DE692675C - Anhaengerzuggabel - Google Patents

Anhaengerzuggabel

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DE692675C
DE692675C DE1938G0098890 DEG0098890D DE692675C DE 692675 C DE692675 C DE 692675C DE 1938G0098890 DE1938G0098890 DE 1938G0098890 DE G0098890 D DEG0098890 D DE G0098890D DE 692675 C DE692675 C DE 692675C
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DE
Germany
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drawbar
housing
trailer
tongue
tractor
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Expired
Application number
DE1938G0098890
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English (en)
Inventor
Hans Gmeiner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Anhängerzuggabeln, die in bekannter Weise an ihrem freien Ende ein Gehäuse zur Aufnahme einer Deichsel aufweisen, so daß das Fahrzeug wahlweise durch eine Zugmaschine oder durch ein Gespann befördert werden kann.
Die an die Zugmaschine angekuppelte Zuggabel muß zur Anpassung an die Fahrbahnverhältnisse auf und ab schwenkbar sein,
to während beim Befördern mittels Gespanntieren die Deichsel »in der Höhe feststehen muß. Hierzu ist die Zuggabel beim Übergang auf den Gespannbetrieb so zu verriegeln, daß sie nicht auf und ab schwanken kann.
Diese Verriegelung muß bei der bekannten Anhängerzuggabel nach dem Einsetzen der Deichsel mittels besonderer Verriegelungsglieder durchgeführt werden. Diese unerläßliche besondere Verriegelung ist nicht nur
ao eine zusätzliche unerwünschte Mehrarbeit, sondern hat auch den Nachteil, daß sie infolge Unaufmerksamkeit oder Nachlässigkeit unterbleibt und nachgeholt werden muß, um die Zugtiere nicht zu belästigen und vor Schaden zu bewahren.
Gemäß der Erfindung werden bei Anhängerzuggabeln diese Nachteile dadurch behoben, daß das Gehäuse für die Steckdeichsel so ausgestaltet ist, daß die Zuggabel beim Einsetzen bzw. Herausziehen der Deichsel selbsttätig festgestellt bzw. freigegeben wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
Abb. ι ist ein teilweiser Schnitt durch die Längsmitte, und Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die eine Ausführungsform. Abb. 3 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform.
Die an der vorderen Radachsee in den Lagern δ (Abb. r und 2) auf und ab schwenkbare Zuggabel c ist an ihrem freien Ende zu einem beiderseits offenen, zum Einführen der Steckdeichsel e dienenden Gehäuse d ausgebildet, das oben einen Ausschnitt/ hat. In das Gehäuse d reicht eine Zunge g, die über den Zuggabellagern b bei h schwenkbar angelenkt ist und an ihrem anderen Ende
einen Haken i bildet, der die als Widerlager dienende Stirnfläche k des Ausschnittes / hinterfaßt. Für die Zunge g ist ein Führungsbolzen tn vorgesehen, der zugleich zum Einhängen des Zugscheits dient. Die Steckdeichsele reicht unter den Zungenhaken i; der Stift η sichert die eingeschobene. Deichsel. In der dargestellten Lage drückt die Deichsele die Zungeg,i nach oben, wodurch sich
ίο der Haken i gegen die Widerlagerfläche k legt und damit die Zuggabel c verriegelt, so daß sie starr liegt und eine Fortsetzung der eingeschobenen Deichsele bildet, an die jetzt Zugtiere angeschirrt werden können.
,Soll dagegen der Anhänger z. B. mit einem Schlepper gekuppelt werden, so ist die Steckdeichsele herauszuziehen, wodurch die Zunge g, i von selbst frei wird, nach unten fällt und dadurch die Zuggabel c entriegelt, so daß letztere wieder schwenkbar ist.
Die Riegelzunge g, i kann auch unterhalb der Zuggabel c angelenkt sein; die eingeschobene Deichsel drückt dann die Riegelzunge nach unten.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist die Zuggabel c starr am Fahrgestell des Anhängers angebracht. Das zum Anhängen an die Zugmaschine notwendige Gelenkglied besteht hier aus einer am vorderen Ende des Gehäuses d bei ο gelagerten, zweckmäßig einseitig schwereren Wippe mit ungleich langen Armen p,r.
Beim Einschieben der Deichsele wird die Wippe festgestellt .und durch Herausziehen der Deichsel freigegeben. Die Wippe ist dann wieder schwenkbar und stellt sich von selbst schräg ein.
Dadurch, daß die Deichsel nach dem Herausziehen das. Gelenk der Zuggabel selbsttätig freigibt, ist kein Handgriff für das Zurechtrichten der Zuggabel zum Kuppeln mit der Zugmaschine notwendig. Dies ist insbesondere für die landwirtschaftlichen Verhältnisse wichtig, -weil hier überflüssige Handgriffe vermieden werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Anhänger zuggab el, die zur Beförderung des Anhängers durch Zugtiere an ihrem freien Ende ein Gehäuse zur Aufnähme einer Deichsel aufweist, dadurch gekennzeichnet,. daß die Zuggabelgelenke (b) beim Einsetzen bzw. Herausziehen der Deichsel (e) dadurch selbsttätig festgestellt bzw. freigegeben werden, daß in das Gehäuse (d) eine am Fahrgestell (a) in senkrechter Ebene schwenkbar angeordnete Zunge (g) eingreift, die mit ihrem hakenartigen Ende (/) ein Widerlager (k) des Gehäuses (.d) hmterfaßt und in dieser Stellung durch die in das Gehäuse (d) eingeführte Deichsel (e) festgehalten wird.
  2. 2. Anhänger zuggab el nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (d) eine das Einhängeglied für die Zugmaschine bildende, von der Deichsel (e) gesperrte, zweckmäßig einseitig schwerere Wippe {p, r) aufweist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1938G0098890 1938-11-05 1938-11-05 Anhaengerzuggabel Expired DE692675C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707562A1 (fr) * 1993-07-13 1995-01-20 Dufour Andre Dispositif à barres de traction pour le remorquage de véhicules.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707562A1 (fr) * 1993-07-13 1995-01-20 Dufour Andre Dispositif à barres de traction pour le remorquage de véhicules.

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