DE3708267A1 - Bandbogenfuehrung fuer eine umschnuerungsmaschine - Google Patents

Bandbogenfuehrung fuer eine umschnuerungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine.
Herkömmliche automatische Umschnürungsmaschinen mit einer Bandbogenführung haben einen derartigen Aufbau, daß ein Packband von einem Bandzuführungsmechanismus im Maschinen­ körper der Umschnürungsmaschine einer Bandbogenführung zugeführt wird, woraufhin das Band in Form einer Schlinge oder Schlaufe um einen zu umschnürenden Gegenstand herumgelegt wird. Das vordere Ende des Bandes wird von einem Bandende-Haltemechanismus in dem Maschinenkörper herkömmlicher Art gehalten, wie es Fig. 2 zeigt.
Dann wird das Zuführungsende des Bandes von einem Band­ rückführ- und -spannmechanismus in dem Maschinenkörper zurückgeführt und das Band von einem Verschluß in dem Band­ führungsbogen losgelassen. Daraufhin wird das Band zum Umschnüren des Gegenstandes festgezogen oder gespannt und das zuführungsseitige Ende des Bandes mit einem Band­ zuführungs-Haltemechanismus endseitig gehalten. Danach werden die übereinanderliegenden Bereiche des vorderen Endes und des Zuführungsendes des Bandes mit einem Bandschweiß­ verbindungsmechanismus in dem Maschinenkörper durch eine Schweiß- oder Schmelzverbindung verbunden. Anschließend wird das Band in der Nähe des Schweißverbindungsbereiches am zuführungsseitigen Ende des Packbandes zum Umschnüren des Gegenstandes abgeschnitten.
Die Bandbogenführung einer herkömmlichen automatischen Umschnürungsmaschine hat einen Bandweg, der in einer nach unten gehenden Schlingenform senkrecht zur oberen Oberfläche des Maschinenkörpers ausgebildet ist, wobei darin eine Bandpassage vorgesehen ist. Eine Anzahl von öffenbaren Verschlüssen sind über die gesamte Länge des Bandweges angeordnet, um die obere Oberfläche des Maschinen­ körpers gegenüber einem Arbeitstisch abzudecken, d. h. den mittleren Bogen des Bandweges über einen zulässigen Bandpassagenspalt, so daß ein Andrücken durch ein elastisches Material oder Federn erfolgt, die üblicherweise geschlossen sind und sich zum mittleren Bogen zum Zeit­ punkt der Bandrückführung öffnen. Ein Bogenrahmen ist integral mit dem Bandweg oder zur Anbringung des Bandweges vorgesehen. Ferner ist eine Bogenabdeckung angebracht, in der diese Elemente enthalten sind, um die Verschlüsse in die Offenstellung zu drücken, wenn das im Bandweg angeordnete Band von dem zuführungsseitigen Ende zurück­ gezogen und rückgeführt wird, wobei eine Öffnung vorgesehen ist, um einen zulässigen Durchgangsspalt des Bandes zu bilden, das sich von den Verschlüssen weg in Querrichtung bewegt hat.
Die Schritte der Bandrückführung beim Andrücken des Bandes zum Öffnen der Verschlüsse gegen den mittleren Bogen, wenn das Band zurückgezogen wird, das Lösen des Bandes aus den Verschlüssen und das Aufwickeln des Bandes auf dem zu umwickelnden Gegenstand müssen mit hoher Geschwindig­ keit durchgeführt werden, um die Umschnürungseffizienz zu steigern. Das schlingenförmige Band ist in den Bandweg eingelegt, und die Verschlüsse sind über eine große Ent­ fernung von der Umfangsfläche des zu umschnürenden Gegen­ standes entfernt. Das von den Verschlüssen wegbewegte Band fällt auf den Gegenstand, wobei eine Schlängelung erfolgt, und das Band wird festgezogen oder gespannt durch die Reibung mit der Ecke an der oberen Oberfläche des Gegen­ standes mit würfelförmiger Gestalt. Wenn das Band somit schräg zu dem umschnürenden Gegenstand geschnürt wird, so ist der Gegenstand nicht auf der kürzesten Strecke umschnürt.
Somit löst sich das Band, wenn der umschnürte Gegenstand transportiert wird, und im schlimmsten Falle findet eine fatale Fehlfunktion statt, so daß das Band von dem Gegenstand entfernt wird. Ein Band mit einer schmalen Breite von 5 bis 6 mm, das aus wirtschaftlichen Gründen in jüngerer Zeit häufig verwendet wird, bewegt sich stark in einer sich schlängelnden oder mäandernden Weise beim Loslassen, und ein Behälter aus geschäumtem Styrol, der häufig als Verpackungsmaterial verwendet wird, hat eine große Reibung, so daß ein um den Gegenstand herumgeschnürtes Band leicht eine Fehlfunktion bei der Umschnürung zeigen kann.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist eine Bandum­ schnürungsmaschine entwickelt worden, die in der US-PS 40 44 808 beschrieben und in den Fig. 18 bis 20 dargestellt ist. Eine Reihe von Bogenführungen 1 aus elastischem Kunstharz mit U-förmigem Querschnitt wird ver­ formt, um die beiden Enden der Bogenführungen 1 unterhalb eines Bandschweißverbindungsmechanismus anzuordnen. Die offene U-förmige Seite wird gegen die Innenwand einer Bogenabdeckung 2 mit Federn 3 zur Bildung einer Bandpassage 4 gedrückt. Im Falle des Zurückziehens des Bandes wird mit Kraftaufwand gegen den horizontalen Einlaß der Bogenführung 1 gedrückt.
Eine derartige Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß die Verschiebung der Bogenführung frei ist, wenn das Band wegbewegt wird; eine derartige Vorrichtung schafft jedoch eine Reihe von Problemen zusätzlich zu der mangelnden Haltbarkeit, da die offene Seite der Bogenführung, die aus elastischem Kunstharz besteht, an den Ecken des Bandes aus Polypropylen oder Polyester abgeschnitten wird, wenn das Band wegbewegt wird.
Da erstens in der Bandumschnürungsvorrichtung gemäß Fig. 19 das Band seitlich zur Bogenführung 1 herausgezogen wird, wenn das Band von der linearen Bogenführung zurückgezogen wird, so steht das Band oder wellt sich in einer mäandernden Bewegung in der Bogenführung 1, wenn das Band zurückgezogen wird, und das Band B kommt am Ende mit der Innenwand der Bogenführung 1 in Eingriff (Blockierung), so daß das Band in der Bogenführung 1 eingezwängt wird, mit der Folge, daß das Band nicht zurückgeführt wird. Die Hauptursache für die Störung der Entnahme des Bandes, das Einklemmen des Bandes, findet im linearen Bereich der Bogenführung 1 aufgrund des Zurückziehens des Bandes statt, und das Band in der Ecke wird insbesondere in der zentralen Richtung des Bogens der Führung 1 gestoppt, d.h. an der Innenseite der Ecke, so daß das Band mit der Innenseite der Ecke in Eingriff kommt.
Auch wenn somit die horizontale Einlaßseite des Bandes der Bogenführung 1 im Falle des Zurückziehens des Bandes zwangs­ läufig mit Druck beaufschlagt wird, kann das Band nicht gleichmäßig aus der Führung 1 gezogen werden. Ein Spann­ mechanismus zum Festziehen, nachdem das Band zurückgezogen worden ist, beginnt durch einen Nocken oder eine Zeitsteuerung zu arbeiten, wobei das Band schließlich festgezogen oder gespannt wird, obwohl es noch nicht vollständig aus der Führung 1 herausgezogen worden ist, und es tritt das Problem auf, daß die Führung 1 selbst mit dem Band während des Schweißverbindungsschrittes in Eingriff kommt, so daß eine Umschnürung der Führung 1 stattfindet.
Da zweitens ein Kunststoffband für eine Bandumschnürungs­ maschine, wie z. B. ein Polypropylenband, eine Schlängel­ bewegung oder Mäanderbewegung beim Herstellungsschritt einschließlich der Orientierung oder dem Schritt des Auf­ wickelns auf einem Papierkernrohr (in Querrichtung zu einer Ebene) in erheblichem Maße ausführt, wenn ein Vorschub eines schmalen Bandes geringer Dicke, das keine Härte besitzt, oder eines relativ billigen Bandes erfolgt, während das Band zugeführt wird, wobei es gewellt wird und während der Wellenbildung innerhalb der Bogenführung ausgelenkt wird, z. B. ein Band von 6 mm Breite über 150 bis 270 mm bei einer Länge von 2 m, so steht das Band in erheblichem Maße vor und zeigt eine Wellenbildung, wie es in Fig. 20A dargestellt ist, so daß es in der Bogenführung 1 vollständig verklemmt wird, mit der Folge, daß das Band in der Bogenführung 1 nicht weiter zugeführt werden kann. Da das Band weiterhin in der Bogenführung blockiert, kann das Band nicht weg­ bewegt werden, und das Band läßt sich nicht aus der Bogen­ führung 1 herausnehmen, so daß sich das Band nicht zurück­ ziehen läßt. Weiterhin ist die Banddurchführung oder die Bandpassage der Bogenführung mit möglichst niedriger Höhe ausgebildet, um die Kraftkomponente der Wellenbildung zu korrigieren, wenn das Band in linearer Richtung zugeführt wird.
Wenn jedoch zur Vermeidung derartiger Probleme die Band­ passage 4 der Bogenführung 1 höher ausgebildet wird als die Bandbreite, so steigt das Band B während der Zuführung nach oben, wie es Fig. 20B zeigt, und das Band wird innerhalb der Bogenführung in einem verdrehten Zustand angehalten, wenn das Band zurückgezogen wird. In diesem Falle kann das Band weder herausbewegt noch zurückgezogen werden. Wenn die Bogenführung mit größerer Höhe ausgebildet ist, so richtet sich das Band während der Zuführung auf und dreht sich schließlich in der Bogenführung 1 um.
Wenn jedoch die Bogenführung hinsichtlich der Breite breiter ausgebildet wird, um die Mäanderbewegung des Bandes auszu­ gleichen, so wird das Herausnehmen des Bandes weiter er­ schwert, auch wenn die horizontale Bandeinlaßseite der Bogenführung 1 im Falle des Zurückziehens des Bandes durch Krafteinwirkung mit Druck beaufschlagt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Band­ bogenführung für eine Umschnürungsmaschine anzugeben, mit der die Mäanderbewegung eines Bandes absorbiert bzw. ausge­ glichen wird, so daß das Band in zuverlässiger und gleich­ mäßiger Weise aus der Ecke und dem linearen Bereich einer Bogenführung herausgezogen werden kann, wenn das Band zurückgezogen wird, damit das Band in der Bogenführung in zuverlässiger Weise zugeführt wird.
Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Bandpassage der Bogenführung möglichst niedrig wird, so daß das Band möglichst breit läuft und gleichmäßig zugeführt wird. Weiterhin wird mit der Erfindung erreicht, daß sich das Band fortschreitend in zuverlässiger und gleich­ mäßiger Weise aus der Bogenführung beim Zurückziehen des Bandes zurückziehen läßt. Dabei wird in wirksamer Weise verhindert, daß das Band mit der Bogenführung in Eingriff kommt und sich verklemmt, auch wenn das Band in der Bogen­ führung vorsteht, so daß sich das Band kontinuierlich und gleichmäßig aus der Bogenführung herausbewegen läßt.
Gemäß der Erfindung wird eine Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine angegeben, in der die Ecken einer Bogenführung zwischen den linearen Bereichen der Bogen­ führung, die den offenen Seiten einer Führungsplatte gegenüberliegen, welche parallel zu den offenen Seiten zum Entfernen des Bandes vorgesehen ist, um die offenen Seiten der Führungsplatte zu überdecken, zur mittleren oder zentralen Richtung des Bogens geneigt sind und mit der Führungsplatte spitze Winkel bilden. Die einen Teile der Ecken, die der zentralen Richtung des Bogens gegenüberliegen, werden zu den einen Teilen der Ecken in der zentralen Richtung des Bogens gedrängt, um die offenen Seiten der Bogenführung ständig schmaler als die Bandbreite zu halten.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird somit in vorteil­ hafter Weise erreicht, daß das in die Bogenführung einge­ führte Band längs der Innenoberfläche des einen Teiles der Ecke entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens der Bogenführung geleitet und zurückgeführt wird, so daß es sich zur offenen Seite der Bogenführung längs der schrägen Oberfläche von den einen Teilen der ersten Ecke der Bogen­ führung in der zentralen Richtung des Bogens bewegt, und die Bogenführung wird fortschreitend gegen die zweiten bis vierten Ecken der Bogenführung angedrückt, so daß eine Bewegung aus der Bogenführung heraus ermöglicht wird. Auch wenn das Band weiterhin eine Mäanderbewegung ausführt, so wird das eine Teil der Ecke der Bogenführung, die der zentralen Richtung des Bogens der Bogenführung gegenüberliegt, gedreht, um die offene Seite der Bogenführung entgegen­ gesetzt zur zentralen Richtung des Bogens aufzuweiten. Somit wird das Band innerhalb der Bogenführung nicht eingeklemmt oder blockiert, sondern es kann sich sanft und gleichmäßig aus der Bogenführung herausbewegen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung des wesent­ lichen Bereiches einer Ausführungsform einer Bandbogenführung für eine Umschnürungs­ maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Umgebung eines Bandschweiß­ verbindungsmechanismus;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der gesamten Bandbogenführung;
Fig. 4A, 4B, 4C Schnittansichten längs der Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung des Aufhängungszustandes der Bogenführung;
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels einer Zwangsöffnungs­ einrichtung für die Bogenführung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Zustandes, in welchem das Band in der Ecke gelagert ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Ecke;
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur theoretischen Erläuterung des Bogens;
Fig. 10A-10D Seitenansichten zur Erläuterung von ver­ schiedenen Ausführungsformen der Führung;
Fig. 10E eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 10D;
Fig. 10F, 10G, 10H Schnittansichten längs der Linien F-F, G-G und H-H in Fig. 10D;
Fig. 11 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des gesamten Bogens;
Fig. 12A und 12B vergrößerte Darstellungen zur Erläuterung des Kupplungsbereiches der Ecke und des linearen Bereiches;
Fig. 13A und 13B Schnittansichten zur Erläuterung des Herausnahmezustandes des Bandes längs der Linie A-A in Fig. 11;
Fig. 13C eine Schnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 11;
Fig. 14A-14C Schnittansichten zur Erläuterung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Kupplung bzw. eines Verschlusses 130;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht des linearen Bereiches der Bogenführung zur Erläuterung des Herausnahmezustandes des Bandes;
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Umgebung eines Bandschweiß­ verbindungsmechanismus; und in
Fig. 18-20 Darstellungen zur Erläuterung von her­ kömmlichen Anordnungen, wobei
Fig. 18 eine Schnittansicht,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung und
Fig. 20A und 20B Schnittansichten in schematischer Darstellung zur Erläuterung von Problemen beim Stande der Technik zeigen.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 bis 6 Bezug genommen. Eine Bogenabdeckung 11, die eine Bandbogenführung 10 bildet, überdeckt einen Arbeitstisch zur Anordnung eines zu ver­ schnürenden Gegenstandes bei einer Umschnürungsmaschine, die eine Bandtrommel, auf der ein Packband aufgewickelt ist, und verschiedene Mechanismen aufweist, die zum Verschnüren der jeweiligen Gegenstände erforderlich sind, wie z. B. ein herkömmlicher Bandzuführungs- und Bandspannmechanismus sowie ein Schweißverbindungsmechanismus S. Die Bogenabdeckung 11 weist ein Paar von vorderen und hinteren Rahmen, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, und einen rechteckigen Rahmen auf, der an einer Seite offen ist und dem Rahmen gegenüberliegt, und ist senkrecht am Maschinenkörper befestigt.
Eine Bogenführung 20 ist in der Bogenabdeckung 11 vorgesehen. Die gesamte Bogenführung 20 besteht aus Ecken W, X, Y und Z sowie linearen Bereichen mit Ausnahme der Ecken W bis Z. Das eine Ende des linearen Bereiches bildet einen Bandeinlaß EN, der gegenüber einem Bandschweißverbindungsmechanismus S zur Zuführung des Bandes angeordnet ist, während das andere Ende des linearen Bereiches einen Bandauslaß EX bildet, der gegenüber einem Bandvorderende-Haltemechanismus G des Band­ schweißverbindungsmechanismus S angeordnet ist.
Die Bogenführung 20 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie z. B. Kunstharz ohne Flexibilität oder Metall, wie z. B. Aluminium, und zwar beispielsweise durch Abschneiden oder integrales Formen von entsprechenden Profilen. Dabei wird ihre Innenoberfläche so gezogen, daß sie glatte lineare bzw. gerade Oberflächen bilden, und zwar in der Weise, daß die Ecken W bis Z und die linearen Bereiche individuell geformt und in Reihenschaltung miteinander verbunden werden, wobei eine beliebige Bogenführung in veränderbarer Weise mit geeigneter Länge der Linearbereiche gebildet wird.
Wie in Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, hat die Bogenführung 20 ein Innenumfangsteil 22, das von der Innenwand der ersten bis vierten Ecken W bis Z gebildet wird, um ein Teil in Richtung des Zentrums des Bogens zu bilden, und ein Außen­ umfangsteil 21, das von der Innenwand gebildet wird, um ein Teil entgegengesetzt zum Zentrum des Bogens zu bilden, und zwar in der Weise, daß das Innenumfangsteil 22 zum Zentrum des Bogens geneigt ist, um einen spitzen Winkel zu einer Führungsplatte 16 zu bilden.
Genauer gesagt, das Innenumfangsteil 22 der Bogenführung 20 kann im linearen Bereich mit U-förmigem Querschnitt all­ mählich gebogen sein, beispielsweise mit ungefähr 25° gegenüber der zentralen Richtung des Bogens von der Längs­ kante zum Zentrum hin; oder aber die Bogenführung 20 hat einen U-förmigen Querschnitt, und die Innenoberfläche des Innenumfangsteiles 22 kann so geschnitten sein, daß sie sich von der Längskante zum Zentrum allmählich in gleicher Weise zur zentralen Richtung des Bogens neigt.
Bei jedem derartigen Formvorgang wird eine Bandpassage 24 in den Ecken W bis Z gebildet und mit der Bandpassage des linearen Bereiches in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden, und zwar an den beiden Längsenden der Ecken, so daß offene Seiten 23 der Bogenführung 20 integral miteinander verbunden werden. Das Außenumfangsteil 21, das im wesentlichen senkrecht mit der Führungsplatte 16 in Kontakt steht, ist mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet.
Die Bogenführung 20 ist so montiert, daß eine aufrechte Führungsplatte 16 parallel mit einer Reihe von offenen Seiten 23 der linearen Bereiche verläuft, die mit U-förmigem Querschnitt mit Ausnahme der Ecken W bis Z geformt sind, zwischen dem Innenumfangsteil 22, das von einem Teil des Bogens in der zentralen Richtung einer linearen glatten Innenoberfläche gebildet wird, und dem Außenumfangsteil 21, das von einem Teil des Bogens entgegengesetzt zum Zentrum des Bogens gebildet wird.
Mit anderen Worten, die Außenumfangsteile 21 der Ecken W bis Z sind an ihren Innenoberflächen im wesentlichen senkrecht zur Führungsplatte 16 ausgebildet, und die Innenumfangsteile 22 sind an ihren Innenoberflächen zu den offenen Seiten 23 hin geneigt und verlaufen schräg zur zentralen Richtung des Bogens, wobei sie einen spitzen Winkel mit der Führungsplatte 16 bilden, die von der Innenwand der Bogenabdeckung 11 gebildet wird, um eine Bandpassage 24 zu bilden, die ungefähr 1,5-mal bis 6-mal breiter ist als die Bandbreite, und zwar in Abhängigkeit von der verwendeten Bandbreite, z. B. 4,5 bis 19 mm. Die Innenbreite der Bogenführung 20 des linearen Teiles EX der vierten Ecke Z in der Nähe des Band­ schweißverbindungsmechanismus S ist etwas kleiner als die des anderen Teiles, und zwar durch ein Führungsteil mit einer Dicke in Abhängigkeit von der Bandbreite.
Die Bogenführung 20 ist mit einem Paar von Stangen 12 in der Bogenabdeckung 11 aufgehängt, und eine Reihe von offenen Seiten 23 liegen der Führungsplatte 11 gegenüber, die von der Innenwand der Bogenabdeckung 11 gebildet wird, und zwar üblicherweise durch das Eigengewicht. Genauer gesagt, die Stangen 12 sind, wie es die Fig. 3 und 5 zeigen, drehbar an den gebogenen Bereichen der unteren Enden von beiden Stangen 12 in die Löcher von Halterungen 14 eingesetzt, die an den rückseitigen Flächen der rechten und linken linearen Seitenteile der Bogenführung 20 befestigt sind; ferner sind sie drehbar an den gebogenen Teilen der oberen Enden von beiden Stangen 12 in Löcher von Halterungen 15 eingesetzt, die von der Innenwand der Bogenabdeckung 11 oberhalb der oberen Ecken X und Y der Bogenführung 20 vorstehen.
Die Befestigungsteile der Stangen 12 an der Bogenführung 20 sind getrennt von der Führungsplatte 16, die von der Innen­ wand der Bogenabdeckung 11 gebildet wird, und von den Befestigungsteilen der Stangen 12 an den Halterungen 15. Somit wird die Bogenführung 20 kontinuierlich durch ihr Eigengewicht zur Führungsplatte 16 hin gedrückt, das Außen­ umfangsteil 21 steht an seinem Ende mit der Führungsplatte 16 in Kontakt, und das Innenumfangsteil 22 liegt an seinem Ende der Führungsplatte 16 gegenüber. Das Innenumfangsteil 22 der Ecke, die von einem Teil mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird, liegt über einen kleinen Spalt der Führungsplatte 16 gegenüber, die von der Innenwand der Bogenabdeckung gebildet wird.
Beide Stangen 12 brauchen nicht an ihren einen Enden an den rechten und linken linearen Teilen der Bogenführung 20 befestigt zu sein, wie es oben beschrieben ist, sondern sie können an den beiden Ecken der Oberseiten der Bogenführung 20 befestigt sein, wenn die Bogenführung in geeigneter Weise durch ihr Eigengewicht gegen die Führungsplatte 16 gedrückt wird. Die Bogenführung 20 kann mit einer vorgegebenen Kraft, die gelöst wird, wenn die Bogenführung 20 zurückgeholt wird, ständig gegen die Führungsplatte 16 gedrückt werden, und zwar mit Federn, wenn es erforderlich ist.
Zur Verwendung in einer Bogenführung mit relativ großen Abmessungen für eine Umschnürungsmaschine kann ein Gleitteil 47 mit einem Nockenfolgeteil 42, das sich verschiebbar mit einem Nocken 41 dreht, der am Ende einer Nockenwelle 40 ausgebildet ist, um den Schweißverbindungsmechanismus S mit einem Band­ vorderende-Haltemechanismus G zu betätigen, an seinem oberen Ende mittels einer Halterung 43 mit dem einlaßseitigen Linear­ teil EN in der Nähe des Bandschweißverbindungsmechanismus S in der Nähe der ersten Ecke W der Bogenführung 20 verbunden sein, und zwar als Bogenführungs-Zwangsöffnungseinrichtung, um zu Beginn das Band ohne weiteres von der Bogenführung zu entfernen. Ein Gleitteil kann in der Weise am auslaß­ seitigen Linearteil EX der vierten Ecke Z vorgesehen sein, um mit dem Gleitteil 47 zusammenzuwirken, um das einlaßseitige Linearteil EN und/oder das auslaßseitige Linearteil EX zwangsläufig zu öffnen.
In Fig. 1 und 3 bezeichnen die Bezugszeichen 33 und 34 Zu­ führungsrollen, um das Band der Bogenführung 20 zuzuführen oder zurückzuholen, um es aus der Bogenführung 20 zu entfernen. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 35 einen Gleittisch, das Bezugszeichen 36 eine Bandführung, und das Bezugszeichen 37 einen Bandführungsarm, der durch den Nocken 41 auf der Nockenwelle 40 betätigt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Band B in die Bandpassage 24 eingeleitet, die aus einem Zwischen­ raum zwischen der Bogenführung 20 und der Führungsplatte 16 besteht, die von der Innenwand der Bogenabdeckung 11 gebildet wird, und zwar von der Passage der Bandführung 36, wenn die Zuführungsrollen 33 und 34 sich normal drehen. Das Band wird längs der Innenoberfläche des Außenumfangsteiles 21 der entgegengesetzten Richtung zum Zentrum des Bogens an den linearen Teilen und den Ecken der Bogenführung 20 zugeführt. Anschließend läuft es durch das lineare Teil EN des Band­ einlasses, der mit U-förmigem Querschnitt in der Nähe der ersten Ecke W ausgebildet ist, zur ersten Ecke W, die von dem Außenumfangsteil 21 gebildet wird, das aus einem Teil der entgegengesetzten Richtung zur zentralen Richtung des Bogens besteht, der in der zentralen Richtung des Bogens schräg ausgebildet ist, um einen spitzen Winkel mit der Führungsplatte 16 zu bilden.
Anschließend wird das Band durch die zweiten, dritten und vierten Ecken X bis Z, die jeweils ein Teil der zentralen Richtung des Bogens haben, der schräg oder geneigt zur zentralen Richtung des Bogens ausgebildet ist, um einen spitzen Winkel mit der Führungsplatte 16 zu bilden, und die linearen Bereiche geführt, die mit U-förmigem Querschnitt zwischen den Ecken ausgebildet sind. Daraufhin gelangt das Band zur unteren Oberfläche des Gleittisches 35 an der Ober­ seite der Bandführung 36 in einem Zyklus der Bogenführung 20 durch das lineare Teil EX, das mit U-förmigem Querschnitt am Bandauslaß in der Nähe der vierten Ecke Z ausgebildet ist, woraufhin sich die Nockenwelle 40 durch das Einschalten des Startschalters dreht, so daß das Vorderende des Bandes von dem Haltemechanismus G gehalten wird.
Da die Innenbreite der Bogenführung beim linearen Teil EX in der Nähe der vierten Ecke Z in der Nähe des Bandschweiß­ verbindungsmechanismus S kleiner ist als im übrigen Bereich, und zwar in Abhängigkeit von der Bandbreite durch ein dort angebrachtes, nicht dargestelltes Führungsteil, sind das zuführungsseitige Ende und das Vorderende des Bandes genau übereinander angeordnet. Wenn das Vorderende des Bandes somit festgehalten oder erfaßt wird, wird die Bandführung 36 rück­ wärts bewegt, und die Zuführungsrollen 33 und 34 laufen in entgegengesetzter Richtung, um das Band zurückzuholen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Band, das in der Bandpassage 24 zwischen der Bogenführung 20 und der Führungsplatte 16 ange­ ordnet ist, sich aus der ersten Ecke W der Bogenführung 20 zu lösen, bewegt sich zu den offenen Seiten 23 längs der Innenoberfläche des Innenumfangsteiles 22 der Bogenführung 20, wie es in Fig. 4A dargestellt ist, um fortschreitend gegen die Bogenführung 20 zu drücken, welche durch ihr Eigengewicht (und Federn) zur Führungsplatte 16 gedrängt ist, und löst sich von der Bogenführung 20, während eine Beschränkung durch die offene Seitenkante des Innenumfangsteiles 22 und die Oberfläche der Führungsplatte 16 erfolgt.
Da die Innenumfangsteile 22 der Ecken W bis Z der Bogen­ führung 20 in der zentralen Richtung des Bogens zu den offenen Seiten 23 hin geneigt sind, kann das Band von der Bogenführung 20 extrem glatt gelöst werden, und das innerhalb der Bogenführung 20 befindliche Band ist nicht daran gehindert, sich zu lösen. Wenn das Band in der Bogenführung 20 zugeführt wird, so drängt es zum Außenumfangsteil 21, das im wesentlichen senkrecht mit der Führungsplatte 16 in Kontakt steht, auch wenn das Innenumfangsteil 22 an den Ecken W bis Z der Bogen­ führung 20 einen kleinen Spalt zur Oberfläche der Führungs­ platte 16 hat, die von der Innenwand der Bogenabdeckung 11 gebildet wird, wobei das Band keinesfalls aus dem Spalt herausbewegt wird.
Wenn das Band B vollständig wegbewegt ist, wird die Bogen­ führung 20 fortschreitend in die Richtung zurückgeführt, in der das Außenumfangsteil 21 durch sein Eigengewicht und/oder durch Federn mit der Führungsplatte 16 in Kontakt steht.
Das Band, das durch die obige Freigabe um den zu verschnürenden Gegenstand gewickelt ist, wird gespannt und durchläuft eine Reihe von Schritten des Haltens, des Schneidens und der Schweißverbindung des zuführungsseitigen Endes des Bandes, das mit dem Bezugszeichen EN angedeutet ist, woraufhin der Gleittisch 35 zurückbewegt wird, um den zu umschnürenden Gegenstand zu entfernen. Anschließend wird der Gleittisch 35 in den Zustand gemäß Fig. 6 zurückgebracht, und das Band wird wieder in gleicher Weise wie oben in die Bogenführung 20 für den nächsten Umschnürungsvorgang eingeführt, um einen Zyklus von Verschnürungsschritten durchzuführen.
Wenn Mittel zur zwangsläufigen Anpressung des linearen Teiles in der Nähe der ersten Ecke W oder der zweiten Ecke Z der Bogenführung 20 verwendet werden, wie es Fig. 6 zeigt, so wird der Bandvorderende-Haltemechanismus G von der Nocken­ welle 40 betätigt, die sich zu drehen beginnt, bevor die Zuführungsrollen 33 und 34 beginnen, sich umgekehrt zu drehen, um das Gleitteil 47 durch den auf der Nockenwelle 40 ausge­ bildeten Nocken 41 zu verschieben, nachdem das Vorderende des Bandes erfaßt worden ist und festgehalten wird. Das lineare Teil EN wird bei der Darstellung gemäß Fig. 1, 3 und 6 in der Papierebene nach vorne bewegt, und die Bogenführung 20 wird gleichzeitig in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn die Nockenwelle 40 sich dreht, um das Band zu spannen, nachdem die Zuführungsrollen aufgehört haben, sich in umgekehrter Richtung zu drehen, wobei diese hinsichtlich ihrer Rotationszeit von einer Zeitsteuerung gesteuert sind, und zwar in Abhängigkeit von der üblichen Bogengröße.
In der oben beschriebenen Weise wird das Band fortschreitend wegbewegt, und zwar längs der geneigten oder schrägen Ober­ fläche des einen Teiles in der Längsrichtung der zentralen Richtung des Bogens der Ecke der Bogenführung, wenn das Band zurückgezogen wird, um das Band in zuverlässiger und gleich­ mäßiger Weise aus den Ecken und den linearen Bereichen zwischen den Ecken herauszuziehen. Da das Entfernen des Bandes durch das Innenumfangsteil der Ecke gewährleistet ist, kann die Bogenführung breit ausgebildet sein. Auch wenn somit das Band sich schlängelt oder mäanderförmig verläuft, wird diese Mäanderbewegung aufgefangen oder absorbiert, so daß das Band in der Bogenführung gleichmäßig zugeführt wird, ohne die Rückführung zu blockieren.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung erläutert. Die Ecken, die mit den linearen Teilen einer Bogenführung verbunden sind, werden hergestellt durch Abschneiden der Dicke eines U-förmigen Führungsbogens oder durch Umlegen bzw. Umbiegen des U-förmigen Führungsbogens mit einem vorgegebenen Winkel, so daß der Winkel in Vorschub­ richtung des Bandes allmählich zunimmt, um das Bandzuführungs- Einlaßende der Ecke, das mit dem linearen Teil der Bogen­ führung verbunden ist, mit der Bandpassage des linearen Teiles oder dem Bandzuführungs-Einlaßende der Ecke zu koppeln, das bei einem vorgegebenen Winkel in gleicher Weise wie das andere Teil in der Ecke offen bleibt.
Das Band, welches der Ecke üblicherweise geneigt zum Innen­ umfangsteil zugeführt wird, wird so zugeführt, daß es zum Außenumfangsteil entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens der Ecke drängt, und zwar durch eine Zentrifugalkraft. Da die Ecke zur zentralen Richtung des Bogens für das Innen­ umfangsteil 22 der einen Seite der zentralen Richtung des Bogens geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit der Führungs­ platte zu bilden, wird der dazwischen ausgebildete Zwischen­ raum im Vergleich zum linearen Teil stark vergrößert, wobei die Kraft zum Korrigieren der Wellenbildungs-Kraftkomponente für das Band zur Zuführungszeit in der linearen Richtung nicht so wirkt, daß sie den Freiheitsgrad des Bandes abrupt größer werden läßt.
Somit unterliegt das Band höhenmäßigen Schwankungen nach oben und unten, und ein billiges Band mit geringer Härte der oben beschriebenen Art wird mit einer Wellenbewegung aufgrund des Zuführungswiderstandes durch die Bandpassage der U-förmigen Bogenführung zugeführt, so daß das vordere Ende des Bandes nach oben gerichtet wird. Wenn das Band mit dem Außenumfangsteil der Ecke kollidiert, wird das Band kontinuierlich zugeführt, wie es Fig. 7 zeigt. Somit wird das Band gefaltet, wobei es über das vordere Ende des Bandes läuft und das Band mit dem nachfolgenden Band kollidiert; auf diese Weise wird der Zustand erreicht, daß sich das Band ansammelt oder aufstaut, mit der Folge, daß es nicht weiter zugeführt werden kann.
Im Falle eines Bandes mit großer Härte wird, da die Zu­ führungsrollen nicht gleichzeitig in dem Augenblick angehalten werden, wo das Vorderende des Bandes in dem Bandvorderende- Haltemechanismus im Maschinenkörper ankommt, das Band in der Bogenführung weiterhin durch die Kraft in Zuführungsrichtung aufgrund der Trägheit der Zuführungsrollen beeinflußt. Somit unterliegt das Band einer Wellenbildung, und ein ähnlicher Zustand tritt in einer extrem kurzen Zeit auf, bevor der Bandzuführungsmechanismus gehalten wird. Dieser Zustand tritt leicht an der ersten Ecke W (vgl. Fig. 3) auf, in der die stärkste Bandzuführungskraft wirkt. Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet diese Fehlfunktion bei Bändern geringer Härte, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 10A bis 10H beschrieben ist.
Eine Führung 30 ist am Einlaßende der Ecke in der Bandzuführungs­ richtung ausgebildet, so daß das eine Teil des Bogens in der zentralen Richtung zur zentralen Richtung des Bogens geneigt ist, um einen spitzen Winkel mit der Führungsplatte 16 zu bilden, und das eine Teil des Bogens, das der zentralen Richtung des Bogens gegenüberliegt, steht im wesentlichen senkrecht mit der Führungsplatte 16 in Kontakt. Die Führung 30 kann an jeder der Ecken ausgebildet sein, sie braucht aber auch nur an der ersten Ecke W gemäß Fig. 3 vorhanden zu sein, und zwar in Abhängigkeit von der Zielsetzung der vorliegenden Erfindung.
Genauer gesagt, die Führung 30 ist am Ende des Innenumfangs­ teiles 22 von einem Teil einer U-förmigen Bogenführung des linearen Teiles zur zentralen Richtung des Bogens angeordnet, um sein rückwärtiges Ende mit dem Einlaß der Ecke in Band­ zuführungsrichtung zu verbinden, wie es Fig. 9 zeigt. Dabei zeigt Fig. 9 nur die Bandpassage in der Position, die hinter der Papierebene in Fig. 3 in der dritten Ecke Y oder in der aufgerichteten Position hinter der Papierebene gemäß Fig. 3 in der ersten Ecke W zu beobachten ist.
Dabei hat die Führung 30 höchstens eine solche Länge, daß sich ein Banddurchgangsspalt ergibt, der so groß ist, wie die Dicke des Bandes zur Innenwand des Außenumfangsteiles 21 von dem Kreuzungspunkt einer Verlängerung M des Innenumfangs­ teiles 22 der U-förmigen Bogenführung des linearen Teiles, verbunden mit dem Eingang der Ecke zur Innenwand des Außen­ umfangsteiles 21 von einem Teil entgegengesetzt zu einer Mittellinie K in der zentralen Richtung des Bogens der Bogenführung der Ecke, mit der Mittellinie K, die mit dem Zentrum der Ecke zur Bildung der Führung verbunden ist. Somit kann jedes Band mit einer geringeren Härte sanft und gleichmäßig an der Ecke geführt werden. Die Doppellinie der Führung 30, die mit einer zweifach gepunkteten Kettenlinie in der Zeichnung dargestellt ist, ist etwas kürzer als dieses Band.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 10A bis 10H der oben beschriebenen Art beträgt der Radius der Ecke 150 mm und die Länge P der Verlängerung M bis zum Kreuzungspunkt mit der Mittellinie ist gegeben durch die nachstehenden Beziehungen:
Cos R= 147/150 R= 11,47° P= 147 × tan R = 29,9 mm.
Die gesamte Länge der Ecke macht nur ungefähr 12% der Ecke aus, wenn die Führung am längsten ist, wenn folgende Gleichung erfüllt ist:
2f r/4 = 235,62 mm.
Die Fig. 10A bis 10D zeigen verschiedene Zustände bzw. Ansichten der Führung 30. Dabei zeigt Fig. 10A ein Metall­ teil, das im wesentlichen gleiche Breite wie die Bandpassage hat und an seinem rückseitigen Ende am äußeren Ende des Innenumfangsteiles 22 der U-förmigen Bogenführung befestigt ist und an seinem vorderen Ende in der Bandpassage der Ecke angeordnet ist, gebildet von der Ecke, die an einem der U-förmigen Innenumfangsteile 22 in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß Fig. 10C gepreßt ist. Fig. 10C zeigt das Innenumfangsteil 22, das zur Bildung einer Führung 30 allmählich gepreßt ist.
Fig. 10B zeigt eine modifizierte Führung 30 für den Fall, daß ein abrupter schräger Winkel erforderlich und gebildet ist, und zwar durch Abschneiden der Ecke, so daß der schräge Winkel das Entfernen des Bandes erleichtert. Die Fig. 10D bis 10H zeigen weiter modifizierte Ausführungsformen, bei denen die obere Oberfläche der Führung 30 von dem Band­ zuführungs-Einlaßende zur Seite des Außenumfangsteiles 21 hochgezogen ist, wobei das eine Teil 22 der zentralen Richtung des Bogens abrupt ansteigt, um sich mit dem Winkel zu öffnen. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann auch dann, wenn ein Band mit größerer Härte bei größerer Dicke in der Ecke eine Wellenbildung zeigt, das Band in zuver­ lässiger Weise am Blockieren bzw. Verklemmen gehindert werden.
Die linearen Teile oder Bereiche, mit Ausnahme der Ecken W bis Z werden, wie es Fig. 4B zeigt, mit einem Formvorgang hergestellt, und zwar aus einem integralen Metallteil oder einem Kunstharzteil mit U-förmigem Querschnitt oder mit U-förmigem Querschnitt aus dem Außenumfangsteil 21 und dem Innenumfangsteil 22, die einander parallel gegenüberliegen, wobei sie aus feinen oder dünnen Teilen gleicher Breite und Länge aus Metall hergestellt werden; dabei sind diese Teile mit offenen Seiten 23 ausgebildet, die in Reihe mit den offenen Seiten 23 der oben beschriebenen Ecken angeordnet sind.
Die Bogenführung 20, die aus den Ecken W bis Z und den geradlinigen oder linearen Teilen der oben beschriebenen Art besteht, ist so ausgebildet, daß sie beispielsweise folgende Werte aufweist: Eine Bandbreite bzw. Bahnbreite von 25 mm für eine verfügbare Bandbreite von 5 bis 6 mm, so daß sie ungefähr 1,5-mal bis 6-mal so groß ist wie die verwendete Bandbreite von beispielsweise 4,5 bis 19 mm; eine Höhe H von 3 mm im linearen Bereich, die eine niedrigere Höhe hat als die Bandbreite; eine Breite Q von 25 mm; einen Neigungs­ winkel R des Innenumfangsteiles 22 der Ecke von 25°; eine Breite Q von 25 mm sowie eine anschließende Höhe H der offenen Seite 23 der Ecke, die gegeben ist durch
H = (25 × tan R ) + 3 = 11,66 + 3,
um eine Bandpassage 24 von 14,66 mm zu bilden.
Wenn die Bandbogenführung gemäß der Erfindung bei einem Bogen vorgegebener Größe verwendet wird, ist es nicht erforderlich, die Ecken und die geradlinigen Teile der Bogenführung 20 in der oben beschriebenen Weise einzeln herzustellen oder zu formen und zu verbinden, sondern es kann eine geeignete Formeinrichtung verwendet werden, um die Gesamtheit der Formteile integral in Reihenanordnung herzu­ stellen. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel angegeben, daß die Führung 30 an der Bandzuführungs- Einlaßseite ausgebildet ist. Die Führung 30 kann jedoch auch an der Bandzuführungs-Auslaßseite der Ecke ausgebildet sein.
Genauer gesagt, bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Band zugeführt, indem man die Kraftkomponente bei der Wellenbildung in einer linearen Richtung in den linearen Teilen der Bogenführung 20 korrigiert, woraufhin die anschließende Kraftkomponente mit der Führung der Band­ zuführungs-Einlaßseite der Ecke in einer linearen Richtung korrigiert wird, um das Band längs der Innenoberfläche des Außenumfangsteiles 21 entgegengesetzt zum Zentrum des Bogens in der Ecke zuzuführen. Im übrigen sind die Konstruktion und die Wirkungsweise die gleichen wie bei der ersten oben beschriebenen Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 werden die Merkmale, die sich von denen der oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden, nachstehend näher erläutert.
Die geradlinigen oder linearen Teile, mit Ausnahme der Ecken W bis Z, sind jeweils so ausgebildet, daß sie gemäß Fig. 13B beispielsweise Außenumfangsteile 21 und Innenumfangsteile 22 aufweisen, die aus feinen oder dünnen Teilen gleicher Breite und Länge aus Metall bestehen und parallel zueinander gegen­ überliegend ausgebildet sind. Ferner ist ein Rahmen 136 mit stangenförmiger Gestalt, beispielsweise aus Metall mit U-förmigen Querschnitt, sowie eine offene Seite 23 vorgesehen, die in Reihe mit offenen Seiten 23 der Ecken ausgebildet ist, wie es oben beschrieben ist.
Genauer gesagt, die geradlinigen Teile der Bogenführung 20 sind so ausgebildet, daß sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 14 beispielsweise eine Kupplung oder einen Verschluß 130 haben, der am Ende der vierten Ecke Z eines Bandausgangs-Linearteiles EX ausgebildet ist, und zwar in drehbarer Anordnung an den Außenumfangsteilen 21 und den Innenumfangsteilen 22 über geeignete Spalten an den gerad­ linigen oder linearen Teilen, den beiden Enden und dem Zentrum der rechten und linken seitlichen linearen Teile, mit Ausnahme des Bandeinlaß-Linearteiles EN.
Die Klappe bzw. der Verschluß 130 ist so ausgebildet, daß er ein Verschlußteil 132, bestehend aus einem geradlinigen Plattenteil, und ein Gelenk aufweist, das am rückseitigen Ende eines stationären Teiles 133 ausgebildet ist, welches aus einem L-förmigen Plattenteil besteht und drehbar mit dem Außenumfangsteil 21 und dem Verschlußteil 132 an der gegenüberliegenden Seite der Führungsplatte 16 des Rahmens 136 mit einem Stift 131 verbunden ist, und zwar in der Weise, daß das flache Plattenteil 132 und das stationäre Teil 133 beispielsweise an den Innenoberflächen ihrer Enden befestigt sind, beispielsweise durch Punktschweißungen an den Außen­ umfangsteilen 21 und den Innenumfangsteilen 22, welche die Bogenführung 20 bilden.
Eine Stellschraube 134 ist beweglich in ein Loch eingesetzt, das am Verschlußteil 132 des Verschlusses 130 ausgebildet ist, um dadurch mit dem Rahmen 136 und dem stationären Teil 133 mittels einer Mutter 137 in Eingriff zu kommen. Eine Feder 135 ist zwischen dem Kopf der Stellschraube 134 und dem Verschluß­ teil 132 dazwischengesetzt. Somit ist das Innenumfangsteil 22 des linearen Teiles der Bogenführung 20, welches am stationären Teil 133 des Verschlusses 130 befestigt ist, durch die Stellschraube 134 und die Mutter 137 am Rahmen 136 befestigt. Das Außenumfangsteil 21 des linearen Teiles der Bogenführung 20, das am Verschlußteil 32 des Verschlusses 130 befestigt ist, ist in der Richtung zur Aufweitung der Öffnung 23 gegen die Spannung der Feder 135 drehbar und wird von der Feder 135 in die Ausgangsstellung zurückgeholt. Dabei erfolgt ständig die Beibehaltung eines Spaltes parallel zwischen der U-förmigen offenen Seite, den Außenumfangsteilen 21 und den Innenumfangsteilen 22 der Bogenführung 20 zu üblichen Zeiten durch den Rahmen 136, der als Anschlag wirkt. Das Klappen­ teil oder Verschlußteil 132 und das stationäre Teil 133, welche den Verschluß 130 bilden, können durch einen Preßvor­ gang oder einen Stanzvorgang hergestellt sein, so daß sie an geeigneten Stellen integral zu den Außen- und Innenumfangs­ teilen 21 und 22 der Bogenführung 20 vorstehen.
Der Verschluß 130 kann beispielsweise auch so ausgebildet sein, wie es Fig. 14A zeigt, wobei er ein Klappenteil oder Verschlußteil aufweist, das aus einer Blattfeder 138 besteht. Die Blattfeder 138 und das stationäre Teil 133 können am Rahmen 136 festgeklemmt sein, um das Außenumfangsteil 21 in Richtung des Innenumfangsteiles 22 in der zentralen Richtung des Bogens zu drücken, so daß dadurch die offene Seite der Bogenführung 20 zu üblichen Zeiten in U-förmiger Gestalt gehalten wird.
In diesem Falle ist es nicht erforderlich, den Verschluß 130 in einer Gelenkanordnung auszubilden, und die Stellschraube 134 ist nicht erforderlich. Wie aus Fig. 14B ersichtlich, kann das stationäre Teil 133 des Verschlusses 130 mit gelenk­ förmiger oder scharnierförmiger Gestalt aus Stahlmaterial bestehen und am Rahmen 136 festgeklemmt sein. Dabei läßt sich ein Magnet 139 in die Oberfläche des Rahmens 136 einbetten, der dem Klappenteil oder Verschlußteil 132 gegenüberliegt, wobei das Verschlußteil 132 durch die Magnetkraft des Magneten 139 in die zentrale Richtung des Bogens vorgespannt wird.
Wie in Fig. 14C dargestellt, können die rückseitigen Enden des Klappenteiles oder Verschlußteiles 132 und des stationären Teiles 133 mit einer Feder 148 verbunden sein, wobei das Verschlußteil 132 von der Feder 148 in der zentralen Richtung des Bogens vorgespannt wird, so daß die U-förmige offene Seite beibehalten wird. In diesem Falle ist die Stellschraube 134 nicht erforderlich, und es ist auch nicht nötig, den Verschluß in einer Gelenkform oder Scharnierform auszubilden.
Die Höhe des Rahmens 136 ist dabei höher ausgebildet als die der Bogenführung 20 mit dem Abstand zwischen dem Außenumfangs­ teil 21 und dem Innenumfangsteil 22, um in einfacher Weise ein Gelenk bzw. Scharnier zu bilden und die Festigkeit der gesamten Bogenführung 20 zu vergrößern. In jedem Falle kann auch eine willkürlich andere Gestalt verwendet werden, wenn sich das Außenumfangsteil 21 entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens öffnen läßt.
Wenn die Bandbogenführung gemäß der Erfindung ausschließlich zur Verwendung in einem Bogen vorgegebener Größe hergestellt wird, ist es nicht erforderlich, die Ecken und die linearen oder geradlinigen Teile der Bogenführung 20 in der oben beschriebenen Weise einzeln herzustellen und zu verbinden. Beispielsweise können die Ecken und die Innenumfangsteile 22 der linearen Teile integral ausgebildet werden, während die Außenumfangsteile 21 an jeder Ecke und den linearen Teilen individuell in Reihe bzw. hintereinander angeschlossen werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 sind zwei Anschläge 17 a mittels Halterungen an der Innenwand und somit der Führungs­ platte 16 der Bogenabdeckung 11 montiert. Die Anschläge 17 a sind zwischen den jeweiligen Verschlüssen 130 der linearen Teile der Oberseite der Bogenführung 20 positioniert und so befestigt, daß eine Annäherung über einen wesentlich kleineren Spalt als die Bandbreite zur Oberfläche des Rahmens 136 erfolgt, um das oberseitige Linearteil der Bogenführung 20 zur gegenüberliegenden Oberfläche entgegengesetzt zur Führungs­ platte 16 anzuordnen. Wenn somit das oberseitige Linearteil der Bogenführung 20 sich horizontal bewegt, wenn das Band wegbewegt wird, so kommt der Rahmen 136 mit den Anschlägen 17 a in Kontakt, um die Bewegungsbreite der Bogenführung 20 auf eine Strecke zu begrenzen, die etwas kürzer oder kleiner ist als die Bandbreite.
Wenn daher das Vorderende des Bandes gehalten oder erfaßt wird, werden die Zuführungsrollen 33 und 34 gleichzeitig in ihrer Bewegung umgekehrt, um das Band zurückzuziehen, und das Band, das in der von der Bogenführung 20 und der Führungsplatte 16 gebildeten Bandpassage 24 angeordnet ist, bewegt sich zuerst in Richtung zu der Öffnung 23 längs der Innenoberfläche des Innenumfangsteiles 22 an der ersten Ecke W der Bogenführung 20 und drückt fortschreitend gegen die Bogenführung 20, die durch ihr Eigengewicht und gegebenenfalls Federn in Richtung zu der Führungsplatte 16 vorgespannt ist, und löst sich aus der Bogenführung 20, während eine Beschränkung durch die offene Kante des Innenumfangsteiles und die Oberfläche der Führungsplatte 16 in der Folge des linearen Teiles über der ersten Ecke W, der zweiten Ecke X, des oberseitigen Linear­ teils, der dritten Ecke Y, des Linearteils unter der dritten Ecke Y und der vierten Ecke Z erfolgt.
Das Band, welches zu diesem Zeitpunkt die Tendenz besitzt, sich von der Bogenführung 20 wegzubewegen, könnte sich zur offenen Seite 23 in einem leicht verdrehten Zustand bewegen, aber das Außenumfangsteil 21, das von der Innenseite der Bogenführung angedrückt wird, wird gegen die Feder 135 durch das Verschlußteil 132 des Verschlusses 130 in der Richtung zur Aufweitung der Öffnung 23 gedreht, und zwar durch das Ende des hochgestellten Bandes, welches an den linearen Teilen der Bogenführung 20 vorsteht, so daß ein Klemmeingriff des Bandes innerhalb der Bogenführung 20 eliminiert wird, bei dem es unmöglich wird, das Band herauszubewegen, vgl. Fig. 13A und 13B.
Da die Bogenführung 20 an ihrem Innenumfangsteil 22 befestigt ist, sind beide Seitenkanten des Bandes in zuverlässiger Weise in der Herausnahmestellung zwischen dem Vorderende des Innenumfangsteiles 22 und der Führungsplatte 16 beschränkt. Somit steht das Band in der Bogenführung 20 vor, und die Kante des Bandes wird zwischen dem Innenumfangsteil 22 und dem Außenumfangsteil 21 hochgestellt. Wenn das Außenumfangs­ teil 21 zu einem Verriegelungszeitpunkt geöffnet wird, wird das Band nicht kontinuierlich entfernt oder auf einen zu umschnürenden Gegenstand in einem Wellenbildungs- und Mäander­ zustand aufgewickelt, sondern das Band wird von der ersten Ecke W bis zur vierten Ecke Z der Bogenführung 20 zugeführt und kontinuierlich und fortschreitend wegbewegt. Die horizontale Bewegungsstrecke der Bogenführung 20 ist mit kleineren Werten durch die Bandbreite zwischen den Anschlägen 17 a beschränkt, und die Stangen 12 spannen die Bogenführung 20 durch ihr Eigengewicht in Richtung der Führungsplatte 16 vor, so daß die Entnahmehaltung des Bandes weiterhin zuverlässig beschränkt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Bandbogenführung gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 näher erläutert. Die Oberfläche einer Führungsplatte 16 ist, damit sie mit der offenen Seite einer Bogenführung 20 in Kontakt steht, an einer Bogenabdeckung 11 mittels eines elastischen Materials montiert, um lokal eine Aussparung oder Öffnung an einer dünnen Platte aus verschleißfestem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, die gegen die Bogenführung 20 drückt, durch Herausziehen des Bandes zu bilden, wobei das Band gleichzeitig lokal gegen die Führungsplatte 16 drückt und somit ganz lokal gegen das elastische Teil 17 und die dünne Platte 18 der Führungsplatte 16 drückt. Dadurch wird extrem lokal ein geeigneter Widerstand auf das Band ausgeübt, so daß sich das Band fortschreitend und kontinuierlich heraus­ ziehen läßt.
Genauer gesagt, bei der oben angesprochenen Ausführungsform wird an der Innenoberfläche der Bogenabdeckung 11 eine Führungsplatte 16 verwendet, die mit der offenen Seite der Bogenführung 20 in Kontakt steht. In diesem Falle ist die Führungsplatte 16 zusammengesetzt, und zwar durch Anbringung einer Folie oder einer dünnen Platte 18 aus verschleißfestem Material mit kleinem Reibungskoeffizienten, wie z. B. Teflon oder superhochpolymerem Polyethylen, mittels eines elastischen Teiles 17 aus einem Material hoher Elastizität, wie z. B. Urethanschaum, Schaumgummi, kontinuierlich schäum­ barem Gummi oder Baumwolle auf der Bogenabdeckung 11. Das elastische Teil 17 der Führungsplatte 16 kann ein elastisches Gefäß verwenden, das mit einem Fluid wie ein Luftkissen oder ein Gummiballon gefüllt ist. Die Führungsplatte 16 kann vorzugsweise auf die gesamte Oberfläche einwirken, um sie mit der Bogenführung 20 in Kontakt zu bringen. Wenn jedoch die Führungsplatte 16 der linearen Bereiche oder Teile, die mit dem Schweißverbindungsmechanismus S verbunden sind, nur aus einer Metallplatte gebildet ist, aufgrund von Problemen hinsichtlich der Konstruktion oder der Korrosionsbeständigkeit bei dem elastischen Teil 17 der Führungsplatte, so kann eine Bandschwingungen verhindernde Schiene 19 aus einer Metall­ stange mit geeigneter Elastizität gemäß Fig. 17 gegenüber der Führungsplatte 16 angeordnet sein; ferner kann eine Winkelplatte in einstellbarer Weise vorgesehen sein, um eine leichte Verengung im Vergleich zur Bandbreite zu bilden. Somit kann die Schiene 19 die Führungsplatte 16 ergänzen bzw. unterstützen, welche aus dem elastischen Teil 17 und der dünnen Platte 18 der Führungsplatte besteht, um ein Vibrieren des Bandes zu verhindern.
Wenn sich die Zuführungsrollen 33 und 34 normal drehen, d. h. das Band in der Bandpassage 24 der Bogenführung 20 zuge­ führt wird, läuft der folgende Vorgang ab, da die Folie bzw. die dünne Platte 18, welche die Führungsplatte 16 bildet, einen kleinen Reibungskoeffizienten hat, und das elastische Teil 17 der Führungsplatte eine lokale Elastizität besitzt. Wie oben angegeben, tritt eine erhebliche Wellenbildungs- und Mäanderbewegung des Bandes selbst auf, insbesondere bei einem schmalen Band reduzierter Dicke und geringer Härte oder einem relativ billigen Band.
Ein solches Band wird in der Bandpassage 24 mit einer Wellen- und Mäanderbewegung zugeführt, wobei es Ablenkungen und Auslenkungen erfährt und schließlich mit den oberen und unteren sowie den rechten und linken Seitenwänden in der Bandpassage 24 kollidiert, die mit einem recht hohen Wider­ stand entgegenwirken. Die Folie bzw. die dünne Platte 18 jedoch, welche die Führungsplatte 16 bildet, hat einen kleinen Reibungskoeffizienten, und das elastische Teil 17 hat eine lokale Elastizität, so daß dadurch die Vorschub­ eigenschaften verbessert werden, da die Wellen- und Mäander­ bewegung des Bandes absorbiert wird.
Wenn das Band zurückgeholt wird, wird außerdem die Bogen­ führung 20 geöffnet, und es wird fortschreitend zur Führungs­ plattenseiten zurückgebracht. Da die Führungsplatte 16 ein Kissen bzw. ein Polster aufweist, wird die Geräuschentwicklung niedrig, und die Schwingungen sind ebenfalls gering. Ferner läßt sich die Festigkeit der gesamten Arbeitstischoberfläche verbessern, indem man daran Winkelmetallplatten in Reihe anbringt, wobei die Metallplatten so angeordnet werden, daß sie die Führungsplatte des linearen Teiles bilden, das mit dem Schweißverbindungsmechanismus verbunden ist.

Claims (4)

1. Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine, gekennzeichnet durch eine Bogenführung (20), die geradlinige Teile und zwischen den geradlinigen Teilen angeordnete Ecken (W, X, Y, Z) aufweist, und eine Bandpassage (24), die an ihren beiden Enden mit einem Bandschweißverbindungsmechanismus (S) ausgerüstet ist, um ein Packband in einer schlingenförmigen Anordnung um einen zu umschnürenden Gegenstand zu positionieren, und durch eine Führungsplatte (16), die einer Öffnung zur Entnahme des Bandes aus der Bogenführung (20) parallel zu deren offener Seite (23) gegenüberliegt, wobei die Bogenführung (20) so montiert ist, daß sie gegen die Führungsplatte (16) drückt bzw. gegen diese vorgespannt ist, um die Öffnung normalerweise zu verschließen, wobei die Ecken (W, X, Y, Z) der Bogenführung (20) an ihrem einen Teil schräg oder geneigt zur zentralen Richtung des Bogens ausgebildet sind, um einen spitzen Winkel mit der Führungsplatte (16) in der zentralen Richtung des Bogens zu bilden, und an einem ihrer Teile entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens ausgebildet sind, um im wesentlichen senkrecht mit der Führungsplatte (16) in Kontakt zu kommen.
2. Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (30) am Vorderende des einen Teiles der Bogenführung (20) des geradlinigen Teiles von einer in die Ecke verlaufenden Verlängerungslinie zum Zentrum des Bogens hin in eine Position vorsteht, um einen eine Bandpassage lassenden Spalt gegenüber der Innenwand des einen Teiles entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens der Bogen­ führung (20) der Ecke zu bilden, der in der jeweiligen Ecke ausgebildet ist.
3. Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (20) mit einem in der zentralen Richtung des Bogens liegenden Teil, welches so montiert ist, daß es die eine Öffnung verschließt, indem es normalerweise gegen die Führungsplatte (16) drückt, und mit einem anderen Teil ausgebildet ist, welches entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens verläuft und parallel gegenüberliegt, wobei das eine Teil entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens drehbar an dem einen Teil der zentralen Richtung des Bogens angebracht ist, und wobei das eine Teil entgegengesetzt zur zentralen Richtung des Bogens gegen das eine Teil in der zentralen Richtung des Bogens vorgespannt ist, um die offene Seite (23) wesentlich schmaler zu halten als die Breite des verwendeten Bandes.
4. Bandbogenführung für eine Umschnürungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16) aus einer Folie oder einer dünnen Platte (18) besteht, die aus einem verschleißfesten Material mit kleinem Reibungskoeffizienten besteht und mit einem elastischen Teil (17) auf einer Bogenabdeckung (11) montiert ist.
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