DE1580656A1 - Anhaengevorrichtung fuer Anhaenger an Personenkraftwagen - Google Patents
Anhaengevorrichtung fuer Anhaenger an PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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Description
Patentanmeldung (Qebrauchsmusterhilfsanraeldung)
"Anhängevorrichtung für Anhänger an Personenkraftwagen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Anhänger an Personenkraftwagen mit einem an einem Halteglied
lösbar angeordneten Kugelhals mit einer Kupplungskugel für die am Anhänger angeordnete Kugelpfanne.
Der weitaus grösste Teil aller mit einer Anhängevorrichtung ausgerüsteten Personenkraftwagen wird nur selten dazu benutzt,
einen Anhänger zu ziehen. Deshalb besteht der Wunsch nach einer Anhängevorrichtung, die sich so verändern lässt,
dass der hinter vom Fahrzeug abragende Kugelhals und die Kupplungskugel nicht zu sehen ist.
Es ist bekannt, den mit der Kupplungskugel ausgestatteten Kugelhals im Querschnitt viereckig auszubilden und den Kugel«.
hals in ein am Fahrzeug festes Vierkantrohr einzuführen und mittels eines Bolzens zu sichern, so dass bei gelöstem Bolzen
der Kugelhals entfernt werden kann und vom Fahrzeug kein Teil der Anhängevorrichtung über den Fahrzeugumriß nach hinten
abragt. Es ist auch bekannt, den Kugelhals in der Art eines Bajonettverschlusses am Fahrzeug lösbar zu halten. Da diese
bekannten Lösungen aber nicht geeignet sind, all die auf eine Anhängevorrichtung einwirkenden Beanspruchungen sicher aufzunehmen, und diese Lösungen auch nicht den an Anhängevorichtungen
zu stellenden Sicherheitsanforderungen entsprechen, macht en sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Anhängevorrichtung zu schaffen, ■
die hinsichtlich ihrer Festigkeit und ihrer Betriebssicherheit
allen Forderungen gerecht wird.
009861/0441 "2"
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dädureh gelöst,
dass an dem Halteglied ein Kupplungsgehäuse mit Kupplungsmaul, Kupplungsbolzen und Sicherungsstift und am Kupplungshals eine Zugöse befestigt ist. Mit der Anordnung eines
Kupplungsgehäuses mit Kupplungsmaul, Kupplungsbolzer., Sicherungsstift und Zugöse wird in vorteilhafter Weise auf
im Lastwagenanhängerbetrieb bewähfete Elemente zurückgegriffen,
die keine Probleme offen lassen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Kupplungsmaul die Zugöse und gegebenenfalls den daran angeschlossenen Teil des Kugelhalses formschlüssig in Achsrichtung
des Kupplungsgehäuses bzw. des Kugelhalses führen, so dass
der Kugelhals verdreh- und verschwenksicher und nach erfolgter
Kupplung auch verschiebesicher gehalten ist.
Vorteilhaft kann in dem Kupplungsgehäuse ein Anschlag für die Zugöse vorgesehen sein, der den Binführweg der Zugöse begrenzt,
wenn die Bohrung der Zugöse unter dem Kupplungsbolzen liegt.
Dadurch ist es möglich, den Kupplungsbolzen zu entlasten, wenn z.B. durch Bremsen des Fahrzeuges der Anhänger in Richtung gegen
das Zugfahrzeug drückt.
In vorteilhafter Weise kann das Kuppkungegehäuse aus einem Oberteil und aus einem Unterteil mit im wesentlichen horizontal
liegender Teilfuge bestehen und in axialer Richtung Kann das Kupplungsgehäuse beiderseits Öffnungen aufweisen, von denen die
eine zum Aufsetzen und Befestigen an dem Halteglied und die an«
dere als Kupplungsmaul zum Einschieben des Kugelhalses mit Zugöse dient. Die Teile des Kupplungsgehäuses können aus Grau-,
Temper«, Sphäro« oder Stahlguss bestehen. Sie können aber auch als Blechpressteile ausgebildet sein. Beide Teile werden miteinander
verschweisst.
009851/0441
An ihrer Befestigungsstelle mit dem Kugelhals kann die Zugöse als halbzylindrische Schale ausgebildet sein, die seitwärts
abi-age:;de Flansche aufweist, und das Kupplungtii.aul kann an der
Teiifuce für die abragenden Flansche mit entsprechenden öffnungen
versehen sein. Dadurch wird für die Zugöse eine breite Auflagebpcxis
geschaffen, weiche Verdrehkräften gegenüber Widerstand bietet, und es wird eine sehr sichere Führung für die Zugöse
erreicht.
Uir. einen sicheren Anschlag zu erzielen, kann die Zugöse zwischen
dem Ende des Kugelhalses und der Bohrung für den Kupplungsbolzen
nach oben abgesetzt sein. Ferner kann für den gleichen Zweck der Unterteil des Kupplungsgehäusee entsprechend dem abgesetzten
Teil der Zugöse im Bereich seiner Bdrung für den Kupplungsbolzen
abgesetzt sein, so dass die Zugöse nur so weit in das Kupplungsgehäuse hineingeschoben werden kann, dass der Kupplungsbolzen
in Schließstellung bewegt werden kann.
Der Kupplungεbolzen kann vorteilhaft in einer in Oberteil des
Kuiplungagehliusee festen Führung mittels eines in den Kupplungsbe-lzen
eingreifenden Stellhebels auf- und abbewegbar geführt eein und der Stellhebel, der in Sohließrichtung von einer Feder
belastet ist, kann ausserhalb dee Kupplungsgehäuses mit einem
Handhebel verbunden sein. j
Zu Sieherungszwecken kann seitlich am Kupplungsgehäuse ein feder- j
belasteter Sicherungsstift vorgesehen sein, der in den Kupplungs- j
bolzen eingreift, wenn dieser in Schlieesstellung steht. ■■
Vorteilhaft kann die 7ührung für den Kupplungsbolzen um die
Lagerung des n.it dem Handhebel verbundenen Stellhebels in einer
nach oben weisenden Ausbuchtung des Oberteils des Kupplungsgehäuses
angeordnet sein. BAD ORlCMAL
009851/0U1 - 4 -
Das untere Ende der Führung für den Kupplungsbolzen kann
vorteilhaft seitlich im Oberteil des Kupplungsgehäuses ab-• gestützt sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch das Kupplungsgehäuse mit eingesetztem Kugelhals,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Kupplungsgehäuse
in Höhe des Kupplungsbolzens,
Fi.g.5 eine Ansicht in Achsrichtung auf das Kupplungsgehäuse
von der Seite des eingesetzten Kugelhalses h/er und
Fig.4 eine Draufsicht auf das Kupplungsgehäuse.
Oernäss Fig.l ist an dem Halteglied 1, das einen runden Querschnitt
aufweist, mit Hilfe der Kupplung 2 der die Kupplungskugel 3 tragende Kugelhals 4 lösbar befestigt. Das Halteglied 1
ist hierbei unter dem hinteren Ende eines Personenkraftwagens in geeigneter Weise fest angeordnet, u.zw. derart, dass die
Kupplung 2 ebenfalls noch innerhalb des Fahrzeugumrisses liegt, der Kugelhals 4 jedoch mit der Kupplungskugel 3 nach hinten oben
über den FahrzeugumriEs hinausragt, so dass auf die Kupplungskugel 3 die am vorderen Deichsetende eines zu ziehenden Anhängers
angeordnete Kugeipfanne aufgesetzt werden kann. ο
ο
co Die Kupplung 2 besteht aus einem Gehäuse mit einem Unterteil 5
ο
co Die Kupplung 2 besteht aus einem Gehäuse mit einem Unterteil 5
cn und einer. Oberteil 6, die an ihrer horizontalen Teilfuge 7 mit-Q
einander ver-schweisst sind. In die runde öffnung 8 des Gehäuses
** ist das Halteglied I eingesteckt und mit dem Gehäuse verschweisst.
Arr. anderen Ende der Kupplung ist das Ku;.plungsmaul 9 vorgesehen,
das ebenfalls im wesentlichen mit einen, runden Querschnitt_ ausgestattet
ist, an de,, gerr.äss Fig.3 beiderseits in Höhe der Teilfuge
BAD Or1JG1N5AL
seitlich abragende Schlitze Io anschliessen. „ 5 „
An dem im Querschnitt runden Kugelhals 4 1st die Zugöse 11 befestigt, die mit der Bohrung 12 zur Aufnahme des Kupplungsbolzens 15 versehen ist. Der mit dem Kugelhals 4 verbundene
Teil der Zugöse 11 umfängt den Kugelhals in der Art elnee
Halbzylinders von unten. An dem hplbzyllndrischen Teil der
Zugöse 11 sind, wie näher aus Pig.2 hervorgeht, seitlich abragende
Flansche 14 angeordnet, welche in ihren Abmessungen mit den Schlitzen Io am Kupplungsmaul übereinstimmen. Am vorderen
Ende des Kugelhalses 4 ist die Zugöee 11 nach oben abgesetzt,
so dass sie mit dem Teil 15 an dem im Bereich des
Kupplungsbolzens Ij5 ebenfalls nach oben abgesetzten Teil 16
des Unterteiles 5 vom Gehäuse der Kupplung anliegt, wenn der Kugelhals 4 mit dem Halteglied 1 gekuppelt ist.
Der Kupplungsbolzen I5 ist, wie auch aus Fig.2 hervorgeht,
in der Führung 17 gelagert, die in dem nach oben ausgebuchteten Teil 18 des Oberteiles 6 vom Kupplungsgehäuse befestigt
ist und nach unten hängt. Der Kupplungsbolzen IJ ist mit der
Ausnehmung 2o versehen, in welche der Stellhebel 21 eingreift, der im Oberteil 6 des Gehäuses auf dem als Schwenkachse 22
dienenden Teil des seitlich ausserhalb des Gehäuses liegenden Handhebels 2j5 befestigt ist. Der Stellhebel 21 ragt durch den
Schlitz 24 in der Führung 17 und drückt mit Hilfe der aus Fig.4 ersichtlichen Wickelfelder 25 den Kupplungsbolzen IJ nach abwärts,
so dass er nach Fig.l und 2 durch die Bohrung 12 in der Zugöse 11 und durch die Bohrung 26 im Unterteil 5 des Gehäuses
ragt.
Zur Sicherung dieser Stellung ist der nach Fig.2 mit der Feder
belastete Sicherungsetift 28 vorgesehen, der seitlich am Oberteil 6 des Kupplungsgehäuses gelagert ist und der in die Bohrung
29 in den Kupplungsbolzen Ij5 hineinragt.
009861/0441
Wenn die Anhängerkupplung benutzt werden soll, nehmen alle Teile die in Fig.l gezeigte Stellung ein. Der Kugelhals 4
ist über die Zugöse 11 fest mit der Kupplung 2 und damit mit dem Halteglied 1 und mit dem Fahrzeug verbunden. Der Kugelhals 4 kann
weder vorwärts noch rückwärts bewegt werden. Er kann aber auch nicht gedreht oder geschwenkt werden. Stösse auf den Kugelhals,
die z.B. beim Abbremsen des Fahrzeuges vom Anhänger ausgeübt werden, können sicher aufgefangen werden. Und zwar nicht nur
vom Kupplungsbolzen 13 allein, sondern auch dadurch, dass der
Teil 15 der Zugöse 11 unmittelbar ärc Unterteil 5 des Gehäuses anliegt. ■
Wenn kein Anhänger gezogen werden soll, wird der Kugelhals 4 mit der Kupplungskugel 5 auf einfache Weise vom Fahrzeug entfernt.
Es ist lediglich notwendig, den Sicherungsstift 28 zu ziehen, mit dem Handhebel 23 über den yStellhebel 21 den
K pplungsbeiζen IJ nach oben zu schieben und den Kuge_hals 4
aus dem Kupplungsmaul 9 zu ziehen.
Die Kupplung 2 ist sehr klein gehalten, erfüllt aber trotzdem alle technischer. Anforderungen.
BAD
Q09851/0441
Claims (1)
- Patent- und Sohutzansprüohe1./Anhängevorrichtung für Anhänger an Personenkraftwagen mit" einem an einem Halteglied lösbar angeordneten Kugelhals mit einer Kupplungskugel für die am Anhänger angeordnete ; Kugelpfanne, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteglisd(l) ein Kupplungsgehäuse (2) mit Kupplungsmaul (9)* Kupplungsbolsen (lj5) und Sicherungstift (28) und am Kugelhals (4)eine Zugöse (11) befestigt ist. j2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass !das Kupplungsmaul (9) die Zugöee (ll) und gegebenenfalls den 1daran angeschlossenen Teil des Kugelhalses formschlüssig in Achsrichtung des Kupplungsgehäuses bzw. des Kugelhalses führt. ;3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- ■ ret, dass in den. Kupplungsgehäuse ein Anschlag für die Zug-öse (ll) vorgesehen ist, der der. Einfüi.rweg der Zugöse begre:,2t, wer.η die Bchrui^ (12) der Zugöse unter den. Kupplungcb-.l2.e:i (l;) liegt.4. Vorrichtung nach den A:.cprüe!.en 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse aus einem Oberteil (6) und einem ü:.ter-teil (5) »it im wesentlichen horizontal liegenderi Teilfuge (7) besteht ui*d in axialer Richtung beiderseits öffnungen aufweist, vor. de:.s:: die eine zum Aufsetzen ur.d E?- festigen en den Halteglied (l) und die andere als Kupplungsmaui (j) ::um Einschiebe;', des Kugelhalses (4) mit Zugöse (ll) dient.BAD OKIGiMAL009851 /0U15'. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugöse (11) an ihrer Befestigungsstelle mit dem Kugelhals (4) als halbzylindrische Schale ausgebildet 1st, die seitwärts abragende Flansche (l4) aufweist, und das Kupplungsmaul (9) an der Teilfuge (7) für die abragende Flansche mit entsprechenden Öffnungen (Io) versehen ist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi£ 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Zugöse (11) zwischen dem Ende des Kugelhalses und der Bohrung für den Kupplungsbolzen nach oben abgesetzt ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (5) des Kupplungsgehäuses entsprechend dem abgesetzten Teil der Zugöse (ll) im Bereich seiner Bohrung (26) für den Kupplungsbolzen (l]5) abgesetzt ist und einen Anschlag in Achsrichtung für die Zugöse .bildet.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 'J, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsbolzen (13) in einer im Oberteil (6) des Kupplungsgehäuses festen Führung (17) mittels eines in den Kupplungsboize:. eingreifenden Stellnebel (21) auf- und ab-bewegbar geführt ist und der Stellhebel, der in Schliessrichtung vor: einer Feder (25) belastet ist, ausser des Kupplungsgehäuses n.it einem Handhebel (23) verbunden ist.■_·. Vorrichtung nach den Ansprücher. J bis *-., dadurch gekennzeichr net, dass seitlich arr. Kupplungsgehäuse ein federbelasteter Sicherungsstift (2rj) vorgesehen ist, der in den Kupplurigsbolzei: (13) eingreift, wenn dieser ir. Schliesüstellung steht.. BAD O-rt!U!>iA - 9 -009851/OAA 110. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (17) für den Kupplungsbolzen (ljj) und die Lagerung des mit dem Handhebel (23) verbundenen Stellhebels (21) in einer nach oben weisenden Ausbuchtung des Oberteiles (6) des Kupplungsgehäuses angeordnet sind.11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Führung (17) für den Kupplungsbolzen (13) seitlich im Oberteil (6) des Kupplungsgehäuses abgestützt ist.009831/OU1
Applications Claiming Priority (1)
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DER0044336 | 1966-10-12 |
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- 1966-10-12 DE DE19661580656 patent/DE1580656A1/de active Pending
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- 1967-10-10 SE SE13836/67A patent/SE328785B/xx unknown
- 1967-10-11 NO NO17007567A patent/NO123264B/no unknown
- 1967-10-12 GB GB4663367A patent/GB1147409A/en not_active Expired
- 1967-10-12 BE BE704996A patent/BE704996A/xx unknown
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Also Published As
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DK120063A (de) | 1971-10-18 |
NO123264B (de) | 1971-10-18 |
NL6713394A (de) | 1968-04-16 |
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