CONTRAXTM Bänder, die von der Signode Industry Packing Systems, supra, verfügbar sind, werden bevorzugt verwendet.
Das Band S wird der Vorrichtung durch und von einem Band­ aufroller 12 zugeführt, der eine Zuführung des Bandes S von nicht bestimmter Länge aufweist, und der eine Zufüh­ rungsrolle 14 und eine richtungsverändernde Rolle 16 hat. Der Bandaufroller 12 hat beabstandete, drehbar befestigte Hebel 18, die die Zuführungsrolle 14 befähigen, selektiv zwischen einer Betriebsposition und einer Nicht-Betriebs­ position zu verschwenken. Die Zuführungsrolle 14 ist in Fig. 4 in der Betriebsposition mit ausgezogenen Linien und in der Nicht-Betriebsposition mit Phantomlinien gezeigt. Die Zuführungsrolle 14 kann dann in die Nicht-Betriebs­ position geschwenkt werden, wenn es notwendig ist, die Zu­ führungsrolle 14 auszutauschen, nachdem die Zuführung des Bandes S auf der Zuführungsrolle 14 erschöpft ist. Der Bandaufroller 14 kann ein SIGNODETM Modell DF-12D Aufrol­ ler sein, verfügbar von der Signode Industry Packaging Systems, supra.
Das Band S wird durch und von der Vorrichtung 10 einer Bandmaschine M zugeführt, die einen Bandkopf 20 aufweist, der teilweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist und einen bekannten Typ darstellt. Mit Ausnahme für bestimmte Ele­ mente des Bandkopfes 20 ist die Bandmaschine M nicht dar­ gestellt. Der Bandkopf 20 hat zwei Zuführungsrollen 22 und zwei Spann- oder Aufnahmerollen 24. Wenn die Zuführungs­ rollen in bekannter Weise von dem Bandkopf 20 angetrieben werden, ziehen sie den Streifen S nach vorne mit einer vorgegebenen Rate aus der Vorrichtung 10 in die Bandma­ schine M. Die Zuführungsrollen 22 heben selektiv von dem Band S in bekannter Weise ab, wodurch das Band S durch die Spannrollen 24 nach hinten gezogen werden kann. Wenn die Spannrollen 24 durch den Bandkopf 20 in bekannter Weise angetrieben werden, ziehen sie das Band mit einer ähnli­ chen Rate nach hinten aus der Bandmaschine M in die Vor­ richtung 10. Die Spannrollen 24 heben selektiv in bekann­ ter Weise von dem Band S ab, wodurch das Band S durch die Zuführungsrollen 22 nach vorne gezogen werden kann.
Der Bandkopf 20 kann in bekannter Weise das Band S mittels einer Bandrutsche (nicht gezeigt) um eine Packung (nicht gezeigt) führen, wenn die Zuführungsrollen 22 angetrieben werden, wobei die Spannrollen 24 von dem Band S abgehoben sind. Der Bandkopf 20 kann auch das Band S in bekannter Weise in einer gespannten Schleife um die Packung spannen, wenn die Spannrollen 24 angetrieben sind, wobei die Zu­ führungsrollen 22 von dem Band S abgehoben sind. Ferner kann der Bandkopf 20 in bekannter Weise das Band S in der gespannten Schleife um die Packung schweißen und das Band S in der gespannten Schleife von solchen Bandabschnitten S, die der gespannten Schleife folgen, abtrennen. Die den Bandkopf 20 aufweisende Bandmaschine M kann eine SIGNODETM SPIRITTM Modell BCU Bandmaschine sein, die einen SIGNODETM SPIRITTM Bandkopf aufweist und von der Signode Industry Packaging Systems, supra, erhältlich ist.
Die Vorrichtung 10 hat eine Spannbox 30, die eine Endwand 32 aufweist, welche einen Bandeinlaß 34 bildet, sowie eine Endwand 36, die einen Bandauslaß 38 bildet. Die Spannbox 30 hat ferner eine untere Wand 40, die eine Führungsfläche 42 darstellt, eine obere Wand 44 sowie zwei parallel zu­ einander angeordnete Seitenwände 46, 48. Um einen Benutzer zu befähigen, das Band S und andere Elemente in der Spann­ box 30 zu beobachten, ist eine der Seitenwände, nämlich die Seitenwand 46, aus transparentem Material hergestellt, z. B. aus Glas oder Polycarbonat, das bevorzugt ist. Die Entfernung zwischen den Seitenwänden 46, 48 ist etwas größer als die Breite des Bandes S. Die Führungsfläche 42 ist, wie dargestellt, gebogen und erstreckt sich zwischen einer unteren Kante des Bandeinlasses 34 und einer unteren Kante des Bandauslasses 38.
Die Vorrichtung 10 hat eine längliche, im wesentlichen starre Bandführung 60, die zwei gegenüberliegende Enden 62, 64 aufweist, welche, wie dargestellt, abgerundet sind. Die Bandführung 60 ist nahe dem Bandauslaß 38 drehbar zwi­ schen den Seitenwänden 46, 48 befestigt mittels eines Drehstiftes 66, der sich nahe dem Bandführungsende 62 durch die Bandführung 60 erstreckt und eine Achse bildet, um die sich die Bandführung 60 drehen kann. Die Bandfüh­ rung 60 ist drehbar zwischen einer oberen Nicht-Betriebs­ position, die mit Phantomlinien in Fig. 1 und mit ausge­ zogenen Linien in Fig. 8 dargestellt ist, und einer unte­ ren Betriebsposition, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Die Bandführung 60 ist gravitationsbe­ dingt zu der unteren Position vorgespannt.
Die Endwand 36, die den Bandauslaß 38 bildet, ist aus ei­ nem magnetisierbaren Material hergestellt, z. B. Kohlen­ stoffstahl, der bevorzugt wird. Ein Permanentmagnet 70 ist mittels Schrauben (nicht gezeigt) in einer Einformung 72 in der Bandführung 60 befestigt. Der Permanentmagnet 70 wirkt mit der Endwand 36 zusammen, um die Bandführung 60 lösbar in der oberen Position zu halten. Die Seitenwand 46, die aus einem transparenten Material besteht, hat eine Öffnung 74 (siehe Fig. 1), die einen Benutzer befähigt, die Bandführung 60 von der oberen Position manuell frei­ zusetzen, in dem ein Finger oder ein kleines Werkzeug (nicht gezeigt) eingeführt und gegen die Bandführung 60 geschlagen wird, um den Permanentmagneten 70 von der End­ wand 36 zu trennen. Da die Wandführung 60 gravitations­ bedingt vorgespannt ist, tendiert sie dazu, in die untere Position zu schwenken, nachdem sie aus der oberen Position freigesetzt worden ist.
Die Bandführung 60 hat eine Führungsfläche 80, die ihre untere Fläche darstellt, wenn die Bandführung in ihrer unteren Position ist. Die Führungsfläche 80 entspricht der Führungsfläche 42 der unteren Wand 40 und liegt auf dieser Fläche 42 in der unteren Position der Bandführung 60. In der unteren Position wirkt die Bandführung 60 entlang den Seitenwänden 46, 48 mit der unteren Wand 40 zusammen zur Bildung eines Kanals zwischen der Führungsfläche 80 der Bandführung 60 und der Führungsfläche 42 der unteren Wand 40 sowie zwischen den Seitenwänden 46, 48, um das Band S zu führen, wenn es über den Bandauslaß 38 in die Spannbox 30 eingeführt wird. Das Band S wird in dem so gebildeten Kanal von dem Bandeinlaß 34 zu dem Bandauslaß 38 geführt.
Wie insbesondere in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, hat die Vorrichtung 10 einen Mechanismus 90 für die Zuführung des Bandes S von dem Bandaufroller 12 über die richtungsver­ ändernde Rolle 16 und den Bandeinlaß 34 in die Spannbox 30. Der Zuführungsmechanismus 90 führt das Band S mit ei­ ner schnelleren Rate in die Spannbox 30 ein im Vergleich zu der vorgegebenen Rate, mit der der Bandkopf 20 das Band S aus der Spannbox 30 zieht. Der Mechanismus 90 weist eine Basis 92 auf, auf der ein Wechselstrommotor 94 mit Bruch­ teilen eines PS befestigt ist. Der Motor 94 hat einen Schaft 96, der von dem Motor 94 angetrieben wird und der mit einem Schaft 98 verbunden ist mittels eines Verbin­ dungsstückes 100 für eine gemeinsame Rotation. Eine mit Polyurethan bedeckte Rolle 102, die eine Bandnut 104 hat, ist für eine gemeinsame Rotation an dem Rollenschaft 98 befestigt mittels eines Schlüssels 106, der in die Keilnu­ ten der Rolle 102 und des Schaftes 98 paßt. Die Bandnut 104 nimmt das Band S auf, das in Eingriff tritt mit der Rolle 102. Der Schaft 98 erstreckt sich durch in zwei auf­ rechten Platten 112, 114 ausgebildeten Öffnungen 108, 110 und wird in kreisförmigen Lagern 116, 118 gelagert, die in den ausgerichteten Öffnungen 108, 110 befestigt sind. Die aufrechten Platten 112, 114 sind mittels Schrauben 120 an einer Stütze 122 befestigt, die mit der Basis 92 ver­ bunden ist.
Eine Stahlrolle 130 ist auf einem Schaft 132 gelagert mit­ tels eines Rollenlagers 134, das innerhalb der Rolle 130 und um den Schaft 132 befestigt ist. Der Schaft 132 er­ streckt sich durch eine Öffnung 136 in der aufrechten Platte 112 und durch eine Öffnung 138 in der aufrechten Platte 114. Die Öffnungen 136, 138 sind so ausgebildet, daß der Schaft 132 frei in den Öffnungen 136, 138 bewegbar ist, wodurch der Schaft 132 vertikal zwischen einer oberen und einer unteren Position verschiebbar ist. Der Schaft 132 ist in Fig. 7 in seiner unteren Position und in den Fig. 5 und 6 in einer intermediären Position dargestellt. Die Stahlrolle 130 paßt locker in die Bandnut 104 der po­ lyurethanbedeckten Rolle 102 und liegt auf dem Band S in der Bandnut 104.
Der Schaft 132 ist zu seiner unteren Position durch zwei Keilfedern 142, 144 vorgespannt, die sich gegen den Schaft 132 nahe seinen gegenüberliegenden Enden 146, 148 abstüt­ zen. Die Keilfeder 142 wird an ihrem oberen Ende in einer Hülse 150 gehalten, die sich nach unten in einem Block 152 öffnet, wobei der Block 152 an der aufrechten Platte 112 durch Schrauben 153 befestigt ist. Die Keilfeder 144 wird an ihrem oberen Ende in einer Hülse 154 gehalten, die sich in einem Block 158 nach unten öffnet, der an der aufrech­ ten Platte 114 mittels Schrauben 160 befestigt ist.
Ein Paar von manuell betätigbaren Hebeln 170, 172 sind vorgesehen, um einen Benutzer zu befähigen, den Schaft 132 von seiner unteren Position zeitweilig anzuheben. Der He­ bel 170 ist drehbar an der aufrechten Platte 112 mittels eines Drehstiftes (nicht gezeigt) befestigt, um mit dem Schaft 132 zwischen der Keilfeder 142 und der aufrechten Platte 112 in Eingriff zu treten. Der Hebel 172 ist dreh­ bar an der aufrechten Platte 114 mittels eines Drehstiftes 176 befestigt, um mit dem Schaft 132 zwischen der Keilfe­ der 144 und der aufrechten Platten 114 in Eingriff zu tre­ ten. Die Hebel 170, 172 sind über einen Stab 178 miteinan­ der verbunden. Der Stab 178 tritt mit einer Flanschplatte 180 in Eingriff, die an den aufrechten Platten 112, 114 befestigt ist, um die Drehbewegung der Hebel 170, 172 in jeder Richtung zu begrenzen.
Bandführende Blöcke 182, 184, die vor den Rollen 102, 130 zwischen den aufrechten Platten 112, 114 befestigt sind, bilden eine enge Passage, die das anfänglichen Winden des Bandes S aus dem Bandaufroller 12 in den Mechanismus 90 erleichtern. Bandführende Blöcke 192, 194, die hinter den Rollen 102, 104 und vor dem Bandeinlaß 34 der Spannbox 30 zwischen den aufrechten Platten 112, 114 befestigt sind, erleichtern die Einführung des Bandes S von dem Mechanis­ mus 90 in die Spannbox 30.
Eine längliche, flexible Rutsche 200 ist zwischen der Spannbox 30 und der Bandmaschine 20 angeordnet und weist ein Einlaßende 202 und ein Auslaßende 204 auf sowie ein längliches, flexibles, polymeres Rohr, das abgeflacht ist, so daß ein rechteckiger Querschnitt nach Fig. 3 vorliegt. Das Einlaßende 202 der Rutsche 200 ist über Schulterbolzen 206 mit einer Stütze 208 verbunden, die nahe dem Bandaus­ laß 38 an der Spannbox 30 befestigt ist. Das Auslaßende 204 der Rutsche 200 ist über eine Stütze 212 und einem Anschlag 214 mit der Bandmaschine 20 verbunden. Die Rutsche 200 ist vorgesehen zur Führung des Bandes S, wenn dieses von den Zuführungsrollen 22 nach vorne aus der Spannbox 30 in die Bandmaschine 20 gezogen wird, und wenn dieses durch die Spannrollen 24 nach hinten von der Band­ maschine 20 in die Spannbox 30 gezogen wird.
Die Stütze 212 ist nahe den Zuführungsrollen 22 an der Bandmaschine 20 befestigt. Das Auslaßende 204 der Rutsche 200 hat gemäß Fig. 2 zwei dreieckige Einformungen 216, 218. Die dreieckige Einformung 216 nimmt einen dreieckigen Flansch 220a auf, der an der Stütze 212 ausgebildet ist, und die dreieckige Einformung 218 nimmt einen dreieckigen Abschnitt des Anschlages 214 auf. Der Anschlag 214 ist drehbar an der Stütze 212 befestigt mittels eines Dreh­ stiftes 220, der in einen länglichen Schlitz 222 in der Stütze 212 paßt. Mittels des länglichen Schlitzes 222 kann der Drehstift 220 einstellbar angeordnet werden. Somit kann der Amschlag 214 zwischen einer geschlossenen und ei­ ner geöffneten Position bewegt werden. Der Anschlag 214 ist in Fig. 2 in seiner geschlossenen Position mit ausge­ zogenen Linien und in seiner geöffneten Position mit Phan­ tomlinien dargestellt. Eine Klemmschraube 226, die von dem Anschlag 214 getragen wird, kann in der geschlossenen Po­ sition des Anschlages 214 manuell im Uhrzeigersinn (wie gezeigt) eingedreht zu werden, bis sie gegen die Stütze 212 anschlägt, falls es wünschenswert ist, das Auslaßende 204 der Rutsche 200 mit der Stütze 212 zu verriegeln. Die Klemmschraube 226 kann entgegengesetzt gedreht werden, falls es wünschenswert ist, den Anschlag 212 in die geöff­ nete Position zu drehen, um das Auslaßende 204 der Rutsche 200 von der Stütze 212 freizusetzen.
Eine fotoelektrische Zelle 230 ist nahe der oberen Wand 44 an der Endwand 32 befestigt, so daß sie innerhalb der Spannbox 30 umschlossen ist. Ein Reflektor 232 ist nahe der oberen Wand 44 in gegenüberliegender Beziehung zu der fotoelektrischen Zelle 230 an der Endwand 34 befestigt. Die fotoelektrische Zelle 230 wird in bekannter Weise be­ trieben, um einen Strahl auf einem vorbestimmten Niveau oberhalb der Bandführung 60 in ihrer oberen Position zu dem Reflektor 232 zu übertragen und den von dem Reflektor 232 reflektierten Strahl zu empfangen, bis der Strahl durch das Band S in der Spannbox 230 unterbrochen wird. Da die Bandführung 60 unterhalb des Strahlenniveaus ist, wenn sie in ihrer oberen Position ist, unterbricht sie den Strahl nicht. Wie schematisch in Fig. 9 gezeigt, steuert die fotoelektrische Zelle 230 in bekannter Weise ein Paar von Kontakten 234 derart, daß die Kontakte 234 geschlossen sind, außer wenn der Strahl unterbrochen ist, und daß die Kontakte 234 geöffnet sind, wenn der Strahl unterbrochen ist.
Ein manuell betätigbarer Schalter 240, der durch Aufschla­ gen geschlossen und durch Ziehen geöffnet wird, ist nahe der oberen Wand 44 an der Seitenwand 46 befestigt und ist über eine Sicherung 242 (siehe Fig. 9) mit einer elektri­ schen Kraftquelle verbunden. Eine Positionslampe 244 ist mit dem Schalter 240 verbunden, die anzeigt, wenn der Schalter 240 geschlossen ist. Nach Fig. 9 ist der Motor 94 mit dem Schalter 240 über ein Paar von Kontakten 246 ver­ bunden, die durch ein Relais 248 gesteuert werden. Das Re­ lais 248 ist ferner mit dem Schalter 240 über die Kontakte 234, die durch die fotoelektrische Zelle 230 gesteuert werden, verbunden. Somit ist der Motor 94 aktiviert, wenn der Schalter 240 geschlossen ist, bis die Kontakte 234 durch die fotoelektrische Zelle 230 geöffnet werden.
Die Aufroll- und Speichervorrichtung kann effektiv dazu benutzt werden, um das Band S von dem Bandaufroller 12 in den Bandkopf 20 der Bandmaschine M zu winden. Die Band­ führung 60 wird zuerst in ihre untere Position gedreht. Danach werden die Hebel 170, 172 manuell betrieben, um den Schaft 132 zeitweise von seiner unteren Position anzuhe­ ben, das Band S wird an seinem vorderen Ende in die Band­ nut 104 der mit Polyurethan beschichteten Rolle 102 und unterhalb der Stahlrolle 130 eingeführt, und die Hebel 170, 172 werden freigegeben, so daß das Band S fest durch die Stahlrolle 130 in die Bandnut 104 gepreßt wird, wobei die Bandrolle durch die Keilfedern 142, 144, die sich ge­ gen den Schaft 132 abstützen, vorgespannt ist. Danach wird der Schalter 240 gedrückt, um den Motor 94 des Zuführungs­ mechanismus 90 zu betätigen. Ist der Motor 94 betätigt, wird die mit Polyurethan beschichtete Rolle 102 angetrie­ ben und wirkt mit der Stahlrolle 130 zusammen zur Zufüh­ rung des Bandes S durch den Kanal, der durch die Bandfüh­ rung 60 und der unteren Wand 40 gebildet ist, entlang den Seitenwänden 46, 48 und durch die flexible Rutsche 200 in den Bandkopf 20. In dem Bandkopf 20 werden die Zuführungs­ rollen 22 und die Spannrollen 24 getrennt, um das Band S weiter in den Bandkopf 20 einzuführen.
Wenn das in den Bandkopf 20 eingeführte Band S auf aus­ reichenden Widerstand stößt, wird es an seinem vorderen Ende festgelegt und beginnt sich in der Spannbox 30 zu akkumulieren. Das in der Spannbox 30 akkumulierende Band S dreht die Bandführung 60 von ihrer unteren Position in ihre obere Position. Erreicht das in der Spannbox 30 akku­ mulierende Band S ein vorbestimmtes Niveau, bei dem das Band S den Strahl, der von der fotoelektrischen Zelle 230 emittiert und von dem Reflektor 232 reflektiert wird, un­ terbricht, öffnet die fotoelektrische Zelle 230 die Kon­ takte 234, wodurch der Motor 94 des Zuführungsmechanismus 90 zeitweise inaktiviert wird.
Wenn die Bandmaschine M betrieben wird, stehen die Zufüh­ rungsrollen 22 des Bandkopfes 20 in Eingriff mit dem Band S und werden angetrieben, um gespeicherte Abschnitte des Bandes S von der Spannbox 30 in den Bandkopf 20 zu ziehen. Die Spannrollen 34 werden von dem Band S entfernt, wenn das Band S in den Bandkopf 20 gezogen wird. Wenn das Band S, das in der Spannbox 30 akkumuliert, nicht mehr das vor­ bestimmte Niveau erreicht, bei dem das Band S den Strahl unterbricht, der von der fotoelektrischen Zelle 230 emi­ tiert und von dem Reflektor 232 reflektiert wird, schließt die fotoelektrische Zelle 230 die Kontakte 234, wodurch der Motor 94 des Zuführungsmechanismus 90 wieder aktiviert wird, worauf der Zuführungsmechanismus 90 eine weitere Quantität des Bandes S in die Spannbox 30 einführt.
Da der Zuführungsmechanismus 90 das Band S mit einer schnelleren Rate in die Spannbox 30 einführt, verglichen mit der vorgegebenen Rate, mit der der Bandkopf 20 das Band S aus der Spannbox 30 zieht, führt der Zuführungsme­ chanismus 90 das Band S in die Spannbox 30 ein, bis das in der Spannbox 30 akkumulierende Band S wieder das vorbe­ stimmte Niveau erreicht, bei dem das Band S den Strahl un­ terbricht, der von der fotoelektrischen Zelle 230 emittiert und von dem Reflektor 232 reflektiert wird, worauf die fo­ toelektrische Zelle 230 die Kontakte 234 wieder öffnet, um den Motor 94 des Zuführungsmechanismus 90 zeitweise zu in­ aktivieren.
Daraufhin, wenn der Bandkopf 20 das Band S spannt, treten die Spannrollen 24 des Bandkopfes 20 in Eingriff mit dem Band S und werden angetrieben, um eine überschüssige Quan­ tität des Bandes S aus dem Bandkopf 20 in die Spannbox 30 zu ziehen. Die Zuführungsrollen 22 werden von dem Band S entfernt, wenn das Band S aus dem Bandkopf 20 gezogen wird. Das Band S, das aus dem Bandkopf 20 in die Spannbox 30 gezogen wird, akkumuliert in der Spannbox 30 zusammen mit dem Band S, das in die Spannbox 30 durch den Zufüh­ rungsmechanismus 90, der durch die fotoelektrische Zelle 230 gesteuert wird, geführt worden ist.
Diese Operationen der Aufroll- und Speichervorrichtung werden, da die Bandmaschine M zyklisch von Packung zu Packung geführt wird, wiederholt bis die Zuführung des Bandes S auf der Zuführungsrolle 14 des Bandaufrollers 12 erschöpft ist. Die Zuführungsrolle 14 kann dann durch eine ähnliche Rolle ersetzt werden.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Vorrich­ tung, wobei die flexible Rutsche 200 entfernt ist und die Vorrichtung 20 mit einem Banddämpfer 250 ausgestattet ist, der in der bevorzugten Ausgestaltung nicht benutzt wird. Der Banddämpfer 250 ist an einer Stütze 252 befestigt, die ihrerseits mit der Spannbox 30 nahe dem Bandauslaß 38 ver­ bunden ist. Die Stütze 252 hat eine obere Platte 254, die eine Führungsfläche 256 bildet, welche die obere Fläche der oberen Platte 254 ist.
Der Banddämpfer 250 weist eine Stütze 260 mit einer oberen Wand 262 auf, sowie zwei Seitenwände 264, 266. Der Band­ dämpfer 250 hat auch ein Blatt 270, das aus Federstahl hergestellt ist. Das Blatt 270 ist wie dargestellt geformt zur Bildung eines Befestigungsabschnittes 272, eines gebo­ genen Abschnittes 274 und eines distalen Abschnittes 276. Der Befestigungsabschnitt 272 liegt auf der oberen Wand 262 und ist mittels Schrauben 278 mit der oberen Wand 262 verbunden. Der gebogene Abschnitt 274 preßt einen Abschnitt des Bandes S gegen die Führungsfläche 256 der Stütze 252, so daß ein Reibungswiderstand an dem Band S, das in jeder Richtung durch den Bandauslaß 38 tritt, ausgebildet wird. Der distale Abschnitt 276 erstreckt sich unterhalb der oberen Wand 262. Eine Einstellschraube 280, die eine auf­ geschraubte Mutter 282 hat, ist durch eine Gewindeöffnung 284 in die obere Wand 262 eingeschraubt, so daß sie gegen den distalen Abschnitt 276 anschlägt. Die Einstellschraube 280 kann manuell in verschiedene Positionen eingestellt werden, in denen die Einstellschraube 280 dann durch die Mutter 282 gesichert wird, so daß das Blatt 270 einstell­ bare Niveaus des Reibungswiderstandes an dem Band S, das in jeder Richtung den Bandauslaß 38 passiert, ausbilden kann.
Es ist zweckmäßig, die Bandaufroll- und Speichervorrich­ tung gemäß der oben beschriebenen, bevorzugten Ausgestal­ tung als "selbst-windende" Vorrichtung und die Vorrichtung gemäß der oben beschriebenen, alternativen Ausgestaltung als "selbst-einführende" Vorrichtung zu bezeichnen.

Claims (21)

1. Bandaufroll- und Speichervorrichtung (10), geeignet für ein Band (S) aus thermoplastischem Material und für eine Bandmaschine (M) mit einem Bandkopf (20), der zu bestimmten Zeiten Abschnitte des Bandes nach vorne in die Bandmaschine und zu anderen Zeiten Bandab­ schnitte nach hinten aus der Bandmaschine zieht, wobei die Aufroll- und Speichervorrichtung (10) geeignet ist für die Speicherung von Bandabschnitten, bevor diese von dem Bandkopf (20) in die Bandmaschine (M) gezogen werden, sowie für die Speicherung von Bandab­ schnitten, die von dem Bandkopf aus der Bandmaschine gezogen werden, und für das Aufrollen der gespeicher­ ten Bandabschnitte des Bandes zu dem Bandkopf, mit
  • a) einer Spannbox (30), die einen Bandeinlaß (34) und einen Bandauslaß (38) hat, und die zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwände (46, 48) und eine untere Wand (40) aufweist, welche eine Füh­ rungsfläche (42) zwischen dem Bandeinlaß und dem Bandauslaß bildet,
  • b) einer Bandführung (60), die zwischen den Seitenwän­ den (46, 48) angeordnet ist und zwischen einer un­ teren Betriebsposition und einer oberen Nicht-Be­ triebsposition beweglich ist, wobei die Bandfüh­ rung eine Führungsfläche (80) hat, welche die Füh­ rungsfläche (42) der unteren Wand (40) in der un­ teren Position der Bandführung überdeckt, und
  • c) einem Mittel (90) zum Zuführen des Bandes (S) von einer Bandzuführung (12) von unbestimmter Länge über den Bandeinlaß (34) in die Spannbox (30),
worin die Bandführung (60) in der unteren Position ein Mittel aufweist, das mit der unteren Wand (40) entlang den Seitenwänden (46, 48) zusammenwirkt zur Bildung eines Kanals zwischen dem Bandeinlaß (34) und dem Bandauslaß (38) für die Führung eines über den Band­ einlaß in die Spannbox zugeführten Bandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Bandführung (60) ein längliches Teil ist, das zwei gegenüberliegende Enden hat, und das schwenkbar zwischen den Seitenwän­ den nahe dem Bandauslaß (38) befestigt ist für solch eine Schwenkbewegung um eine Achse nahe einem der ge­ genüberliegenden Enden der Bandführung, daß die Band­ führung zwischen der unteren und der oberen Position verschwenkt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner ein Mittel zur lösbaren Halterung der Bandführung (60) in der oberen Position aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner ein magneti­ sches Mittel (70) zur lösbaren Halterung der Bandfüh­ rung (60) in der oberen Position aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin eine der Seitenwän­ de (46) eine Öffnung (74) hat, um einen Benutzer zu befähigen, die Bandführung (60) manuell von der oberen Position freizusetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit dem Zuführungsmittel (90), das selektiv betätigt und inaktiviert wird, wo­ bei die Vorrichtung (10) ferner ein Mittel aufweist für die Detektion, wann das in der Spannbox (30) akku­ mulierende Band ein vorbestimmtes Niveau erreicht, und für die zeitweise Inaktivierung des Zuführungsmittels (90), wenn die Detektionsvorrichtung ermittelt hat, daß das akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau erreicht hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit dem Zuführungsmittel (90), das selektiv betätigt und inaktiviert wird, wo­ bei die Vorrichtung (10) ferner ein fotoelektrisches Mittels (230) aufweist für die Detektion, wann das in der Spannbox (30) akkumulierende Band ein vorbestimm­ tes Niveau über der Bandführung (60) in der oberen Po­ sition erreicht hat, und für die Inaktivierung des Zu­ führungsmittels (90), wenn die Detektionsvorrichtung (230) ermittelt hat, daß das akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau erreicht hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine längliche, flexible, polymere Rutsche (200) aufweist, die mit der Spannbox (30) nahe dem Bandauslaß (38) verbunden ist, wobei die flexible Rutsche das Band (S) zwischen dem Bandauslaß (38) und einer Bandmaschine (20) des obigen Typs führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das Zuführungsmit­ tel (90) ein Paar von Band-zuführenden Rollen (102) aufweist, die mit dem Band in eine Antriebsbeziehung treten, und ein Mittel (94) zur zeitweisen Bewegung von einer der Rollen, falls erwünscht ist, das Band zwischen die Rollen einzuführen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Band­ dämpfer (250) aufweist, der nahe dem Bandauslaß (38) an der Spannbox (30) befestigt ist, wobei der Band­ dämpfer einen Reibungswiderstand an dem Band (S), das durch den Bandauslaß tritt, ausbildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, worin der Banddämpfer (250) einstellbar ist, um einstellbare Niveaus des Reibungswiderstandes an dem Band, das durch den Band­ auslaß tritt, auszubilden.
12. Kombination in einem Bandsystem, das für ein Band (S) aus thermoplastischem Material geeignet ist, mit einer Bandmaschine (M), die einen Bandkopf (20) hat, der zu bestimmten Zeiten Abschnitte des Bandes nach vorne in die Bandmaschine und zu anderen Zeiten Bandabschnitte nach hinten aus der Bandmaschine zieht, und mit einer Bandaufroll- und Speichervorrichtung (10), die geeig­ net ist für die Speicherung von Bandabschnitten, bevor diese in die Bandmaschine gezogen werden, sowie für die Speicherung von Bandabschnitten, die aus der Band­ maschine gezogen werden, und für das Aufrollen der ge­ speicherten Abschnitte des Bandes zu dem Bandkopf, wo­ bei die Aufroll- und Speichervorrichtung
  • a) eine Spannbox (30) aufweist, die einen Bandeinlaß (34) und einen Bandauslaß (35) hat, und die zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwände (46, 48) und eine untere Wand (40) aufweist, welche ei­ ne Führungsfläche (42) zwischen dem Bandeinlaß und dem Bandauslaß bildet,
  • b) einer Bandführung (60), die zwischen den Seitenwän­ den (46, 48) angeordnet ist und zwischen einer un­ teren Betriebsposition und einer oberen Nicht-Be­ triebsposition beweglich ist, wobei die Bandfüh­ rung (60) eine Führungsfläche (80) hat, welche die Führungsfläche (42) der unteren Wand (40) in der unteren Position der Bandführung überdeckt, und
  • c) einem Mittel (90) zum Zuführen des Bandes (S) von einer Bandzuführung (12) von nicht bestimmter Län­ ge über den Bandeinlaß (34) in die Spannbox (30),
worin die Bandführung (60) in der unteren Position ein Mittel bildet, das mit der unteren Wand (40) entlang den Seitenwänden (46, 48) zusammenwirkt zur Bildung eines Kanals zwischen dem Bandeinlaß (34) und dem Bandauslaß (38) für die Führung des über den Bandein­ laß in die Spannbox (30) zugeführten Bandes.
13. Kombination nach Anspruch 12, worin die Bandführung (60) ein längliches Teil ist, das zwei gegenüberlie­ gende Enden hat, und das schwenkbar zwischen den Sei­ tenwänden nahe dem Bandauslaß (38) befestigt ist für solch eine Schwenkbewegung um eine Achse nahe einem der gegenüberliegenden Enden der Bandführung, daß die Bandführung zwischen der unteren und der oberen Posi­ tion verschwenkt werden kann, wobei die Vorrichtung (10) ferner ein Mittel zur lösbaren Halterung der Bandführung (60) in der oberen Position aufweist.
14. Kombination nach Anspruch 12 mit dem Zuführungsmittel (90), das selektiv betätigt und inaktiviert wird, wo­ bei die Vorrichtung (10) ferner ein Mittel aufweist für die Detektion, wann das in der Spannbox (30) akku­ mulierende Band (S) ein vorbestimmtes Niveau über der Bandführung in der oberen Position erreicht, und für die Inaktivierung des Zuführungsmittels, wenn die De­ tektionsvorrichtung ermittelt hat, daß das akkumulie­ rende Band das vorbestimmte Niveau erreicht hat.
15. Kombination nach Anspruch 12 mit dem Zuführungsmittel (90), das selektiv betätigt und inaktiviert wird, wo­ bei die Vorrichtung (10) ferner ein fotoelektrisches Mittel (230) aufweist für die Detektion, wann das in der Spannbox (30) akkumulierende Band ein vorbestimm­ tes Niveau über der Bandführung in der oberen Position erreicht, und für die Inaktivierung des Zuführungs­ mittels, wenn die Detektionsvorrichtung ermittelt hat, daß das akkumulierende Band das vorbestimmte Niveau erreicht hat.
16. Kombination nach Anspruch 12, die ferner eine längli­ che, flexible, polymere Rutsche (200) aufweist, die mit der Spannbox (30) nahe dem Bandauslaß (38) verbun­ den ist, wobei die flexible Rutsche das Band zwischen dem Bandauslaß (38) und dem Bandkopf (20) führt.
17. Kombination nach Anspruch 16, worin die flexible Rut­ sche (200) ein Einlaßende (202) hat, das nahe dem Bandauslaß (38) mit der Spannbox (30) verbunden ist, sowie ein mit dem Bandkopf (20) verbundenes Auslaßende (204), worin die Kombination ein Mittel, das eine Stütze (212) und einen Anschlag (214) hat, aufweist für die Verbindung des Auslaßendes der flexiblen Rut­ sche mit dem Bandkopf, wobei die Stütze (212) an dem Bandkopf (20) befestigt ist und der Anschlag (214) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Po­ sition bewegbar und so ausgebildet ist, daß er das Auslaßende (204) der flexiblen Rutsche (200) zu der Stütze verriegelt, wenn er zu der geschlossenen Posi­ tion bewegt wird, und worin das Auslaßende (204) der flexiblen Rutsche (200) zumindest eine Einformung (218) und zumindest eine der Stützen (212) aufweist und der Anschlag (214) so geformt ist, daß er in die Einformung (218) paßt, wenn er in die geschlossene Po­ sition bewegt wird.
18. Kombination nach Anspruch 17, worin das Auslaßende (204) der flexiblen Rutsche (200) zwei solcher Einfor­ mungen (216, 218) hat, worin die Stütze (212) so ge­ formt ist, daß sie in eine der Einformungen (216) paßt, und worin der Anschlag (214) so geformt ist, daß er in die andere Einformung (218) paßt.
19. Kombination nach Anspruch 12, worin der Bandkopf (20) das Band (S) nach vorne mit einer vorgegebenen Rate zieht, und worin das Zuführungsmittel (90) das Band in die Spannbox (30) mit einer schnelleren Rate ein­ führt.
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