DE1511759A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Kantenschutzelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Kantenschutzelementen

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DE1511759A1
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DE19661511759
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Peter Lems
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Signode Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/181Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools applying edge protecting members during bundling

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Kantenschutzelementen Die Erfindung bezieht sich auf das Anbringen von Kantenschutzelementen an freiliegenden Kanten eines Bündels vor dem Spannen einer Bandschleife um diese Kanten. Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kanteneohutzelements in überstehender Sohutzlage Uber eine frei liegende Kante eine Bündels sowie ein@ ##ndspamnnsystem unter Verwendung dieserVorrichtung vor. In gewissen Formen kann die Vorrichtung bei vielen bereits bekannten Systemen zum Verschnüren von Bündeln verwendet werden.
  • Es gibt viele Arten von Bündeln oder Paketen, die durch Bander zusammengehalten werden und die durch die Bandschleifen einer Beschädigung der Kanten ausgesetzt sind.
  • Bei der Ausbildung und Vervollständigung der Band schleife mit Hilfe der Bandspannmaschine wird an der Bandschleife stark gezogen. Dieser starke Zug erhöht sich manchmal beträchtlich durch das "Arbeiten" des Bündels, d.b. durch die Beanspruchungen, die durch die gegenseitieen Bewegungen der verschiedenen Teile des BUndes bei der handhabung und beim Transport erzeugt werden, wobei das BUndelmaterial an den freiliegenden Kanten durch das Band beschädigt und dauernde und störende Eindrücke an diesen Kanten des Bündels erzeugt werden.
  • Typische Materialien, bei denen dieses Problem laufend auftritt, sind Bauholz, Sperrholz, Bretter und ähnliche Produkte der Forstwirtschaft. Zahlreiche andere Stoffe, die bisher noch nicht mit Bändern verschnürt werden können, könnten ebenfalls so behandelt werden, wenn das Problem der Kantenbeschädigung und seine Auswirkungen auf die Kosten der Verpackungsoperation vermindert oder auegesohaltet wer-' den könnte.
  • Die Verwendung von Kantenschutzelementen fUr BUndel, die der Beschädigung der Kanten durch die Bandeohleife ausgesetzt sind, ist bekannt, doch besteht ein dringendes BedUrfnis für eine befriedigena arbeitende Vorrichtung zum anbringen dieser Kantenschutzelemente an Bündln.
  • Nach einem Gesichtepunkt der vorliegenden Erfindung beziehen sich die Einrichtungen zum Anbringen von Kantenschutzelementen an einer freiliegenden Kante eines Bündels auf eine Anbringvorrichtung und Montierainrichtungen, an denen die Anbringvorrichtung entlang eines Vorschubweges von einer zurückgezogenen in eine Vorschub stellung bewegt werden kann, wobei die Anbringvorrichtung lösbare Halteeinrichtungen mit Greifflächen aufweist, die so orientiert sind, daß das Kantenschutzelement mit seiner Längsachse schräg zur Bewegungsrichtung der Anbringvorrichtung nach vorne auf dem Vorschubweg gehalten wird. Indem das Kantenschutzelement schräg gehalten wird; kann es in geeigneter Weise an der zu schU-zenden Kante angebracht werden, wobei zuerst ein Ende des Kantenschutzelements mit dem Bunde in Eingriff kommt, wenn sich die Anbringvorrichtung vorwärtebewegt, worauf sich das Kantenschutzelement beim Weiterbewegen um dieses Ende dreht bis es vollständig mit dem Bündel in eingriff steht. Die Greifoberflächen können auch eo angeordnet sein, daß sie ein Kantenschutzelement in Form eines Winkels mit seinen Schenkeln in einem Winkel zur Bewegungarichtung der Anbringvorrichtung nach vorne auf einem Vorschubweg halten. Bei dieser Anordnung findet am Ende der Bewegung der Anbringvorrichtung ebenfalls eine Drehung des Kantensohutzelements um seine Längsache statt, was schließlich dazu rührt, daß die Innenflächen der beiden Schenkel des Kantenschutzelemente mit den Flächen des Bündels, die sich an der Kante, an der das Kantenschutzelement angebracht wird, treffen, in Eingriff kommen.
  • Nach einer bevorzugten Anordnung trägt einer der Backen einen Vorsprung, der so angeordnet ist, daß er beim Vorwärtsbewegen der Anbringvorrichtung durch das zu verschnürende Bündel erfaßt werden kann, wodurch der Banken geöffnet und das Kantenschutzelement freigegeben wird.
  • Die endgültige Wrientierung des Kantenschutzelements kann durch zwei auf der Anbringvorrichtung befestigte Arme gefördert werden; der erste Arm kann elastisch verlängerbar sein; er ist mit Hilfe eines Zapfens, dessen Achse senkrecht zur Längsachse eines durch die Greifflächen gehaltenen Kantenschutzelemente steht, auf der Anbringvorrichtung montiert, und steht schräg mit der Rückseite des Kantenschutzelementes in Eingriff; der zweite Arm ist um einen Zapfen, dessen Achse im allgemeinen parallel zur freiliegenden Kante des Bündels liegt, auf der Anbringvorrichtung montiert und steht mit einem seitlichen Vorsprung eines durch die Greifflächen gehaltenen Kantenschutzelementes schräg im Eingriff.
  • Vorzugsweise enthält die Anbringvorrichtung ein Magazin für einen Stapel von Kantenschutzelementen, Einrichtungen zum Schrägstellen des Stapels gegen das Vorderende des Magazins und eine Einrichtung am vorderen Ende des Magazins zum Ausstoßen des ersten Kantenschutzelements des Stapels und zum Transportieren dieses Elements in die lösbare halteeinrichtung.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung enthält das Bandspannsystem ene Bandspannstation, eine Auflage zum Anbringen eines Bündela an der Station, wobei mindestens eine Kante des Bündels freiliegt, Vorrichtungen zum Umspanen des Bündels mit einer Bandschleife, die so an der Station angeordnet sind, daß sie die freiliegenden BUndelkanten schneiden und die dann zum Spannen und Verschließen der Bandschleife um das Bündel dienen, sowie eine bzw. vorsugsweiRe vier der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zum Anbringen eines Kantenschutzelementes an die freiliegenden Kanten des Bündels. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind eine obere Horizontalschiene, die zur Vertikaleinstellung verwendet werden kann, sowie eine untere Horizontalschiene vorgesehen, wobei auf jeder Schiene zwei Vorschubvorrichtungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise in die Praxis umgesetzt werden; eine spezielle Ausführungsform ist nachstehend unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen als Beispiel beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Stirnansicht einer Bandspannstation zum Verschnüren von Bündeln, z.B. aus Bauholz, die mit Vorrichtungen zum Anbringen von Kantenschutzelementen an die Kanten des Bündels vor dem Spannen einer Bandschleife um das Bündel ausgerüstet ist; Die Figuren 2 und 2A sind schematische Aufsichten, die die Bewegungsfolge der Anbringvorrichtung an der Unterkante des Bündels veranschailichen; Die Figuren und 3A sind schematische Rückansichten, die die Bewegungsfolge der in Figur 2 angegebenen Anbringvorrichtung an der Unterkante zeigen; Die Figuren 4, 4A, 4B und 4C sind die entsprechenden schematischen Ferspektivansichten von rückwärts, die die wechselnde Orientierung eines Kantenschutzelementes zeigen, wenn es sich der Unterkante eines Bündels nähert, damit in Berührung kommt und schließlich darauf festsitzt; Figur 5 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf die an der Unterkante angeordnete Anbringvorrichtung; Figur 6 zeigt einen detaillierten seitlichen Aufriß der in Figur 5 angegebenen, an der Unterkante angeordneten Anbringvorrichtung; Figur 7 zeigt eine detaillierte Unteransicht der gleichen, an der Unterkante angeordneten Anbringvorrichtung ; Figur 7A zeigt eine Teilansicht des Zugabeendes der Anbringvorrichtung nach Figur 7 von unten mit einem ausgestoßenen Kantenschutzelement, , das sich dem Bündel nähert; Figur 8 zeigt einen Schnitt, bzw. einen Aufriß des Magazinteils der Anbringvorrichtung nach der Linie 8-8von Figur 7; Figur 9 zeigt einen Teilquerschnitt durch das Ausstoßelement nach der Linie 9-9 von Figur 5 ; Figur 10 zeigt einen Teilquerschnitt durch das Ausstoßelement nach der Linie 10-10 von Figur 5; Figur 11 zeigt einen Teilquerschnitt und einen Aufriß des Ausgangsschachtes im Zeitpunkt der ersten Berührung mit dem Bündel nach Linie 11-11 von Figur 5; Figur 11A zeigt eine Ansicht wie nach Figur ii mit den inzwischen durch das Anbringen eines Kantenschutzelementes an einer Unterkante veränderten Verhältnissen ; Figur 12 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 12-12 von Figur 11 ; Figur 13 zeigt einen Teil-Seitenaufriß nach der Linie 13-13 von Figur 5 mit den dem Schacht zugehörigen Uebeln zum Abstreifen eines ausgestoßenen Kantenschutzelementes ; Die Figuren 13A, 13B und 13C zeigen ähnliche Seitenaufrisse, die die Hebelbewegungen während der Annäherung, der Berührung und dem Festsetzen eines Kantenschutzelementes veranschaulichen; Figur 14 zeigt einen Schnitt bzw. einen Aufriß nach der Linie 14-14 von Figur 9 mit dem Ausstoßmechanismus in zurückgezogener Stellung; Figur 15 zeigt eine Ansicht ähnlich der von Figur 14 mit dem Ausstoßmechanismus in voll ausgestreckter Stellung.
  • In Figur 1 ist ein System um Umspannen eines Bandes um ein Bündel B aus Bauholz angegeben. Das System umfaßt eine Bandspannstation 20, die eine Fördervorrichtung 21 überbrückt; diese Fördervorrichtung stellt eine Auflage mit geringer reibung dar, auf der die Bündel vor und nach dem Verschnüren mit dem Band s bewegt werden können. Die Bandspannstation 20 ist an sich bekannt und enthält zwei senkrechte Pfosten 22, dine stationäre Querstange 23, die durch die Pfosten 22 getragen wird, und einen stationären vertikalen Stell- oder Anscblagpfosten 24, der an einer Seite der Fördervorrichtung 21 angebracht ist.
  • Die Fördervorrichtung 21 weist Walzen auf und dient als Au9-lage zur zweckmäßigen Anordnung des Bündels B in der Bandspannstation. Eine einen Vertikaldruck ausübende Stange 25, die die Fördervorrichtung überbrückt, wird durch zwei Ketten 26 und 27 gehalten. Die Kette 26 führt von der linken Seite der stationären Quertitange 23 nach unten um eine Rolle 28, dann horizontal zum gegenüberliegenden Ende der Vertikaldruckstange, um eine Rolle 29 und ist an einem statiönären Block 30 verankert. In ähnlicher Weise ist die um die Rolen 31 und 32 führende Kette 27 an einem stationären Block 33 verankert. Diese Kettebalten die Druckstange 25 genau in der horizontalen Stellung. Zwischen den Verankerungsblöcken 30 und 31 und an den Enden der einen Vertikal-druck ausübenden Stange 25 sind Stellzylinder 35 und 34 vorhanden. Diese Zylinder wirken zusammen, um die Druckstange 25 anzuheben oder abzusenken, während die Ketten 26 und 27 die Druckstange in horizontaler Lage halten.
  • Die Bandspannstation ist mit einem einen Horizontaldruck ausübenden Rahmen 36 versehen, der horizontal verschiebbar ist, um das Bündel gegen den vertikalen stationären Anschlagpfosten 24 zu drücken. Der Rorizontaldruckrahmen 36 ist U-förmig, und seine oberen und unteren Horizontalstangen 37 bzw. 38 sind mit einem Vertikalpfosten 39msteinander verbunden. Ein Satz von Aufhängern 40 ist an der stationären oberen Querstange 23 angebracht und mit Führungswalzen 41 zum Führen der Horizontalbewegung des Druckrahmens versehen.
  • Im Normalbetrieb wirkt die den Vertikaldruck ausübende Stange 45 mit dem den Horizontaldruck ausübenden Rahmen 36 zusammen, indem sie das Bündel B gegen die als Auflage dienende Fördervorrichtung 21 und den stationären vertikalen Anschlagpfosten 24 pressen, so daß das Bündel in der richtigen Weise zusammengepresst wird, bevor eine Bandechleife um das Bündel gespannt wird. So können mit Hilfe dieser Station verschieden große Bündel verarbeitet werden; beispelsweise ist das kleinere Bündel Bs durch die gestrichelten Linien veranschaulicht. Die einen Vertikaldruck ausübende Stange 25 ist mit einer Borizontalechiene versehen, und die Station enthält auch die Fundamente 42, die ebenfalls mit einer Horizontalachiene versehen sind1 Es sind vier Anbringvorrichtungen 43 - 46 vorgesehen, um dieKantenschutzelemente E an den freiliegenden Kanten des Bündels B anzubringen, wobei das obere Paar 43,44 auf den Schienen der Druckstange 25 und das untere Paar 45, 46 auf den Schienen des Fundamente 42 angebracht ist.
  • Die eigentliche Spannvorrichtung ist ebenfalls auf der den Vertikaldruck ausübenden Stange 25 angebracht und enthält einen mit einem Elektromotor angetriebenen BandsPannkopf 47, beispielsweise den Kopf M-22 der Firma Signode, und einen üblichen Streckkasten 48, der in der Nähe des Spannkopfes angeordnet ist und der von einer an der Bandspannstation angeordneten Bandspule (nicht angegeben) gespeist wird, wobei das Band über eine Zugaberolle 49, die an der die Station überspannenden stationären oberen Querstange 23 angebracht ist, zugeführt wird.
  • Die allgemeine Aufgabe der Bandspannstation besteht darin, das Bündel zusammenzjupressen; während der den Horizontaldruck ausübende Rahmen 36 und die den Vertikaldrunk ausübende Stange so aufeinander einwirken, daß das Bündel B zusammengedrückt wird, werden die Anbringvorrichtungen 43,44,45 und 46 gegen die Bündelkanten bewegt, damit sie ein @antenschutzelement an aede Kante anlegen und dieses dort festhalten. In diesem Zeitpunkt wird eine Bandschleife S um das Bündel gelegt, dann gespannt und schließlich verschlossen, wobei das Band über den Kantenschutzelementen E liegt und das Band daran hindert, die freiliegenden Kanten des Bündels zu beschädigen. Während man es bei den bisherigenAnlagen vorzieht, daß die Kantenschutzelemente an Ort und Stelle sind, wenn das Band um das Bündel gelegt wird, so ist doch ersichtlich, daß diese Anordnung nicht unbedingt nötig ist.
  • Die Kantenschutzelemente sind am besten in den aufeinanderfolgenden Ansichten der Figuren 4 bis 4C erkennbar.
  • Das Kantenschutzelement ist ein Stahiwinkel mit einem langen und einem kurzen Schenkel, wobei der lange Schenkel entweder auf der Ober- oder auf der Unterseite des Bündels angeordnet sein kann. Da sich die Spannvorrichtung auf der Oberseite des Bündels befindet und die Schleife auf der Oberseite des Bündels gespannt und geschlossen wird, sc ist die Ober- und Unterseite des Bündels einem nöheren standdruck ausgesetzt, und durch die größere fläche des lanzen Scheitels wird der höhere Druck, dem die Ober-und Unterseite des Bündels ausgesetzt sind, besser verteilt, wodurch übermäßige Gegendrücke vermieden werden.
  • Die vier Anbringvorrichtungen sind einander im wesentlichen ähnlich, und die übrigen Figuren beziehen sich im wesentlichen auf die Kantenschutzelement-Anbringvorrichtung 45 die in der linken unteren Ecke von Figur 1 angegeben ist, jedoch sind die Grundgedanken auch auf alle anderen Anbringvorrichtungen anwendbar. Die Anbringvorrichtung 44 ist mit der Anbringvorrichtung 45 identisch, und die beiden anderen sind miteinander identisch und unterscheiden sich infolge ihrer unterschiedlichen Orientierung nur geringfügig von Anbringvorrichtungen 44 und 45. Alle Anbringvorrichtungen bewegen sich entlang einer geraden Linie, um einen genau bündigen Sitz des Kantensobutzelements E zu bewirken.
  • Die Bewegung der Anbringvorrichtung entlang einer geraden Linie ist schematisch in den Figuren 2, 2A, 3 und 3t angegeben. In der Draufsicht nach Figur 2 befindet sich die Anbringvorrichtung (ausgezogene Linien) in zurUckgezogener Stellung. In dieser Stellung wird das Kantenschutzelement E ausgestoßen und durch die Anbringvorrichtung gehalten, die dann in die gestrichelte Stellung von Figur 2 gebracht wird, um das Kantenschutzelement mit dem Bündel in Berührung zu bringen. Die Anbringvorrichtung wird dann weiter in die in Figur 2t angegegebene Stellung (auagezogene Linien) gebracht, um das Kantenschutzelement anzubringen und es in dieser Stellung zu halten.
  • Danach bewegt sich die Anbringvorridhtung wieder in ihre zurückgezogene Stellung (gestrichelte Linien in Figur 2A) und bei dieser Rückzugsbewegung liegen die äußeren Arme 85 und 86 in Längsrichtung zur Anbringvorrichtung und sind nicht abgewinkelt. Beim Ausstoßen eines Kantensohutzelementes aus der Anbringvorrichtung werden die Arme 85 und 86 herausgeschwenkt. Hierbei nehmen sie eine Stellung ein, in der sie eine Reorientierung des Kantenschutzelementes bei seiner Annäherung, Berührung und Festsetzung an der Bündelkante fördern. Die Wirkung der Arme bei der Reorientierung des Kantenschutzelementes E ergibt sich noch klarer aus den Figuren 3 und 3A (Aufrisse von rückwärts), die eine ähnliche Bewegungsfolge der Anbringvorrichtung 45 erläutern.
  • Die Orientierung des Kantenschutzelementes in der Anbringvorrichtung bei deren Annäherung an das Bündel ist in Figur 4 angegeben; die anschließenden Lageänderungen bei der Berührung und beim Festsetzen des Santensehutzes ergeben sich aus den Figuren 4A, 4B und 4C. Aus Figur 4A ist ersichtlich, daß bei Berührung die Vorderkante des Kantenschutzelementes um ihre Längsachse gedreht wird, was durch eine fortgesetzte Bewegung der Anbringvorrichtung nach der Berührung des Kantenschutzelementes und durch die gegen über einer solchen Bewegung von den Armen 85 und 86 ausgeübten Gegenkraft verursacht wird. Figur 4B zeigt die Lage des Kantensohutzelementes B kurz vor dem endgültigen Sitz, wobei man feststellt, daß das Kantenschutzelement infolge der Führung durch die Arme 85 und 86 geschwenkt wurde.
  • Schließlich zeigt Figur 4C die Sitz stellung des Kantenschutzelements.
  • Nach dieser allgemeinen Erläuterung der Funktion und der Wirkungsweise der Anbringvorrichtung 45 können nunmehr die Konstruktionseinzelheiten und ihr Einfluß bei der Anbringung des Kantenschutzelementea bescrhieben werden.
  • Wie Figur 6 zeigt, ist die Anbringvorrichtung 45 auf einem Haltebügel 52 geführt, der mit Gleitarmen 52A versehen ist; die Gleitarme laufen auf einer Horizontalschiene 53, die im Fundament 42 (Figur 1) vorgesehen ist. Ein Antriebsmechanismus zum Annähern und Zurückziehen der Anbringvorrichtung 45 ist nur teilweise dargestellt und umfaßt eine pneumatisch oder hydraulisch betriebene Antriebsstange 54, die mit dem Bügel 52 verbunden ist. Die Anbringvorrichtung 45 läßt sich mit Hilfe eines gefederten halters 55 (Figur C), der unter dem vorderen Ende der Anbringvorrichtung liegt und diese mit dem Bügel 52 verbindet und mit Hilfe zweier Schwenkarme 56 (Figur 7), die um eine in einer Befestigungshülse 58 geführten Querachse 57 schwenkbar, im beschränkten Umfang vertikal schwenken. Die BUlse 58 steht mit dem Bügel und mit einem Ösenende 54E der Antriebsstange 54 in Verbindung.
  • Der abgefederte Halter 55 gestattet eine beschränkte vertikale Schwenkbewegung der Anbringvorrichtung 45 um die Querachse 57, die ausreicht, um das Kantenschutzelement schließlich genau gegenüber der Kante des Bündels auszurichten. An der Unterseite des Zugabeendes der Anbringvorrichtung 45 ist in Vorwärtsrichtung ein Tastarm 60 für das Bündel montiert; wie Figur 9 zeigt, steht die schräge Vorderfläche 60B des Tastarmes bei der Annäherung der Anbringvorrichtung mit der Bündelkante in Berührung. Der Tastarm 60 wird durch Berührung mit der Bündelkante abgebogen und schwenkt die Anbringvorrichtung nach unten, bis die horizontale Kontaktfläche 60H des Tastarmes unter dem Bündel liegt und damit in Berührung steht.
  • Die Anbringvorrichtung 45 enthält ein längliches hohles Gehäuse, das als Vorratsmagazin 61 für einen Ubereinanderliegenden Stapel von Kantenschutzelementen dient. Wie es am klarsten aus Figur 8 zu ersehen ist, enthält das Gehäuse mehrere längliche Winkel 62, 63, 64 und 65, von denen der Winkel 65 durch ein Längsscharnier 66 befestigt ist, dessen festes Blatt 66 F mit dem festen Winkel 64 verschraubt ist, und dessen schwenkbares Blatt 66S den schwenkbaren Winkel 65 trägt. Das Scharnier umfaßt Spiralfedern 66H, zum Schrägstellen, die normalerweise den schwenkbaren Winkel 65 in geschlossener Stellung halten, die es aber erlauben, daß er von Hand bewegt werden kann, damit ein Zugang zu dem Vorratsmagazin geschaffen wird, 80 daß die Kantenschutzelemente E zu Beginn leicht eingelegt werden können. Einige Kantenschutzelemente sind in Figur 7 in der Schrägstellung gezeigt, die sie im Magazin einnehmen.
  • Jedes Kantenschutzelement E hat zwei Innenflächen, die sich im rechten Winkel treffen und die eine im allgemeinen konkave Kontaktfläche ergeben. Der zusammengefügte Stapel von Kantenschutzelementen ist so im Magazin angeordnet, daß bei jedem Element die Kontaktfläche naoh vorne zeigt. Am Zugabeende des Gehäuses der Anbringvorrichtung sind zwei seitlich zueinander angeordnete Führungsschienen 67 und 68 (Figur 9 - 11) angebracht, die abgewinkelte Auflageflächen für das varderste Kantenschutzelement im Stapel darstellen.
  • Die Führungsschienen 67 und 68 am Zugabe ende des Gehäuses der Anbringvorrichtung stehen schräg zur Bewegungsrichtung der Anbringvorrichtung und sind in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet; sie bilden in der Mitte einen Abstandsspalt, der einen im Spalt hin und her beweglichen Auswerfer 70 aufnimmt, durch den die Kantenschutzelemente der Reihe nach in einen Schacht 71 (Figur 11) befördert werden, der an einer zur schrägen Bewegungsrichtung eines Kantenschutzelementes ausgerichteten Stelle aus dem Gehäuse der Anbringvorrichtung geführt ist, wenn das Element aus der seitlichen Austrittsöffnung austritt.
  • Obgleich der zusammengefügte Stapel von Kantenschutzelemen ten mit Hilfe der Schwerkraft an den Auswerfer 70 gebracht werden kann, wenn eine vertikal angeordnete Aufbringvorrich tung verwendet wird, so werden die beschriebenen horizontal angeordneten Aufbringvorrichtungen durch Federwirkung betätigt. Zu diesem Zweck istein Preßkissen 72 gleitend im rückwärtigen Ende des Zufuhrmagazins 61 angeordnet ; es weist getrennte Armteile 72A auf, an denen eine Aufrollachse 73 befestigt ist, die mit aufgerollten Bandfedern 74 versehen ist, deren äußere Enden 74E (Figur 7)mit Hilfe der Befestigungsmittel 75 in der Nähe des Zugabeendea des Gehäuses befestigt sind. Die Bandfedern 74 schieben normalerweise das Preßkissen 72 gegen das Zugabeende des Gehäuses, wodurch diergewUnschte Nachschub an Kantensohutzelementen erzielt wird.
  • Um das Einführen der Kantenschutzelemente in das Magazin 61 durch die Seitenwandöffnung, die durch den angelenkten Winkel 65 geschaffen wird, zu erleichtern, ist vorgesehen, /daß ds Preßkissen 72 in der rückwärtigen Stellung nicht durch die Bandfedern 74 schräggestellt wird. Das Gehäuse enthält einen festen Sperrhaken 75, der außen in der Nähe des rückwärtigen Endes angebracht ist. Der Sperrhaken 75 kann in eine Klinke einrasten, die schwenkbar auf einem Zapfen 72P montiert ist. Der Zapfen 72P bildet mit einem außen angebrachten Anguß 72L eine Ein-heitt Der Anguß wird durch das Preßkissen geführt und geht durch eine Seitenwandöffnung des Gehäuses hindurch, die durch die Winkel 62 und 65 begrenzt ist (vgl. Figur 8).
  • Der Sperrhaken 75 und die Klinke 76 wirken zusammen, um das Preßkissen 72 beim Einfügen eines Stapels von Kantenschutzelementen. zurückgezogen zu halten. Dann wird die Klinke 76 um den Zapfen 72P gedreht, damit die Feder 74 das Preßkissen 72 gegen den Stapel der Kantenschutzelemente drücken kann.
  • Der Auswerfer 70 hat einen Hauptteil 70X, der so geformt ist, daß er das Kantenschutzelement an seiner Ecke tragen kann. An seinem rückwärtigen Ende besitzt der Auswerfer 70 ein vorstehendes Horn 70H, das eine Vorschublippe darstellt und am Ende jedes einzelnen, am Träger 70M angelehnten Kantenschutzelements eingreift. Schließlich enthält der Auswerfer eine Rippe 70F, die durch das Zugabeende der Gehäuse struktur ragt und die mit einem Drehzapfen 70P versehen ist, mit dem ein äußeres Antriebsglied 77 verbunden ist.
  • Ein Betätigungsmechanismus 78 für das katriebaglied 77 ist in Figur 5 angegeben; er umfaßt einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 79, der an einem Ende an einem festen Zapfen 79P außen am Gehäuse angelenkt ist und der am anderen Ende eine Kolbenstange 80 aufweist, die mit dem kurzen Arm 81S eines Kniehebels 81 verbunden ist. Der Kniehebel 81 ist außen an der Gehäusestruktur angebracht und kann sich um einen festen Zapfen 81P drehen; sein langer Arm 81L ist mit Hilfe eines Drehzapfens 77P mit dem Antriebsglied 77 verbunden. Der Betätigungsmechanismus 78 ist doppelt wirkend und wird durch die Ausdehnung seiner Kolbenstange 80 betätigt, wodurch Auswerfer 70 in die Vorschubrichtung bewegt wird.
  • Hierbei wird das vorderste Kantenschutzelement E vom freien Ende ausgestoßen und beim Zurückziehen der Kolbenstange 80 in dem außen liegenden Schacht 71 gehalten. Die Bewegung des Auswerfers ist am besten aus den Figuren 14 und 15 zu ersehen. Man erkennt, daß ein itnehmermechanismus 82 in Form eines Hakens mit hilfe eines Drehzapfens 82P auf dem Gehäuse der Anbringvorrichtung montiert ist. Der Drehzapfen ist mit einer Torsionsfeder 82T verstehen, die den Mitnehmermechanismus 82 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn schrägstellt, wie es in den Figuren 14 und 15 gezeigt ist.
  • Wenn also der. Auswerfer 70 zurückgezogen wird, so drückt der Mitnehmermechanismus 82 gegen sein rückwärtiges Ende, und wenn der Auswerfer nach vorne bewegt wird, so dreht sich der Mitnehmermechanismus 82 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, wobei er sich unter einem Ende des nächsten Kantenschutzelementes einhakt und mit dem Horn 70H des Auswerfers zusammenwirkt, um den Stapel beim Auswerfen zurückzuhalten. Zieht sich der Auswerfer dann zurück, so bewegt sein rückwärtiges Ende den Mitnehmermechanismus in die unwirksame Stellung von Figur 14; indem das Horn 70H des Auswerfers den ausgerichteten Stapel der Kantenschutzelemente freigibt, bewegt das Preßkissen 71 den Stapel nach vorn, um ein anderes Kantenschutzelement in Deckstellung auf dem Auswerfer und in Sitzberührung mit den Führungsschienen 67 und 68 zu halten.
  • Der Schacht 71, der das Kantenschutzelement beim Verlassen des Zugabeendes der Anbringvorrichtung hält, besteht aus einer festen Platte 95, die entlang einer durch die gegeneinander wirkenden Backen 83 und 84 definierten Scheitellinie verläuft. Die Backen sind am parallelen Drehzapfen 83P und 84P montiert, wie es im seitlichen Aufriß nach Figur 5 und 7 und in den aufeinanderfolgenden Vorderansichten von Figur 11 und 11A gezeigt ist. Jeder Drehzapfen der Backen ist mit einer Torsion feder 83T, bzw. 84T versehen, wobei die Backen zu der geschlossenen Stellung hindurch diese Pedern schräggestellt werden. Die Backen haben geneigte, ebene Nockenflächen 83F und 84F, die mit dem Ausstoßweg des Kantenschutzelementes einen Winkel bilden und die an der Stelle, an der das austretende Kantenschutzelement aufgenommen wird, am weitesten und an der Stelle, die von der Gehäusestruktur am weitesten entfernt ist, am engsten sind. So stellen die Nockenflachen 83F und 84F eine Führungsspur dar, die sich von einer größten Breite am Einlaßende zu einer geringsten Breite am entfernten Ende verjüngt. Wenn der Auswerfer 70 die Kantenschutzelemente vorwärtsbewegt, öffnen sich die Backen 83 und 84 und ergreifen das Eantenschutzelement. Die Backen sind mit Haltelippen 83L bzw. 84L versehen, die mit den entsprechenden langen Kanten des Kantenschutzelementes in Eingriff kommen können, um dieses vor einem zufälligen Herausfallen aus dem Schacht zu schützen. Die Backen 83 und 84 sind so bemessen, daß sie nur einen Bruchteil der Länge des Kanten-@hutzelementes überdecken; sie dienen dazu, das Kanten-@ement freiliegend außen am Gehäuse zu halten, wobei @ @@@ @@@chutzelement in Längsrichtung auf einer Linie liegt, die eich in einem schiefen Winkel zur Längsrichtung der Kante eines zu umspannenden Bündela befindet.
  • Die mit Hilfe von Federn gespannten, außen am Gehäuse angebrachten Hebel 85 und 86 besitzen freie Enden, die den Weg eines Eantenschutzelementes schneiden, wenn sich dieses im Schacht 71 in eine Haltestellung bewegt. Die Hebel 85 und 86 sind so angeordnet, daß sie den Kantenschutz E außer ergreifen, um ihm im Schacht eine feste Lage zu geben und um ein Kraftmoment zu erzeugen, das das Kantenschutzelement abstreift, wenn sich die Anbringvorrichtung 45 dem Bündel fast ganz genähert hat.
  • Weiterhin ist eine das Bündel abtastende Betätigungsanord nung vorgesehen, um die Backen 83 und 84 zu lösen und um das Kantenschutzelement freizugeben, wenn sich die Anbringvorrichtung dem Bündel nähert. Die Betätigungsanordnung steht mit dem Backen 84 in Verbindung, der in den Ansichten von Figur 11 und 11A oben angegeben ist. So hat der Backen 84 einen Seitenarmvorsprung 87, der einen Drehzapfen 87 P trägt, auf dem ein Betätigungsarm 88 montiert ist. Eine Druckfeder 885 ist zwischen dem Backen 84 und dem Betätigungsarm 88 angeordnet, um den Betätigungsarm in leicht angewinkelter Stellung zu halten, wie es in Figur 11 dargestellt ist. Nach der endgültigen Annäherung der Anbringvorrichtung 45 am das Bündel berührt der Betätigungsarm 88 das Bündel und dreht sich in geeigneter Weise, bis eine Berührung über die ganze Fläche erhalten wird, wie es in Figur 11A dargestellt ist. So schwenkt der Betätigungsarm 88 den Backen 84, der das Kantenschutzelement vom Schacht losläßt, wenn sich das Kantenschutzelement der Kante des Bündels genähert hat.
  • Der kürzere Stellbebel 85 ist verlängerbar und drehbar auf einer Achse 89 montiert, (vgl. Figur 6), deren gegenüberliegender Enden in einem stationären Block 90 am Gehäuse bzw. in ein Stehlagerblock 91 (ebenfalls am Gehäuse, vgl.
  • Figur 13) drehbar gelagert ist. Eine Torsionsfeder 89T umgibt die Achse 89 und stellt diese in eine solche Richtung, daß der Hebel 85 am Gehäuse anliegt, wenn sich kein kantenschutzelement. im Schacht befindet. Der verlängerbare Hebel 85 be£zt gegneinander am Ende gleitend verschiebbare innere und äußere Teile, die normalerweise mit Hilfe einer im Inneren angeordneten Druckfeder 92 im gestreckten Zustand gehalten werden (vgl. Figur 6 und 7A).
  • An seinem freien Ende besitzt der Hebel 85 einen seitlichen Vorsprung 85L, der mit einer Messerkante versehen ist, die in der Mitte eine Kante des Kantenschutzelementes E aufnimmt. Passiert das Kantenschutzelement den Schacht 71, so ergreift seine Kante den seitlichen Vorsprung 85L und schwenkt den Hebel 85 um die Achse 89 in die in Figur 7A angegebene Stellung. In dieser Stellung übt der hebel eine elastische Kraft aus, die das Kantenschutzelement gegen das Bündel drückt. Der Hebelarm 85 trägt auch zur Lagedtabilisierung des Kantenschutzelementes E während der Abgabe aus dem Schacht und beim Anlegen an der Kante des Bündels bei.
  • Man erkennt, daß das Kantenschutzelement beim Ansetzen eine Drehung um seine Längsachse vornimmt (vgl. Fig. 3 und 3A).
  • Die notwendige Steuerung der Drehung wird mit Hilfe des Hebels 86 erreicht. Der Hebel 86 dreht um einen Drehzapfen 93 am Gehäuse und ist mit hilfe einer Druckfeder 94, die zwischen dem stationären Block 90 und dem Hebel 86 wirkt, normalerweise in Richtung des Uhrzeigersinns gespannt (vgl. Fig. 6 und 13).
  • Der Hebel 86 ist in der Mitte mit einer Kerbe 86N veree die eine Seitenkante des Kantenschutzelementes E E ergreift, wenn sich dieses in den Schacht bewegt und eine geringe Drehung des hebels aus der in Figur 6 angegebenen Stellung in die in Figur 13 angegebene Stellung verursacht. Der Hebel 86 erleichtert die Drehbewegung des Kantenschutzelementes E während der Annäherung der Anbringvorrichtung 45, wie es in den aufeinanderfolgenden Ansichten von Figur 13, 13h, 13B und 130 gezeigt ist.
  • Der Schacht 71 enthält eine feste Platte 95, die in geeignet er Weise bei 95N mit einer Kerbe versehen ist und eine Scheitellinie bildet, die die Längskante des Kantenschutzelementes aufnimmt und dieses in einer stabilen Lage hält, wenn es durch die Backen 83 und 84 ergriffen wird.
  • Arbeitsweise Nachstehend ist die Arbeitsweie der außen am Gehäuse der Anbringvorrichtung zur Festlegun und Steuerung der Orientierung der ausgestoßenen Kantenschutzelemente E engeordneten Bauteile beschrieben. Diese Anordnung soll unter solchen Bedingungen arbeiten, daß sich die Anbringvorrichtung in einer geraden Linie mit einer bestimmten Beziehung zu der freiliegenden Bündelkante bewegt. Diese Beziehung wird durch die Nockenfläche 60B bestimmt, die auf dem starren Tastarm 60, der von dem Gehäuse der Anbringvorrichtung nach vorne weist, vorgesehen ist.
  • Das Kantenschutzelement E wird schräg im Schacht 71 gehalten, wobei aufgrund des Zusammenwirkens der Platte 95 mit den Backen 83 und 84 eine stabile Beziehung besteht. Die Hauptfunktion des Schachtes 71 besteht darin, das Kantenschutzelement zu halten, bis es in die Nähe bzw. in Berührung mit der entsprechenden Kante des Bündels kommt.
  • Der Vorsprung 87 des oberen Backens 84 ist mit einem Betätigungsarm 88 versehen, der mit dem Bündel in Berührung kommt und die obere Backe löst, damit das Kantenschutzelement leichter aus dem Schacht 71 entfernt wird.
  • Bei der Abgabe des Kantenschutzelementes aus dem Gehäuse der Anbringvorrichtung in den Schacht werden die abgefederten Hebel 85 und 86 gespannt, eo daß der Hebel 85 das Kantenschutzelement aus dem Schacht nach vorne echiebt und der Hebel 86 das Kantenschutzelement um seine Längskante dreht.
  • Deshalb riohtet der Tastarm 60, wenn er bei der Bewegung des Gehäuses der Anbringvorrichtung an das Bündel gebracht wird, das ausgestoßene Kantenschutzelement genau in der gewünschten Anfangsbeziehung zu der Kante des Bündels aus.
  • Der Betätigungsarm 88 öffnet den Backen 84, um das Ausstoßen des Kantenschutzelementesaus dem Schacht 71 zu erleichtern. Der drehbar montierte Hebel 85 ist weiterhin elastisoh verlängerbar und übt in der Mitte des Kantenschutzelementes eine Kraft aus, um dieses gegen das Bündel zu drücken. Diese Kraft stellt zusammen mit der zwischen dem freien Ende des Kantenschutzelementes und der Kante des Bündels entwickelten Kraft ein Kräftpaar dar, das das Kantenschutzelement von seiner ursprünglichen schiefen oder schrägen Stellung in eine parallele Stellung zur Kante des Bündels bringt. Gleiohzeitig dreht der Hebel 86 das Kantenschutzelement um seine Längskantenlinie, um die konkave Fläche des Kantenschutzelements deckend huber der ganzen Fläche mit der Kante des Bündels in Berührung zu bringen.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die genauen Beziehungen und Wirkungsweise des Schachtes 71 am besten in den Figuren 11, 11A und 12 gezeigt sind. Die genaue Wirkungsweise des verlängerbaren und schwenkbaren Hebelarms 85 ist am besten in den Figuren 7 und 7A gezeigt. Die genaue Betätigung des Hebelarms 86 ist am besten in den Figuren 13A, 13B und 13C gezeigt, und das Zusammenwirken aller Elemente zur Einstellung eines Kantenschutzelementes ist in den aufeinanderfolgenden Ansichten der Figuren 2, 3 und 4 gezeigt.
  • - Patentansprüche -

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Anbringen eines Kantenschutzelementes auf einer freiliegenden Kante eines Bündels, gekennzeichnet durch eine Anbringvorrichtung und Montiereinrichtungen (52,53), auf denen die Anbringvorrichtung entlang eines Vorschub weges aus einer zurückgezogenen in eine Vorschubstellung nach vorwärts bewegt werden kann, wobei die Anbringeinrichtung lösbare Halteeinrichtungen (83,84) mit Greifflächen aufweist, die so orientiert sind, daß das Kantenschutzelement (E) mit seiner Längsachse schräg zur Bewegungsrichtung der Anbringvorrichtung nach vorne auf dem Vorschubweg gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennæeichnJt, daß die Greifflächen so angeordnet sind,daß sie ein Kantenschutzelement (E) in Form eines Winkels mit seinen Schenkeln in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Anbringvorrichtung nach vorne auf dem Vorschubweg halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekelmzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus zwei zusammenwinenden Backen (83,84) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen vorstehende Lippen (83L, 84L) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Backen (84) einen Vorsprung (88) aufweist, der so angeordnet ist, daß er beim Vorwärtsbewegungen der Anbringvorrichtung durch das zu verschnürende Bündel zur Offnung des Backens ergriffen werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine feste Platte (95) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie entlang einer durch die Greifflächen der Backen bestimmten Soheitellinie verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennseichnet durch einen Arm (85), der mit Hilfe eines Zapfen (89), dessen Achse senkrecht zur Längsachse eines durch die Greifflächen gehaltenen Kantenschutzelementes steht, auf der Anbringvorrichtung montiert ist, und der mit einer lückseite des Kantenschutzelementes schräg in Eingriff steht.
  8. 8. Vorriehtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (85) elastisch verlängerbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zweiten Arm (86), der mit Hilfe eiaes Zapfens (93), dessen Achse im allgemeinen parallel zur freiliegenden Kante des Bündels verläuft, auf der Anbringvorrichtung montiert ist, und der mit einer Seitenkante eines durch die Greiffläche gehaltenen Kantenschutzelements schräg im Eingriff steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (86) mit einer Kerbe (86N) versehen ist, der die Seitenkante des Kantenschutzelements aufnimmt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringvorrichtung ein Magazin (61) für einen Stepel von Kantenschutzelementen und Einridhtungen (72 - 75) zum Schrägstellen des Stapels gegen das Vorderende des Magazins enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin an seinem Vorderende eine seitliche Öffnung aufweist, die ao angeordnet ist, daß das erste Kantenschutzelement des Stapels zu der lösbaren Halteeinrichtung gelangen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 12, gekennzeichnet durch einen Auastoßmechanismus (70) am Vorderende des Magazins, der beweglich su den Greifoberflächen der Halteeinrichtung ausgerichtet ist, und einen Antrieb (79 - 81) zum Hin-und Harbewegen des Ausstoßmechanismus, , um das vorderste Kantenschutzelement des Stapels auszustoßen und es zu der lösbaren Halteeinrichtung zu bringen.
  14. 14. Vorrichtung naoh Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßmechanismus ein Gleitelement mit einem Vorsprung (70H) zum Ergreifen eines Endes des vordersten Kantenschutzelements des Stapels aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 14, gekennzeichnet durch ein mit einer Feder betätigtes Verschlußteil (82) zum Schrägstellen der Kantenschutzelemente im Magazin, wena sich der Ausstoßmechaniemus in Ausstoßstellung befindet, wobei das Teil (82) durch den Ausstoßmechanismus verschiebbar ist, wenn der Ausstoßmechaniamus zurückgezogen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringvorrichtung mit Hilfe eines Zapfens (57) auf der Montiereinrichtung befestigt ist und einen Vorsprung (60) mit einer Ncokenfläche (60H) trägt, die zur Führung der Anbringvorrichtung während der Vorwärtsbewegung mit dem Bündel in Eingriff steht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16k bei der die Montiereinrichtung einen Teil eines Bandspannsystems darstellt, das sum Umgeben des Bündele mit einer Bandsohleife und zum Spannen und Verschließen der Bandschleife um das Bündel sowie ein angelegtes Kantensobutxelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Montiereinrichtung eine obere Horizontalsohiene (25> mit Einrichtungen (26 - 35) zum Horizontalstellen der Schiene aufweist.
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