DE1482105A1 - Vorrichtung zum seitlichen Anhaengen einer Erntemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Anhaengen einer Erntemaschine

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DE1482105A1
DE1482105A1 DE19621482105 DE1482105A DE1482105A1 DE 1482105 A1 DE1482105 A1 DE 1482105A1 DE 19621482105 DE19621482105 DE 19621482105 DE 1482105 A DE1482105 A DE 1482105A DE 1482105 A1 DE1482105 A1 DE 1482105A1
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tractor
bast
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DE19621482105
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English (en)
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Franz Johler
Baader Dr-Ing Wolfgang
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HERMANN LEINWEBER 1/82105
Ma«*— 22045 DM^mmtmkKO. MOmImM 29 79 89
■wan «47040
MBndwn 2, Rtal 7,2. AuIg.
(Kustermann-Passoge)
den 18. Mai 1962
Maschinenfabrik Fahr 1.0., Gottmadingen, Kr.Konstanz Vorrichtung zum seitlichen inhängen einer Erntemaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer Erntemaschine, vorzugsweise eines Feldhäckslers, an einem Schlepper mit einer den Schlepper vorn umgreifenden und im vorderen Zugmaul eingehängten Deichsel und einem in horizontaler Richtung verschwenkbaren und mit der Zapfwelle des Schleppers verbundenen Ausleger. Es ist bekannt, an die Deichsel einen halbkreisförmigen Bogen schwenkbar anzubringen, um die Deichsel an das vordere Zugmaul des Schleppers anscnliessen zu können. Die Bedienung einer solchen Vorrichtung ist abtr nicht nur umständlich, sie erfordert auch noch einen zweiten Bedienungsmann.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Anhängeverrichtung zu schaffen, die der Schlepperfahrer allein bedienen kann und bei der es nicht nötig ist, den meist hinten an dem Schlepptr angehängten Sammelwagen abhängen zu Bussen.
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Sin wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass an der Deichsel ein mit einen Gelenkauge Tersehenes Ansatzstück angeordnet ist, das gelenkig lit einen Querbalken rerbunden ist, an den eine Bastschelle τοrgesehen ist, in die ein Kugelkopf einer Haltestrebe eingreift.
Sie Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung iu schaffen, mit der es möglich ist, die Erntemaschine auch an das rüokwärtige Ende des Schleppers bequem anschliessen zu können. Zu diesem Zweck ist erfindungegenäss an dem rückwärtigen Ende der Erntemaschine ein nach der Höhe und nach der Seite rerschwenkbarer Ausleger rorgesehen und ein am Ausleger befindlicher Arretierbolzen ruht in einer Führung, die ein dem Arretierbolzen zugeordnetes Langloch aufweist.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise Yeranschaulicht und zwar zeigen
Fig· 1 eine schematische Draufsicht auf den seitlich rom Schlepper angehängten Feldhäcksler,
Fig· 2 eine Seitenansicht der Anhängerorrichtung in rergrösserten Maßstab,
Fig· 3 eine Draufsioht auf die Anhängerorrichtung nach FIg* 1, wobei der Schlepper zum Feldhäcksler schräg und noch etwa· zurück steht,
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Fig· 4 di· Haltestrebe tibtr der Hastsohelle in nooh nloht eingerastetes Zustand,
Fig· 5 di· Haltestreb·, wobei dtr Kugelkopf in die Bastsohelle eingerastet lit,
Fig· 6 einen Sohnitt nach der Linie T-T ait durch die Federklinke Teriohloeeenea Sohliti in rergrös-■ertea Maß·tab,
Fig« 7 eine Draufiioht auf den Ausleger am rüokwärtigen Side der Irnteaaeohine und des Schlepper·,
Fig· 8 eine schematische Ansicht τοη hinten Bit dem horiiontal und Tertikai angeordneten Lager,
Fig· 9 eine Draufsicht und Hinteransicht des Auslegen in eingerasteten Zustand, und
Fig· 10 eine Draufsicht und Hinteransicht des Ausleger· ia Zustand der freien Bewegung in der an der Ackerschiene angebrachten Führung.
Oemäss der Erfindung besitit der Feldhäcksler 1 einen Deichselkasten 2, in des eine in seitlicher Richtung einstellbare Deichsel 3 einsteokbar ist· Die Deichsel 3 wird duroh eine Stützrolle 4 getragen· Ab Torderen Inde der Deichsel 3 ist ein Ansätistüok 5 befestigt· Das Ansattstüok 5 besitit am Torderen Inde ein Qelenkauge 6, an de« ein Querbalken 7 angeschlossen ist. Der (taerbalken 7 besitzt ein ßipplungsstück 8, Bit dem er
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an dem Torderen Zugmaul 9 des Schleppers 10 rerbunden ist. Der Querträger 7 ist zweiteilig und kann in seiner Länge rerstellt werden« Die Verstellung erfolgt Mittels KLemmschrauben 11· Damit kann die seitliche inhängerorrichtung den unterschiedlichen Schlepperbreiten angepasst werden, in dem Querbalken 7 ist ferner eine Bastschelle 12 angebracht, die die Aufgabe hat, den Kugelkopf 13 einer Haltestrebe 14 in der Arbeitsstellung aufzunehmen. Die Halteetrebe 14 ist gelenkig mit der Deichsel 3 Terbunden. Die Eastschelle 12 besitzt, wie die Fig· 4 bis 6 zeigen, an der oberen Seite zwei Backen 15, die der Halteetrebe 14 eine Führung geben. Wie Fig* 4 zeigt, befindet sich die Haltestrebe 14 mit dem Kugelkopf 13 auβserhalb der Bastschelle 12. Das ist die Stellung, in der der Querbalken 7 mit dem Zugmaul 9 des Schleppers 10 rerbunden wurde. Erfolgt nun die Anfahrbewegung des Schleppers, so wird der Querbalken 7 in einen rechten Winkel zur Deichsel 3 und dem Ansatzstück 5 be- , wegt. Dabei wird die Haltestrebe 14 relatir zum Querbalken 7 nach hinten gezogen, bis sich der zwischen Haltestrebe 14 und Kugelkopf 15 rerjüngte Teil 16 über dem Schlitz 17 befindet. Dabei fällt der Kugelkopf 13 in die Bastschelle 12, der rerjüngte Teil 16 drückt dabei die Bastklinke 18 an dem in den Schlitz 17 greifenden Ende entgegen der Wirkung der Feder 19 nach unten. Sobald der rerjüngte Teil 16 das untere Schlitzende 17 erreicht hat, springt die Bastklinke 18 zurück bis zum Anschlag 20, und die Halteetrebe 14 ist fest arretiert. Zum
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Lösen der Haltestrebt 14 τοη dem Querbalken 7 wird die Bastklinke 18 am Federende hochgesogen, bis der Schlitz 17 freigegeben ist.
Am rückwärtigen Snde des Feldhäokslers 1 (Fig. 7 und 8) befindet sich ein die intriebsteile enthaltender Ausleger 21. Der Ausleger 21 ist um ein waagerechte· Lager 22 horizontal Terschwenkbar. Das Lager 22 sitzt in einem Flansch 23ι der duroh ein bogenförmiges Bahmenstuok 24 mit einem senkreohten Lager 25 in Verbindung steht. Das senkrechte Lager 25 ist mit einem Bahmen 26 mit der Häckselmaschine 1 fest rerbunden. Dadurch ist es möglich, den Ausleger 21 auch horizontal um über 180° zu verschwenken. In Fig. 7 ist der Ausleger 21* beispielsweise in gestrichelter Darstellung nach hinten geschwenkt. Der Ausleger 21 besitzt am freien inde ein Lager 27 (Fig. 9 und 10) mit einem Antriebszapfen 28, auf den eine Gelenkwelle 29 steokbar ist. Die Kraftübertragung rom Schlepper zum Feldhäcksler erfolgt innerhalb des Auslegers 21 mittels Ketten, Keilriemen oder anderer Antriebselemente.
An der Ackerschiene 30 des Schleppers 10 ist eine U-förmige Führung 31 angebracht, in der der an dem Ausleger 21 befestigte Arretierbolzen 32 geführt wird. Der Arretierbolzen besitzt einen abgeflachten Bund 33 (Fig. 9).
In der Führung 31 ist ein Langloch 34 angebracht, in das der Arretierbolzen 32 während der Arbeit rastet.
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Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Der Feldhäcksler 1 ist abgestellt. Die Deichsel 3 ruht auf der Stützrolle 4. Die Stützrolle 4 ist höhenTerateilbar; somit kann die Vorrichtung allen Schleppertypen angepasst werden. Der Querbalken 7 bildet zur Deichsel 3 und dem insitzitück 5 noch keinen rechten Winkel. Der Schlepperfahrer fährt den Schlepper schräg an den Feldhäcksler (wie Fig· 3 zeigt) heran und hält so an, dass die Hinterachse des Schleppers mit der Fahrachse des Feldhäckslers noch nicht fluchtet. lun kann das Knpplungsstüok 8 mit dem rorderen Zugmaul des Schleppers 10 rerbunaen werden. Die Haltestrebe 14 wird dabei einfach auf die Bastschelle 12 zwischen die zwei Backen 15 gelegt. Dann wird der Ausleger 21, der sich - wie in Fig. 7 gezeigt - in Stellung 21* befindet, unterhalb der Zugdeichsel des AufSammelwagens (in den Zeichnungen nicht dargestellt) herumgeschwenkt und der Arretierbolzen 32 in die Führung 31 gelegt. Die Gelenkwelle 29 wird an dem Antriebszapfen 28 des Auslegers 21 angeschlossen und damit ist der Feldhäcksler betriebsbereit.
Fährt nun der Schlepperfahrer an, so bewegt sich der Querbalken 7 nach vorn. Dabei bewegt sich die Haltestrebe 14 mit dem Kugelkopf 13 zwischen den Backen 15 in der Bastschelle 12, bis der Terjüngte Teil 16 in den Schlitz 17 gezogen wird. Der Terjüngte Teil 16 drüokt dabei die Bastklinke entgegen der Wirkung der Feder 19 nach unten, so dass der Ter-
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jüngte Teil 16 bis na unteren Sude des Sohlitses 17 fällt. Sobald die lastklinke 18 τοη des τθγjungten Teil 16 freigegeben ist, schnappt die lastklinke herum und arretiert dabei den Sohliti 17 nach oben. Sie Drehbewegung der Bastklinke wird durch den Anschlag 20 begrenst. lon liegt der Kugelkopf 13 in der Bastsohellc 12, wodurch der Querbalken 7 «it der Deiohsel 3 und der laltestrebe 14 ein starres Dreieck bildet. Während der weiteren Vorwärtsbewegung des Schleppers mit den seitlich angehängten Feldhäcksler entsteht auf den Feldhäcksler ein rechtsgerichtetes Drehmoment, das bewirkt, dass der Feldhäcksler sieh parallel sum Schlepper stellt. Dabei wird der am Ausleger 21 befindliche Arretierbolsen 32 (Fig. 10) in der Führung 31 nach links bewegt, bis der Arretierbolsen 32 sich in das Langlooh 34 senkt. Der Arretierbolsen besitst einen dem Langlooh 34 entsprechend abgeflachten Bund 33» der sich dann während der Sohlepperbewegung immer an der Unterseite der Führung 31 absttitst und somit ein Herausspringen des Arretlerbolsens rerhindert. Springt der BoI«en doch einmal heraus, so bewirkt das rechtedrehende Moment, dass er im nächsten Moment wieder in das Langlooh springt.
Die Torrichtung ist für Einmannbedienung bestimmt und leicht bedienbar, weil alle Torgänge kinematisch auf Selbsteinstellung bestimmt sind«
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Claims (1)

  1. U82.105 • 8 -
    Patentansprüche t
    1« Torrichtung zum seitlichen Anhängen einer Erntemaschine, YorzugBweise eines Feldhäckslers, an eines Schlepper mit einer den Schlepper rom umgreifenden und im rordertn Zugiaul eingehängten Deichsel und einem in horizontaler Bichtung Terschwenkbaren und mit der Zapfwellt des Schleppers rerbundenen Ausleger» gekennzeichnet durch ein an der Deichsel (3) angeordnetes, mit einem Gelenkauge (6) rersehenes Ansatzstück (5)« das gelenkig mit einem Querbalken (7) Terbunden ist, an dem eine Bastschelle (12) rorgesehen ist, in die ein Kugelkopf einer Haltestrebe (14) eingreift.
    2· Vorrichtung zum seitlichen Anhängen einer Erntemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass an dem rückwärtigen Ende der Erntemaschine ein nach der Höhe und nach der Seite rerschwenkbarer Ausleger (21) rorgesehen ist, und dass ein am Ausleger befindlicher Arretierbolzen (32) in einer Führung (31) ruht, die ein dem Arretierbolzen zugeordnetes Langloch (34) aufweist.
    3· Vorrichtung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bastschelle (12) zwei Backen (15) zur Führung der Haltestrebe (14) und in der Bastschell· einen Schlitz (17) aufweist, der mittels einer Bastklinke (18) automatisch rersohliessbar ist.
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    4· Vorrichtung naoh Anspruoh 1 und 3, daduroh gekennzeichnet, dais die Baitklinke (18) an der Bastschell· (12) angebracht ist und mittele einer Feder (19) an einen Anschlag
    (20) gesogen wird.
    5» Vorrichtung naoh inspruoh 2, daduroh gekennseiohnet, dass as rückwärtigen Xnde der Irntemasohine ein mit dem ins» leger Terbundener Lagerbook angeordnet ist, wobei der Ausleger
    (21) um ein senkrechtes lager (25) horizontal um über 180° Terdrohbar ist und sieh unterhalb dieses Lagears ein an einem Bahmenstüok (24) befestigtes waagerechtes Lager (22) befindet, um das der Ausleger Tertikai Tsrechwenkbar ist.
    6. Vorrichtung naoh inspruoh 2» daduroh gekennseiohnet, dass an der Ackerschiene (30) des Schleppers eine Führung (3D angebracht ist, in der ein Arretierbolsen (32) des insleger· ruht und die Führung mit einem Langloch (34) sur Aufnahm· des Arretierboliens Tersehen ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Ausleger befindliche Arretierbolsen (32) einen abgeflachten Bund (33) hat, der im eingerstaten Zustand die Führung in dem Langloch untergreift.
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GB (1) GB1034964A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457991B1 (de) * 1962-12-13 1972-02-03 Fella Werke Gmbh Vorrichtung zum seitlichen Anbau einer landwirtschaftlichen Erntemaschine an einen Schlepper
FR2591058A1 (fr) * 1985-12-11 1987-06-12 Rousseau Sa Dispositif d'attelage d'un outil traine a un tracteur

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NL192948C (nl) * 1987-08-14 1998-06-03 Vuuren Johannes Van Inrichting voor het uit de bodem snijden van zoden.

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EP0228976A1 (de) * 1985-12-11 1987-07-15 ROUSSEAU (Société Anonyme) Kupplungsvorrichtung zum Anbau von angetriebenen Geräten an einem Schlepper

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AT241892B (de) 1965-08-10
DK105130C (da) 1966-08-22
GB1034964A (en) 1966-07-06
CH405798A (de) 1966-01-15

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